DE1001730B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung und Teilnehmern mit verschieden berechtigtem Amtsverkehr - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung und Teilnehmern mit verschieden berechtigtem AmtsverkehrInfo
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- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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Description
DEUTSCHES
Die Einführung des Selbstwählfernverkehrs macht es notwendig, besonders gebührenpflichtige Verbindungen,
z. B. Fernverbindungen, die von hierzu nicht ohne weiteres berechtigten Teilnehmern einer Nebenstellenanlage
hergestellt werden, durch die Nebenstellenvermittlung zu überwachen. Zur Lösung dieser
Aufgabe sind) bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden.
Bei einer bekannten Anordnung, bei der die Amtsleitungen über zwei Zugänge erreicht werden können,
wird bei Belegung einer Amtsleitung über den einen Zugang die Herstellung von hochwertigen Verbindungen
durch ein Mitlaufwerk verhindert, während bei Belegung einer Amtsleitung über den anderen Zugang
ein Signal am Vermittlungsplatz der Nebenstellenbeamtin eingeschaltet und die Herstellung der gewünschten
Verbindung von einer Schaltmaßnahme dieser Beamtin abhängig gemacht wird. Die Beamtin
ist dadurch (imstande, die Gebühr für eine höherwertige Verbindung festzustellen. Eine solche Anordnung
befriedigt jedoch nicht, weil eine mehr oder weniger längere Wartezeit nach Belegen einer Amtsleitung auftritt, bis der Teilnehmer in der Lage ist,
selbsttätig weiterzuwählen.
Eine andere bekannte Anordnung löst das Problem in der Weise, daß den Teilnehmern der Aufbau einer
höherwertigen Verbindung ohne weiteres möglich ist, daß aber jeder Amtsleitung Gebührenerfassungseinrichtungen
zugeordnet sind, die die zur Erfassung der jeweiligen Gesprächsgebühr erforderlichen Angaben
registrieren. Da bei einer solchen Anordnung jeder für abgehenden Verkehr vorgesehenen Amtsledtung
eine Gebührenerfassungseinrichtung zugeordnet ist, ergibt sich ein erheblicher Aufwand. Man hat deshalb
schon eine Anordnung vorgeschlagen, bei der die Gebührenerfassungseinrichtungen in geringerer Anzahl
als Amtsleitungen vorgesehen sind und bei der die Gebührenerfassungseinrichtungen über Suchwähler an
die Amtsleitungen angeschaltet werden. Dabei erfolgt die Anschaltung nur dann, wenn die Erfassung der
Gebühr erforderlich ist, d. h. bei Ferngesprächen. Die vorgeschlagene Anordnung nutzt hierfür den nur bei
Fernverbindungen beim Melden des gewünschten Teilnehmers zurückgegebenen Zählimpuls aus, um in Abhängigkeit
von einem Berechtigungsikenmzeichen einen freien Suchwähler zur Anschaltung an die belegte
Amtsleitung zu veranlassen.
Die Erfindung zeigt eine weiter vereinfachte Anordnung, die eine Anschaltung der Gebührenanzeigeeinrichtung
über besondere Suchwähler od. dgl. Einrichtungen vermeidet, jedoch den Vorteil der zuletzt
erwähnten Anordnung aufweist, der darin besteht, daß die Zahl der Gebührenerfassungseinrichtungen geringer
ist als die Anzahl der Amtsleitungen. Sie ge-S chaltungs anordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Gebührenerfassung und Teilnehmern
mit verschieden berechtigtem
Amtsverkehr
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Karl Sass, Stuttgart-Stammheim,
und Dipl.-Ing. Werner Blümm, Kornwestheim,
sind als Erfinder genannt worden
stattet besonders einen einfachen Einbau in bestehende
Anlagen, ohne zusätzlichen Aufwand an besonderen Schaltmitteln und kann leicht an die verschiedenen
Verkehrsbedingungen im Orts- bzw. Fernverkehr angepaßt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß alle
Amtsleitungen für niederwertige Amtsverbindungen und bestimmte dieser Amtsleitungen gleichfalls auch
für höherwertige Amtsverbdndungen vorgesehen sind und den letzteren Schaltmittel zugeordnet sind, die
nur bei Belegung einer solchen Amtsleitung durch bevorrechtigte Teilnehmerstellen wirksam werden und
dadurch die Herstellung von höherwertigen Verbindungen ermöglichen, eine die Gebühr aufnehmende
Einrichtung anschalten sowie die nächstfolgende für höherwertige Amtsverbindungen vorgesehene Amtsleitung gegen eine Belegung für niederwertige Amtsverbindungen
sperren.
Die für höherwertige Amtsverbinduiigen vor-
Die für höherwertige Amtsverbinduiigen vor-
gesehenen Amtsleitungen können dabei über zwei1 Zugänge erreicht werden, wobei über den einen Zugang
niederwertige Amtsverbindungen und über den anderen Zugang nur höherwertige Amtsverbindungen hergestellt
werden können. Gemäß einer weiteren Aus-
609 768/109
"bildung der Erfindung sind nur die für höherwertige
Amtsverbindungen vorgesehenen Amtsübertragungen mit einer Gebührenerfassungseinrichtung versehen,
in der durch ein Berechtigungsschaltmittel unterschieden wird, ob ein Teilnehmer selbst eine Femverbindung
aufgebaut hat oder eine solche von der Vermittlungsperson zugeteilt bekam. Damit immer eine solche
Amtsübertragung für höherwertige Verbindungen bereitsteht, kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung
die erste für höherwertige Gespräche benutzbare Amtsübertragung ständig oder zeitweise für Ortsverkehr
gesperrt werden. Bei Belegung dieser Amtsübertragung wird die nächstfolgende für höherwertige
Amtsverbindungen vorgesehene Amtsleitung gegen eine Belegung für niederwertige Amtsverbindungen
gesperrt. Die Sperrung wird jedoch, wenn über eine solche Amtsleitung ein Ortsgespräch besteht, erst
nach Beendigung desselben wirksam, d. h., bestehende Ortsverbindungen werden nicht unterbrochen.
Die Erfindung sei nun an Hand des in der Abbildung gezeigten Ausfü'hrungsbeispiels näher beschrieben.
Die Darstellung gibt im wesentlichen, nur die Belegungsstromkreise der Amtsübertragung
wieder.
Die abgehenden Amtsübertragungen sind unterteilt in Übertragungen, die nur dem reinen Ortsverkehr
dienen: AUeI bis AUe 6 und Übertragungen, die dem
Orts- und Fernverkehr dienen: AUe7 bis AUeIO.
Über die Dekade 1 des Gruppenwählers GW können für den Ortsverkehr sämtliche Amtsübertragungen
erreicht werden, während über die Dekade 0 nur die Übertragungen 7 bis 10 für den Fernverkehr zugänglich
sind. Hat ein fernberechiigterTeilnehmer, der ein Ferngespräch führen will, über die Dekade 0 eine
Amtsübertragung, z. B. die Übertragung 7, belegt, so drückt er in bekannter, nicht dargestellter Weise vermöge
einer besonderen Ausbildung seiner Teilnehmerschaltung der Amtsübertragung automatisch ein Berechtigungskriterium
auf. Hierdurch wird in nicht näher gezeigter Weise das Relais REl erregt und
Mit sich über seinen eigenen Kontakt re III und einen
Kontakt ν 1II eines während der Belegung der Amtsiibertragung
erregten, nicht dargestellten Relais Vl. Kontakt relIII öffnet den Kurzschluß für die Wicklung
I des Relais C 7, so daß dieses Relais im Belegungsstromkreis
anspricht und sich über seinen eigenen Kontakte7II sowie über Kontaktal des im
Belegungsstromkreis- erregten Relais A1 halten kann.
Der Teilnehmer kann bei diesem Schaltzustand eine Fernverbindung selbst aufbauen.
Hat dagegen ein nicht fernberechtigter Teilnehmer über die, gleiche Dekade eine Amtsübertragung, z. B,
■die Übertragung 7, belegt, so kann das Relais C 7
nicht ansprechen, da dieser Teilnehmer vermöge einer anderen Ausbildung seiner Teilnehmerschaltung das
Relais REl nicht zum Ansprechen bringen kann. Das allgemeine Belegungsrelais Vl1 welah.es bei jeder Belegung
anspricht, öffnet mit seinem Kontaktüll die
Prüf ader. Der nidht fernberechtigte Teilnelhmer wird
nierdurch abgeworfen.
Über die Dekade 1 können sämtliche Amtsleitungen -erreicht werden, wobei der Aufbau einer Fernverbindung
in bekannter, nicht näher dargestellter Weise, z. B. durch ein Mitlaufwerk, verhindert wird.
Hat ein fernberechtigter Teilnehmer eine Fernverbindung, beispielsweise über die Amtsübertragung
AUeT, aufgebaut, so ist, wie erläutert, das Fernberechtigungsrelais
RE1 erregt. Kontakt re IIV bewirkt
in der nachfolgenden Amtsübertragung A Ue 8 •eine Sperrung gegen Ortsverkehr durch öffnen der
Prüfader. Dieser Kontakt wird durch einen Kontakt c 8II des Relais C 8 überbrückt, um eine schon bestehende
Verbindung nicht vor Gesprächsende auszulösen. Der Kontakt rf? II schaltet die Impulsleitung
Imp, über die die Zählimpulse einlaufen, vom Zähler Zl, der nur solche Gespräche registriert, die von der
Vermittlungsstelle zugeteilt wurden, auf einen Zähler Z 2, der die Zählimpulse für von einem Teilnehmer
selbsttätig hergestellte Gespräche registriert.
Da über die Dekade 1 sämtliche Amtsübertragungen, auch, solche, die für den Fernverkehr vorgesehen
sind, erreicht werden können, ist es zweckmäßig, der ersten Amtsübertragung, die für Fernverbindungen
vorgesehen ist, eine Taste SpT zuzuordnen, bei deren Betätigung eine dieser Amtsübertragungen gegen
Ortsverkehr gesperrt wird. Da nach Belegung dieser Übertragung durch einen fernberechtigten Teilnehmer
die nachfolgende Amtsübertragung gegen Ortsverkehr gesperrt wird, ist somit gewährleistet, daß immer eine
Amtsübertragung für höherwertige Verbindungen frei ist.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebührenerfassung und Teilnehmern
mit verschieden berechtigtem Amtsverkehr sowie mit mehreren Amtsleitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Amtsleitungen für niederwertige Amtsverbindungen (Ortsgespräche)
und bestimmte, dieser Amtsleitungen gleichfalls auch für höherwertige Amtsverbindungen (Ferngespräche)
vorgesehen sind und den letzteren Schakmittel (RE 1... 4) zugeordnet sind, die nur
bei Belegung einer solchen Amtsleitung durch bevorrechtigte Teilnehmerstellen wirksam werden
und dadurch die Herstellung einer höherwertigen Verbindung ermöglichen, eine die Gebühr aufnehmende
Einrichtung (Z 2) anschalten sowie die nächstfolgende für höherwertige Amtsverbindungen
vorgesehene Amtsleitung gegen eine Belegung für niederwertige Amtsverbindungen sperren.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für höberwertige
Amtsverbindungen vorgesehenen Amtsleitungen über zwei Zugänge erreicht werden und daß über
den einen Zugang (Dekade 1) niederwertige Amtsverbindungen und über den anderen Zugang
(Dekade 0) nur höherwertige Amtsverbindungen hergestellt werden.
3. Schaltungsanordnung nacli Anspruch 1 undi 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nur die für höherwertige Amtsverbindungen vorgesehene Amtsübertragungen mit einer Gebührenanzeigeeinrichtung
(Z Ij Z 2) versehen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung einer
Amtsübertragung -seitens eines bevorrechtigten Teilnehmers über den für hölierwertige Verbindlungen
vorgesehenen Zugang, die nächstfolgende für höherwertige Amtsverbindungen vorgesehene
Amtsleitung gegen eine Belegung für niederwertige Amtsverbindungen gesperrt wird, diese
Sperrung jedoch bei einer über diese Amtsübertragung bestehenden Ortsverbindung erst nach
Beendigung derselben zur Wirkung kommt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste für höher-
wertige Gespräche benutzbare Amtsübertragung durch Schaltmittel (SpT) ständig oder zeitweise
für Ortsverkehr gesperrt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei höherwertigen
Verbindungen, die von femberechtigten Nebenstellen selbst aufgebaut wurden', die Zählimpulee
über Kontakte der Berechtigungssohaltmittel
(REl... 4) auf einen besonderen Summenzähler (Z 2) gelangen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hölherwertigen
Verbindungen, die von der Vermittlung hergestellt und amtsberechtigten Nebenstellenteilnehmern zugeteilt
wurden, die Zählimpulse auf der Amtsleitung zugeordnete Zähler (Z 1) registriert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10265A DE1001730B (de) | 1955-08-23 | 1955-08-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung und Teilnehmern mit verschieden berechtigtem Amtsverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10265A DE1001730B (de) | 1955-08-23 | 1955-08-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung und Teilnehmern mit verschieden berechtigtem Amtsverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001730B true DE1001730B (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7455041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST10265A Pending DE1001730B (de) | 1955-08-23 | 1955-08-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung und Teilnehmern mit verschieden berechtigtem Amtsverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001730B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138117B (de) * | 1961-04-21 | 1962-10-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Sprechstellen verschiedener Berechtigung |
-
1955
- 1955-08-23 DE DEST10265A patent/DE1001730B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138117B (de) * | 1961-04-21 | 1962-10-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Sprechstellen verschiedener Berechtigung |
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