DE10028780A1 - Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau - Google Patents

Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer eine feste Fahrgastzelle aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einem umwandelbaren Heckaufbau, der ein Dachelement (8), zwei sich gegenüberliegende Seitenelemente (23) und ein Heckelement (9) aufweist, die an jeweiligen Führungen verschiebbar gelagert und aus ihren Schließstellungen, in denen sie ein geschlossenes Fahrzeugheck bilden, in Offenstellungen verschiebbar sind. Des weiteren ist eine Verstärkungseinrichtung (13, 14) an der Karosserie bewegbar gelagert, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Außergebrauchsstellung bewegbar ist. Die Verstärkungseinrichtung (13, 14) ist insbesondere ein Überrollbügel.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer eine feste Fahrgastzelle aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einem um­ wandelbaren Heckaufbau.
Mittels eines umwandelbaren Heckaufbaus kann ein Kraftwagen wie z. B. ein Kombi oder ein Geländewagen mit einem an sich geschlossenen Heck in einen Kraftwagen mit offener Ladefläche, beispielsweise in einen Pickup, umgebaut, werden. Dazu ist aus der DE 196 16 118 A1 ein Fahrzeug bekannt geworden, bei dem unter anderem ein hinteres Dachteil sowie die hinteren Dach- oder Karosse­ riesäulen entfernbar sind. Die Säulen werden dabei durch Verschieben oder Ver­ schwenken in eine am Fahrzeug im wesentlichen nicht sichtbare Nichtgebrauchs­ lage überführt. Das entfernbare hintere Dachteil kann beispielsweise in einer Seitentür abgelegt werden.
In der DE 196 31 213 C1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach und ei­ nem Steilheck sowie mit einem eine Hecköffnung verschließenden Heckteil be­ schrieben. Das insbesondere eine Heckklappe bildende Heckteil ist mittels einer Kinematikeinrichtung, z. B. in Form eines Viergelenkgestänges, am Fahrzeug gelagert und kann damit in eine Offenstellung nach oben und vorne verlagert werden, in der es einen Heckbereich des Karosseriedaches in zumindest annä­ hernd horizontaler Ausrichtung zumindest teilweise überdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug zu schaffen, dessen Funktionalität und Verwendbarkeit durch einfachen Umbau des Heckauf­ baus verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeug erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß der Heckaufbau ein Dachelement, zwei sich gegenüberliegen­ de Seitenelemente und ein Heckelement aufweist, die an jeweiligen Führungen verschiebbar gelagert und aus ihren Schließstellungen, in denen sie ein ge­ schlossenes Fahrzeugheck bilden, in Offenstellungen verschiebbar sind. In seiner Schließstellung bildet der Heckaufbau ein kombiartiges Heck, in dem sich ein La­ de- oder Kofferraum befindet. Um das Heck und damit die Ladefläche zu öffnen, werden lediglich die genannten Elemente des Heckaufbaus in Stellungen ver­ schoben, in denen sie an der Karosserie in vorbereiteten Ablagepositionen unter­ gebracht sind. Das Verschieben der Elemente kann beispielsweise motorisch betätigt sein, so daß ein manuelles Umsetzen einzelner Elemente nicht erforder­ lich ist. Somit verbleiben auch die einzelnen Elemente des Heckaufbaus nach dem teilweisen oder gänzlichen Öffnen des Heckaufbaus am Fahrzeug, so daß kein weiterer Stauraum für ihre Unterbringung erforderlich ist. Das Fahrzeugheck kann somit auch kurzfristig geöffnet oder geschlossen werden. Die Elemente sind plattenförmig, im wesentlichen eben oder an eine geformte Außenhaut angepaßt gebildet und sind z. B. Deckel aus Blech oder Kunststoff. Insbesondere ist das Dachelement ein Glasdeckel und das Heckelement eine Heckscheibe und die Seitenelemente sind Seitenscheiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Wenn in bevorzugter Ausgestaltung die Elemente unabhängig voneinander ver­ schiebbar sind, können am Heckaufbau Lüftungsstellungen einzelner Elemente eingestellt werden. Zum vollständigen Öffnen des Heckaufbaus können die Ele­ mente aus ihrer jeweiligen Stellung gemeinsam geöffnet werden.
In einer raumsparenden Anordnung sind die Seitenelemente des Heckaufbaus in die Karosserie, insbesondere in hintere Seitenwände, absenkbar. Die Seitenele­ mente oder Seitenscheiben können an der zum Laderaum gewandten Innenseite der Seitenwände oder in taschenartige Aufnahmeräume in den Seitenwänden abgesenkt und daraus wieder angehoben werden. Das Heckelement ist bevor­ zugt in ein Heckabschlußteil der Karosserie und insbesondere in eine Heckklappe absenkbar.
Das Dachelement, das in der Art eines Schiebedachdeckels gebildet sein kann, ist bevorzugt derart verschiebbar gelagert, daß es nach vorne über oder in das Fahrzeugdach verschiebbar ist. Bei der Aufname im Fahrzeugdach ist das Da­ chelement beispielsweise zwischen dem festen Fahrzeugdach und einem Dach­ himmel angeordnet. Die Führungen für das Dachelement können beispielsweise an den seitlichen Dachholmen angeordnet sein.
Da die einzelnen Elemente im Gegensatz zu einem geschlossenen Blechdach keine derartig feste Heckstruktur bilden, ist es besonders bevorzugt, daß eine Verstärkungseinrichtung für den Heckaufbau vorgesehen ist. Die Verstärkungs­ einrichtung ist zweckmäßigerweise innerhalb der geschlossenen Elemente ange­ ordnet und verstärkt das Fahrzeug im Heckbereich insbesondere im Hinblick auf einen Unfall mit einem Fahrzeugüberschlag. Zweckmäßigerweise ist die Verstär­ kungseinrichtung an der Karosserie bewegbar gelagert, so daß sie aus einer ver­ riegelten Gebrauchsstellung, in der sie am Fahrzeugheck angeordnet ist, in eine Außergebrauchsstellung bewegbar ist, in der sie aus dem Bereich des geöffneten Heckaufbaus entfernt ist. Dazu kann die Verstärkungseinrichtung in die Karosserie abgesenkt oder verschwenkt werden oder sie wird an Lagerschienen nach vorne an den festen Karosserieaufbau verschoben.
Die Verstärkungseinrichtung enthält bevorzugt einen Überrollbügel. Jedoch kann sie beispielsweise auch zwei vertikale Stützen in den Außenecken des Heckauf­ baus aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist der Überrollbügel über beidseitige Halterungen oder La­ gerelemente an seitlichen Längsführungsschienen verschiebbar gelagert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß eine Laderaumabtren­ nung, insbesondere eine Trennscheibe, zwischen dem Laderaum und dem Fahr­ gastraum angeordnet ist, die zwischen einer abgesenkten Stellung hinter Sitzleh­ nen, insbesondere Rücksitzlehnen, in eine angehobene Trennstellung gegen das Fahrzeugdach verschiebbar ist. Bei geöffnetem Fahrzeugheck ist dann der Fahr­ gastraum rückseitig zum Laderaum hin schließbar.
Um den Laderaum bedarfsweise vergrößern zu können, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Laderaumabtrennung an den Lehnen der Rücksitze ver­ schiebbar gelagert und mit diesen umklappbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die Verstärkungseinrichtung bzw. der Überrollbügel Führungen für die Seitenelemente und/oder das Heckelement. Durch diese Führungen werden die daran verschiebbar gelagerten Elemente mit einer ausreichenden Festigkeit geführt.
Zum Verschieben der Elemente sind zweckmäßigerweise Antriebseinrichtungen vorgesehen, die über eine Betätigungseinrichtung steuerbar sind. Mittels der Be­ tätigungseinrichtung können unterschiedliche Bewegungsabläufe für Teilöffnun­ gen oder Gesamtöffnung eingestellt werden. So kann mittels der Betätigungsein­ richtung ein Öffnungsvorgang zum Öffnen des Heckaufbaus eingestellt werden, bei dem die Elemente aus einer Schließ- oder Teilöffnungsstellung in die Offen­ stellung und der Überrollbügel aus seiner Gebrauchsstellung in die Außerge­ brauchsstellung verfahrbar sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Heckansicht ein Kraftfahrzeug mit einem umwandelbaren Heck­ aufbau in Schließstellung;
Fig. 2 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit einem nach vorne gefahrenen Dachdeckel;
Fig. 3 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit abgesenkter Heckscheibe;
Fig. 4 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit nach vorne bewegtem Dachdeckel und abgesenkter Heckscheibe;
Fig. 5 in einer Heckansicht gemäß Fig. 4 das Kraftfahrzeug mit zusätzlich ab­ gesenkten Seitenscheiben und damit geöffnetem Heckraum;
Fig. 6 in einer Heckansicht gemäß Fig. 5 das Kraftfahrzeug mit nach vorne verschobenem Überrollbügel;
Fig. 7 in einer Heckansicht gemäß Fig. 6 das Kraftfahrzeug mit einer vertikal verschiebbaren Laderaumabtrennung;
Fig. 8 in einer Heckansicht gemäß Fig. 6 das Kraftfahrzeug mit umklappbaren Rücksitzlehnen;
Fig. 9 in einer Heckansicht in vergrößerter Darstellung das Kraftfahrzeug mit Dach-, Seiten- und Heckelementen sowie einem Überrollbügel beim Öffnungsvorgang;
Fig. 10 in einer Heckansicht gemäß Fig. 9 das Kraftfahrzeug mit geöffnetem Heck; und
Fig. 11 in einer vergrößerten Ausschnittansicht das Heck mit dem Überrollbügel und Führungen für eine Seitenscheibe und eine Heckscheibe.
Ein kombiartiges Kraftfahrzeug 1 mit einem bis zu einem Steilheck 2 durchge­ henden Fahrzeugdach 3 (siehe Fig. 1) enthält jeweils einen seitlichen Dachholm 4, der sich von einer A-Säule 5 der Karosserie nach hinten bis zu einer C-Säule 6 erstreckt und Teil einer festen Fahrgastzelle ist. Das Fahrzeugdach 3 enthält im Bereich der C-Säule 6 einen festen Dachabschnitt 7. Der vordere Teil des Fahr­ zeugdaches 3 ist ein Festdach oder ein öffenbares Dach mit einem Deckel oder mehreren Deckeln oder ein Lamellendach oder dergleichen. Das Kraftfahrzeug 1 enthält einen umwandelbaren Heckaufbau mit einem Dachelement 8, das den hinteren Abschnitt des Fahrzeugdaches 3 bildet und an Führungen (nicht darge­ stellt) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Führungen sind am Fahrzeugdach 3 und insbesondere an dem festen Dachabschnitt 7 und/oder den seitlichen Dachholmen 4 angeordnet. Die Führungen sind derart gebildet, daß das Dachelement 8 über das Fahrzeugdach 3 verschiebbar ist (siehe Fig. 2). In einer alternativen Gestaltung sind die Führungen derart angeordnet, daß das Da­ chelement 8 auch in oder unter das Fahrzeugdach 3 verschoben werden kann.
Der umwandelbare Heckaufbau enthält des weiteren ein Heckelement 9, z. B. eine Heckscheibe, die beidseits an einer jeweiligen im wesentlichen vertikalen Führung 10 und 11 (siehe Fig. 11) verschiebbar geführt ist und in einer abge­ senkten Stellung in einem hinteren Karosseriebauteil wie z. B. in einer Heckklap­ pe 12 aufgenommen ist. Die seitliche Führung 10, 11 der Heckscheibe 9 ist in Längsrichtung in einen unteren und einen oberen Führungsabschnitt 10 bzw. 11 unterteilt, wobei der untere Führungsabschnitt 10 in dem hinteren Karosserie­ bauteil bzw. in der Heckklappe 12 angeordnet ist und der obere Führungsab­ schnitt 11 an einem Seitenpfosten 13 eines Überrollbügels 14 befestigt ist.
Die Heckscheibe 9 ist mittels randseitig angeordneter Gleitelemente an der Füh­ rung 10, 11 vertikal verschiebbar gelagert und in das hintere Karosseriebauteil bzw. in die Heckklappe 12 absenkbar (siehe Fig. 10) und aus dieser in ihre Schließstellung ausfahrbar. Beim Ausfahren der Heckscheibe 9 aus der Heck­ klappe 12 nach oben bewegt sich zumindest ein oberes Gleitelement in den obe­ ren Führungsabschnitt 11. An einer Oberkante 15 der Heckscheibe 9 oder am Horizontalabschnitt 16 des Überrollbügels 14 ist eine Dichtung angebracht (nicht dargestellt), so daß die Oberkante 15 der Heckscheibe 9 und eine Hinterkante 17 des Dachelementes 8 im Schließzustand des Heckaufbaus abgedichtet aneinan­ der anliegen.
Der Seitenpfosten 13 des Überrollbügels 14 ist an seinem Unterende an einem Lagerelement 18 befestigt (siehe Fig. 11), das an einer seitlichen Führungsschie­ ne 19 verschiebbar gelagert ist. Die Führungsschiene 19 ist an einer hinteren Seitenwand 20 der Karosserie, beispielsweise am Oberrand der Seitenwand 20, angeordnet. Eine Stützstrebe 21 erstreckt sich von dem Seitenpfosten 13 abwärts geneigt nach vorne und ist auch über ein Lagerelement 22 an der seitlichen Füh­ rungsschiene 19 verschiebbar gelagert. Die Stützstrebe 21 erhöht die Stabilität des Überrollbügels 14. Statt der beiden Lagerelemente 18 und 22 kann auch ein durchgehendes längeres Lagerelement vorgesehen sein, das den Seitenpfosten 13 und die Stützstrebe 21 gemeinsam lagert.
An jeder der hinteren Seitenwände 20 der Karosserie ist eine Seitenscheibe 23 des Heckaufbaus aufgenommen und daran vertikal verschiebbar geführt. Eine hintere vertikale Führung 24, 25 (siehe Fig. 11) ist in einen unteren Führungsab­ schnitt 24 und einen oberen Führungsabschnitt 25 unterteilt. Der untere Führungsabschnitt 24 ist in oder an der Seitenwand 20 angeordnet, während der obere Führungsabschnitt 25 an dem Seitenpfosten 13 des Überrollbügels 14 an­ gebracht ist. Eine vordere Führung (nicht dargestellt) der Seitenscheibe 23 ist beispielsweise am Hinterrand der C-Säule 6 angeordnet und erstreckt sich herab bis in die Seitenwand 20. Die Seitenscheiben 23 können unabhängig von dem Dachelement 8 und der Heckscheibe 9 verschoben und in der Seitenwand 20 untergebracht werden.
Zum vollständigen Öffnen des Heckaufbaus werden die einzelnen Elemente 8, 9, 23 aus ihren Schließstellungen oder aus Zwischenstellungen in ihre Offenstellun­ gen verschoben. So wird das Dachelement 8 nach vorne über das Fahrzeugdach 3 gefahren (Fig. 2, 4 und 10), die Heckscheibe 9 wird nach unten abgesenkt (Fig. 3, 4 und 10) und die Seitenscheiben 23 werden in die Seitenwände 20 abgesenkt (Fig. 5 und 10), wobei die Elemente 8, 9, 23 durch nicht dargestellte Antriebe, z. B. Elektro-Antriebsmotore und Antriebskabel, bewegt werden.
Bei Bedarf wird der Überrollbügel 14 aus seiner fixierten Gebrauchsstellung, in der er eine feste Umrahmung der Heckscheibe 9 bildet, entriegelt und nach vorne verschoben (Fig. 6), bis er innerhalb der C-Säulen 6 an der festen Karosserie an­ geordnet ist. Der Laderaum oder Kofferraum 26, der nun von den Seitenwänden 20 in Höhe der Gürtellinie und dem Oberrand der Heckklappe 12 umgeben ist, ist nun vergleichbar einem Pickup mit offener Ladefläche zugänglich.
Eine Laderaumtrennwand 27, die beispielsweise eine durchsichtige Trennscheibe ist, ist an oder hinter den Lehnen 28 der Rücksitze 29 (siehe Fig. 8) im wesentli­ chen vertikal verschiebbar angeordnet und kann aus einer abgesenkten Stellung hinter den Lehnen 28 nach oben ausgefahren werden, so daß sie den Fahrgast­ raum 30 von dem Laderaum 26 abtrennt. Die Laderaumtrennwand 27 kann mit den Lehnen 28 umgelegt werden, so daß der Laderaum 26 in üblicher Weise vergrößerbar ist (Fig. 8). Bei einem zweisitzigen Fahrzeug mit umwandelbaren Heckaufbau ist die Laderaumtrennwand an den Lehnen des Fahrer- und des Beifahrersitzes angeordnet oder an einer Halterung hinter diesen Sitzen.
Über eine Betätigungs- und Steuerungseinrichtung ist der jeweilige Antrieb zum Öffnen oder Schließen des Heckaufbaus steuerbar, so daß sich alle Elemente 8, 9, 23 öffnen oder schließen und der Überrollbügel 14 nach vorne bzw. nach hin­ ten verfährt (siehe Fig. 10).
In ihrer Normal- oder Schließstellung (Fig. 1) bilden die Elemente 8, 9, 23 den geschlossenen Heckaufbau eines üblichen zwei- oder viertürigen Kombis oder eines Coupes mit einem vergleichbaren Heck. Einzelne Elemente können wahl­ weise einzeln oder gemeinsam geöffnet werden, um eine Belüftung des Fahr­ zeugs und/oder einen Zugang zum Be-/Entladen des Laderaums 26 ohne Öffnen der Heckklappe 12 zu schaffen. So kann das Fahrzeug beispielsweise über ein geöffnetes Dachelement 8 oder eine geöffnete Heckscheibe 9 belüftet werden. Durch Herabklappen der Heckklappe 12 kann der Laderaum 26 beladen oder zum Transport sperriger Güte erweitert werden.
Bezugszeichenliste
1
Kraftfahrzeug
2
Steilheck
3
Fahrzeugdach
4
Dachholm
5
A-Säule
6
C-Säule
7
Dachabschnitt
8
Dachelement
9
Heckelement
10
unterer Führungsabschnitt
11
oberer Führungsabschnitt
12
Heckklappe
13
Seitenpfosten
14
Überrollbügel
15
Oberkante
16
Horizontalabschnitt
17
Hinterkante
18
Lagerelement
19
Führungsschiene
20
Seitenwand
21
Stützstrebe
22
Lagerelement
23
Seitenscheibe
24
unterer Führungsabschnitt
25
oberer Führungsabschnitt
26
Laderaum
27
Laderaumtrennwand
28
Lehne
29
Rücksitz
30
Fahrgastraum

Claims (18)

1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer eine feste Fahr­ gastzelle aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einem umwandelbaren Heckaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckaufbau ein Dachelement (8), zwei sich gegenüberliegende Seitenelemente (23) und ein Heckelement (9) aufweist, die an jeweiligen Führungen verschiebbar gelagert und aus ihren Schließstellungen, in de­ nen sie ein geschlossenes Fahrzeugheck bilden, in Offenstellungen ver­ schiebbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9, 23) unabhängig vonein­ ander verschiebbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (23) des Heckaufbaus in die Karosserie, insbesondere in hintere Seitenwände (20), absenkbar sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckelement (9) in die Karosserie, ins­ besondere in eine Heckklappe (12), absenkbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (8) in oder über das Fahr­ zeugdach (3) verschiebbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungseinrichtung (13, 14) für den Heckaufbau vorgesehen ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (13, 14) an der Karosserie bewegbar gelagert ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (13, 14) zwi­ schen einer Gebrauchsstellung und einer Außergebrauchsstellung beweg­ bar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (13, 14) einen Überrollbügel (13, 14) enthält.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (13, 14) aus der Ge­ brauchsstellung in die Außergebrauchsstellung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (13, 14) über beidseitige Halterungen (18, 22) an seitlichen Längsführungsschienen (19) verschieb­ bar gelagert ist.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Laderaumabtrennung (27), insbesonde­ re eine Trennscheibe, zwischen dem Laderaum (26) und dem Fahrgastraum (30) angeordnet ist, die zwischen einer abgesenkten Stellung hinter Lehnen (28) von Rücksitzen (29) in eine angehobene Trennstellung gegen das Fahrzeugdach (3) verschiebbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaumabtrennung (27) an den Leh­ nen (28) der Rücksitze (29) verschiebbar gelagert und mit diesen um­ klappbar ist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung bzw. der Über­ rollbügel (13, 14) Führungen (10, 11, 24, 25) für die Seitenelemente (23) und/oder das Heckelement (9) enthält.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Elemente (8, 9, 23) Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die über eine Betätigungseinrich­ tung steuerbar sind.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Betätigungseinrichtung ein Öff­ nungsvorgang zum Öffnen des Heckaufbaus einstellbar ist, bei dem die Elemente (8, 9, 23) aus einer Schließ- oder Teilöffnungsstellung in die Of­ fenstellung und der Überrollbügel (13, 14) aus seiner Gebrauchsstellung in die Außergebrauchsstellung verfahrbar sind.
17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Elemente (8, 9, 23) ein transparenter Deckel oder eine transparente Scheibe ist.
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (8) ein Glasdeckel und das Heckelement (9) eine Heckscheibe ist und die Seitenelemente (23) Seitenscheiben sind.
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