DE3613716C2 - - Google Patents
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Landscapes
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine grafische
Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Fluoreszenzanzeigeeinrichtung ist
bereits aus der Zeitschrift "der elektroniker", Nr. 1,
1985, Seiten 55 bis 57 bekannt. Die linearen Gitter der
bekannten Anzeigeeinrichtung verlaufen von einer Auf
stützung auf einer Seite der Anzeigeeinrichtung über die
gesamte Abmessung der Anzeigeeinrichtung zu einer ande
ren Aufstützung. Die Helligkeit der Phosphorschicht die
ser bekannten Anzeigeeinrichtung ist abhängig vom verti
kalen Abstand zu dem benachbarten Gitter. Der mittlere
Teil des linearen Gitters ist, soweit dies der Entgegen
haltung zu entnehmen ist, nicht abgestützt. Dies hat zur
Folge, daß die linearen Gitter sowohl bei einem externen
Stoß wie auch bei elektrostatischen Anziehungskräften,
die durch die Spannungen an den Gittern bewirkt werden,
vibrieren können. Die Vibration kann sowohl in horizon
taler wie auch in vertikaler Richtung erfolgen. Die
horizontale Vibration führt zu einem Flimmern der Bild
zellen aufgrund einer örtlichen Variation der Bildzel
len. Die vertikale Vibration bewirkt eine Helligkeits
schwankung und somit ein Helligkeitsflimmern.
Eine weitere, bekannte grafische Fluoreszenzanzeige
einrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Fig. 5 und 6 erläutert.
In Fig. 5 ist die grafische Fluoreszenzanzei
geeinrichtung allgemein durch das Bezugszeichen 11 gezeigt.
Die Anzeigeeinrichtung wird aus einem Anodensubstrat 12,
einer gegenüber dem Anodensubstrat 12 angeordneten Rück
wand 13 und Seitenwänden 14 gebildet, die zwischen dem Ano
densubstrat 12 und der Rückwand 13 angeordnet sind, um ei
ne schachtelartige Form zu bilden.
Auf dem Anodensubstrat 12 sind streifenförmige Anodenlei
ter 16 a angeordnet, die aus einem transparenten leitenden
Film bestehen, wie beispielsweise ITO (Indium-Zinnoxid),
einem Nesafilm oder ähnlichem. Die Anodenleiter 16 a weisen
jeweils eine Phosphorschicht 16 b auf, die auf diesen ange
bracht ist, um dadurch eine streifenförmige Anode 16 zu
bilden. Die streifenförmigen Anoden 16 sind jeweils mit
einem entsprechenden Anodenanschluß 19 elektrisch verbun
den, von dem das andere Ende aus dem vertikal angeordne
ten Gehäuse 11 herausgeführt ist, um als externer Anschluß
zu dienen.
Die Anzeigeeinrichtung enthält auch eine Mehrzahl von line
aren Gittern 17, die über den streifenförmigen Anoden 16
gespannt angeordnet sind, so daß sie sich parallel zuein
ander in einer Richtung senkrecht zu den Anoden 16 er
strecken.
Über den linearen Gittern 17 sind in einem Abstand von die
sen drahtförmige Kathoden 18 angeordnet, die sich in ei
ner Richtung senkrecht zu den linearen Gittern 17 erstrec
ken. Somit sind die streifenförmigen Anoden 16, die line
aren Gitter 17 und die drahtförmigen Kathoden 18 jeweils
in einem Abstand voneinander in dem Gehäuse 11 angeordnet,
das dann über eine Evakuierungsröhre 15, die an der Rück
wand 13 vorgesehen ist, evakuiert wird, um es in einem
Hochvakuum zu halten.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet Gitteranschlüsse, die
seitlich aus dem Gehäuse 11 herausgeführt sind. Das Bezugs
zeichen 21 bezeichnet externe Anschlüsse für die draht
förmigen Kathoden 18, die an Ecken des Gehäuses 11 ange
ordnet sind, um mit allen Kathoden elektrisch verbunden zu
werden. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet Abstandshalter,
die dazu dienen, die Gitter derart gespannt anzuordnen,
daß sie von dem Anodensubstrat 12 einen festen Abstand auf
weisen.
In der herkömmlichen grafischen Fluoreszenzanzeigeeinrich
tung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, bilden die
streifenförmigen Anoden 16 und die linearen Gitter 17 zu
sammen eine matrixförmige Elektrodenstruktur. Demgemäß bil
det eine Fläche auf jeder streifenförmigen Anode, die durch
jeweils zwei benachbarte lineare Gitter gesteuert wird, ei
ne Bildzelle.
Die linearen Gitter 17 sind aus einem leitenden Metall
hergestellt, wie beispielsweise der 426-Legierung. Von den
linearen Gittern wird jeweils gefordert, daß sie einen
Durchmesser von nur 100 µm oder weniger aufweisen und sie
werden im allgemeinen durch Fotzätzen der 426-Legierung
hergestellt. Die linearen Gitter 17 werden in Abständen
gespannt angeordnet, die im wesentlichen gleich sind den
jenigen der Bildzellen, die durch die streifenförmigen Ano
den gebildet werden, beispielsweise in Abständen von 0,3
mm, so daß sie parallel zueinander sind. Die Größe jeder
Bildzelle wird in Abhängigkeit von der Breite jeder strei
fenförmigen Anode und dem Abstand zwischen jeweils zwei
benachbarten linearen Gittern 17 festgelegt. Auch wird die
Position jeder Bildzelle in Abhängigkeit von der Position
jeder streifenförmigen Anode und der jeweils zwei benach
barten linearen Gitter festgelegt. Somit ist es erforder
lich, um Bildzellen konstanter Größe und Position zu er
reichen, die Abstände der linearen Gitter und die horizon
tale Position jedes linearen Gitters konstant zu halten.
Die Helligkeit der Phosphorschicht 16 b verändert sich auf
der Grundlage des Abstands zwischen dem linearen Gitter
17 und der streifenförmigen Anode 16, auf der die Phosphor
schicht angebracht ist. Somit ist es erforderlich, den ver
tikalen Abstand zwischen benachbarten linearen Gittern 17
konstant zu halten.
Weiterhin ist es im allgemeinen erforderlich, daß das Ver
hältnis des Abstands zwischen dem linearen Gitter 17 und
der streifenförmigen Anode 16 zu dem Abstand der Bildzel
len derart festgelegt wird, daß er 0,6 bis 1,0 : 1,0 be
trägt. Deshalb beträgt, wenn der Abstand der Bildzellen un
gefähr 0,3 mm ist, der Abstand zwischen dem linearen Git
ter und der streifenförmigen Anode nur 0,18 bis 0,3 mm.
Eine Berührung zwischen dem linearen Gitter 17 und der
streifenförmigen Anode 16 bewirkt einen Kurzschluß, der ein
Ausbrennen der ITO und/oder Phosphorschicht der streifen
förmigen Anode 16 zur Folge hat. Somit muß die Berührung
verhindert werden.
Jedoch weisen die an den Seiten des Substrats 12 vorgese
henen Abstandshalter 22 in der herkömmlichen grafischen
Fluoreszenzanzeigeeinrichtung eine feste Höhe auf und die
Gitter 17 sind durch eine berührende Abstützung der Gitter
an den Abstandshaltern 22 gespannt angeordnet, um sie nach
oben hin von dem Anodensubstrat 12 mit einem Abstand zu
versehen, und sie zwischen den Seitenwänden 14 und dem Ano
densubstrat 12 zwischenliegend zu befestigen mittels ei
nes Schmelzmittels, das vorwiegend aus einem bei niedriger
Temperatur schmelzenden Glases besteht, so daß die linearen
Gitter 17 in einer konstanten Höhe gehalten werden können.
Somit ist, obwohl die linearen Gitter 17 jeweils auf den
beiden Abstandshaltern 22 an beiden Enden abgestützt wer
den, der mittlere Teil nicht abgestützt. Dies hat zur Fol
ge, daß die linearen Gitter häufig vibrieren und zwar in
folge eines externen Stoßes oder infolge einer elektrosta
tischen Anziehung, die durch das Anlegen einer Spannung an
die linearen Gitter 17 bewirkt wird. Die Vibration erfolgt
sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler
Richtung. Die horizontale Vibration führt zu einer Verände
rung der Position der Bildzellen und bewirkt ein Flimmern
der Bildzellen. Ebenso bewirkt die vertikale Vibration ein
Flimmern oder eine Veränderung der Helligkeit.
Auch tritt, wenn die Vibration derart zunimmt, daß sie ei
ne Berührung der linearen Gitter 17 mit den streifenförmi
gen Anoden 16 bewirkt, ein Kurzschluß zwischen diesen auf
und ein großer Strom fließt zwischen den Anoden 16 und den
Gittern 17. Als Folge davon werden die ITO und die Phos
phorschicht der Anode 16 und das lineare Gitter 17 heraus
gebrannt.
Um ein derartiges Problem zu vermeiden, werden die linea
ren Gitter 17 an beiden Enden mit Gitteranschlüssen 20 ver
sehen, an die von außen eine Spannung angelegt wird, um
die linearen Gitter 17 mit dem Gehäuse 11 fest zu verbin
den, während sie gespannt werden. Dies vermindert die Vi
bration wesentlich in dem Fall, daß die wirksame Länge des
linearen Gitters nur etwa 100 mm beträgt.
Gegenwärtig besteht die Forderung nach einer Fluoreszenz
anzeigeeinrichtung, die in der Lage ist, eine helle Anzei
ge hoher Qualität auszuführen, und die eine große Anzeige
fläche aufweist, um die Anzeige von Fehlinformationen zu vermeiden und
eine sehr feine Anzeige zu erreichen.
Die seitliche Ausdehnung der Anzeigefläche überschreitet
100 mm und beträgt bis zu 150 bis 200 mm und die linearen
Gitter 17 werden entsprechend verlängert. Jedoch muß die
Spannung, die an die linearen Gitter 17 mit einem Durchmes
ser von 100 µm oder weniger innerhalb vorgegebener Grenzen
gehalten werden, da andernfalls ein Bruch der linearen Git
ter auftritt.
Eine Vergrößerung der Anzeigefläche bewirkt, daß die line
aren Gitter infolge eines externen Stoßes, elektrostati
scher Anziehung oder ähnlichem leicht vibrieren. Die Ampli
tude der Vibration der linearen Gitter nimmt zu, wenn der
Abstand zwischen den beiden Abstandshaltern vergrößert
wird, was ein Flimmern der Bildzellen und der auftretenden
Helligkeiten zur Folge hat. Auch bewirkt dies den elektri
schen Kontakt oder Kurzschluß zwischen den linearen Gittern
17, an die ein negatives Potential angelegt wird, um die
Elektronen zu sperren und den streifenförmigen Anoden, an
die ein positives Potential angelegt wird. Als Folge davon
werden die Anoden 16 und die Gitter 17 wegen des durch sie
fließenden großen Stroms herausgebrannt.
Gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung
so weiterzubilden, daß auch bei größeren Abmessungen der
Anzeigeoberfläche ein Flimmern der Anzeige verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer grafischen Fluoreszenzan
zeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 durch das im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Erhe
bungen oder Vorsprüngen unter den linearen Gittern derart
angeordnet, daß sie sich nach oben über die streifenförmi
gen Anoden erstrecken. Somit berühren, wenn die linearen
Gitter derart angeordnet sind, daß sie von den Erhebungen
einen Abstand aufweisen, die vibrierenden Gitter die Erhe
bungen, um die Vibration zu vermindern. Wenn die linearen
Gitter in Berührung mit den Erhebungen angeordnet sind,
wird die nach unten gerichtete Vibration der Gitter im we
sentlichen verhindert. Auch wenn die linearen Gitter an den
Erhebungen befestigt sind, sind die Gitter frei von jeder
Vibration.
Im allgemeinen wird die Vibration der linearen Gitter durch
die Vibration der ganzen Fluoreszenzanzeigeeinrichtung be
wirkt infolge einer externen Vibration, der sie ausgesetzt
ist. Sie tritt auch auf infolge der elektrostatischen An
ziehung zwischen den Anoden und den Gittern.
Insbesondere werden die linearen Gitter abgetastet, während
eine positive Gitterspannung mit einer Maßgabe von jeweils
zwei Gittern gleichzeitig nach und nach an diese angelegt
wird und an die von den ausgewählten Gittern verschiedenen
Gitter wird eine negative oder den Wert 0 aufweisende
Sperrspannung angelegt, um die Elektronen zu sperren. Das
Anlegen des negativen oder des Nullpotentials an die line
aren Gitter bewirkt eine elektrostatische Anziehung zwi
schen den Gittern und den streifenförmigen Anoden, an de
nen ein positives Potential anliegt, was zur Folge hat, daß
sich die linearen Gitter und die streifenförmigen Anoden
anziehen. Wenn jedoch eine positive Spannung an die linea
ren Gitter angelegt wird, haben die Gitter und die strei
fenförmigen Anoden beide positives Potential und stoßen
einander ab. Eine derartige Anziehung und Abstoßung wieder
holen sich, um die Vibration der linearen Gitter zu bewir
ken. Eine Veränderung der Polarität der Gitterspannung be
wirkt auch eine horizontale Vibration.
Die vorliegende Erfindung ist geeignet, die Vibration der
linearen Gitter durch das Anbringen von Erhebungen in der
Nähe oder in Berührung mit den linearen Gittern zu verhin
dern.
Diese und andere Gesichtspunkte und viele der damit ver
bundenen Vorteile der Erfindung können leicht beurteilt
werden, wenn diese unter Bezugnahme auf die nachfolgende
Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbin
dung mit den Zeichnungen betrachtet wird.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild, das eine erste Ausführungsform
einer grafischen Fluoreszenzanzeigeeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein vergrößertes Schnittbild, das einen wesentli
chen Teil einer zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein vergrößertes Schnittbild, das einen wesentli
chen Teil einer dritten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein vergrößertes Schnittbild, das einen wesentli
chen Teil einer vierten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die eine herkömm
liche grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung
zeigt und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Ein
richtung.
Eine grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnah
me auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer grafi
schen Fluoreszenzanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Die grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung der dargestell
ten Ausführungsform enthält ein Gehäuse, das im allgemei
nen mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist und das Elektro
den enthält, und auf ein Hochvakuum evakuiert ist. Das Ge
häuse 1 kann derart aufgebaut sein, wie es auf diesem tech
nischen Gebiet allgemein bekannt ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform wird es aus einem Anodensubstrat 2, einer
gegenüber dem Anodensubstrat 2 angeordneten Rückwand 3 und
Seitenwänden 4 gebildet, die zwischen dem Substrat 2 und
der Rückwand 3 angeordnet sind, um eine schachtelartige
Form zu bilden. Im allgemeinen werden grafische Fluores
zenzanzeigeeinrichtungen in einen nach vorne emittierenden
Typ, bei dem die Helligkeitsanzeige durch ein Anodensub
strat betrachtet wird und in einen nach hinten emittieren
den Typ eingeteilt, bei dem sie durch die Rückwand betrach
tet wird. Die gezeigte Ausführungsform ist für beide Typen
verwendbar. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt in Ver
bindung mit einem nach vorne emittierenden Typ.
Das Anodensubstrat 2 wird aus einem lichtdurchlässigen und
isolierenden Material wie beispielsweise Glas, Keramik
oder ähnlichem gebildet.
Die grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung der gezeigten
Ausführungsform enthält auch Anodenleiter 6 a, die jeweils
auf einem transparenten leitenden Film, wie beispielswei
se ITO (Indium-Zinnoxid), einem Nesafilm oder ähnlichem
durch Fotolithografie in eine streifenförmigen Gestalt
hergestellt werden.
Zwischen jeweils zwei benachbarten streifenförmigen Ano
denleitern 6 a ist eine Erhebung 5 vorgesehen, die aus ei
ner hauptsächlich aus bei niedriger Temperatur schmelzen
den Glas bestehenden Masse durch einen Druckvorgang, Ätz
vorgang, Dickfilmfotolithografie oder ähnliches gebildet
wird. Die Erhebung 5 kann eine beliebige geeignete Form
aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist sie
von streifenartiger Gestalt. Die Befestigung der Erhebun
gen 5 an dem Anodensubstrat 2 kann dadurch durchgeführt
werden, daß die gedruckte Masse einem Ausglühvorgang un
terworfen wird, um eine zähflüssige Komponente, ein Lö
sungsmittel oder ähnliches, was darin enthalten ist, zu
verdampfen. Die streifenförmigen Anodenleiter 6 a haben je
weils eine darauf aufgebrachte Phosphorschicht 6 b, die auf
eine geeignete Weise hergestellt werden kann, beispiels
weise durch eine Abscheidung, einen Druckvorgang, durch ei
nen Niederschlag oder ähnliches.
Die streifenförmigen Anodenleiter 6 a und die Phosphor
schichten 6 b, die auf diese Weise erzeugt wurden, bilden
zusammen streifenförmige Anoden 6. Gegenüber den Anoden 6
sind lineare Gitter 7 vorgesehen, die in einer vorgegebe
nen Höhe durch an beiden Seiten des Anodensubstrats 2 ge
spannt sind, um einen Abstand von den Anoden 6 aufzuwei
sen, und die zwischen den Seitenwänden 4 und dem Anoden
substrat 2 mittels eines Verschlußmittels befestigt sind.
Die linearen Gitter 7 sind im wesentlichen in denselben Ab
ständen angeordnet, wie die streifenförmigen Anoden 6 in
der Richtung senkrecht hierzu, wie dies in der oben be
schriebenen herkömmlichen Einrichtung (Fig. 6) der Fall ist.
Die linearen Gitter 7 werden jeweils an ihren Enden mit ei
nem Gitteranschluß 10 a gemeinsam hergestellt, der aus dem
Gehäuse 1 herausgeführt wird.
Die gezeigte Ausführungsform enthält weiterhin drahtförmi
ge Kathoden 8, die über den linearen Gittern 7 derart ge
spannt angeordnet sind, daß sie sich in einer Richtung
senkrecht zu den linearen Gittern 7 erstrecken.
Die Erhebungen 5 werden nun im einzelnen beschrieben.
Die streifenförmigen Erhebungen 5, die zwischen den be
nachbarten streifenförmigen Anoden 6 angeordnet sind, wer
den aus einer bei niedriger Temperatur schmelzenden Glas
masse durch einen Druckvorgang gebildet. Die bei niedri
ger Temperatur schmelzende Glasmasse besteht hauptsächlich
aus einem bei niedriger Temperatur schmelzenden Glas und
enthält auch schwarze Pigmente, organische Viskositäts
modifikatoren, wie beispielsweise Ethylzellulose, ein Lö
sungsmittel und ähnliches, um die Erhebung 5 schwarz aus
zubilden, und damit den Kontrast bei der Helligkeitsanzei
ge zu verbessern. Die Masse wird auf dem Anodensubstrat 2
mittels eines Schirms bedruckt und dann bei 350 bis 500°C
gebrannt, um den Viskositätsmodifikator, das Lösungsmittel
und ähnliches zu verdampfen und das bei niedriger Tempera
tur schmelzende Glas zu schmelzen und damit die isolieren
den Erhebungen 5 auf dem Anodensubstrat 2 zu bilden. Die
Erhebungen 5 haben jeweils eine Höhe, die nicht größer ist
als ein Drittel des Abstandes zwischen diesen. Beispiels
weise betragen der Abstand 0,3 mm und die Höhe 100 µm oder
weniger und vorzugsweise 15 bis 50 µm. Eine Höhe von weni
ger als 15 µm bewirkt, daß die Erhebungen 5 im wesentli
chen mit den streifenförmigen Anoden fluchten, die eine
Dicke von 10 bis 15 µm haben, so daß die Vibration der
Gitter bewirken kann, daß sich diese mit den Anoden 6 be
rühren. Auch wenn die Höhe größer als ein Drittel des Ab
standes ist, bewirkt die Aufladung der Oberfläche jeder
isolierenden Erhebung 5, daß von den Kathoden 8 emittierte
Elektronen abgelenkt werden, um gleichmäßiges Auftreffen
der Elektronen auf die streifenförmigen Anoden 6 zu ver
hindern. Dies vermindert im wesentlichen die Helligkeit
und/oder bildet teilweise unbeleuchtete Bereiche auf den
Anoden, was Anzeigefehler zur Folge hat. Somit ist die Höhe
jeder Erhebung 5 vorzugsweise ein Drittel des Abstandes
oder weniger.
Das Verhältnis der Höhe der linearen Gitter 7 zu dem Ab
stand zwischen den streifenförmigen Anoden 6 beträgt 0,6
bis 1,0 : 1,0. Dies bewirkt einen wesentlichen Abstand der
linearen Gitter 7 von den Erhebungen 5, da die Höhe der
Erhebungen 5 wie oben beschrieben ein Drittel des Abstan
des beträgt. Dieser Aufbau bewirkt, daß die linearen Git
ter 7 die Erhebungen 5 berühren, wenn die linearen Gitter
vibrieren, um damit zu verhindern, daß die Gitter mit den
streifenförmigen Anoden 6 in Berührung kommen, die unter
halb der Erhebungen 5 angeordnet sind. Auch begrenzen die
Erhebungen 5 die Vibration der Gitter in einen Bereich. So
mit kann festgestellt werden, daß das Flimmern der Hellig
keitsanzeige wirksam bis zu einem Ausmaß verhindert wird,
daß keine Schwierigkeiten bei der praktischen Anwendung
auftreten.
Die Fig. 2 zeigt einen wesentlichen Teil einer zweiten
Ausführungsform der grafischen Fluoreszenzanzeigeeinrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Aus
führungsform ist die Höhe der Abstandshalter 10 derart
eingestellt, daß die linearen Gitter 7 in einer niedrige
ren Position im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform angeordnet sind, so daß sie in Berührung mit
den oberen Oberflächen der Erhebungen 5 kommen können. Bei
der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Abstands
halter 10 derart ausgebildet, daß sie eine im wesentlichen
gleiche Höhe aufweisen wie die Erhebung 5, so daß die Git
ter gespannt angeordnet werden können, während sie die Er
hebungen 5 berühren. Der verbleibende Teil der zweiten Aus
führungsform ist im wesentlichen in derselben Weise aufge
baut, wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei der Fluoreszenzanzeigevorrichtung der zweiten Ausfüh
rungsform ist es den linearen Gittern 7 möglich, sich in
Richtung der drahtförmigen Kathoden 8 zu bewegen, wohin
gegen die Bewegung in Richtung zu den streifenförmigen
Anoden 6 durch die Erhebungen 5 gesteuert wird. Somit wird
die vertikale Vibration der linearen Gitter 7 vermindert
im Vergleich mit der ersten Ausführungsform und die hori
zontale Vibration wird im wesentlichen verhindert infolge
der Berührung zwischen den Erhebungen 5 und den linearen
Gittern 7.
Somit wird festgestellt, daß die zweite Ausführungsform
bemerkenswert das Flimmern der Bildzellen infolge der Ho
rizontalbewegung der Bildzellen vermindert und wirksamer
das Flimmern der Helligkeit infolge der vertikalen Vibra
tion der Gitter verhindert als bei der ersten Ausführungs
form.
Fig. 3 zeigt einen wesentlichen Teil einer dritten Ausfüh
rungsform einer grafischen Fluoreszenzanzeigeeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der dritten Ausführungsform sind die linearen Gitter 7
mit den oberen Oberflächen der Erhebungen 5 fest verbunden.
Die Erhebungen enthalten jeweils eine Unterschicht 5 a und
eine Verbindungsschicht 5 b. Die Unterschicht 5 a wird durch
Drucken und Ausglühen einer bei niedriger Temperatur
schmelzenden Glasmasse hergestllt, die hauptsächlich aus
einem bei niedriger Temperatur schmelzenden Glas mit einem
verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt besteht und die Verbin
dungsschicht 5 b wird durch Drucken einer Glasmasse, die
einen Schmelzpunkt aufweist, der niedriger ist als der der
Unterschicht 5 a, auf der Unterschicht hergestellt und dann
ausgeglüht, wobei die doppelschichtige Erhebung 5 gebildet
wird. Abstandshalter (nicht dargestellt) werden gebildet,
die niedriger sind als die Erhebungen 5 und die linearen
Gitter werden unter Spannung gespannt. Zu diesem Zeitpunkt
wird ein elektrischer Strom durch die Gitter geschickt, um
diese aufzuheizen, um dabei die Verbindungsschicht 5 b jeder
Erhebung 5, die die linearen Gitter 7 berührt, zu schmel
zen. Dann werden die Erhebungen 5 abgekühlt, um die line
aren Gitter darauf fest zu verbinden. Bei dieser Ausfüh
rungsform werden die Erhebungen 5 jeweils in einer zwei
schichtigen Struktur gebildet, bei der bei niedriger Tem
peratur schmelzendes Glas mit einem höheren Schmelzpunkt
für die Unterschicht 5 a verwendet wird, so daß verhindert
werden kann, daß das bei niedriger Temperatur schmelzende
Glas, das die Verbindungsschicht 5 b bildet, auf die strei
fenförmigen Anoden (nicht dargestellt) während des Aufhei
zens der Erhebungen 5 fließt. Jedoch können die Erhebungen
5 auch in einer einschichtigen Struktur hergestellt werden,
solange die Heiztemperatur genau gesteuert wird.
Wie oben beschrieben, sind bei der dritten Ausführungsform
die linearen Gitter mit den Erhebungen 5 fest verbunden,
so daß die vertikale und die horizontale Vibration der li
nearen Gitter vollständig verhindert werden können.
Somit wird festgestellt, daß die dritte Ausführungsform
vollständig das Flimmern der Helligkeitsanzeige infolge der
durch eine horizontale Vibration der Gitter verursachten
Bewegung der Bildzellen und das Flimmern der Helligkeit
infolge der vertikalen Vibration der Gitter verhindert wer
den kann.
Die Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform einer grafi
schen Fluoreszenzanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Die erste bis dritte Ausführungsform sind, wie oben be
schrieben, jeweils so aufgebaut, daß die Erhebungen 5
parallel zueinander zwischen den entsprechenden benachbar
ten streifenförmigen Anoden 6 und senkrecht zu den linea
ren Gittern angeordnet sind. Die vierte Ausführungsform
ist derart ausgebildet, daß die streifenförmigen Anoden
leiter 6 a in einem Streifenmuster auf dem Anodensubstrat 2
angeordnet sind und streifenförmige Erhebungen 5 sind in
regelmäßigen Abständen auf den Anodenleitern 6 a derart an
geordnet, daß sie sich in der Richtung senkrecht hierzu er
strecken. Die Teile der streifenförmigen Anodenleiter 6 a,
die nicht durch die streifenförmigen Erhebungen 5 abge
deckt sind, haben jeweils eine Phosphorschicht 6 b, die
durch Abscheidung darauf gebildet ist. Die linearen Gitter
7 sind senkrecht zu den Anodenleitern 6 a vorgesehen und
derart angeordnet, daß sie in der Nähe oder in Berührung
sind mit den oberen Oberflächen der Erhebungen 5 zum Zwec
ke des Verhinderns der Vibration.
Die Helligkeitsanzeige wird bei der vierten Ausführungs
form im wesentlichen in derselben Weise durchgeführt wie
bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen.
Die Anzeige wird dadurch erreicht, daß nach und nach an die
linearen Gitter 7 eine Gitterspannung gleichzeitig an zwei
Gitter angelegt wird, um die Abtastung durchzuführen, und
daß ein Anodensignal an jeden streifenförmigen Anodenlei
ter 6 a angelegt wird, um die Helligkeitsanzeige durchzu
führen.
Das Anlegen einer positiven Gitterspannung oder eine nega
tiven oder einer Nullsperrspannung an die linearen Gitter
7 bewirkt, daß die Vibration in der ersten bis dritten
Ausführungsform auftritt. Jedoch wird die Vibration voll
ständig verhindert, da alle linearen Gitter 7 an den Erhe
bungen 5 befestigt sind. Somit wird festgestellt, daß die
Ausführungsform frei ist von jedem Anzeigefehler, da jedes
Flimmern vollständig verhindert und Elektronen von den Kat
hoden niemals ungünstig durch eine Aufladung an den Erhe
bungen 5 beeinflußt wird.
Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich ist, ist die grafi
sche Fluoreszenzanzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfin
dung derart aufgebaut, daß eine Mehrzahl der Erhebungen,
die sich über die streifenförmigen Anoden erstrecken, und
dem Anodensubstrat angeordnet sind, so daß sie den linearen
Gittern gegenüberstehen.
Dieser Aufbau ermöglicht, daß die Erhebungen die linearen
Gitter wirksam an der Vibration infolge einer externen Vi
bration oder infolge einer elektrostatischen Anziehung hin
dern, die durch das Anlegen einer Spannung zwischen den
streifenförmigen Anoden und den linearen Gittern oder zwi
schen benachbarten Gittern verursacht wird, um damit voll
ständig zu verhindern, daß sich die linearen Gitter mit
den streifenförmigen Anoden berühren, die unterhalb der Er
hebungen angeordnet sind. Somit ist die Anzeigeeinrichtung
der vorliegenden Erfindung frei von einem Ausbrennen der
streifenförmigen Anodenleiter und/oder linearen Gitter in
folge eines Kurzschlusses zwischen diesen.
Die linearen Gitter werden auch veranlaßt, sowohl in hori
zontaler als auch in vertikaler Richtung zu vibrieren, je
doch berühren die linearen Gitter die Erhebungen von Anfang
an oder infolge der Vibration. Dies bewirkt, daß die Vibra
tion der Gitter von den Erhebungen nach unten durch die Er
hebungen absorbiert werden und die horizontale Vibration
infolge des Berührungswiderstands zwischen den Erhebungen
und den linearen Gittern ausgelöscht wird. Somit führt die
Anzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung das Flimmern
der Helligkeit infolge der vertikalen Vibration und das
Flimmern der Helligkeitsanzeige infolge der Bewegung der
Bildzellen auf ein Minimum zurück oder verhindert es im
wesentlichen.
Zusätzlich bewirkt der Aufbau der vorliegenden Erfindung,
bei dem die linearen Gitter mit den oberen Oberflächen der
Erhebungen fest verbunden sind den Vorteil, daß die Er
zeugung eines Erschütterungsrauschens infolge der Berüh
rung zwischen den linearen Gittern und der Erhebung und
die Erzeugung eines Vibrationsrauschens infolge der Vibra
tion der Gitter verhindert wird.
Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung, der Hinter
grund, außer an den eine Anzeige durchführenden Bildzellen
schwarz gemacht werden, da die Erhebungen, die in der Nähe
der streifenförmigen Anoden vorgesehen sind, geschwärzt
werden können. Dies hat zur Folge, daß der Kontrast zwi
schen eine Helligkeit aufweisenden Bildzellen und keine
Helligkeit aufweisenden Bildzellen in einem hohen Maß ver
bessert werden kann, um die Qualität der Helligkeitsanzei
ge zu verbessern.
Claims (7)
1. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung
mit einem Substrat (2), einer Mehrzahl von
streifenförmigen Anoden (6), die in einem streifenartigen Mu
ster auf dem Substrat (2) angeordnet sind und auf denen je
weils eine Phosphorschicht (6 b) angebracht ist, einer Mehr
zahl von linearen Gittern (7), die oberhalb der streifenför
migen Anoden (6) derart gespannt sind, daß sie sich in einer
Richtung senkrcht zu den streifenförmigen Anoden (6) erstrec
ken, drahtförmigen Kathoden (8), die oberhalb der linearen Git
ter (7) gespannt sind, einem Gehäuse (1), das die entsprechen
den Elemente in sich aufnimmt und das bis zu einem Hochvakuum
evakuiert ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Erhebungen (5), die derart
angeordnet sind, daß sie sich bis über die Oberflächen der
Phosphorschichten (6 b) erstrecken.
2. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
(5) eine Höhe aufweisen, die einem Drittel des Abstandes
zwischen zwei jeweils einander benachbarten streifenförmigen
Anoden (6) entspricht, streifenförmig ausgebildet und zwi
schen entsprechenden einander benachbarten streifenförmi
gen Anoden (6) zu diesen parallel angeordnet sind.
3. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhebungen (5) derart angeordnet sind, daß sie einen
Abstand von den linearen Gittern (7) aufweisen.
4. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhebungen (5) die linearen Gitter (7) berühren.
5. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach An
spruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhebungen (5) mit den linearen Gittern
(7) fest verbunden sind.
6. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (5) aus einem Isoliermantel hergestellt sind,
das vorwiegend aus einem bei niedriger Temperatur schmel
zenden Glas besteht.
7. Grafische Fluoreszenzanzeigeeinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (5) eine Unterschicht (5 a) und eine Verbindungs
schicht (5 b) enthalten, daß die Unterschicht (5 a) aus ei
nem bei niedriger Temperatur schmelzenden Glas hergestellt
ist und daß die Verbindungsschicht (5 b) aus einem bei
niedriger Temperatur schmelzenden Glas hergestellt ist, des
sen Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige der Unter
schicht (5 a).
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---|---|---|---|
JP9137685A JPS61250943A (ja) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | グラフイツク螢光表示管 |
Publications (2)
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DE3613716A1 DE3613716A1 (de) | 1986-10-30 |
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ID=14024651
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863613716 Granted DE3613716A1 (de) | 1985-04-27 | 1986-04-23 | Grafische fluoreszenzanzeigeeinrichtung |
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JP (1) | JPS61250943A (de) |
DE (1) | DE3613716A1 (de) |
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DE4323273A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Futaba Denshi Kogyo Kk | Fluoreszenzanzeigevorrichtung und Verfahren zum Antreiben derselben |
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JPS5596544A (en) * | 1979-01-17 | 1980-07-22 | Ise Electronics Corp | Fluorescent indicating tube |
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-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613716 patent/DE3613716A1/de active Granted
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JPS61250943A (ja) | 1986-11-08 |
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