DE10014758C2 - Dampferzeuger und Montageverfahren für diesen - Google Patents

Dampferzeuger und Montageverfahren für diesen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung von Dampferzeugern, wie sie insbesondere zur thermischen Nutzung von fossilen Brennstoffen Anwendung finden. Darü­ ber hinaus betrifft die Erfindung einen montagefreundlich ausgebildeten Dampferzeuger.
Größere Dampferzeuger werden heute fast durchweg als Rohrwand-Dampferzeuger ausgebildet. Bei diesen ist die Kesselwand als Rohrwand ausgebildet. In dem oberen Teil des von der Kesselwand umschlossenen Raums sind Einbauten, wie Economiser, Zwischenüberhitzer, Überhitzer oder andere Heizflächen angeordnet. Die Kesselwand ist an ihrer Außen­ seite mit Bandagen und Vorbauten versehen, zu denen an Traversen angeordnete Sammler gehören. An die Kesselwand schließt sich an ihrem unteren Ende ein Kesseltrichter an. Der gesamte Kessel, zu dem die genannten Elemente gehören, ist in einem Kesselgerüst hängend angeordnet. Das auf einem entsprechenden Fundament stehende Kesselgerüst weist mehrere durch Querriegel und Gerüstdiagonalen miteinander verstrebte Kesselstützen auf, die eine Kesselgerüstdecke tragen. Die Kesselgerüstdecke trägt den Kessel.
Der Dampferzeuger wird zumindest teilweise an seinem Aufstellort montiert, was wegen der Größe der Anlage und dem Umfang der Arbeiten eine relativ lange Bauzeit in Anspruch nimmt. Zunächst ist das Kesselgerüst einschließ­ lich Kesselgerüstdecke zu errichten, wonach die Bandagen und im oberen Teil des Kessels die Kesselwände von unten her an ihren Einbauort verbracht und dort eingebaut wer­ den. Es werden üblicherweise dann die Einbauten (Nach­ schaltheizflächen) ebenfalls von unten her an ihren Ein­ bauort zwischen die Kesselwände im oberen Kesselbereich verbracht und dort eingebaut. Die weitere Kesselwandmonta­ ge erfolgt dann von oben nach unten, wobei Parallelmonta­ gen und Montagen auf verschiedenen Ebenen weitgehend unmöglich sind. Die Montage der oberen Kesselwände, der Einbauten und der untern Kesselwände erfolgt deshalb, zeitlich gesehen, seriell. Dies bestimmt die Montagezeit.
Zu dieser Problematik ist aus der EP 0777080 B1 ein entsprechendes Montageverfahren für Dampferzeuger bekannt, bei dem etwa gleichzeitig mit der Montage des äußeren Kesselgerüsts und einem Teil des Kessels begonnen wird. Hat das Kesselgerüst eine gewisse Mindesthöhe erreicht, werden in das Kesselgerüst Hubeinrichtungen eingesetzt, die eine bis dahin am Boden (Gerüstsohle) liegende Kessel­ gerüstdecke zunächst auf eine erste Höhe anheben. In dieser Höhe erfolgt die Montage von Kesselbauteilen hän­ gend unter der Kesselgerüstdecke. Mit weiterem Baufort­ schritt des äußeren Kesselgerüsts werden die Hubeinrich­ tungen nach oben versetzt und die Kesselgerüstdecke wird außerdem weiter angehoben, um die Wärmetauscherflächen weiter montieren zu können. Nach Fertigstellung des Kes­ selgerüsts wird der somit gleichzeitig montierte, an der Kesselgerüstdecke hängende Kesselteil nach oben gehoben und die Kesselgerüstdecke wird an dem Kesselgerüst be­ festigt.
Die Montage von Kesselwänden und Einbauten kann nur zeitlich nacheinander erfolgen.
Aus der DE 690 00 992 T2 ist ein Verfahren zum Mon­ tieren eines Verdampferkessels bekannt. Bei diesem Verfah­ ren wird zunächst ein Kesselgerüst errichtet, das eine zweigeteilte Kesselgerüstdecke aufweist. Die Kesselgerüst­ decke besteht aus einem äußeren, von Gerüststützen getra­ genen Teil, der einen inneren Teil wie einen Rahmen um­ gibt. An dem inneren Teil werden beim Errichten des Kes­ sels zunächst in Bodennähe sowohl die äußere Kesselwand als auch deren Einbauten montiert. Mit wachsendem Bau­ fortschritt wird die Kesselgerüstdecke dann in dem Kessel­ gerüst immer weiter angehoben, bis sie an ihrer oberen Position ankommt und dort installiert wird.
Bei diesem Verfahren werden die äußere Kesselwand und die Einbauten des Kessels an ein und demselben Ort, näm­ lich jeweils am Boden gleichzeitig montiert. Dies er­ fordert insgesamt eine hohe Montagezeit.
Außerdem ist es aus der JP 04257602 A bekannt, einen Dampferzeuger modular aufzubauen und dessen Einzelmodule nacheinander in Montageposition zu heben.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Bauzeit für Dampferzeuger zu vermindern.
Diese Aufgabe wird mit dem Montageverfahren nach Anspruch 1 gelöst. Außerdem wird die Aufgabe mit einem Dampferzeuger nach Anspruch 10 gelöst, der eine verkürzte Bauzeit gestattet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage von Dampferzeugern werden Einbauten, wie Economiser, Überhit­ zer und ähnliche Nachschaltheizflächen während des Aufbaus der oberen Kesselwand an einem von dem Einbauort beabstan­ deten Ort aufgebaut. Die Montage kann deshalb zeitgleich erfolgen. Infolge des räumlichen Abstands sind die Monta­ gearbeiten jeweils weitgehend ungehindert durchführbar. Durch diese zeitlich parallele Arbeitsweise kann erheblich Bauzeit eingespart werden. Die Kesselwände werden dabei an ihrem endgültigen Einbauort montiert oder eingebaut.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird auf dem Kesselgerüst zunächst nur ein äußerer Teil der Kesselge­ rüstdecke errichtet. Dieser äußere Teil lässt in der Mitte eine Zugangsöffnung frei, die vorzugsweise kleiner ist als ein Horizontalschnitt durch den Kessel. Durch diese Zu­ gangsöffnung können zu dem oberen Teil der Kesselwand gehörige Elemente, wie Bandagen, Vorbauten und Rohrregis­ ter mit dem Kran ihrem jeweiligen Einbauort zugeführt werden. Der untere Teil des Kesselgerüsts und die Kessel­ sohle werden dafür nicht benötigt und insoweit frei gehal­ ten.
Die Kesselumfassungswände werden demnach bspw. da­ durch errichtet, dass mittels eines Krans vormontierte oder einzelne Bandagen und Vorbauten in das Kesselgerüst gehoben und dort provisorisch an der Kesselgerüstdecke aufgehängt oder auf entsprechenden Zwischenablagen vorläu­ fig abgelegt werden. Alternativ können die Bandagen zu­ gleich mit dem Bau des oberen Teils des Kesselgerüsts aufgebaut werden.
Nach der Montage der Bandagen und etwaiger Vorbauten können Rohrregister zum Aufbau der Kesselwand von oben her mit einem Kran in den von den Bandagen umgrenzten Innen­ raum gehoben werden. Weiter werden die Rohrregister an der Kesselgerüstdecke hängend befestigt und miteinander ver­ schweißt. Außerdem können sonstige Verbindungen, z. B. zu den Bandagen und Vorbauten, hergestellt werden.
Während die einzelnen Bandagen, Vorbauten und Rohr­ register in dem oberen Kesselgerüst montiert werden, wird an der Kesselgerüstsohle ein innerer Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke aufgebaut und/oder bereitgehalten. Auf dem äußeren Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke wird außerdem eine Hubeinrichtung, bspw. ein Litzenhubsystem errichtet, dessen Zugmittel (Litzen) mit entsprechenden Aufhängungen des inneren Deckenabschnitts verbunden wer­ den. Bei dieser bevorzugten Verfahrensvariante erfolgt die Vormontage der Kesseldecke wie auch die Montage der Ein­ bauten (Rohrschlangen für Economiser, Zwischenüberhitzer und Überhitzer) hängend unter dem inneren Abschnitt der Kesselgerüstdecke. Die Einbauten werden dabei mit Tragroh­ ren unter der Kesselgerüstdecke hängend an dieser ver­ ankert. Gleichzeitig mit der Errichtung der Kesselwände des oberen Kesselbereichs erfolgt somit der Aufbau einer Baueinheit aus Kesselgerüstdecke, Kesseldecke und Ein­ bauten. Mittels des Litzenhubsystems kann der innere Abschnitt der Kesselgerüstdecke dann Schritt für Schritt jeweils soweit angehoben werden, dass von oben nach unten jeweils die nächste Einheit montiert werden kann. Nach erfolgter Teilmontage ist diese Baueinheit dann lediglich noch mittels des Litzenhubsystems anzuheben, bis die Einbauten ihre Einbauposition erreichen und der innere Deckenabschnitt auf Deckenhöhe der Kesselgerüstdecke gehoben ist. Nach räumlich getrennter, aber gleichzeitiger Montage der oberen Kesselwand und der Einbauten wird beides durch Einheben der Einbauten von unten her ver­ einigt.
Die beiden Baustellenbereiche für die obere Kessel­ wand und für die Einbauten sind somit vertikal überein­ ander, voneinander getrennt und beabstandet angeordnet. Die Kesselgerüstdecke ist in einen äußeren Deckenabschnitt und einen inneren Deckenabschnitt unterteilt. Der äußere Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke trägt die Kesselwän­ de mit ihren Bandagen und Vorbauten sowie den inneren Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke. Dieser trägt sei­ nerseits über entsprechende Tragrohre die Einbauten des Kessels. Der äußere Deckenabschnitt ist dem Kesselgerüst und den Kesselwänden zugeordnet. Der innere Deckenab­ schnitt ist den Einbauten zugeordnet.
Dieses Montageverfahren ist sowohl für Durchlauf­ dampferzeuger als auch für Umlaufdampferzeuger geeignet. Es eignet sich außerdem sowohl für vertikal berohrte Kesselwände als auch für Dampferzeuger mit Schrägberohrung bzw. für Dampferzeuger mit vertikal- und schrägberohrten Kesselwänden. Die Montagezeit des Dampferzeugers lässt sich um mehrere Monate verkürzen.
Zur Vormontage der Einbauten wird der innere Decken­ abschnitt der Kesselgerüstdecke vorzugsweise schrittweise angehoben, um von oben nach unten nacheinander die ver­ schiedenen Einbauten und entsprechend auch ihre Tragrohre montieren zu können. Es können auf diese Weise schritt­ weise übereinander mehrere Economiser-Heizschlangen, Zwischenüberhitzer-Heizschlangen und Überhitzer-Heiz­ schlangen errichtet werden. Die räumliche Trennung der Baustellen der oberen Kesselwände und der Einbauten er­ bringt nicht nur einen Zeitgewinn, sondern auch eine wesentliche Verbesserung der Montagelogistik. Durch die Zuführung der Teile der oberen Kesselwand von oben, bleibt die Gerüstsohle für den Aufbau der Einbauten frei.
Der erfindungsgemäße Dampferzeuger weist eine geteil­ te Kesselgerüstdecke auf. Ihr innerer Deckenabschnitt hat eine solche Abmessung, dass er mit daran hängenden Ein­ bauten durch den von den Kesselwänden begrenzten Innenraum bewegt werden kann. Die Außenabmessungen des inneren Deckenabschnitts der Kesselgerüstdecke sind somit kleiner als der Querschnitt des von den Kesselwänden umgrenzten Raums. Gleiches gilt für die Einbauten wie Economiser, Zwischenüberhitzer und Überhitzer. Dazu weisen diese vorzugsweise Montageanschlüsse auf, die innerhalb des von Kesselwänden umgrenzten Raums liegen. Die Montage erfolgt vorzugsweise durch Anschweißen an Rohrdurchführungen oder Anschlussrohren.
Der innere Abschnitt der Kesselgerüstdecke bildet mit den an ihm montierten Einbauten sowie evtl. einer Kessel­ decke eine vormontierbare Baugruppe. Diese kann dann im Ganzen an ihren Einbauort zwischen den bereits montierten Rohrwänden verbracht und dort angeschlossen werden. Diese Bauweise schafft erhebliche Montagevorteile, denn sie ermöglicht die gleichzeitige Montage bzw. Vormontage der Kesselumfassungswände und der Einbauten an voneinander getrennten Orten.
Bei fertig aufgebautem Dampferzeuger ist der innere Deckenabschnitt mit dem äußeren Deckenabschnitt verbunden. Die Verbindung kann über Schraubverbindungen oder auch über unlösbare Verbindungsmittel wie Niete und Schweiß­ verbindungen erfolgen.
An dem Kesselgerüst und/oder dem äußeren Decken­ abschnitt der Kesselgerüstdecke können bedarfsweise und vorübergehend Hubeinrichtungen vorgesehen sein. Diese bilden dann ein Hubsystem, um den inneren Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke bei der Vormontage schrittweise anzuheben, bis alle Einbauten an dem inneren Deckenab­ schnitt der Kesselgerüstdecke aufgehängt sind. Danach kann das Hubsystem dazu verwendet werden, die so vormontierte Baugruppe an ihren Einbauort zu heben und dort zu halten, bis andere Haltemittel die Baueinheit an ihrem Ort halten und bspw. der innere Deckenabschnitt mit dem äußeren Deckenabschnitt verbunden ist.
Nach diesem Montageschritt kann das Hubsystem be­ darfsweise entfernt werden. Das Hubsystem kann sowohl von oben ziehend, als auch von unten schiebend wirken. Außer­ dem können mehrere Hubsysteme zusammenwirken.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen im Wesentlichen vollständig montierten Gaszug eines Dampferzeugers, in schematisierter, per­ spektivischer und ausschnittsweiser Darstellung,
Fig. 2 bis Fig. 6 den Dampferzeuger in verschiedenen Baustadien, wobei:
Fig. 2 ein teilweise errichtetes äußeres Kesselge­ rüst und die bereits errichtete innere Kesselgerüstdecke sowie einen Montagekran veranschaulicht,
Fig. 3 einen nachfolgenden Bauabschnitt des Kesselge­ rüsts mit bereits teilweise montierten Bandagen und Vor­ bauten veranschaulicht,
Fig. 4 einen weiteren Bauabschnitt veranschaulicht, bei dem zusätzlich eine äußere Kesselgerüstdecke einschl. eines Litzenhubsystems montiert worden ist,
Fig. 5 einen Bauabschnitt veranschaulicht, in dem zeitgleich Kesselwände und Nachschaltheizflächen montiert werden, und
Fig. 6 ein Baustadium veranschaulicht, in dem die Nachschaltheizflächen nach ihrer Vormontage in ihre Ein­ bauposition angehoben und in dieser fixiert worden sind.
In Fig. 1 ist ein Dampferzeuger 1 in Turmbauweise veranschaulicht, der von einem Kesselgerüst 2 getragen wird. Zu dem Kesselgerüst 2 gehören vertikal angeordnete Kesselstützen 3, die auf entsprechenden Fundamenten ruhen. Die im Viereck aufgestellten und vertikal angeordneten Kesselstützen 3 sind durch horizontale Kesselgerüstriegel 4, die etagenweise angeordnet sind, untereinander verbun­ den. Zur Aussteifung des Kesselgerüsts 2 sind Kesselge­ rüstdiagonalen 5 vorgesehen. An seiner Oberseite trägt das Kesselgerüst 2 eine Kesselgerüstdecke 6, die in einen äußeren Deckenabschnitt 7 und einen inneren Deckenabschnitt 8 unterteilt ist. Der äußere Deckenabschnitt 7 ruht auf dem Kesselgerüst 2 und ist mit diesem verbunden. Der innere Deckenabschnitt 8 wird von dem äußeren Decken­ abschnitt 7 getragen und ist mit diesem verbunden. Der Umriss, d. h. die maximalen Außenabmessungen des inneren Deckenabschnitts 8 sind zumindest etwas geringer, als die lichte Weite des in dem Dampferzeuger 1 von einer Kessel­ wand 19 umschlossenen Raums, zumindest in seinem oberen Abschnitt 9. In diesem Abschnitt ist der veranschaulichte Dampferzeuger 1 mit einer Vertikalberohrung versehen (Kesselwand 19a im oberen Abschnitt).
In dem Abschnitt 9 des Dampferzeugers 1 sind in dem von der Kesselwand 19 umschlossenen Raum Einbauten vor­ gesehen, zu denen ein Economiser, Zwischenüberhitzer und Überhitzer gehören. Diese sind jeweils durch horizontal angeordnete Rohrbündel gebildet, die sich quer durch einen sich durch den Dampferzeuger 1 erstreckenden Gaszug 13 erstrecken und deren Anschlüsse durch die Rohrwand (die die Kesselwand bildet) geführt sind. An den Einbauten sind die so genannten Nachschaltheizflächen ausgebildet. Die Einbauten sind durch vertikale Tragrohre an der Kesselge­ rüstdecke 6 hängend gehalten. Außen ist die Kesselwand 19 von Bandagen 12 umschlossen, die die Kesselwand nach außen abstützen und von der Kesselwand 19 getragen sind. Die Bandagen sind an den Kesseleckbereichen untereinander und mit der Kesselwand 19 verbunden. Außerdem sind die sich horizontal erstreckenden und durch steife Träger gebilde­ ten Bandagen 12 untereinander durch vertikale Träger, so genannte Stiele verbunden.
In einem weiteren darunter liegenden Abschnitt 10 ist der Dampferzeuger schräg berohrt (Kesselwand 19b im Abschnitt 10). Bedarfsweise kann die Berohrung aber auch anders gewählt werden. Die schräg berohrten Teile der Kesselwand 19 sind wiederum mit Bandagen 14 versehen, die die Kesselwand 19b nach außen abstützen und von dieser getragen werden. Nach unten hin schließt sich ein eben­ falls bandagierter Kesseltrichter 11 an.
Der Dampferzeuger 1 weist wenigstens einen Gaszug 13 (Fig. 5) auf. Dieser wird von Rohrwänden begrenzt, die an der Kesselgerüstdecke 6 hängend montiert sind und die Bandagen 12, 14 tragen. Außerdem sind an dem Gaszug außen Vorbauten 15 montiert. Die Vorbauten, zu denen z. B. Samm­ ler zählen, sind an Traversen gehalten, die jeweils mit einem Ende mit der Kesselwand 19 und mit ihrem anderen Ende an Tragrohren 28 (Fig. 5) gehalten sind, die eben­ falls an der Kesselgerüstdecke 6 gehalten sind. Der ge­ samte so ausgebildete Kessel wird von der Kesselgerüstde­ cke 6 hängend getragen.
Der insoweit übersichtsweise veranschaulichte Dampf­ erzeuger 1 wird in der in den Fig. 2 bis 6 veranschau­ lichten Abfolge errichtet:
Wie Fig. 2 veranschaulicht, wird zunächst mit der Montage des Kesselgerüsts 2 begonnen, indem die Kesselge­ rüststützen 3 sowie die zugehörigen Kesselgerüstriegel 4 und Kesselgerüstdiagonalen 5 Etage für Etage aufgebaut werden. Diese Montage erfolgt mit einem Kran 16 oder mit mehreren Kränen. Zugleich wird der innere Deckenabschnitt 8 auf der Kesselgerüstsohle vormontiert oder in bereits vormontiertem Zustand an diese Stelle verbracht. Hier liegt der Deckenabschnitt 8 mittig zwischen den im Quadrat oder Rechteck aufgestellten Kesselgerüststützen 3. Der innere Deckenabschnitt 8 weist vorzugsweise einen recht­ eckigen oder quadratischen Umriss auf, der dem Querschnitt des Gaszugs 13 entspricht - dabei aber etwas kleiner als dieser ist.
Ein zweiter Arbeitsschritt ist in Fig. 3 veranschau­ licht. Hier wird mit weiterem Baufortschritt des Kesselge­ rüsts 2, wenn die Kesselstützen 3 ihre Sollhöhe oder zumindest eine Mindesthöhe erreicht haben, mit der Montage der einzelnen Bandagen 12 sowie Vorbauten 15 begonnen. Diese werden mittels des Krans 16 als vormontierte Ban­ dagen und Vorbauten 12', 15' von oben her in oder auf das Kesselgerüst 2 gehoben und dort eingebaut. Die Bandagen 12, die in fertig montiertem Zustand von der Kesselwand 19, und somit letztendlich von der Kesselgerüstdecke 6, getragen werden, können bei der Montage aber zunächst einmal und vorübergehend auf Hilfsträgern abgelegt werden, die von den Querriegeln 4 getragen werden.
Sind die Bandagen und Vorbauten 12, 15 montiert oder vormontiert, kann, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, falls noch nicht geschehen, das Kesselgerüst 2 fertig­ gestellt werden und dazu übergegangen werden, den äußeren Deckenabschnitt 7 auf dem Kesselgerüst 2, insbesondere auf seinen oberen Kesselgerüstriegeln 4 zu montieren. Dazu werden mit dem Kran 16 entsprechende Teile auf das Kessel­ gerüst 2 aufgesetzt, so dass der äußere Deckenabschnitt 7 am Einbauort zusammengebaut wird.
An dem äußeren Deckenabschnitt 7 wird außerdem ein Litzenhubsystem 17 montiert, zu dem mehrere Litzenhubein­ richtungen gehören, deren Zugseilbündel 18 jeweils mit den Ecken des inneren Deckenabschnitts 8 verbunden werden.
Mit diesem Bauabschnitt ist der Aufbau des Kesselge­ rüsts 2 im Wesentlichen abgeschlossen und es kann nun mit der gleichzeitigen Montage der Kesselwand 19a in dem oberen Abschnitt 9 und mit dem Aufbau von Einbauten un­ terhalb des inneren Deckenabschnitts 8 begonnen werden. Dieser Vorgang ist in Fig. 5 veranschaulicht. Zum Aufbau der Kesselwand 19a werden mit dem Kran 16 einzelne vormon­ tierte Kesselwandteile 20 (druckführende Teile) von oben her in den von den vorhandenen Bandagen 12 umschlossenen Raum eingeführt und hängend an dem äußeren Deckenabschnitt 7 befestigt. Die Kesselwand 19a wird somit registerweise aufgebaut. Der dadurch abgegrenzte, in seinem oberen Abschnitt 9 bereits entstehende Gaszug 13 hat dabei einen noch freien Querschnitt.
Gleichzeitig mit dem Einbau der Teile 20 zur Er­ richtung der Kesselwand 19a werden, allerdings an anderer Baustelle, die Einbauten aufgebaut. Dazu hebt das Litzen­ hubsystem 17 den inneren Deckenabschnitt 8 jeweils so weit an und hält ihn in dieser Höhe, dass die Einbauten Schritt für Schritt aufgebaut werden können. Ist die innere Kes­ selgerüstdecke 8 auf eine erste Höhe angehoben, wird unter ihr zunächst die Kesseldecke aufgebaut und hängend be­ festigt.
Danach wird die innere Kesselgerüstdecke 8 auf eine nächste Montagehöhe angehoben, so dass eine erste Economi­ serheizschlange 21 unter die Kesseldecke gefahren und mit den Tragrohren 28 an dem inneren Deckenabschnitt befestigt werden kann. Nach weiterem Anheben folgt eine zweite Economiserheizschlange 22. Es werden nun schrittweise jeweils der innere Deckenabschnitt 8 angehoben und, wie in Fig. 5 veranschaulicht, nacheinander eine erste Zwischen­ überhitzerschlange 23 und eine zweite Zwischenüberhitzer­ schlange 24 an Tragrohren hängend montiert. Nach weiterem Anheben des inneren Deckenabschnitts 8 kann eine zuunterst angeordnete Überhitzerschlange montiert werden.
Etwa gleichzeitig mit Abschluss der Herstellung der Kesseldecke und der Montage der hängenden Einbauten 21 bis 25 (Einbauten), ist zwischenzeitlich auch die Kesselwand 19a fertiggestellt. Der innere Deckenabschnitt, die Kes­ seldecke und die Einbauten beanspruchen einen etwa quader­ förmigen Raum. Die Kesselwände 19a umgrenzen ebenfalls einen quaderförmigen Raum. Dieser ist jedoch zumindest in seinem Horizontalschnitt (zumindest etwas) größer als der Horizontalschnitt des von den Einbauten und dem inneren Deckenabschnitt 8 beanspruchte Raum.
In einem nächsten, in Fig. 6 veranschaulichten, Montageschritt wird nun die aus dem inneren Deckenab­ schnitt 8 und den Schlangen 21 bis 25 (Einbauten) sowie einem nicht weiter veranschaulichten inneren Kesselgerüst bestehende Baueinheit 26 angehoben und so von unten nach oben in den Gaszug zwischen die Kesselwände 19a einge­ führt. Dabei wird der innere Deckenabschnitt 8 bis in eine entsprechende Aufnahmeöffnung oder an entsprechende Auf­ nahmemittel des äußeren Deckenabschnitts 7 herangeführt und hier fixiert. Bspw. werden die Deckenabschnitte 7, 8 miteinander verschraubt oder miteinander verschweißt. Außerdem werden die Einbauten 21 bis 25 angeschlossen (angeschweißt).
Im folgenden wird die senkrecht oder schräg berohrte Kesselwand 19b in dem Abschnitt 10 und der Kesseltrichter 11 montiert, um den fertigen Dampferzeuger 1 nach Fig. 1 zu erhalten.
Die Montage erfolgt somit nach einer neuen Montagelo­ gistik, die die folgenden Schritte umfasst:
  • 1. Montage von Kesselgerüst 2 und parallel dazu von Bandagen 12 und Vorbauten 15;
  • 2. Montage der Nachschaltheizflächen Economiser­ schlagen (21, 22), Zwischenüberhitzerschlagen (23, 24,) Überhitzerschlange (25) und gleichzeitig dazu Montage der Kesselwand (19a) in dem oberen Abschnitt (9),
  • 3. Montage der in dem weiteren (unteren) Abschnitt (10, Fig. 1) angeordneten schräg berohrten Kesselwand 19b; und
  • 4. Montage des Kesseltrichters 11.
Demgegenüber war das herkömmliche Montagekonzept wie folgt:
  • 1. Kesselgerüstmontage;
  • 2. Montage der Bandagen und Vorbauten;
  • 3. Montage der Berohrung (Senkrechtberohrung);
  • 4. Montage der Nachschaltheizflächen;
  • 5. Montage der darunter angeordneten Berohrung (Schrägberohrung); und
  • 6. Montage des Kesseltrichters.
Das neuartige Montageverfahren des neuen Dampferzeu­ gers gestattet erhebliche Zeit - und somit Kostenvorteile.
Zusammenfassend wird festgehalten, dass bei der Montage eines Dampferzeugers zunächst die Kesselstützen von unten nach oben und parallel dazu Sammler und sonstige Vorbauten auf Kragarmen der Kesselstützen montiert werden, so dass mit Fertigstellung der Kesselstützen auch Sammler und Vorbauten endmontiert sind. Anschließend wird die periphere Kesselgerüstdecke auf die Kesselstützen montiert und es werden die senkrechten Dampferzeuger-Umfassungs­ wände in die periphere Kesselgerüstdecke eingehängt. Parallel ist während der durchlaufenen Montageperiode die innere Kesselgerüstdecke hergestellt worden und die Berüh­ rungsheizflächen (Economiser, Überhitzer) sind durch sukzessives Liften von der 0 m-Ebene (Gerüstsohle) nach oben an der inneren Kesselgerüstdecke montiert worden. Das so komplettierte Gesamtpaket wird nach Abschluss der Montage der peripheren Einrichtungen (Kesselstützen, Sammler und Vorbauten, senkrechte Rohrumfassungswände, periphere Kesselgerüstdecke) auf Höhe der peripheren Kesselgerüstdecke angehoben und die beiden bisher getrenn­ ten Kesselgerüstdeckenteile werden verbunden. Abschließend werden die senkrecht oder schräg berohrten Feuerraumwände einschl. Feuerraumtrichter montiert.

Claims (15)

1. Verfahren zur Montage von Dampferzeugern, die ein Kesselgerüst mit einer Kesselgerüstdecke, die einen inne­ ren Deckenabschnitt und einen äußeren Deckenabschnitt aufweist, sowie Kesselwände und Einbauten aufweisen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet:
Bereiche der Kesselwand werden registerweise vormon­ tiert und von oben her hängend in das Kesselgerüst einge­ führt, dort ausgerichtet und verschweißt,
während des Aufbaus von Bereichen der Kesselwand werden die Einbauten in einem unteren Teil des Kesselge­ rüsts vormontiert,
die Einbauten werden danach in einem Hebevorgang zwischen die bereits aufgebauten Bereiche der Kesselwand positioniert und
danach werden die Einbauten in ihrer Position zwi­ schen den zwischenzeitlich fertiggestellten Kesselwänden befestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormontage der Bereiche der Kesselwand und der Einbauten jeweils hängend erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Kesselwand bei ihrer Montage in einen oberen Teil des Kesselgerüsts eingebaut werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierten Einbauten zu ihrer Endmontage vorzugsweise mittels eines nur zeitweilig an dem Kesselge­ rüst vorhandenen Litzenhubsystems von unten nach oben zwischen den Kesselwänden hindurch in ihre Montageposition gehoben und dort befestigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Montage der Bereiche der Kesselwand und der Einbauten das Kesselgerüst und wenigstens ein äußerer Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke errichtet werden und dass auf dem äußeren Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke ein Litzenhubsystem angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei oder unmittelbar nach der Errichtung des Kessel­ gerüsts Bandagen und Vorbauten für die Kesselwände er­ richtet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandagen und Vorbauten zunächst vormontiert und nachfolgend an ihren Einbauplatz oder einen vorläufigen Einbauplatz am Kesselgerüst transportiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauten unter einem inneren Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke hängend montiert werden, das dem Bau­ fortschritt entsprechend schrittweise angehoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nach dem Bau der Bereiche der Kesselwand und der Überführung der vormontierten Einbauten in ihre Endposition der innere Deckenabschnitt der Kesselgerüstde­ cke und der äußere Deckenabschnitt der Kesselgerüstdecke miteinander verbunden werden.
10. Dampferzeuger (1), insbesondere für fossile Beheizung,
mit einem Kesselgerüst (2), und
mit von dem Kesselgerüst (2) getragenen Kesselwänden (19), die als Rohrwände ausgebildet sind und einen Gaszug begrenzen,
mit einer Kesselgerüstdecke (6), die von dem Kessel­ gerüst (2) getragen und in einen äußeren Deckenabschnitt (7) sowie einen inneren Deckenabschnitt (8) unterteilt ist, der bei der Montage durch den Gaszug transportierbar und in montiertem Zustand mit dem äußeren Deckenabschnitt (7) verbunden ist, und
mit in dem Gaszug angeordneten Einbauten (21 bis 25) und mit einer Kesseldecke, die von der Kesselgerüstdecke (6) getragen sind.
11. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kesselwände (19) von dem äußeren De­ ckenabschnitt (7) der Kesselgerüstdecke (6) getragen sind.
12. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Einbauten (21 bis 25) von dem inneren Deckenabschnitt (8) getragen sind.
13. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zu den Einbauten (21 bis 25) Nachschalt­ heizflächen gehören.
14. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem inneren Deckenabschnitt (8) Tragroh­ re für die Einbauten (21 bis 25) und die Kesseldecke befestigt sind.
15. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem Kesselgerüst (2) ein Hubsystem (17) vorgesehen ist, das dazu eingerichtet ist, den inneren Deckenabschnitt (8) bei der Montage schrittweise anzuheben und danach gegebenenfalls mit daran hängend befestigten Einbauten (21 bis 25) durch den Gaszug bis in eine Höhe zu heben, in der der innere Deckenabschnitt (8) an dem äußeren Deckenabschnitt befestigbar ist.
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