DE10025488C2 - Vorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln eines Lenkrads eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln eines Lenkrads eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und
Entriegeln eines Lenkrades eines Kraftfahrzeugs nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Es sind verschiedene Lösungen für eine Vorrichtung zum
Verriegeln oder Entriegeln eines Lenkrads eines Kraftfahrzeugs
bekannt (EP 844 154 A2, EP 805 078 A1, EP 764 566 A1, FR 27 66 441),
bei denen mittels eines elektromotorischen Antriebes ein
als Bolzen ausgebildetes Blockierelement in eine Öffnung der
Lenksäule eingebracht wird, um die Lenksäule zu verriegeln. Die
Drehbewegung des Elektromotors wird dabei in eine Längsbewegung
des Bolzens umgesetzt. Über einen schneckenförmigen Antrieb des
Bolzens wird dabei eine schraubenlinienförmige Hubkurve
realisiert.
Weiterhin wird bei Fahrzeugen, die derzeit von der Anmelderin
hergestellt werden und am Markt angeboten werden, beim
Verriegeln des Lenkrades eines Kraftfahrzeugs die Lenksäule
blockiert, indem ein als Bolzen ausgebildetes Blockierelement
in eine Öffnung der Lenksäule eingeschoben wird. Dabei wird die
Bewegung des Bolzens in der Bewegungsrichtung erzeugt durch
eine Drehbewegung, die durch eine schraubenlinienförmige
Hubkurve in eine Bewegung in Längsrichtung des Bolzens
umgesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, den
Verriegelungs- und den Entriegelungsvorgang zu verbessern.
Dieses Problem wird nach Anspruch 1 erfindungsgemäß gelöst,
indem die Schraubenlinie entlang der Längsbewegung des Bolzens
unterschiedliche Steigungen aufweist.
Indem die Schraubenlinie am Ende der Einrückbewegung des
Bolzens - und damit auch am Beginn der Ausrückbewegung - eine
geringe Steigung aufweist, stehen bei konstantem Antriebsmoment
eines die Bewegung des Bolzens verursachenden Elektromotors am
Ende der Einrückbewegung wie auch am Anfang der Ausrückbewegung
vergleichsweise große Kräfte zur Verfügung.
Dies erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn der
Bolzen infolge der Stellung der Lenkung in der Öffnung der
Lenksäule unter mechanischer Spannung gehalten wird.
Während es bisher notwendig war, den Elektromotor so zu
dimensionieren, dass auch bei einer konstanten Schraubenlinie
am Beginn des Ausrückvorgangs hinreichend große Kräfte zur
Verfügung stehen, kann durch die angepasste Dimensionierung der
Steigung der Elektromotor geringer dimensioniert werden. Indem
die Steigung gegen Ende der Ausrückbewegung größer wird, kann
dann eine hinreichende Stellgeschwindigkeit des Bolzens
erreicht werden, wenn dieser nicht mehr in der Öffnung der
Lenksäule unter mechanischer Spannung gehalten wird.
Der Bolzen kann senkrecht oder in einem spitzen Winkel in die
Lenksäule eintreten.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch
2 ist das Blockierelement als Teil eines Kipphebels
ausgebildet, der einen Angriffspunkt zur Übertragung von
Kräften zum Ver- und Entriegeln des Lenkrades durch ein
Verschwenken des Kipphebels und ein dadurch bedingtes Ein- bzw.
Ausrücken des Blockierelements aus der Öffnung der Lenksäule
aufweist.
Über diesen Kipphebel können wiederum unter Beachtung der
Hebelverhältnisse am Beginn des Ausrückvorgangs vergleichsweise
große Kräfte zur Verfügung gestellt werden.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 3 wird das Verschwenken des
Kipphebels erzeugt durch eine Drehbewegung, die durch eine
schraubenlinienförmige Hubkurve umgesetzt wird, wobei die
Schraubenlinie entlang der Schwenkbewegung des Kipphebels
unterschiedliche Steigungen aufweist.
Auch hierbei kann durch eine entsprechende Ausgestaltung die
Steigung am Ende des Einrückvorgangs und damit auch am Beginn
des Ausrückvorgangs entsprechend klein gestaltet werden, so
dass dann entsprechend große Kräfte für die Schwenkbewegung des
Kipphebels zur Verfügung stehen. Es wird dann ein Ausrücken des
Kipphebels auch dann ermöglicht, wenn das Blockierelement
infolge der Stellung der Lenkung in der Öffnung der Lenksäule
unter mechanischer Spannung gehalten wird.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 4 wird die Drehbewegung
mittels eines Elektromotors erzeugt.
Dabei erweist sich der Einsatz der vorliegenden Erfindung als
besonders vorteilhaft, weil aufgrund der Anpassung der
benötigten Kräfte der Elektromotor entsprechend kleiner
dimensioniert werden kann.
Nach Anspruch 5 ist vorgesehen, dass ein Gehäuse zur Aufnahme
des Verriegelungsmechanismus an der Lenksäule befestigt ist,
wobei der Verriegelungsmechanismus in das Gehäuse einschiebbar
ist, wenn sich das Blockierelement in der entriegelten Stellung
befindet, wobei der Verriegelungsmechanismus durch das
Blockierelement gegen eine Entnahme aus dem Gehäuse gesichert
ist, wenn sich das Blockierelement in der verriegelten Stellung
befindet.
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass der
Verriegelungsmechanismus einfach montierbar und demontierbar
ist und dennoch in seiner verriegelten Stellung sicher in
seiner Position gehalten wird, wodurch eine Demontage zur
Realisierung eines unberechtigten Zugriffs auf das
Kraftfahrzeug hinreichend erschwert wird.
Gemäß Anspruch 6 ist ein Gehäuse zur Aufnahme des
Verriegelungsmechanismus an der Lenksäule befestigt, wobei der
Verriegelungsmechanismus in das Gehäuse einschiebbar ist, wenn
sich das Blockierelement in der entriegelten Stellung befindet,
wobei der Verriegelungsmechanismus durch ein Klemmelement gegen
eine Entnahme aus dem Gehäuse gesichert ist, wenn sich das
Blockierelement in der verriegelten Stellung befindet.
Vorteilhaft kann also auch durch eine solche Gestaltung eine
Entnahme des Verriegelungsmechanismus verhindert werden, wenn
das Schloss verriegelt ist.
Vorteilhaft kann also erreicht werden, dass eine Montage des
Verriegelungsmechanismus einfach möglich ist, wenn der
Verriegelungsmechanismus in entriegelten Zustand ist. Wird der
Verriegelungsmechanismus verriegelt, ist dieser dann auch gegen
ein unbefugte Ausbauen gesichert. Ein Ausbau ist erst wieder
möglich, wenn der Verriegelungsmechanismus wieder entriegelt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 Teile der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen
Ansicht,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
entriegelten Stellung,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in einer verriegelten
Stellung und
Fig. 5-Fig. 9: verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung
eines Verriegelungsmechanismus.
In Fig. 1 ist eine Lenksäule 1 gezeigt, wobei die
Betrachtungsrichtung in axialer Längsrichtung der Lenksäule
orientiert ist. Senkrecht zu dieser Längsrichtung der Lenksäule
erstreckt sich ein Bolzen 2, der in seiner eingerückten
Stellung (Darstellung der Fig. 1) in eine Öffnung 3 der
Lenksäule eingreift. In dieser eingerückten Stellung verhindert
der Bolzen 2 eine Verdrehung der Lenksäule.
Die Bewegung des Bolzens 2 wird durch eine Drehbewegung eines
Elektromotors 4 bewirkt, dessen Drehbewegung der Welle durch
eine Schnecke und ein Zahnrad umgelenkt wird.
Diese Drehbewegung wird dann durch eine schraubenlinienförmige
Hubkurve in eine Längsbewegung des Bolzens 2 umgesetzt.
Weiterhin ist eine Druckfeder 6 zu sehen, die eine
Abwärtsbewegung des Bolzens 2 unterstützt.
In dem Gehäuse 5 ist durch eine entsprechende Ausformung die
schraubenlinienförmige Hubkurve realisiert, die eine Bewegung
des Bolzens 2 in seiner Längsrichtung bewirkt.
Vorteilhaft ändert sich dabei die Steigung der Schraubenlinie
derart, dass die Steigung am Ende der Einrückbewegung des
Bolzens 2 und damit auch am Beginn der Ausrückbewegung des
Bolzens 2 geringe Werte annimmt, wohingegen die Steigung am
Ende der Ausrückbewegung größere Werte annimmt, um insgesamt
eine hinreichende Ausrückgeschwindigkeit zu erreichen.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht
von schräg oben. Gleiche Teile zur Fig. 1 sind dabei mit
identischen Bezugszeichen versehen.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer entriegelten Stellung. Identische Teile zu den Fig. 1
und 2 sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen. Dies
betrifft den Elektromotor 4 sowie die Längsachse 1 der
Lenksäule. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung also in einer
gegenüber der Darstellung der Fig. 1 um 90° gedrehten Ansicht.
Weiterhin ist ein Kipphebel 301 zu sehen, dessen unteres Ende
als Blockierelement wirkt, indem es bei einer entsprechenden
Kippbewegung in eine Öffnung der Lenksäule eingreift. Der
Kipphebel 301 wird über eine Führung, speziell eine Drehachse
303 geführt. In der verriegelten Stellung des Kipphebels 301
greift weiterhin ein Klemmhebel 302 in eine Öffnung in der
Lenksäule ein, so dass dann die Vorrichtung insgesamt gegen ein
Herausziehen gesichert ist. Der Kipphebel 301 weist einen
oberen Angriffspunkt 308 auf, an dem ein Bügel 304 mit einem
Innengewinde angebracht ist. Mit diesem Bügel 304 wirkt eine
Hülse 305 mit einem Gewinde zusammen, die wiederum durch einen
Elektromotor 4 antreibbar ist. Wird die Hülse in eine
Drehbewegung versetzt, wird über das Innengewinde des Bügels
304 dieser in Längsrichtung bewegt. Über die Bewegung des
Angriffspunkts 308 wird ebenfalls der Kipphebel 301 bewegt. Es
ist ein Endschalter 307 vorgesehen, der beim Erreichen der
jeweiligen Endposition anspricht und über das Relais 306 den
Elektromotor 4 abschaltet. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in
einer entriegelten Stellung.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in einer verriegelten Stellung.
Vorteilhaft weist auch bei dieser Ausgestaltung das
Innengewinde des Bügels 304 unterschiedliche Steigungen auf, so
dass also auch zu Beginn der Ausrückbewegung des Kipphebels
große Kräfte übertragbar sind.
Weiterhin ist in der Darstellung der Fig. 4 zu sehen, dass die
Bewegungsrichtung des Bügels 404 in der verriegelten Stellung
zu Beginn der Bewegung senkrecht steht auf der Verbindungslinie
des Drehpunktes 303 und des Angriffspunktes 308. Bei gleicher
Kraft ist also hier aufgrund der geometrischen Verhältnisse das
Drehmoment zu Beginn des Entriegelungsvorganges größer als
gegen Ende des Entriegelungsvorganges, zu dem die
Bewegungsrichtung des Bügels 304 und damit die wirkende Kraft
nicht mehr senkrecht auf der Verbindungslinie des Drehpunkts
303 zu dem Angriffspunkt 308 steht.
Weiterhin ist den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen, dass an der
Lenksäule 1 ein Gehäuse 201 angebracht ist zur Aufnahme des
Verriegelungsmechanismus 7. In den gezeigten Darstellungen der
Fig. 1, 3 und 4 ist dieser Verriegelungsmechanismus 7
wiederum von einem eigenen Gehäuse 8 umgeben. Der
Verriegelungsmechanismus 7 - und damit in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel auch das ihn umgebende Gehäuse 8 - wird in
Richtung des Pfeils 202 in das an der Lenksäule 1 angebrachte
Gehäuse 201 eingeschoben. Es ist dabei zu sehen, dass der
Verriegelungsmechanismus 7 dann einschiebbar ist, wenn das
Blockierelement 3, 302 in der entriegelten Stellung ist.
Weiterhin ist zu sehen, dass der Verriegelungsmechanismus 7 in
der Position in dem Gehäuse 201 gehalten wird, wenn das
Blockierelement 2, 302 in der verriegelten Position ist. Das
bedeutet auch, dass eine Demontage nur möglich ist, wenn das
Blockierelement 2, 302 wiederum in der entriegelten Position
ist. Es ist beispielsweise weiterhin möglich, den
Verriegelungsmechanismus 7 in der in das Gehäuse 201
eingebauten Position zusätzlich durch einen mittels einer
Federkraft belastetes Bolzenelement zu halten, das in das
Gehäuse 201 eingreift. Vorteilhaft ist dieses Bolzenelement
dann von außen zugänglich. Das bedeutet, dass dieses
Bolzenelement in ein Loch in dem Gehäuse 201 eingreift, so dass
eine Demontage erfolgen kann, indem das Bolzenelement entgegen
seiner Federkraft eingedrückt wird, so dass dann der
Verriegelungsmechanismus 7 entfernt werden kann, wenn das
Blockierelement 2, 302 nicht in der verriegelten Position ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Schritte zum Einbringen eines
Verriegelungsmechanismus 7 in das Gehäuse. Zunächst wird
entsprechend der Darstellung der Fig. 5 der
Verriegelungsmechanismus 7 parallel zur Lenksäule 1 in das
Gehäuse am Mantelrohr eingeführt.
In der Darstellung der Fig. 6 wird der
Verriegelungsmechanismus 7 um einige mm in Richtung Lenksäule 1
verschoben. Dabei taucht der Verriegelungsmechanismus 7 in
einen rechteckigen Ausschnitt am Mantelrohr ein.
In der Darstellung der Fig. 7 wird der
Verriegelungsmechanismus 7 nochmals um einige mm parallel zur
Lenksäule bewegt, bis das Klemmelement 502 in eine Öffnung im
Mantelrohr einschnappt. Wenn dann eine Verriegelung durch ein
Absenken des Sperrbolzens erfolgt, kann auch das Klemmelement
502 nicht mehr angehoben werden. Der Verriegelungsmechanismus
ist dann gegen eine Entnahme gesichert.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Verhältnisse, wenn kein
separates Klemmelement vorhanden ist, um den
Verriegelungsmechanismus 7 gegen eine Entnahme zu sichern.
In der Darstellung der Fig. 8 wird der
Verriegelungsmechanismus 7 in das Gehäuse am Mantelrohr der
Lenksäule 1 eingeschoben.
Fig. 9 zeigt, dass der Verriegelungsmechanismus 7 in
verriegeltem Zustand durch den abgesenkten Sperrbolzen
gesichert ist, weil dieser Sperrbolzen in eine Öffnung im
Mantelrohr sowie in eine der entsprechenden Öffnungen der
Lenksäule 1 eingreift.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Lenkrades
eines Kraftfahrzeugs, mit der die Lenksäule (1) blockierbar
ist, indem ein als Bolzen (2) ausgebildetes Blockierelement in
eine Öffnung (3) der Lenksäule (1) eingeschoben wird, wobei die
Bewegung des Bolzens (2) in der Bewegungsrichtung des Bolzens
(2) erzeugt wird durch eine Drehbewegung, die durch eine
schraubenlinienförmige Hubkurve in eine Bewegung in
Längsrichtung des Bolzens (2) umgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubenlinie entlang der Längsbewegung des Bolzens
(2) unterschiedliche Steigungen aufweist.
2. Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Lenkrades
eines Kraftfahrzeugs, mit der die Lenksäule (1) blockierbar
ist, indem ein Blockierelement in eine korrespondierende
Öffnung der Lenksäule eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blockierelement (301) als Kipphebel (301) ausgebildet
ist, der einen Angriffspunkt (308) zur Übertragung von Kräften
zum Ver- und Entriegeln des Lenkrades durch ein Verschwenken
des Kipphebels (301) und ein dadurch bedingtes Ein- oder
Ausrücken des Kipphebels (301) aus der Öffnung der Lenksäule
(1) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschwenken des Kipphebels (301) erzeugt wird durch
eine Drehbewegung, die durch eine schraubenlinienförmige
Hubkurve umgesetzt wird, wobei die Schraubenlinie entlang der
Schwenkbewegung des Kipphebels (301) unterschiedliche
Steigungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehbewegung mittels eines Elektromotors (4) erzeugt
wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (201) zur Aufnahme des
Verriegelungsmechanismus (7) an der Lenksäule (1) befestigt
ist, wobei der Verriegelungsmechanismus (7) in das Gehäuse
(201) einschiebbar ist, wenn sich das Blockierelement (2, 301)
in der entriegelten Stellung befindet, wobei der
Verriegelungsmechanismus (7) durch das Blockierelement (2, 301)
gegen eine Entnahme aus dem Gehäuse (201) gesichert ist, wenn
sich das Blockierelement (2, 301) in der verriegelten Stellung
befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (201) zur Aufnahme des
Verriegelungsmechanismus (7) an der Lenksäule (1) befestigt
ist, wobei der Verriegelungsmechanismus (7) in das Gehäuse
(201) einschiebbar ist, wenn sich das Blockierelement (2, 301)
in der entriegelten Stellung befindet, wobei der
Verriegelungsmechanismus (7) durch ein Klemmelement (302) gegen
eine Entnahme aus dem Gehäuse (201) gesichert ist, wenn sich
das Blockierelement (2, 301) in der verriegelten Stellung
befindet.
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