DE10015101A1 - Grauskalenbildverarbeitungsvorrichtung, und Grauskalenbildverarbeitungsverfahren dafür - Google Patents

Grauskalenbildverarbeitungsvorrichtung, und Grauskalenbildverarbeitungsverfahren dafür

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DE10015101A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4051Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size

Abstract

Ein Grauskalenbildverarbeitungsverfahren, bei dem ein Eingabebild, von dem jedes Pixel einen Wert zwischen O und N hat, in ein Ausgabebild konvertiert wird, von dem jedes Pixel durch einen Grauskalenwert von A Stufen dargestellt wird. Das Verfahren hat einen Erzeugungsschritt zum Erzeugen von B Referenzbildern, wobei in jedem von ihnen jedes Pixel durch einen Grauskalenwert von den A Stufen dargestellt wird, aus B Elementarbildern, bei denen in jedem alle Pixel denselben Wert zwischen O und N haben, unter Verwendung von einer oder mehreren verschiedenen Fehlerverteilungsmatrizen gemäß den A Stufen, einen Selektionsschritt zum Selektieren eines der B Referenzbilder auf der Basis eines Pixelwertes f(x, y) des Eingabebildes mit Koordinaten (x, y) und einen Ausgabeschritt zum Ausgeben eines Pixelwertes, der durch einen Grauskalenwert der A Stufen des selektierten der B Referenzbilder an einer Position dargestellt wird, die den Koordinaten (x, y) entspricht.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Druckverfahren zum Drucken eines Bildes und einer Vielzahl von Zeichen durch einen Drucker, einen Kopierer, eine Faksi­ milemaschine und so weiter, und im besonderen eine Grauska­ lenbildverarbeitungsvorrichtung und ein Grauskalenbildverar­ beitungsverfahren dafür, bei denen eine Textur in einem Ausgabebild eliminiert wird.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Bei einem Drucker, einem Kopierer, einer Faksimile­ maschine und so weiter sind Bilder, die gewöhnlich verarbei­ tet werden, nicht nur duale Bilder, sondern auch Grauskalen­ bilder. Jedoch wird bei dem Kopierer, der Faksimilemaschine und so weiter üblicherweise ein Bild ausgegeben, das eine kleinere Anzahl von Grauskalenstufen als ein eingegebenes Bild hat. Zum Beispiel wird das eingegebene Bild, das 256 Stufen hat, oft als duales Bild gedruckt. Deshalb wird häufig zum Beispiel ein Ditherverfahren oder ein Tonerzeu­ gungsverfahren durch ein Dichtemuster eingesetzt, um das Grauskalenbild darzustellen.
Bei dem Ditherverfahren wird ein Druckpixel zugeordnet, um einem Pixel des eingegebenen Bildes zu entsprechen. Andererseits werden bei dem Tonerzeugungsverfahren durch ein Dichtemuster viele Druckpixels zugeordnet, um einem Pixel des eingegebenen Bildes zu entsprechen, so daß die Größe des eingegebenen Bildes wesentlich vergrößert wird. Deshalb ist die Größe des ausgegebenen Bildes größer als die Größe des eingegebenen Bildes. Dies ist ein Nachteil für die Grauska­ lenverarbeitungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Grauskalenbildverarbeitung für einen Drucker von dualen Bildern nach Stand der Technik, bei der das Ditherverfahren verwendet wird.
Zuerst wird eine Bildgröße 102 des Eingabebildes 101 detektiert. Dabei seien die Koordinaten eines oberen linken Punktes zum Beispiel (0, 0), die Koordinaten eines oberen rechten Punktes (999, 0), die Koordinaten eines unteren linken Punktes (0, 999) und die Koordinaten eines unteren rechten Punktes (0, 0), wenn eine horizontale Größe des Eingabebildes 1000 Pixels beträgt und eine vertikale Größe des Eingabebildes 1000 Pixels beträgt. Als nächstes wird eine Pixelnummer durch einen Zähler 103 bezeichnet. Danach werden Koordinaten 104 (x, y) des bezeichneten Pixels durch den Zähler 103 bestimmt, so daß zum Beispiel Koordinaten (0, 0) bezeichnet werden, wenn die ausgegebene Nummer des Zäh­ lers 103 0 lautet, Koordinaten (999, 0) bezeichnet werden, wenn die ausgegebene Nummer des Zählers 103 999 lautet, und Koordinaten (0, 1) bezeichnet werden, wenn die ausgegebene Nummer des Zählers 103 1000 lautet. Als nächstes selektiert ein Selektor 105 ein Pixel von dem Eingabebild 101. Dieses Pixel wird als betrachtetes Pixel bezeichnet. Als nächstes wird ein Wert 106 f(x, y) des betrachteten Pixels des Ein­ gabebildes 101 bestimmt. Dann vergleicht ein Selektor 108 den Wert 106 f(x, y) des betrachteten Pixels mit einem entsprechenden Schwellenpegel in einer Dithermatrix 107. Falls der entsprechende Schwellenpegel größer als der Wert 106 f(x, y) ist, gibt der Selektor 108 Null aus. Anderen­ falls gibt der Selektor Eins aus. Ein Ausgabewert 109 Fz(x, y) ist ein Grauskalenwert des Pixels an einer entsprechenden Position der Koordinaten 104 (x, y) in einem Ausgabebild 110. Falls die Koordinaten 104 (x, y) des Ausgabepixels 109 Fz(x, y) innerhalb einer Eingabebildgröße 102 liegen, wird der Zähler 103 als nächstes durch eine Instruktion 111 inkrementiert, um ein nächstes Pixel zu verarbeiten. Dann wird ein nächstes betrachtetes Pixel verarbeitet, wie oben erwähnt, bis alle Pixels des Eingabebildes verarbeitet sind.
Das oben erläuterte Grauskalenverarbeitungsverfahren hat jedoch das folgende Problem.
Fig. 2A, 2B und 2C zeigen Beispiele von Anordnungen von Punkten des Ausgabebildes nach Stand der Technik, wodurch das Problem verursacht wird. Falls nach Stand der Technik der Pixelwert f(x, y) mit den Koordinaten (x, y) des Einga­ bebildes kleiner als eine Schwelle B ist, wird der Punkt des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes f(x, y) wie in Fig. 2A angeordnet. Falls der Pixelwert f(x, y) mit den Koordina­ ten (x, y) des Eingabebildes der Schwelle B gleich ist, werden die Punkte des Ausgabebildes so wie in Fig. 2B ange­ ordnet. Falls der Pixelwert f(x, y) mit den Koordinaten (x, y) des Eingabebildes größer als die Schwelle B ist, werden die Punkte des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes f(x, y) wie in Fig. 2C angeordnet. Falls der betrachtete Pixel­ wert kleiner als der Schwellenwert in der Dithermatrix ist, wird deshalb der Punkt des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes dieselbe Anordnung haben, und falls der betrach­ tete Pixelwert größer als der Schwellenwert in der Dither­ matrix ist, werden die Punkte des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes auch dieselbe Anordnung haben. Dies bedeu­ tet, daß die Anordnung der Punkte auf der Basis des Pixel­ wertes nicht verändert werden kann. Als Resultat wird eine Textur, die der Dithermatrix entspricht, in dem Ausgabebild erscheinen, da die Anordnung der Punkte gemäß der Schwelle in der Dithermatrix feststeht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Grauskalenbildverarbeitungsvorrichtung und ein Grauskalenbildverarbeitungsverfahren dafür vorzusehen, bei denen die obigen Nachteile eliminiert sind.
Ein spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Grauskalenbildverarbeitungsvorrichtung und ein Grauskalenbildverarbeitungsverfahren dafür vorzusehen, bei denen eine Textur in einem Ausgabebild eliminiert wird.
Die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch ein Grauskalenbildverarbeitungsverfahren erreicht, das ein Eingabebild, von dem jedes Pixel einen Wert zwischen 0 und N hat, in ein Ausgabebild konvertiert, von dem jedes Pixel durch einen Grauskalenwert von A Stufen dargestellt wird. Das Verfahren hat einen Erzeugungsschritt zum Erzeugen von B Referenzbildern, wobei in jedem von ihnen jedes Pixel durch einen Grauskalenwert der A Stufen dargestellt wird, aus B Elementarbildern, bei denen in jedem alle Pixels denselben Wert zwischen 0 und N haben, unter Verwendung von einer oder mehreren verschiedenen Fehlerverteilungsmatrizen gemäß den A Stufen,
einen Selektionsschritt zum Selektieren eines der B Referenzbilder auf der Basis eines Pixelwertes f(x, y) des Eingabebildes mit Koordinaten (x, y) und
einen Ausgabeschritt zum Ausgeben eines Pixelwertes, der durch einen Grauskalenwert der A Stufen des selektierten der B Referenzbilder an einer Position dargestellt wird, die den Koordinaten (x, y) entspricht.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Anordnung der Punkte gemäß dem Pixelwert des Eingabebildes zu verändern, da das Referenzbild ohne jede Einschränkung erzeugt werden kann und Grauskalenwerte des Referenzbildes gemäß dem Pixel­ wert des Eingabebildes ausgegeben werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen:
Fig. 1 eine Grauskalenbildverarbeitung für einen Druc­ ker von dualen Bildern nach Stand der Technik zeigt;
Fig. 2A, 2B und 2C Beispiele von Anordnungen von Punk­ ten des Ausgabebildes nach Stand der Technik zeigen;
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Grauskalenbildverar­ beitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Konstruktion einer Referenzbildgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Erzeugungsverfahrens des Referenzbildes unter Verwendung des Ditherverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6A ein Beispiel des Referenzbildes mit einer Tex­ tur zeigt;
Fig. 6B ein Beispiel des Referenzbildes ohne Textur zeigt;
Fig. 7A, 7B und 7C Ausführungsformen von Anordnungen von Punkten des Referenzbildes gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigen;
Fig. 8A und 8B eine Ausführungsform des Referenzbildes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 9 eine Ausführungsform eines Verarbeitungsverfah­ rens zeigt, wenn die Eingabebildgröße größer als eine Refe­ renzbildgröße ist;
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Verarbeitung zeigt, wenn die Eingabebildgröße größer als die Referenzbildgröße ist;
Fig. 11A und 11B eine Ausführungsform zeigen, bei der die Referenzbildgröße verändert wird;
Fig. 12 eine Ausführungsform eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 13 einen Fluß von Druckdaten zu dem Drucker zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
Fig. 3 zeigt einen Überblick über eine Grauskalenbild­ verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Ausgabebild ein Ternär-(0,1,2)- Stufen-Bild, und ein Eingabebild ist ein Bild mit 256 Stu­ fen.
Zuerst wird eine Bildgröße 102 des Eingabebildes 101 detektiert. Dabei seien zum Beispiel die Koordinaten eines oberen linken Punktes (0, 0), die Koordinaten eines oberen rechten Punktes (999, 0), die Koordinaten eines unteren linken Punktes (0, 999) und die Koordinaten eines unteren rechten Punktes (0, 0), wenn eine horizontale Größe des Eingabebildes 1000 Pixels und eine vertikale Größe des Eingabebildes 1000 Pixels beträgt. Als nächstes wird die Pixelnummer durch einen Zähler 103 bezeichnet. Danach werden die Koordinaten 104 (x, y) des durch den Zähler 103 bezeich­ neten Pixels bestimmt, so daß zum Beispiel Koordinaten (0, 0) bezeichnet werden, wenn die ausgegebene Nummer des Zäh­ lers 103 0 lautet, Koordinaten (999, 0) bezeichnet werden, wenn die ausgegebene Nummer des Zählers 103 999 lautet, und Koordinaten (0, 1) bezeichnet werden, wenn die ausgegebene Nummer des Zählers 103 1000 lautet. Als nächstes selektiert ein Selektor 105 ein Pixel von dem Eingabebild 101. Dieses Pixel wird als betrachtetes Pixel bezeichnet. Danach wird ein Wert 106 f(x, y) des betrachteten Pixels des Eingabebil­ des 101 bestimmt.
Als nächstes selektiert ein Selektor 302 eines von Re­ ferenzbildern 308-0 bis 308-255 in einer Referenzbildgruppe 301, das dem Pixelwert 106 f(x, y) entspricht. Jedes der Referenzbilder 308-0 bis 308-255 entspricht 256 Pixelwerten, die in dem Eingabebild 101 verwendet wurden, und ist mit "A" Graustufen dargestellt. In dieser Ausführungsform beträgt eine Anzahl von Graustufen "A" drei. Zum Beispiel wird ein Elementarbild, das Pixels hat, die alle denselben Wert zwischen 0 und 255 haben, in ein Referenzbild konvertiert, das Pixels mit drei Stufen hat. Das Ternärstufenreferenzbild stellt durch sein Muster das Bild dar, das Pixels hat, die alle denselben Wert zwischen 0 und 255 haben. Alle "B" Elementarbilder, wobei "B" in dieser Ausführungsform 256 beträgt, werden in 256 Ternärstufenreferenzbilder konver­ tiert. In dieser Ausführungsform ist es möglich, das Muster zu erzeugen, bei dem eine Textur in dem Referenzbild ohne alle Einschränkungen eliminiert wird. Das Eingabebild wird durch die Referenzbilder 308-0 bis 308-255 in ein Ternärstu­ fenausgabebild konvertiert. In dieser Ausführungsform hat die Referenzbildgruppe 301 die 256 Referenzbilder 308-0 bis 308-255.
Das Referenzbild Z in der Referenzgruppe 301, das dem Wert des betrachteten Pixels 106 entspricht, das durch den Selektor 302 selektiert ist, wird einem Selektor 304 zuge­ führt. Der Selektor 304 selektiert einen Grauskalenwert (0, 1 oder 2) in dem Referenzbild Z an einer entsprechenden Position (x, y) des betrachteten Pixels in dem Eingabebild 101. Ein Ausgabewert 305 Fz(x, y) ist der Grauskalenwert des Referenzbildes Z, der dem Wert des betrachteten Pixels 106 an der Position (x, y) des betrachteten Pixels 106 in dem Eingabebild 101 entspricht. Der Ausgabewert 305 Fz(x, y) ist ein Grauskalenwert des Pixels an der Position (x, y) in dem Ausgabebild 306. Falls die Koordinaten 104 (x, y) des Ausgabepixels 305 Fz(x, y) innerhalb der Eingabebildgröße 102 liegen, wird als nächstes der Zähler 103 durch eine Instruktion 307 inkrementiert, um ein nächstes Pixel zu verarbeiten. Dann wird ein nächstes betrachtetes Pixel wie oben verarbeitet, bis alle Pixels des Eingabebildes verarbeitet sind.
In dieser Ausführungsform ist es möglich, wie oben er­ wähnt, das Referenzbild zu erzeugen, welches das Muster hat, bei dem eine Textur ohne alle Einschränkungen eliminiert wird, und das Referenzbild, das dieses Muster hat und dem Wert des betrachteten Pixels entspricht, kann selektiert werden, wenn das Eingabebild verarbeitet wird. Deshalb ist es möglich, das Referenzbild zu verwenden, welches das unterschiedliche Punktmuster gemäß dem betrachteten Pixelwert des Eingabebildes hat. Als Resultat wird das Problem des Standes der Technik eliminiert, daß nämlich dann, falls der betrachtete Pixelwert kleiner als der Schwellenwert in der Dithermatrix ist, die Punkte des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes dieselbe Anordnung haben, und falls der betrachtete Pixelwert größer als der Schwellenwert in der Dithermatrix ist, die Punkte des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes auch dieselbe Anordnung haben. Deshalb kann die Textur in dem Ausgabebild nach dieser Grauskalenverarbeitung eliminiert werden.
Als nächstes wird eine Ausführungsform einer Konstruk­ tion einer Referenzbildgruppe gemäß der vorliegenden Erfin­ dung erläutert. Fig. 4 zeigt die Ausführungsform der Kon­ struktion der Referenzbildgruppe 301, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Aus­ führungsform wird ein Pixelwert durch 8 Bits dargestellt. Deshalb kann das Pixel einen von 256 Werten zwischen 0 und 255 haben. Ein Referenzbild 402-0 wird auf der Basis eines Elementarbildes 401-0 erzeugt, das Pixels hat, die alle den Wert 0 haben, und seine horizontale Größe beträgt 1000 Pixels, und seine vertikale Größe beträgt 1000 Pixels. Ein Referenzbild 402-255 wird auf der Basis eines Elementarbil­ des 401-255 erzeugt, das Pixels hat, die alle den Wert 255 haben, und seine horizontale Größe beträgt 1000 Pixels, und seine vertikale Größe beträgt 1000 Pixels. Die Referenzbild­ gruppe hat die 256 Referenzbilder 402-0 bis 402-255, wie oben beschrieben, von denen ein jedes dem Pixelwert von jedem einzelnen Elementarbild entspricht.
Als nächstes wird eine Ausführungsform eines Erzeu­ gungsverfahrens zum Erzeugen des Referenzbildes, wie in Fig. 4 gezeigt, unter Verwendung des Ditherverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 5 zeigt die Ausfüh­ rungsform eines Erzeugungsverfahrens zum Erzeugen des Refe­ renzbildes unter Verwendung des Ditherverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, welches Referenzbild verwendet wird, wenn das Eingabebild in das Ternär-(0,1,2)-Stufen-Ausgabe­ bild konvertiert wird. Ein Elementarbild 501 hat die Pixels, die alle den Wert 75 haben, und seine horizontale Größe beträgt 1000 Pixels, und seine vertikale Größe beträgt 1000 Pixels. Das Elementarbild wird unter Verwendung einer Schwellenmatrix 502 und einer Schwellenmatrix 503 in ein Referenzbild 504 konvertiert. Die Schwellenmatrix 502 hat Schwellenwerte, die verwendet werden, um zu entscheiden, ob der Pixelwert in dem Elementarbild an einer entsprechenden Position von jedem Schwellenwert 0 oder 1 zuzuordnen ist. Die Schwellenmatrix 503 hat Schwellenwerte, die verwendet werden, um zu entscheiden, ob der Pixelwert in dem Elemen­ tarbild an einer entsprechenden Position von jedem Schwel­ lenwert 1 oder 2 zuzuordnen ist. Zum Beispiel ist jede Schwellenmatrix unter Verwendung einer 16 × 16-Bayer-Matrix konstruiert.
Zuerst wird ein Wert eines Pixels in dem Elementarbild 501 mit einem Schwellenwert in der Schwellenmatrix 502 an einer dem Pixel in dem Elementarbild 501 entsprechenden Position verglichen. Falls der Wert des Pixels in dem Ele­ mentarbild 501 kleiner als der Schwellenwert in der Schwel­ lenmatrix 502 ist, wird ein Grauskalenwert 0 zugeordnet. Anderenfalls wird der Grauskalenwert 1 zugeordnet. Als nächstes wird der Wert des Pixels in dem Elementarbild 501 auch mit einem Schwellenwert in der Schwellenmatrix 503 an einer dem Pixel in dem Elementarbild 501 entsprechenden Position verglichen. Falls der Wert des Pixels in dem Ele­ mentarbild 501 kleiner als der Schwellenwert in der Schwel­ lenmatrix 503 ist, wird ein Grauskalenwert 1 zugeordnet. Anderenfalls wird der Grauskalenwert 2 zugeordnet. Zwei Arten von Grauskalenwerten, wobei einer unter Verwendung der Schwellenmatrix 502 bestimmt wird und der andere unter Verwendung der Schwellenmatrix 503 bestimmt wird, werden jedem Pixel in dem Elementarbild 501 zugeordnet. Wenn der Grauskalenwert, der unter Verwendung der Schwellenmatrix 502 bestimmt wird, 0 ist, ist der Grauskalenwert in dem Refe­ renzbild 504 an der entsprechenden Position des Pixels in dem Elementarbild 501 0. Wenn der Grauskalenwert, der unter Verwendung der Schwellenmatrix 502 bestimmt wird, 1 ist und der Grauskalenwert, der unter Verwendung der Schwellenmatrix 503 bestimmt wird, 1 ist, ist der Grauskalenwert in dem Referenzbild 504 an der entsprechenden Position des Pixels in dem Elementarbild 501 1. Wenn der Grauskalenwert, der unter Verwendung der Schwellenmatrix 503 bestimmt wird, 2 ist, ist der Grauskalenwert in dem Referenzbild 504 an der entsprechenden Position des Pixels in dem Elementarbild 501 2. Eine der drei (0,1,2) Stufen wird, wie oben beschrieben, einem Pixel in dem Referenzbild 504 an der dem Pixel in dem Elementarbild 501 entsprechenden Position zugeordnet. Als Resultat wird ein Referenzbild 504 erzeugt, nachdem alle Pixels in dem Elementarbild 501 verarbeitet sind, das die horizontale Größe von 1000 Pixels und die vertikale Größe von 1000 Pixels hat. Ferner wird die Referenzbildgruppe, die die 256 Referenzbilder hat, erzeugt, nachdem die 256 Elemen­ tarbilder, in denen jeweils alle Pixels denselben Pixelwert zwischen 0 und 255 haben, verarbeitet sind.
Als nächstes wird jedes Referenzbild darauf getestet, ob eine Textur auf ihm ist. Fig. 6A zeigt ein Beispiel des Referenzbildes 601, auf dem eine Textur vorhanden ist. Fig. 6B zeigt ein anderes Beispiel des Referenzbildes 602 ohne Textur. Falls das Referenzbild die Textur hat, wie in Fig. 6A gezeigt, wird die Schwellenmatrix 502 oder die Schwellen­ matrix 503 zum Beispiel in eine 32 × 32-Bayer-Matrix oder eine 16 × 16-Schraubenmatrix verändert, und das Referenzbild wird aus dem Elementarbild unter Verwendung der abgewandelten Schwellenmatrizen 502 und 503 regeneriert. Die Regenerierung des Referenzbildes wird wiederholt, bis die Textur auf dem Referenzbild eliminiert ist. Als Resultat kann das Referenz­ bild ohne die Textur erhalten werden.
Fig. 7A, 7B und 7C zeigen Ausführungsformen von Anord­ nungen von Punkten des Referenzbildes gemäß der vorliegenden Erfindung. Das oben erwähnte Problem des Standes der Tech­ nik, wie in Fig. 2 gezeigt, daß dann, falls der betrachtete Pixelwert kleiner als der Schwellenwert in der Dithermatrix ist, die Punkte des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes dieselbe Anordnung haben, und falls der betrachtete Pixel­ wert größer als der Schwellenwert in der Dithermatrix ist, die Punkte des Ausgabebildes ungeachtet des Pixelwertes auch dieselbe Anordnung haben, wird eliminiert, wie in Fig. 7A, Fig. 7B und Fig. 7C gezeigt, da es möglich ist, das Refe­ renzbild zu erzeugen, welches das Muster hat, bei dem eine Textur ohne alle Einschränkungen eliminiert ist. Deshalb kann die Textur in dem Ausgabebild, nachdem die Grauskalen­ verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, eliminiert sein. Fig. 8A und Fig. 8B zeigen eine Aus­ führungsform der Referenzbilder gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 8A zeigt das Referenzbild 801, das eine Textur in Form eines Wurmmusters hat. Fig. 8B zeigt das Referenzbild 802, in dem die Textur eliminiert ist. Das Referenzbild 802 ohne die Textur kann, wie oben erwähnt, gemäß dem Wiederholungsprozeß erhalten werden.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines Grauskalenbild­ verarbeitungsverfahrens, wenn die Eingabebildgröße größer als die Referenzbildgröße ist. Zum Beispiel beträgt in dieser Ausführungsform die horizontale Größe des Eingabe­ bildes 901 1500 Pixels und seine vertikale Größe 2500 Pixels. Andererseits beträgt zum Beispiel die horizontale Größe X des Referenzbildes 902 1000 Pixels und seine verti­ kale Größe Y 1000 Pixels. Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm des Verarbeitungsverfahrens, wenn die Eingabebildgröße größer als die Referenzbildgröße ist. Der Algorithmus zum Selektie­ ren des Ausgabegrauskalenwertes mit Koordinaten, die Koordi­ naten (x, y) = (800, 1200) des betrachteten Pixels in dem Eingabebild entsprechen, wird erläutert.
Bei Schritt S1-1 in Fig. 10 erfolgt eine Initialisie­ rung. Bei Schritt S1-1 wird x' zu x zugeordnet (x' = x) und m zu 0 zugeordnet (m = 0), wobei x' eine horizontale Koordinate ist, nachdem eine Operation ausgeführt ist, und m eine horizontale Wiederholungsnummer ist. Dann wird die Operation gestartet. Bei Schritt S1-2 geht die Operation zu Schritt S1-5 über, da x' = 800 kleiner als X ist, welches die horizon­ tale Größe des Referenzbildes 902 ist, die einen Wert von 1000 hat. Falls die horizontale Koordinate x des betrachte­ ten Pixels größer als X = 1000 ist, wird bei Schritt S1-3 eins zu m hinzuaddiert, und bei Schritt S1-4 wird für x' ein Wert x - 1000 × m gesetzt, worauf bei Schritt S1-2 dieselbe Entschei­ dung wie oben getroffen wird. Bei Schritt S1-5 von Fig. 10 erfolgt eine Initialisierung. Bei Schritt S1-5 wird y' zu y zugeordnet (y' = y) und n zu 0 zugeordnet (n = 0), wobei y' eine vertikale Koordinate nach der Operation ist und n eine vertikale Wiederholungsnummer ist. Dann wird die Operation fortgesetzt. Bei Schritt S1-6 ist y' = 1200 größer als Y, welches die vertikale Größe des Referenzbildes 902 ist, die einen Wert von 1000 hat. Deshalb wird bei Schritt S1-7 eins zu n hinzuaddiert, und bei Schritt S1-8 wird für y' ein Wert y - 1000 × n gesetzt, der gleich 200 ist. Dann wird bei Schritt S1-6 dieselbe Entscheidung unter Verwendung des neuen y' getroffen, das gleich 200 ist, wie oben erwähnt. Als Resul­ tat werden bei Schritt S1-9 neue Koordinaten (x', y') erhal­ ten. Diese neuen Koordinaten (x', y') werden anstelle der Koordinaten (x, y) des betrachteten Pixels des Eingabebildes verwendet, um den Ausgabegrauskalenwert von dem Referenzbild Z zu selektieren. Der Selektor 304 selektiert, wie in Fig. 3 gezeigt, den Ausgabegrauskalenwert von dem Referenzbild Z unter Verwendung der neuen Koordinaten (x', y') anstelle der Koordinaten (x, y) des betrachteten Pixels des Eingabebil­ des. In dieser Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist es möglich, den Ausgabegrauskalenwert von dem Referenzbild Z zu selektieren, das gemäß dem betrachteten Pixelwert des Eingabebildes selektiert wird, wenn die Ein­ gabebildgröße größer als die Referenzbildgröße ist. Deshalb kann die Textur in dem Ausgabebild eliminiert werden, nach­ dem diese Grauskalenverarbeitung ausgeführt ist, da es möglich ist, das Referenzbild zu verwenden, das das Punkt­ muster hat, das gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Ein­ schränkung erzeugt wurde.
Als nächstes wird eine Ausführungsform einer Konstruk­ tion eines Referenzbildes gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 11A zeigt ein Referenzbild 1001 in der Referenzbildgruppe, in der jedes Referenzbild dieselbe Größe hat. Wenn das Referenzbild 1001 wiederholt verwendet wird, um das Eingabebild zu verarbeiten, wie in Fig. 9 gezeigt, kann die Textur auf einem Referenzbild 1002 erscheinen, das eine wiederholte Erweiterung des Referenzbildes 1001 ist, wie in Fig. 11A gezeigt, selbst wenn auf dem Referenzbild 1001 die Textur nicht vorhanden ist. In diesem Fall ist es möglich, die Textur auf dem wiederholt erweiterten Referenz­ bild 1002 zu eliminieren, indem die Referenzbildgruppe konstruiert wird, die die Referenzbilder hat, von denen jedes eine optimale Bildgröße hat. Fig. 11B zeigt eine Ausführungsform des Referenzbildes 1003 in der Referenzbild­ gruppe, in der jedes Referenzbild die optimale Bildgröße hat. Speziell ist das Referenzbild 1003 kleiner als die Größe des Referenzbildes 1001, wie in Fig. 11B gezeigt. Als Resultat kann die Textur auf dem Referenzbild 1004, das eine wiederholte Erweiterung des Referenzbildes 1003 ist, elimi­ niert werden, wie in Fig. 11B gezeigt.
Ferner ist es möglich, einen Speicherbereich zum Spei­ chern der Referenzbildgruppe in einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu reduzieren, da die Größen von einigen Referenzbildern in der Referenzbildgruppe verklei­ nert werden können.
In dieser Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist es auch möglich, den Ausgabegrauskalenwert von dem Referenzbild zu selektieren, das gemäß dem betrachteten Pixelwert des Eingabebildes selektiert wird, wobei das Referenzbild wiederholt verwendet wird, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, wenn die Eingabebildgröße größer als die Referenz­ bildgröße ist.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Druckvorrich­ tung, wie etwa einen Tintenstrahldrucker, gemäß der vorlie­ genden Erfindung. In dem Drucker wird ein Papier 1207 durch einen linearen Druckkopf 1201 bedruckt, während das Papier 1207 durch eine Rolle R bewegt wird, die durch einen Motor M2 angetrieben wird. Wenn der lineare Druckkopf 1201 druckt, werden der lineare Druckkopf 1201 und ein Tintentank 1210 durch ein Band 1204 bewegt, das durch eine Scheibe P2 und einen Motor M1 angetrieben wird. Der Drucker wird gewöhnlich durch einen Controller wie etwa einen Personalcomputer gesteuert.
Fig. 13 zeigt einen Fluß von Druckdaten von einem An­ wendungsprogramm durch eine Druckertreibersoftware zu dem Drucker. Der Personalcomputer steuert den Drucker durch die Daten. Das Anwendungsprogramm gibt bei Schritt S2-1 einen Druckbefehl mit den Druckdaten aus. Der Druckbefehl und die Druckdaten werden der Druckertreibersoftware zugeführt. Die Druckertreibersoftware empfängt bei Schritt S2-2 den Druck­ befehl und die Druckdaten. Als nächstes wird bei Schritt S2- 3 ein Format der empfangenen Druckdaten in ein anderes Datenformat konvertiert, das durch den Drucker verarbeitet werden kann. Die Grauskalenbildverarbeitung gemäß der vor­ liegenden Erfindung kommt bei Schritt S2-3 bei der Format­ konvertierung zum Einsatz. Dann werden die verarbeiteten Druckdaten bei Schritt S2-4 an den Drucker ausgegeben, und bei Schritt S2-5 werden die Daten durch den Drucker ge­ druckt.
Der Drucker, bei dem das Grauskalenbildverarbeitungs­ verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, kann das Bild ohne die Textur auf das Papier drucken.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen begrenzt, und Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 11-116821, eingereicht am 23. April 1999, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme inkorpo­ riert ist.

Claims (23)

1. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren, bei dem ein Eingabebild, von dem jedes Pixel einen Wert zwischen 0 und N hat, in ein Ausgabebild konvertiert wird, von dem jedes Pixel durch einen Grauskalenwert von A Stufen dargestellt wird, mit:
einem Erzeugungsschritt zum Erzeugen von B Referenzbil­ dern, wobei in jedem von ihnen jedes Pixel durch einen Grauskalenwert von den A Stufen dargestellt wird, aus B Elementarbildern, bei denen in jedem alle Pixels denselben Wert zwischen 0 und N haben, unter Verwendung von einer oder mehreren verschiedenen Fehlerverteilungsmatrizen gemäß den A Stufen;
einem Selektionsschritt zum Selektieren eines der B Referenzbilder auf der Basis eines Pixelwertes f(x, y) des Eingabebildes mit Koordinaten (x, y); und
einem Ausgabeschritt zum Ausgeben eines Pixelwertes, der durch einen Grauskalenwert der A Stufen des selektierten der B Referenzbilder an einer Position dargestellt wird, die den Koordinaten (x, y) entspricht.
2. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Größe der B Referenzbil­ der größer als eine Größe des Eingabebildes ist.
3. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die B Referenzbilder, wobei in jedem von ihnen jedes Pixel durch einen Grauskalenwert der A Stufen dargestellt wird, aus den B Elementarbildern unter Verwendung eines Systemditherverfahrens mit einer oder mehreren verschiedenen Dithermatrizen gemäß den A Stufen erzeugt werden.
4. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die B Referenzbilder, wobei in jedem von ihnen jedes Pixel durch einen Grauskalenwert der A Stufen dargestellt wird, aus den B Elementarbildern unter Verwendung eines Systemditherverfahrens mit einer oder mehreren verschiedenen Dithermatrizen gemäß den A Stufen erzeugt werden.
5. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die B Referenzbilder aus den B Elementarbildern so erzeugt werden, daß die B Elementar­ bilder unter Verwendung eines Fehlerverteilungsverfahrens gemäß den A Stufen verarbeitet werden und ein Teil ohne Textur von jedem verarbeiteten Bild der B Elementarbilder für jedes der B Referenzbilder extrahiert wird.
6. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die B Referenzbilder aus den B Elementarbildern so erzeugt werden, daß die B Elementar­ bilder unter Verwendung eines Fehlerverteilungsverfahrens gemäß den A Stufen verarbeitet werden und ein Teil ohne Textur von jedem verarbeiteten Bild der B Elementarbilder für jedes der B Referenzbilder extrahiert wird.
7. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, falls eine Größe des Eingabebildes größer als jede Größe der B Referenzbilder ist, jedes der B Referenzbilder wiederholt verwendet wird, um das Eingabebild in das Ausgabebild zu konvertieren.
8. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, falls eine Größe des Eingabebildes größer als jede Größe der B Referenzbilder ist, jedes der B Referenzbilder wiederholt verwendet wird, um das Eingabebild in das Ausgabebild zu konvertieren.
9. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dann, falls eine Größe des Eingabebildes größer als jede Größe der B Referenzbilder ist, jedes der B Referenzbilder wiederholt verwendet wird, um das Eingabebild in das Ausgabebild zu konvertieren.
10. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Größe der B Referenzbil­ der eine beliebige Größe hat.
11. Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Größe der B Referenzbil­ der eine beliebige Größe hat.
12. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1 verarbeitet wurde.
13. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 2 verarbeitet wurde.
14. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3 verarbeitet wurde.
15. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 4 verarbeitet wurde.
16. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 5 verarbeitet wurde.
17. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6 verarbeitet wurde.
18. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7 verarbeitet wurde.
19. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8 verarbeitet wurde.
20. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 9 verarbeitet wurde.
21. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 10 verarbeitet wurde.
22. Ausgabevorrichtung, die das Ausgabebild zuführt, das durch das Grauskalenbildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 11 verarbeitet wurde.
23. Grauskalenbildverarbeitungsvorrichtung, die ein Eingabebild, von dem jedes Pixel einen Wert zwischen 0 und N hat, in ein Ausgabebild konvertiert, von dem jedes Pixel durch einen Grauskalenwert von A Stufen dargestellt wird, mit:
einem Erzeugungsteil zum Erzeugen von B Referenzbil­ dern, wobei in jedem von ihnen jedes Pixel durch einen Grauskalenwert der A Stufen dargestellt wird, aus B Elemen­ tarbildern, bei denen in jedem alle Pixels denselben Wert zwischen 0 und N haben, unter Verwendung von einer oder mehreren verschiedenen Fehlerverteilungsmatrizen gemäß den A Stufen;
einem Selektionsteil zum Selektieren eines der B Refe­ renzbilder auf der Basis eines Pixelwertes f(x, y) des Eingabebildes mit Koordinaten (x, y); und
einem Ausgabeteil zum Ausgeben eines Pixelwertes, der durch einen Grauskalenwert der A Stufen des selektierten der B Referenzbilder an einer Position dargestellt wird, die den Koordinaten (x, y) entspricht.
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