DE2203853C3 - Bildwandler- oder Bildverstärkerdiodenrohre - Google Patents
Bildwandler- oder BildverstärkerdiodenrohreInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/68—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
- C07C45/70—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction with functional groups containing oxygen only in singly bound form
- C07C45/71—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction with functional groups containing oxygen only in singly bound form being hydroxy groups
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/50—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
- H01J31/501—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output with an electrostatic electron optic system
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwandler oder Elildverslärkcrdiodenröhre, bei welcher ein Teil
der Röhrenwandung zwischen Fotokathodenl'enster und Anodenfenstcr aus einem oder mehreren vakuumdicht
miteinander verbundenen Mciallringen aufgebaut ist. Bildröhren dieser Art haben nur zwei Elektroden,
von denen die eine ein Fotokathodenpotential und die andere ein Anodenpotential aufweist. Ihr Vorteil liegt
darin, daß beide durch ein einfaches Hochspannungsgerät versorgt wcxlcn können. Dieses Gerät benötigt
nur dte Zuführung einer Spannung und muß nicht stabilisiert werden, weil Spannungsanderungen seine
Fokussierung nicht beeinflussen.
Ob das durch eine Diodenröhre erzeugte Bild scharf ist, hängt einzig von der Geometrie der zwei Elektroden
in der fertigen Röhre ab. Die Toleranzen, die in diesem Fall zulässig sind, sind geringer, wenn eine stärkere
elektronischoplischc Verkleinerung angewendet wird. Weil Bildröhren normalerweise aus verschiedenen
Glas- und Metallteilen aufgebaut sind, welche beim Zusammenbau leicht ein wenig verschoben werden
können, ist es sehr schwierig, diese kleinen Toleranzen einzuhalten.
In der Praxis ist daher bei mehr als zweifacher Verkleinerung
mindestens eine Hilfselektrode eingesetzt. Dieses ist die Fokussiciungselekirode. deren Potential
besonders eingestellt werden kann, wenn es erwünscht ist (CH-PS 4 74 848).
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 14 39 673 ist
es bekanntgeworden, zur Vermeidung fcrtigungsbcdingtcr
|ustieiichler die einzelnen Ringe einer Elektrode einer Diodenröhre so auszubilden, daß jeweils ein
aulgesetztes Ringteil die Halterung und Zentrierung des zuvor eingesetzten Ringtcils bewirkt. Diese Anordnung
brachte eine Verbesserung der justierung, die aber noch nicht voll befriedigend war. Nach der Fertigstellung
einer Diodenröhre war jegliche Nachjustierung ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre der eingangs genannten Art zu
schaffen, deren Elektrodenjustierung auch noch nach Fertigstellung möglich ist, und zwar auf Grund objektiver
Kriterien, wie z. B. der Schärfe einer Abbildung auf dem Anodenschirm.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Metallringe eine profilierte, in axialer
Richtung elastisch verforinbare Zone aufweist, die
einerseits mit einem weiteren der Metallringe der Röhrenwandung und andererseits mit dem Anodenfenster
und einem mit Außengewinde versehenen Metallring verbunden »st, und daß eine auf einer Seite
an einer Verstärkung oder einem Flansch des weiteren Metallrings der Röhrenwandung lagernde ringförmige
Einstellmutier vorgesehen ist, welche auf einer anderen Seite mit dem Außengewinde des mit der profilierten
Zone verbundenen Metallrings im Eingriff steht.
Eine verstellbare Anode ist an sich bekannt, beispeilsweise aus der USA.-Patcntschrift 24 16 318. bei
welcher eine abstimmbarc elektrische Entladungsröhre beschrieben wird, deren Anode topfförnnig ausgebildet
ist, um ein Gegenstück aufzunehmen, das durch eine Vorrichtung mittels einer schraubenförmigen Spindel
unter Verwendung einer profilierten, verformbaren Zone in Form eines Faltenbalgs axial in einer Richtung
verstellt werden kann, um die Kapazität genau abstimmen zu können. Des weiteren zeigt die deutsche
Patentschrift 10 36 398 eine abstimmbare elektrische Entladungsröhre nach An des Klystrons, bei der die
Breite eines Spaltes zwischen einseilig offenen Hälften
eines Hohlraumresonator durch eine drehbare Spindel in Verbindung mit einer an einem Deckel angeordneten
profilierten, elastisch verformbaren Zone in Form einer gewellten Membrane axial einstellbar ist. Faltenbälge
und gewellte Membranen können auch in Einrichtungen zur genauen, während des Betriebs vorzunehmenden
Einstellung der Elektroden (Blenden, Ablenkplatten, Stcucrgittcr, usw.) von Kathodenstrahlröhren
mit Vorteil verwendet werden (E. A I b c r t i, »Braunsche Kathodenstrahlröhren und ihre Anwendung«,
Springer-Verlag, 1932, S. 58 bis 60).
Demgegenüber ermöglicht die Erfindung eine Elektrodenverstellung auch bei Bildwandler- oder Bildverstärkerröhren,
bei der die Achsmittc infolge einer Weiterleitung des optischen Slrahlcngangcs frcibleiben
muß. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion im Gegensatz zu bekannten Lösungen
die für die Scharfstellung einer clcktronenoptischcn Abbildung notwendige Einstellgcnauigkcit erreicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Röhre und
F i g. 2 einen Teil eines Längsschnitts eines zweiten
Ausführungsbcispiels.
In F i g. I ist das den Eingang bildende Fotokathodcnfcnstcr
I der Diode dargestellt, welches die Fotokathode 2 trägt. Das den Ausgang bildende
Anodenfenster 3 trägt den Anodcnbilclschirm 4. Die Wand der Röhre wird durch die Metallringe 5. 6 gebildet,
welche das Folokalhodenpotential haben, durch die Metallringe 7. 8, 9, welche das Anodenpotential haben,
wobei die rohrförmig ausgebildeten Verbindungsringc 6 und 9 durch einen rohrförmigen Glasisolalor 10
gegeneinander isoliert sind. Die Memllringe können
/.. B. aus einer geeigneten Eiscn-Nickel-Kobaii-Lcgierung
bestehen und vakuumdicht miteinander verschweißt sein. Die Fenster I und 3 und der Glasisolator
10 sind ebenfalls vakuumdieht mit den Metallteilen verbunden. Der das AnodenfenMcr tragende Melallring 7
trägt auch eine stumpfe konische Anode !1.
Der Metallring 8 ist in Torrn eines Faltenbalgs ausgebildet
und daher in axialer Richtung leicht elastisch verformbar. Wenn die Röhre evakuiert wird, wird das
Anodenfenster 3 einen Teil des Weges nach innen gesaugt. Die Geometrie wird so ausgewählt, daß der
Anodenbildschirm mit einiger Sicherheit links der Ebene der besten Einstellung zu liegen kommt. Ein Metallring
12 mit einem feinen Außengewinde ist an einem Ende des als Faltenbalg ausgebildeten Meiullrings 8
festgelötet. Eine ringförmige Einstellmutter 13, welche mit einer Rändelung 14 versehen ist. paßt auf das
Außengewinde. Wenn sie aufgeschraubt ist. berührt die Einstcllnuitier den umgebördelten Flansch 15 des
Mctallrings 9. Wenn die Einstellmuttcr gegen diesen angezogen wird, bewegt sich das Anodenfenster 3 zusammen
mit der Anode 11 nach außen. Dieses muß fortgesetzt werden, bis die beste Brcnnpunktlagc gefunden
ist. Normalerweise erfordert dies nur kleine Verstellungen von 0.1 bis 0,5 mm. insbesondere, wenn
es sich um verkleinernde Dioden handelt, bei welchen die Einstellung der Brennpunktebene am kritischsten
ist.
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung. Hier ist der Einfachheit
halber nur der Aiodentcil dargestellt. In diesem
Fall ist das Anodenfenster 16 mit einem gestuften Ring Yl verbunden. Der letztere ist an einem /weiten Ring
18 der Röhrenwandung befestigt, der wiederum eine Verbindung mit dem Isolator 19 auf der anderen Seite
hat. Die Zone 21 des Ringes 17 ist in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachsc angeordnet und mit einem
rolalion.ssymtnctrischen gewellten Profil versehen, wodurch dieser Teil wie eine Membrane in Achsrichtung
leicht verformbar ist. Der Ring 22 ist am Mittelteil des Ringes 17 festgcschweißt. Der Ring 22 hat ein feines
Außengewinde, welches über einen Teil seiner Länge verläuft. Der Ring 22 wirkt mit einer sehalenförmigen
Einstellmuiter 23 zusammen, deren Rand auf einem am Ring 17 befestigten Flansch aufliegt, um das Anodenfcnsicr
16 nach außen /u bewegen. Die Anode 20 wird in diesem Falle nicht auf der Achse entlangbewegi. so
daß sich das clektronischoptisehe System nicht ändert und nur die Bildschirmfläche bewegt wird.
Die beschriebenen Beispiele haben den Vorteil, daß die erforderlichen Bauteile leicht im verfügbaren Raum
untergebracht werden können, welcher ursprünglich an der Anodenseite bei verkleinernden Verstärkerröhren
vorhanden sind. Ferner sind sie einfach im Aufbau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bildwandler- oder Bildverstärkerdiodenröhre, bei welcher ein Teil der Röhrenwandung zwischen
Kathodenfenstcr und Anodenfenster aus einem oder mehreren vakuumdicht miteinander verbundenen
Metallringen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Metallringe (8,
17) eine profilierte, in axialer Richtung elastisch verformbare Zone (8, 21) aufweist, die einerseits mit
einem weiteren der Metallringe (9, 18) der Röhrenwandung und andererseits mit dem Anodenfenster
(3, 16) und einem mit Außengewinde versehenen Metallring (52, 22) verbunden ist, und daß eine auf
einer Seite an einer Verstärkung oder einem Flansch (15) des weiteren Mctallrings (9, 18) der
Röhrenwandung lagernde ringförmige Einstellmutter
(13, 23) vorgesehen ist, welche auf einer anderen Seite mit dem Außengewinde des mit der w
profilierten Zone (8, 21) verbundenen Metallrings (12,22) im Eingriff steht.
2. Röhre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die verforinbare Zone die Form eines Faltenbalgs (8) hat.
3. Röhre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Zone die Form einer gewellten
Membrane (21) aufweist.
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |