DE4323273A1 - Fluoreszenzanzeigevorrichtung und Verfahren zum Antreiben derselben - Google Patents

Fluoreszenzanzeigevorrichtung und Verfahren zum Antreiben derselben

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fluoreszenz­ anzeigevorrichtung, die geeignet ist, Elektronen, die von Kathoden emittiert werden, auf Anodenmuster auftreffen zu lassen, während die Elektronen mit Hilfe von Maschengittern gesteuert werden, um das Phosphor der Anodenmuster anzuregen, was zu einer Leuchtanzeige und einem Verfahren zum Antreiben derselben führt, und insbesondere eine Fluoreszenzanzeige­ vorrichtung mit einer Anzahl von Maschengittern ergibt, die in der gleichen Konfiguration geformt sind, so daß sie zu den Anodenmustern passen, selbst wenn die Anodenmuster in einer komplizierten Weise geformt sind und ein Verfahren zum Antreiben derselben.
Im allgemeinen umfaßt eine konventionelle Fluoreszenzanzeige­ vorrichtung, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist, einer Anzahl von Anodenmustern und eine Anzahl von Gittern 1G bis 10G, von denen jedes in Übereinstimmung mit einer Konfiguration eines Anodenmusters aufgeteilt ist. Für Anodenmuster, die zur Anzeige von Ziffern oder dergleichen angeordnet sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist jedes Anodenmuster in 7 Segmente unterteilt, die jeweils durch verschiedene Anodendrähte angeschlossen sind. Die so gebildeten Segmente sind in der konventionellen Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 18 durch Anodendrähte von P1 bis P12 in einer Weise verbunden, wie es in Fig. 19 in Bezug auf die Gitter 1G bis 10G gezeigt ist. Die konventionelle Fluoreszenzanzeigevorrichtung ist dabei so konstruiert, daß die Gitter in Übereinstimmung mit den Segmenten angeordnet sind, wodurch jedes Anodenmuster jedem Gitter gegenüberliegt. Die konventionelle Fluoreszen­ zanzeigevorrichtung kann dann in der Weise betrieben werden, daß die Gitter 1G bis 10G abgetastet ("scan") werden und jede der Anoden P1 bis P12 mit einem Anzeigesignal synchron zum Scannen gespeist wird.
Jedoch hat die konventionelle Fluoreszenzanzeigevorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, einige Nachteile. Insbeson­ dere sind in der konventionellen Vorrichtung die Gitter 1G bis 10G konform zu den Anodenmustern ausgelegt, die jedoch extrem verschiedene Konfigurationen und Anordnungen je nach dem Erfordernis des Benutzers aufweisen können. Solche Ände­ rungen der Anodenmuster erfordern eine entsprechende Umkonfi­ guration der Gitter. Dadurch muß die Musterform der Gitter geändert werden, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten für Fluoreszenzanzeigevorrichtungen führt. Außerdem unter­ liegt die Musterform einer Beschränkung in der Auslegung, so daß auch die Herstellung von Anodenmustern beschränkt ist.
Weiterhin schließt in den konventionellen Fluoreszenzanzeigen jedes Gitter ein Stützteil zum Stützen des Gitters über dem Segment ein. Das Stützteil muß so angeordnet werden, daß es zu dem Anodenmuster paßt, das in einer komplizierten Kon­ figuration geformt sein kann und starken Veränderungen unter­ worfen sein kann. Eine Modifikation der Stützelemente ist je­ doch sehr schwierig und erfordert eine komplizierte Struktur für diese Stützteile.
Die Konfiguration des Gitters wird in Abhängigkeit vom An­ odenmuster festgelegt. Dadurch kann dieses Gitter nicht all­ gemein für eine Anzahl von verschiedenen Fluoreszenzanzeige­ vorrichtungen verwendet werden, die sich durch verschiedene Anodenmuster voneinander unterscheiden. Wenn zudem in einer einzigen Fluoreszenzanzeigevorrichtung Gitter zusammen ver­ wendet werden, die sich in der Konfiguration und der Dimen­ sion voneinander unterscheiden, muß die Kapazität des Trei­ bers und der Stromversorgung auf der Basis eines Gitters festgelegt werden, durch welches ein erhöhter Gitterstrom fließt, was zur Verminderung der Treibereffizienz der Fluo­ reszenzanzeigevorrichtung führt.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben be­ schriebenen Nachteile des Standes der Technik entwickelt. Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Fluoreszenzanzeigevor­ richtung zur Verfügung zu stellen, die in der rage ist, einen Anstieg der Herstellungskosten für diese Vorrichtung zu ver­ hindern.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fluoreszenzan­ zeigevorrichtung zu liefern, welche verhindert, daß die Git­ ter durch die Konfiguration der Anodenmuster beschränkt wer­ den.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluoreszenzanzeigevorrichtung bereitzustellen, welche Gitter umfaßt, die auf eine Vielzahl von Anodenmustern gleichermaßen angewendet werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fluoreszenzanzeigevorrichtung zu ergeben, welche es erlaubt, die Anodenmuster, wie gewünscht, frei festzulegen, unbesehen der Konfiguration der Gitter.
Zur Lösung der obigen Aufgaben wird eine Fluoreszenzanzeige­ vorrichtung vorgeschlagen, die eine Anzahl von nebeneinander­ liegenden Gittern und mindestens ein einziges Anodenmuster einschließt, wobei zwei oder mehrere Gitter, die dem einzigen Anodenmuster entsprechen, gleichzeitig als ein Einzelgitter betrieben werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist auch eine Fluoreszenzanzeigevorrichtung vorgesehen, die eine Anzahl von Anodenmuster und eine Anzahl von Gittern umfaßt, wobei mindestens ein Teil der Anodenmuster so angeordnet ist, daß sie über zwei oder mehrere Gitter reichen und durch zwei oder mehrere Gitter gesteuert werden.
In einer derartigen Fluoreszenzanzeigevorrichtung werden zwei oder mehrere Gitter, die dem Anodenmuster entsprechen, gleichzeitig angetrieben. Dadurch erlaubt die Erfindung die Festlegung eines Gebietes für das Einzelgitter in Übereinstimmung zu dem Anodenmuster.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Verfahren zum Antreiben einer Fluoreszenzanzeigevorrichtung mit einer An­ zahl von Gittern und Anodenmustern vorgesehen, worin minde­ stens ein Teil der Anodenmuster so angeordnet ist, daß sie über n (n = integer) benachbarte Gitter reichen. Das Verfah­ ren umfaßt die Schritte des gleichzeitigen Anlegens eines Scanning-Signales an die Gitter und das Scannen der Gitter, während die Gitter eines nach dem anderen verschoben werden und des Anlegens eines Anzeigesignales an die Anodenelektro­ den synchron mit dem Scannen, so daß die Anodenmuster die gleiche Leuchtzeitdauer haben.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antreiben einer Fluoreszenzanzeigevorrichtung, in welcher ein Teil einer Anzahl von Anodenmustern durch Einzelgitter und ein anderer Teil durch Vielfachgitter gesteuert wird. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Scannens der Einzelgitter eines nach dem anderen hintereinander und des Anlegens eines Anzeigesignals an die Anodenelektroden, die durch die Einzel­ gitter gesteuert werden und des Scannens der Vielfachgitter von zwei oder mehreren zur gleichen Zeit und des Anlegens ei­ nes Anzeigesignals an die Anodenelektroden, die durch die Vielfachgitter gesteuert werden.
In diesem Verfahren wird die Lichtemission des Anodenmusters, welches so angeordnet ist, daß es über zwei oder mehrere Git­ ter reicht, durch gleichzeitiges Anschalten der Gitter und durch Einspeisen eines Anzeigesignals synchron dem Anschalten auf die Anodenelektroden der Anodenmuster ausgeführt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fluoreszenzanzeigevorrichtung vorgeschlagen, die eine Anzahl von Anodenmustern einschließt, die an der inneren Flä­ che eines Anodensubstrats angeordnet sind, das einen Teil ei­ ner Einhüllenden bildet, und eine Anzahl von Maschengittern, die in der gleichen Konfiguration geformt sind und in der Einhüllenden angeordnet sind, so daß sie in vorbestimmten Ab­ ständen von den Anodenmustern beabstandet sind, worin zumin­ dest eines der Anodenmuster so angeordnet ist, so daß es den benachbarten Maschengittern gegenüberliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung umfaßt jedes Maschengitter einen peripheren Abschnitt und einen Maschenabschnitt, wobei der periphere Abschnitt in eine lineare Form aus einem Drahtmaterial geformt ist, das den gleichen Durchmesser hat, wie das des Maschenabschnittes.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Maschengitter fest direkt an der inneren Fläche des Anoden­ substrats angebracht.
In der Fluoreszenzanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfin­ dung ist ein Steuerelektrodenabschnitt aus den Maschengittern aufgebaut, die jedes in der gleichen Konfiguration oder einer vorbestimmten Konfiguration geformt werden. Das Betreiben von jedem Maschengitter erlaubt es, daß das Maschengitter ges­ cannt wird und die Anodenelektroden mit einem Anzeigesignal gespeist werden, was zu einer Fluoreszenzanzeigevorrichtung führt, die die gewünschte Anzeige ausführt. Der periphere Ab­ schnitt jedes Maschengitters kann aus einem Drahtmaterial des gleichen Durchmessers gebildet werden, wie das des Maschenab­ schnittes. Ein solcher Aufbau verhindert, das der periphere Abschnitt des Maschengitters das Leuchten des Anodenmusters aus der Sicht bringt.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Fluoreszenzanzeigevorrichtung vorgesehen, die eine Viel­ zahl von Gittern vorsieht, die unabhängig voneinander gebil­ det wurden und einzelne Anodenmuster. Zwei oder mehrere der Gitter, die jedem Einzelanodenmuster entsprechen, sind zuvor elektrisch mit jedem anderen in der Fluoreszenzanzeigevor­ richtung verbunden.
In der so aufgebauten Fluoreszenzanzeigevorrichtung arbeiten zwei oder mehrere Gitter, die miteinander elektrisch verbun­ den sind, als ein Einzelgitter für das Anodenmuster.
Diese und andere Aufgaben und zahlreiche Vorteile der Erfin­ dung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen besser verstanden werden, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ebenenansicht ist, die einer Anord­ nung von Gittern und Anodenmuster einer Ausführungs­ form der Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der Er­ findung entspricht;
Fig. 2 ist ein Zeitplan, der eine Antreibungsweise der Fluo­ reszenzanzeigevorrichtung von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine fragmentarische schematische Aufsicht, die eine Modifikation der Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist eine schematische Ebenenansicht, die eine Konfi­ guration von Segmenten und Gitter und die Anordnung derselben in einer anderen Ausführungsform der Fluo­ reszenzanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Verbindungen zwischen An­ oden und Segmenten und die den Bezug zwischen Gittern und Segmenten der Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 ist eine Zeittafel, die eine Antriebsweise für die Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 4 zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Verbindung zwischen Anoden und Segmenten und den Bezug zwischen Gittern und Seg­ menten in einer weiteren Ausführungsform einer Anzei­ genvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Zeittafel, die eine Antriebsweise der Fluo­ reszenzanzeigevorrichtung von Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ist eine schematische Ebenenansicht, die noch eine andere Ausführungsform einer Fluoreszenzanzeigevor­ richtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 10 bis 12 sind jeweils fragmentarisch vergrößerte Ansichten, die die Maschengitter zeigen, die nebeneinander in der Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 9 liegen;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das die Entsprechung zwischen An­ odenmuster und Maschengitter in der Ausführungsform von Fig. 9 zeigt;
Fig. 14 ist eine Zeittafel, die ein Beispiel für eine An­ triebsweise der Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 9 zeigt;
Fig. 15 ist eine Zeittafel, die ein anderes Beispiel für eine Antriebsweise der Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 9 zeigt;
Fig. 16 ist eine fragmentarische Vertikalschnittansicht, die ein Beispiel für eine Verbindung zwischen Gittern in einer weiteren Ausführungsform einer Fluoreszenzan­ zeigevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 17 ist eine fragmentarische Vertikalschnittansicht, die ein anderes Beispiel für eine Verbindung zwischen Gittern in der Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 16 zeigt;
Fig. 18 ist eine schematische Ebenenansicht, die eine Konfi­ guration von Gittern und Anodenmustern und die Anord­ nung derselben in einer konventionellen Fluoreszen­ zanzeigevorrichtung zeigt; und
Fig. 19 ist ein Diagramm, das die Verbindungen zwischen An­ oden und Fragmenten und den Bezug zwischen Gittern und Segmenten in einer konventionellen Fluoreszenzan­ zeigevorrichtung von Fig. 18 zeigt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 17 beschrieben, bei welchen gleiche Bezugszei­ chen entsprechende Teile bezeichnen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 wird eine Ausführungsform einer Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung er­ läutert. Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung der erläuterten Ausführungsform umfaßt 4 einzelne Anodenmuster S1, S2, S3 und S4 und S6 Anodenmuster Dig1 bis Dig6 zur digitalen An­ zeige, von denen jede ein einzelnes Anodenmuster ist. Die An­ odenmuster sind auf einem Substrat (nicht gezeigt) gebildet.
Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung der dargestellten Ausfüh­ rungsform umfaßt ebenso Gitter 1G bis 6G, die Seite an Seite über den Anodenmustern angeordnet sind, so daß sie voneinan­ der durch Mikrointervalle beabstandet sind. Die Gitter 1G bis 6G sind in der gleichen rechtwinkligen Konfiguration geformt. Zwei oder mehrere Gitter, die so jedem einzelnen Anodenmuster entsprechen, werden gleichzeitig betrieben, so daß sie wie ein Einzelgitter funktionieren. In der gezeigten Ausführungsform funktionieren die Gitter 1G und 2G, die dem Einzelanodenmuster entsprechen, als ein einziges Gitter mit Bezug auf das Anodenmuster S1. Ähnlich ist es bei den Gittern 2G und 3G, die dem Einzelanodenmuster S2 entsprechen, dem Gitter 4G, 5G und 6G, die dem Einzelanodenmuster S3 entspre­ chen, und den Gittern 1G, 2G, 3G, 4G, 5G und 6G, die dem Ein­ zelanodenmuster S4 entsprechen. Die Gitter arbeiten als Ein­ zelgitter mit Bezug auf jedes Anodenmuster, das ihnen ent­ spricht, und werden gleichzeitig bei einer vorbestimmten an­ getrieben.
Die Gitter 1G bis 6G, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, werden zu vorbestimmten Zeiten gescannt, von jeder Anodenelektrode wird mit einem erforderlichen- Anzeigesignal gespeist, was zur Anzeige durch die Anodenmuster führt. Zu den Zeiten T1 bis T6 in einem Anzeigezyklus T1 bis T9 werden die Gitter 1G bis 6G in der Reihenfolge gescannt, die Anodenmuster Dig1 bis Dig6 werden zur digitalen Anzeige mit einem Anzeigesignal synchron zum Scannen gespeist.
Zu einer Zeit T7 werden die Gitter 1G und 2G gleichzeitig ausgewählt und das Anodenmuster S1 wird mit einem Anzeigesi­ gnal S1 gespeist. Zu einer Zeit T8 werden die Gitter 4G, 5G und 6G gleichzeitig ausgewählt und das Anodenmuster S3 mit einem Anzeigesignal gespeist. Zu einer Zeit T9 werden alle Gitter G1 bis G8 gleichzeitig ausgewählt und das Anodenmuster S4 mit einem Anzeigesignal gespeist.
In der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Anodenmuster Dig1 bis Dig6 zur digitalen Anzeige so angeord­ net, daß sie jeweils den Einzelgittern 1G bis 6G entsprechen. Wenn alternativ das Anodenmuster von Fig. 8 zur digitalen Anzeige, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, in so großen Dimen­ sionen ausgebildet wurde, daß ein Gitter, das Anodenmuster nicht bedecken kann, dann kann das Anodenmuster so angeordnet werden, daß es über zwei oder mehrere Gitter Gn, Gn+1, . . . reicht. Das Antreiben des Anodenmusters von Fig. 8 kann so ausgeführt werden, daß zwei oder mehrere solcher Gitter, die dem entsprechen, ausgewählt werden.
Mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 wird nun eine andere Aus­ führungsform der Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der Er­ findung erläutert. Eine Fluoreszenzanzeigevorrichtung dieser Ausführungsform umfaßt eine Anzahl von Anodenmuster und eine Anzahl von Gittern 1G bis 10G, welche in der Art von Fig. 4 konfiguriert und angeordnet sind. Der Ausdruck "Anodenmu­ ster", der hier verwendet wird, bezeichnet eine Anode oder eine Anodenelektrode, die einen Anodenleiter und ein Phosphor bezeichnet, das auf dem Anodenleiter abgelagert ist und als Anzeigenabschnitt dient und das mindestens als ein Muster ausgebildet ist, entsprechend der Aufgabe der Anzeige. Bei­ spielsweise können die Anodenmuster, wie in Fig. 4 gezeigt ist, Anodenmuster zum Anzeigen von Ziffern 1 bis 20 ebenso wie Anodenmuster zum Anzeigen einer Vielzahl von Funktionen ausgebildet sein.
Die Gitter 1G bis 10G sind in einer rechteckigen Form, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ausgebildet und so angeordnet, daß sie zwischen Anodenmustern für die Ziffern 1 bis 20, zwischen den Anodenmustern von Fig. 8 und zwischen den Anodenmustern für die Ziffern und denen von Fig. 8 aufgeteilt sind. Um die An­ zahl der Anodenverdrahtungen zu vermindern, sind die Gitter vorzugsweise so angeordnet, daß sie entlang der Anodenmuster von Fig. 8 unterteilt sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind einige Anodenmuster zur Funktionsanzeige so angeordnet, daß sie über zwei oder mehrere Gitter reichen. Beispielsweise ist das Anodenmuster "SHUFFLE REPEAT 1" so angeordnet, daß es über drei Gitter 6G bis 8G reicht.
Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung der erläuterten Ausfüh­ rungsform umfaßt ebenso eine Anzahl von Anodenverdrahtungen P1 bis P23 in Bezug auf die Gitter 1G bis 10G. Die Anodenmu­ ster von Fig. 8 sind jeweils unterteilt in sieben Segmente, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In den Anodenmustern für die Zif­ fern 1 bis 20 und den Anodenmustern von Fig. 8 sind die Seg­ mente der Anodenmuster, die den Gittern der ungeraden Ziffern entsprechen, mit den dafür gemeinsamen Anodenverdrahtungen verbunden und diejenigen, die den Gittern mit den geraden Ziffern entsprechen sind mit gemeinsamen Anodenverdrahtungen verbunden. Der Antrieb der Fluoreszenzanzeigevorrichtung die­ ser Ausführungsform wird zu Zeiten ausgeführt, die in Fig. 6 gezeigt sind. Insbesondere werden die Gitter 1G bis 10G nach­ einander gescannt, während sie eines nach dem anderen ver­ schoben werden, so daß jede drei benachbarten Gitter der Git­ ter 1G bis 10G ständig gewillt sind. In der gezeigten Ausfüh­ rungsform ist die maximale Anzahl von Gittern, welche durch ein Anodenmuster bedeckt wird oder über welches ein Anodenmu­ ster sich erstreckt, gleich drei gesetzt worden, dadurch ver­ meidet das oben beschriebene Scannen, daß ein Schatten oder eine dunkle Stelle in einer Lücke zwischen den benachbarten Gittern, die das Anodenmuster bedecken, auftritt.
Die Anodenmuster werden mit einem Anzeigesignal synchron zu dem oben beschriebenen Scannen der Gitter gespeist. Wenn die maximale Anzahl von Gittern, über welche ein Anodenmuster sich erstreckt, durch n gegeben ist, dann wird ein Anodenmu­ ster, das sich nicht über zwei oder mehrere Gitter erstreckt, mit einem Anzeigesignal einer Zeitdauer von 1/n gespeist, ba­ sierend auf der Zeitdauer, für welche jedes Gitter gescannt wird. In der Ausführungsform ist die maximale Anzahl von Git­ tern, die durch ein Anodenmuster abgedeckt wird, gleich 3, so daß das Anodenmuster mit einem Anzeigesignal einer Zeitdauer von einem Drittel der Länge der Gitterscannzeit gespeist wird. Die Anodenmuster, welche über zwei oder mehrere Gitter sich erstrecken, werden geteilt mit einem Anzeigesignal ge­ speist, das die gleiche Zeitdauer hat, wie das Anodenmuster, das sich nicht über mehrere Gitter erstreckt. Dadurch haben beide Anodenmuster die gleiche Leuchtzeit, wodurch eine Leuchtkraft auf dem gleichen Niveau erzielt wird.
Beispielsweise sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Segmente a bis g des Anodenmusters, welches sich nicht über zwei oder mehrere Gitter erstreckt, mit einem Anzeigesignal gespeist, das eine Zeitdauer von einem Drittel der Zeitdauer des Scan­ nens der Gitter 9G bis 10G synchron mit der Scannzeit ge­ speist. Wenn das Anodenmuster "Multi" gleichzeitig mit der Einspeisung eines Anzeigesignals angetrieben wird, dann wird die Anodenverdrahtung P16 mit einem Signal gespeist, das eine Zeitdauer mit einem halben der Zeitdauer des Anzeigesignals, welches zweimal zu den Segmenten a bis g des Anodenmusters eingespeist wird, während die Gitter 9G und 10G gleichzeitig gewählt werden.
Mit Bezug auf Fig. 7 wird nun eine weitere Ausführungsform der Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung erläu­ tert. In einer Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der Erfin­ dung können die Gitter 1G bis 10G und die Anodenmuster im we­ sentlichen in der gleichen Weise konfiguriert und angeordnet werden, wie in der Ausführungsform von Fig. 4. Jedoch sind in der Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, entspre­ chende Segmente von Anodenmustern der Fig. 8 in nebeneinan­ derliegenden Gittern gemeinsam verbunden, um die Anzahl der Anodenverdrahtungen P1 bis P14 im Vergleich zu den Anodenver­ drahtungen P1 bis P22 von Fig. 4 zu reduzieren.
In dieser Ausführungsform werden die Gitter 1G bis 10G nach­ einander gescannt und die Anodenelektroden werden mit einem Anzeigesignal synchron mit dem Scannen gespeist, damit die Anodenmuster, welche nicht über zwei oder mehrere Gitter sich erstrecken, die Anzeige ausführen können. Damit die Anodenmu­ ster, welche sich über eine Anzahl von Gittern erstrecken, die Anzeige ausführen können, werden die Anodenmuster, welche den Gittern 4G bis 10G entsprechen, in der Reihenfolge ges­ cannt, während zwei oder drei benachbarte Anodenmuster ver­ schoben werden. Gleichzeitig werden die Anodenelektroden mit einem Anzeigesignal synchron zum oben beschriebenen Scannen gespeist.
In der Ausführungsform von Fig. 7 werden die Anodenmuster, welche sich über zwei oder mehrere Gitter erstrecken, gemein­ sam mit den Anodenverdrahtungen für das jeweilige Vielfachan­ odenmuster verbunden. In einem Scannzyklus werden alle Git­ ter, eines nach dem anderen, gescannt und anschließend werden die Gitter, welche durch die Anodenmuster bedeckt werden, 2 : 2 oder 3 : 3 gescannt. Allerdings kann dadurch das Einschaltver­ hältnis der Fluoreszenzanzeigevorrichtung nicht erhöht wer­ den. In Hinsicht auf diesen Nachteil kann die erläuterte Aus­ führungsform so konstruiert werden, daß die Anodenverdrahtung für jedes Anodenmuster, welches über eine Vielzahl von Git­ tern sich erstreckt, ausschließlich für dieses Anodenmuster verwendet wird. Eine solche Konstruktion erlaubt es, daß das Anodenmuster, welches sich über zwei oder mehrere Gitter er­ streckt, mit einem Anzeigesignal gespeist wird, wenn die Git­ ter eines nach dem anderen gescannt werden, was das Ein­ schaltverhältnis verbessert, auch wenn die Anzahl der Anoden­ verdrahtungen dadurch erhöht wird.
Mit Bezug auf Fig. 9 ist eine Konfiguration von Anodenmu­ stern und Maschengittern und ihrer Anordnung in einer weite­ ren Ausführungsform der Fluoreszenzanzeigevorrichtungen gemäß der Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform kann als An­ zeige für einen CD-Spieler oder einen Laserdisc-Spieler ver­ wendet werden. Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform umfaßt Anodenmuster zum Anzeigen der Ziffern 1 bis 20, Anodenmuster der Fig. 8 zum Anzeigen jeder belie­ bigen Ziffer und Anodenmuster zum Anzeigen einer Anzahl von Funktionen oder ähnlichem. Die Anodenmuster der Fig. 8 sind jeweils in sieben Segmente unterteilt. Jedes der Anodenmu­ ster, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, ist mit jeweiligen An­ odenverdrahtungen P1 bis P12 verbunden.
Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung von Fig. 9 umfaßt ebenso eine Anzahl von Maschengittern G (1G bis 11G), die nebenein­ anderliegen, so daß sie den Anodenmustern gegenüberliegen und von diesen Anodenmustern durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind. Die Maschengitter G sind in der gleichen rechteckigen Form ausgebildet und so angeordnet, daß sie von­ einander um ein vorbestimmtes Intervall beabstandet sind. Die Maschengitter G, wie sie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt sind, schließen jeweils einen Maschenabschnitt 1 ein, der aus einem Drahtmaterial in geeigneter Weise, wie beispielsweise Honigwabenzellen, Rechtecken oder ähnlichem geformt ist und ein peripherer Abschnitt 2, der aus Drahtmaterial von glei­ chem Durchmesser gebildet ist, wird in einer geradlinigen Form ausgebildet. Das Maschengitter G kann durch Ätzen gebil­ det werden und ein Drahtmaterial von 15 bis 30 µm Durchmesser kann dafür verwendet werden. Der Maschenabschnitt 1, welcher nahe dem peripheren Abschnitt 2 liegt, kann an einem äußeren Rand desselben in einer Form, wie sie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, gebildet werden. Ein Teil des peripheren Ab­ schnitts 2 des Maschengitters, welcher nicht den verbleiben­ den Maschengittern gegenüberliegt, kann aus einem Drahtmate­ rial von erhöhtem Durchmesser gebildet werden.
In der gezeigten Ausführungsform ist eine Konfiguration des Maschengitters G nicht so festgelegt, daß sie nur für eine bestimmte Konfiguration der Anodenmuster und einer bestimmten Anordnung derselben geeignet ist, wodurch einige der Anoden­ muster eine Anzahl von Maschengittern, die diesen benachbart sind, gegenüberliegt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Wie es aus den Fig. 9 und 13 zu erkennen ist, kann ein Anodenmu­ ster "MULTI" das mit der Verdrahtung P9 verbunden ist, so an­ geordnet werden, daß es dem Maschengitter 10G und 11G gegen­ überliegt, wohingegen ein Anodenmuster "SHUFFLE" das damit verbunden ist, so angeordnet werden, daß es den Maschengit­ tern 6G, 8G und 9G gegenüberliegt.
Ein Maschengitter, das in den konventionellen Fluoreszenzan­ zeigevorrichtungen vorgesehen ist, ist so konstruiert, daß ein peripherer Abschnitt des Maschengitters, welcher einen Maschenabschnitt des Maschengitters umgibt, in einer Breite ausgebildet ist, die größer als der Durchmesser eines Draht­ materials für den Maschenabschnitt ist. Durch eine solche Konstruktion einer konventionelle Fluoreszenz-anzeigevorrich­ tung führt, wenn einem Anodenmuster eine Anzahl von Maschen­ abschnitten gegenüberliegt, dazu, daß ein Teil des Anodenmu­ sters verdeckt oder durch den peripheren Abschnitt des Ma­ schengitters abgedeckt wird, wodurch dieses aus der Sicht ge­ nommen wird. Dadurch muß in den konventionellen Fluoreszen­ zanzeigevorrichtungen eine Konfiguration der Maschengitter in Übereinstimmung mit einer Konfiguration der Anodenmuster für jede Fluoreszenzanzeigevorrichtung festgelegt werden. In der erläuterten Ausführungsform ist jedoch das Maschengitter G so konstruiert, daß der periphere Abschnitt 2 aus einem Drahtma­ terial gebildet ist, das einen verminderten Durchmesser ähn­ lich dem Drahtmaterial für den Maschenabschnitt 1 aufweist. Dadurch verhindert diese Ausführungsform, daß ein Teil des Anodenmusters durch den peripheren Abschnitt 2 des Maschen­ gitters verdeckt wird, selbst wenn das Anodenmuster so ange­ ordnet ist, daß es einer Anzahl von Maschengittern gegenüber­ liegt. Dadurch wird mit dieser Ausführungsform verhindert, daß die Maschengitter eine Leuchtanzeige des Anodenmusters aus der Sicht bringen, so daß die Maschengitter für jede Fluoreszenzanzeigevorrichtung verwendet werden können, unbe­ sehen der Konfiguration der Anodenmuster und ihrer Anordnung.
Ebenso kann bei Anordnung einer Anzahl von unterteilten Ma­ schengittern die erläuterte Ausführungsform so konstruiert werden, daß mindestens ein Teil des peripheren Abschnittes des Maschengitters entfernt wird, so daß die Maschenab­ schnitte in vorbestimmten Abständen nebeneinanderliegen. Wenn jedoch die Maschenabschnitte in einer Honigwabenform gebildet sind, ist es unmöglich, eine äußere Peripherie des Maschenab­ schnitts in geradliniger Weise auszubilden. Dadurch wird ein Abstand zwischen den Maschenabschnitten, die nebeneinander­ liegen, nicht konstant, was zu einem veränderlichen Abschnitt führt. Wenn daher die Maschengitter in einer solchen Weise angeordnet werden, daß ein minimaler Abschnitt zwischen den Maschengittern auf der Basis eines auswärts vorstehenden Tei­ les der Honigwabenkonfiguration festgelegt wird, kann der Ab­ stand zwischen den Maschengittern an einer Position, die nicht mit der Position des minimalen Abschnittes überein­ stimmt, stark erhöht werden. Doch ist in der erläuterten Aus­ führungsform der periphere Abschnitt 2 des Maschengitters G aus einem Drahtmaterial des gleichen Durchmessers, wie der des Maschenabschnittes 1 in geradliniger oder linearer Weise geformt, so daß ein Abstand zwischen den benachbarten Ma­ schengittern im wesentlichen konstant gehalten werden kann, ohne eine signifikante Variation. Beispielsweise kann der Ab­ stand zwischen den Maschengittern ungefähr auf 0,1 bis 0,2 mm festgelegt werden.
Nun wird ein Beispiel zum Antreiben der Fluoreszenzanzeige­ vorrichtung der erläuterten Ausführungsform mit Bezug auf Fi­ gur 14 beschrieben. Zuerst werden die Maschengitter 11G bis 1G eines nach dem anderen gescannt zu Zeiten T1 bis T10 der eine erste Hälfte eines Gitterscannzyklusses. Dabei werden die Maschengitter 1G und 2G gleichzeitig zur Zeit T10 ges­ cannt. Dann werden zu den Zeiten T11 bis T17 in der zweiten Hälfte die Maschengitter so gescannt, daß eine Anzahl von Ma­ schengittern, die dem gemeinsamen Anodenmuster gegenüberlie­ gen, gleichzeitig gewählt werden. Ebenso werden die Anoden­ verdrahtungen P1 bis P12 mit einem Anzeigesignal synchron mit dem Scannen der Maschengitter gespeist. Dadurch können Elek­ troden ebenso auf den Teil der Anodenmuster fallen, der an der Stellen zwischen den Maschengittern liegt, wodurch eine gleichmäßige Lichtemission ohne dunkle Stellen erreicht wird.
Fig. 15 zeigt ein anderes Beispiel für das Antreiben der Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der erläuterten Ausfüh­ rungsform. In dem Beispiel von Fig. 15 ist eine maximale An­ zahl von nebeneinanderliegenden Maschengittern, über welche ein Einzelanodenmuster reicht, mit einem Anzeigesignal ge­ speist und gescannt, während eine nach dem anderen verschoben wird. Insbesondere werden in der Ausführungsform die Maschen­ gitter gescannt, während sie eine nach dem anderen in einer vorbestimmten Richtung verschoben werden, so daß drei benach­ barte Maschengitter eingeschaltet werden. Dann werden die An­ odenverdrahtungen P1 bis P12 mit einem Anzeigesignal synchron mit dem Scannen gespeist. Dadurch können Elektronen auf einen Teil der Anodenmuster fallen, der an den Lücken zwischen be­ nachbarten Maschengittern liegt, wodurch eine gleichmäßige Beleuchtung ohne dunkle Stellen erzielt wird.
Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung der Ausführungsform von Fig. 9 ist zur Anwendung für eine Anzeige bei einem CD-Spieler geeignet. Jedoch kann die Fluoreszenzanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ebenso zu einer Vielzahl von Anwendun­ gen eingesetzt werden, ohne daß diese auf einen CD-Spieler beschränkt wären, und die Anodenmuster können noch kompli­ zierter sein, ohne daß die Konfiguration geändert werden müßte.
Mit Bezug auf Fig. 16 ist noch eine andere Ausführungsform einer Fluoreszenzanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ge­ zeigt. Diese Ausführungsform ist in einer solchen Weise auf­ gebaut, daß eine Anzahl von Gittern, welche als gemeinsame Teile so arbeiten, daß sie jedem Anodenmuster entsprechen, nebeneinanderliegen. Ebenso ist die Fluoreszenzanzeigevor­ richtung so aufgebaut, daß die Gitteranschlüsse, die aus der Fluoreszenzanzeigevorrichtung führen, soweit wie möglich re­ duziert werden.
Die Fluoreszenzanzeigevorrichtung dieser Ausführungsform um­ faßt ein Substrat 10, welches als ein Teil einer einhüllenden der Fluoreszenzanzeigevorrichtung gebildet ist. Das Substrat 10 ist mit Leitern 11 versehen, die aus einem dünnen Al Film oder ähnlichem gebildet sind. Die Leiter 11 sind mit einer Isolierschicht 12 bedeckt, auf welcher eine Anzahl von Git­ tern 13 nebeneinander angeordnet sind.
Die Gitter 13 umfassen rechteckige Maschen, die durch Pho­ toätzen oder ähnliches gebildet wurden, und so angeordnet sind, daß sie voneinander durch Mikroabstände beabstandet sind. Unter der Annahme, daß die Gitter in Breiten von bei­ spielsweise 3 bis 5 mm ausgebildet sind, können die Abstände zwischen den Gittern 13 gleich 0,1 bis 0,5 mm klein sein. Wenn die Abstände größer als 0,5 mm werden, wird die Anzahl der Elektronen, die auf einen Teil des Anodenmusters fallen, der an den Lücken zwischen den Gittern liegt, vermindert. Das Licht, das von dem Anodenmuster kommt, wird direkt beobach­ tet, weil es nicht durch das Gitter läuft; so daß der Teil des Anodenmusters verdunkelt wird, im Vergleich mit einem Teil des Anodenmusters, welches unter dem Gitter angeordnet ist, wodurch die Anzeigequalität verschlechtert wird.
Die Gitter 13 sind jeweils an beiden Enden derselben mit ei­ nem Teil 14 versehen, welcher mit einem Fixierstreifen 15 versehen ist. Die Isolierschicht 12 ist an einem vorbestimm­ ten Teil desselben mit einem Loch 16 versehen, so daß der Streifen 15 des Gitters 13 und die Leiter miteinander verbun­ den werden können durch ein leitendes Haftmaterial 17, das in die Löcher 16 gefüllt wird.
Das Gitter 13, das so mit den Leitern 11 verbunden ist, und zwei benachbarte Gitter 13, sind miteinander auf der Isolier­ schicht 12 mit Hilfe eines leitenden Haftmaterials 18 verbun­ den. Dadurch sind die drei Gitter 13 so angeordnet, daß sie unabhängig voneinander wie gewünscht verbunden sind, abhängig von jedem einzelnen Anodenmuster (nicht gezeigt), in der Fluoreszenzanzeigenvorrichtung, wodurch die Anzahl der ausge­ henden Anschlüsse für die Gitter 13 im Vergleich zur Anzahl der Gitter 13 vermindert ist.
Fig. 17 zeigt eine Modifikation der oben beschriebenen Aus­ führungsform von Fig. 16. Eine Fluoreszenz-anzeigenvorrich­ tung dieser Modifikation ist so konstruiert, daß drei anein­ ander angrenzende Gitter mit einem gemeinsamen Leiter 11 über ein Loch in der Isolierschicht 12 verbunden sind, und ein leitendes Haftmaterial 17 in das Loch 12 gefüllt ist. Ein solcher Aufbau erlaubt, daß eine Anzahl von Gittern 13 ein Gittergebiet bilden, das von einem Anodenmuster abhängt und die Anzahl der Ausgangsanschlüsse der Gitter 13 im Vergleich zur Anzahl der Gitter vermindert ist.
Wie aus dem vorangegangenen entnommen werden kann, erlaubt die Fluoreszenzanzeigenvorrichtung der vorliegenden Erfin­ dung, daß die Gitter als gemeinsame Teile verwendet werden und daß die Anodenmuster wie gewünscht frei gesetzt werden können, ohne daß sie in ihrer Konfiguration von den Gittern beschränkt werden.
Ebenso ist in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung das Anodenmuster so angeordnet, daß es über eine Anzahl von be­ nachbarten Gittern reicht, wodurch auch der Teil, der bei den Lücken zwischen den Gittern liegt, abgedeckt wird. Die Elek­ troden fallen gleichmäßig auf diesen Anodenteil, so daß eine Abdunklung im Vergleich zum übrigen Teil des Anodenmusters vermieden wird. Dadurch können die Gitter unabhängig vom An­ odenmuster vorher vorbereitet werden und gemeinsam für jede Einhüllende der gleichen Größe verwendet werden. Dadurch kön­ nen auch die Gitter in eine vereinfachte Konfiguration ver­ einheitlicht werden, was zu Stützteilen zum festen Anbringen der Gitter in der Einhüllenden führt, die eine wesentlich vereinfachtere Struktur aufweisen. Weiterhin ist es in der Fluoreszenzanzeigenvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, die Gitter an das Anodenmuster anzupas­ sen, so daß die Gitter in im wesentlichen gleichen Flächen gebildet werden können. Dadurch vermeidet die Erfindung das Erfordernis einen Treiber, eine Stromquelle und ähnliches auf der Basis eines Gitters einer erhöhten Fläche, durch welche ein großer Gitterstrom fließt, einzustellen, wodurch die Ver­ einheitlichung der Teile bewirkt wird.
Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Fluoreszenz-anzeigen­ vorrichtung, daß die Maschinengitter in der gleichen Konfigu­ ration gebildet werden, so daß die Gitter als gemeinsame Teile verwendet werden können. Weiterhin kann, da die Ma­ schengitter in der gleichen Fläche geformt werden, ein An­ triebs-IC zum Antreiben der Maschengitter auf einen Typ be­ grenzt werden, was zu einer Verminderung der Herstellungsko­ sten für Fluoreszenzanzeigenvorrichtung führt. Zudem werden gegenüberliegende periphere Abschnitte von benachbarten Ma­ schengittern aus Drahtmaterial mit dem gleichen Durchmesser wie der des Maschenabschnittes geformt, so daß das Licht, das von dem Anodenmuster emittiert wird, nicht unterbrochen wird, wodurch die Leuchtanzeige der Anodenmuster einheitlich ist. Weiterhin sind die Maschinengitter einheitlich voneinander durch Mikroabstände beabstandet, wodurch ein Kurzschluß zwi­ schen ihnen verhindert wird.
Außerdem erlaubt die Fluoreszenzanzeigenvorrichtung der vor­ liegenden Erfindung die Anzahl der Ausgangsanschlüsse für die Gitter im Vergleich zur Anzahl der Gitter zu vermindern, selbst wenn die Gitter in gemeinsamen Teilen gebildet werden, so daß sie einem beliebigen Anodenmuster entsprechen und ne­ beneinander liegen.
Während die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsfor­ men mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, sind offensichtliche Modifikationen und Abänderungen im Lichte der obigen Lehre möglich. Der Rahmen der Erfindung wird daher nur durch die anhängenden Ansprüche begrenzt.

Claims (8)

1. Fluoreszenzanzeigenvorrichtung einschließlich einer Anzahl von benachbarten Gittern (1G, . . . , 10G) und mindestens einem Einzelanodenmuster (S1, . . . , S6), dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Gitter, die dem Einzelanodenmuster entsprechen, gleichzeitig als ein Einzelgitter be­ trieben werden.
2. Fluoreszenzanzeigenvorrichtung einschließlich einer Anzahl von Anodenmustern (S1, . . . , S6) und einer Anzahl von Gittern (1G, . . . , 10G),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Anodenmuster so angeordnet ist,
daß sie über zwei oder mehrere dieser Gitter reichen und durch zwei oder mehrere Gitter gesteuert werden.
3. Verfahren zum Antreiben einer Fluoreszenzanzeige­ vorrichtung einschließlich einer Anzahl von Gittern (1G, . . . , 10G) und Anodenmustern (S1, . . . , S6), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Anodenmuster so angeordnet ist,
daß sie über n (n: ganzzahlig) benachbarte Gitter reichen, und das die folgenden Schritte umfaßt:
gleichzeitiges Anlegen eines Abtastsignals an die Gitter und Abtasten der Gitter, während die Gitter eines nach dem anderen verschoben werden; und
Anlegen eines Anzeigesignals an die Anodenelektroden synchron mit dem Abtasten, so daß die Anodenmuster die gleiche Leuchtzeitlänge aufweisen.
4. Verfahren zum Antreiben einer Fluoreszenzanzeigenvor­ richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil einer Anzahl von Anodenmustern durch Einzelgitter gesteuert wird und ein anderer Teil der Anodenmuster durch Vielfachgitter gesteuert wird und das die folgenden Schritte umfaßt:
Abtasten der Einzelgitter eines nach dem anderen und
Anwenden eines Anzeigesignals an die Anodenelektroden, welche durch die Einzelgitter gesteuert werden; und
Abtasten der Vielfachgitter von zwei oder mehreren zur gleichen Zeit und Anlegen eines Anzeigesignals an die Anodenelektroden, die durch die Vielfachgitter gesteuert werden.
5. Fluoreszenzanzeigenvorrichtung gekennzeichnet durch
eine Anzahl von Anodenmustern, die an der Innenfläche eines Anodensubstrats vorgesehen sind, wobei sie einen Teil einer Einhüllung bilden; und
eine Anzahl von Maschengittern, welche in der gleichen Konfiguration geformt sind und in dieser - Einhüllenden angeordnet sind, so daß sie in vorbestimmten Abständen von den Anodenmustern beabstandet sind;
wobei mindestens eines der Anodenmuster so angeordnet ist, daß es den benachbarten Maschengittern gegenüber­ liegt.
6. Fluoreszenzanzeigenvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengitter einen peripheren Abschnitt und einen Maschenabschnitt einschließen, wobei der periphere Abschnitt aus einem Drahtmaterial gebildet ist, das den gleichen Durchmesser aufweist, wie das des Maschen­ abschnittes und in einer linearen Weise geformt ist.
7. Fluoreszenzanzeigenvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengitter direkt fest an der Innenfläche der Anodensubstrate vorgesehen sind.
8. Fluoreszenzanzeigenvorrichtung gekennzeichnet durch eine Anzahl von Gittern, die unabhängig voneinander ge­ formt sind und Einzelanodenmuster, wobei zwei oder mehrere dieser Gitter, die jeden der Einzelanodenmuster entsprechen, zuvor elektrisch miteinander in der Fluoreszenzanzeigenvorrichtung verbunden wurden.
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