DE10017607A1 - Laufwagen für eine Schleifmaschine - Google Patents
Laufwagen für eine SchleifmaschineInfo
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Abstract
Ein Laufwagen (1) für eine Schleifmaschine hat zwei Seitenteile (7), die jeweils auf einer Führungsbahn (4) eines Maschinenbettes an zwei hintereinander liegenden Lagerstellen (2, 3) verfahrbar abgestützt sind. Der Laufwagen (1) trägt zumindest einen Schleifkopf (13) sowie außenseitig an einer Seitenwand (8) ein Zusatzaggregat (9). An der Seite des Zusatzaggregates (9) sind die Seitenanteile (7) zur Seite des Zusatzaggregates (9) hin verlängert und weisen in ihrem verlängerten Bereich jeweils eine der Lagerstellen (3) auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für eine Schleif
maschine, welcher zwei Seitenteile hat, die jeweils auf
einer Führungsbahn eines Maschinenbettes an zwei hinter
einander liegenden Lagerstellen verfahrbar abgestützt
sind, und der zumindest einen Schleifkopf sowie außensei
tig an einer Seitenwand ein Zusatzaggregat trägt.
Laufwagen der vorstehenden Art werden seit langem für
Schleifmaschinen eingesetzt und sind deshalb allgemein
bekannt. Vor allem für das Schleifen von langen Messern,
insbesondere Furnierschälmessern, hat es sich als vor
teilhaft herausgestellt, wenn sich dem Schleifvorgang
mittels eines vom Schleifkopf gehaltenen Schleifwerkzeugs
ein Feinschleifvorgang mittels eines außenseitig an dem
Laufwagen angeordneten Zusatzaggregates anschließt. Die
beim Feinschleifen oder sogar Honen erreichbaren Genauig
keiten und Oberflächengüten befriedigen jedoch bei den
heutigen Schleifmaschinen nicht voll. Das liegt daran,
dass das Zusatzaggregat durch die erforderlichen Führun
gen in meist zwei Achsen relativ viel Abstand von der
seitlichen Begrenzung des Laufwagens hat, so dass die auf
das Zusatzaggregat wirkenden Kräfte mit einem relativ
langen Hebelarm auf den Laufwagen einzuwirken vermochten,
was zu Ungenauigkeiten beim Verfahren des Laufwagens
führt.
Man hat bisher versucht, solche Ungenauigkeiten durch
eine möglichst steife Ausbildung des Laufwagens und durch
eine Verbesserung der Lagerstellen des Laufwagens gering
zu halten, was jedoch den Laufwagen erheblich verteuerte
und nur begrenzten Erfolg brachte.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Laufwagen
der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise
so auszubilden, dass durch ein außenseitig an ihm befes
tigtes Zusatzaggregat während des Arbeitens dieses Aggre
gates beim Verfahren des Laufwagens möglichst geringe Un
genauigkeiten auftreten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
an der Seite des Zusatzaggregates die Seitenteile zur
Seite des Zusatzaggregates hin verlängert sind und in ih
rem verlängerten Bereich jeweils eine der Lagerstellen
haben.
Durch diese erfindungsgemäße Verlängerung der Seitenteile
zur Seite des Zusatzaggregates hin rücken die Lagerstel
len näher zur Wirkstelle des Zusatzaggregates. Insgesamt
vergrößert sich der Abstand der Lagerstellen in Längs
richtung. Deshalb ist der Laufwagen besser in der Lage,
die von dem Zusatzaggregat in ihn eingeleiteten Kräfte
aufzunehmen, ohne zu einem Verkanten zu neigen.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt in dem
Prinzip der Lagerstellenverschiebung in Richtung des Zu
satzaggregates. Eine solche Lagerstellenverschiebung ist
unabhängig davon möglich, wie das Führungselement der je
weiligen Lagerstelle gestaltet ist, ob es sich also bei
spielsweise um eine Laufrolle, einen Rollenumlaufschuh
oder eine Kompaktführung handelt. Besonders präzise lässt
sich der Laufwagen verfahren, wenn die Lagerstellen je
weils durch Rollenumlaufschuhe gebildet sind.
Da es beim Verfahren des Laufwagens nicht mehr aufgrund
der auf ihn einwirkenden Kräfte zu Fehlern kommt, kann
man gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vor
sehen, dass das Zusatzaggregat als Honaggregat ausgebil
det ist. Hierdurch können insbesondere Furnierschälmesser
mit äußerst hoher Genauigkeit bearbeitet werden, wodurch
sich eine hohe Standzeit der Furnierschälmesser ergibt.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laufwagens nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Laufwagens.
Die Fig. 1 zeigt einen Laufwagen 1, welcher an zwei La
gerstellen 2, 3 auf einer strichpunktiert angedeuteten
Führungsbahn 4 eines nicht dargestellten Maschinenbettes
abgestützt ist. Das Maschinenbett hat eine zweite, paral
lellaufende, jedoch in der Zeichnung nicht zu sehende
Führungsbahn, auf der der Laufwagen ebenfalls auf gleiche
Weise wie in der Zeichnung zu sehen abgestützt ist. Die
Lagerstellen 2, 3 sind bei der Ausführungsform nach Fig.
1 jeweils durch eine Laufrolle 5, 6 eines Seitenteils 7
des Laufwagens 1 gebildet.
Der Laufwagen 1 hat eine Seitenwand 8, an der ein Zu
satzaggregat 9 befestigt ist. Zum horizontalen Verfahren
des Zusatzaggregates 9 dient eine Querführung 10, während
zum vertikalen Verfahren eine Vertikalführung 11 vorgese
hen ist. Bei dem Zusatzaggregat 9 handelt es sich um ein
Honaggregat, welches ein Honwerkzeug 12 trägt. Als
Hauptwerkzeug trägt der Laufwagen einen Schleifkopf 13.
Wichtig für die Erfindung ist, dass die Seitenteile 7 an
der Seite des Zusatzaggregates 9 gegenüber herkömmlichen
Laufwagen verlängert sind und bis in den Bereich des Zu
satzaggregates 9 oder sogar darüber hinaus reichen. Des
halb wird es möglich, die an der Seite des Zusatzaggrega
tes 9 gelegenen Lagerstellen 3 im Wirkbereich des Zu
satzaggregates 9 anzuordnen.
Die Ausführungsform nach der Fig. 2 unterscheidet sich
von der zuvor beschriebenen Ausführungsform vor allem da
durch, dass die Lagerstellen 2, 3 von Rollenumlaufschuhen
14, 15 gebildet sind, was eine noch höhere Präzision beim
Verfahren der Laufwagens 1 ermöglicht.
1
Laufwagen
2
Lagerstelle
3
Lagerstelle
4
Führungsbahn
5
Laufrolle
6
Laufrolle
7
Seitenteil
8
Seitenwand
9
Zusatzaggregat
10
Querführung
11
Vertikalführung
12
Honwerkzeug
13
Schleifkopf
14
Rollenumlaufschuh
15
Rollenumlaufschuh
Claims (3)
1. Laufwagen für eine Schleifmaschine, welcher zwei Sei
tenteile hat, die jeweils auf einer Führungsbahn eines
Maschinenbettes an zwei hintereinander liegenden Lager
stellen verfahrbar abgestützt sind, und der zumindest ei
nen Schleifkopf sowie außenseitig an einer Seitenwand ein
Zusatzaggregat trägt, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Seite des Zusatzaggregates (9) die Seitenteile (7) zur
Seite des Zusatzaggregates (9) hin verlängert sind und in
ihrem verlängerten Bereich jeweils eine der Lagerstellen
(3) haben.
2. Laufwagen für eine Schleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (2, 3) je
weils durch Rollenumlaufschuhe (14, 15) gebildet sind.
3. Laufwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zusatzaggregat (9) als Honaggregat
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117607 DE10017607A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Laufwagen für eine Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117607 DE10017607A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Laufwagen für eine Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017607A1 true DE10017607A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7638112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117607 Ceased DE10017607A1 (de) | 2000-04-08 | 2000-04-08 | Laufwagen für eine Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017607A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105904325A (zh) * | 2016-06-02 | 2016-08-31 | 新乡亿威数控设备有限公司 | 数控滚子外径及球基面复合磨床 |
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2000
- 2000-04-08 DE DE2000117607 patent/DE10017607A1/de not_active Ceased
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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