DE2530663B2 - Eirichtung zur Begrenzung eines Strahlenbündels hoher Energie - Google Patents

Eirichtung zur Begrenzung eines Strahlenbündels hoher Energie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung eines Strahlenbündels hoher Energie, insbesondere eines Röntgenstrahlenbündels, mit eine Verschlußöffnung begrenzenden Verschlußelementen aus sirahlungsabsorbierendem Werkstoff, die trapezförmige Gestalt aufweisen, mit Bezug auf die Mittelachse der Einrichtung bewegbar gehaltert, mit ihren benachbarten schrägen Trapezseiten bewegbar ineinandergreifend ausgebildet, schwenkbar gehaltert und mittels einer Betätigungsvorrichtung zum Zwecke der Verstellung ihrer Lage relativ zur Mittelachse einstellbar sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus. der Zeitschrift »American Journal of Roentgenology« Januar 1959, bekannt und hat den Zweck, die vom Brennfleck auf der Anode ausgehende energiereiche Strahlung auf ein bestimmtes Strahlungsbündel auf Abmessungen zu begrenzen, wie sie beispielsweise für die Belichtung der aktiven Fläche eines rechteckigen Films bei der Herstellung von Röntgenaufnahmen benötigt wird. Die Verschlußelemente ragen dabei in Gestalt eines pyramidenstumpfförmigen Hohlkörpers mit Strahlungsabsorbierenden Wänden in eine Einbuchtung des Gehäuses des Röntgenstrahlengenerator* hinein, die möglichst nahe an den Brennfleck auf der Anode heranführt, so daß Streustrahlungen, die von benachbarten Bereichen des Brennflecks ausgehen und
zur Güte der zu erzielenden Röntgenaufnahme keinen Beitrag leisten, vielmehr die Schärfe der Aufnahme verschlechtern und überdies eine erhöhte Strahlungsbelastung für den Patienten bedeuten, möglichst reduziert werden.
Im allgemeinen ist vor der Einbuchtung des Gehäuses des Röntgenstrahlungsgenerators ein Kollimatorgehäuse vorgesehen, das eine Kollimatoreinrichiung mit mehreren bewegbaren, den Querschnitt des Ausgangs-Strahlenbündels bestimmenden, strahlungsabsorbierenden Kollimatorelementen bestückt ist und daß das Strahlungsbündel, das durch die pyramidenstumpfförmig angeordneten Verschlußelemente hindurchgetreten ist, exakt auf die gewünschte Bildgröße einengt
In der oben genannten, bekannten Einrichtung sind die Verschlußelemente an der Eintrittsseite für die Röntgenstrahlen nahe dem Brennfleck schwenkbar befestigt so daß durch die Verstellung zwar eine Bündelerweiterung oder -Verengung am Austrittsende vorgenommen werden kann, jedoch keine Möglichkeit besteht die Eintrittsöffnung in die Kollimatoranordnung zu verändern und damit veränderten Streustrahlungsbedingungen im Bereich des Brennflecks anzupassen. Der Anteil der Streustrahlung schwankt jedoch wie bekannt bei Veränderung der Spannungen in der Röntgenröhre, ure beispielsweise bei unterschiedlichen Anwendungsfäiien weichere oder härtere Strahlung zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Begrenzung des Strahlenbündels so zu gestalten, daß den unterschiedlichen Bedingungen in der Röntgenröhre, insbesondere im Hinblick auf die variierende Streustrahlung Rechnung getragen werden kann, um sowohl hinsichtlich der Verträglichkeit für den Patienten als auch in Bezug auf optimale Bildschärfe der mit dem Röntgenstrahlenbündel zu erzeugenden Röntgenaufnahme bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachsen der Verschlußelemente längs der Basis ihrer Trapezform verlaufen.
Es wird auf diese Weise möglich, Einfluß auf die Größe der durch die Verschlußelemente begrenzte Eintrittsverschlußöffnung zu nehmen und damit mehr oder weniger Streustrahlungsanteil im nutzbaren Röntgenstrahlenbündel zuzulassen.
Es ist bei der Ausgestaltung der Verschlußelemente von Vorteil, wem? die gemeinsame Krümmungsmittelpunkte der an sich bekannten, im Abstand voneinander entlang der schrägen Seiten der Trapezform angeordneten Zahnungen, die mit den entsprechenden Zahnungen der benachbarten Trapezseite des jeweils angrenzenden Verschlußelementes ineinandergreifen, im wesentlichen mit der benachbarten, auf der Basis gelegenen Trapezecke zusammenfallen. Hierdurch wird die bestmögliche Abschirmung der in einem Winkel auf die Flächen der Verschlußelemente auftreffenden Röntgenstrahlung erzielt.
Zweckmäßigerweise enthält die Betätigungsvorrichtung Fedefelemente zur Verschwenkung der trapezförmigen Verschlußelemente, die in bevorzugter Ausführungsform mit Nockenbetätigungsanordnungen zusammenwirken, welche an den Verschlußelernenten angreifen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. I eine Seitenansicht einer Kolümatoreinrich-
tung, welche an einen Röntgenstrahlungsgenerator angesetzt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Kollimatoreinrichtung nach Fig. 1.
Fig.3 eine Explosionsdarstellung der Teil der Kollimatoreinrichtung bildenden Einrichtung zur Begrenzung eines Strahlenbündels,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung nach F i g. 3 in einem bestimmten Einstellzustand zur Erzeugung eines Strahlenbündelquerschnittes be- κι stimmter Größe und
F i g. 5 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie F i g. 4, welche die Einrichtung bei vollständig geöffneter Verschlußöffnung zeigt
In Fig. 1 ist ein Teil eines Röntgengerätes mit 10 ι·5 bezeichnet und enthält einen Röntgenstrahlungsgenerator 12, in dessen hohlzylindrischem Gehäuse 14 eine Röntgenröhre 16 in Längsrichtung untergebracht ist Das Gehäuse 14 ist mit einem dielektrischen Kühlmittel, beispielsweise einem öl, gefüllt und besitzt äußere Kabelanschlüsse 18 und 20, über welche den Elektroden der Röntgenröhre 16 eine Spannung zuführbar ist
Innerhalb des Kolbens oder Gefäßen 22 der Röntgenröhre 16 befindet sich die elektronenemittierende Kathode 24, von welcher ein Elektronenstrahl auf einen kleinen Brennfleck 26 einer Anode 28 gerichtet wird, welche beispielsweise eine Drehanode sein kann. Die Elektronen treffen auf den Brennfleck 26 mit so großer Energie auf, daß Röntgenstrahlung angeregt wird, die von dem Brennfleck aus in alle Richtungen jo abgestrahlt wird. Das Gehäuse 14 ist im allgemeinen mit einem geeigneten Absorptionswerkstoff, beispielsweise mit Blei, ausgekleidet, um den größten Teil der nicht nutzbaren Röntgenstrahlung abzuschirmen, welche von dem Brennfleck 26 ausgeht
Der nutzbare Teil der Röntgenstrahlung geht von dem Brennfleck 26 als kegeliges Strahlenbündel aus, welches durch ein für Röntgenstrahlung durchlässiges Fenster 30 einer radial ausgerichteten Ausgangsöffnung 32 tritt Der Ausgang 32 des Röntgenstrahlungsgenera- -in tors ist becherförmig und hat die Gestalt einer Einbuchtung in der zylindrischen Wand des Gehäuses 14, so daß das Fenster 30 in umittelbarer Nähe des Brennfleckes 26 der Anode 28 liegt Der Brennfleck wird so praktisch als punktförmige Quelle des konischen Rcntgenstrahlenbündels, das durch das Fenster 30 des Ausganges 32 des Generators austritt Außerdem wird aber in denjenigen Teilen der Anode 28, welche außerhalb des Brenni»scks 26 gelegen sind, eine Streu-Röntgenstrahlung angeregt, welche ebenfalls durch da? Fenster 30 des Generatorausganges 32 austritt und im allgemeinen einen Winkel zu der axialen Mittellinie des konischen Strahlenbündels bildet, das unmittelbar vom Brennfleck 26 ausgeht.
Vor dem Generatorausgang 32 ist in bekannter Weise ein Röntgenstrahlungskollimator 34 befestigt, welcher ein Gehäuse 36 aufweist, von dem aus eine Einrichtung der hier vorgeschlagenen Art zur Begrenzung einer Eigangs-Verschlußöffnung wegragt, welche auf den Brennfledk 26 der Anode 28 ausgerichtet ist. Die 6« Einrichtung 38 zur Begrenzung des Strahlenbündels enthält einen hohlen, pyramidensturnpfförmigen Verschlußmechanismus mit schrägstehenden Wänden, die in die Einbuchtung des Generatorausgangs 32 hineinragen und mit Bezug auf die axiale Mittellinie der M Anordnung einstellbar ~ind. Die schrägen Wände des Verschlußmechanismus 38 sind aus Röntgenstrahlen absorbierendem Werkstoff gefertigt und begrenzen in unmittelbarer Nähe des Brennflecks 26 eine Eingangs-VerschlußSffnung 40, durch welche das von dem Brennfleck 26 ausgehende, konische Röntgenstrahlenbündel austritt und in das Gehäuse 36 des Kollimators 34 gelangt Die schrägstehenden Wände des Eingangs-Verschlußmechanismus 38 besitzen außerdem ineinandergreifende, schräge Ränder, welche verhindern, daß die Streustrahlung in das Gehäuse des Kollimators 34 eintritt und durch den Kollimator hindurch gelangt Es sei darauf hingewiesen, daß gcnäß einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform der pyramidenstumpfförmige Verschlußmechanismus 38 auch unabhängig von dem Kollimator 34 vorgesehen und an dem Ausgang 32 des Gehäuses 36 montiert werden kann, um auf diese Weise den Austrit von Streu-Röntgenstrahlung aus dem Röntgenstrahlungsgenerator zu verhindern.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß der Kollimator 34 eine Einrichtung 42 zur Begrenzung des Querschnittes des Röntgensvrahlenbündels enthält welche in geeigneter Weise in dem Gehäuse 36 angeoruset ist so daß dem aus dem Generator austretenden Rönl^enstrahlenbündel ein gewünschter Querschnitt und eine gewünschte Querschnittsgestalt verliehen werden kann. Die Einrichtung 42 kann zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Paare einander gegenüberstehender, schwenkbarer Platten 44 und 46 enthalten, welche eine rechteckige Ausgangsöffnung 48 umgrenzen. Kollimatoreinrichtungen dieser Art sind in der US-Patentschrift 33 04 427 beschrieben. Die Plattenpaare 44 und 46 können so schwenkbar sein, daß sich eine rechteckige Ausgangsöffnung 48 gewünschter Größe ergibt indem Einstellknöpfe 51 und 52 betätigt werden, die mit den Plattenpaaren 44 und 46 in geeigneter Weise in Wirkverbindung stehen und die an der Frontwand des Gehäuses 36 angeordnet sind. Die Einstellknöpfe 51 und 52 sind mit Zeigern 53 bzw. 54 versehen, die mit jeweils dahinter befindlichen Skalen 55 bzw. 56 zusammenwirken und auf diesen Skalen die jeweils ausgewählten Abmessungen der rechteckigen Ausgangsöffnungen 48 anzeigen.
Der Eingangs-Verschlußmechanismus 38, welcher mit dem Kollimator 42 zusammenwirkt, kann von einer hohlen, pyramidensturnpfförmigen Anordnung gebildet sein, welche vier schrägstehende Wände 60, 6t, 62 und 63 aufweist. Die Wände 60 bis 63 haben jeweils die Gestalt trapezförmiger Platten aus Röntgenstrahlung absorbierendem Werkstoff, etwa aus Blei, wobei die kürzeren Seiten näher bei der axialen Mittellinie der Konstruktion gelegen sind und eine rechteckige Eingangs-Verschlußöffnung 40 umgrenzen. Jede der vier trapezförmigen Platten 60 bis 63 ist auf eine jeweils zugehörige der Platten 44 und 46 der Kollimatoreinrichtung ausgerichtet und gleichzeitig mit dieser Platte bewegbar, um die Eingangs-Verschlußöffnung 40 in Abstimmung auf aie Ausgangsöffnung 48 einstellen zu können. Die schrägen Ränder der trapezförmigen Platten 60 bis 63 weisen eine Zahnung auf, wobei die Zahnungen benachbarter Schrägseiten nebeneinandergelegener Platten ineinandergreifen, so daß insgesamt eine pyramidenstumpfförmige Konstruktion entsteht. Auf diese Weise wird eine Streustrahlung daran gehindert, zwischen den bewegbaren Platten 60 bis 63 hindurch zu entweichen und in das Gehäuse 36 der Kollimatoreinrichtrng 32 zu gelangen.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß der pyramidenstumpfförmige Verschlußmechanismus 38 in der hier gezeigten Ausführungsform eine Basisplatte 64 enthält, die aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus Alumi-
nium, gefertigt und mit Ansätzen 66 und 68 versehen ist, die an einer in der Zeichnung nicht gezeigten Halterung des Gehäuses 36 zu befestigen sind. Die Basisplatte 64 weist einen im wesentlichen quadratischen Durchbmch 70 auf, nahe dessen Ecken sich Hülsen 71 bis 74 befinden, die nach oben zu offen sind und mit dem anderen Ende, beispielsweise durch Schweißung an der Basisplatte 64 befestigt sind. Die Hülsen 7t bis 74 sind mit Innengewinde versehen und ragen von der Oberfläche der Basisplatte 64 nach aufwärts, wobei die Hülsen 71 und 73 größere Länge als die Hülsen 72 und 74 besitzen. Die Hülsen 71 bis 74 ragen durch entsprechend ausgerichtete Bohrungen 75 bis 78 am Rande einer Kreisscheibe 80 hindurch, die über der Basisplatte 64 gelegen ist. Die Kreisscheibe 80 ist ebenfalls beispielsweise aus Aluminium gefertigt und besitzt eine zentrische Öffnung 82, die in Axialrichtung mit dem Durchbruch 7ö der Basispiaue 64 fiuchiet.
Die vier trapezförmigen Platten 60 bis 63 sind schwenkbar befestigt, beispielsweise mittels jeweils zugehöriger Scharniere 83 bis 86, wobei die Schwenkachsen nahe den Rändern der Öffnung 82 der Kreisscheibe 80 verlaufen. Jede der Scharnierplatten 83 bis 86 ist mit einem Paar nach außen ragender Gewindebolzen 92 versehen, welche durch fluchtende Bohrungen 94 der jeweiligen trapezförmigen Platte hindurchreichen. Die trapezförmigen Platten 60 bis 63 sind aus Röntgenstrahlung absorbierendem Werkstoff, beispielsweise aus Blei, gefertigt und so an den Scharnierplatten 83 bis 86 befestigt, daß sie im allgemeinen einen schrägen Winkel zur axialen Mittellinie der Öffnung 82 der Kreisscheibe 80 einnehmen. Die schrägen Trapezseiten der trapezförmigen Platten 60 bis 63 sind jeweils mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, bogenförmiger Zähne % versehen, deren gemeinsamer Krümmungsmittelpunkt mit der jeweiligen Trapezecke auf der Basis der Trapezform zusammenfällt. Die Zähne 96 jedes schrägen Randes einer der Platte 60 bis 63 greifen zwischen die Zähne % des schrägen Randes der benachbarten Platte, so daß sich die bereits mehrfach erwähnte, kegelstumpfförmige Gestalt ergibt.
Die mit Innengewinde versehenen Hülsen 71 bis 74 reichen auch di.rch entsprechende, fluchtende Bohrungen 97 bis 100 eines Ringes 102 hindurch, der sich in Axialrichtung mit der Öffnung 82 deckt und über der Kreisscheibe 80 liegt. Der Ring 102 umgibt also die pyramidenstumpfförmige Konstruktion, welche von den Platten 60 bis 63 gebildet wird und besteht aus einem verhältnismäßig -./eichen Werkstoff, beispielsweise aus Polyäthylen, welches eine Lagerfläche für einen dariiberliegenden. drehbaren Ring 104 bildet, der beispielsweise aus Aluminium besteht Der Ring 104 ist ebenfalls in Axialrichtung auf die Öffnung 82 der Kreisscheibe 80 ausgerichtet und weist vier bogenförmige Schlitze 1OS bis 108 auf, durch welche die Hülsen 71 bis 74 jeweils hindurchragen. Von dem Ring 104 steht in Radialrichtung ein einstückig an den Ring anschließender Arm 109 weg, mittels welchem der Ring 104 so weit verdreht werden kann, bis die Enden der Schlitze 105 bis 108 an der jeweils zugehörigen der Hülsen 71 bis 74 je nach Drehrichtung anlaufen. Einander gegenüberliegende Stellen des Innenrandes des Ringes 104 ragen in radialer Richtung nach einwärts und sind mit Stiften HO und 112 versehen, welche als Nocken zur Umwandlung der Drehbewegung des Ringes 104 in eine Betätigungsbewegung wirksam sind, so daß die trapezförmigen Platten 60 und 62 in jeweils entgegengesetzter Richtung auf die axiale Mittellinie der öffnung 82 zu oder davon weg geschwenkt werden können.
Die mit Innengewinde versehenen Hülsen 71 bis 74 ragen weiter durch entsprechend fluchtende Bohrungen ι 113 bis 116 eines Ringes 118 hindurch, der in Axialrichtung mit der öffnung 82 fluchtet und über dem Ring 104 angeordnet ist Auch der Ring 118 umgibt die pyramidenförmige Konstruktion, welche von den Platten 83 bis 87 gebildet wird und besteht wieder aus
ι» einem weichen Werkstoff, beispielsweise aus Polyäthylen. Der Ring 118 bildet nicht nur die Lagerfläche für den darunter angeordneten, drehbaren Ring 104, sondern dient auch als Lager für den darüber befindlichen Ring 120, der beispielsweise wieder aus
ι'· Aluminium besteht. Der Ring 120 fluchtet in Axialrichtung mit der öffnung 82 und weist vier bogenförmige Schlitze 121 bis 124 auf, durch welche die Hülsen 71 bis 74 ebenfalls noch nindurchragen. Mit dem Ring i20 isi ein radial nach außen ragender Arm 126 fest verbunden,
.'<> mittels welchem der Ring 120 verdreht werden kann, bis je nach Drehrichtung das eine oder andere Ende der Schlitze 121 bis 124 an der jeweils zugehörigen der Hülsen 71 bis 74 anläuft Einander gegenüberliegende, bogenförmige Teile des Ringes 120 tragen Stifte 128 und
.'"■ 130, welche die Drehbewegung des Ringes 120 in eine Nocken-Betätigungsbewegung umformen. Der Ring 120 ermöglicht damit eine Verschwenkung der trapezförmigen Platten 61 und 63 in jeweils entgegengesetzter Richtung, wobei diese Betätigung unabhängig von
!'■ derjenigen der trapezförmigen Platten GO und 62 erfolgen kann.
Die Gewindebolzen 92, welche von den Scharnierplatten 83 bis 86 wegstehen, reichen durch die entsprechend angeordneten Bohrungen 94 der trapezia förmigen Platten 60 bis 63 hindurch und ragen auch durch die Bohrungen 132 der Befestigungsflanschen 133 bis 136 von Nockenbetätigungselementen 140 bis 143. derart, daß die Teile mittels Muttern 138 zusammengehalten werden können. Die Befestigungsflanschen 133 bis 136 bilden zu dem Hauptteil der Nocken-Betätigungselemente 140 bis 143 einen Winkel von etwa 90°, wobei die Betätigungselemente über den Stiften 110, 128, 112 und 130 gelegen sind. Die Nockenbetätigungselemente 140 bis 143 und die zugehörigen Befestigungs-
4> flanschen 133 bis 136 sind beispielsweise aus Aluminium gefertigt. Jeder der Befestigungsflanschen 133 bis 136 weist jeweils eine nach abwärts gebogene Zunge 144 bzw. 145 bzw. 146 bzw. 147 auf.
In die Gewindebohrungen der Hülsen 72 und 74 sind
ϊ«' Schrauben 150 eingeschraubt Die längeren Hülsen 71 und 73 ragen über die gestapelte Scheibenanordnung über und sind von Schraubenfedern 152 und 154 umgeben. In die Hülsen 71 und 73 sind Schrauben 151 eingeschraubt Die Schraubenfeder 152 besitzt langgestreckte Enden, welche an den trapezförmigen Platten 60 und 63 angreifen und an den umgebogenen Zungen 144 und 147 eingehängt sind. In entsprechender Weise besitzt die Schraubenfeder 154 langgestreckte Enden, welche über die umgebogenen Zungen 145 und 146 an den trapezförmigen Platten 61 und 62 angreifen. Die Federn 152 und 154 haben das Bestreben, die trapezförmigen Platten 60 bis 63 federnd von der axialen Mittellinie der pyramidenstumpfförmigen Verschlußanordnung 38 weg in die Öffnungsstellung zu drücken.
Wie aus F i g. 4 zu entnehmen ist werden, wenn der Arm 109 so gedreht wird, daß die zugehörigen Stifte 110 und 112 die gegenüberliegenden Schrägflächen der
darüber befindlichen Nockenbetätigungselemente 140 und 142 nach aufwärts drücken, die trapezförmigen Platten 60 und 62 in Richtung auf die axiale Mittellinie des pyramidenstumpfförmigen Verschlußmechanismus 38 gedrängt. Die Zähne 96 der schrägen Ränder der Platten 60 und 62 bewegen sich daher bogenförmig re'ativ zu dem gegenüberliegenden schrägen Rand der trapezförmigen Platten 61 und 63 und greifen zwischen die im Abstand angeordneten Zähne 96 dieser Plattenränder ein. In ähnlicher Weise bewirkt eine Verdrehung des Armes 126, daß die an dem betreffenden Ring angeordneten Stifte 128 und 130 gegen die Schrägflächen der darüber befindlichen Nockenbetätigungselemente 141 und 143 drücken, so daß die trapezförmigen Platten 61 und 63 gegen die Mittellinie des pyramidenstumpfförmigen Verschlußmechanismus 38 geschwenkt werden. Die Abmessungen der Eingangs-Verschlußöffnung 36 werden dadurch verkleinert.
Wie ausgeführt wurde, erfolgt die Schließung der Eingangs-Verschlußöffnung 36 gegen die Kraft der Federn 152 und 154. Wenn also, wie in F i g. 5 deutlich gemacht ist, der Arm 109 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, so schwenken die Federn 152 und 154 die trapezförmigen Platten 60 und 62 von der axialen Mittellinie des pyramidenstumpfförmigen Verschlußmechanismus 38 weg. Entsprechend bewirken die Federn 152 und 154 bei Drehen des Armes 126 ein Wegschwenken der trapezförmigen Platten 63 und 61 von der axialen Mittellinie des pyramidenstumpfförmigen Verschlußmechanismus 38 weg. Die Abmessungen der Eingangs-Verschlußöffnung 36 können auf diese Weise also vergrößert und die Verschlußöffnung weit geöffnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Begrenzung eines Strahlenbündels hoher Energie, insbesondere eines Rönt:genstrahlenbündels, mit eine Verschlußöffnung begrenzenden Verschlußelementen aus strahlungsabsorbierendem Werkstoff, die trapezförmige Gestalt aufweisen, mit Bezug auf die Mittelachse der Einrichtung bewegbar gehaltert, mit ihren benachbarten, schrägen Trapezseiten bewebar ineinandergreifend ausgebildet schwenkbar gehaltert und mittels einer Betätigungsvorrichtung zum Zwecke der Verstellung ihrer Lage relativ zur Mittelachse einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Verschlußelemente (60, 61, 62, 63) längs der Basis ihrer Trapezform verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Krümmungsmittelpunkte der an sich bekannten, im Absitand voneinander entlang der schrägen Seiten der Trapezform angeordneten Zahnungen (96), die mit den entsprechenden Zahnungen der benachbarten Trapezseite des jeweils angrenzenden VerschluSelementes (60, 61, 62, 63) ineinandergreifen,, im wesentlichen mit der benachbarten, auf der Basis gelegenen Trapezecke zusammenfallen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungsvorrichtung Federelemente (152, 154) zur Verschwenkung: der trapezförmigen Verschlußelemente (60, 61, 62, 63) enthält
4. Einrichtung nach cin«m der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß Jie Betätigungsvorrichtung mit den Verschlußelementen (60,61,62,63) in Wirkverbindung stehende Nockenbetätigungsanordnungen (104,110,112,140,142,120,128,130,141, 143) enthält
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