DE2723874C3 - Röntgenröhre mit ortsfester Anode - Google Patents
Röntgenröhre mit ortsfester AnodeInfo
- Publication number
- DE2723874C3 DE2723874C3 DE2723874A DE2723874A DE2723874C3 DE 2723874 C3 DE2723874 C3 DE 2723874C3 DE 2723874 A DE2723874 A DE 2723874A DE 2723874 A DE2723874 A DE 2723874A DE 2723874 C3 DE2723874 C3 DE 2723874C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- window
- anode
- ray tube
- intensity
- center
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/16—Vessels; Containers; Shields associated therewith
- H01J35/18—Windows
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2235/00—X-ray tubes
- H01J2235/12—Cooling
- H01J2235/1204—Cooling of the anode
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2235/00—X-ray tubes
- H01J2235/12—Cooling
- H01J2235/1225—Cooling characterised by method
- H01J2235/1262—Circulating fluids
Landscapes
- X-Ray Techniques (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit ortsfester Anode bestehend aus einem evakuierten
Kolben, einer an einem Ende des Kolbens angeordneten Anode mit einer Elektronenaufprallfläche, die gegenüber
der Waagerechten, senkrecht zur zentralen Längsachse der Anode stehenden Ebene geneigt ist, aus
einem in der Seitenwand des Kolbens neben der Anode angeordneten, für Röntgenstrahlen durchlässigen Fen·
ster, und einer am anderen Ende des Kolbens angeordneten Kathode.
Eine derartige Röntgenröhre ist aus der DE-OS 17 64 179 bekannt Um die Erhitzung des Fenstermaterials
der Röntgenstrahlröhre durch Sekundärelektronen zu reduzieren besteht das Austrittsfenster aus Beryllium,
welches für weiche Röntgenstrahlen gut durchlässig ist und in einem metallenen Wandteil mit ringförmigen
Querschnitt der Röntgenröhre angebracht ist Zur Reduzierung der das Fenster treffenden Sekundärelektronen
ist der Bereich des Strahlenaustrittsfensters von einem starken Magnetfeld umschlossen, dessen Kraftlinien
sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Röntgenstrahlröhre erstrecken, während das Gebiet mit
nahezu konstanter Feldstärke wenigstens auf der Seite des Röntgenquerschnitts, wo sich das Strahlenaustrittsfenster
befindet, eine maximale Breite besitzt. Die Ausbildung eines starken Magnetfelds setzt jedoch
zwangsläufig eine entsprechende technische Einrichtung voraus, die daher einen zusätzlichen technischen
Aufwand bei einem Röntgengerät bedeutet, wodurch dieses nicht nur größer und schwerer, sondern auch
teuerer wird. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Röntgenstrahlröhre sind im Bereich der
Elektronenaufprallfläche mehrere Strahlenaustrittsfenster um die Elektronenaufprallfläche herum vorgesehen.
Diese Ausführungsform ist besonders für Röntgendiffraktionsgeräte mit mehreren Austrittsöffnungen für die
Röntgenstrahlen geeignet
Aus der DE-PS 6 88 829 ist eine Hochleistungs-Röntgenröhre
mit einem gegen die Elektronen Rückdiffusion eingekapselten Brennfleck und einem strahlungsgekühlten
Fenster bekannt. Der Mittelpunkt des Fensters liegt bei dieser bekannten Konstruktion genau auf der
Symmetrie-Mittelebene der Elektronenaufprallfläche, wobei das Fenster aus einer hoch hitzebeständigen Folie
besteht und so eingesetzt ist, daß ein Streifen an seinem Rand der mit dem Anodenmaterial verbunden ist, durch
einen nach innen überstehenden Teil des Anodenkörpers gegen Elektronenaufprall abgeschirmt wird, so daß
ein starkes Temperaturgefälle in diesem Randstreifen auftritt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Röntgenröhre der eingangs definierten
Art derart zu verbessern, daß ohne technischen Mehraufwand und bei gleichbleibenden Abmessungen
die durch Sekundärelektronen Emission bedingte
ίο Erwärmung des Fensters ohne wesentliche Reduzierung
der Röntgenstrahlungsintensität sehr stark reduziert ist, so daß das Fenster aus einem dünneren, für Röntgen-,
strahlen durchlässigen Material hergestellt werden kann.
η Ausgehend von der Röntgenröhre der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß der Mittelpunkt des Fensters gegenüber der lotrechten Symmetrie-Mittelebene der
Elektronenaufprallfläche in Umfangsrichtung im Bereich von 30° bis 60" versetzt angeordnet ist
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß die Intensitätsraumverteilung der Sekundärelektronen bzw.
der Verlauf dieser Verteilung anders ist als der Verlauf der Röntgenstrahl-Raum verteilung. Durch die gegenüber
der lotrechten Symmetrie-Mittelebene der Elektronenaufprallfläche versetzte Anordnung des Fensters
kann die dieses Fenster beaufschlagende Bejativmenge
der Sekundärdektronen überraschend stark verringert
werden, ohne jedoch dadurch die Röntgenstrahlungsin-
das Fenster nicht auf sehr hohe Temperaturen erwärmt was quasi ohne einen technischen Mehraufwand
erreicht wird.
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform, im Längsschnitt längs
einer durch das Zentrum des Fensters und die Achse des evakuierten Kolbens verlaufenden Ebene,
F i g. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der Lagenbeziehung zwischen der lotrechten Symmetrie-Mittelebene
der Elektronenaufprallfläche und dem Mittelpunkt des Fensters,
4r> Fig.3a eine schematische Darstellung der Intensitätsverteilungen
der Röntgenstrahlen und der Sekundärelektronen,
F i g. 3b einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Ausschnitt aus Fig.3a zur Veranschaulichung des
Ausmaßes der Verringerung der Intensitätsverteilungen der Röntgenstrahlung und der Sekundärelektronen,
Fig.3c eine schematische perspektivische Darstellung
der Beziehung zwischen einem Verdrehwinkel θι
der Elektrodenaufprallfläche und dem Winkel ψ
•-,5 zwischen der Hauptachse einer versetzten Elektronenaufprallfläche
und einer waagerechten Ebene und
Fig.4 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Verdrehwinkel der Elektronenaufprallfläche und den jeweiligen relativen Intensitätsverteilun-
bo gen der Röntgenstrahlung und der Sekundärelektronen
sowie der relativen Temperaturverteilung des Fensters.
evakuierten zylindrischen Kolben 12, eine unter luftdichter Abdichtung am einen Ende des Kolbens
befestigte säulenförmige Anode 18 mit einer gegenüber einer senkrecht zur Mittelachse 13 des Kolbens
verlaufenden waagerechten Ebene geneigten Elektronen-Aufprallfläche 16 sowie eine am unteren Ende der
23*74
Anode befestigte, zu deren Kühlung dienende Kühleinrichtung 20 auf. Die Kühleinrichtung 20 umfaßt einen
Querdurchgang 22, ein etwa lotrechtes Rohr 24 und einen Längsdurchgang 26. Ein über den Durchgang 22 in
das lotrechte Rohr 24 eingeführtes Kühlmittel, wie Wasser, strömt gegen die Rückseite der Anode unter
Kühlung derselben, um sodann über den Durchgang 26 nach außen abgeführt zu werden.
Die Röntgenstrahlröhre 10 weist weiterhin ein aus
Beryllium bestdiendes, für Röntgenstrahlen durchlässiges
Fenster 32 auf, das an der Seitenwand des Kolbens 12 mittels eines Anbauflansches 30 nahe der Elektronenaufprallfläche
16 befestigt ist
Gemäß Fig.2 ist die Elektronen-Aufprallfläche 16
der säulenförmigen Anode 18 elliptisch. Bei den bisher üblichen Vorrichtungen dieser Art liegt der Mittelpunkt
Oi des Übertragungsfensters (durch eine imaginäre
Linie in Fig.2 angedeutet) normalerweise auf einer
Ebene 36, welche die Hauptachse 34 dieser elliptischen Fläche und die Längsachse 13 einschließt In diesem Fall
kann die Ebene 36 als eine lotrechte Symmetrie-Mittelebene betrachtet werden, wie sie — von einer
Aufprallfläche 16 unmittelbar gegenüberliegenden Position aus betrachtet — genau wie eine mit der Achse 13
zusammenfallende lotrechte Linie erscheint Bei der Röntgenstrahlröhre 10 liegt dagegen der Mittelpunkt
. Oi des Fensters 32 nicht auf der Symmetrie-Mittelebene 36, sondern auf einer unter einem Versatzwinkel θι
gegenüber dieser Ebene 36 versetzten Ebene. Ein Elektronen emittierender Kathoden-Heizfaden 38 verläuft
dabei in einer Linie mit der Hauptachse 34 der Elektronen-Aufprallfläche 16.
Bei der bekannten Röntgenstrahlröhre liegt der Mittelpunkt O\ des Fensters auf einer waagerechten
Ebene, die gemäß F i g. 3a und 3b durch die Anodenfangelektrode bzw. die Elektronen-Aufprallfläche hindurchgeht.
Bei der vorliegenden Konstruktion wird dagegen die Intensität der Sekundärelektroden verringert
ohne daß dies zu einer wesentlichen Verringerung der Intensität der Röntgenstrahlungsverteilung führen
würde. Aus diesem Grund ist der Mittelpunkt Oi des für
die Röntgenstrahlung durchlässigen Fensters 32 gegenüber der lotrechten Symmetrie-Mittelebene 36 so
versetzt angeordnet, daß die Erwärmungstemperatur dieses Fensters herabgesetzt wird. Es kann gesagt
werden, daß die Anode 18, nicht aber der Mittelpunkt Oi
des Fensters 32 in bezug auf die lotrechte Mittelebene verdreht ist. Die Intensitätsverteilung der Sekundärelektronen
ist in Richtung einer senkrecht auf der Aufprallfläche 16 der Anode stehenden Linie am
größten und nimmt entsprechend dem Kosinussatz mit zunehmendem Winkel von der senkrechten Linie
entsprechend ab. Dieser Ort gibt eine praktisch kugelförmige, achssymmetrische Verteilung in bezug
auf die senkrechte Linie, wenn er gegen einen der Intensität entsprechenden Vektor aufgetragen wird.
Wenn andererseits die Röntgenstrahlungsintenaität in
allen Richtungen gegen einen der Intensität entsprechenden Vektor aufgetragen wird, zeigt der Ort eine
achssymmetrische Verteilung gegenüber der senkrecht zur Anode stehenden Linie. Aufgrund von Versuchen ist
bekannt, daß ein solcher Ort eine sog. birnenförmige Kontur ergibt, die in der Nähe der Elektronen-Aufprallfläche
ausgebeult ist. In den F i g. 3a und 3b sind die Röntgenstrahlung-Intensitätsverteilung in ausgezogenen
Linien und die Intensitätsverteilung der Sekundärelektronen in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
prallfläche 16 in bezug auf die lotrechte Mittelebcne 36
mit 26° angegeben ist verläuft die Sekundärelektronenintensität auf der waagerechten Ebene (wie erwähnt,
liegt der Mittelpunkt Ox des Fensters 32 auf der
lotrechten Mittelebene) durch den Mittelpunkt C der Anode 18. Die Sekundärelektronenintensitlt verringert
sich um den Faktor 0,438 ihres Höchstwerts m Richtung
der senkrecht auf der Elektronen-Aufprallfläche stehenden
Linie. Wenn die Anode 18 gegenüber der lotrechten
ίο Mittelebene um 30° und 60° verdreht wird, betragen die
Sekundärelektronenintensitäten das 0380fache bzw. das 0,219fache, wobei die Relativintensitäten im Vergleich
zu dem Wert von 0,438 im nicht verdrehten Zustand einen starken Abfall auf 863% bzw. 50,0% zeigen. Wie
aus Fi £.4 hervorgeht kann folglich die relative
Erwärmungstemperatur des Fensters auf etwa 83% bzw. etwa 40% verringert werdea Aus Fig.3b, in
welcher Φ und θ den Neigungswinkel der Elektronen-Aufprallfläche
bzw. den Versatz- oder Verdrehwinkel der Anode 18 bedeuten, läßt sich ein Winkel ψ, den die
Hauptachse der Anode gegenüber der waagerechten Ebene einnimmt, nach folgender Gleichung bestimmen
(vgl. F ig. 3c):
y· = COS"
I +tan2«,
Bei Φ -26° und θ -30° beträgt der Winkel ψ etwa
22° 19', wobei die Röntgenstrahlungsintensität im
.» Vergleich zu derjenigen bei φ—Φ — 26° etwa 99%
beträgt Bei Φ -26° und Θ, -60° beträgt der Winkel ψ
etwa 12° 40', während die Röntgenstrahlungsintensität im Vergleich zu ψ - Φ - 26° etwa 85% beträgt
)i lotrechten Mittelebene 36 verdreht wird, kann die
Relativintensität der Sekundärelektroden stark verringert werden, während dies mit keiner nennenswerten
Verringerung der Relativintensität der Röntgenstrahlung verbunden ist (vgl. F i g. 3b). Infolgedessen kann die
relative Erwärmungstemperatur des Fensters erheblich herabgesetzt werden. Durch Vergrößerung des Verdrehwinkels
θ ι können also die Relativintensität der Sekundärelektronen und die relative Erwärmungstemperatur
am Fenster stark verringert werden. Da
-r, andererseits auch die Relativintensität der Röntgenstrahlung
etwas abnimmt, sollte der Verdreh winkel θ ι vorzugsweise im Bereich von 30—60° liegen, um die
vom praktischen Standpunkt erforderliche Relativintensität der Röntgenstrahlung zu gewährleisten. Der
V) Verdreh winkel θ ι ist hierbei auf die Elektronen-Aufprallfläche
bezogen. Bei einem normalen Neigungswinkel im Bereich von Φ -20—30° sollte dieser praktisch
dem Verdrehwinkel θ2 auf der waagerechten Ebene
entsprechen.
γ, Wie vorstehend erläutert, liegt bei der Röntgenstrahlröhre
der Mittelpunkt des für Röntgenstrahlung durchlässigen Fensters in einer außermittigen, relativ
zur lotrechten Symmetrie-Mittelebene der Elektronen-Aufprallfläche versetzten Position, so daß die Relativ-
M) menge der von dieser Aufprallfläche ausgehenden, auf
das Übertragungsfenster auftreffenden Sekundärelektronen herabgesetzt werden kann und dadurch der
Temperaturanstieg am Übertragungsfenster verringert wird. Hierbei wird die relative Intensität der Röntgende Strahlung nur um einen kleinen Betrag gegenüber dem
relativen Höchstwert verringert, so daß die Eingangsleistung der Röntgenstrahlröhre unter Verhinderung eines
Temperaturanstiegs am Fenster erhöht werden kann.
Hierdurch wird die Verwendung eines dünneren Fensters ermöglicht, und der Wirkungsgrad bzw. die
Wirksamkeit der Elementanregung wird erhöht, so dai der Anwendungsbereich der Röntgenstrahlröhre erweitert
werden kann.
Claims (1)
- Patenunspruch:Röntgenröhre mit ortsfester Anode (18), bestehend aus einem evakuierten Kolben (12), einer an einem Ende des Kolbens angeordneten Anode (IS) mit einer Elektronenaufprallfliche (16), die gegenüber der Waagerechten, senkrecht zur zentralen Längsachse der Anode (18) stehenden Ebene geneigt ist, aus einem in der Seitenwand des Kolbens (12) neben der Anode angeordneten, für Röntgenstrahlen durchlassigen Fenster (32), und einer am anderen Ende des Kolbens angeordneten Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Fensters (32) gegenüber der lotrechten Symmetrie-Mittelebene (36) der Elektronenaufprallfliche (16) in Umfacgsrichtung im Bereich von 30° bis SO" versetzt angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51060789A JPS585502B2 (ja) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | X線管 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723874A1 DE2723874A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2723874B2 DE2723874B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2723874C3 true DE2723874C3 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=13152408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2723874A Expired DE2723874C3 (de) | 1976-05-26 | 1977-05-26 | Röntgenröhre mit ortsfester Anode |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4115717A (de) |
JP (1) | JPS585502B2 (de) |
DE (1) | DE2723874C3 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE619562C (de) * | 1932-12-10 | 1935-10-07 | Siemens Reiniger Werke Akt Ges | Antikathode fuer Roentgenroehren |
DE688829C (de) * | 1938-07-23 | 1940-03-02 | Aeg | Hochleistungsroentgenroehre mit einem gegen die Elektronen-Rueckdiffusion eingekapselten Brennfleck und einem strahlungsgekuehlten Fenster |
NL6708463A (de) * | 1967-06-17 | 1968-12-18 | ||
US3679927A (en) * | 1970-08-17 | 1972-07-25 | Machlett Lab Inc | High power x-ray tube |
US3835341A (en) * | 1973-06-25 | 1974-09-10 | W Zingaro | Selectable multi-window x-ray tube |
-
1976
- 1976-05-26 JP JP51060789A patent/JPS585502B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-05-23 US US05/799,654 patent/US4115717A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-26 DE DE2723874A patent/DE2723874C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4115717A (en) | 1978-09-19 |
DE2723874B2 (de) | 1980-01-31 |
JPS585502B2 (ja) | 1983-01-31 |
JPS52144291A (en) | 1977-12-01 |
DE2723874A1 (de) | 1977-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4228559A1 (de) | Röntgenröhre mit einer Transmissionsanode | |
DE2653547A1 (de) | Roentgenroehre mit einer gluehkathode und einer am gegenueberliegenden ende der roentgenroehre befindlichen anode | |
DE19544203A1 (de) | Röntgenröhre, insbesondere Mikrofokusröntgenröhre | |
EP0292055A2 (de) | Strahlenquelle zur Erzeugung einer im wesentlichen monochromatischen Röntgenstrahlung | |
DE2900516A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer roentgenbremsstrahlung | |
DE2803347A1 (de) | Roentgenstrahlenquelle | |
DE3827511A1 (de) | Roentgenstrahlquelle mit selektiver erzeugung punktfokussierter und linienfokussierter roentgenstrahlen | |
DE1937482B2 (de) | Mikrostrahlsonde | |
DE2530663B2 (de) | Eirichtung zur Begrenzung eines Strahlenbündels hoher Energie | |
DE3514700A1 (de) | Roentgenroehre | |
DE2642637C2 (de) | Röntgenfluoreszenzspektrometer | |
DE2723874C3 (de) | Röntgenröhre mit ortsfester Anode | |
DE526003C (de) | Roentgenroehre | |
DE1589416B2 (de) | Spektrale strahlungsquelle | |
DE3037223C2 (de) | ||
DE3022116C2 (de) | ||
EP0369529A1 (de) | Röntgenröhre | |
DE2203853C3 (de) | Bildwandler- oder Bildverstärkerdiodenrohre | |
DE19509006A1 (de) | Röntgenröhre | |
DE3417250A1 (de) | Roentgenroehre fuer die roentgenangeregte fotoelektronenspektroskopie (xps) | |
DE2815737A1 (de) | Roentgenroehre | |
DE615023C (de) | Gasentladungsroehre zur Erzeugung von Kathodenstrahlen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen, insbesondere fuer Kathodenstrahloszillographen | |
CH673176A5 (en) | X=ray tube for high resolution imaging system - has two angles anode surfaces and linear edge perpendicular to beam axis | |
DE619748C (de) | Gluehkathodenroentgenroehre mit einer auf Kathodenpotential befindlichen, ein Fenster fuer den Austritt der Roentgenstrahlen besitzenden metallischen Aussenwand | |
DE1134769B (de) | Vorrichtung zur Kompensation des OEffnungsfehlers einer rotations-symmetrischen, raumladungsfreien elektronenoptischen Linse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8228 | New agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: IWASAKI, KENJI HIHIKATA, SOTARO, YOKOHAMA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |