DE102011084392B4 - Getriebeparksperre - Google Patents
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Abstract
Getriebeparksperre, mit einer im Wesentlichen translatorisch verlagerbaren Betätigungsstange (2), die ein Betätigungsorgan (3) trägt, und mit einem im Wesentlichen rotatorisch verlagerbaren Sperrhebel (6), der ein Sperrorgan (7) trägt, wobei zum Einlegen der Getriebeparksperre durch Verlagerung der Betätigungsstange (2) der Sperrhebel (6) aus einer Ruheposition desselben derart in eine Sperrposition desselben schwenkbar ist, dass das Sperrorgan (7) in eine Ausnehmung (9) eines einer Getriebewelle (15) zugeordneten Getrieberads (8) eingreift, mit einer Einrichtung (16) welche das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, wobei die Einrichtung (16), welche das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, als Finger (16) einer Rastenscheibe einer mechanisch schaltbaren Getriebeparksperre ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (16) eine Aufwölbung (18) oder einen Vorsprung aufweist, auf welcher oder auf welchem die Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben aufliegt und so das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getriebeparksperre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 36 36 978 C2 ist der grundsätzliche Aufbau einer Getriebeparksperre für ein Automatikgetriebe bekannt. So verfügt eine Getriebeparksperre über eine im Wesentlichen translatorisch verlagerbare Betätigungsstange, die auch als Schubstange oder Verbindungsstange bezeichnet wird, wobei die Betätigungsstange ein häufig auch als Nocken bezeichnetes Betätigungsorgan trägt. Ferner verfügt eine Getriebeparksperre über einen im Wesentlichen rotatorisch verlagerbaren Sperrhebel, der häufig auch als Sperrarm bezeichnet wird, wobei zum Einlegen der Getriebeparksperre durch translatorisches Verlagern der Betätigungsstange der Sperrhebel aus einer Ruheposition derselben in eine Sperrposition desselben schwenkbar ist, nämlich derart, dass in der Sperrposition ein Sperrorgan des Sperrhebels in eine Ausnehmung eines einer Getriebewelle zugeordneten Getrieberads eingreift. In diesem Fall wird dann eine Drehung des Getrieberads bzw. der Getriebewelle durch den Sperrhebel blockiert. Wird die Betätigungsstange in entgegengesetzter Richtung translatorisch verlagert, so kann das Sperrorgan des Sperrhebels das Getrieberad bzw. Getriebewelle wieder freigeben, insbesondere dadurch, dass der Sperrhebel durch ein Federelement wieder zurück in die Ruheposition gedrückt wird. - Im Weiteren ist aus den Dokumenten
DE 10 2008 054 469 A1 ,JP 2007 - 106 327 A US 2011/ 0 005 891 A1 ,JPH 11 - 001 158 A JP 2009 - 036 315 A DE 10 2007 026 412 A1 sind ebenfalls Getriebeparksperren bekannt mit translatorisch verlagerbaren Betätigungsstange, die ein Betätigungsorgan trägt und mit einem rotatorisch verlagerbaren Sperrhebel, der ein Sperrorgan trägt. - Bei aus dem Stand der Technik bekannten Getriebeparksperren liegt das Betätigungsorgan der translatorisch verlagerbaren Betätigungsstange in der Ruheposition derselben, also dann, wenn im Getriebe zum Beispiel die Fahrposition D für eine Vorwärtsfahrt eingelegt ist, auf einem Abschnitt des Sperrhebels auf. Wird zum Beispiel die Betätigungsstange getriebeextern oder getriebeintern zu Schwingungen angeregt, so kann sich eine unerwünschte Relativbewegung einerseits zwischen der Betätigungsstange und dem Sperrhebel, nämlich dem Betätigungsorgan und dem Sperrhebel, sowie andererseits zwischen dem Sperrhebel und dem Getrieberad, nämlich dem Sperrorgan des Sperrhebels und dem Getrieberad, ausbilden. Infolgedessen kann sich zum Beispiel ein Ratschen zwischen Sperrhebel und dem Getrieberad ausbilden. Dies ist von Nachteil.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine neuartige Getriebeparksperre zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Getriebeparksperre nach Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Getriebeparksperre umfasst eine Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt.
- Erfindungsgemäß ist das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition der Betätigungsstange vom Sperrhebel abgehoben, wobei die Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt, als Finger einer Rastenscheibe einer mechanisch schaltbaren Getriebeparksperre ausgebildet ist und wobei die Finger eine Aufwölbung oder einen Vorsprung aufweisen, auf welcher oder auf welchem die Betätigungsstange in der Ruheposition derselben aufliegt und so das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt. Dadurch wird vermieden, dass das Betätigungsorgan der Betätigungsstange zum Beispiel in Folge einer getriebeinternen oder getriebeexternen Schwingungsanregung auf den Sperrhebel schlägt und so eine Ratschen zwischen Sperrhebel und Getrieberad verursachen kann. Dadurch werden einerseits unerwünschte Geräuschentwicklungen im Getriebe vermieden, andererseits kann durch Schwingungen verursachter Verschleiß der Parksperre vermieden werden, nämlich an solchen Flächen von Bauteilen der Getriebeparksperre, die bei aus dem Stand der Technik bekannten Getriebeparksperren in Folge von Schwingungen aufeinander schlagen können.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt, als Finger einer Parkscheibe einer elektrisch schaltbaren Getriebeparksperre ausgebildet.
- Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt, als getriebegehäuseseitiges Element ausgebildet, auf welchem die Betätigungsstange in der Ruheposition derselben entweder unmittelbar bzw. direkt oder mittelbar bzw. indirekt über eine auf der Betätigungsstange gelagerte Buchse aufliegt, wobei die Buchse als separates und gegenüber dem Betätigungsorgan beabstandetes Bauteil ausgebildet ist.
- Nach einer weiteren alternativen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt, von einer Kontur einer Führungsbuchse des Betätigungsorgans ausgebildet.
- Nach einer weiteren alternativen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel abhebt, als Federelement ausgebildet, welches einerseits an einem Getriebegehäuse und andererseits an der Betätigungsstange angreift.
- Sämtliche oben genannten Weiterbildungen der Erfindung stellen eine relativ einfache konstruktive Umsetzung der Einrichtung, welche das Betätigungsorgan der Betätigungsstange in der Ruheposition der Betätigungsstange vom Sperrhebel abhebt, bereit. Besonders einfach sind dabei solche Weiterbildungen, in welchen die Einrichtung von einem getriebegehäuseseitigen Element bereitgestellt wird. Jedoch sind auch die anderen vorteilhaften Weiterbildungen relativ einfach konstruktiv umsetzbar.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1a und1b einen Ausschnitt aus einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre im teilweisen Querschnitt in zwei unterschiedlichen Zustanden derselben; -
2 einen Ausschnitt aus einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre; -
3 einen Ausschnitt aus einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre im teilweisen Querschnitt; -
4a und4b einen Ausschnitt aus einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre in zwei unterschiedlichen Zustanden derselben; -
5a bis 5c Details eines fünften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre in zwei unterschiedlichen Zustanden derselben; und -
6 einen Ausschnitt aus einem sechsten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre. -
1a und1b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre in zwei unterschiedlichen Positionen, wobei in1a die Getriebeparksperre eingelegt ist und demnach das Getriebe blockiert, wohingegen in1b die Getriebeparksperre ausgelegt ist und das Getriebe frei gibt. - In
1a und1b ist von der Getriebeparksperre 1 eine im Wesentlichen translatorisch verlagerbare Betätigungsstange 2 gezeigt, die an einem Ende ein Betätigungsorgan 3 trägt. Die Betätigungsstange 2 wird auch als Verbindungsstange oder Schubstange bezeichnet. Das Betätigungsorgan 3, welches auch als Nocken oder Konus bezeichnet wird, ist in einer Führungsbuchse 4 geführt und wirkt mit einem Abschnitt 5 eines Sperrhebels 6 zusammen. Der Sperrhebel 6 wird auch als Sperrarm oder Sperrklinke bezeichnet und ist im Wesentlichen rotatorisch verlagerbar. Der Sperrhebel 6 trägt ein Sperrorgan 7, welches in einer Ruheposition (siehe1 b) der Getriebeparksperre ein einer Getriebewelle zugeordnetes Getrieberad 8 freigibt und in einer Sperrposition (siehe1a) in eine Ausnehmung 9 des Getrieberads 8 eingreift und so dasselbe blockiert. - Dann, wenn die Betätigungsstange 2 aus der in
1b gezeigten Ruheposition in die in1a gezeigte Sperrposition durch translatorisches Verlagern überführt wird, wirkt das Betätigungsorgan 3 mit dem Sperrhebel 6 derart zusammen, dass das Betätigungsorgan 3 den Sperrhebel 6 aus der in1b gezeigten Ruheposition in die in1a gezeigte Sperrposition verschwenkt und so das Sperrorgan 7 des Sperrhebels 6 in Eingriff mit einer Ausnehmung 9 des Getrieberads 8 bringt. - Wird hingegen die Betätigungsstange 2 in der entgegengesetzten Position verlagert, so gibt das Betätigungsorgan 3 den Sperrhebel 6 wieder frei und derselbe kann durch die Federkraft eines nicht gezeigten Federelements in die Ruheposition zurückverlagert werden, wobei dann das Sperrorgan 7 aus der Ausnehmung 9 herausgeführt wird und das Getrieberad 8 freigibt.
- Um zu vermeiden, dass in der Ruheposition der Parksperre das Betätigungsorgan 3 und damit die Betätigungsstange 2 auf dem Sperrhebel 6 aufliegt und in Folge einer getriebeexternen oder getriebeinternen Schwingungsanregung ein Ratschen zwischen Sperrhebel 6 und Getrieberad 8 verursachen kann, verfügt die erfindungsgemäße Getriebeparksperre über eine Einrichtung 10, welche das Betätigungsorgan 3 der Betätigungsstange 2 in der Ruheposition (siehe
1b) der Getriebeparksperre bzw. der Betätigungsstange 2 vom Sperrhebel 6, nämlich dem Abschnitt 5 desselben, abhebt. - Im Ausführungsbeispiel der
1a und1b ist dieses Element 10, welches das Betätigungsorgan 3 der Betätigungsstange 2 in der Ruheposition vom Sperrhebel 6 abhebt, als getriebegehäuseseitiges Element 10 ausgeführt, welches im Ausführungsbeispiel der1a und1b eine rampenartige Kontur 11 aufweist, die mit einer auf der Betätigungsstange 2 gelagerten Buchse 12, die über eine konische Kontur 13 verfügt, zusammen wirkt. In der Ruheposition (siehe1b) liegt die Buchse 12 am getriebegehäuseseitigen Element 10 auf und hebt so das Betätigungsorgan 3, welches ebenso wie die Buchse 12 auf der Betätigungsstange 2 gelagert ist, vom Sperrhebel 6, nämlich vom Abschnitt 5 desselben ab. Bei der Verlagerung der Betätigungsstange 2 von der Sperrposition (siehe1a) in die Ruheposition (siehe1b) fährt die konische Kontur 13 der Buchse 12 auf der rampenartigen Kontur 11 des gehäuseseitigen Elements 10 entlang und hebt so das Betätigungsorgan 3 vom Sperrhebel 6 ab. In1a und1b liegt demnach die Betätigungsstange 2 mittelbar bzw. indirekt unter Zwischenanordnung der Buchse 12 in der Ruheposition auf dem getriebegehäuseseitigen Element 10 auf. -
1a und1b kann entnommen werden, dass sowohl das Betätigungsorgan 3 als auch die Buchse 12 auf der Betätigungsstange 2 über ein Federelement 14 axial verschiebbar gelagert sind, wobei gemäß1a und1b dem Betätigungsorgan 3 und der Buchse 12 ein gemeinsames Federelement 14 zugeordnet ist, welches mit einem ersten Ende am Betätigungsorgan 3 und mit einem zweiten Ende an der Buchse 12 angreift. Das Federelement 14 drückt so das Betätigungsorgan 3 und die Buchse 12 auseinander, wobei jedoch sowohl bei der Verlagerung der Betätigungsstange 2 von der in1b gezeigten Ruheposition in die in1a gezeigte Sperrposition als auch umgekehrt bei einer Verlagerung von der in1a gezeigten Sperrposition in die in1b gezeigte Ruheposition einerseits das Betätigungsorgan 3 und andererseits die Buchse 12 entgegen der Federkraft des Federelements 14 in gewissem Umfang axial verschiebbar sind. -
2 zeigt eine Variante zum Ausführungsbeispiel der1a und1b , wobei in der Variante der2 sowohl dem Betätigungsorgan 3 als auch der Buchse 12 jeweils ein separates Federelement 14a bzw. 14b zugeordnet ist. So wirkt mit dem Betätigungsorgan 3 das Federelement 14a und mit der Buchse 12 das Federelement 14b zusammen. Dann, wenn dem Betätigungsorgan 3 und der Buchse 12 zur Lagerung derselben auf der Betätigungsstange 2 jeweils ein separates Federelement 14a, 14b zugeordnet ist, kann die Empfindlichkeit der Getriebeparksperre gegenüber Toleranzeinflüssen reduziert werden. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre, wobei in3 die erfindungsgemäße Getriebeparksperre in der Sperrposition gezeigt ist, in welcher das Sperrorgan 7 des Sperrhebels 6 in eine Ausnehmung 9 eines der Getriebewelle 15 zuordneten Getrieberads 8 eingreift und so eine Drehung von Getrieberad 8 und Getriebewelle 15 blockiert. Das Ausführungsbeispiel der3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der1a und1b lediglich dadurch, dass im Ausführungsbeispiel der3 das getriebegehäuseseitige Element 10, welches das Betätigungsorgan 3 der Betätigungsstange 2 in der Ruheposition der Parksperre vom Sperrhebel 6 abhebt, als im Querschnitt runder Bolzen ausgeführt ist, der unmittelbar mit der Betätigungsstange 2 zusammenwirkt. - Im Ausführungsbeispiel der
3 kann also auf die Buchse 12 des Ausführungsbeispiels der1a und1b sowie des Ausführungsbeispiels der2 verzichtet werden. Im Ausführungsbeispiel der3 liegt die Betätigungsstange 2 in der Ruheposition unmittelbar bzw. direkt auf dem getriebegehäuseseitigen Element 10 auf und hebt so das Betätigungsorgan 3 vom Sperrhebel 6 ab. -
4a und4b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebeparksperre 1, in welcher die Einrichtung, welche das in4a und4b durch die Führungsbuchse 4 verdeckte Betätigungsorgan 3 der Betätigungsstange 2 in der Ruheposition vom Sperrhebel 6 abhebt, als zusätzlicher Arm bzw. Finger 16 einer Rastenscheibe 17 einer mechanisch schaltbaren Getriebesperre oder als zusätzlicher Arm bzw. Finger einer Parkscheibe einer elektrisch schaltbaren Getriebesperre ausgebildet ist. Details solcher Rastscheiben bzw. Parkscheiben von mechanisch schaltbaren Getriebesperren bzw. elektrisch schaltbaren Getriebesperren sind dem hier angesprochenen Fachmann geläufig und bedürfen keiner näheren Erläuterung. - Im Ausführungsbeispiel der
4a und4b verfügt eine solche Rastenscheibe 17 bzw. Parkscheibe über den zusätzlichen Finger 16, auf welchem in der in4b gezeigten Ruheposition der Getriebeparksperre die Betätigungsstange 2 aufliegt und so das Betätigungsorgan 3 vom Sperrhebel 6 abhebt. Hierzu verfügt, wie am besten4b entnommen werden kann, der Finger 16 über eine Aufwölbung 18 bzw. einen Vorsprung, auf welchem die Betätigungsstange 2 in der Ruheposition unmittelbar aufliegt, nämlich unter Abheben des Betätigungsorgans 3 der Betätigungsstange 2 vom Sperrhebel 6. -
5a ,5b und5c zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Parksperre, bei welchem die Einrichtung, die das Betätigungsorgan 3 der Betätigungsstange 2 in der Ruheposition vom Sperrhebel 6 abhebt, von einer Kontur 19 der Führungsbuchse 4 des Betätigungsorgans 3 gebildet ist. Eine solche Kontur 19 der Führungsbuchse 4 kann zum Beispielspiel gießtechnisch unter Nutzung eines sogenannten verlorenen Kerns bereitgestellt werden. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Parksperre 1 zeigt
6 . Im Ausführungsbeispiel der6 ist die Einrichtung, welche das Betätigungsorgan 3 der Betätigungsstange 2 in der Ruheposition vom Sperrhebel 6 abhebt, als Federelement 20 ausgebildet, welches einerseits am Getriebegehäuse 21 und andererseits an der Betätigungsstange 2 angreift. Die Federkraft des Federelements 20 drückt in der Ruheposition der Getriebeparksperre das Betätigungsorgan 3 vom Sperrhebel 6 weg, sodass das Betätigungsorgan 3 vom Abschnitt 5 des Sperrhebels 6 abgehoben ist. - Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen kann einfach und zuverlässig gewährleistet werden, dass dann, wenn die Getriebeparksperre 1 ausgelegt ist und sich demnach in einer Ruheposition befindet, ein auf der Betätigungsstange 2 gelagertes Betätigungsorgan 3 vom Sperrhebel 6 abgehoben ist. Hierdurch wird selbst dann, wenn eine getriebeinterne oder getriebeexterne Schwingungsanregung der Betätigungsstange 2 vorliegt, ein Aufeinanderschlagen des Betätigungsorgans 3 und des Sperrhebels 6 und damit des Sperrhebels 6 und des Getrieberads 8 vermieden, sodass dann kein Ratschen auftreten kann. Dadurch werden sowohl ungewünschte Geräuschentwicklungen als auch ein erhöhter Verschleiß in Folge von Vibrationen vermieden.
- Bezugszeichen
-
- 1
- Getriebeparksperre
- 2
- Betätigungsstange
- 3
- Betätigungsorgan
- 4
- Führungsbuchse
- 5
- Abschnitt
- 6
- Sperrhebel
- 7
- Sperrorgan
- 8
- Getrieberad
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Einrichtung
- 11
- Abschnitt / Kontur
- 12
- Buchse
- 13
- Abschnitt / Kontur
- 14
- Federelement
- 14a
- Federelement
- 14b
- Federelement
- 15
- Getriebewelle
- 16
- Einrichtung / Finger
- 17
- Rastenscheibe
- 18
- Aufwölbung
- 19
- Einrichtung / Abschnitt
- 20
- Einrichtung / Federelement
- 21
- Getriebegehäuse
Claims (4)
- Getriebeparksperre, mit einer im Wesentlichen translatorisch verlagerbaren Betätigungsstange (2), die ein Betätigungsorgan (3) trägt, und mit einem im Wesentlichen rotatorisch verlagerbaren Sperrhebel (6), der ein Sperrorgan (7) trägt, wobei zum Einlegen der Getriebeparksperre durch Verlagerung der Betätigungsstange (2) der Sperrhebel (6) aus einer Ruheposition desselben derart in eine Sperrposition desselben schwenkbar ist, dass das Sperrorgan (7) in eine Ausnehmung (9) eines einer Getriebewelle (15) zugeordneten Getrieberads (8) eingreift, mit einer Einrichtung (16) welche das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, wobei die Einrichtung (16), welche das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, als Finger (16) einer Rastenscheibe einer mechanisch schaltbaren Getriebeparksperre ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (16) eine Aufwölbung (18) oder einen Vorsprung aufweist, auf welcher oder auf welchem die Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben aufliegt und so das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt.
- Getriebeparksperre, mit einer im Wesentlichen translatorisch verlagerbaren Betätigungsstange (2), die ein Betätigungsorgan (3) trägt, und mit einem im Wesentlichen rotatorisch verlagerbaren Sperrhebel (6), der ein Sperrorgan (7) trägt, wobei zum Einlegen der Getriebeparksperre durch Verlagerung der Betätigungsstange (2) der Sperrhebel (6) aus einer Ruheposition desselben derart in eine Sperrposition desselben schwenkbar ist, dass das Sperrorgan (7) in eine Ausnehmung (9) eines einer Getriebewelle (15) zugeordneten Getrieberads (8) eingreift, mit einer Einrichtung (10) welche das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, wobei die Einrichtung (10), welche das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, als getriebegehäuseseitiges Element (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (2) eine Buchse (12) trägt, die in der Ruheposition der Betätigungsstange am getriebegehäuseseitigen Element (10) aufliegt und so das Betätigungsorgan (3) der Betätigungsstange (2) in der Ruheposition derselben von dem Sperrhebel (6) abhebt, wobei die Buchse (12) als separates und gegenüber dem Betätigungsorgan (3) beabstandetes Bauteil ausgebildet ist.
- Getriebeparksperre nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12) zumindest abschnittsweise eine konische Kontur (13) und das getriebegehäuseseitige Element (10) zumindest abschnittsweise eine rampenartige Kontur (11) aufweist. - Getriebeparksperre nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12) ebenso wie das Betätigungsorgan (3) über ein Federelement auf der Betätigungsstange (2) gelagert ist, wobei der Buchse (12) und dem Betätigungsorgan (3) entweder ein gemeinsames Federelement (14) oder jeweils ein individuelles Federelement (14a, 14b) zugeordnet ist.
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