DE10016125A1 - Lebensdaueroptimierter Emitter - Google Patents
Lebensdaueroptimierter EmitterInfo
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Abstract
Thermionischer Emitter mit einer durch Schlitze in im wesentlichen spiralig oder mäanderförmig verlaufende Leiterbahnen unterteilten flachen Emissionsfläche, die einen Teil der Stromzuführungen bildende, der Befestigung des Emitters dienende Beine aufweist, wobei Beine (2) Abschnitte (6) mit gegenüber dem der Leiterbahnen vergrößertem längenbezogenen elektrischen Widerstand aufweisen, derart, dass sich Bereiche (5, 7, 8) maximaler Temperatur mit zunehmendem Heizstrom von der Mitte des Emitters (1) zu dessen Rändern verschieben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermionischen Emitter
mit einer wenigstens im wesentlichen flachen, durch Schlitze
in Leiterbahnen unterteilten Emissionsfläche, die einen Teil
der Stromzuführungen bildende, der Befestigung des Emitters
dienende Beine aufweist.
Bei direkt geheizten thermionischen Emittern ergibt sich auf
grund der Wärmeableitung durch die Kontaktierung ein unver
meidlicher Temperaturgradient. An den heißesten Stellen ver
dampft verstärkt Material. Die dadurch bedingte Querschnitts
verengung führt über eine weitere Erhitzung zum Ausfall des
Emitters (Aufschmelzen).
Man hat zwar bereits versucht, durch eine geeignete Form
gebung und Variation des Leiterquerschnittes des Emitters
eine möglichst homogene Temperaturverteilung anzustreben. Die
Überhitzung an den heißesten Stellen ist dann geringer, so
dass entsprechend weniger Material verdampft und die Lebens
dauer verlängert wird. Prinzipiell sind aber immer noch heiße
Stellen vorhanden, an denen der Emitter, wenn auch erst nach
etwas längerer Zeit, dann zu Bruch geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ther
mionischen Emitter der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, dass er bis zu einem etwaigen Aufschmelzen eine mög
lichst hohe Lebensdauer erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die Beine jeweils einen Abschnitt mit gegenüber dem der
Leiterbahnen vergrößertem längenbezogenen elektrischen Wider
stand (Ω/mm) aufweisen, mit der Folge, dass sich Bereiche
maximaler Temperatur mit zunehmendem Heizstrom von der Mitte
der Emissionsfläche zu deren Rändern hin verschieben.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass im Be
trieb einer Röntgenröhre, für die derartige thermionische
Emitter in erster Linie in Frage kommen, der Röhrenstrom je
nach Anwendungen und Beschaffenheit des zu durchstrahlenden
Objekts schwankt. Durch die Wärmeableitung über die Beine und
die daraus resultierende Wärmesenke überwiegt bei geringem
Wärmestrom die Wärmeableitung über die Beine, so dass die
heißeste Stelle in der Mitte der Emissionsfläche zu liegen
kommt. Mit zunehmendem Röhrenstrom wird durch die erfindungs
gemäße Verringerung des elektrischen Widerstandes im Bereich
der Beine eine zusätzliche Aufheizung in diesem Bereich er
zielt, die der Wärmeableitung entgegenwirkt und zu einer Ver
schiebung des Temperaturmaximums aus dem Zentrum der Emissi
onsfläche an deren Rand führt. Dabei ist eine Anordnung anzu
streben, bei der die Verschiebung der heißesten Stelle in Ab
hängigkeit von der Emittertemperatur und damit dem Röhren
strom nahezu alle Bereiche der Emissionsfläche überstreicht,
so dass im normalen Betrieb die Bereiche verstärkter Abdamp
fung über die gesamte Emissionsfläche wandern und somit das
gefürchtete Aufschmelzen eines ortsfesten Bereichs mit erhöh
ter Temperatur nicht mehr auftreten kann. Es wird dann nicht
nur an einer Stelle verstärkt Material verdampft, sondern der
Materialabtrag auf eine größere Fläche verteilt. Die daraus
resultierende geringe Querschnittsveränderung führt zu einer
verlängerten Lebensdauer des Emitters.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung wird der zur Realisierung einer temperaturabhängigen
Lage der heißesten Stelle der Emissionsfläche erforderliche
erhöhte elektrische Widerstand dadurch realisiert, dass die
einen erhöhten elektrischen Widerstand aufweisenden Ab
schnitte einen gegenüber dem Querschnitt der Leiterbahnen
verringerten Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise wird der
verringerte Querschnitt durch eine verringerte Breite der Ab
schnitte realisiert. Zusätzlich oder alternativ besteht je
doch auch die Möglichkeit, die Querschnittsverringerung durch
eine beispielsweise durch Ätzen erzeugte verringerte Dicke
der Abschnitte herbeizuführen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung be
finden sich die Abschnitte mit erhöhtem elektrischen Wider
stand in den Übergangsbereichen der Beine zu der Emissions
fläche. Bei niedrigen Heizströmen tritt dann die Funktion der
Abschnitte erhöhten elektrischen Widerstandes als Wärmequelle
gegenüber dem Umstand, dass die Beine infolge des Umstandes,
dass Wärme über sie abfließt, als Wärmesenke fungieren, in
den Hintergrund. Dies hat zur Folge, dass die Emissionsfläche
in ihrem mittleren Bereich die höchste Temperatur aufweist.
Mit zunehmendem Heizstrom tritt die Funktion der Abschnitte
verringerten elektrischen Widerstands als Wärmequellen in den
Vordergrund, so dass die heißeste Stelle der Emissionsfläche
nach außen in Richtung auf den Rand der Emissionsfläche, ins
besondere in die Übergangsbereiche der Emissionsfläche zu den
Beinen, wandert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die eine Aufsicht
auf einen erfindungsgemäß ausgestalteten thermionischen Emit
ter mit flacher Emissionsfläche im Ausgangszustand, d. h. vor
dem Abwinkeln der Beine, zeigt.
Der in der Figur gezeigte thermionische Emitter besteht aus
einem flachen runden Blechstück mit angeformten Beinen 2, die
zum Einbau um 90° abgewinkelt werden und dabei dann gleich
zeitig als Stützelemente dienen, über die der Heizstrom und
die Kathodenhochspannung angelegt werden. Das Blechstück ist
zur Bildung einer flachen Emissionsfläche 1, von der im Be
trieb Elektronen emittiert werden, durch Schlitze 3 und 4 in
spiralig verlaufende Leiterbahnen unterteilt, durch die der
Heizstrom von dem einen Bein 2 kommend über den Mittelpunkt
der Emissionsfläche zu dem anderen Bein verläuft. Die Leiter
bahnen weisen einen längenbezogenen elektrischen Widerstand
R'1 (Ω/mm) auf, der über die Gesamtlänge der Leiterbahnen
wenigstens im wesentlichen konstant ist.
Durch die sich an den Beinen 2 durch Wärmeabfluß in diejeni
gen Teile, an denen die Beine 2 befestigt sind, ergebende
Wärmesenke liegt im Falle des beschriebenen Ausführungsbei
spiels bei kleinen Heizströmen, z. B. unterhalb von 50 mA, die
Stelle 5 maximaler Temperatur in der Mitte der Emissionsflä
che 1, was durch einen schwarzen Fleck angedeutet ist.
Erfindungsgemäß ist die Ausbildung so getroffen, dass in den
Übergangsbereichen zwischen den Beinen 2 und der durch die
Leiterbahnen gebildeten Emissionsfläche 1 die Beine 2 Ab
schnitte 6 aufweisen, in denen sie einen längenbezogenen
elektrischen Widerstand R'2 aufweisen, der größer ist als der
längenbezogene elektrische Widerstand R'1, der im Bereich der
Leiterbahnen vorliegt. Der vergrößerte längenbezogene Wider
stand R'2 ist durch einen verkleinerten Querschnitt der Beine
2 in dem genannten Übergangsbereich erzielt. Dies kann ent
weder dadurch erreicht werden, dass - wie in der Figur ge
strichelt angedeutet ist - die Beine 2 einen Abschnitt 6 mit
verringerter Breite besitzen, oder auch dadurch, dass in die
sem Bereich die Dicke der Beine 2, beispielsweise durch
Ätzen, verringert ist. Durch die in den Abschnitten 6 bei
höheren Heizströmen verstärkte Wärmebildung tritt die maxi
male Temperatur bei z. B. ca. 200 mA an zwei jeweils mit einem
Kreis gekennzeichneten Stellen 7 auf. Bei noch höheren Heiz
strömen von z. B. < 300 mA tritt die maximale Temperatur in
den mit 8 bezeichneten, als kleine Quadrate angedeuteten
Übergangsbereichen zu den Beinen 2 auf.
Durch diese Verschiebung der Stelle(n) maximaler Temperatur
der Emissionsfläche in Abhängigkeit vom Heizstrom erfolgt die
im Bereich der Stelle(n) maximaler Temperatur erhöhte Be
lastung und Abdampfung nicht stets an der gleichen Stelle,
sondern infolge des Umstandes, dass der Emitter während sei
ner Lebensdauer immer wieder mit unterschiedlichen Heizströ
men betrieben wird, über die Emissionsfläche verteilt, so
dass eine erhöhte Lebensdauer des Emitters erreicht wird.
Claims (6)
1. Thermionischer Emitter mit einer wenigstens im wesent
lichen flachen, durch Schlitze in Leiterbahnen unterteilten
Emissionsfläche, die einen Teil der Stromzuführungen bil
dende, der Befestigung des Emitters dienende Beine aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Beine (2) jeweils einen Abschnitt (6) mit gegenüber dem der
Leiterbahnen vergrößertem längenbezogenen elektrischen Wider
stand aufweisen.
2. Thermionischer Emitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6) ei
nen verkleinerten Querschnitt besitzen.
3. Thermionischer Emitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6) eine
verringerte Breite aufweisen.
4. Thermionischer Emitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Abschnitte (6) in den Übergangsbereichen der Beine (2) zu der
Emissionsfläche (1) vorgesehen sind.
5. Thermionischer Emitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Emissionsfläche (1) durch die Schlitze in spiralförmig ver
laufende Leiterbahnen unterteilt ist.
6. Thermionischer Emitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Emissionsfläche (1) durch die Schlitze in mäanderförmig ver
laufende Leiterbahnen unterteilt ist.
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