DE10028780A1 - Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau - Google Patents
Fahrzeug mit einem umwandelbaren HeckaufbauInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer eine feste Fahrgastzelle aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einem umwandelbaren Heckaufbau, der ein Dachelement (8), zwei sich gegenüberliegende Seitenelemente (23) und ein Heckelement (9) aufweist, die an jeweiligen Führungen verschiebbar gelagert und aus ihren Schließstellungen, in denen sie ein geschlossenes Fahrzeugheck bilden, in Offenstellungen verschiebbar sind. Des weiteren ist eine Verstärkungseinrichtung (13, 14) an der Karosserie bewegbar gelagert, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Außergebrauchsstellung bewegbar ist. Die Verstärkungseinrichtung (13, 14) ist insbesondere ein Überrollbügel.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit
einer eine feste Fahrgastzelle aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einem um
wandelbaren Heckaufbau.
Mittels eines umwandelbaren Heckaufbaus kann ein Kraftwagen wie z. B. ein
Kombi oder ein Geländewagen mit einem an sich geschlossenen Heck in einen
Kraftwagen mit offener Ladefläche, beispielsweise in einen Pickup, umgebaut,
werden. Dazu ist aus der DE 196 16 118 A1 ein Fahrzeug bekannt geworden, bei
dem unter anderem ein hinteres Dachteil sowie die hinteren Dach- oder Karosse
riesäulen entfernbar sind. Die Säulen werden dabei durch Verschieben oder Ver
schwenken in eine am Fahrzeug im wesentlichen nicht sichtbare Nichtgebrauchs
lage überführt. Das entfernbare hintere Dachteil kann beispielsweise in einer
Seitentür abgelegt werden.
In der DE 196 31 213 C1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach und ei
nem Steilheck sowie mit einem eine Hecköffnung verschließenden Heckteil be
schrieben. Das insbesondere eine Heckklappe bildende Heckteil ist mittels einer
Kinematikeinrichtung, z. B. in Form eines Viergelenkgestänges, am Fahrzeug
gelagert und kann damit in eine Offenstellung nach oben und vorne verlagert
werden, in der es einen Heckbereich des Karosseriedaches in zumindest annä
hernd horizontaler Ausrichtung zumindest teilweise überdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug zu schaffen,
dessen Funktionalität und Verwendbarkeit durch einfachen Umbau des Heckauf
baus verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeug erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß der Heckaufbau ein Dachelement, zwei sich gegenüberliegen
de Seitenelemente und ein Heckelement aufweist, die an jeweiligen Führungen
verschiebbar gelagert und aus ihren Schließstellungen, in denen sie ein ge
schlossenes Fahrzeugheck bilden, in Offenstellungen verschiebbar sind. In seiner
Schließstellung bildet der Heckaufbau ein kombiartiges Heck, in dem sich ein La
de- oder Kofferraum befindet. Um das Heck und damit die Ladefläche zu öffnen,
werden lediglich die genannten Elemente des Heckaufbaus in Stellungen ver
schoben, in denen sie an der Karosserie in vorbereiteten Ablagepositionen unter
gebracht sind. Das Verschieben der Elemente kann beispielsweise motorisch
betätigt sein, so daß ein manuelles Umsetzen einzelner Elemente nicht erforder
lich ist. Somit verbleiben auch die einzelnen Elemente des Heckaufbaus nach
dem teilweisen oder gänzlichen Öffnen des Heckaufbaus am Fahrzeug, so daß
kein weiterer Stauraum für ihre Unterbringung erforderlich ist. Das Fahrzeugheck
kann somit auch kurzfristig geöffnet oder geschlossen werden. Die Elemente sind
plattenförmig, im wesentlichen eben oder an eine geformte Außenhaut angepaßt
gebildet und sind z. B. Deckel aus Blech oder Kunststoff. Insbesondere ist das
Dachelement ein Glasdeckel und das Heckelement eine Heckscheibe und die
Seitenelemente sind Seitenscheiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Wenn in bevorzugter Ausgestaltung die Elemente unabhängig voneinander ver
schiebbar sind, können am Heckaufbau Lüftungsstellungen einzelner Elemente
eingestellt werden. Zum vollständigen Öffnen des Heckaufbaus können die Ele
mente aus ihrer jeweiligen Stellung gemeinsam geöffnet werden.
In einer raumsparenden Anordnung sind die Seitenelemente des Heckaufbaus in
die Karosserie, insbesondere in hintere Seitenwände, absenkbar. Die Seitenele
mente oder Seitenscheiben können an der zum Laderaum gewandten Innenseite
der Seitenwände oder in taschenartige Aufnahmeräume in den Seitenwänden
abgesenkt und daraus wieder angehoben werden. Das Heckelement ist bevor
zugt in ein Heckabschlußteil der Karosserie und insbesondere in eine Heckklappe
absenkbar.
Das Dachelement, das in der Art eines Schiebedachdeckels gebildet sein kann,
ist bevorzugt derart verschiebbar gelagert, daß es nach vorne über oder in das
Fahrzeugdach verschiebbar ist. Bei der Aufname im Fahrzeugdach ist das Da
chelement beispielsweise zwischen dem festen Fahrzeugdach und einem Dach
himmel angeordnet. Die Führungen für das Dachelement können beispielsweise
an den seitlichen Dachholmen angeordnet sein.
Da die einzelnen Elemente im Gegensatz zu einem geschlossenen Blechdach
keine derartig feste Heckstruktur bilden, ist es besonders bevorzugt, daß eine
Verstärkungseinrichtung für den Heckaufbau vorgesehen ist. Die Verstärkungs
einrichtung ist zweckmäßigerweise innerhalb der geschlossenen Elemente ange
ordnet und verstärkt das Fahrzeug im Heckbereich insbesondere im Hinblick auf
einen Unfall mit einem Fahrzeugüberschlag. Zweckmäßigerweise ist die Verstär
kungseinrichtung an der Karosserie bewegbar gelagert, so daß sie aus einer ver
riegelten Gebrauchsstellung, in der sie am Fahrzeugheck angeordnet ist, in eine
Außergebrauchsstellung bewegbar ist, in der sie aus dem Bereich des geöffneten
Heckaufbaus entfernt ist. Dazu kann die Verstärkungseinrichtung in die Karosserie
abgesenkt oder verschwenkt werden oder sie wird an Lagerschienen nach
vorne an den festen Karosserieaufbau verschoben.
Die Verstärkungseinrichtung enthält bevorzugt einen Überrollbügel. Jedoch kann
sie beispielsweise auch zwei vertikale Stützen in den Außenecken des Heckauf
baus aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist der Überrollbügel über beidseitige Halterungen oder La
gerelemente an seitlichen Längsführungsschienen verschiebbar gelagert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß eine Laderaumabtren
nung, insbesondere eine Trennscheibe, zwischen dem Laderaum und dem Fahr
gastraum angeordnet ist, die zwischen einer abgesenkten Stellung hinter Sitzleh
nen, insbesondere Rücksitzlehnen, in eine angehobene Trennstellung gegen das
Fahrzeugdach verschiebbar ist. Bei geöffnetem Fahrzeugheck ist dann der Fahr
gastraum rückseitig zum Laderaum hin schließbar.
Um den Laderaum bedarfsweise vergrößern zu können, ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß die Laderaumabtrennung an den Lehnen der Rücksitze ver
schiebbar gelagert und mit diesen umklappbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die Verstärkungseinrichtung bzw. der
Überrollbügel Führungen für die Seitenelemente und/oder das Heckelement.
Durch diese Führungen werden die daran verschiebbar gelagerten Elemente mit
einer ausreichenden Festigkeit geführt.
Zum Verschieben der Elemente sind zweckmäßigerweise Antriebseinrichtungen
vorgesehen, die über eine Betätigungseinrichtung steuerbar sind. Mittels der Be
tätigungseinrichtung können unterschiedliche Bewegungsabläufe für Teilöffnun
gen oder Gesamtöffnung eingestellt werden. So kann mittels der Betätigungsein
richtung ein Öffnungsvorgang zum Öffnen des Heckaufbaus eingestellt werden,
bei dem die Elemente aus einer Schließ- oder Teilöffnungsstellung in die Offen
stellung und der Überrollbügel aus seiner Gebrauchsstellung in die Außerge
brauchsstellung verfahrbar sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Heckansicht ein Kraftfahrzeug mit einem umwandelbaren Heck
aufbau in Schließstellung;
Fig. 2 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit einem nach
vorne gefahrenen Dachdeckel;
Fig. 3 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit abgesenkter
Heckscheibe;
Fig. 4 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit nach vorne
bewegtem Dachdeckel und abgesenkter Heckscheibe;
Fig. 5 in einer Heckansicht gemäß Fig. 4 das Kraftfahrzeug mit zusätzlich ab
gesenkten Seitenscheiben und damit geöffnetem Heckraum;
Fig. 6 in einer Heckansicht gemäß Fig. 5 das Kraftfahrzeug mit nach vorne
verschobenem Überrollbügel;
Fig. 7 in einer Heckansicht gemäß Fig. 6 das Kraftfahrzeug mit einer vertikal
verschiebbaren Laderaumabtrennung;
Fig. 8 in einer Heckansicht gemäß Fig. 6 das Kraftfahrzeug mit umklappbaren
Rücksitzlehnen;
Fig. 9 in einer Heckansicht in vergrößerter Darstellung das Kraftfahrzeug mit
Dach-, Seiten- und Heckelementen sowie einem Überrollbügel beim
Öffnungsvorgang;
Fig. 10 in einer Heckansicht gemäß Fig. 9 das Kraftfahrzeug mit geöffnetem
Heck; und
Fig. 11 in einer vergrößerten Ausschnittansicht das Heck mit dem Überrollbügel
und Führungen für eine Seitenscheibe und eine Heckscheibe.
Ein kombiartiges Kraftfahrzeug 1 mit einem bis zu einem Steilheck 2 durchge
henden Fahrzeugdach 3 (siehe Fig. 1) enthält jeweils einen seitlichen Dachholm
4, der sich von einer A-Säule 5 der Karosserie nach hinten bis zu einer C-Säule 6
erstreckt und Teil einer festen Fahrgastzelle ist. Das Fahrzeugdach 3 enthält im
Bereich der C-Säule 6 einen festen Dachabschnitt 7. Der vordere Teil des Fahr
zeugdaches 3 ist ein Festdach oder ein öffenbares Dach mit einem Deckel oder
mehreren Deckeln oder ein Lamellendach oder dergleichen. Das Kraftfahrzeug 1
enthält einen umwandelbaren Heckaufbau mit einem Dachelement 8, das den
hinteren Abschnitt des Fahrzeugdaches 3 bildet und an Führungen (nicht darge
stellt) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Führungen sind am
Fahrzeugdach 3 und insbesondere an dem festen Dachabschnitt 7 und/oder den
seitlichen Dachholmen 4 angeordnet. Die Führungen sind derart gebildet, daß
das Dachelement 8 über das Fahrzeugdach 3 verschiebbar ist (siehe Fig. 2). In
einer alternativen Gestaltung sind die Führungen derart angeordnet, daß das Da
chelement 8 auch in oder unter das Fahrzeugdach 3 verschoben werden kann.
Der umwandelbare Heckaufbau enthält des weiteren ein Heckelement 9, z. B.
eine Heckscheibe, die beidseits an einer jeweiligen im wesentlichen vertikalen
Führung 10 und 11 (siehe Fig. 11) verschiebbar geführt ist und in einer abge
senkten Stellung in einem hinteren Karosseriebauteil wie z. B. in einer Heckklap
pe 12 aufgenommen ist. Die seitliche Führung 10, 11 der Heckscheibe 9 ist in
Längsrichtung in einen unteren und einen oberen Führungsabschnitt 10 bzw. 11
unterteilt, wobei der untere Führungsabschnitt 10 in dem hinteren Karosserie
bauteil bzw. in der Heckklappe 12 angeordnet ist und der obere Führungsab
schnitt 11 an einem Seitenpfosten 13 eines Überrollbügels 14 befestigt ist.
Die Heckscheibe 9 ist mittels randseitig angeordneter Gleitelemente an der Füh
rung 10, 11 vertikal verschiebbar gelagert und in das hintere Karosseriebauteil
bzw. in die Heckklappe 12 absenkbar (siehe Fig. 10) und aus dieser in ihre
Schließstellung ausfahrbar. Beim Ausfahren der Heckscheibe 9 aus der Heck
klappe 12 nach oben bewegt sich zumindest ein oberes Gleitelement in den obe
ren Führungsabschnitt 11. An einer Oberkante 15 der Heckscheibe 9 oder am
Horizontalabschnitt 16 des Überrollbügels 14 ist eine Dichtung angebracht (nicht
dargestellt), so daß die Oberkante 15 der Heckscheibe 9 und eine Hinterkante 17
des Dachelementes 8 im Schließzustand des Heckaufbaus abgedichtet aneinan
der anliegen.
Der Seitenpfosten 13 des Überrollbügels 14 ist an seinem Unterende an einem
Lagerelement 18 befestigt (siehe Fig. 11), das an einer seitlichen Führungsschie
ne 19 verschiebbar gelagert ist. Die Führungsschiene 19 ist an einer hinteren
Seitenwand 20 der Karosserie, beispielsweise am Oberrand der Seitenwand 20,
angeordnet. Eine Stützstrebe 21 erstreckt sich von dem Seitenpfosten 13 abwärts
geneigt nach vorne und ist auch über ein Lagerelement 22 an der seitlichen Füh
rungsschiene 19 verschiebbar gelagert. Die Stützstrebe 21 erhöht die Stabilität
des Überrollbügels 14. Statt der beiden Lagerelemente 18 und 22 kann auch ein
durchgehendes längeres Lagerelement vorgesehen sein, das den Seitenpfosten
13 und die Stützstrebe 21 gemeinsam lagert.
An jeder der hinteren Seitenwände 20 der Karosserie ist eine Seitenscheibe 23
des Heckaufbaus aufgenommen und daran vertikal verschiebbar geführt. Eine
hintere vertikale Führung 24, 25 (siehe Fig. 11) ist in einen unteren Führungsab
schnitt 24 und einen oberen Führungsabschnitt 25 unterteilt. Der untere Führungsabschnitt
24 ist in oder an der Seitenwand 20 angeordnet, während der
obere Führungsabschnitt 25 an dem Seitenpfosten 13 des Überrollbügels 14 an
gebracht ist. Eine vordere Führung (nicht dargestellt) der Seitenscheibe 23 ist
beispielsweise am Hinterrand der C-Säule 6 angeordnet und erstreckt sich herab
bis in die Seitenwand 20. Die Seitenscheiben 23 können unabhängig von dem
Dachelement 8 und der Heckscheibe 9 verschoben und in der Seitenwand 20
untergebracht werden.
Zum vollständigen Öffnen des Heckaufbaus werden die einzelnen Elemente 8, 9,
23 aus ihren Schließstellungen oder aus Zwischenstellungen in ihre Offenstellun
gen verschoben. So wird das Dachelement 8 nach vorne über das Fahrzeugdach
3 gefahren (Fig. 2, 4 und 10), die Heckscheibe 9 wird nach unten abgesenkt (Fig.
3, 4 und 10) und die Seitenscheiben 23 werden in die Seitenwände 20 abgesenkt
(Fig. 5 und 10), wobei die Elemente 8, 9, 23 durch nicht dargestellte Antriebe, z. B.
Elektro-Antriebsmotore und Antriebskabel, bewegt werden.
Bei Bedarf wird der Überrollbügel 14 aus seiner fixierten Gebrauchsstellung, in
der er eine feste Umrahmung der Heckscheibe 9 bildet, entriegelt und nach vorne
verschoben (Fig. 6), bis er innerhalb der C-Säulen 6 an der festen Karosserie an
geordnet ist. Der Laderaum oder Kofferraum 26, der nun von den Seitenwänden
20 in Höhe der Gürtellinie und dem Oberrand der Heckklappe 12 umgeben ist, ist
nun vergleichbar einem Pickup mit offener Ladefläche zugänglich.
Eine Laderaumtrennwand 27, die beispielsweise eine durchsichtige Trennscheibe
ist, ist an oder hinter den Lehnen 28 der Rücksitze 29 (siehe Fig. 8) im wesentli
chen vertikal verschiebbar angeordnet und kann aus einer abgesenkten Stellung
hinter den Lehnen 28 nach oben ausgefahren werden, so daß sie den Fahrgast
raum 30 von dem Laderaum 26 abtrennt. Die Laderaumtrennwand 27 kann mit
den Lehnen 28 umgelegt werden, so daß der Laderaum 26 in üblicher Weise
vergrößerbar ist (Fig. 8). Bei einem zweisitzigen Fahrzeug mit umwandelbaren
Heckaufbau ist die Laderaumtrennwand an den Lehnen des Fahrer- und des
Beifahrersitzes angeordnet oder an einer Halterung hinter diesen Sitzen.
Über eine Betätigungs- und Steuerungseinrichtung ist der jeweilige Antrieb zum
Öffnen oder Schließen des Heckaufbaus steuerbar, so daß sich alle Elemente 8,
9, 23 öffnen oder schließen und der Überrollbügel 14 nach vorne bzw. nach hin
ten verfährt (siehe Fig. 10).
In ihrer Normal- oder Schließstellung (Fig. 1) bilden die Elemente 8, 9, 23 den
geschlossenen Heckaufbau eines üblichen zwei- oder viertürigen Kombis oder
eines Coupes mit einem vergleichbaren Heck. Einzelne Elemente können wahl
weise einzeln oder gemeinsam geöffnet werden, um eine Belüftung des Fahr
zeugs und/oder einen Zugang zum Be-/Entladen des Laderaums 26 ohne Öffnen
der Heckklappe 12 zu schaffen. So kann das Fahrzeug beispielsweise über ein
geöffnetes Dachelement 8 oder eine geöffnete Heckscheibe 9 belüftet werden.
Durch Herabklappen der Heckklappe 12 kann der Laderaum 26 beladen oder
zum Transport sperriger Güte erweitert werden.
1
Kraftfahrzeug
2
Steilheck
3
Fahrzeugdach
4
Dachholm
5
A-Säule
6
C-Säule
7
Dachabschnitt
8
Dachelement
9
Heckelement
10
unterer Führungsabschnitt
11
oberer Führungsabschnitt
12
Heckklappe
13
Seitenpfosten
14
Überrollbügel
15
Oberkante
16
Horizontalabschnitt
17
Hinterkante
18
Lagerelement
19
Führungsschiene
20
Seitenwand
21
Stützstrebe
22
Lagerelement
23
Seitenscheibe
24
unterer Führungsabschnitt
25
oberer Führungsabschnitt
26
Laderaum
27
Laderaumtrennwand
28
Lehne
29
Rücksitz
30
Fahrgastraum
Claims (18)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer eine feste Fahr
gastzelle aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einem umwandelbaren
Heckaufbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckaufbau ein Dachelement (8), zwei sich gegenüberliegende
Seitenelemente (23) und ein Heckelement (9) aufweist, die an jeweiligen
Führungen verschiebbar gelagert und aus ihren Schließstellungen, in de
nen sie ein geschlossenes Fahrzeugheck bilden, in Offenstellungen ver
schiebbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9, 23) unabhängig vonein
ander verschiebbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (23) des Heckaufbaus in
die Karosserie, insbesondere in hintere Seitenwände (20), absenkbar sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heckelement (9) in die Karosserie, ins
besondere in eine Heckklappe (12), absenkbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (8) in oder über das Fahr
zeugdach (3) verschiebbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungseinrichtung (13, 14) für
den Heckaufbau vorgesehen ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (13, 14) an der
Karosserie bewegbar gelagert ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (13, 14) zwi
schen einer Gebrauchsstellung und einer Außergebrauchsstellung beweg
bar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (13, 14) einen
Überrollbügel (13, 14) enthält.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (13, 14) aus der Ge
brauchsstellung in die Außergebrauchsstellung in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (13, 14) über beidseitige
Halterungen (18, 22) an seitlichen Längsführungsschienen (19) verschieb
bar gelagert ist.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Laderaumabtrennung (27), insbesonde
re eine Trennscheibe, zwischen dem Laderaum (26) und dem Fahrgastraum
(30) angeordnet ist, die zwischen einer abgesenkten Stellung hinter
Lehnen (28) von Rücksitzen (29) in eine angehobene Trennstellung gegen
das Fahrzeugdach (3) verschiebbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaumabtrennung (27) an den Leh
nen (28) der Rücksitze (29) verschiebbar gelagert und mit diesen um
klappbar ist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung bzw. der Über
rollbügel (13, 14) Führungen (10, 11, 24, 25) für die Seitenelemente (23)
und/oder das Heckelement (9) enthält.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Elemente (8, 9, 23)
Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die über eine Betätigungseinrich
tung steuerbar sind.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Betätigungseinrichtung ein Öff
nungsvorgang zum Öffnen des Heckaufbaus einstellbar ist, bei dem die
Elemente (8, 9, 23) aus einer Schließ- oder Teilöffnungsstellung in die Of
fenstellung und der Überrollbügel (13, 14) aus seiner Gebrauchsstellung in
die Außergebrauchsstellung verfahrbar sind.
17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Elemente (8, 9, 23) ein
transparenter Deckel oder eine transparente Scheibe ist.
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (8) ein Glasdeckel und
das Heckelement (9) eine Heckscheibe ist und die Seitenelemente (23)
Seitenscheiben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128780 DE10028780B4 (de) | 2000-06-15 | 2000-06-15 | Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000128780 DE10028780B4 (de) | 2000-06-15 | 2000-06-15 | Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10028780A1 true DE10028780A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10028780B4 DE10028780B4 (de) | 2010-02-04 |
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ID=7645362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000128780 Expired - Fee Related DE10028780B4 (de) | 2000-06-15 | 2000-06-15 | Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau |
Country Status (1)
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