DE3122225C2 - - Google Patents

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DE3122225C2
DE3122225C2 DE19813122225 DE3122225A DE3122225C2 DE 3122225 C2 DE3122225 C2 DE 3122225C2 DE 19813122225 DE19813122225 DE 19813122225 DE 3122225 A DE3122225 A DE 3122225A DE 3122225 C2 DE3122225 C2 DE 3122225C2
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Helmut 7312 Kirchheim-Teck De Wall
Karl 7440 Nuertingen De Schmidhuber
Vojtech Ing.(Grad.) Demovic
Kurt 7312 Kirchheim-Teck De Delius
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    • A62B25/005Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus for high altitude
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sauerstoffversorgungseinheit für Fluggäste, mit einem Sauerstofferzeuger und wenigstens einer Maske in einem mittels einer Klappe verschließbaren Raum.
Üblicherweise sind derartige Sauerstoffversorgungseinheiten, welche im Notfalle für eine gewisse Zeit die Fluggäste mit Sauerstoff versorgen können, in den Gepäckträgern unterge­ bracht, welche sich an den Seitenwänden der Kabine befinden. Die an der Unterseite des Gepäckträgers vorgesehene Klappe schwenkt nach dem Lösen der Verriegelung durch ihr Gewicht nach unten und gibt die Masken frei, über die den Passagieren dann Sauerstoff zugeführt wird. Diese Sauerstoffversorgungs­ einheiten können also nur dann vorgesehen werden, wenn in einem ausreichend geringen Abstand von jedem der Fluggast­ sitze sich eine Kabinenwand oder ein an ihr vorgesehener Träger befindet, die den Einbau der Sauerstoffversorgungs­ einheiten erlauben. Diese Voraussetzungen bestehen jedoch nicht immer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sauer­ stoffversorgungseinheit für Fluggäste zu schaffen, deren Unterbringung keine Schwierigkeiten bereitet, auch wenn für den Einbau keine Kabinenwand oder dergleichen zur Verfügung steht. Diese Aufgabe löst eine Sauerstoffversorgungseinheit mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch diese Ausbildung des Gehäuses derart, daß es an der Un­ terseite einer Armlehne befestigt werden kann, ist eine Un­ terbringung der Sauerstoffversorgungseinheit in einem aus­ reichend geringen Abstand von dem mit Sauerstoff zu versor­ genden Fluggast ohne weiteres möglich, unabhängig davon, wie die Kabine ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß der Anbau jederzeit, also auch nachträglich, erfolgen kann, ohne Änderungen an den Kabinenwänden oder dergleichen vornehmen zu müssen. Eine Beeinträchtigung der Fluggäste ist durch eine unter der Armlehne angeordnete Sauerstoffversor­ gungseinheit nicht zu befürchten, da die Breite des Gehäu­ ses so gewählt werden kann, daß das Gehäuse nicht störend in Erscheinung tritt. Es genügt nämlich für die Unterbrin­ gung der Versorgungseinheit der Raum zwischen der Armlehne und dem Sitzteil des Fluggastsitzes oder dem unterhalb der Armlehne liegenden Teil des Sitzgestells. Durch die Anord­ nung des Sauerstofferzeugers und der Maske oder Masken auf einem aus dem Gehäuse ausfahrbaren Wagen ist eine gute Zu­ gänglichkeit zu den Masken gewährleistet.
Sowohl aus optischen Gründen als auch zum Zwecke der Raum­ ersparnis ist vorzugsweise die Oberseite des Gehäuses und der Verlauf des oberen Randes der beiden Seitenwände des Gehäuses an die Form der Unterseite der Armlehne des Flug­ gastsitzes angepaßt. Das Gehäuse schließt sich dann ohne Zwischenraum an die Unterseite der Armlehne an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Gehäuse eine von seiner Frontseite zur Rückseite hin abnehmende Höhe. Dadurch wird zum einen der unterhalb der Armlehne vorhan­ dene Raum gut ausgenützt. Zum anderen steht dann an der Vor­ derseite des Gehäuses ausreichend Platz für die Unterbrin­ gung der Verriegelungsvorrichtung für die Klappe zur Ver­ fügung. Ein weiterer Vorteil einer solchen Ausbildung des Gehäuses besteht darin, daß sich bei horizontaler Lage des Fußbodens eine Neigung der Unterseite des Gehäuses zur Vor­ derseite hin ergibt. Selbst bei einer Lage der Führungsbahn des Wagens parallel zur Unterseite des Gehäuses, was aus Gründen der Raumersparnis zweckmäßig ist, erhält man eine zur Frontseite des Gehäuses hin fallende Bahn des Wagens. Dieses Gefälle kann zum Herausfahren des Wagens aus dem Gehäuse genutzt werden.
Um das Gehäuse in möglichst einfacher Weise an der Unter­ seite einer Armlehne befestigen und auch von ihr lösen zu können, kann man an der Oberseite des Gehäuses in dessen hinterer Hälfte einen in Querrichtung verlaufenden Stab vorsehen, der in wenigstens eine an der Unterseite der Arm­ lehne des Fluggastsitzes befestigte Federklammer einführbar ist. Eine Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse und der Armlehne brauchte nur noch im Bereich des gut zugänglichen vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen zu werden.
Um sicherzustellen, daß der Wagen auch bei Steigflug zuver­ lässig aus dem Gehäuse ausgefahren wird, ist an ihm einer­ seits und am Gehäuse andererseits wenigstens eine Feder be­ festigt, die bei eingeschobenem Wagen eine ausreichende Span­ nung hat, um den Wagen nach dem Öffnen der Klappe aus dem Gehäuse herausfahren zu können. Da andererseits im Sturzflug die Kräfte, die auf den Wagen im Sinne des Herausfahrens aus dem Gehäuse einwirken, relativ groß sind, ist es zweckmäßig, den Verschiebeweg des Wagens mittels eines am Gehäuse vor­ gesehenen Stoßdämpfers zu begrenzen.
Eine Leichtgängigkeit des Wagens wird im Ausführungsbeispiel durch einstellbare Rollen gewährleistet, die vorzugsweise am Gehäuse vorgesehen sind und in Schienen eingreifen, die seitlich am Wagen angeordnet sind.
Da überlicherweise für die Verriegelung der Klappe eine mag­ netische Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, ist eine genaue Justierung dieser Vorrichtung notwendig. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb die Verriegelungs­ vorrichtung lösbar auf einer Platte montiert, die ihrerseits mit dem Gehäuse verbindbar ist. Man braucht dann nur ein einziges Mal die Platte zu justieren und kann dann bei einem gegebenenfalls erforderlichen Austausch der Verriegelungs­ vorrichtung diese ohne Justierung an der Platte befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels bei geöffneter Klappe und ausgefahrenem Wagen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Eine Sauerstoffversorgungseinheit für Fluggäste, die einen in bekannter Weise ausgebildeten und daher nicht dargestell­ ten Sauerstofferzeuger sowie drei ebenfalls in bekannter Wei­ se ausgebildete sowie angeordnete und deshalb ebenfalls nicht dargestellte Masken enthält, weist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, das aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht und, wie Fig. 1 zeigt, an seiner Front­ seite 2 mittels einer rechteckförmigen Klappe 3 ver­ schließbar ist, welche am unteren Rand der Frontseite 2 am Gehäuse 1 angelenkt ist. Das Gehäuse 1 hat wie die Klappe 3 eine rechteckige Querschnittsform, jedoch eine von der Frontseite 2 nach hinten hin abnehmende Höhe. Die Oberseite 4 des Gehäuses 1 ist zur Anlage an der Unterseite einer Arm­ lehne 5 eines Fluggastsitzes bestimmt und ist deshalb in ihrer Form an die Form der Unterseite der Armlehne 5 ange­ paßt. Das Gehäuse 1, dessen Breite höchstens gleich der Breite der Armlehne 5 ist, kann deshalb in dem Zwischen­ raum zwischen der Armlehne 5 und des sich darunter befin­ denden, nicht dargestellten Teils des Fluggastsitzes unter­ gebracht werden, und zwar, wie Fig. 1 zeigt, derart, daß es im eingebauten Zustand im Abstand vom vorderen Ende der Armlehne 5 endet.
Die Befestigung des Gehäuses 1 an der Armlehne 5 erfolgt in der hinteren Hälfte des Gehäuses 1 mit Hilfe eines Stabes 6, das sich in Querrichtung von der einen zur anderen Sei­ tenwand 7 des Gehäuses 1 erstreckt und in Federklammern einsteckbar ist, die an der Unterseite der Armlehne 5 be­ festigt sind. Nahe der Frontseite 2 ist die Oberseite 4 mit Bohrungen versehen, durch die hindurch bei geöffneter Klappe 3 Schrauben in die Armlehne 5 eingedreht werden kön­ nen.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Wagen 8, dessen Breite etwas kleiner ist als die Breite des Gehäuses 1. Der Wagen 8 trägt den Sauerstofferzeuger und die an diesen angeschlos­ senen Masken. Seitlich am Wagen 8 ist je eine Laufschiene 9 befestigt, die, wie Fig. 2 zeigt, ein nach außen, also zur benachbarten Seitenwand 7 des Gehäuses 1 hin offenes C-Profil hat. In jede dieser beiden Führungs­ schienen 9 greifen drei von außen her einstellbare Rollen 10 ein, deren verstellbares Lager 11 an der Seitenwand 7 be­ festigt ist. Eine Abdeckkappe 12 läßt nur den Zugang zu der Verstellschraube des Lagers 11 frei. Die Rollen 10 werden durch Drehen ihrer Verstellschraube so eingestellt, daß der Wagen 8 leicht läuft. Angeordnet ist je eine der Rollen 10 nahe der Frontseite 2, nahe dem hinteren Ende des Gehäuses 1 sowie in der Mitte zwischen diesen beiden Rollen. Wegen der zur Frontseite 2 hin zunehmenden Höhe des Gehäuses 1 hat bei horizontaler Lage des Fußbodens die Unterseite des Gehäuses 1 sowie die durch die Rollen 10 definierte Führungsbahn für den Wagen 8 ein Gefälle gegen die Frontseite 2 hin. Der Wa­ gen 8 fährt deshalb bei horizontaler Lage des Fußbodens in­ folge dieser Neigung aus dem Gehäuse 1 heraus, sobald die Klappe 3 geöffnet wird. Begrenzt wird diese Ausfahrbewegung durch einen am Boden 13 des Gehäuses 1 unterhalb des Wagens 8 vorgesehenen Anschlag 14, der mit einem elastischen Puffer 15 versehen ist. Dieser Puffer 15 ragt in die Bahn eines am Wagenende 8 vorgesehenen und von hier aus nach unten über­ stehenden Winkels 16. Im Ausführungsbeispiel ist der An­ schlag 14 so angeordnet, daß der Verschiebeweg des Wagens 8 etwa gleich seiner halben Länge ist.
Um sicherzustellen, daß nach dem Öffnen der Klappe 3 der Wagen 8 selbsttätig aus dem Gehäuse 1 ausfährt, ist eine Schraubenfeder 17 vorgesehen, die einerseits an dem am Wagen­ ende vorgesehenen Winkel und andererseits an einem am Boden 13 vorgesehenen Halter befestigt ist und bei vollständig eingeschobenem Wagen eine ausreichende Vorspannung hat. Im Ausführungsbeispiel liegt die mittig am Wagen 8 angreifen­ de Schraubenfeder 17 aus Raumgründen auf einem Teil ihrer Länge außerhalb des Gehäuses 1.
An der Innenseite der Klappe 3 ist ein Verriegelungselement 18 befestigt, das bei geschlossener Klappe in eine Verriege­ lungsvorrichtung 19 eingreift und dort mit Hilfe eines Per­ manentmagneten festgehalten werden kann. Diese Verriegelungs­ vorrichtung 19 ist von unten her an einer Platte 20 befestigt, die ihrerseits oberhalb des Wagens 8 nahe der Frontseite 2 des Gehäuses 1 justierbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Die Verriegelungsvorrichtung 19, die auf elektrischem Wege fernbedienbar gelöst werden kann, kann deshalb ohne Justie­ rung an die Platte 20 angeschraubt werden. Eine im Durchmes­ ser kleine Bohrung 21 in der Klappe 3 ist auf einen nicht dargestellten Auslösestößel der Verriegelungsvorrichtung 19 ausgerichtet, der bei einer Längsverschiebung die Verriege­ lungsvorrichtung 19 auslöst. wodurch die Klappe 3 durch den Schub des Wagens 8 aufgeklappt wird. Mit Hilfe eines dünnen Stiftes oder dergleichen kann deshalb im Bedarfsfalle die Klappe 3 auch dann geöffnet werden, wenn die Fernauslösung nicht funktioniert oder nicht betätigt werden kann.
Am vorderen Ende des Wagens 8 ist im Ausführungsbeispiel ein Informationsträger 22 vorgesehen, der nach oben über den Wagen übersteht und die für den Gebrauch der Masken erforderlichen Informationen trägt.

Claims (12)

1. Sauerstoffversorgungseinheit für Fluggäste, mit einem Sauerstofferzeuger und wenigstens einer Maske in einem mittels einer Klappe verschließbaren Raum, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sauerstofferzeuger und die Maske oder Masken auf einem Wagen (8) angeordnet sind, der in einem an seiner Frontseite (2) mittels der Klappe (3) verschließbaren Gehäuse (1) verschiebbar und an der Frontseite (2) aus dem Gehäuse (1) ausfahrbar geführt ist, und daß das Gehäuse (1) an seiner Oberseite (4) an die Unterseite einer Armlehne (5) eines Fluggastsitzes an­ legbar und mit dieser Armlehne (5) verbindbar ist.
2. Versorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite (4) des Gehäuses (1) und der Verlauf des oberen Randes der beiden Seitenwände (7) des Gehäuses (1) an die Form der Unterseite der Armlehne (5) des Fluggastsitzes angepaßt sind.
3. Versorgungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine zu seiner Front­ seite (2) hin zunehmende Höhe hat.
4. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Wagens (8) zur Frontseite (2) des Gehäuses (1) hin ein Gefälle hat.
5. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (4) des Gehäuses (1) in dessen hinterer Hälfte ein in Quer­ richtung verlaufender Stab (6) vorgesehen ist, der in wenigstens eine an der Unterseite der Armlehne (5) be­ festigte Federklammer einführbar ist.
6. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Wagen (8) einerseits und dem Gehäuse (1) andererseits wenigstens eine bei eingeschobenem Wagen gespannte und sich beim Herausfah­ ren des Wagens aus dem Gehäuse entspannende Feder (17) verbunden ist.
7. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen den Verschiebeweg des Wagens (8) beim Herausfahren aus dem Gehäuse (1) begrenzenden Stoß­ dämpfer (14, 15) am Gehäuse (1).
8. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) von einstell­ baren Rollen (10) getragen ist.
9. Versorgungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß auf beiden Seiten des Wagens (8) je eine Lauf­ schiene (9) vorgesehen ist, in welche die am Gehäuse (1) angeordneten Rollen (10) eingreifen.
10. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Frontseite (2) oberhalb des Wagens (8) am Gehäuse (1) eine durch Fern­ bedienung auslösbare Verriegelungsvorrichtung (19) für die Klappe (3) angeordnet ist.
11. Versorgungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (19) lösbar auf einer Platte (20) montiert ist, die ihrerseits mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
12. Versorgungseinheit nach Anspruch 10 oder 11, gekenn­ zeichnet durch eine manuelle Auslöseeinrichtung der Verriegelungsvorrichtung (19).
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