DE4422436C1 - Lenkungsverriegelung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkungsverriegelung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Lenkungsverriegelung für Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Lenkungsverriegelungen sind dafür vorgesehen, Schutz vor einer unbefugten Benutzung von Kraftfahrzeugen zu bieten. Durch ein bzw. mehrere der Lenkungsverriegelung zugehörige Sperrglied(er) wird deshalb die Lenkspindel über eine Sperranordnung bei abgeschlossenem Lenkschloß bzw. bei Abgabe eines entsprechenden Verriegelungssignales gegen eine Drehbewegungen verriegelt. Das Kraftfahrzeug ist somit nicht mehr lenkbar.
Durch die EP 0 121 165 A1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Lenkungsverriegelung für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden. Bei dieser Lenkungsverriegelung wird das Sperrglied durch ein elektrisch betriebenes Aggregat in seine erste Funktionsstellung (Sperrlage) gebracht bzw. aus dieser wieder entfernt, wobei das Sperrglied letztendlich seine zweite Funktionsstellung (Freilage) einnimmt. Zum Betreiben des Sperrgliedes wird dabei die Bewegung des elektrischen Aggregates über ein als Winkel ausgebildetes Zwischenelement auf das Sperrglied übertragen. Dabei wird die Antriebskraft des elektrischen Aggregates sowohl zum Erreichen der ersten Funktionsstellung als auch zum Entfernen des Sperrgliedes aus der ersten Funktionsstellung und das Verbringen in seine zweite Funktionsstellung benötigt. Über das als Winkel ausgebildete Zwischenelement werden die Antriebskräfte des elektrischen Aggregates kraftverstärkt auf das Sperrglied übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkungsverriegelung der eingangs erwähnten Art für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der ohne die Verwendung eines Zwischengliedes die Antriebskräfte des elektrischen Aggregates kraftverstärkt auf das Sperrglied übertragen werden, so daß sich das Sperrglied besonders zuverlässig aus seiner ersten Funktionsstellung (Sperrlage) in seine zweite Funktionsstellung (Freilage) und umgekehrt aus seiner zweiten Funktionsstellung in seine erste Funktionsstellung bringen läßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Gegenstand ist besonders vorteilhaft, das die Überführung des Sperrgliedes von der einen in die andere Funktionsstellung über ein Bestromen des elektrischen Aggregates und die Überführung von der anderen in die eine Funktionsstellung über die gespeicherte Federkraft eines Federelementes erfolgt. Damit ist sichergestellt, daß das Sperrglied unabhängig von der Stromversorgung des elektrischen Aggregates entweder seine erste oder seine zweite Funktionsstellung einnehmen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lenkungsverriegelung gemäß Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Lenkungsverriegelung gemäß Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Lenkungsverriegelung,
Fig. 4 ein Wirkprinzip einer Betätigungskulisse mit zugehörigem Betätigungselement in der Draufsicht, entsprechend einer Lenkungsverriegelung gemäß Fig. 3.
Alle nichterfindungswesentlichen Bestandteile einer Lenkungsverriegelung wurden der Einfachheit halber in den Zeichnungen nicht dargestellt. Ahnliche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche Lenkungsverriegelung hauptsächlich aus einem dem Sperrkranz 1 der Lenkspindel 2 zugeordneten Sperrglied 3, welches hilfskraftbetätigt in seine erste bzw. in seine zweite Funktionsstellung bringbar ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht, befindet sich das Sperrglied 3 in seiner ersten Funktionsstellung (Sperrlage) wenn es vollends in eine Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 eingerückt ist. Damit wird durch das Sperrglied 3 im Zusammenspiel mit dem die Sperranordnung darstellenden Sperrkranzes 1 die Drehbarkeit der Lenkspindel 2 gesperrt. Das Kraftfahrzeug ist somit unlenkbar geworden und kann von Unbefugten nicht in Betrieb genommen werden. Zur Verdeutlichung des Funktionsablaufes ist das Sperrglied 3 in der ersten Funktionsstellung in voll ausgezogener Linie und in der zweiten Funktionsstellung in punktierter Linie dargestellt.
Das Sperrglied 3 sowie der dazugehörige Sperrkranz 1 der Lenkspindel 2 können, wie durch mehrere Veröffentlichungen allgemein bekanntgeworden ist, gemäß unterschiedlicher Funktionsprinzipien ausgeführt sein, ohne das der Raum der Erfindung verlassen wird. Wichtig bei den Ausführungen solcher Lenkungsverriegelungen ist, daß dessen Sperrglied bzw. Sperrglieder zuverlässig in der ersten Funktionsstellung (Sperrlage) zumindest in eine Sperrausnehmung 5 einrücken und somit die Möglichkeit des Drehens der Lenkspindel 2 im Zusammenspiel mit dem Sperrkranz 1 unterbinden.
Wie desweiteren insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Sperrglied 3 hakenförmig ausgebildet, wobei das eine Ende 4 in die Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 eingerückt ist. Dabei greift das eine Ende des Sperrgliedes durch eine Öffnung des zum Gehäuse 6 gehörigen Tragekörpers um seine erste Funktionsstellung einzunehmen. Zum Schutz der Lenkungsverriegelung vor äußeren Einflüssen besteht das Gehäuse 6 aus einem Tragekörper und einem Deckelteil. Das andere Ende 7 des Sperrgliedes 3 weist eine stark verbreiterte Basis auf. Die verbreiterte Basis des anderen Endes 7 ist an seinem der Lenkspindel 2 zugewandten Bereich mit einem Drehlager 8 versehen, über das das Sperrglied 3 drehbeweglich am Tragekörper des Gehäuses 6 gelagert ist. Der der Lenkspindel 2 abgewandte Bereich des anderen Endes 7 ist mit einer langlochartig ausgebildeten Betätigungskulisse 9 versehen, die mit dem als Betätigungselement 13 ausgebildeten Anker des als Zugmagneten 10 ausgebildeten Elektromagneten in Verbindung steht. Das freie Ende des stößelartig bewegbaren Betätigungselementes 13 ist als Drehzapfen 11 ausgebildet, so daß sich im Zusammenwirken mit der Betätigungskulisse 9 des Sperrgliedes 3 eine gute Kraftübertragung ergibt. Unterhalb des Drehzapfens 11 ist an das Betätigungselement 13 ein Kragen 14 angeformt, so daß eine Abstützfläche für eine zwischen dem Kragen 14 und der Stirnfläche 15 des Zugmagneten 10 befindliche Schraubendruckfeder 16 entsteht. Die Schraubendruckfeder 16 sorgt durch ihre latent gespeicherte Kraft im unbestromten Zustand des Zugmagneten 10 dafür, daß das Sperrglied 3 bei Bedarf seine erste Funktionsstellung (Sperrlage) einnimmt.
Als Zugmagnet 10 kommt ein an und für sich bekannter Elektromagnet zum Einsatz, dessen Anker als stößelartig bewegbares Betätigungselement 13 ausgebildet ist. Durch das Bestromen des Zugmagneten 10 wird das Betätigungselement 13 bzw. der Anker in den Spulenkörper hineingezogen.
Soll das Sperrglied 3 aus seiner ersten Funktionsstellung (Sperrlage) in seine zweite Funktionsstellung (Freilage) gebracht werden, bedarf es der Bestromung des Zugmagneten 10. Dieser zieht das Sperrglied 3 aus der Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 hinaus und komprimiert dabei gleichzeitig die Schraubendruckfeder 16. Das Sperrglied 3 wird dabei durch das Anziehen des Zugmagneten 10 um sein dem Gehäuse 6 zugeordnetes Drehlager 8 verdreht. Weil die mit dem Drehzapfen 11 des Betätigungselementes 13 in Verbindung stehende Betätigungskulisse 9 entfernt vom Drehlager 8 im Sperrglied 3 vorhanden ist, ergibt sich eine Kraftverstärkung der Antriebskräfte des Zugmagneten 10 entsprechend des zwischen dem Drehlager 8 und der Betätigungskulisse 9 vorhandenen, als Hebelarm wirksam werdenden Abstandes. Somit ist sichergestellt, daß das Sperrglied 3 durch den Zugmagneten 10 zuverlässig aus seiner ersten Funktionsstellung (Sperrlage) in seine zweite Funktionsstellung gebracht wird. Soll das Sperrglied 3 aus seiner zweiten Funktionsstellung (Freilage) in seine erste Funktionsstellung gebracht werden, so wird zunächst die Bewegungsmöglichkeit für das Sperrglied 3 freigegeben. Die in der Schraubendruckfeder 16 gespeicherte Federkraft drückt das Sperrglied 3 über das Betätigungselement 13 und die Betätigungskulisse 9 ohne das eine Bestromung nötig wird in eine Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 hinein. Dabei findet wieder eine Verdrehung des Sperrgliedes 3 um sein dem Gehäuse 6 zugeordnetes Drehlager 8 statt. Hierbei wird eine Kraftverstärkung der von der Schraubendruckfeder 16 aufgebrachten Federkraft wirksam, weil der zwischen dem Drehlager 8 und der Betätigungskulisse 9 vorhandene Abstand einen Hebelarm darstellt. Somit ist sichergestellt, daß das Sperrglied 3 zuverlässig in eine Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 hineingedrückt wird bzw. seine erste Funktionsstellung einnimmt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, kann der Elektromagnet selbstverständlich auch als Drehmagnet 12 ausgebildet sein. Das mit dem Drehmagneten 12 zusammenwirkende Sperrglied 3 ist fingerartig ausgebildet und quer zur Lenkachse der Lenkspindel 2 verschieblich in einer Führung des die gesamte Verriegelungseinrichtung umgebenden Gehäuse 6 gelagert. Mit seinem einen freien Ende 4 greift das Sperrglied 3 in eine Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 ein. Das andere Ende 7 weist eine Ausnehmung zur haltenden Aufnahme einer Schraubendruckfeder 16 auf, welche sich andererseits an einer Gehäuseinnenwand eines Gehäuses 6 abstützt. Außerdem befindet sich im Bereich des anderen Endes 7 an einer Flanke des Sperrgliedes 3 eine Betätigungskulisse 9, welche direkt mit dem Betätigungselement 13 des Drehmagneten 12 in Wirkverbindung steht. Das Betätigungselement 13 des Drehmagneten 12 wird drehbeweglich angetrieben und ist mit einem exzentrisch bewegbaren Nocken 30 versehen. Die Betätigungskulisse 9 ist topfartig in die eine Flanke des Sperrgliedes 3 eingeformt und weist eine kreisförmige Innenkontur auf. Der Nocken 30 des Betätigungselementes 13 kommt zur Beeinflussung des Sperrgliedes 3 im Innenraum der Betätigungskulisse 9 zu liegen und wirkt mit seiner Außenkontur auf die Innenkontur der Betätigungskulisse 9 ein.
Als Drehmagnet 12 kommt ein an und für sich bekannter Elektromagnet zum Einsatz, dessen Anker als Betätigungselement 13 ausgebildet ist. Durch das Bestromen des Drehmagneten 12 wird das Betätigungselement 13 bzw. der Anker im Spulenkörper verdreht.
Soll das Sperrglied 3 aus seiner ersten Funktionsstellung (Sperrlage) in seine zweite Funktionsstellung (Freilage) gebracht werden, bedarf es der Bestromung des Drehmagneten 12. Dieser zieht das Sperrglied 3 über die Betätigungskulisse 9 aus der Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 hinaus und komprimiert gleichzeitig die Schraubendruckfeder 16. Das Sperrglied 3 wird dabei durch das Verdrehen des Betätigungselementes 13 linear in der Führung des Gehäuses 6 verschoben. Weil der exzentrisch bewegbare Nocken 30 des Betätigungselementes 13 mit seinen, am geringsten vom Drehpunkt entfernt liegenden Bereichen an der Innenkontur der Betätigungskulisse 9 anliegt, wirkt am Anfang der Ausrückbewegung die größte Kraftverstärkung. Das Sperrglied 3 wird somit durch den Drehmagneten 12 zuverlässig aus seiner ersten Funktionsstellung in seine zweite Funktionsstellung gebracht. Soll das Sperrglied 3 aus seiner zweiten Funktionsstellung (Freilage) in seine erste Funktionsstellung gebracht werden, so wird zunächst die Bewegungsmöglichkeit für das Sperrglied 3 freigegeben. Die in der Schraubendruckfeder 16 gespeicherte Federkraft drückt das Sperrglied 3, ohne das eine Bestromung nötig wird, in eine Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 hinein. Bei der Einrückbewegung des Sperrgliedes 3 nimmt mit zunehmendem Einrückweg die Kraftverstärkung durch den exzentrisch bewegbaren Nocken 30 zu, weil dieser, ausgehend von den am weitesten, wieder mit den am geringsten vom Drehpunkt entfernt liegenden Bereichen an der Betätigungskulisse 9 zur Anlage kommt. Somit wird der gleichzeitig zunehmende Kraftverlust der Schraubendruckfeder 16 kompensiert, so daß das Sperrglied 3 zuverlässig in eine Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 einrückt bzw. seine erste Funktionsstellung einnimmt.
Selbstverständlich kann der Zugmagnet 10 bzw. der Drehmagnet 12 in der Zuordnung derart zum Sperrglied 3 angebracht sein, so daß das Sperrglied 3 über die Federkraft der Schraubendruckfeder 16 aus seiner ersten Funktionsstellung in seine zweite Funktionsstellung und angetrieben durch die Kraft des Zugmagneten 10 bzw. des Drehmagneten 12 aus seiner zweiten Funktionsstellung in seine erste Funktionsstellung gebracht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bedarf es dann keiner Bestromung des Zugmagneten 10 bzw. des Drehmagneten 12, wenn das Sperrglied 3 aus einer Sperrausnehmung 5 des Sperrkranzes 1 herausgezogen wird und somit seine zweite Funktionsstellung (Freilage) einnimmt. Ansonsten ergibt sich bei Umkehrung des Funktionsprinzips ein vergleichbarer Bewegungsablauf.
Damit das Sperrglied 3 gesichert in seinen beiden Funktionsstellungen gehalten wird, ist dem Sperrglied 3 eine Blockiereinrichtung zugeordnet. Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, besteht die Blockiereinrichtung im wesentlichen aus zwei weiteren Zugmagneten 17. Die beiden weiteren Zugmagneten 17 sind zwei gegenüberliegenden Flanken des Sperrgliedes 3 zugeordnet, so daß das Sperrglied 3 zwischen den beiden weiteren Zugmagneten 17 zu liegen kommt. Zur Sicherung befinden sich zwei Blockierausnehmungen 22 im Sperrglied 3. Die Blockierausnehmungen 22 sind dabei in einem Abstand entsprechend des Verschiebeweges bzw. Drehweges des Sperrgliedes 3 angeordnet, so daß je eine Blockierausnehmung 22 einer der beiden Funktionsstellungen des Sperrgliedes 3 zugeordnet ist. Befindet sich das Sperrglied 3 in einer seiner beiden Funktionsstellungen, so dringen die Blockierorgane 18 bedingt durch die Kraft der beiden weiteren Schraubendruckfedern 21 in die entsprechend der Funktionsstellung zugeordnete Blockierausnehmung 22 ein. Weil die beiden weiteren Zugmagneten 17 das Sperrglied 3 zwischen sich aufnehmen, dringt sowohl von der einen Seite als auch von der anderen Seite des Sperrgliedes 3 ein als Dorn 19 ausgebildetes Ende der beiden Blockierorgane 18 in die Blockierausrichtung 22 des Sperrgliedes 3 ein. Die beiden weiteren Schraubendruckfedern 21 sind jeweils zwischen einer, an ihr Blockierorgan 18 angeformten, Wulst 27 und der Stirnseite 28 des zugehörigen zweiten Zugmagneten 17 angeordnet. Somit ist sichergestellt, daß das Sperrglied 3 nicht ungewollt, z. B. durch Vibrationen, Stromausfall usw., aus einer seiner beiden Funktionsstellungen entfernt werden kann.
Erst durch ein Bestromen der beiden weiteren Hubmagneten 17 werden die beiden Blockierorgane 18 aus der zugeordneten Blockierausnehmung 22 herausgezogen und geben damit die Möglichkeit des Verschiebens bzw. Verdrehens des Sperrgliedes 3 frei. Das Sperrglied 3 kann dann wie vorstehend schon beschrieben, entweder durch die Kraft der zugeordneten Schraubendruckfeder 16 oder die Kraft des Zugmagneten 10 von der einen Funktionsstellung in die andere Funktionsstellung verschoben bzw. verdreht werden. Beim Erreichen der anderen Funktionsstellung dringen, wie bereits beschrieben, wieder die Blockierorgane 18 in die entsprechend der Funktionsstellung zugeordnete Blockierausnehmung 22 ein. Ein Entfernen der Blockierorgane 18 aus den Blockierausnehmungen 22 ist wiederum nur durch ein Bestromen der beiden weiteren Zugmagnete 17 möglich. Wenn die volle Federkraft der Schraubendruckfeder 16 auf dem Sperrglied 3 anliegt, kann, um beim Enterfernen der Blockierorgane 18 aus den Blockierausnehmungen 22 die weiteren Zugmagnete 17 zu entlasten, der Zugmagnet 10 kurzzeitig bestromt werden. Durch das kurzzeitige Bestromen des Zugmagneten 10 wird der Federkraft der Schraubendruckfeder 16 entgegengewirkt, wodurch die beim Entfernen anstehenden Reibungskräfte erheblich verringert werden.
Zur Überwachung, ob das Sperrglied 3 nicht nur betätigt wurde, sondern auch tatsächlich eine seiner beiden Funktionsstellungen eingenommen hat, ist dem Sperrglied 3 eine Überwachungsvorrichtung zugeordnet. Die Überwachungsvorrichtung besteht aus einer im Gehäuse 6 festgelegten Lichtschrankenanordnung 23, die mit einer an das Sperrglied 3 angeformten Blende 24 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, gibt die Blende 24 den Lichtkanal dann frei, wenn sich das Sperrglied 3 in seiner ersten Funktionsstellung (Sperrlage) befindet. Somit kann eindeutig festgestellt werden, ob das Sperrglied 3 auch tatsächlich seine erste Funktionsstellung eingenommen hat. Selbstverständlich kann die in den Zeichnungen nur prinziphaft dargestellte Lichtschrankenanordnung 23 so ausgebildet sein, daß auch die zweite Funktionsstellung des Sperrgliedes 3 eindeutig angezeigt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist auch den beiden weiteren Hubmagneten 17 jeweils eine weitere, zur Überwachungsvorrichtung gehörige Lichtschrankenanordnung 25 zugeordnet. So kann zusätzlich überwacht werden, ob in den beiden Funktionsstellungen des Sperrgliedes 3 die Blockierorgane 18 der beiden weiteren Hubmagneten 17 tatsächlich in die zugeordnete Blockierausnehmung 22 des Sperrgliedes 3 eingefahren sind. Zur Beeinflussung der weiteren Lichtschrankenanordnungen 25 sind die Blockierorgane 18 jeweils mit einer Blende 26 gekoppelt, welche die beiden Lichtkanäle dann unterbrechen, wenn die beiden Blockierorgane 18 in die zugeordnete Blockierausnehmung 22 eingefahren sind. Somit ist auch hier eine eindeutige Überwachung möglich, ob das Sperrglied 3 bei Einnahme seiner beiden Funktionsstellungen tatsächlich formschlüssig gesichert ist.

Claims (14)

1. Lenkungsverriegelung für Kraftfahrzeuge mit zumindest einem beweglich an einem Gehäuse gelagerten Sperrglied, das jeweils hilfskraftbetätigt in eine erste Funktionsstellung bringbar ist, in der das Sperrglied im Zusammenspiel mit einer der Lenkspindel zugeordneten Sperranordnung eine Verriegelung der Lenkspindel gegen Drehen bewirkt und bei der das Sperrglied hilfskraftbetätigt in eine zweite, von der Sperranordnung entfernte Funktionsstellung bringbar ist, in der für den Kraftfahrzeugbenutzer ein freies Drehen der Lenkspindel möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (3) zum Erreichen einer der beiden Funktionsstellungen direkt mit dem Betätigungselement (13) eines als Elektromagneten ausgebildeten Antriebsaggregates in Verbindung steht und daß das Sperrglied (3) zum Erreichen einer der beiden Funktionsstellungen der Kraftwirkung eines zugeordneten Federelementes ausgesetzt ist.
2. Lenkungsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (3) durch die Kraftwirkung des zugeordneten, als Schraubendruckfeder (16) ausgebildeten Federelementes in seine erste Funktionsstellung und angetrieben durch den Elektromagneten (10, 12) in seine zweite Funktionsstellung gebracht wird.
3. Lenkungsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (3), angetrieben durch den Elektromagneten (10, 12) in seine erste Funktionsstellung und durch die Kraftwirkung des zugeordneten, als Schraubendruckfeder (16) ausgebildeten Federelementes in seine zweite Funktionsstellung gebracht wird.
4. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (3) fingerartig ausgebildet und linear verschiebbar in einer im Gehäuse (6) vorhandenen Führung gelagert, sowie mit seinem einen freien Ende (4) der Sperranordnung der Lenkspindel (2) zugeordnet ist und daß sich im Bereich des anderen freien Endes (7) des Sperrgliedes (3) eine Betätigungskulisse (9) befindet, die direkt mit dem Betätigungselement (13) des Elektromagneten (10, 12) in Verbindung steht.
5. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (3) hakenförmig ausgebildet ist, wobei das eine Ende (4) der Sperranordnung der Lenkspindel (2) zugeordnet ist und das andere Ende (7) des Sperrgliedes (3) eine verbreiterte Basis aufweist, wobei die Basis einerseits über ein Drehlager (8) drehbeweglich am Gehäuse (6) gelagert ist und andererseits über eine entfernt vom Drehlager (8) vorhandene Betätigungskulisse (9) direkt mit dem Betätigungselement (13) des Elektromagneten (10, 12) in Verbindung steht.
6. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Zugmagnet (10) ausgebildet ist, dessen stößelartig bewegbares, an seinem freien Endbereich einen Drehzapfen (11) aufweisendes Betätigungselement (13) direkt, der als Langloch ausgebildeten, Betätigungskulisse (9) des Sperrgliedes (3) zugeordnet ist.
7. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Drehmagnet (12) ausgebildet ist, dessen drehbewegliches Betätigungselement (13) einen exzentrisch bewegbaren Nocken (30) aufweist, welcher direkt der topfartig im Sperrglied (3) vorhandenen, eine kreisförmige Kontur aufweisenden Betätigungskulisse (9) zugeordnet ist.
8. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die, das Sperrglied 3 beeinflussende Schraubendruckfeder (16) einerseits am Sperrglied 3 und andererseits an einer Innenwandung des Gehäuses (6) zur Anlage kommt.
9. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, das Sperrglied 3 beeinflussende Schraubendruckfeder (16) einerseits an einem an das Betätigungsglied (13) des Zugmagneten (10) angeformten Kragen (14) und andererseits an einer Außenwandung des Zugmagneten (10) zur Anlage kommt.
10. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrglied (3) eine fremdkraftbetätigte Blockiereinrichtung zugeordnet ist, die das Sperrglied (3) in zumindest einer seiner beiden Funktionsstellungen mechanisch sichert.
11. Lenkungsverriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung aus zwei eigenständig arbeitenden, jeweils ein Blockierorgan (18) aufweisenden, elektrisch betriebenen weiteren Zugmagneten (17) besteht, deren Blockierorgane (18) beim Erreichen einer der beiden Funktionsstellungen des Sperrgliedes (3) durch die Kraft einer zugeordneten weiteren Schraubendruckfeder (21) formschlüssig in eine im Sperrglied (3) befindliche, entsprechend dem Funktionsstellung zugeordnete Blockierausnehmung (22) eingreifen, wobei die Blockierorgane (18), soll das Sperrglied (3) von seiner bereits eingenommenen in die andere Funktionsstellung gebracht werden, erst durch ein Bestromen der beiden weiteren Zugmagnete (17) aus der zugeordneten Blockierausnehmung (22) herausgezogen werden.
12. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrglied (3) eine Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, durch die das Erreichen von zumindest einer der beiden Funktionsstellungen eindeutig erkannt wird.
13. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockiereinrichtung eine Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, durch die das Erreichen zumindest einer der beiden Endstellungen der beiden Blockierorgane (18) erkannt wird.
14. Lenkungsverriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung(en) als Lichtschrankenanordnung(en) (23, 25) ausgebildet ist/sind.
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