DE1001661B - Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut

Info

Publication number
DE1001661B
DE1001661B DESCH20847A DESC020847A DE1001661B DE 1001661 B DE1001661 B DE 1001661B DE SCH20847 A DESCH20847 A DE SCH20847A DE SC020847 A DESC020847 A DE SC020847A DE 1001661 B DE1001661 B DE 1001661B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling stock
guides
pipe guides
pipe
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH20847A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Doepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH20847A priority Critical patent/DE1001661B/de
Publication of DE1001661B publication Critical patent/DE1001661B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/08Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work
    • B21B41/10Loop deflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum FÜhren von Walzgut Gegenstand der ETfindung ist eine Walzgutführung, welche zwischen zwei Walzgerüsten angeordnet ist und eine freie und selbsttätige Schlingenführung in horizontaler oder vertikaler Ebene ermöglicht.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind aus einer geschlossenen Gelenkrohrführung bestehende Walzgutführungen bekannt, bei denen aus der Geraden auslenkbare Rohrstücke mit teleskopaxtigen Übergangsstücken versehen sein können. Durch eine besondere Hubvorrichtung werden die Rohrführungen aus der geradlinigen Ausgangsstellung in Arbeitsstellung zwangsweise, d. h. mittels Antrieb ausgefahren. Bei den beschriebenen Vorrichtungen wird allerdings der Zweck verfolgt, das laufende Walzgut durch die Schlingenbildung im Augenblick des Schnittes durch eine der Gelenkrohrführung nachgeordnete Szhere in der Schnittzone zum Stillstand zu bringen.
  • Derartige Vorrichtungen sind jedoch nur in Verbindung mit nachgeordneten Schneid- od. dgl. Bearbeitungsvorrichtungen anwendbar, durch welche die Walzgutführung zwangsweise ausgeschwenkt wird. Zum Führen des Walzgutes zwischen zwei Walzgerüsten sind die bekannten Vorrichtungen ungeeignet.
  • M-eiter sind Walzgutführungen bekannt, welche aus zwei nach unten spitzwinklig aneinanderliegenden Führungsleisten bestehen, welche scharnierartig an eine Welle angelenkt sind, die in ihrer ganzen Länge ausschwenkbar ist.
  • Bildet sich ein Walzgutvorrat, so wird durch die Kraftkomponente des sich stauenden Walzgutes die aus den beiden Führungsleisten gebildete Rinne geöffnet, wodurch dem Walzgut eine freie Schlingenführung ermöglicht wird. Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß das Walzgut nach Öffnen der Rinne frei durchhängt, also ohne Führung ist, demzufolge je nach Querschnitt und Steifigkeit zum Verschlingen oder zuT Klankenbildung neigt, wodurch Störungen an der Walzenstraße verursacht werden können. Unter Klankenbildung ist ein Hin- und Herschlagen des Walzgutes zu verstehen, wie es bei freien Schlingenführungen, insbesondere bei Walzgut stärkeren Querschnittes dadurch hervorgerufen wird, daß das Walzgut nach Verlassen der Rohrführung nicht gleich in ,eine Schlingenbahn übergeht, sondern zunächst noch geradlinig weiterläuft und unter dem Gewicht des Walzgutes erst in eine Schlinge abknickt.
  • Ziel der Erfindung ist eine einfache Walzgutführung, mit welcher sich insbesondere Walzgut stärkeren Querschnittes sicher von einem zum anderen Walzgerüst überleiten und unter selbsttätiger Schlingenbildung sicher durch die Schlingenbahn führen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß ,die Rohrführungen unter Einwirkung einer Kraft stehen, welche die Rohrführungen in die einen etwa geradlinigen Materialdurchlauf zulassende Ausgangsstellung zieht. Die bei Walzgutzuwachs infolge des Staues in den Rohrführungen auftretende Gegenkraft bewirkt eine Auslenkung der Rohrführungen in öffnungsrichtung. Die Rohrführungen sind über ein Gestänge miteinander verbunden, welches bei jeder Vergräßerung oder Verkleinerung der Schlingenführung ein gleichmäßiges Verschwenken bewirkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß die freien Enden der beiden Rohrführungen über die gemeinsame Fluchtlinie hinaus in der durch Anschläge festgelegten Ausgangsstellung eine geringe Vorneigung in öffnungsrichtung haben. Die beiden Rohrführungen sind an den einander abgewandten Enden in an sich bekannter Weise in trichterförmigen Führungsstücken gefaßt, beiderseits deren Öffnungsschlitze, wie ebenfalls bekannt, Führungsrollen angeordnet sind. Das Gewicht der in senkrechter Ebene verschwenkbaren Rohrführungen kann beispielsweise über je eine Stelze und je einen doppelarmigen Hebel von einem beiden Rohrführungen gemeinsamen Gegengewicht nahezu ausgeglichen werden.
  • Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß die Schlingenregelung selbsttätig in Abhängigkeit von dem jeweiligen Walzgutvorrat erfolgt und es keiner besonders gesteuerten Antriebsvorrichtung bedarf. Bei zwangsweise ausgelenkten Schlingenführungen ist von Nachteil, daß ein jeweiliges Schritthalten zwischen ausfahrender Walzgutführung und anwachsendem Walzgutvorrat kaum möglich ist und daher bei Voreilen der Walzgutführung das Walzgut auf Zug beansprucht und gegebenenfalls deformiert, während bei einem Nacheilen der Walzgutführung das Walzgut sich stauen und damit zu Verschlingungen führen kann oder zur Klankenbildung neigt. Die Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt auch die Schlingenbildung bei verhältnismäßig großen Querschnitten zu, welche bisher besonders infolge Klankenbildung nicht in dieser Art geführt werden konnten. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei Fig. 1 eine Vertikalschlingenführung in der Seitenansicht, Fig. 2 eine Horizontalschlingenführung in der Draufsicht und 17-. 3 eine Horizontalschlingenführung in der Seitenansicht darstellt.
  • Fig. 1 zeigt das Walzgut 1, welches, aus einem nicht dargestellten Walzgerüst kommend, in ein rohrförmi--es Führungsstück 2 einläuft und weiter durch trich-Lerförmig erweiterte Rohrführungen3 -und 4 und die t' el ebenfalls trichterförrnig erweiterte Rohrführung 5 einem weiteren nicht dargestellten Walzgerüst zuläuf t. Die Rohrführungen 3 und 4 liegen in der Ruhelage auf verstellbaren Anschlägen 6 und 7, -welche die freien Er-den der kohrlührungen 3 und 4 etwas über der Fluchtlinie der beiden Rohrführungen 3 und 4 halten, so daß bei Bildung eines Walzgutvorrates durch den Druck des #Valzgutes 1 das Ausschwenken in Öffnungsrichtung erleichtert wird. Die Rohrführungen 3 und 4 haben oberhalb der einander abgewandten Lrichterförmigen Rohröffnungen Achsen8 als Drehpunkte, welche in geteilten Lagerböcken 9 beweglich sind. Außerdem sind die Rohrführungen 3 und 4 mittels Zapfen 10 in Gabeln 11 gelagert, welche auf Stelzen 12 und 13 fest au fsitzen. Die Stelzen 12 und 13 sind unter Flur an je einen Hebelarm der Hebel 14 und 15 angelenkt, die um Lagerböcke 16 drehbar sind. Am anderen Hebelarm der Hebel 14 und 15 ist über je eine Zuglasche 17 ein Gegengewicht 18 befestigt, wel2hes in Führungen 19 gleitet.
  • Sobald sich nun ein Walzgutvorrat zwischen den beiden Walzgerüsten bildet, tritt zwangläufig eine Stauung in den Rohrführungen ein, so daß unter dem Druck des Walzgutes 1 die Rohrführungen 3 und 4 aus ihrer Ruhelage so weit in vertikaler Ebene ausgeschwenkt werden, bis das Walz-tit 1 unter Bildung einer freien Schlinge sich mit dem Gegengewicht 18 im Gleichgewicht befindet. jeder weiteren Verände--#ung des Walzgutvorrates und damit des Gleichgewi#chtszustandes zwischen Walzgut 1 und Gegen-18 folgt die erfind-un-Sge-,näße Vorrichtung ,durch Ein- oder Ausschwenken der Rohrführungen 3 und 4, welche sich in der gestrichelt dargestellten Lage (3', 4) in ihrer Endstellung befinden. Es kann auch auf einer der beiden Schwenkachsen 8 ein Kopierwerk 20 angeordnet werden, über dessen Schalt-.locken dann die Drehzahl der Walzen des vor oder hinter den Rohrführungen 3 und 4 liegenden Walzgerüstes gesteuert werden kann.
  • In den Fig. 2 und 3, die ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen, ist mit 30 das Walzgut bezeichnet, welches aus dem nicht dargestellten Walzgerüst kommt und durch ein rohrförmiges Führungsstück 31 mit tricIlterföriniger Öffnung zwischen Führungsrollen 32 und 33 in die beiderseits mit trichterförmigen Öff- nungen versehene Rohrf ührung 34 gleitet. Weiter läuft das Walzgut 30 durch die trichterförmige Öffnung der Rohrführung 35 zwischen Führungsrollen 36 und 37 hindurch in die trichterförinige Öffnung eines rohrförmigen Führungsstückes 38 und nachfolgend in das nächste Walzgerüst. Die Rohrführungen 34 und 35 sitzen mit ihren einander abgewandten Enden in trichterförinigen Führungsstücken 39 und 40 beiderseits deren Öffnungsschlitze die Führungsrollen 32, 33, 36 und 37 auf Achsen 41, 42, 43 und 44 drehbeweglich angeordnet sind. Die Achsen 41 und 43 sind zugleich Drehplinkte der Rohrführungen 34 und 35. Auf den Achsen41 und 43 sitzen unter Flur drehfest Hebel 45 und 46, welche über eine Zugstange 47 zum Zwecke des Gleichlaufes aneinander angelenkt sind. Der Hebel 46 ist als Winkelhebel ausgebildet, an dessen einem Hebelarin das eine Ende einer Feder 48 befestigt ist, deren anderes Ende an der Grundplatte 49 festliegt. Die Feder zieht die beiden Rohrführungen 34 und 35 stets in die Rullestellung zurück und ist sa angeordnet, daß das Drehnioment in jeder Winkelstellung an den Rohrführun-en 34 und 35 etwa gleich ist.
  • In der durch die Anschläge 50 festgelegten Ruhelage weisen die beiden Rohrführungen 34 und 35 eine leichte Vorneigung in der Öffnungsrichtung auf, damit bei Bildung eines Walzgutvorrates unter dem Druck des '\#,.'alz,-,utes die Rohrführungen 34 und 35 leicht so weit in horizontaler Ebene ausschwenken k5iiiien, bis der Druck des Walzgutes sich mit der der Feder 48 im Gleichgewicht befindet. jeder weiteren Veränderung -des Walzgutvorrates und damit des Gleichgewiclitszustandes zwischen '#Ä#alzgut 30 -Lind folgt die erfindungsgemäße b z# tung durch Eili- und Ausschwenken der Rohrführungen 34 und 35. Die beiderseits der Halter 39 und 40 für die Rohrführungen 34 und 35 angeordneten Führungsrollen 32, 33, 36 und 37 erleichtern das, Uniführen des Walzgutes 30, insbesondere bei stärkeren Querschnitten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. -,Jorrichtung zum Führen von Walzgut in horizontaler oder vertikaler Ebene nvischen zwei U'alzgerüsten, welche aus zwei um ihre voneinander abgewandten Enden schwenkbaren Rolirführungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß clie Rohrflührungen (3, 4, 34, 35) unter der Einwirkung einer sie in die den etwa geradlinigen _Materialdurchlauf zulassenden Ausgangsstellung brin--enden Kraft (18) stehen und entgegen dieser Kraft unter der Wirkung des im Walzgut auftretenden Staues aus dieser Stellung auslenkbar sind, und daß sie durch ein ihre gleichmäßige und im Sinne der Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Schlingenführung gleichsinnige Verschwenkung bewirkendes Gestänge (12, 13, 14, 15, 45, 46, 47) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Rohrführungen (3, 4, 34, 35) über die gemeinsame Fluchtlinie hinaus in der durch Anschläge (6, 7, 50) festgelegten Ausgangsstellung eine geringe Vorn,eigung in Öffnungsrichtung haben. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrführungen an den einander abgewandten Enden in an sich bekannter Weise in trichterförmigen Führungsstü#cken (39, 40) gefaßt sind und 'beiderseits der Öffnungsschlitze, wie ebenfalls bekannt, Führungsrollen (32, 33, 36, 37) angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß das Gewicht der in senkrechter Ebene verschwenkbaren Rohrführungen beispielsweise über je eine Stelze (12, 13) und je einen doppelarmigen Hebel (14, 15) von einem beiden Rohrführungen gemeinsamen Gegengewicht (18) nahezu, ausgeglichen ist.
DESCH20847A 1956-09-28 1956-09-28 Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut Pending DE1001661B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH20847A DE1001661B (de) 1956-09-28 1956-09-28 Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH20847A DE1001661B (de) 1956-09-28 1956-09-28 Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1001661B true DE1001661B (de) 1957-01-31

Family

ID=7428874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH20847A Pending DE1001661B (de) 1956-09-28 1956-09-28 Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1001661B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1685578A1 (de) Vorrichtung zum Fuehren und Weiterleiten von Faserband
DE1814280A1 (de) Drehrohrhaspel zum Ablegen von Draht auf eine Foerdereinrichtung
DE2918695A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von strangfoermigem textilgut
DE1001661B (de) Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut
DE3908806C1 (de)
DE1602241A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von Stab- oder Stangenmaterial
DE2130020A1 (de) Baeummaschine
CH283011A (de) Zweiriemchen-Streckwerk.
DE686967C (de) Umfuehrungsvorrichtung an Walzenstrassen
DE446392C (de) Selbsttaetige Kippvorrichtung fuer Foerderschaukeln
DE959635C (de) Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein zwischen dem letzten Fertiggeruest einer Bandwalzstrasse und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett
EP0885668A2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Schlingen aus einem aus einer Walzdrahtstrasse austretenden Drahtstrang mittels eines rotierenden Schlingenlegers
DE2148272C3 (de) Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb
DE932901C (de) Drahtfuehrung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken fuer Feindraht oder aehnliches Walzgut mit kleinem oder kleinstem Querschnitt
DE1455024B2 (de) Rollenkasten als Zugseilführung bei Einschienen-Hängebahnen
DE1022540B (de) Einrichtung zum OEffnen mehrerer Dornstangenfuehrungen in mit Dornen arbeitenden Rohrwalzwerken
DE615877C (de) Hinter einer Umlenkstelle angeordneter Muenzpruefer
DE2061968C3 (de) Vorrichtung zur Viehfütterung Eichholz, Heinz, 4441 Schapen
DE1535985A1 (de) Vorrichtung zum Laengsfalten endloser Bahnen
DE169592C (de)
DE1814280C (de) Drehrohrhaspel zum Ablegen von Draht auf eine Fordereinrichtung
DE2346572C3 (de) Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Heu u.dgl
DE1271019B (de) Umkehrstation, insbesondere fuer ausziehbare, endlose Foerderbaender
DE102005015528A1 (de) Vorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Steigdrähten am Spanndraht in Hopfengärten
DE1063562B (de) Vorrichtung zum Fuehren von Walzgut, insbesondere Baendern, zwischen zwei Walzgeruesten unter Bildung einer Schlinge in senkrechter Ebene