DE10015104A1 - Handsender - Google Patents
HandsenderInfo
- Publication number
- DE10015104A1 DE10015104A1 DE2000115104 DE10015104A DE10015104A1 DE 10015104 A1 DE10015104 A1 DE 10015104A1 DE 2000115104 DE2000115104 DE 2000115104 DE 10015104 A DE10015104 A DE 10015104A DE 10015104 A1 DE10015104 A1 DE 10015104A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer part
- transmitter according
- hand
- inner part
- latching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005670 electromagnetic radiation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/0214—Hand-held casings
- H01H9/0235—Hand-held casings specially adapted for remote control, e.g. of audio or video apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Handsender zur Fernbedienung mit einem längsgestreckten, zweiteiligen Gehäuse, in dem eine Batterie, Ein Senderbauteil und ein den Sender steuernder Tastensatz untergebracht sind. Das Gehäuse ist aus einem einseitig geschlossenen, rohrförmigen Außenteil (6, 7) und einem in diesem längsverschiebbaren, einseitig geschlossenen, rohrförmigen Innenteil (1) gebildet, das die Batterie (3), das Senderbauteil (2) und den Tastensatz trägt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Handsender nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiger Handsender ist beispielsweise aus der DE-U 1-93 09 894
bekannt, bei dem das Gehäuse aus einer oberen Schale und einer unteren
Schale gebildet ist und die Tasten aus der Außenfläche der oberen Schale
herausragen. Die Nachteile eines solchen Handsenders bestehen darin, dass
die Tasten den Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und damit schnell
verschmutzen und auch versehentlich betätigt werden, wenn der Handsender
am Körper, beispielsweise in der Hosentasche, getragen wird.
Ferner ist durch die DE-A1-35 13 817 ein für einen Fernbedienungshandsender
betimmtes Gehäuse bekannt, in dem ein Tastenfeld eingesetzt ist. Dieses
Tastenfeld besteht aus auf einem Kontaktträger aufgebrachten Kontakten und
einer über diesen angeordneten Kontaktmatte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handsender der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem der Kontaktsatz gegen
Umwelteinflüsse und eine unbeabsichtigte Betätigung weitgehend geschützt
ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Im zusammengeschobenen Zustand des telekopartig gestalteten Handsenders
liegt der Tastensatz geschützt im Innern des Außenteils. Der Handsender kann
eine sehr geringe Länge haben und eignet sich damit besonders für das Tragen
in Hemd- oder Jackentaschen, Hosentaschen und am Schlüsselbund.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht das Außenteil aus
Metall und das Innenteil aus Kunststoff.
Das Metall, insbesondere Edelstahl, verleiht dem Handsender eine
außerordentliche Robustheit und erzeugt ein Gefühl von Wertigkeit, während
der Kunststoff-Innenteil für eine Durchlässigkeit der elektromagnetischen
Strahlung des Senders sorgt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind das Außenteil und das
Innenteil mit Rastmitteln versehen, die derart angeordnet sind, dass die Tasten
aus einer durch das Außenteil verdeckten Raststellung in eine durch das
Außenteil nicht verdeckten Raststellung bringbar sind. Dadurch kann auch im
Dunklen erfühlt werden, wann der Tastensatz voll ausgefahren bzw. voll
eingefahren ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ragt das Innenteil in der
verdeckten Stellung der Tasten aus dem Außenteil heraus. Damit ist das
Innenteil zum Verschieben besser zu ergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Tasten in
Handsenderlängsrichtung hintereinander angeordnet. Damit braucht der
Innenteil nur soweit aus dem Außenteil herausgezogen zu werden, wie es zur
Betätigung einer gewünschten Taste erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung geben die Rastmittel die
Tasten in Stufen nacheinander aus dem Außenteil frei. Die einzelnen
Raststellungen des Innenteils sind daher auch im Dunklen erfühlbar. Dabei
kann der zu den Tasten hin gelegene Rand des Außenteils als
Orientierungshilfe dienen.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die
Rastmittel dadurch gebildet, dass das Außenteil mit einer sich in seiner
Längsrichtung erstreckenden, wellenförmigen Rastfläche versehen ist, wobei
die Anzahl der Wellentäler der Rastfläche der Anzahl der Tasten entspricht,
und das Innenteil mindestens eine an die Form des Wellentals der Rastfläche
angepasste Feder aufweist. Vorzugsweise ist dabei die Rastfläche im
Längsschnitt zickzackförmig ausgebildet.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rastfläche
durch eine Verformung des Außenteils gebildet. Diese Ausbildung hat in
Verbindung mit einem anklippsbaren Handsender den Vorteil der
Rutschsicherheit.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Feder durch
einen einstückig mit dem Innenteil verbundenen Steg und einen neben dem
Steg im Innenteil angeordneten Schlitz gebildet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Außenteil zweiteilig
ausgebildet, und zwar aus einem rohrförmigen ersten Außenteilkörper mit
einem über seine Gesamtlänge verlaufenden und mindestens die Breite einer
Taste aufweisenden Schlitz und aus einem zweiten Außenteilkörper, der aus
einer rohrförmigen, mit dem ersten Außenteilkörper verrastbaren Endkappe und
einer mit dieser einstückig verbundenen und im Schlitz führbaren Lasche
besteht. Diese zweiteilige Ausführung des Außenteils hat den Vorteil, dass
verschiedenartige zweite Außenteilkörper für verschiedene Aufgaben
eingesetzt werden können und dass die Batterie des Handsenders leicht
ausgetauscht werden kann.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Endkappe aus zwei
Längsabschnitten derartiger Bemessung gebildet ist, dass der erste
Längsabschnitt in den ersten Außenteilkörper einschiebbar ist und der zweite
Längsabschnitt an diesen Außenteilkörper außenbündig anschließt. Mit einer
solchen Endkappe sind eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Endkappe
am ersten Außenteilkörper und eine einheitliche Außenkontur des Handsenders
geschaffen.
Um eine einfache Möglichkeit zur Verrastung der Endkappe mit dem ersten
Außenteilkörper zu schaffen, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so
getroffen, dass ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts als Feder mit einem
radial nach außen weisenden Rastdorn ausgebildet ist und dass der erste
Außenteilkörper eine Rastöffnung zur Aufnahme des Rastdorns aufweist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der zweite
Längsabschnitt eine im Bereich der Feder liegende Führungsausnehmung zur
Führung eines Endteils eines Klipps aufweist und dass dieses Endteil mit einer
Ausnehmung zur Durchführung des Rastdorns der Feder versehen ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Klipp als flacher
Federbügel ausgebildet, der im verrasteten Zustand über der Verformung des
Außenteils verläuft. Dadurch trägt die Verformung gleichzeitig zur sicheren
Halterung des Handsenders bei.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Endkappe mit einem
radialen Durchbruch versehen. Damit ist eine Öse an der Endkappe geschaffen,
die beispielsweise zum Befestigen des Hansenders an anderen Gegenständen,
vorzugsweise am Schlüsselbund, dient.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Lasche an
ihren Schmallängsseiten Führungsnuten auf, in denen die durch den Schlitz
gebildeten Kanten des ersten Außenteilkörpers geführt werden.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Innenteil mit
Rastausnehmungen zur Aufnahme von am Senderbauteil vorgesehenen
Rastnocken versehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf einen Handsender, bei
dem der Tastensatz durch einen auf einer Platine angeordneten Kontaktsatz
und eine über diesen angeordnete, federelastische Kontaktmatte gebildet ist.
Diese Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Senderbauteil auf der
Platine angeordnet ist und dass das Innenteil einen Längsschlitz und in dessen
Bereich Längsnuten zur Führung eines Haltekörpers der Kontaktmatte aufweist.
Die Kontaktmatte kann somit einfach montiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das in verdeckter Stellung
der Tasten aus dem Außenteil herausragende Ende des Innenteils mit einer
griffigen Fläche versehen. Damit kann das Innenteil im Außenteil einfacher
verschoben werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Fläche in Verlängerung
des Längsschlitzes des Innenteils angeordnet, so dass die Verschiebung des
Innenteils und die Betätigung der Tasten mit dem Daumen in einfacher Weise
einhändig vorgenommen werden können. Dabei ist es gleichgültig, ob die
Bedienungsperson ein Rechtshänder oder Linkshänder ist.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist die
Fläche ein Sichtfenster zur Erkennung einer auf der Platine angeordneten
Kontrollleuchte auf.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der
Querschnitt des Außenteils und des Innenteils ovalartig.
Der Handsender gemäß der Erfindung hat die weiteren Vorteile, dass seine
Montage beim Fertigungsprozess und seine Demontage zum Austauschen der
Batterie oder zum Austauschen bzw. der Reparatur der Platine leicht
ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen
Bauteile eines Handsenders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen
Bauteile der Fig. 1 von der Rückseite,
Fig. 3 bis 6 eine Seitenansicht, Rückansicht, Drauf
sicht und Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2
dargestellten Innenteils des Gehäuses,
Fig. 7 bis 10 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und
Stirnansicht einer in den Fig. 1, 2 dargestellten Platine
mit Batterien
Fig. 11 bis 14 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und
Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten
Haltekörpers mit einer Schaltmatte,
Fig. 15 bis 18 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und Stirn
ansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten ersten
Außenteilkörpers des Gehäuses,
Fig. 19 bis 22 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und
Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten zweiten
Außenteilkörpers des Gehäuses,
Fig. 23 bis 26 eine Seitenansicht, Rückansicht, Draufsicht und
Stirnansicht eines in den Fig. 1, 2 dargestellten Klipps,
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht des montierten und ganz
zusammengeschobenen Handsenders,
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht des montierten und ganz
ausgezogenen Handsenders und
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht des montierten und ganz
zusammengeschobenen Handsenders nach Fig. 27 von der
Rückseite.
Der in seinen einzelnen Bauteilen in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Handsender besteht aus einem Innenteil 1 des Gehäuses, einer Platine 2 mit
einer Batterie 3, einem Haltekörper 4 mit einer federelastischen Schaltmatte 5,
einem ersten Außenteilkörper 6 des Gehäuses, einem zweiten Außenteilkörper
7 des Gehäuses und einem Klipp 8. Der erste Außenteilkörper 6 und der zweite
Außenteilkörper 7 bilden zusammen das Außenteil des Gehäuses.
Im Folgenden werden die in den Fig. 1, 2 dargestellten, einzelnen Bauteile
für sich anhand der Fig. 3 bis 26 beschrieben.
Das in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Innenteil 1 ist ein längsgestreckter, im
Querschnitt ovalartiger Kunststoffrohrkörper, der an seinem rechten Ende 9
geschlossen ist und in seiner Längsrichtung über seine gesamte Länge mit
einem Schlitz 10 versehen ist. Als Kunststoff wird vorzugsweise ABS
verwendet. Der Schlitz 10 ist am rechten Ende mit einer mit dem
Kunststoffrohrkörper fest verbundenen, rechteckförmigen Platte 11
verschlossen. Diese Platte ist an ihrer Oberseite mit einer griffigen Fläche 12
versehen, die durch eine Riefelung gebildet ist. Etwa in der Mitte dieser Fläche
ist ein durchsichtiges Fenster 13 vorgesehen, durch das das Licht einer
Kontrollleuchte 14 scheinen kann, die in Fig. 1 auf der Platine 2 angeordnet
ist. In der Nähe des offenen Endes 15 des Innenteils 1 sind zwei seitliche
Rastöffnungen 16, 17 zum Einrasten der Platine 2 und bodenseitig zwei in
Querrichtung des Innenteils 1 nebeneinanderliegende Federn 18, 19 (Fig. 4)
vorgesehen. Diese Federn sind jeweils durch einen einstückig mit dem Innenteil
1 verbundenen Steg 20 bzw. 21 und einen neben dem Steg im Innenteil 1
angeordneten Schlitz 22 bzw. 23 gebildet. Die Stege 20, 21 sind im
Längsschnitt dreieckförmig ausgebildet und durch Verformung des Innenteils 1
gefertigt. Die Federn 18, 19 sind Teil einer Rastvorrichtung für das Innenteil 1
im Außenteil 6, 7 des Gehäuses. Die durch den Schlitz 10 gebildeten Kanten
des Innenteils 1 weisen jeweils eine Nut 24 bzw. 25 zum Einschieben des
Haltekörpers 4 mit der Kontaktmatte 5 auf. Ferner sind im Innern des Innenteils
1 seitliche Längsstege 26, 27 (Fig. 6) als Stützen für die Platine 2 vorgesehen.
Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Platine 2 mit der Batterie 3 hat eine
rechteckige Form und ist in ihrer Breite dem großen Innenduchmesser des
Innenteils 1 angepasst. An einem Längsende der Platine 2 ist eine
Bateriehalterung 28, 29 aus Federstahl befestigt, die die Batterie 3 ausbaubar
hält. In der Nähe dieses Längsendes trägt die Platine seitliche Rastnocken 30,
31, die zum Einrasten in die Rastöffnungen 16, 17 des Innenteils 1 bestimmt
sind. Auf ihrer oberen Fläche 32 weist die Platine 2 einen Kontaksatz 33 aus
vier in Platinenlängsrichtung hintereinander liegenden Kontakten und die
Kontrollleuchte 14 in Form einer Leuchtdiode auf. Die Fläche 32 ist beim
Einbau der Platine 2 dem Schlitz 10 des Innenteils 1 zugekehrt. Auf ihrer
unteren Fläche 34 ist ein mit zwei intergrierten Schaltungen 35 arbeitendes
Senderbauteil 36 angeordnet. Dieses Senderbauteil dient beispielsweise zur
Steuerung von Garagentoren.
Der in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Haltekörper 4 hat eine rechteckige
Form und ist mit messerartigen Längskanten 37, 38 versehen, die zum Eingriff
in die Nuten 24, 25 des Innenteils 1 bestimmt sind. Der Haltekörper 4 hält eine
federelastische Kontaktmatte 5 mit vier in Längsrichtung des Haltekörpers 4
hintereinander liegenden Tastenkontakten 39, die auf ihrer Sichtfläche mit die
Tastennummer kennzeichnenden Punkten oder Kreisen, vorzugsweise
Leuchtpunkten, versehen sind.
Der in den Fig. 15 bis 18 dargestellte erste Außenteilkörper 6 ist
längsgestreckt und im Querschnitt ovalartig ausgebildet und so bemessen,
dass in ihn das Innenteil 1 formschlüssig eingeschoben werden kann. Dieser
Außenteilkörper ist mit einem in seiner Längsrichtung über seine Gesamtlänge
verlaufenden Schlitz 40 versehen, der zur Aufnahme der Kontaktmatte 5 und
eines Teils des zweiten Außenteilkörpers 7 bestimmt ist. Bodenseitig ist der
Außenteilkörper 6 mit zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden,
nebeneinander angeordneten Rastflächen 41, 42 versehen, die durch
Verformung des Außenteilkörpers 6 hergestellt sind und die den anderen Teil
der Rastvorrichtung zur Verrastung des Innenteils 1 im Außenteil 6, 7 bilden.
Diese Rastflächen haben einen im Längsschnitt zickzackförmigen Verlauf mit
jeweils vier Wellentälern 43, die an die Form der Raststege 22, 23 des
Innenteils 1 angepasst sind. Der Abstand der Rastflächen 43, 44 entspricht
dem Abstand der Raststege 22, 23. Der Innenteil 1 kann somit im
Außenteilkörper 7 vier Raststellungen einnehmen. Ferner ist der
Außenteilkörper 6 an einem Ende bodenseitig mit einer Rastöffnung 45
versehen, in die der zweite Außenteilkörper 7 eingreift.
Der in den Fig. 19 bis 22 dargestellte zweite Außenteilkörper 7 besteht aus
Kunststoff und weist eine Endkappe 46 und eine daran einstückig angesetzte
Lasche 47 auf.
Die Endkappe 46 hat zwei ovalartige Längsabschnitte, einen ersten, inneren
Längsabschnitt 48 und einen zweiten, äußeren Längsabschnitt 49. Der erste
Längsabschnitt 48 ist so bemessen, dass er formschlüssig in den ersten
Außenteilkörper 6 aufgenommen werden kann, während der zweite
Längsabschnitt so bemessen ist, dass er mit diesem Außenteilkörper
außenbündig abschließt. Ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts 48 ist als
Feder 50 mit einem radial nach außen weisenden Rastdorn 51 ausgebildet, der
zur Aufnahme in der Rastöffnung 45 des ersten Außenteilkörpers 6 bestimmt
ist. Der zweite Längsabschnitt 49 ist mit einem radialen Durchbruch 51 zur
Bildung einer Öse versehen, in der beispielsweise ein Ring eines
Schlüsselbundes gehalten werden kann. Der Endkopf 46 ist auf der Seite des
Rastdorns 51 auch mit einer achsparallelen Führungsausnehmung 53 versehen,
die am besten aus Fig. 1 hervorgeht und durch die Führungskanten 54 zur
Führung des Klipps 8 gebildet sind.
Die Lasche 47 weist an ihren Seitenkanten Längsnuten 55 auf, in die die durch
den Schlitz 40 gebildeten Längskanten des ersten Außenteilkörpers 6
aufgenommen werden.
Der in den Fig. 23 bis 26 dargestellte Klipp 8 besteht aus Federflachstahl
und hat die Form eines Bügels mit einem abgekröpften Ende 56. Der Bügel
weist aus Gewichtsgründen Ausnehmungen 57 auf. Das Ende 56 ist ebenfalls
mit einer Ausnehmung 58 versehen. Der Klipp 8 kann mit seinem Ende
zwischen den Führungskanten 54 und zwischen dem Endkopf 46 und dem
ersten Außenteilkörper 6 eingefügt werden, wobei der Rastdorn 51 durch die
Ausnehmung 58 geführt wird. Der Handsender kann daher leicht mit oder ohne
den Klipp 8 ausgestattet werden.
Die Montage des Handsenders kann durch einfaches Ineinanderstecken der
einzelnen Bauteile erfolgen. Sie kann so erfolgen, dass zunächst die Platine 2
mit der vorher an diese Platine angefügten Batterie 3 in den Innenteil 1 mittels
der Rastnocken 30, 31 und der Rastöffnungen 16, 17 eingerastet wird. Dann
wird der Haltekörper 4 mit der Kontaktmatte 5 in die Nuten 24, 25 des
Innenteils 1 eingeschoben, bis die Tastenkontakte 39 über dem Kontaktsatz 33
betätigungsgerecht liegen. Nun können der zweite Außenteilkörper 7 und der
Klipp 8 mittels des Rastdorns 51 und der Rastöffnung 45 in den ersten
Außenteilkörper 6 eingerastet werden, wobei die Lasche 47 mit ihren
Längsnuten 55 die durch den Schlitz 40 gebildeten Längskanten dieses
Außenteilkörpers aufnimmt. Schließlich wird der mit Platine 2 und Batterie 3
versehene Innenteil 1 mittels der Federn 18, 19 und der Rastflächen 41, 42 in
das Außenteil 6, 7 eingerastet.
In Fig. 27 ist der voll eingerastete Zustand des Innenteils 1 in den
Außenteilkörper 6 gezeigt. Dabei ragt der Innenteil 1 zur besseren Handhabung
etwas aus diesem Außenteil heraus, und die Lasche 47 schließt mit ihrem
freien Ende 59 an die griffige Fläche 11 an und deckt die Tastenkontakte 39
staubdicht ab.
Das Innenteil 1 kann nun in vier Raststufen ausgezogen oder beispielsweise
mittels des auf der Fläche 11 aufliegenden Daumens aufgeschoben werden, so
dass die Tastenkontakte 39 nacheinander zur Betätigung freigegeben werden.
Die Endstellung, in der alle vier Tastenkontakte 39 freigegeben sind, ist in Fig.
28 gezeigt.
Schließlich ist in Fig. 29 noch die Rückseite des Handsenders mit dem
eingesetzten Klipp 8 gezeigt, wobei das Innenteil 1 im voll eingerasteten
Zustand im Außenteilkörper 6 dargestellt ist.
Claims (23)
1. Handsender zur Fernbedienung mit einem längsgestreckten, zweiteiligen
Gehäuse, in dem eine Batterie, ein Senderbauteil und ein den Sender
steuernder Tastensatz untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse aus einem einseitig geschlossenen, rohrförmigen
Außenteil (6, 7) und einem in diesem längsverschiebbaren, einseitig
geschlossenen, rohrförmigen Innenteil (1) gebildet ist, das die Batterie
(3), das Senderbauteil (2) und den Tastensatz (39) trägt.
2. Handsender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außenteil (6) aus Metall und das Innenteil (1) aus Kunststoff
besteht.
3. Handsender nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außenteil (6, 7) und das Innenteil (1) mit Rastmitteln (41, 42,
18, 19) versehen sind, die derart angeordnet sind, dass die Tasten (39)
aus einer durch das Außenteil (6, 7) verdeckten Raststellung in eine
durch das Außenteil (6, 7) nicht verdeckten Raststellung bringbar sind.
4. Handsender nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenteil (1) in der verdeckten Stellung der Tasten (39) aus
dem Außenteil (6, 7) herausragt.
5. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tasten (39) in Handsenderlängsrichtung hintereinander
angeordnet sind.
6. Handsender nach den Ansprüchen 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastmittel (41, 42, 18, 19) die Tasten (39) in Stufen
nacheinander aus dem Außenteil (6, 7) freigeben.
7. Handsender nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastmittel dadurch gebildet sind, dass das Außenteil (6, 7) mit
einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, wellenförmigen
Rastfläche (41, 42) versehen ist, wobei die Anzahl der Wellentäler (44)
der Rastfläche (41, 42) der Anzahl der Tasten (39) entspricht, und das
Innenteil (1) mindestens eine an die Form des Wellentals (44) der
Rastfläche (41, 42) angepassten Feder (18, 19) aufweist.
8. Handsender nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastfläche (41, 42) im Längsschnitt zickzackförmig ausgebildet
ist.
9. Handsender nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastfläche (41, 42) durch eine Verformung des Außenteils (6,
7) gebildet ist.
10. Handsender nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (18, 19) durch einen einstückig mit dem Innenteil (1)
verbundenen Steg (20, 21) und einen neben dem Steg im Innenteil (1)
angeordneten Schlitz (22, 23) gebildet ist.
11. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außenteil (6, 7) zweiteilig ausgebildet ist, und zwar aus einem
rohrförmigen ersten Außenteilkörper (6) mit einem über seine
Gesamtlänge verlaufenden und mindestens die Breite einer Taste (39)
aufweisenden Schlitz (40) und aus einem zweiten Außenteilkörper (7),
der aus einer rohrförmigen, mit dem ersten Außenteilkörper (6)
verrastbaren Endkappe (46) und einer mit dieser einstückig verbundenen
und im Schlitz (40) führbaren Lasche (47) besteht.
12. Handsender nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endkappe (46) aus zwei Längsabschnitten (48, 49) derartiger
Bemessung gebildet ist, dass der erste Längsabschnitt (48) in den ersten
Außenteilkörper (6) einschiebbar ist und der zweite Längsabschnitt (49)
an diesen Außenteilkörper (6) außenbündig anschließt.
13. Handsender nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts (48) als Feder (50) mit einem radial nach außen weisenden Rastdorn (51) ausgebildet ist und
dass der erste Außenteilkörper (6) eine Rastöffnung (45) zur Aufnahme des Rastdorns (51) aufweist.
dass ein Umfangsteil des ersten Längsabschnitts (48) als Feder (50) mit einem radial nach außen weisenden Rastdorn (51) ausgebildet ist und
dass der erste Außenteilkörper (6) eine Rastöffnung (45) zur Aufnahme des Rastdorns (51) aufweist.
14. Handsender nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Längsabschnitt (49) eine im Bereich der Feder (50)
liegende Führungsausnehmung (53) zur Führung eines Endteils (56)
eines Klipps (8) aufweist und dass dieses Endteil mit einer Ausnehmung
(58) zur Durchführung des Rastdorns (51) der Feder (50) versehen ist.
15. Handsender nach den Ansprüche 9 und 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klipp (8) als flacher Federbügel ausgebildet ist, der im
verrasteten Zustand über der Verformung des Außenteils (6, 7) verläuft.
16. Handsender nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endkappe (46) mit einem radialen Durchbruch (52) versehen
ist.
17. Handsender nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lasche (47) an ihren Schmallängsseiten Führungsnuten (55)
aufweist, in denen die durch den Schlitz (40) gebildeten Kanten des
ersten Außenteilkörpers (6) geführt werden.
18. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Innenteil (1) mit Rastausnehmungen (16, 17) zur Aufnahme
von am Senderbauteil (2) vorgesehenen Rastnocken (30, 31) versehen.
19. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem der
Tastensatz durch einen auf einer Platine (2) angeordneten Kontaktsatz
(33) und eine über diesem angeordnete, federelastische Kontaktmatte
(5) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Senderbauteil auf der Platine (2) angeordnet ist und dass das
Innenteil (1) einen Längsschlitz (10) und in dessen Bereich Längsnuten
(24, 25) zur Führung eines Haltekörpers (4) der Kontaktmatte (5)
aufweist.
20. Handsender nach einem der Ansprüche 5 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass das in verdeckter Stellung der Tasten aus dem Außenteil
herausragende Ende des Innenteils (1) mit einer griffigen Fläche (11)
versehen ist.
21. Handsender nach den Ansprüchen 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fläche (11) in Verlängerung des Längsschlitzes (10) des
Innenteils (1) angeordnet ist.
22. Handsender nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fläche (11) ein Sichtfenster (13) zur Erkennung einer auf der
Platine (2) angeordneten Kontrollleuchte (14) aufweist.
23. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt des Außenteils (6, 7) und des Innenteils (1)
ovalartig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115104 DE10015104B4 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Handsender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115104 DE10015104B4 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Handsender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015104A1 true DE10015104A1 (de) | 2001-12-06 |
DE10015104B4 DE10015104B4 (de) | 2008-12-04 |
Family
ID=7636517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115104 Expired - Fee Related DE10015104B4 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Handsender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015104B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108980579A (zh) * | 2018-07-24 | 2018-12-11 | 浙江兀兀科技有限公司 | 一种手机智能遥控器 |
DE102013008891B4 (de) * | 2013-05-27 | 2020-03-19 | Fm Marketing Gmbh | Fernsteuerung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105990045B (zh) * | 2016-07-19 | 2019-08-30 | 广东美的制冷设备有限公司 | 遥控器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4602256A (en) * | 1983-02-14 | 1986-07-22 | Nippon Soken, Inc. | Luggage door unlocking device for a vehicle |
US4733776A (en) * | 1985-07-08 | 1988-03-29 | Keith Ward | Protective device for remote control unit |
DE9306918U1 (de) * | 1993-05-07 | 1993-08-19 | Koeppen Horst | Fernbedienung für Fernsehgeräte mit verdecktem Überblick der Senderspeicherung |
US5376934A (en) * | 1992-10-16 | 1994-12-27 | Fidia S.P.A | Keyboard for the remote control of machine tools and the like |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513817A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Gehaeuse eines fernbedienungs-handsenders |
US5422783A (en) * | 1992-07-06 | 1995-06-06 | Universal Electronics Inc. | Modular casing for a remote control having upper housing member slidingly received in a panel section |
DE4236516C2 (de) * | 1992-10-29 | 2003-06-18 | Ascom Audiosys Ag Flamatt | Fernbedienung mit verschiebbarer Abdeckklappe |
-
2000
- 2000-03-28 DE DE2000115104 patent/DE10015104B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4602256A (en) * | 1983-02-14 | 1986-07-22 | Nippon Soken, Inc. | Luggage door unlocking device for a vehicle |
US4733776A (en) * | 1985-07-08 | 1988-03-29 | Keith Ward | Protective device for remote control unit |
US5376934A (en) * | 1992-10-16 | 1994-12-27 | Fidia S.P.A | Keyboard for the remote control of machine tools and the like |
DE9306918U1 (de) * | 1993-05-07 | 1993-08-19 | Koeppen Horst | Fernbedienung für Fernsehgeräte mit verdecktem Überblick der Senderspeicherung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013008891B4 (de) * | 2013-05-27 | 2020-03-19 | Fm Marketing Gmbh | Fernsteuerung |
CN108980579A (zh) * | 2018-07-24 | 2018-12-11 | 浙江兀兀科技有限公司 | 一种手机智能遥控器 |
CN108980579B (zh) * | 2018-07-24 | 2021-04-09 | 湖州品创孵化器有限公司 | 一种手机智能遥控器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10015104B4 (de) | 2008-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19754194B4 (de) | Sammelträger, insbesondere für Schlüssel | |
DE102016109117B4 (de) | Tragbares Sensorsystem mit einem Kleidungsstück und einem Elektronikmodul, Kleidungsstück für ein tragbares Sensorsystem sowie Elektronikmodul für ein tragbares Sensorsystem | |
DE2335866A1 (de) | Taschenlampe | |
EP0698247A1 (de) | Smt-leser für sim- und standardkarten | |
DE2217690A1 (de) | Druckknopfschalter | |
AT520765B1 (de) | Schubladenseitenwand mit einem Abdeckprofil | |
DE10015104A1 (de) | Handsender | |
EP2188567B1 (de) | Feuchtraumleuchte | |
DE3900737A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen von schalt- und steuereinrichtungen eines haushaltsgeraets | |
DE3013721A1 (de) | Druckknopfschalter mit einer leuchtanzeige | |
DE202008002960U1 (de) | Elektrische Installationsvorrichtung, wie Taster oder Tastschalter | |
DE2355656C2 (de) | Elektrische Steckverbindungsvorrichtung | |
DE102016012899A1 (de) | Patrizenteil eines Druckknopfs und Druckknopf mit einem solchen Patrizenteil | |
DE2937206A1 (de) | Messinstrumentengehaeuse | |
AT228424B (de) | Strangartig ausgebildete Zierleiste, insbesondere für Kinderwagen, Puppenwagen u. dgl. | |
DE2143557A1 (de) | Lampenhalterung mit schalter | |
DE2540945C3 (de) | Drucktastenaggregat | |
DE19650241B4 (de) | Heftklammergerät | |
EP3736930B1 (de) | Tastsensor mit mindestens einer bedienwippe | |
DE202023104439U1 (de) | Leuchtender Drehknopf | |
DE3606336A1 (de) | Schreibgeraet mit einem gehaeuse | |
DE2928559C2 (de) | Anordnung von Drucktastenschaltern | |
DE60125284T2 (de) | Druckschalter | |
DE1591533C (de) | Gehäuse fur Antennenverstärker | |
EP0689216A1 (de) | Elektrisches Installationsgerät mit verschiebbarem Symbolträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SOMMER, FRANK-UWE, 73230 KIRCHHEIM, DE BILLI, THOMAS, 73033 GOEPPINGEN, DE SOMMER, FRANK, 73265 DETTINGEN, DE TEUFEL, JOERG, 89275 ELCHINGEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOMMER ANTRIEBS- UND FUNKTECHNIK GMBH, 73230 KIRCH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |