DE10015104A1 - Handsender - Google Patents

Handsender

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handsender zur Fernbedienung mit einem längsgestreckten, zweiteiligen Gehäuse, in dem eine Batterie, Ein Senderbauteil und ein den Sender steuernder Tastensatz untergebracht sind. Das Gehäuse ist aus einem einseitig geschlossenen, rohrförmigen Außenteil (6, 7) und einem in diesem längsverschiebbaren, einseitig geschlossenen, rohrförmigen Innenteil (1) gebildet, das die Batterie (3), das Senderbauteil (2) und den Tastensatz trägt (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Handsender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Handsender ist beispielsweise aus der DE-U 1-93 09 894 bekannt, bei dem das Gehäuse aus einer oberen Schale und einer unteren Schale gebildet ist und die Tasten aus der Außenfläche der oberen Schale herausragen. Die Nachteile eines solchen Handsenders bestehen darin, dass die Tasten den Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und damit schnell verschmutzen und auch versehentlich betätigt werden, wenn der Handsender am Körper, beispielsweise in der Hosentasche, getragen wird.
Ferner ist durch die DE-A1-35 13 817 ein für einen Fernbedienungshandsender betimmtes Gehäuse bekannt, in dem ein Tastenfeld eingesetzt ist. Dieses Tastenfeld besteht aus auf einem Kontaktträger aufgebrachten Kontakten und einer über diesen angeordneten Kontaktmatte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handsender der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem der Kontaktsatz gegen Umwelteinflüsse und eine unbeabsichtigte Betätigung weitgehend geschützt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Im zusammengeschobenen Zustand des telekopartig gestalteten Handsenders liegt der Tastensatz geschützt im Innern des Außenteils. Der Handsender kann eine sehr geringe Länge haben und eignet sich damit besonders für das Tragen in Hemd- oder Jackentaschen, Hosentaschen und am Schlüsselbund.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht das Außenteil aus Metall und das Innenteil aus Kunststoff.
Das Metall, insbesondere Edelstahl, verleiht dem Handsender eine außerordentliche Robustheit und erzeugt ein Gefühl von Wertigkeit, während der Kunststoff-Innenteil für eine Durchlässigkeit der elektromagnetischen Strahlung des Senders sorgt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind das Außenteil und das Innenteil mit Rastmitteln versehen, die derart angeordnet sind, dass die Tasten aus einer durch das Außenteil verdeckten Raststellung in eine durch das Außenteil nicht verdeckten Raststellung bringbar sind. Dadurch kann auch im Dunklen erfühlt werden, wann der Tastensatz voll ausgefahren bzw. voll eingefahren ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ragt das Innenteil in der verdeckten Stellung der Tasten aus dem Außenteil heraus. Damit ist das Innenteil zum Verschieben besser zu ergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Tasten in Handsenderlängsrichtung hintereinander angeordnet. Damit braucht der Innenteil nur soweit aus dem Außenteil herausgezogen zu werden, wie es zur Betätigung einer gewünschten Taste erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung geben die Rastmittel die Tasten in Stufen nacheinander aus dem Außenteil frei. Die einzelnen Raststellungen des Innenteils sind daher auch im Dunklen erfühlbar. Dabei kann der zu den Tasten hin gelegene Rand des Außenteils als Orientierungshilfe dienen.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Rastmittel dadurch gebildet, dass das Außenteil mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, wellenförmigen Rastfläche versehen ist, wobei die Anzahl der Wellentäler der Rastfläche der Anzahl der Tasten entspricht, und das Innenteil mindestens eine an die Form des Wellentals der Rastfläche angepasste Feder aufweist. Vorzugsweise ist dabei die Rastfläche im Längsschnitt zickzackförmig ausgebildet.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rastfläche durch eine Verformung des Außenteils gebildet. Diese Ausbildung hat in Verbindung mit einem anklippsbaren Handsender den Vorteil der Rutschsicherheit.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Feder durch einen einstückig mit dem Innenteil verbundenen Steg und einen neben dem Steg im Innenteil angeordneten Schlitz gebildet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Außenteil zweiteilig ausgebildet, und zwar aus einem rohrförmigen ersten Außenteilkörper mit einem über seine Gesamtlänge verlaufenden und mindestens die Breite einer Taste aufweisenden Schlitz und aus einem zweiten Außenteilkörper, der aus einer rohrförmigen, mit dem ersten Außenteilkörper verrastbaren Endkappe und einer mit dieser einstückig verbundenen und im Schlitz führbaren Lasche besteht. Diese zweiteilige Ausführung des Außenteils hat den Vorteil, dass verschiedenartige zweite Außenteilkörper für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden können und dass die Batterie des Handsenders leicht ausgetauscht werden kann.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Endkappe aus zwei Längsabschnitten derartiger Bemessung gebildet ist, dass der erste Längsabschnitt in den ersten Außenteilkörper einschiebbar ist und der zweite Längsabschnitt an diesen Außenteilkörper außenbündig anschließt. Mit einer solchen Endkappe sind eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Endkappe am ersten Außenteilkörper und eine einheitliche Außenkontur des Handsenders geschaffen.
Um eine einfache Möglichkeit zur Verrastung der Endkappe mit dem ersten Außenteilkörper zu schaffen, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen, dass ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts als Feder mit einem radial nach außen weisenden Rastdorn ausgebildet ist und dass der erste Außenteilkörper eine Rastöffnung zur Aufnahme des Rastdorns aufweist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der zweite Längsabschnitt eine im Bereich der Feder liegende Führungsausnehmung zur Führung eines Endteils eines Klipps aufweist und dass dieses Endteil mit einer Ausnehmung zur Durchführung des Rastdorns der Feder versehen ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Klipp als flacher Federbügel ausgebildet, der im verrasteten Zustand über der Verformung des Außenteils verläuft. Dadurch trägt die Verformung gleichzeitig zur sicheren Halterung des Handsenders bei.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Endkappe mit einem radialen Durchbruch versehen. Damit ist eine Öse an der Endkappe geschaffen, die beispielsweise zum Befestigen des Hansenders an anderen Gegenständen, vorzugsweise am Schlüsselbund, dient.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Lasche an ihren Schmallängsseiten Führungsnuten auf, in denen die durch den Schlitz gebildeten Kanten des ersten Außenteilkörpers geführt werden.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Innenteil mit Rastausnehmungen zur Aufnahme von am Senderbauteil vorgesehenen Rastnocken versehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf einen Handsender, bei dem der Tastensatz durch einen auf einer Platine angeordneten Kontaktsatz und eine über diesen angeordnete, federelastische Kontaktmatte gebildet ist. Diese Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Senderbauteil auf der Platine angeordnet ist und dass das Innenteil einen Längsschlitz und in dessen Bereich Längsnuten zur Führung eines Haltekörpers der Kontaktmatte aufweist. Die Kontaktmatte kann somit einfach montiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das in verdeckter Stellung der Tasten aus dem Außenteil herausragende Ende des Innenteils mit einer griffigen Fläche versehen. Damit kann das Innenteil im Außenteil einfacher verschoben werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Fläche in Verlängerung des Längsschlitzes des Innenteils angeordnet, so dass die Verschiebung des Innenteils und die Betätigung der Tasten mit dem Daumen in einfacher Weise einhändig vorgenommen werden können. Dabei ist es gleichgültig, ob die Bedienungsperson ein Rechtshänder oder Linkshänder ist.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Fläche ein Sichtfenster zur Erkennung einer auf der Platine angeordneten Kontrollleuchte auf.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Querschnitt des Außenteils und des Innenteils ovalartig.
Der Handsender gemäß der Erfindung hat die weiteren Vorteile, dass seine Montage beim Fertigungsprozess und seine Demontage zum Austauschen der Batterie oder zum Austauschen bzw. der Reparatur der Platine leicht ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen Bauteile eines Handsenders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen Bauteile der Fig. 1 von der Rückseite,
Fig. 3 bis 6 eine Seitenansicht, Rückansicht, Drauf­ sicht und Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten Innenteils des Gehäuses,
Fig. 7 bis 10 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und Stirnansicht einer in den Fig. 1, 2 dargestellten Platine mit Batterien
Fig. 11 bis 14 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten Haltekörpers mit einer Schaltmatte,
Fig. 15 bis 18 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und Stirn­ ansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten ersten Außenteilkörpers des Gehäuses,
Fig. 19 bis 22 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten zweiten Außenteilkörpers des Gehäuses,
Fig. 23 bis 26 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten Klipps,
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht des montierten und ganz zusammengeschobenen Handsenders,
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht des montierten und ganz ausgezogenen Handsenders und
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht des montierten und ganz zusammengeschobenen Handsenders nach Fig. 27 von der Rückseite.
Der in seinen einzelnen Bauteilen in den Fig. 1 und 2 dargestellte Handsender besteht aus einem Innenteil 1 des Gehäuses, einer Platine 2 mit einer Batterie 3, einem Haltekörper 4 mit einer federelastischen Schaltmatte 5, einem ersten Außenteilkörper 6 des Gehäuses, einem zweiten Außenteilkörper 7 des Gehäuses und einem Klipp 8. Der erste Außenteilkörper 6 und der zweite Außenteilkörper 7 bilden zusammen das Außenteil des Gehäuses.
Im Folgenden werden die in den Fig. 1, 2 dargestellten, einzelnen Bauteile für sich anhand der Fig. 3 bis 26 beschrieben.
Das in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Innenteil 1 ist ein längsgestreckter, im Querschnitt ovalartiger Kunststoffrohrkörper, der an seinem rechten Ende 9 geschlossen ist und in seiner Längsrichtung über seine gesamte Länge mit einem Schlitz 10 versehen ist. Als Kunststoff wird vorzugsweise ABS verwendet. Der Schlitz 10 ist am rechten Ende mit einer mit dem Kunststoffrohrkörper fest verbundenen, rechteckförmigen Platte 11 verschlossen. Diese Platte ist an ihrer Oberseite mit einer griffigen Fläche 12 versehen, die durch eine Riefelung gebildet ist. Etwa in der Mitte dieser Fläche ist ein durchsichtiges Fenster 13 vorgesehen, durch das das Licht einer Kontrollleuchte 14 scheinen kann, die in Fig. 1 auf der Platine 2 angeordnet ist. In der Nähe des offenen Endes 15 des Innenteils 1 sind zwei seitliche Rastöffnungen 16, 17 zum Einrasten der Platine 2 und bodenseitig zwei in Querrichtung des Innenteils 1 nebeneinanderliegende Federn 18, 19 (Fig. 4) vorgesehen. Diese Federn sind jeweils durch einen einstückig mit dem Innenteil 1 verbundenen Steg 20 bzw. 21 und einen neben dem Steg im Innenteil 1 angeordneten Schlitz 22 bzw. 23 gebildet. Die Stege 20, 21 sind im Längsschnitt dreieckförmig ausgebildet und durch Verformung des Innenteils 1 gefertigt. Die Federn 18, 19 sind Teil einer Rastvorrichtung für das Innenteil 1 im Außenteil 6, 7 des Gehäuses. Die durch den Schlitz 10 gebildeten Kanten des Innenteils 1 weisen jeweils eine Nut 24 bzw. 25 zum Einschieben des Haltekörpers 4 mit der Kontaktmatte 5 auf. Ferner sind im Innern des Innenteils 1 seitliche Längsstege 26, 27 (Fig. 6) als Stützen für die Platine 2 vorgesehen.
Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Platine 2 mit der Batterie 3 hat eine rechteckige Form und ist in ihrer Breite dem großen Innenduchmesser des Innenteils 1 angepasst. An einem Längsende der Platine 2 ist eine Bateriehalterung 28, 29 aus Federstahl befestigt, die die Batterie 3 ausbaubar hält. In der Nähe dieses Längsendes trägt die Platine seitliche Rastnocken 30, 31, die zum Einrasten in die Rastöffnungen 16, 17 des Innenteils 1 bestimmt sind. Auf ihrer oberen Fläche 32 weist die Platine 2 einen Kontaksatz 33 aus vier in Platinenlängsrichtung hintereinander liegenden Kontakten und die Kontrollleuchte 14 in Form einer Leuchtdiode auf. Die Fläche 32 ist beim Einbau der Platine 2 dem Schlitz 10 des Innenteils 1 zugekehrt. Auf ihrer unteren Fläche 34 ist ein mit zwei intergrierten Schaltungen 35 arbeitendes Senderbauteil 36 angeordnet. Dieses Senderbauteil dient beispielsweise zur Steuerung von Garagentoren.
Der in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Haltekörper 4 hat eine rechteckige Form und ist mit messerartigen Längskanten 37, 38 versehen, die zum Eingriff in die Nuten 24, 25 des Innenteils 1 bestimmt sind. Der Haltekörper 4 hält eine federelastische Kontaktmatte 5 mit vier in Längsrichtung des Haltekörpers 4 hintereinander liegenden Tastenkontakten 39, die auf ihrer Sichtfläche mit die Tastennummer kennzeichnenden Punkten oder Kreisen, vorzugsweise Leuchtpunkten, versehen sind.
Der in den Fig. 15 bis 18 dargestellte erste Außenteilkörper 6 ist längsgestreckt und im Querschnitt ovalartig ausgebildet und so bemessen, dass in ihn das Innenteil 1 formschlüssig eingeschoben werden kann. Dieser Außenteilkörper ist mit einem in seiner Längsrichtung über seine Gesamtlänge verlaufenden Schlitz 40 versehen, der zur Aufnahme der Kontaktmatte 5 und eines Teils des zweiten Außenteilkörpers 7 bestimmt ist. Bodenseitig ist der Außenteilkörper 6 mit zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden, nebeneinander angeordneten Rastflächen 41, 42 versehen, die durch Verformung des Außenteilkörpers 6 hergestellt sind und die den anderen Teil der Rastvorrichtung zur Verrastung des Innenteils 1 im Außenteil 6, 7 bilden. Diese Rastflächen haben einen im Längsschnitt zickzackförmigen Verlauf mit jeweils vier Wellentälern 43, die an die Form der Raststege 22, 23 des Innenteils 1 angepasst sind. Der Abstand der Rastflächen 43, 44 entspricht dem Abstand der Raststege 22, 23. Der Innenteil 1 kann somit im Außenteilkörper 7 vier Raststellungen einnehmen. Ferner ist der Außenteilkörper 6 an einem Ende bodenseitig mit einer Rastöffnung 45 versehen, in die der zweite Außenteilkörper 7 eingreift.
Der in den Fig. 19 bis 22 dargestellte zweite Außenteilkörper 7 besteht aus Kunststoff und weist eine Endkappe 46 und eine daran einstückig angesetzte Lasche 47 auf.
Die Endkappe 46 hat zwei ovalartige Längsabschnitte, einen ersten, inneren Längsabschnitt 48 und einen zweiten, äußeren Längsabschnitt 49. Der erste Längsabschnitt 48 ist so bemessen, dass er formschlüssig in den ersten Außenteilkörper 6 aufgenommen werden kann, während der zweite Längsabschnitt so bemessen ist, dass er mit diesem Außenteilkörper außenbündig abschließt. Ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts 48 ist als Feder 50 mit einem radial nach außen weisenden Rastdorn 51 ausgebildet, der zur Aufnahme in der Rastöffnung 45 des ersten Außenteilkörpers 6 bestimmt ist. Der zweite Längsabschnitt 49 ist mit einem radialen Durchbruch 51 zur Bildung einer Öse versehen, in der beispielsweise ein Ring eines Schlüsselbundes gehalten werden kann. Der Endkopf 46 ist auf der Seite des Rastdorns 51 auch mit einer achsparallelen Führungsausnehmung 53 versehen, die am besten aus Fig. 1 hervorgeht und durch die Führungskanten 54 zur Führung des Klipps 8 gebildet sind.
Die Lasche 47 weist an ihren Seitenkanten Längsnuten 55 auf, in die die durch den Schlitz 40 gebildeten Längskanten des ersten Außenteilkörpers 6 aufgenommen werden.
Der in den Fig. 23 bis 26 dargestellte Klipp 8 besteht aus Federflachstahl und hat die Form eines Bügels mit einem abgekröpften Ende 56. Der Bügel weist aus Gewichtsgründen Ausnehmungen 57 auf. Das Ende 56 ist ebenfalls mit einer Ausnehmung 58 versehen. Der Klipp 8 kann mit seinem Ende zwischen den Führungskanten 54 und zwischen dem Endkopf 46 und dem ersten Außenteilkörper 6 eingefügt werden, wobei der Rastdorn 51 durch die Ausnehmung 58 geführt wird. Der Handsender kann daher leicht mit oder ohne den Klipp 8 ausgestattet werden.
Die Montage des Handsenders kann durch einfaches Ineinanderstecken der einzelnen Bauteile erfolgen. Sie kann so erfolgen, dass zunächst die Platine 2 mit der vorher an diese Platine angefügten Batterie 3 in den Innenteil 1 mittels der Rastnocken 30, 31 und der Rastöffnungen 16, 17 eingerastet wird. Dann wird der Haltekörper 4 mit der Kontaktmatte 5 in die Nuten 24, 25 des Innenteils 1 eingeschoben, bis die Tastenkontakte 39 über dem Kontaktsatz 33 betätigungsgerecht liegen. Nun können der zweite Außenteilkörper 7 und der Klipp 8 mittels des Rastdorns 51 und der Rastöffnung 45 in den ersten Außenteilkörper 6 eingerastet werden, wobei die Lasche 47 mit ihren Längsnuten 55 die durch den Schlitz 40 gebildeten Längskanten dieses Außenteilkörpers aufnimmt. Schließlich wird der mit Platine 2 und Batterie 3 versehene Innenteil 1 mittels der Federn 18, 19 und der Rastflächen 41, 42 in das Außenteil 6, 7 eingerastet.
In Fig. 27 ist der voll eingerastete Zustand des Innenteils 1 in den Außenteilkörper 6 gezeigt. Dabei ragt der Innenteil 1 zur besseren Handhabung etwas aus diesem Außenteil heraus, und die Lasche 47 schließt mit ihrem freien Ende 59 an die griffige Fläche 11 an und deckt die Tastenkontakte 39 staubdicht ab.
Das Innenteil 1 kann nun in vier Raststufen ausgezogen oder beispielsweise mittels des auf der Fläche 11 aufliegenden Daumens aufgeschoben werden, so dass die Tastenkontakte 39 nacheinander zur Betätigung freigegeben werden.
Die Endstellung, in der alle vier Tastenkontakte 39 freigegeben sind, ist in Fig. 28 gezeigt.
Schließlich ist in Fig. 29 noch die Rückseite des Handsenders mit dem eingesetzten Klipp 8 gezeigt, wobei das Innenteil 1 im voll eingerasteten Zustand im Außenteilkörper 6 dargestellt ist.

Claims (23)

1. Handsender zur Fernbedienung mit einem längsgestreckten, zweiteiligen Gehäuse, in dem eine Batterie, ein Senderbauteil und ein den Sender steuernder Tastensatz untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem einseitig geschlossenen, rohrförmigen Außenteil (6, 7) und einem in diesem längsverschiebbaren, einseitig geschlossenen, rohrförmigen Innenteil (1) gebildet ist, das die Batterie (3), das Senderbauteil (2) und den Tastensatz (39) trägt.
2. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6) aus Metall und das Innenteil (1) aus Kunststoff besteht.
3. Handsender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6, 7) und das Innenteil (1) mit Rastmitteln (41, 42, 18, 19) versehen sind, die derart angeordnet sind, dass die Tasten (39) aus einer durch das Außenteil (6, 7) verdeckten Raststellung in eine durch das Außenteil (6, 7) nicht verdeckten Raststellung bringbar sind.
4. Handsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) in der verdeckten Stellung der Tasten (39) aus dem Außenteil (6, 7) herausragt.
5. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (39) in Handsenderlängsrichtung hintereinander angeordnet sind.
6. Handsender nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (41, 42, 18, 19) die Tasten (39) in Stufen nacheinander aus dem Außenteil (6, 7) freigeben.
7. Handsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel dadurch gebildet sind, dass das Außenteil (6, 7) mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, wellenförmigen Rastfläche (41, 42) versehen ist, wobei die Anzahl der Wellentäler (44) der Rastfläche (41, 42) der Anzahl der Tasten (39) entspricht, und das Innenteil (1) mindestens eine an die Form des Wellentals (44) der Rastfläche (41, 42) angepassten Feder (18, 19) aufweist.
8. Handsender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche (41, 42) im Längsschnitt zickzackförmig ausgebildet ist.
9. Handsender nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche (41, 42) durch eine Verformung des Außenteils (6, 7) gebildet ist.
10. Handsender nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18, 19) durch einen einstückig mit dem Innenteil (1) verbundenen Steg (20, 21) und einen neben dem Steg im Innenteil (1) angeordneten Schlitz (22, 23) gebildet ist.
11. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6, 7) zweiteilig ausgebildet ist, und zwar aus einem rohrförmigen ersten Außenteilkörper (6) mit einem über seine Gesamtlänge verlaufenden und mindestens die Breite einer Taste (39) aufweisenden Schlitz (40) und aus einem zweiten Außenteilkörper (7), der aus einer rohrförmigen, mit dem ersten Außenteilkörper (6) verrastbaren Endkappe (46) und einer mit dieser einstückig verbundenen und im Schlitz (40) führbaren Lasche (47) besteht.
12. Handsender nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (46) aus zwei Längsabschnitten (48, 49) derartiger Bemessung gebildet ist, dass der erste Längsabschnitt (48) in den ersten Außenteilkörper (6) einschiebbar ist und der zweite Längsabschnitt (49) an diesen Außenteilkörper (6) außenbündig anschließt.
13. Handsender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts (48) als Feder (50) mit einem radial nach außen weisenden Rastdorn (51) ausgebildet ist und
dass der erste Außenteilkörper (6) eine Rastöffnung (45) zur Aufnahme des Rastdorns (51) aufweist.
14. Handsender nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Längsabschnitt (49) eine im Bereich der Feder (50) liegende Führungsausnehmung (53) zur Führung eines Endteils (56) eines Klipps (8) aufweist und dass dieses Endteil mit einer Ausnehmung (58) zur Durchführung des Rastdorns (51) der Feder (50) versehen ist.
15. Handsender nach den Ansprüche 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Klipp (8) als flacher Federbügel ausgebildet ist, der im verrasteten Zustand über der Verformung des Außenteils (6, 7) verläuft.
16. Handsender nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (46) mit einem radialen Durchbruch (52) versehen ist.
17. Handsender nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (47) an ihren Schmallängsseiten Führungsnuten (55) aufweist, in denen die durch den Schlitz (40) gebildeten Kanten des ersten Außenteilkörpers (6) geführt werden.
18. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) mit Rastausnehmungen (16, 17) zur Aufnahme von am Senderbauteil (2) vorgesehenen Rastnocken (30, 31) versehen.
19. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem der Tastensatz durch einen auf einer Platine (2) angeordneten Kontaktsatz (33) und eine über diesem angeordnete, federelastische Kontaktmatte (5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Senderbauteil auf der Platine (2) angeordnet ist und dass das Innenteil (1) einen Längsschlitz (10) und in dessen Bereich Längsnuten (24, 25) zur Führung eines Haltekörpers (4) der Kontaktmatte (5) aufweist.
20. Handsender nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das in verdeckter Stellung der Tasten aus dem Außenteil herausragende Ende des Innenteils (1) mit einer griffigen Fläche (11) versehen ist.
21. Handsender nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (11) in Verlängerung des Längsschlitzes (10) des Innenteils (1) angeordnet ist.
22. Handsender nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (11) ein Sichtfenster (13) zur Erkennung einer auf der Platine (2) angeordneten Kontrollleuchte (14) aufweist.
23. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Außenteils (6, 7) und des Innenteils (1) ovalartig ist.
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