DE102005012380A1 - Nicht abgedichtete Parkstellgliedführung für Hybridgetriebe und Verfahren dafür - Google Patents

Nicht abgedichtete Parkstellgliedführung für Hybridgetriebe und Verfahren dafür Download PDF

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Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf ein betätigbares Parksperrsystem für ein elektromechanisches Hybridgetriebe, das sich im Endabdeckteil des Getriebegehäuses befindet. Der Endabdeckteil ist so gestaltet, dass er das Parksperrsystem und Hilfskomponenten wie z. B. die Stellgliedführung bedeckt. Dies ermöglicht, dass die Stellgliedführung ein Aufbau mit offenem Ende ist. Ein Verfahren zum Einsetzen eines Parkeingriffsystems mit einer Stellgliedführung mit offenem Ende in einem Fahrzeuggetriebe wird ferner geschaffen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuggetriebe mit einem betätigbaren Parksperrsystem mit einer Stellgliedführung mit offenem Ende.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuggetriebe, insbesondere automatische Lastschaltgetriebe vom Planetengetriebetyp, haben typischerweise einen Parkbremsmechanismus, um der einem Fahrzeug eigenen Tendenz, eine geneigte Oberfläche hinabzurollen, entgegenzuwirken, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Die Inhalte der betätigbaren Parkbremse umfassen im allgemeinen eine gewisse Art von Stellgliedführung.
  • Fahrzeuge mit komplizierten nicht herkömmlichen Antriebssträngen wie elektromechanische Fahrzeuge erfordern noch einen Parkbremsmechanismus. Der Umbau einiger Komponenten des Getriebes kann jedoch erfordern, dass die Parksperre und ihre komplementären Komponenten ebenso umgebaut werden. Einige elektromechanische Hybridgetriebe erfordern zum Beispiel die Verwendung von zwei Elektromotoren, um Leistung an die Abtriebswelle des Getriebes zu liefern. Die beiden Motoren erhöhen signifikant den Umfang an Einbauraum, der für das Getriebe benötigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Parkbremse für das elektromechanische Getriebe verglichen mit den oben erwähnten typischen Getrieben weiter nach hinten versetzt, um den zweiten Elektromotor unterzubringen. Eine Abdeckung oder ein Gehäuse ist erforderlich, um die Parkbremse und Stellgliedführung vor Verunreinigung zu schützen, wodurch die Notwendigkeit einer selbstabgedichteten Struktur der Stellgliedführung beseitigt wird. Daher liefert die vorliegende Erfindung ein Getriebe mit einem betätigbaren Parksperrsystem, das eine Stellgliedführung enthält, deren Ende ausreichend offen ist, um zu ermöglichen, dass die Verbindungsstange und das Stellglied des Parksperrsystems zumindest teilweise durch die Stellgliedführung verlaufen.
  • In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Parksperrsystem durch einen abnehmbaren Endabdeckteil des Getriebegehäuses teilweise bedeckt, der verhindert, dass die Stellgliedführung nach außen freigelegt ist.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung enthält das Parksperrsystem einen Verriegelungsstift, der in einen Schlitz in der Stellgliedführung eingesetzt werden kann, um eine Bewegung der Stellgliedführung zu beschränken.
  • Konkreter bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein betätigbares Parksperrsystem mit einem Stellglied mit einem Nockenteil, einer Parksperrklinke, die mit dem Nockenteil mechanisch verbunden und drehbar ist, wenn sie mit dem Nockenteil in mechanischer Verbindung steht, um das Parksperrsystem und eine Stellgliedführung zu betätigen, die die mechanische Verbindung der Parksperrklinke und des Nockenteils beherbergt, wenn das Parksperrsystem betätigt wird. Außerdem enthält das Getriebe einen Schaltwählhebel, der das Parksperrsystem betätigt, und eine Verbindungsstange, die ein mechanisches Signal vom Schaltwählhebel zum Parksperrsystem sendet. Die Stellgliedführung hat ein ausreichend offenes Ende, um zu ermöglichen, dass die Verbindungsstange durch die Stellgliedführung durchgeht.
  • Ein anderer Gesichtspunkt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Einsetzen eines Parkeingriffsystems in einem Fahrzeuggetriebe. Das Verfahren beinhaltet: Versehen des Getriebes mit einem Hauptgehäuseteil und einem abnehmbaren Abdeckteil; Installieren eines Schaltwählhebels in dem Hauptgehäuseteil; Installieren eines Eingriffzahnrads, einer Sperrklinke und einer Stellgliedführung im Abdeckteil; und Führen einer Verbindungsstange in die Stellgliedführung.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenrissansicht eines Gehäuses eines elektromechanischen Getriebes mit einem Endabdeckteil und mit Teilen, die weggebrochen sind, um die Elektromotoren in ihren jeweiligen Gehäusen zu zeigen;
  • 2a ist eine perspektivische Ansicht des Parksperrsystems, mit einer partiellen fragmentarischen Ansicht der Stellgliedführung, die vom Hauptgetriebegehäuse und Endabdeckteil getrennt ist;
  • 2b ist eine perspektivische Ansicht des Parksperrsystems, einschließlich einer partiellen fragmentarischen Ansicht der Stellgliedführung, des Stellglieds, der Verbindungsstange und des Verriegelungsstifts, die vom Hauptgetriebegehäuse und dem Endabdeckteil getrennt sind; und
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Endabdeckteils, des Eingriffzahnrads, des Parksperrsystems und der Zugangsabdeckung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nach den Zeichnungen, 1 bis 3, worin gleiche Zeichen die gleichen oder entsprechenden Teile in den verschiedenen Ansichten repräsentieren, ist in 1 eine schematische Seitenrissansicht eines elektromechanischen Hybridgetriebes 10 dargestellt. Zusammengefasst hat das elektromechanische Getriebe 10 ein betätigbares Parksperrsystem 28 mit einem Stellglied 48 mit einem Nockenteil 49, einer Sperrklinke 42, die mit dem Nockenteil 49 mechanisch verbunden ist und, wenn sie mit dem Nockenteil 49 mechanisch verbunden ist, drehbar ist, um das Parksperrsystem 28 wie in 2a dargestellt zu betätigen. Die Stellgliedführung 46 beherbergt, wie in 2b hervorgehoben ist, die mechanische Verbindung der Parksperrklinke 42 und des Nockenteils 49, wenn das Parksperrsystem 28 betätigt wird. Auch enthalten ist ein Schaltwählhebel 24, der das Parksperrsystem 28 betätigt, und eine Verbindungsstange 26, die ein mechanisches Signal von Schaltwählhebel 24 an das Parksperrsystem 28 sendet. Die Stellgliedführung 46 hat ein offenes Ende, um zu ermöglichen, dass die Verbindungsstange 26 durch die Stellgliedführung 46 durchgeht. Der Endabdeckteil 14 bedeckt, wie in 3 dargestellt ist, die Parksperrklinke 42 und ihre abstimmenden Komponenten.
  • Das Getriebe 10 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse: dem Hauptgehäuse 12 und dem Endabdeckteil 14. Das Hauptgehäuse 12 enthält zwei Elektromotoren (A und B), welche ihre jeweiligen Gehäuse (oder Module) 16 und 18 aufweisen. Die Motoren A und B sind auf der Hauptwelle 20 des Getriebes gelagert, die selektiv mit der Abtriebswelle 22 des Getriebes gekoppelt wird. Die Motoren (A, B) wirken dahingehend, selektiv mit (nicht dargestellten) Kupplungen in Eingriff zu kommen, um die Hauptwelle 20 mit verschiedenen Drehzahlen zu drehen und die Abtriebswelle 22 indirekt zu drehen. Der verfügbare Einbauraum im Hauptgehäuse 12 des Getriebes 10 wird von den Trommelgehäusen (16 und 18) für die Elektromotoren A bzw. B (wie in 1 gezeigt) beherrscht. Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ermöglicht, dass das Hauptgehäuse 12 beide Elektromotoren (A und B) aufnimmt, indem die Position anderer Getriebekomponenten nämlich des Parksperrsystems 28, neu geordnet wurde. Zwischen dem Paar Motoren und von diesem umgeben gibt es einen Schaltwählhebel 24, der (entweder mechanisch oder elektrisch) dem (nicht dargestellten) Gangschalter des Getriebes und mit einem mechanischen Verbindungsglied (oder einer Verbindungsstange 26) verbunden ist, das das Parksperrsystem 28 steuert. Das Parksperrsys tem 28 ist vom Endabdeckteil 14 des Getriebegehäuses umgeben und dient dazu, mit einem Eingriffzahnrad 30, welches so befestigt ist, dass es mit der Abtriebswelle 22 dreht, selektiv in Wechselwirkung zu treten.
  • 2a und 2b zeigen im Detail die Wechselwirkung zwischen dem Eingriffzahnrad 30, dem Parksperrsystem 28 und dem Schaltwählhebel 24. Das Eingriffszahnrad 30 weist auf seinem Umfang mehrere Zähne 32 und Zahnaussparungen 34 auf. Auf dem Innendurchmesser des Eingriffzahnrads 30 gibt es eine Reihe komplementärer Kerbzähne 36, die dazu dienen, das Eingriffzahnrad 30 direkt auf das Kupplungsgehäuse 72 (wie in 3 dargestellt) und indirekt auf die Abtriebswelle 22 (dargestellt in 1) zu befestigen. Wenn die Räder des Fahrzeugs sich durch äußere Kräfte wie zum Beispiel das eigene Gewicht drehen, dreht sich auch die Antriebswelle und bewirkt, dass sich die Abtriebswelle 22 und das Eingriffzahnrad 30 auf dem Kupplungsgehäuse 72 drehen, da das Eingriffzahnrad 30 so gestaltet ist, dass es mit der Abtriebswelle 22 dreht.
  • Nach 2a besteht das Parksperrsystem 28 aus einem Sperrklinkenstift 38, einer Torsionsfeder (oder Rückholfeder 40 für die Sperrklinke), einer Sperrklinke 42 und der Stellgliedführung 46. Die Sperrklinke 42, das Stellglied 48 und die Stellgliedführung 46 sind im Endabdeckteil 14 angeordnet, der so eingerichtet ist, dass er die Sperrklinke 42 mit dem Eingriffzahnrad 30 für die Sperrklinke axial ausrichtet. Die Sperrklinke 42 ist so gestaltet, dass sie bei einer Betätigung des Parksperrsystems 28 (wie bei 35 dargestellt) in die Zahnaussparungen 34 auf dem Umfang des Eingriffzahnrads 30 passt. Die Sperrklinke 42 ist auf dem Sperrstift 38 montiert und kann um den Sperrstift 38 ungehindert drehen oder schwenken. Eine Rückholfeder 40 für die Sperrklinke wirkt dahingehend, die Sperrklinke 42 in der ausgerückten Zustand zu halten, außer wenn sie mechanisch in Eingriff gebracht ist. Die Sperrklinke 42 ist der geschlitzten Stellgliedführung 46 und dem Stellglied 48 benachbart montiert, so dass bei einer Querbewegung des Stellglieds 48 die Sperrklinke 42 zwischen der eingerückten und ausgerückten Stellung gedreht oder geschwenkt wird.
  • Die Stellgliedführung 46 umgibt das Stellglied 48 und ist durch einen Verriegelungsstift 76 (durch einen Stiftschlitz 77, der in 3 dargestellt ist) bezüglich des Endabdeckteils 14 gesichert. Der Endabdeckteil 14 ist an einem gebohrten Loch 75 ausgehöhlt, um die Endform der Stellgliedführung 46 aufzunehmen und zu beherbergen. Da der Endabdeckteil 14 das Ende der Wirkzone des Stellglieds innerhalb des gebohrten Lochs 75 beherbergt, kann die Stellgliedführung 46 ein Aufbau mit offenem Ende sein und bleibt vor schädlichen Verunreinigungen geschützt. Die Stellgliedführung 46 hat einen inneren Hohlraum 54 (wie in 2a gezeigt ist), der an die Form des Stellglieds 48 angepasst ist. Die Stellgliedführung 46 hat auf ihrem Umfang der Rückseite 43 der Sperrklinke 42 benachbart einen Schlitz 50, der so gestaltet ist, dass er die Schwenkbewegung der Sperrklinke 42 führt und abstützt. Eine Rückwärtsbewegung des Stellglieds 48 bewirkt, dass der Nockenteil 49 und der breite Teil 52 des Stellglieds mit der Rückseite 43 der Sperrklinke zusammenstoßen und die Parksperrklinke 42 zwingen, in einen Eingriff mit einer Aussparung 34 in dem Eingriffzahnrad 30 (wie in 2a gezeigt) zu drehen oder schwenken. Eine Vorwärtsbewegung des Stellglieds 48 bezüglich der Sperrklinke 42 bewegt den Nockenteil 49 von der Rückseite 43 der Sperrklinke 42 weg, um die Kraft des Nockens wegzunehmen, wodurch die Sperrklinke 42 aus der Zahnaussparung 34 gelöst wird. Wenn die Sperrklinke 42 aus den Zahnaussparungen 34 gelöst ist, dreht die Rückholfeder 40 für die Sperrklinke die Sperrklinke 42 in die ausgerückte Stellung, was dem Eingriffzahnrad 30 ermöglicht, ungehindert zu drehen.
  • Das Stellglied 48 ist mit einer Feder an einem Endteil 27 der Verbindungsstange 26 wie in 2b dargestellt montiert. Die axial angeordnete lineare Feder (oder Rückholfeder 58 für das Stellglied) wirkt dahingehend, eine Schaltauswahl Parken ungeachtet der Stellung der Sperrklinke 42 in Bezug auf das Eingriffzahnrad 30, die Zähne 32 und Zahnaussparungen 34 zu ermöglichen. Falls ein Zahn 32 des Eingriffzahnrads sich über oder nahe der Sperrklinke 42 befindet, wenn Parken ausgewählt ist, wird die Sperrklinke 42 nicht in einer Aussparung 34 einrücken, sondern das Ende 27 der Verbindungsstange wird sich bezüglich des Stellglieds 48 gegen die Vorspannung der Feder 58 weiter bewegen, und das Ende 27 der Verbindungsstange 26 wird geringfügig über das Ende 55 des Stellglieds 48 und die Stellgliedführung 46 mit dem offenen Ende hinaus ausfahren. Die Rückholfeder 58 für das Stellglied ermöglicht eine Auswahl Parken, indem eine axiale Kraft oder Vorspannung auf dem Stellglied 48 aufrechterhalten wird, bis das Eingriffzahnrad 30 zu einem Punkt dreht, wo der Zahn 32 des Zahnrads der Sperrklinke 42 nicht länger benachbart ist. Mit der kontinuierlichen Vorspannung der Rückholfeder 58 für das Stellglied wird dann die Sperrklinke 42 mit einer Zahnaussparung 34 bei der ersten Gelegenheit (gewöhnlich wenn das Fahrzeug zu rollen beginnt oder weiterrollt) einrücken. Das Ende 27 der Verbindungsstange 26, die als ein mechanisches Verbindungsglied zwischen dem Schaltwählhebel 24 und dem Stellglied 48 dient, ist dann feststehend, da sich das Stellglied 48 unter der Vorspannung der Stellgliedfeder 48 bewegt und die Sperrklinke 42 mit der Zahnaussparung 34 in Eingriff steht. Das offene Ende 27 der Verbindungsstange 26, die als ein mechanisches Verbindungsglied zwischen dem Schaltwählhebel 24 und dem Stellglied 48 dient, bewegt sich dann wieder bezüglich des Stellglieds 48, da die Sperrklinke 42 mit der Zahnaussparung 34 in Eingriff steht. Der offene Teil der Stellgliedführung 46 erweitert geringfügig die Wirkzone des Stellglieds, so dass die Verbindungsstange 26 des Stellglieds 48 durchgehen kann, bis die Sperrklinke 42 mit einer Zahnaussparung 34 in Eingriff kommen kann.
  • Nach 1 und 2 ist die Verbindungsstange 26 bei 61 an dem Arretierhebel 60 des Schaltwählhebels befestigt. Der Arretierhebel 60 ist bezüglich des Hauptgehäuses 12 des Getriebes bei 62 schwenkbar befestigt, wo der (nicht dargestellte) Schafthebel des Gangwählhebels ebenfalls verbunden ist. Der Umfang des Arretierhebels 60 weist auf seinem unteren Ende Einrastkerben 64 auf. Die Einrastkerben 64 sind so gestaltet, dass sie mit dem zylindrischen Ende 66 einer Arretierhaltefeder 68 in Eingriff kommen. Die Arretierhaltefeder 68 ist bezüglich des Hauptgehäuses 12 des Getriebes indirekt montiert, so dass beim Parken des Fahrzeugs der Schafthebel des Gangwählhebels den Arretierhebel 60 dreht und das zylindrische Ende 66 der Arretierhaltefeder 68 mit der hintersten Einrastkerben 70 des Arretierhebels 60 in Eingriff kommt, um ihn an Ort und Stelle zu sichern. Um diese Stellung zu erreichen, dreht sich der Arretierhebel 60 im Uhrzeigersinn oder bezüglich des Hauptgehäuses 12 rückwärts, was die Verbindungsstange 26 rückwärts oder in Richtung auf den Endabdeckteil 14 des Getriebegehäuses 10 bewegt.
  • Der Endabdeckteil 14 des Getriebegehäuses ist, wie in 3 dargestellt ist, so entworfen, dass er das Eingriffzahnrad 30 und das Parksperrsystem (38, 40, 42, 46 und 50) umgibt. Der Endabdeckteil 14 ist bei 31 groß genug ausgehöhlt, um das Eingriffzahnrad 30 zu umgeben und ihm zu ermöglichen, ungehindert zu drehen. Mit dem Eingriffzahnrad 30 ist ein Kupplungsgehäuse 72 kerbverzahnt, das mit der Abtriebswelle 22 (nur in 1 dargestellt) des Getriebes ebenfalls antreibbar verbunden ist. Der Endabdeckteil 14 enthält eine Apertur 15, um zu ermöglichen, dass die Abtriebswelle 22 sich aus dem Endabdeckteil 14 des Getriebegehäuses erstreckt. Wie in 3 gezeigt ist, definiert der Endabdeckteil 14 einen zylindrischen Hohlraum 31, der an einer Seite so gestaltet ist, dass er die Stellgliedführung 46 an dem gebohrten Loch 75 bzw. einen geformten Hohlraumteil 74 umgibt und abstützt. Die Stellgliedführung 46 ist am Endabdeckteil 14 durch einen Stift 76 befestigt, der bei 78 durch den Endabdeckteil 14 und bei einem Stiftschlitz 77 durch die Stellgliedführung 46 verläuft. Der Endabdeckteil 14 ermöglicht der Verbindungsstange 26 des Schaltwählhebels 24 (beide in 2a dargestellt), vom Hauptgehäuse 12 des Getriebes ungehindert zu dem Stellglied 48 und der Stellgliedführung 46 im Endabdeckteil 14 durchzugehen. Zusätzlich zur Unterbringung des Parksperrsystems 28 und dessen Komponenten definiert der Endabdeckteil 14 auch mehrere Durchbrechungen (80, 82), die jeweils einen Zugang zum Parksperrsystem von außerhalb des Getriebes schaffen. Die erste Durchbrechung 80 definiert eine Zugangsöffnung für die Montage und Wartung des Parksperrsystems einschließlich der Stellgliedführung 46. Die Durchbrechung 82 schafft auf dem Endabdeckteil 14 eine Eingangsstelle, damit der Sperrstift 38 an der Sperrklinke 42 montiert wird. Der Endabdeckteil 14 enthält ferner eine Kompressionsdichtung 84, um den Endabdeckteil 14 sowie eine abnehmbare Zugangsabdeckung 86 abzudichten, um den Endabdeckteil 14 des Getriebes zu schließen. Die Kompressionsdichtung 84 und die Zugangsabdeckung 86 sind durch mehrere Bauteileverbinder (oder Bolzen) 88 am Endabdeckteil 14 angebracht. Der Endabdeckteil 14 kann durch ähnliche Bauteileverbinder wie z.B. 88 an dazu passenden Durchbrechungen wie z.B. 90 am Hauptgehäuse 12 angebracht werden.
  • Obgleich der Endabdeckteil 14 durch mehrere Prozesse hergestellt werden kann, wird der Endabdeckteil 14 in der bevorzugten Ausführungsform durch Spritzguss hergestellt. Spritzguss ist im Allgemeinen kompatibel mit der Verwendung von Aluminiumlegierungen. Spritzguss liefert außerdem im Allgemeinen auch eine ausgezeichnete Maßgenauigkeit und Stabilität in Verbindung mit hohen Stückzahlen. Der Endabdeckteil 14 hat eine komplizierte Geometrie wie z.B. das gebohrte Loch 75, die so gestaltet ist, dass sie die Stellgliedführung 46 wie in 3 gezeigt bedeckt, wobei der Spritzguss Umrisse bildet, um das Parksperrsystem 28 und dessen komplementären Komponenten zu ermöglichen – wie in 2a und 2b gezeigt ist -, während sie kompakt genug bleiben, um die oben erwähnten kompakten Einbauanforderungen zu erfüllen. Die (nicht dargestellte) Gussform für den Endabdeckteil 14 ist mit Ausgestaltungen entworfen, um solche konturierten Oberflächen zu schaffen.
  • Insgesamt geht, wie in 1 gezeigt ist, die Verbindungsstange 26 zwischen dem Schaltwählhebel 24 und dem Eingriffsystem 28 für die Sperrklinke durch Gussöffnungen 94 im Getriebegehäuse 12 und der hinteren Abdeckung 14. Die Verbindungsstange 26, das Stellglied 48 und die Rückholfeder 58 für das Stellglied werden, wie in 2a und 2b gezeigt ist, mit dem Hauptgehäuse 12 des Getriebes zusammengebaut. Das Eingriffzahnrad 30 für die Sperrklinke, die Sperrklinke 42, die Rückholfeder 40 für die Sperrklinke und die Stellgliedführung 46 werden mit dem Endabdeckteil 14 zusammengebaut. Das Stellglied 48, die Rückholfeder 58 für das Stellglied und die Verbindungsstange 26 werden durch das Hauptgehäuse 12 des Getriebes und rückwärtige Gussfenster oder Gestaltungen 74 der hinteren Abdeckung wie in 3 gezeigt durchgeführt und während der Endmontage des Getriebes 10 in die Stellgliedführung 46 geführt.
  • Obgleich die besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann für die Technik, auf die sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in die Praxis umzusetzen.

Claims (10)

  1. Getriebe, mit: einem betätigbaren Parksperrsystem mit: einem Stellglied, das mit einem Nockenteil gestaltet ist; einer Parksperrklinke, die mit dem Nockenteil mechanisch verbunden werden kann und drehbar ist, wenn sie mit dem Nockenteil in mechanischer Verbindung steht, um das Parksperrsystem zu betätigen; einer Stellgliedführung, die die mechanische Verbindung der Parksperrklinke mit dem Nockenteil aufnimmt, wenn das Parksperrsystem betätigt wird; einem Schaltwählhebel, der betätigt werden kann, um das Parksperrsystem zu betätigen; und einer Verbindungsstange, die betätigt werden kann, um ein mechanisches Signal vom Schaltwählhebel an das Parksperrsystem zu senden; wobei die Stellgliedführung ein ausreichend offenes Ende hat, um zu ermöglichen, dass die Verbindungsstange und das Stellglied zumindest teilweise durch die Stellgliedführung durchgehen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, ferner mit: einem Hauptgehäuse, das einen Teil des betätigbaren Parksperrsystems teilweise bedeckt; und einem Endabdeckteil, der einen anderen Teil des betätigbaren Parksperrsystems bedeckt.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei der Endabdeckteil ein gebohrtes Loch im Endabdeckteil definiert, um die Stellgliedführung aufzunehmen; und wobei das gebohrte Loch nicht durch den Endabdeckteil verläuft, wodurch verhindert wird, dass die Stellgliedführung nach außen freigelegt ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Stellgliedführung einen Schlitz definiert, der ausreichend groß ist, um die Parksperrklinke zu führen.
  5. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Stellgliedführung einen inneren Hohlraum definiert, der eine solche Kontur hat, um den Aufbau des Stellglieds unterzubringen.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, ferner mit: einem Verriegelungsstift, um eine Bewegung der Stellgliedführung zu beschränken; und wobei die Stellgliedführung einen Stiftschlitz definiert, der ausreichend groß gestaltet ist, um den Verriegelungsstift aufzunehmen.
  7. Parksperrsystem, mit: einem Stellglied, das mit einem Nockenteil gestaltet ist; einer Parksperrklinke, die mit dem Nockenteil mechanisch verbunden werden kann und drehbar ist, wenn sie mit dem Nockenteil des Stellglieds in mechanischer Verbindung steht; und einer Stellgliedführung, die die mechanische Verbindung zwischen dem Stellglied und der Parksperrklinke beherbergt; wobei die Stellgliedführung ein offenes Ende hat.
  8. Parksperrsystem nach Anspruch 7, wobei die Stellgliedführung einen Schlitz definiert, der ausreichend groß ist, um die Parksperrklinke zu führen.
  9. Parksperrsystem nach Anspruch 7, wobei die Stellgliedführung einen inneren Hohlraum ausbildet, der solche Konturen hat, um den Aufbau des Stellglieds unterzubringen.
  10. Verfahren zum Einsetzen eines Parkeingriffsystems in einem Fahrzeuggetriebe, wobei das Parkeingriffsystem ein Eingriffzahnrad, eine Stellgliedführung mit offenem Ende, ein Stellglied, das betätigt werden kann, um eine Parksperrklinke mit dem Eingriffzahnrad in Eingriff zu bringen, und einen Schaltwählhebel umfasst, der mit dem Stellglied durch eine Verbindungsstange mechanisch gekoppelt ist, um die Sperrklinke zu betätigen, mit den Schritten: Versehen des Getriebes mit einem Hauptgehäuseteil und einem abnehmbaren Abdeckteil; Installieren des Schaltwählhebels im Hauptgehäuseteil; Installieren des Eingriffzahnrads, der Sperrklinke und der Stellgliedführung in dem Abdeckteil; und Führen der Verbindungsstange in die Stellgliedführung.
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