DE10028881B4 - Hochsicherheits-Gurtschloßanordnung - Google Patents

Hochsicherheits-Gurtschloßanordnung Download PDF

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Abstract

Gurtschloß-Anordnung (10) umfassend: a) einen Steckabschnitt (20) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche, umfassend: I.) eine Basis (25); II.) ein Paar von parallelen Seitenarmen (21, 22), die an besagter Basis (25) angebracht sind und sich von besagter Basis (25) weg erstrecken, welche besagten Seitenarme (21, 22) gegeneinander biegsam sind; und III.) ein Mittelarm (23), der angeordnet ist zwischen besagten Seitenarmen (21, 22) und verbunden ist mit besagter Basis (25) und ein freies Ende hat, welcher besagte Mittelarm (23) einen Betätigungsdruckknopf (40) hat, der an besagter Basis (25) angrenzend angeordnet ist und eine Klaue (41), die angrenzend an besagtem Betätigungsdruckkopf (40) angeordnet ist, welche besagte Klaue (41) und Betätigungsdruckknopf (40) sich aufwärts von besagter oberer Oberfläche erstrecken; b) einen Sockelabschnitt (30) mit einer oberen Oberfläche, eine unteren Oberfläche, zwei Seiten und einem offenen Ende zur Aufnahme besagten Steckabschnitts (20), wobei jeder der beiden Seiten eine Öffnung (33, 34) zur Aufnahme eines Endes von einem der besagten Seitenarme (21, 22) hat, und besagtere obere Oberfläche einen Zwischenraum (36) hat, durch den besagte Klaue (41) vorstehen kann, wenn besagter Steckabschnitt (20) in besagten Sockelabschnitt (30) eingesteckt ist; wobei die Gurtschloßanordnung (10) verriegelbar ist durch Einstecken des Steckabschnitts (20) in das offene Ende des Sockelabschnitts (30), bis die Seitenarme (21, 22) durch die Öffnungen (33, 34) vorstehen und die Klaue (41) durch den Zwischenraum (36) vorsteht, und wobei die Gurtschloßanordnung (10) lösbar ist nur durch gleichzeitiges Drücken des Betätigungsdruckknopfes (40) nach unten und der Seitenarme (21, 22) einwärts, bis die Klaue 41 den Zwischenraum (36) frei macht und die Seitenarme (21, 22) die Öffnungen (33, 34) in dem Sockelabschnitt (30) freimachen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochsicherheits-Gurtschloßanordnung für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen. Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf ein Stecker-Sockel-Gurtschloß, welches zwei Hände zum öffnen erfordert.
  • 2. Stand der Technik
  • Stecker-Sockel-Gurtschlösser haben eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen. Beispielsweise werden sie verwendet für Rückhaltegurte (Sicherheitsgurte) für Kinder in Kindersitzen, Fahrzeugsitzen und Einkaufswagen sowie gleichermaßen als Gurtschlösser für Erwachsene. Eine bekannte Ausführung eines Stecker-Sockel-Gurtschlosses ist ein seitlich zu lösendes Gurtschloß, bei dem zwei Abschnitte des Steckers sich durch zwei seitliche Öffnungen auf beiden Seiten des Sockels erstrecken. Einwärts gerichtetes Drücken dieser Steckerabschnitte gibt den Stecker von dem Sockel frei. Diese Betätigung kann allgemein mit einer Hand durchgeführt werden.
  • Eine weitere Ausführung eines Stecker-Sockel-Gurtschlosses ist ein sogenanntes Zentraldruck-Gurtschloß. Bei einem derartigen Zentraldruck-Gurtschloß hat der Sockel einen Betätigungsknopf in der Mitte seiner oberen Oberfläche, und zwar entweder einstückig mit dem Sockel, oder von dem Stecker aufwärts erstreckend. Niederdrücken dieses Betätigungsknopfes löst den Stecker aus dem Sockel. In dieser Ausführungsform kann die Freigabefunktion ebenfalls mit einer Hand vorgenommen werden.
  • In manchen Situationen ist es jedoch erstrebenswert, daß ein Gurtschloß nicht so einfach auseinander genommen werden kann, wie vorangehend beschrieben. Dies trifft insbesondere für Rückhalte- bzw. Sicherheitsvorrichtungen für Kinder und Kleinkinder zu, welche durch Beobachtung von Erwachsenen herausfinden können, wie das Gurtschloß geöffnet werden kann. Eine weitere Einsatzmöglichkeit betrifft ein Gurtschloß für einen Polizeibeamten oder Strafvollzugsbediensteten, der in Körperkontakt mit einer Person kommen könnte, die versucht das Gurt- bzw. Gürtelschloß zu öffnen.
  • Aus den vorgenannten Gründen sind bereits Versuche unternommen wurden, Stecker-Sockel-Gurtschlösser bereit zu stellen, die nicht derart einfach auseinander genommen werden können. Die US 5 774 956 A (French) zeigt ein Stecker-Sockel-Gurtschloß, welches auf beiden Seiten Auslösedrücker und einen zusätzlichen zentralen Druckbetätigungsknopf oben auf dem Sockelabschnitt hat. Dieser zentrale Druckbetätigungsknopf ist Teil des Steckabschnitts und erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Sockel. Um das Gurtschloß zu lösen, müssen die seitlichen Drücker und der zentrale Druckbetätigungsknopf gleichzeitig in das Innere des Sockels gedrückt werden. Der zentrale Betätigungsknopf muß hinreichend weit nach unten gedrückt werden, so daß er die Öffnung in dem Sockel frei macht und es dem Stecker erlaubt, aus dem Sockel herausgezogen zu werden.
  • Ein weiteres Gurtschloß dieses Typs ist in der US 5 991 985 A (Galbreath) gezeigt. Dieses Gurtschloß hat ebenfalls beidseitige Auslösedrücker und einen zentralen Druckbetätigungsknopf. In dieser Patentschrift ist der zentrale Druckbetätigungsknopf Teil des Sockelabschnitts. Beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes wird ein Riegel unterhalb des Betätigungsknopfes von einem korrespondierenden Riegel auf dem Steckabschnitt entfernt und löst den Stecker aus dem Sockel, wenn die seitlichen Auslösedrücker gleichzeitig mit dem zentralen Betätigungsknopf zusammengedrückt werden.
  • Zwar zeigen die vorgenannten Patentschriften Gurtschlösser, die nicht so einfach gelöst werden können, wie einfache seitlich zu öffnende oder Zentraldruck-Gurtschlösser. Dennoch könnten diese immer noch mit einer Hand geöffnet werden, wegen der Anordnung des zentralen Betätigungsknopfes in der Nähe des geschlossenen Endes des Sockels. Durch diese Anordnung liegt der zentrale Betätigungsdruckkopf sehr nah bei den seitlichen Auslösedrückern und ermöglicht es einer Person, die seitlichen Auslösedrücker mit Daumen und Mittelfinger zusammenzudrücken und gleichzeitig den zentralen Betätigungsknopf mit dem Zeigefinger niederzudrücken.
  • Außerdem kann der zentrale Verriegelungsmechanismus gemäß der beiden vorgenannten Patentschriften keine hohen Kräfte aufnehmen, weil der Zug gegen den Verriegelungsabschnitt entfernt vom Drehpunkt der Auslösedrücker erfolgt, bei jedem der beiden patentierten Gurtschlösser. Dies verursacht ein vorzeitiges Lösen des zentralen Verriegelungsmechanismusses, d. h. bevor der Betätigungsknopf vollständig niedergedrückt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deswegen ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Stecker-Sockel-Gurtschloß bereitzustellen, welches nur mit zwei Händen gelöst werden kann.
  • Es ist ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, ein Stecker-Sockel-Gurtschloß anzugeben, welches einen zentralen Druckbetätigungsknopf hat, dessen Verriegelungsmechanismus nicht gelöst werden kann, bevor der Druckknopf nicht vollständig niedergedrückt ist.
  • Diese und weitere Ziele werden durch eine Gurtschloßanordnung gemäß der Erfindung umfassend einen Steckabschnitt und einen Sockelabschnitt erreicht. Der Steckabschnitt hat eine Basis, ein Paar von biegsamen parallelen Seitenarmen, die daran angebracht sind und sich von der Basis weg erstrecken, und einen Mittelarm, der zwischen den Seitenarmen angeordnet ist und ebenfalls mit der Basis verbunden ist. Der Mittelarm hat einen angrenzend der Basis angeordneten Betätigungsdruckknopf und eine angrenzend des Betätigungsdruckknopfes angeordnete Klaue. Sowohl die Klaue als auch der Betätigungsdruckknopf erstrecken sich aufwärts von dem Mittelarm.
  • Der Sockelabschnitt hat eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche, zwei Seiten und ein offenes Ende zur Aufnahme des Steckabschnitts. Jede der Seiten hat eine Öffnung zur Aufnahme eines Endes jeweils eines Seitenarms. Die obere Oberfläche hat einen ersten und einen zweiten dadurch gehenden Zwischenraum, um es dem Betätigungsdruckknopf und den Klauen zu ermöglichen, durch die Zwischenräume vorzustehen, wenn der Steckabschnitt in den Sockelabschnitt eingesetzt ist.
  • Die Gurtschloßanordnung wird geschlossen, indem der Steckabschnitt in das offene Ende des Sockelabschnitts eingesteckt wird, bis die Seitenarme durch die Öffnungen vorstehen und der Betätigungsdruckknopf und die Klaue durch die Zwischenräume vorstehen. Die Gurtschloßanordnung kann nur dadurch auseinandergenommen werden, daß gleichzeitig der zentrale Betätigungsdruckknopf nach unten gedrückt wird und die Seitenarme einwärts gedrückt werden, bis die Klaue den zweiten Zwischenraum freimacht und die Seitenarme die Öffnungen in dem Sockelabschnitt freimachen. Auf diese Weise kann das Gurtschloß nicht durch ein geschicktes Kind geöffnet werden, oder während einer handgreiflichen Auseinandersetzung von einer anderen Person. Erst beim Niederdrücken des Betätigungsdruckkopfes wird die Klaue ebenfalls nach unten bewegt, so daß der Zwischenraum im Sockelabschnitt frei gemacht wird und das Gurtschloß gelöst werden kann.
  • Der Steck- und Sockelabschnitt haben jeweils einen Gurthaltebügel um die Gurtschloßanordnung mit einem oder mehreren Gurten zu verbinden. Der Betätigungsdruckknopf ist angrenzend dem offenen Ende des Sockelabschnitts angeordnet, wenn der Steckabschnitt in den Sockelabschnitt eingesteckt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Zwischenraum eine Einbuchtung entlang einer Kante des offenen Endes des Sockelabschnitts auf, so daß der Betätigungsdruckkopf an die Kante des Sockelabschnitts anschlägt. Dieser Aufbau ist vorteilhaft gegenüber dem Aufbau von Gurtschlössern nach dem Stand der Technik, weil dabei der Betätigungsdruckknopf so weit wie möglich von den Seitenarmen plaziert ist. Auf diese weise kann das Gurtschloß nicht auseinander genommen werden, indem der Zeigefinger benutzt wird, um den Betätigungsknopf nach unten zu drücken, während der Daumen und der Mittelfinger die Seitenarme einwärts zusammendrücken.
  • Um die Funktion des Betätigungsknopfes zu gewährleisten, hat der Mittelarm einen Hebel, auf dem der Betätigungsdruckknopf und die Klaue angebracht sind. Das freie Ende dieses Hebels endet angrenzend an die Basis und der Betätigungsdruckknopf ist auf dem freien Ende des Hebels angebracht. Der Hebel hat einen Gelenkpunkt, der etwa auf der Hälfte zwischen der Basis und dem freien Ende des Mittelarms angeordnet ist und eine Verschwenkung des Hebels ermöglicht, wenn der Betätigungsknopf gedrückt wird.
  • Der Hebel ist vorzugsweise einstückig mit dem Mittelarm geformt über einen im wesentlichen U-förmigen Ausschnitt in dem Mittelarm, wobei das „U” unten an die Basis angrenzt. Der Gelenkpunkt des Hebels bildet dann die Spitze des „U” und umfaßt einen Abschnitt des Mittelarms, der dünner ist als der Rest des Mittelarms, d. h. ein bewegliches Scharnier bildet, welches eine Verbiegung des Hebelabschnitts gegen den Mittelarm ermöglicht.
  • Die Klaue hat vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt, wobei sich eine Seite senkrecht zur oberen Oberfläche des Steckabschnitts erstreckt und die andere Seite schräg aufwärts von der oberen Oberfläche des Steckabschnitts ansteigt. Die senkrecht stehende Seite ist gegen den Betätigungsdruckknopf gerichtet und die schräge Seite ist von dem Betätigungsdruckknopf weg gerichtet. Auf diese Weise gleitet der Steckabschnitt leicht in den Sockelabschnitt, wobei die schräge Seite der Klaue in den Zwischenraum in dem Sockel gleitet. Die Klaus kann dann nicht in der Gegenrichtung aus dem Zwischenraum hinausgleiten, weil die senkrecht stehende Seite der Klaue an der Seite des Zwischenraums anliegt und jegliche nach hinten gerichtete Längsverschiebung des Steckers in dem Sockel verhindert.
  • Jeder der Seitenarme hat ein an seinem freien Ende angebrachtes Rastglied. Beim Einsetzen des Steckabschnitts in den Sockelabschnitt stehen diese Rastglieder durch die Öffnungen (in dem Sockelabschnitt) vor und verriegeln den Steckabschnitt in dem Sockelabschnitt. Diese Rastglieder sind bevorzugt in Form von vergrößerten Nocken an den Enden der Seitenarme ausgebildet, mit einer Verstärkungsrippe an dem der Basis am nächsten liegenden Ende des Nockens. Diese Verstärkungsrippe rastet in der Öffnung in dem Sockelabschnitt ein und verhindert ebenfalls eine rückwärts gerichtete Längsbewegung des Steckers in dem Sockel, wenn das Gurtschloß einmal zusammengesetzt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei ist es jedoch so zu verstehen, daß die Zeichnungen lediglich zur Erläuterung dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht begrenzen.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen jeweils durchgehend in den unterschiedlichen Ansichten dieselben Elemente bezeichnen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Gurtschloßanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt III-III gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Gurtschloßanordnung gemäß der Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
  • 5 eine Draufsicht der Gurtschloßanordnung gemäß 4; und
  • 6 einen Längsschnitt VI-VI gemäß 5.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen 13 die Gurtschloßanordnung 10 gemäß der Erfindung in auseinandergenommenen Zustand. Diese Gurtschloßanordnung 10 umfaßt einen Steckabschnitt 20 und einen Sockelabschnitt 30. Der Steckabschnitt 20 hat Seitenarme 21 und 22 und einen Mittelarm 23, die sämtlich mit einer Basis 25 verbunden sind. Die Seitenarme 21 und 22 haben Rastglieder 26 und 27, die an deren freien Enden angeordnet sind. Ein Gurthaltebügel 28 ist mit der Basis 25 verbunden, an dem ein (nicht dargestellter) Gurt befestigt werden kann.
  • Der Mittelarm 23 hat einen einstückig darin eingeschnittenen Hebel 24, wobei das freie Ende dieses Hebels 24 an die Basis 25 angrenzt, wie in 2 dargestellt. Der Hebel 24 hat einen Gelenkpunkt 29 in Form eines beweglichen Scharniers, wie in 3 dargestellt. An dem freien Ende des Hebels 24 ist ein Betätigungsdruckknopf 40 und eine Klaus 41 angeordnet. Der Betätigungsdruckkopf 40 befindet sich an der Spitze des Hebels 21 mit der daran angrenzend liegenden Klaue 41.
  • Der Sockel 30 umfaßt einen hohlen Körper 31 mit einem Gurthaltebügel 32 an einem Ende. Der Hohlkörper 31 hat zwei Öffnungen 33 und 34 zur Aufnahme der Seitenarme 21 und 22 des Steckabschnitts 20. In der Oberseite des Hohlkörpers 31 befindet sich ein Ausschnitt 35 zur Aufnahme des Betätigungsdruckkopfes 40 und eine Öffnung 36 zur Aufnahme der Klaus 41.
  • Zur Benutzung wird das Steckteil 20 in das Sockelteil 30 eingesteckt bis die Riegelglieder 26 und 27 der Seitenarme 21 und 22 jeweils in die Öffnungen 33 und 34 in dem Sockelabschnitt 30 einschnappen. Gleichzeitig damit gleitet der Betätigungsdruckknopf 40 in den Ausschnitt 35 in dem Sockelabschnitt 30 und die Klaus 41 schnappt in die Öffnung 36 in dem Sockelabschnitt 30 ein, wie dies in 4 bis 6 dargestellt ist.
  • In dieser Stellung ist die Gurtschloßanordnung 10 sicher miteinander verriegelt. Die einzige Möglichkeit, den Steckabschnitt 20 von dem Sockelabschnitt 30 zu lösen ist, gleichzeitig die Seitenarme 21 und 22 einwärts zusammenzupressen, bis die Rastglieder 26 und 27 die Öffnungen 33 und 34 freimachen, und gleichzeitig den Betätigungsdruckknopf 40 niederzudrücken, wodurch der Hebel 24 verschwenkt wird und die Klaus 41 aus der Öffnung 36 gedrückt wird. Sobald die Klaue 41 einmal die Öffnung 36 freimacht, zwingt dies den Steckabschnitt 20, aus dem Sockelabschnitt 30 herauszugleiten, wegen der dreieckig abgeschrägten Vorderseite der Klaue 41.
  • Da die Klaue 41 und der Betätigungsdruckknopf 40 nahe dem Ende des Steckabschnitts 20 in unmittelbarer Nähe zum Gurthaltebügel 28 und damit relativ weit entfernt von den Riegelgliedern 26 und 27 der Seitenarme 21 und 22 liegen, ist es unmöglich, den Betätigungsdruckknopf 40 und die Seitenarme 21 und 22 gleichzeitig mit einer Hand zusammenzudrücken, um die Gurtschloßanordnung 10 zu öffnen. Dadurch bildet die erfindungsgemäße Gurtschloßanordnung 10 eine Hochsicherheitsgurtschloßanordnung, welche zum Lösen die gleichzeitige Benutzung zweier Hände erfordert.
  • Außerdem ist die Festigkeit der Gurtschloßanordnung 10 dadurch erhöht, daß der Zug auf die Klaue 41 gegen den Drehpunkt des Gelenkpunkts 29 gerichtet ist. Dadurch wird eine hohe, auf die Gurtschloßanordnung 10 ausgeübte Zugkraft die Klaue 41 sogar noch tiefer in die Öffnung 36 zwingen, so daß die Gurtschloßanordnung 10 noch fester verriegelt wird. Dieses Merkmal gewährleistet, daß die Gurtschloßanordnung 10 unter hohen Belastungen nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
  • Obschon lediglich eine einzige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt und beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, das vielfältige Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den Grundgedanken und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Gurtschloß-Anordnung (10) umfassend: a) einen Steckabschnitt (20) mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche, umfassend: I.) eine Basis (25); II.) ein Paar von parallelen Seitenarmen (21, 22), die an besagter Basis (25) angebracht sind und sich von besagter Basis (25) weg erstrecken, welche besagten Seitenarme (21, 22) gegeneinander biegsam sind; und III.) ein Mittelarm (23), der angeordnet ist zwischen besagten Seitenarmen (21, 22) und verbunden ist mit besagter Basis (25) und ein freies Ende hat, welcher besagte Mittelarm (23) einen Betätigungsdruckknopf (40) hat, der an besagter Basis (25) angrenzend angeordnet ist und eine Klaue (41), die angrenzend an besagtem Betätigungsdruckkopf (40) angeordnet ist, welche besagte Klaue (41) und Betätigungsdruckknopf (40) sich aufwärts von besagter oberer Oberfläche erstrecken; b) einen Sockelabschnitt (30) mit einer oberen Oberfläche, eine unteren Oberfläche, zwei Seiten und einem offenen Ende zur Aufnahme besagten Steckabschnitts (20), wobei jeder der beiden Seiten eine Öffnung (33, 34) zur Aufnahme eines Endes von einem der besagten Seitenarme (21, 22) hat, und besagtere obere Oberfläche einen Zwischenraum (36) hat, durch den besagte Klaue (41) vorstehen kann, wenn besagter Steckabschnitt (20) in besagten Sockelabschnitt (30) eingesteckt ist; wobei die Gurtschloßanordnung (10) verriegelbar ist durch Einstecken des Steckabschnitts (20) in das offene Ende des Sockelabschnitts (30), bis die Seitenarme (21, 22) durch die Öffnungen (33, 34) vorstehen und die Klaue (41) durch den Zwischenraum (36) vorsteht, und wobei die Gurtschloßanordnung (10) lösbar ist nur durch gleichzeitiges Drücken des Betätigungsdruckknopfes (40) nach unten und der Seitenarme (21, 22) einwärts, bis die Klaue 41 den Zwischenraum (36) frei macht und die Seitenarme (21, 22) die Öffnungen (33, 34) in dem Sockelabschnitt (30) freimachen.
  2. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Steckabschnitt (20) und/oder der Sockelabschnitt (30) einen darauf montierten Gurthaltebügel (28, 32) haben.
  3. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdruckknopf (40) angrenzend dem offenen Ende des Sockelabschnitts (30) angeordnet ist, wenn der Steckabschnitt (20) in den Sockelabschnitt (30) eingesteckt ist, und wobei der Sockel (20) eine Einbuchtung (35) entlang dem offenen Ende zur Aufnahme des Betätigungsdruckknopfes (40) hat.
  4. Gurtschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelarm (23) einen Hebel (24) hat, auf welchem der Betätigungsdruckknopf (40) und die Klaue (41) angeordnet sind, welcher besagte Hebel (24) ein freies Ende hat, welches angrenzend der Basis (25) abschließt, wobei besagter Betätigungsdruckknopf (40) an besagtem freien Ende des besagten Hebels (24) angeordnet ist.
  5. Gurtschloßanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Hebel (24) einen Gelenkpunkt (29) hat, der etwa auf der Hälfte zwischen der Basis (25) und dem freien Ende des Mittelarms (23) angeordnet ist.
  6. Gurtschloßanordnung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) einstückig geformt ist mit dem Mittelarm (23) über einen im wesentlichen U-förmigen Ausschnitt in dem Mittelarm (23).
  7. Gurtschloßanordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (29) des Hebels (24) einen Abschnitt des Mittelarms (23) umfaßt, welcher dünner ist als der Rest des Mittelarms (23).
  8. Gurtschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (41) einen dreieckigen Querschnitt hat, so daß eine Seite sich senkrecht von der oberen Oberfläche des Steckabschnitts (20) erstreckt und die andere Seite schräg ansteigt von der oberen Oberfläche des Steckabschnitts (20), wobei besagte eine Seite gegen den besagten Betätigungsdruckknopf (40) gerichtet ist und besagte andere Seite von dem Betätigungsdruckknopf (40) weg gerichtet ist.
  9. Gurtschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschloßanordnung weiterhin ein an einem freien Ende eines jeden Seitenarms (21, 22) angeordnetes Rastglied (26, 27) umfaßt, derart daß beim Einstecken des Steckabschnitts (20) in den Sockelabschnitt (30) die Rastglieder (26, 27) durch die Öffnungen (33, 34) vorstehen und den Steckabschnitt (20) in dem Sockelabschnitt (30) verriegeln.
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Inventor name: ANSCHER, JOSEPH, MUTTONTOWN, N.Y., US

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