DE1002583B - Automatisch arbeitende Galvanisieranlage und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Automatisch arbeitende Galvanisieranlage und Verfahren zum Betrieb derselben

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DE1002583B
DE1002583B DED20633A DED0020633A DE1002583B DE 1002583 B DE1002583 B DE 1002583B DE D20633 A DED20633 A DE D20633A DE D0020633 A DED0020633 A DE D0020633A DE 1002583 B DE1002583 B DE 1002583B
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DE
Germany
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operating
pawls
baths
switches
same
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Pending
Application number
DED20633A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hahn
Gerhard Herdtle
Wolfgang Petzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deinert & Co
Original Assignee
Deinert & Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1002583B publication Critical patent/DE1002583B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/0445Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being movable vertically as a whole

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  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Automatisch arbeitende Galvanisieranlage und Verfahren zum Betrieb derselben Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch arbeitende, mit Hub- und Transportvorrichtungen versehene Galvanisieranlage, bei der ein oder mehrere Bäder von den Transporteinrichtungen überfahren werden. Sie dient dazu, mit jeweils nur einer gesondert erstellten Einrichtung für den horizontalen Transport und das Heben in senkrechter Richtung die Gesamtanlage und den Transport des Gutes bei jedem Überheben von einem Bad in das andere zu vereinfachen und jewelils besondere Überhebeinrichtungen bei jedem Bad zu vermeiden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich eine sehr einfach ausgefülhrte, über dem eventuell auszuschaltenden Bad leicht anzubringende feste Schiene vorsehen, die ohne Schwierigkeiten in den Transportweg eingeschaltet werden kann. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auch insbesondere auf eine Galvanisieranlage, bei der zur zusätzlichen Auf- und Abtransportbewegung des Bebandlungsgutes bei einzelnen Bädern eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, die das Behandlungsgut ohne seitliche Bewegung in senkrechter Richtung hebt und senkt.
  • Bei den bisher bekannten Galvanisieranlagen war es nicht möglich, mit einer Anlage gleichzeitig mehrere verschiedene galvanische Überzüge herzustellen, obwohl beispielsweise bei der Herstellung von vernickelten und verchromten Teilen weitgehend die gleichen Bäder benutzt werden könnten. Sollen die Teile z. B. nur vernickelt werden, so brauchten die die zu bearbeitenden Teile tragenden Gestelle lediglich nicht in das Chrombad eingetaucht zu werden.
  • Man war bisher gezwungen, mehrere Anlagen zur Herstellung verschiedener galvanischer Überzüge vorzusehen.
  • Durch Anwendung der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß über den zu überfahrenden Bädern in der gleichen senkrechten Ebene wie die Hubvorrichtung eine feste Gleitschiene angebracht ist, die an ihren Enden heb-und senkbare Weichen besitzt, von denen mindestens die Auflaufweiche elektrisch oder mechanisch gesteuert wird.
  • Durch geeignete Stellung der Weichen kann bei einer derart ausgebildeten Anlage erreicht werden, daß das zu behandelnde Gut nur in bestimmte Bäder eingetaucht wird, die zur Herstellung des jeweils gewünschten Überzugs notwendig sind.
  • Die Auslösung der Weichen erfolgt zweckmäßig durch einstellbare Klinken, die an den Wagen, die zum Befestigen der Gestelle dienen, angebracht sind und ein Schaltorgan auslösen, das die gewünschte Stellung der Auflaufweiche herstellt. Auf diese Weise wird eine zwangläufige Steuerung der Weichen mit einfachsten Mitteln durch jeden einzelnen Wagen erreicht, so daß das zu behandelnde Gut in beliebiger Reihenfolge in die Anlage eingeführt werden kann, ohne daß Rücksicht auf eine besondere Programmsteuerung genommen werden muß. Dabei hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Einstellung der Klinken zur Auslösung der gesteuerten Weichen sofort an der Einhängestelle der Wagen erfolgt.
  • Die Betätigung der Weichen wird zweckmäßig in der Weise vorgenommen, daß das )ffnen der gesteuerten Weichen durch einen Hubmagnet, das Öffnen der ungesteuerten Weichen durch die Wagen selbst und das Schließen aller Weichen, die eine senkrechte Bewegung ausführen, durch ihr eigenes Gewicht erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Ausschnitts mit vier Bädern aus einer galvanischen Anlage schematisoh veranschaulicht. Die Wirkungsweise der Anlage ist beim Überfahren zweier Bäder in Fig. 1 in Transportstellung und in Fig. 2 in Tauchstellung sowie beim Benutzen aller vier Bäder in Fig. 3 in Transportstellung und in Fig. 4 in Tauchstellung dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Ausschnitt einer Galvanisieranlage wird das zu behandelnde Gut mittels Wagen 1, 1', die auf einer heb- und senkbaren Schiene 2 laufen, von Bad zu Bad fortbewegt. Die einzelnen Bäder sind mit 3, 4, 5 und 6 bezeichnet.
  • Die Anlage ist so eingerichtet, daß es möglich ist, die Bäder 4 und 5 zu überfahren. Zu diesem Zweck ist in dem Bereich oberhalb der Bäder 4 und 5 über der heb- und senkbaren Schiene 2 eine feste Gleitschiene 7 vorgesehen, die über eine Auflaufweiche 8 und eine Ablaufweiche 9 wahlweise mit der heb- und senkbaren Schiene 2 verbunden werden kann. Die Betätigung der Auflaufweiche 8 erfolgt dabei über einstellbare, schwenkbare Klinken 10 bzw. 10', die an dem Wagen 1 bzw. 1' angebracht sind. Diese Klinken 10 bzw. 10' werden an der Einhängestelle van Hand eingestellt. Bei entsprechender Einstellung der Klinken 10 bzw. 10' werden durch sie Schaltorgane 11 ausgelöst, die die Hubmagnete 12 betätigen.
  • Die Hubmagnete 12 dienen zum Öffnen der an den AuMaufschienen 7 in der durch den Pfeil 13 gekennzeichneten Transportrichtung angeordneten Auflaufweichen 8. Die Ablaufweichen 9 sind ungesteuert drehbar an den Auflaufschienen 7 angeordnet und normalerweise durch ihr Eigengewicht stets abgesenkt. Sie werden lediglich bei Fahrt eines Wagens 1 über die Schiene 2 zum Durchlaß des Wagens 1 von diesem kurzzeitig angehoben und schließen sich nach Durchlaß des Wagens sofort wieder.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der Galvanisieranlage mit geschlossener Auflaufweiche 8 dargestellt Die über den Bädern 4 und 5 befindlichen Wagen 1' sind bereits auf die im Gerüst der Anlage fest angebrachte Gleitschiene 7 aufgelaufen, dagegen befinden sich die Wagen 1 auf der heb- und senkbaren Schiene 2. Eine Betätigung der Auflaufweiche 8 ist nicht erfolgt, da die Klinken 10, 10' so eingestellt worden sind, daß sie die Schaltorgane 11 nicht berühren.
  • Fig. 2 zeigt den nächsten Arbeitsschritt. Die Schiene 2 ist abgesenkt worden, so daß das an den über den Bädern 3 und 6 befindlichen Wagen 1 aufgehängte, zu behandelnde Gut in die Bäder eintaucht.
  • Das über den Bädern 4 und 5 befindliche Gut, das an den Wagen 1' aufgehängt ist, die sich auf der Gleitschiene 7 befinden, bleibt während dieses Arbeitsganges oberhalb der Bäder 4 und 5 hängen.
  • Bei den in Fig. 3 dargestellten Wagen 1" sind die Klinken 10" derart eingestellt, daß sie über das Schaltorgan 11 den Hubmagnet 12 betätigen. Dieser öffnet die Auflaufweiche 8, so daß auch oberhalb der Behälter 4 und 5 befindliche Wagen auf der heb- und senkbaren Schiene 2 verbleiben.
  • Die der Fig. 3 entsprechende Tauchstellung ist in Fig. 4 veranschaulicht. Da sich sämtliche Wagen 1" auf der heb- und senkbaren Schiene 2 befinden, taucht beim Absenken dieser Schiene das an sämt- lichen Wagen 1" befindliche zu behandelnde Gut in die Bäder 3 bis 6 ein. Gleichzeitig wird durch die Absenkbewegung das Schaltorgan 11 und der Hubmagnet 12 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt. Die Auflaufweiche 8 senkt sich infolgedessen wieder in ihre Schließstellung. Bei dem anschließenden Heben würde die Klinke 10" des über dem Bad 3 befindlichen Wagens 1" das Schaltorgan erneut auslösen und damit mittels des Hubmagnets 12 ein Öffnen der Auflaufweiche 8 bewirken.
  • PATENTANSPRij CHE-1. Automatisch arbeitende, mit Hub- und Transportvorrichtungen versehene Galvanisieranlage, bei der ein oder mehrere Bäder von den Transporteinrichtungen überfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß über den zu überfahrenden Bädern (4 und 5) in der gleichen senkrechten Ebene wie die Hubvorrichtung eine feste Gleitschiene (7) angebracht ist, die an ihren Enden heb- und senkbare Weichen (8, 9) besitzt, von denen mindestens die Auflaufweiche (8) elektrisch oder mechanisch gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Galvanisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wagen (1, 1', 1"), die zum Befestigen der Gestelle dienen, einstellbare Klinken (10, 10', 10") angebracht sind, die beim Vorschub in Fahrtrichtung ein Schaltorgan (11) auslösen, das die gewünschte Stellung zumindest der Auflaufweichen (8) herstellt.
    3. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Weichen (8, gegebenenfalls 9) über einen durch die Klinken (10, 10', 10") bp tätigten Hubmagnet (12), die gegebenenfalls un gesteuerten Weichen (9) durch die Wagen (1, 1', 1") selbst geöffnet und alle Weichen (8, 9) durch ihr eigenes Gewicht geschlossen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Klinken (10, 10', 10") an der Einhängestelle vorgenommen wird. ~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 545 943, 547 059.
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DE102018111202A1 (de) * 2018-05-09 2019-11-14 Eisenmann Se Tauchbehandlungsanlage und Verfahren zum Tauchbehandeln von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien

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