DE102005009003A1 - Hilfseinrichtung für ein Skateboard - Google Patents

Hilfseinrichtung für ein Skateboard Download PDF

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Abstract

Eine Hilfseinrichtung an einem Achskörper (12) eines Skateboards umfaßt einen Schutzbügel (20) zum Schutz der Unterseite des Achskörpers (12). Zudem kann eine Hilfsrutschstange (30) parallel zu dem Achskörper (12) und den Rädern (14) angeordnet werden, sowie ein Griff (40), der dem Fahrer ein Ergreifen des Skateboards erlaubt. Die Erfindung ermöglicht durch entsprechendes Zusammenwirken des Schutzbügels (20), der Hilfsrutschstange (30) und des Griffes (40) einen Schutz des Achskörpers (12) beim Überquerrutschen. Zudem wird die Handhabung des Zugriffes erleichtert, um die Wünsche des Fahrers und die Bedürfnisse bei der Fahrt auf unterschiedlichen Strecken zu erfüllen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hilfseinrichtung für ein Skateboard, die mit verschiedenen Funktionen am Achskörper angeordnet ist, um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, ein reibungsloses Überquerrutschen zu ermöglichen und den Zugriff des Skateboards zu erleichtern.
  • Bei bekannten Skateboards ist meistens nichts anderes als der Achskörper zur Lagerung der Räder an der Unterseite angeordnet. Aus dem taiwanesischen Gebrauchsmuster Nr. 90218386 mit der Bezeichnung "Hilfsrollbewegungseinrichtung für ein Skateboard" und aus dem taiwanesischen Gebrauchsmuster Nr. 90218137 mit der Bezeichnung " Verbesserte Rollengestaltung für ein Sportskateboard" ist es bekannt, jeweils eine Rutschwelle an den Achskörpern anzuordnen, die koaxial zu der Radachse montiert ist. Eine solche Gestaltung weist folgende Nachteile auf:
    • 1. Die Stabilität der Struktur ist unbefriedigend. Da die Rutschwelle und die Radachse zueinander koaxial zusammengebaut sind, stören die Rutschwelle und die Radachse einander, wenn die Radachse durch die Stoßkraft gegen die Räder oder die Rutschwelle unter der Wirkung der Stoßkraft beschädigt wird. Da die Stabilität bei dieser Gestaltung sehr gering ist, kann ein beschädigtes Bauteil leicht ein anderes Bauteil beeinträchtigen. Wir eines dieser zwei Bauteile beschädigt, ist es erforderlich, diese insgesamt auszutauschen.
    • 2. Zudem ist es bei einer solchen Gestaltung schwierig, das Skateboard zusammenzubauen und zu reparieren. Da die Rutschwelle und die Radachse zueinander koaxial sind, müssen beide gleichzeitig montiert werden. Wenn eines von diesen zwei Bauteilen beschädigt wird, müssen beide gleichzeitig demontiert werden.
  • Durch das Gebrauchsmuster Nr. 1201687 ist ein Skateboard-Achskörper mit einem Blech zum Schutz vor Verschleiß bekannt, das an dem Achskörper angeordnet ist. Ein solches Blech dient jedoch lediglich zum Schutz vor Verschleiß als Schmutzabweiser und ist in direkter Nähe des Lagerbockes des Achskörpers angeordnet. Bei einer solchen Gestaltung wird der Achskörper jedoch immer noch durch einen Stoß beeinträchtigt, wenn auf das Schutzblech eine starke Stoßkraft ausgeübt wird. Durch ein reines Schutzblech kann somit die Einwirkung einer externen Stoßkraft auf den Achskörper nicht ausreichend vermieden werden. Der Radträger und seine relevante Struktur können leicht Schaden erleiden, weil das Schutzblech zu dem Achskörper koaxial angeordnet ist, so daß ein ungewünschter Einfluß aufeinander nicht vermieden werden kann. Eine solche Gestaltung ist daher verbesserungsbedürftig.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skateboard für das Überquerrutschen auszurüsten.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Hilfseinrichtung für ein Skateboard nach Anspruch 1, 2 oder 9 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wurde eine Hilfseinrichtung für Skateboards entwickelt, um den Achskörper von Skateboard in optimaler Weise zu schützen, ohne die relevante Gestaltung des eigenen Achskörpers zu ändern, um eine gute Dämpfungs- und Hilfsrollwirkung des Unterteils des Achskörpers zu erreichen und um den Austausch des Bauteiles nach dem Wunsch des Fahrers zu erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hilfseinrichtung für ein Skateboard nach der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtungen A;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtungen A;
  • 4 eine Vorderansicht der Hilfseinrichtungen A nach 3;
  • 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung und des Skateboards in zusammengebautem Zustand;
  • 6 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung B bei der Einstellung, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführung nur mit einem Schutzbügel in Explosionsdarstellung, und in
  • 8 eine Seitenansicht der Ausführung nach 7.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden die Gestaltung, die Merkmale und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Die nachfolgende Erläuterung dient lediglich dazu, das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist jedoch nicht als den Schutzbereich der Erfindung beschränkend zu verstehen.
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, weist ein Skateboard 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel mehrere Lagerböcke 11 auf, auf denen jeweils ein Achskörper 12 angeordnet ist. Jeweils ein Rad 14 ist an beiden Seiten des Achskörpers 12 an einer Radachse 13 drehbar gelagert. Ein Schutzbügel 20, eine Hilfsrutschstange 30 und ein Griff 40 einer Hilfseinrichtung A sind an dem Achskörper 12 angeordnet, um die Beschädigung des Achskörpers 12 beim Überqueren von Stangenkörpern 60 mit unterschiedlicher Form im Zusammenwirken mit einem Puffer- und Rückstellelement 50 zu vermeiden.
  • Außerdem kann eine weitere Hilfseinrichtung B zwischen dem Lagerbock 11 und dem Skateboard 10 angeordnet sein. Die Hilfseinrichtung B umfaßt einen Befestigungssitz 70 und einen Einstellsitz 80, mit denen der Abstand zwischen zwei Achskörpern 12 einstellbar ist, so daß an dem Skateboard 10 unterschiedliche Stützstabilitäten je nach Wunsch eingestellt werden können.
  • Dabei sind einige Verbindungsabschnitte 120 in Form von Gewindebohrung zur Verbindung mit der entsprechenden Hilfseinrichtung A an dem Achskörper 12 in den der Hilfseinrichtung A gegenüberliegenden Stellen vorgesehen.
  • Der Schutzbügel 20 ist als ein einstückiger gekrümmter Plattenkörper ausgebildet, wobei einige Verbindungsabschnitte 2l in Form von Durchgangslöchern zur Verbindung mittels Verbindungsmitteln 15 in Form von Schrauben in den den Verbindungsabschnitten 120 des Achskörpers 12 gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind. Im Basisbereich des Schutzbügels 20 sind einige vorspringende Befestigungsteile 22 vorgesehen. Am Befestigungsteil 22 ist ein Puffer- und Rückstellelement 50 in Form eines elastischen Elements aus Polyurethan oder einer Feder derart angeordnet, daß das Oberteil des Puffer- und Rückstellelementes 50 gegen das Unterteil des Achskörpers 12 gedrückt ist, um eine optimale Dämpfungswirkung zwischen dem Schutzbügel 20 und dem Achskörper 12 und damit den Schutz des Achskörpers 12 zu erreichen. Bei dieser Ausführung ist es jedoch schwer, den optimalen Schutz des Achskörpers 12 zu gewährleisten, wenn das Unterteil des Schutzbügels 20 während der Durchführung eines Kunststücks mehrmals einen zylindrischen Stangenkörper 60 oder einen Stangenkörper in anderer Form oder einen vorspringenden Gegenstand überquerrutschen muß, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist.
  • Daher ist eine zusätzliche konkave Aufnahmenut 23 für eine Hilfsrutschstange 30 in dem Krümmungsbereich des Schutzbügels 20 vorgesehen, wobei jeweils ein offener Positionierungsabschnitt 24 zur Positionierung der Hilfsrutschstange 30 an beiden Seiten der Stangenaufnahmenut 23 angeordnet ist.
  • Die Hilfsrutschstange 30 ist als ein rundförmiger Stangenkörper mit großem Durchmesser gestaltet und weist an beiden Seiten jeweils einen Zapfen 31 mit kleinerem Durchmesser auf, der am Positionierungsabschnitt 24 des Schutzbügels 20 gelagert ist. Dadurch ist die Positionierung der Hilfsrutschstange 30 am Schutzbügel 20 erreicht. Alternativ kann die Hilfsrutschstange 30 allein am Achskörper 12 derart angeordnet werden, daß die Hilfsrutschstange 30 nicht koaxial zu der Radachse 13 an dem Achskörper 12 angebracht ist, wobei eine entsprechende Gestaltung zur direkten Befestigung der Hilfsrutschstange 30 am Achskörper 12 vorgesehen ist. Dadurch können Beeinträchtigungen der Radachse 13, der Räder 14 und der Hilfsrutschstange 30 untereinander vermieden werden, wenn irgend eines dieser Bauteile beschädigt wird.
  • Der Griff 40 ist als U-förmiger Stab ausgestaltet. An seinen beiden Enden ist jeweils ein flacher und scheibenförmiger Verbindungsabschnitt 41 mit einer mittleren Öffnung zur Verbindung des Griffes 40 mittels eines Verbindungsmittels 15 mit dem Verbindungsabschnitt 120 des Achskörpers 12 vorgesehen. Wenn der Griff 40 am Achskörper 12 befestigt ist, wird der Zugriff des Skateboards von dem Fahrer und damit die Bedienung erheblich erleichtert, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Der Befestigungssitz 70 der Hilfseinrichtung B weist im wesentlichen einen flachen, plattenförmigen Verbindungsabschnitt 71 auf, an dem einige Verbindungslöcher 710 angeordnet sind, durch die der Verbindungsabschnitt 71 mittels Schrauben im Zusammenwirken mit Schraubenmuttern an dem Skateboard 10 befestigt ist. Der Befestigungssitz 70 weist gegenüber dem mittleren Bereich des Verbindungsabschnitts 71 einen längsgestreckten vorspringenden Positionierungsabschnitt 72 auf. Zudem ist eine Anzahl von sich quer erstreckenden, durchgehenden Positionierungslöchern 720 an dem Positionierungsabschnitt 72 vorgesehen.
  • Der Einstellsitz 80 weist gegenüber dem Lagerbock 11 einen Verbindungsabschnitt 81 auf. An dem Verbindungsabschnitt 81 sind einige durchgehende Verbindungslöcher 810 angeordnet, durch die der Verbindungsabschnitt 81 mittels Schrauben im Zusammenwirken mit Schraubenmuttern mit dem Lagerbock 11 verbunden ist. Der Einstellsitz 80 weist gegenüber dem Befestigungssitz 70 einen Positionierungsabschnitt 82 auf. An dem Positionierungsabschnitt 82 sind Positionierungslöcher 820 vorgesehen, die mit dem Positionierungsabschnitt 72 des Befestigungssitzes 70 zusammenwirken. Die Verbindung ist mittels unterschiedlicher Positionierungslöcher 720, 820 im Zusammenwirken einiger Befestigungselemente 83 in Form von längsgestreckten Schrauben mit Nebenbefestigungselementen 84 erreicht.
  • Wie in 5 dargestellt, sind die Einstellsitze 81 von zwei Hilfseinrichtungen B in dem kleinsten Abstand zwischeneinander an den zwei Befestigungssitzen 70 angeordnet. Da die Achskörper 12, die an den Einstellsitzen 80 befestigt sind, auch den kleinsten Abstand aufweisen und die Fläche des Achskörpers 12 zum Stützen der Räder 14 relativ klein ist, ist eine hohe Flexibilität gegeben, so daß das Fahrverhalten beim Umlenken erleichtert ist und die Bedürfnisse für Durchführung von Kunststücken erfüllt sind. Wenn wie in 6 dargestellt, eine Wettfahrt durchgeführt wird, kann der Abstand zwischen zwei Einstellsitzen durch die Veränderung der Einstellsitze 80 auf den größten Abstand eingestellt werden. Ist der Abstand zwischen den beiden Einstellsitze sehr groß, so nimmt die Fläche der Räder 14, die beiderseits des Achskörpers 12 gelagert sind, zum Stützen auf dem Boden erheblich zu. Dadurch wird die Stabilität bei Geradeausfahrt erhöht. Über die Verstellung des Einstellsitzes kann das Skateboard so leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen des Fahrers angepaßt werden.
  • In 2 und 3 ist das Skateboard mit der Hilfseinrichtung A im zusammengebauten Zustand dargestellt, wobei der Schutzbügel 20 auf der unteren und vorderen Seite des Achskörpers 12 fest angeordnet ist. Dadurch ist der vollständige Schutz des Bereiches des Achskörpers 12 erreicht, der besonders Stößen ausgesetzt ist. Die Hilfsrutschstange 30 ist derart angeordnet, daß sie geeignet ist, die Führung unter dem Schutzbügel 20 beim Überquerrutschen zu verwirklichen, wenn der Schutzbügel 20 gegen einen Gegenstand stößt. Dadurch wird eine Beschädigung der Bauteile vermieden. Über den Griff 40 wird der Zugriff auf das Skateboard durch den Fahrer erleichtert und ist damit eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erzielt.
  • Der Griff 40 kann mit dem Schutzbügel 20 einstückig gebildet werden, wobei ein Griff 40 zum Beispiel direkt durch Stanzen der beiden Seitenenden des Schutzbügels 20 geformt ist. Wie in 7 und 8 dargestellt, kann der Schutzbügel 20 allein, nämlich ohne Hilfsrutschstange 30 und Griff 20 vorgesehen werden, wobei der Schutzbügel 20 als ein reiner Plattenkörper gestaltet ist. Dadurch kann ebenfalls der Schutz des Achskörpers 12 erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Sicherer Schutz: Durch den Schutzbügel 20 ist ein sicherer Schutz des Achskörpers 12 oder des Lagerbockes 11 des Skateboards 10 vor starken Stößen gewährleistet.
    • 2. Erleichterung des Austausches der Bauteile: Durch das Zusammenwirken des Verbindungsmittels 15 mit dem Verbindungsabschnitt am Achskörper 12 und mit dem Verbindungsabschnitt an der Hilfseinrichtung A sind verschiedene Hilfseinrichtungen A nach den Wünschen des Fahrers austauschbar. Dadurch wird eine optimale Anwendungspraktikabilität und Bedienungserleichterung erreicht.
  • 10
    Skateboard
    11
    Lagerbock
    12
    Achskörper
    13
    Radachse
    14
    Rad
    15
    Verbindungsmittel
    A, B
    Hilfseinrichtung
    20
    Schutzbügel
    21
    Verbindungsabschnitt
    22
    Befestigungsteil
    23
    Stangenaufnahmenut
    24
    Positionierungsabschnitt
    30
    Hilfsrutschstange
    31
    Zapfen
    40
    Griff
    41
    Verbindungsabschnitt
    50
    Puffer- und Rückstellelement
    60
    Stangenkörper
    70
    Befestigungssitz
    71
    Verbindungsabschnitt
    710
    Verbindungsloch
    72
    Positionierungsabschnitt
    720
    Positionierungsloch
    80
    Einstellsitz
    81
    Verbindungsabschnitt
    810
    Verbindungsloch
    82
    Positionierungsabschnitt
    820
    Positionierungsloch
    83
    Befestigungselement
    84
    Nebenbefestigungselement

Claims (10)

  1. Hilfseinrichtung für ein Skateboard, das einen Achskörper (12) aufweist, sowie an beiden Seiten des Achskörpers (12) jeweils an einer Radachse (13) drehbar gelagert Rad (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen an der Unterseite des Skateboards angeordneten Schutzbügel (20) umfasst, der als gekrümmter Plattenkörper ausgestaltet ist und einen unteren Abschnitt des Achskörpers (12) abdeckt.
  2. Hilfseinrichtung für ein Skateboard, das einen Achskörper (12) aufweist, sowie an beiden Seiten des Achskörpers (12) jeweils an einer Radachse (13) drehbar gelagert Rad (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen an der Unterseite des Skateboards angeordneten Schutzbügel (20) umfasst, und daß ein zusätzlicher Griff (40) in der Nähe des Schutzbügels (20) der Hilfseinrichtung an der Unterseite des Skateboards angeordnet ist.
  3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung an dem Achskörper (12) befestigt ist.
  4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsabschnitt an der Hilfseinrichtung angeordnet und ein weiterer Verbindungsabschnitt an dem Achskörper (12) an gegenüberliegender Stelle vorgesehen ist, und daß beide Verbindungsabschnitte mittels eines Verbindungsmittels (15) miteinander verbunden sind.
  5. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (20) der Hilfseinrichtung eines oder mehrere Befestigungsteile (22) an einem Basisabschnitt aufweist, und daß Puffer- und Rückstellelement (50) an dem bzw. den Befestigungsteilen (22) montiert ist.
  6. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmenut (23) für eine Hilfsrutschstange (30) an dem Schutzbügel (20) vorgesehen ist, beidseits der Aufnahmenut (23) jeweils ein nach der Seite offener Positionierungsabschnitt angeordnet ist, und die Hilfsrutschstange (30) zwischen den Stangenpositionierungsabschnitten gehalten ist.
  7. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrutschstange (30) der Hilfseinrichtung als ein rundförmiger Stangenkörper mit großem Durchmesser ausgestaltet ist und an ihren beiden Enden einen Zapfen (31) mit kleinerem Durchmesser aufweist.
  8. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (40) als U-förmiger Stab ausgebildet ist.
  9. Hilfseinrichtung für Skateboard, das Skateboard zwei Lagerböcke (11) aufweist, an denen jeweils ein Achskörper (12) angeordnet ist, wobei jeweils ein Rad (14) an beiden Seiten des Achskörpers (12) an einer Radachse (13) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die Hilfseinrichtung zwischen der Unterseite des Skateboards und einem Lagerbock (11) angeordnet ist; – die Hilfseinrichtung eine Einstellvorrichtung mit einem Befestigungssitz (70) und einem Einstellsitz (80) aufweist, wobei der Befestigungssitz (70) an der Fußplatte des Skateboards befestigt ist, während der Einstellsitz (80) an dem Lagerbock (11) befestigt ist, – mehrere Positionierungsabschnitte an dem Befestigungssitz (70) und an dem Einstellsitz (80) an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sind, und – der Befestigungssitz (70) und der Einstellsitz (80) mittels der Positionierungsabschnitte in unterschiedlichen Stellungen verbindbar sind.
  10. Hilfseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß – der Befestigungssitz (70) ein Verbindungsabschnitt (71) aufweist, der an dem Skateboard befestigt ist, und der Befestigungssitz (70) gegenüber dem mittleren Bereich des Einstellsitzes (80) einen vorspringenden Positionierungsabschnitt (72) aufweist, und eine Anzahl von sich quer erstreckenden durchgehenden Positionierungslöchern (720) an dem Positionierungsabschnitt (72) vorgesehen sind; – der Einstellsitz (80) gegenüber dem Lagerbock (11) einen Verbindungsabschnitt (81) aufweist, der Verbindungsabschnitt (8l) mit dem Lagerbock (11) verbunden ist, und der Einstellsitz (80) gegenüber dem Befestigungssitz (70) einen Positionierungsabschnitt (82) aufweist, sowie ein Positionierungsloch (20), das mit dem Positionierungsloch (720) an dem Positionierungsabschnitt (72) des Befestigungssitzes (70) zusammenwirkt, – wobei eine Anzahl von Befestigungselementen (83) durch die miteinander zusammenwirkenden Positionierungslöcher (720, 820) geführt sind und im Zusammenwirken mit einem Nebenbefestigungselement (84) den Befestigungssitz (70) mit dem Einstellsitz (80) fest verbindet.
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