DE10028338A1 - Fahrbarer Vorsatz - Google Patents

Fahrbarer Vorsatz

Info

Publication number
DE10028338A1
DE10028338A1 DE10028338A DE10028338A DE10028338A1 DE 10028338 A1 DE10028338 A1 DE 10028338A1 DE 10028338 A DE10028338 A DE 10028338A DE 10028338 A DE10028338 A DE 10028338A DE 10028338 A1 DE10028338 A1 DE 10028338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attachment
wheel
steering head
vehicle basic
steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10028338A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10028338C2 (de
Inventor
Joerg Saettele
Andreas Saettele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J & A Saettele GmbH
Original Assignee
J & A Saettele GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J & A Saettele GmbH filed Critical J & A Saettele GmbH
Priority to DE10028338A priority Critical patent/DE10028338C2/de
Publication of DE10028338A1 publication Critical patent/DE10028338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10028338C2 publication Critical patent/DE10028338C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/021Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms
    • A61G5/023Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms acting directly on hubs or axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/024Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular operating means
    • A61G5/026Cranks or hand wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/027Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person by using auxiliary detachable mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1051Arrangements for steering

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Ein fahrbarer Vorsatz (40) mit mindestens einem Rad (15) zum Anbau an verschiedene Fahrzeug-Basisteile (10), insbesondere an Rollstühle und an Bikes für Gehbehinderte, der an einen am Fahrzeug-Basisteil (10) angeordneten Lenkkopf (13) ankoppelbar ist.

Description

Aus dem Behindertensport sind Handbikes bekannt, die entweder als ein Komplettgerät oder als ein Rollstuhlvorsatz ausgeführt sind. Die Komplettgeräte weisen einen Sitz und ein oder zwei Hinterräder sowie ein oder zwei Vorderräder auf, wobei das oder die Vorderräder über einen Ketten- oder Riemenantrieb von Hand antreibbar sind. Gabel und Rahmen des Geräts sind in der Regel nicht zerlegbar. Die bisher bekannten Rollstuhlvorsatz­ geräte weisen ein Rad mit einem Ketten- oder Riemenantrieb und einer Bremsvorrichtung sowie mit einem Lenkkopf auf und werden über an den jeweiligen Rollstuhl angepasste Adapterelemente am Rollstuhl befestigt. Für einen gehbehinderten Bikefahrer, der ein Kompakt-Handbike besitzt, ist es aus Transportgründen also erforderlich, zusätzlich einen kompletten Rollstuhlvorsatz zu kaufen, sofern er beispielsweise auch im Urlaub Bike-Sport betreiben möchte. Da auch die Vorsatzgeräte relativ teuer sind, ist die finanzielle Belastung für gehbehinderte Bike­ fahrer also recht hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transportfähigkeit von Fahrzeugen durch einen abnehmbaren Vorsatz ganz allgemein zu erhöhen und die Verwendung des Vor­ satzes für verschiedene Fahrzeug-Basisteile zu ermöglichen, um die Anschaffung von mehreren Geräten, d. h. von Adaptiv- und Komplettgeräten aus Kostengründen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird mit einem fahrbaren Vorsatz mit mindestens einem Rad zum Anbau an verschiedene Fahrzeug-Basisteile, ins­ besondere an Rollstühle und an Bikes für Gehbehinderte, ge­ löst, der an einen am Fahrzeug-Basisteil angeordneten Lenkkopf ankoppelbar ist. Die Auftrennung eines Komplettfahrzeugs in ein Fahrzeug-Basisteil und einen fahrbaren Vorsatz ermöglicht ein leichteres Transportieren des gesamten Fahrzeugs. Dadurch, dass der Lenkkopf beim erfindungsgemäßen Vorsatz nicht Be­ standteil dieses Vorsatzes, sondern ein Teil des Fahrzeug- Basisteils ist, kann der Vorsatz für unterschiedliche Fahr­ zeug-Basisteile verwendet werden. Es ist für den Nutzer nur notwendig, für jedes seiner Fahrzeug-Basisteile einen entspre­ chenden Lenkkopf anzuschaffen, was sehr viel preiswerter ist als ein gesamter fahrbarer Vorsatz. Außerdem ist es sinnvoll, den Lenkkopf dem Fahrzeug-Basisteil zuzuordnen, damit für den entsprechenden Fahrzeugtyp des Basisteils gewährleistet ist, dass der Radauflagepunkt des Vorsatzes der Lenkachse im rich­ tigen Maß nachläuft. Anderenfalls wird das Fahrzeug instabil. Dies wird erreicht durch Einstellung eines entsprechenden Lenkachswinkels zur Senkrechten. Das Nachlaufen des Radauf­ lagepunkts des Vorsatzes gegenüber der Lenkachse kann außerdem dadurch verändert werden, dass der Abstand des fahrbaren Vor­ satzes zum Basisteil und damit der Radabstand des gesamten Fahrzeugs variiert wird. Dazu kann der Vorsatz beispielsweise über entsprechende Adapterteile an den Lenkkopf ankoppelbar sein. Damit die Montage des fahrbaren Vorsatzes rasch und ohne großen Aufwand möglich ist, kann er vorzugsweise mittels eines Schnellverschlusses an den Lenkkopf ankoppelbar sein.
Je nach Fahrzeugtyp kann der fahrbare Vorsatz eine muskel­ betätigbare oder eine motorische Antriebseinheit aufweisen. Selbstverständlich sind jedoch auch Vorsätze ohne Antriebsein­ heit denkbar. So kann der. Vorsatz, beispielsweise um die Fahr­ eigenschaften eines Rollstuhls auf weichem Gelände wie Gras zu verbessern, auch zwei Räder mittleren Durchmessers aufweisen, die kein eigenes Antriebssystem haben. Der Vorsatz wird ein­ fach durch den Rollstuhl und dessen Antrieb mit bewegt. Soll der Vorsatz aus dem Rollstuhl jedoch beispielsweise ein Bike machen, kann der Vorsatz mit einem handbetätigbaren Antrieb beispielsweise über Ketten-, Riemen-, Zahnrad- oder Kegelrad­ getriebe ausgestattet sein.
Der Anwendungszweck des gesamten Fahrzeugs bestimmt auch, ob der fahrbare Vorsatz eine aktive oder eine passive Lenkung aufweist. Bei Fahrzeug-Basisteilen mit eigener Lenkung ist ein passiv gelenkter Vorsatz ausreichend.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der fahrbare Vorsatz mit einem Bremssystem versehen ist. Dieses Bremssystem kann dabei vorzugsweise zwei hydraulisch oder mechanisch unabhängig von­ einander auf einen Bremskörper, insbesondere auf eine Brems­ scheibe wirkende Bremsvorrichtungen aufweisen. Dies erhöht die Sicherheit des gesamten Fahrzeugs wesentlich.
Je nach Einsatzzweck kann der fahrbare Vorsatz ein Rad größe­ ren Durchmessers aufweisen oder aber auch zwei Räder mittleren Durchmessers. Das Fahrzeug-Basisteil kann ebenfalls auf die verschiedenste Weise ausgerüstet sein. Die Erfindung ist auch nicht auf Fahrzeuge für Behinderte beschränkt. Sie lässt sich auch bei anderen Fahrzeugen mit Vorteil einsetzen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines fahrbaren Vorsatzes gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Handbikes mit einem erfindungs­ gemäßen Vorsatz;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Roll­ stuhlrahmens mit dem Vorsatz aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht des Lenkkopfes des Fahrzeugs aus Fig. 1 und eines am Vorsatz angeordneten Adapters in einer ersten Montagestellung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit der Adapterplatte in montiertem Zu­ stand.
Fig. 1 zeigt das Rahmengestell 10 eines hier nicht vollständig gezeigten Bikes. An der hinteren Querachse 11 des Rahmenge­ stells werden zwei seitliche Räder montiert. Im mittleren Bereich 12 des Rahmengestells kann ein Sitz verankert werden. Am Rahmengestell 10 ist außerdem ein Lenkkopf 13 angeordnet, an den ein fahrbarer Vorsatz 14 ankoppelbar ist. Der Vorsatz 14 weist ein Rad 15 und eine Gabel 16 mit einem durch Hand­ kurbeln 17 betätigbaren Kettenantrieb 18 auf.
Derselbe Vorsatz 14 kann auch mittels eines Vorsatzadapters 24 an einen in Fig. 2 nur anhand des Rollstuhlrahmens 20 darge­ stellten Rollstuhl montiert werden. Auch dort ist wieder die Kopplungsstelle ein Lenkkopf 23, an den der Vorsatz 14 an­ koppelbar ist. Im Gegensatz zum Rahmengestell 10 des in Fig. 1 dargestellten Bikes ist der Vorsatz 14 am Vorsatzadapter 24 des Rollstuhls steiler angeordnet. Dies wird dadurch erreicht, dass der Lenkkopf 23 eine andere Neigung aufweist als der Lenkkopf 13 des Fahrzeugs aus Fig. 1. Das optimale Fahrverhal­ ten kann bei gleichem Vorsatz 14 über die individuelle Lenkkopfneigung, d. h. Nachlaufgeometrie auf das entsprechende Basisteil abgestimmt werden.
Ein Gehbehinderter, der sowohl ein vollständiges Bike als auch einen Rollstuhlvorsatz haben möchte, muss sich, wenn er ein vollständiges Bike (Fig. 1) mit einem erfindungsgemäßen fahr­ baren Vorsatz 14 besitzt, für seinen Rollstuhl nur noch den Vorsatzadapter 24 mit dem Lenkkopf 23 anschaffen, wodurch er erhebliche Kosten im Vergleich zu der bisher notwendigen Anschaffung eines vollständigen Rollstuhlvorsatzes mit Rad, Antriebsvorrichtung und Lenkkopf einsparen kann.
Fig. 3 zeigt den Lenkkopf 13 aus Fig. 1 zusammen mit einer am Vorsatz 14 angeordneten Adapterplatte 30, die in Fig. 3 in einer in den Lenkkopf 13 eingehängten, aber noch nicht fixier­ ten Stellung gezeigt ist. An der Platte 30 ist ein Kopplungs­ element 31 mit einer Durchgangsbohrung 32 angeordnet. Nach dem in Fig. 4 gezeigten vollständigen Einschwenken der Adapter­ platte 30 gegen den Lenkkopf 13 kommt das Kopplungselement 31 zwischen Seitenwangen 33 des Lenkkopfes 13 zu liegen. Auch die Seitenwangen 33 sind mit Durchgangsbohrungen 34 versehen, die in der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Adapterplatte 30 mit der Durchgangbohrung 32 des Elements 31 fluchten. Dadurch ist es möglich, die Adapterplatte 30 des nicht näher dargestellten Vorsatzes 14 mittels eines hier ebenfalls nicht dargestellten Exzenters mit dem Lenkkopf 13 zu verspannen.

Claims (8)

1. Fahrbarer Vorsatz (14) mit mindestens einem Rad (15) zum Anbau an verschiedene Fahrzeug-Basisteile (10, 20), ins­ besondere an Rollstühle und an Bikes für Gehbehinderte, der an einen am Fahrzeug-Basisteil (10, 20) angeordneten Lenkkopf (13, 23) ankoppelbar ist.
2. Vorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels eines Schnellverschlusses an den Lenkkopf (13, 23) ankoppelbar ist.
3. Vorsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Einstellung des Radauflagepunkts gegenüber der Lenkachse über Adapterteile (30) an den Lenkkopf (13, 23) ankoppelbar ist.
4. Vorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass er eine handbetätigbare oder eine motori­ sche Antriebseinheit (18) aufweist.
5. Vorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass er eine aktive oder eine passive Lenkung aufweist.
6. Vorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass er ein Bremssystem aufweist, das zwei hydraulisch oder mechanisch unabhängig voneinander auf einen Bremskörper, insbesondere auf eine Bremsscheibe wirkende Bremsvorrichtungen aufweist.
7. Vorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass er ein Rad (15) großen Durchmessers auf­ weist.
8. Vorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass er zwei Räder mittleren Durchmessers auf­ weist.
DE10028338A 2000-06-08 2000-06-08 Fahrbarer Vorsatz Expired - Fee Related DE10028338C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10028338A DE10028338C2 (de) 2000-06-08 2000-06-08 Fahrbarer Vorsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10028338A DE10028338C2 (de) 2000-06-08 2000-06-08 Fahrbarer Vorsatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10028338A1 true DE10028338A1 (de) 2001-12-20
DE10028338C2 DE10028338C2 (de) 2003-03-20

Family

ID=7645090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10028338A Expired - Fee Related DE10028338C2 (de) 2000-06-08 2000-06-08 Fahrbarer Vorsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10028338C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3158983A1 (de) 2015-10-22 2017-04-26 Christian Drummer Adaptives vorsatzrad für rollstühle
DE102019112850B3 (de) * 2019-05-16 2020-08-13 BamBuk E-Trikes, Quads & Tandems e.K. Handbike

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107410A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Reinhold Dipl Ing Stricker Abnehmbares antriebs- und lenkaggregat fuer rollstuhl
DE9210422U1 (de) * 1992-08-04 1992-11-12 Hoerz, Erich, 7420 Muensingen, De
DE29615456U1 (de) * 1996-04-15 1997-01-23 Albuch Fahrradfabrik Gmbh Kott Adaptervorrichtung für eine Verbindung zwischen einem Therapieeinhängefahrzeug und einem Rollstuhl
DE29714282U1 (de) * 1997-08-09 1997-12-04 Sopur Medizintechnik Gmbh Kupplungsvorrichtung zum wahlweisen Ankuppeln einer Antriebseinheit an einen Rollstuhl
DE19625382A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-15 Eva Staude Foto Chemie Vielzweckfahrzeug
DE29800850U1 (de) * 1998-01-20 1998-08-13 Petersen Products Ges Fuer Reh Vorschnallfahrradadapter mit Kurbelantrieb für einen Rollstuhl
DE19514028C2 (de) * 1995-04-13 1998-10-15 Heinz Strecke Laufroller für umweltschonenden Nahverkehr
AT2927U1 (de) * 1998-03-20 1999-07-26 Praschberger Alois Zusatzeinrichtung für einen rollstuhl
DE19829129A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Klaus Bauer Antriebsvorrichtung für Rollstuhlfahrräder
DE19829128A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Klaus Bauer Haltevorrichtung für Rollstuhlfahrräder

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107410A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Reinhold Dipl Ing Stricker Abnehmbares antriebs- und lenkaggregat fuer rollstuhl
DE9210422U1 (de) * 1992-08-04 1992-11-12 Hoerz, Erich, 7420 Muensingen, De
DE19514028C2 (de) * 1995-04-13 1998-10-15 Heinz Strecke Laufroller für umweltschonenden Nahverkehr
DE29615456U1 (de) * 1996-04-15 1997-01-23 Albuch Fahrradfabrik Gmbh Kott Adaptervorrichtung für eine Verbindung zwischen einem Therapieeinhängefahrzeug und einem Rollstuhl
DE19625382A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-15 Eva Staude Foto Chemie Vielzweckfahrzeug
DE29714282U1 (de) * 1997-08-09 1997-12-04 Sopur Medizintechnik Gmbh Kupplungsvorrichtung zum wahlweisen Ankuppeln einer Antriebseinheit an einen Rollstuhl
DE29800850U1 (de) * 1998-01-20 1998-08-13 Petersen Products Ges Fuer Reh Vorschnallfahrradadapter mit Kurbelantrieb für einen Rollstuhl
DE19829129A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Klaus Bauer Antriebsvorrichtung für Rollstuhlfahrräder
DE19829128A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Klaus Bauer Haltevorrichtung für Rollstuhlfahrräder
AT2927U1 (de) * 1998-03-20 1999-07-26 Praschberger Alois Zusatzeinrichtung für einen rollstuhl

Also Published As

Publication number Publication date
DE10028338C2 (de) 2003-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60303842T2 (de) Klappbares Fahrrad
DE3931798C2 (de)
EP1172286A2 (de) Fahrzeug mit um mehrere Achsen schwenbare Radgruppen oder Raupen
EP0887064A2 (de) Rollstuhl mit Vorderradträger, Rollstuhl mit verstellbar geneigtem Sitz, Rollstuhl mit variabel geneigten Hinterradachsen, Sitzmodul für Rollstuhl, Verwendung des Sitzmoduls und Verwendung des Rollstuhls
DE102005009003A1 (de) Hilfseinrichtung für ein Skateboard
EP3556336B1 (de) Starr-rahmen-rollstuhl
DE10028338C2 (de) Fahrbarer Vorsatz
EP1534208B1 (de) Rollstuhl, insbesondere Elektrorollstuhl
EP3501469B1 (de) Ständer, vorspannlenkvorrichtung mit ständer und rollstuhlgespann mit vorspannlenkvorrichtung
DE102005062057A1 (de) Tretroller
DE102008019688A1 (de) Fahrzeug zum Überwinden von Stufen
DE19848634C2 (de) Rollstuhl mit einer Antriebs- und Lenkvorrichtung
EP0783427B1 (de) Fahrgerät mit rädern und pedalelementen
DE60218731T2 (de) Rollstuhl
DE19604226B4 (de) Hubstapler
EP1642488B1 (de) Fahrbares Arbeitsgerät
DE102009051118A1 (de) Elektrorollstuhl
DE102016117382B4 (de) Rutsch-Auto
EP1468901B1 (de) Raupenfahrzeug mit veränderbarer Spurbreite
DE69724902T2 (de) Aufhängungssetzung für Transportmittel mit Rädern
DE10305122B4 (de) Lithotripterfahrlafette
DE202018101690U1 (de) Fußrastenvorrichtung
EP4241751A1 (de) Geländegängiges kraftfahrzeug zum rettungstransport eines patienten
WO2004039652A1 (de) Fahreinrichtung
DE7431921U (de) Fahrzeug mit tragendem aufbau, insbesondere zugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee