DE10014446A1 - Interaktives Beratungsverfahren für Zusatzverkäufe und Vorrichtung für Internetanwendungen - Google Patents

Interaktives Beratungsverfahren für Zusatzverkäufe und Vorrichtung für Internetanwendungen

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Abstract

Ein Web-basierter Online-Laden mit einem Anwender-Interface zum Ermöglichen einer Kundenkonfiguration eines Computersystems gemäß einer Identifizierung, daß ein Anwender zu einer vorbestimmten Kundengruppe gehört, wird offenbart. Ein Konfigurator wird bereitgestellt zum Konfigurieren eines Computersystems mit Optionen, die gemäß einer gewünschten Anwendereingabe ausgewählt worden sind, wobei die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option auf einer Webseite eines Konfigurators präsentiert werden. Eine Datenbank wird bereitgestellt, um dynamische Konfigurationsoptionen an den Konfigurator zu liefern in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vorgeschriebenen Kundengruppe gehört. Ein Wagen speichert temporär ein vom Kunden konfiguriertes Computersystem und präsentiert das vom Kunden konfigurierte Computersystem auf einer Webseite eines Wagens, wobei die Webseite des Wagens zumindest eine vom Anwender auswählbare Option des Wagens umfaßt. Schließlich ist ein interaktiver Zusatzverkaufratgeber operativ mit dem Konfigurator, der Datenbank und dem Wagen verbunden, um selektiv eine Zusatzverkaufempfehlung an den Wagen als eine vom Anwender auswählbare Option des Wagens auf der Webseite des Wagens zu liefern. Die Zusatzverkaufempfehlung ist eine Funktion der vorgeschriebenen Kundengruppe, des vom Kunden konfigurierten Computersystems und der vorgeschriebenen Geschäftsregeln für den Zusatzverkaufratgeber.

Description

Hintergrund
Die vorliegende Offenbarung betrifft im allgemeinen gemäß einer Bestellung ge­ baute Computersysteme und insbesondere ein Anwenderinterface eines Online- Ladens, um die Konfiguration durch den Kunden, das Festsetzen des Preises und das Bestellen eines Computersystems über das Internet zu ermöglichen.
Die Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/009,401 verwandt, die am 19. Januar 1998 eingereicht worden ist mit dem Ti­ tel "Method and Apparatus For Providing And Accessing Data At An Internet Site", mit der Erfinderin Amy Van Wyngarden. Diese ebenfalls anhängige An­ meldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mitaufgenommen und ist dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugewiesen.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/158,564 verwandt, die am 22. September 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "Method and Apparatus For Providing Customer Configured Machines At An Internet Site", mit dem Erfinder Ken Henson. Diese ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mitaufgenommen und ist dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugewiesen.
Bei der ersten Generation von Web-basierten Online-Läden wurde dem Kunden die Möglichkeit gegeben, ein Basis-Computersystem (oder Gehäuse) auszuwäh­ len, das System zu konfigurieren und den Preis zu erhalten. Solch ein Online- Laden beschränkte sich anfangs auf die grundlegenden Notwendigkeiten, das heißt, das Zusammenstellen eines Systems und das Erfahren eines Preises.
Bei dem früheren Online-Laden ermöglichte ein Konfigurator einem Kunden, ein System zu konfigurieren und es online zu beschaffen. Der Konfigurator ermög­ licht einem Kunden, ein gegebenes Computersystem-Modell auszuwählen und das Computersystem gemäß der vom Anwender ausgewählten Optionen zu konfigu­ rieren. Solch ein Konfigurator wurde am besten aufgenommen von Personen mit Kenntnis über ein spezielles Computersystem, d. h. Personen, die sehr selbständig sind, ohne die Unterstützung eines Verkäufers. Die frühere Generation von On­ line-Läden war jedoch nicht anwenderfreundlich, da sie bei weniger einkaufser­ fahrenen Computerkunden lediglich den Appetit anregte. Im letzteren Fall ermög­ lichte der frühere Online-Laden, solchen Kunden eine ihrer Fragen zu beantwor­ ten, jedoch nicht alle. Diese Kunden benötigten weiterhin die Unterstützung eines Verkäufers. Zusätzlich basierte der frühere Online-Laden auf der Annahme, daß beim Präsentieren von allen zur Verfügung stehenden Optionen die Optionen alle zusammenarbeiten und daß der Kunde nicht ein System erzeugen würde, das durch die Herstellung nicht gebaut werden kann. Diese Annahme war nicht immer zutreffend.
Ferner bestand in bezug auf die frühere Generation von Online-Läden ein Nachteil darin, daß ein Kunde eine Bestellung aufgeben konnte und erst später herausfand, nachdem die Bestellung dem Online-System entnommen worden ist und in ein anderes Bestellsystem eingegeben worden ist, daß der Versand des kundenkonfi­ gurierten Systems verzögert würde (d. h. mehr als die typischen Herstellungs- und Lieferzeiten). Es war das Bestell-Verwaltungssystem, das einen Verkäufer dar­ über informierte, mit dem Kunden zu kommunizieren. Typischerweise war es der Verkäufer, der den Kunden über eine abschließende Bestellmenge und eine Be­ stätigung der Bestellung informieren würde.
Zusätzlich erfuhr der Kunde erst dann "übrigens beträgt die Lieferzeit für dieses System fünf Wochen". An dieser Stelle war der Kunde leicht versucht, die Be­ stellung zu stornieren, da der Kunde dachte, daß das System mit den typischen Lieferzeiten (in der Größenordnung von ungefähr einer Woche) versandt werde.
Die früheren Verfahren, die für einen Online-Laden verwendet wurden, umfaßten eine auf Webobjekten basierende Anwendung, die die Möglichkeit zu einer Kon­ figurierung durch den Kunden schaffte und zur Bestellung eines speziellen Com­ putersystems. Die ursprüngliche Anwendung für einen Online-Laden bot dem Kunden die Möglichkeit, Schlüsselsystemoptionen auszuwählen und den Preis dafür zu erfahren, die Fähigkeit, verschiedene Systeme in einer einzigen Bestel­ lung zu enthalten und die Möglichkeit, Information zu liefern, die notwendig ist für die Aufgabe einer Bestellung eines Standard-Computersystems.
Die Fähigkeit zur eigenen Auswahl der Systemoptionen und dem nachfolgenden Erfahren des Preises wurde durch die Anwesenheit eines Online-Konfigurators ermöglicht. Dieser Konfigurator ermöglicht die Auswahl von Schlüsselkompo­ nenten, die das System definieren, durch den Kunden aus einer Anzeige von zur Verfügung stehenden Systemoptionen für ein ausgewähltes System. Die Anzeige von zur Verfügung stehenden Optionen umfaßte die Anzeige eines "Delta"- Preises, wobei eine Veränderung im Systempreis durch die Auswahl einer Option erreicht wurde. Der Konfigurator ermöglichte die Fähigkeit, den gesamten Sy­ stempreis auf der Basis der getroffenen Auswahlen zu aktualisieren. Die Fähig­ keit, mehrere Gegenstände in einer einzelnen Bestellung zu enthalten, wurde durch die Anwesenheit eines "Einkaufswagens" geschaffen, wobei der Einkaufs­ wagen zu einem traditionellen Einkaufswagen äquivalent ist. Der Einkaufswagen ermöglicht Kunden, unterschiedliche Systeme zusammen als eine Bestellung zu gruppieren und eine Anzahl für jedes individuelle System, das in der Bestellung enthalten sein soll, zu spezifizieren. Darüber hinaus wurde die Fähigkeit, kunden­ spezifische Information zu liefern, die für die Aufgabe einer Standardbestellung benötigt ist, durch die Anwesenheit einer Online-"Kasse" geschaffen, wobei die Kasse im wesentlichen ein Formular zum Erleichtern der Aufnahme von benötig­ ter und verlangter Information enthält. Das Kassenformular umfaßt einfache logi­ sche Regeln, um den Eintrag der benötigten Felder sicherzustellen.
Die frühere Generation von Web-basierten Anwendungen für einen Online-Laden war problematisch insoweit, daß das Antwortverhalten auf Anfragen eines Kun­ den unakzeptabel wurde, da beispielsweise in der Größenordnung von mehr als fünfzig Prozent (50%) der Anfragen während der Hauptgeschäftszeiten nicht be­ antwortet wurden. Die Wartung eines Programmcodes für den Online-Laden war zeitaufwendiger und weniger skalierbar als erwünscht. Die Merkmalsgruppe des Online-Ladens bot wenig bis überhaupt keine Fähigkeiten zur Vermarktung am Verkaufspunkt. Die Merkmalsgruppe des Online-Ladens bot weiterhin keine Möglichkeit zum Ausliefern von detaillierterer Optionsinformation. Weiterhin bot die Merkmalsgruppe des Online-Ladens keine Mittel, um Kunden vor bekannten Kompatibilitätsproblemen zwischen ausgewählten Systemoptionen zu warnen. Die Merkmalsgruppe bot auch keine Mittel an, um den Einfluß mitzuteilen, den die Auswahl von bestimmten Systemoptionen auf die Systemlieferzeit haben würde. Die Anpassung des Online-Ladens zur Verwendung durch verschiedene Geschäftssegmente innerhalb des Online-Laden des Händlers oder Computersy­ stemherstellers war weniger als optimal. Der Nettoeffekt der Probleme mit dem früheren Online-Laden umfaßte den Verlust von Geschäft und eine zurückgegan­ gene Kundenzufriedenheit mit der Erfahrung, online einzukaufen.
Das Verkaufen über das Internet hat ferner einige Nachteile, verglichen mit ande­ ren Verkaufskanälen, wie zum Beispiel der Verkauf über das Telefon. In erster Linie ist es bei der Abwesenheit eines tatsächlichen Verkäufers für einen Online­ händler eine schwierigere Herausforderung, mögliche Kunden zu speziellen Pro­ dukten zu führen, die sowohl für den Kunden geeignet sind als auch für den Onli­ nehändler profitabel sind. Frühere Verfahren umfaßten die "passive" Anzeige von Verkaufsnachrichten oder blinde Empfehlungen an mögliche Kunden. Zusätzlich wurde interaktives Kreuzverkaufen verwendet, wobei einem Kunden Vorschläge präsentiert werden für zusätzliche Produkte basierend auf den Produkten, die der Kunde bereits gekauft hat.
In dem Online-Laden betritt der Kunde den Online-Laden als ein spezifischer Kundentyp (beispielsweise Kunden von Bundesbehörden (US), Privatkunden, Geschäftskunden, etc.). Der Kunde konfiguriert ein gewünschtes Computersystem unter der Verwendung des Konfigurators. Der Kunde entscheidet daraufhin, ent­ weder das Computersystem, das er gerade konfiguriert hat, zu kaufen oder das konfigurierte Computersystem dem Einkaufswagen hinzuzufügen.
Im früheren Online-Laden wurde der Einkaufswagen zum Kreuzverkaufen ver­ wendet. Beispielsweise kann ein Kreuzverkauf eine Vermarktungsangabe in be­ zug auf einen Drucker umfassen, der zu dem Computersystem paßt. Der Kreuz­ verkauf kann ferner den Verweis auf ein Bandlaufwerk umfassen, das zu dem gerade konfiguriertem Computersystem paßt. Im wesentlichen wurden beim Er­ reichen des Einkaufswagens Nachrichten zum Kreuzverkaufen präsentiert, auf der Basis des Kundentyps und des konfigurierten Computersystems.
Andere Probleme existierten bei der früheren Generation von Online-Läden inklu­ sive eines mangelnden Antwortverhaltens auf Kundenanfragen. Zusätzlich hatte die frühere Generation von Online-Läden den Nachteil einer unvollständigen In­ formationslieferung in bezug auf das Bedienen einer Kundenanfrage nach Infor­ mation, die sich auf das Computersystem bezog. Ferner wurden Systeminkompa­ tibilitäten nicht behandelt. Daher ist eine verbesserte Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Gesamtqualität des Online-Ladens und der Einkaufserfahrung zum Überwin­ den der oben diskutierten Probleme erwünscht.
Zusammenfassung
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Zusatzverkaufen das interaktive Vorschlagen eines höherwertigen Produktes als ein Ersatz für das, was der Kunde bereits ausgewählt hat als Teil eines vom Kunden konfigurierten Computersy­ stems. Insbesondere wird ein Web-basierter Online-Laden mit einem Anwender­ interface offenbart, um die Konfiguration eines Computersystems durch einen Kunden zu ermöglichen gemäß einer Identifizierung, daß der Anwender zu einer vorgegebenen Kundengruppe gehört. Ein Konfigurator wird geschaffen zum Kon­ figurieren eines Computersystems mit Optionen, die gemäß einer gewünschten Anwendereingabe ausgewählt werden, wobei die Optionen und der entsprechende Preis für jede Option auf einer Konfigurator-Webseite angezeigt werden. Eine Datenbank wird geschaffen, um dynamisch Konfigurationsoptionen an den Kon­ figurator zu liefern in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwen­ der zu der vorbestimmten Kundengruppe gehört. Ein Wagen speichert temporär ein von dem Kunden konfiguriertes Computersystem und präsentiert das von dem Kunden konfigurierte Computersystem auf einer Webseite des Wagens, wobei die Webseite des Wagens zumindest eine Wagenoption zur Auswahl durch den Kun­ den umfaßt. Schließlich ist ein interaktiver Zusatzverkaufratgeber operativ mit dem Konfigurator, der Datenbank und dem Wagen verbunden, um gezielt eine Zusatzverkaufempfehlung als eine durch den Anwender auswählbare Wagenopti­ on auf der Webseite des Wagens zu liefern. Die Zusatzverkaufempfehlung ist eine Funktion der vorbestimmten Kundengruppe, des vom Kunden konfigurierten Computersystems und den vorgeschriebenen Geschäftsregeln für den Zusatzver­ kaufratgeber.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung ermöglichen in vorteil­ hafter Weise ein interaktives und selektives Liefern von Zusatzverkaufempfeh­ lungen an einen Anwender in bezug auf vom Kunden konfigurierbare Computer­ systeme, die über einen Online-Laden erhalten werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Das vorangegangene und andere Lehren und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit einer detaillierten Beschreibung der besten Art und Weise zur Ausfüh­ rung der Erfindung, so wie sie unten gegeben wird, deutlicher werden. In der fol­ genden Beschreibung wird Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 erläutert eine Darstellung mit einem Übersichtsblockdiagramm des Online-Ladens gemäß der vorliegenden Offenbarung;
Fig. 2 erläutert den Zugriff auf den Online-Laden über das Internet unter der Verwendung eines Computersystems gemäß eines Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Offenbarung;
Fig. 3 erläutert eine exemplarische Seite des Online-Ladens inklusive des Merkmals des aktiven Zusatzverkaufes für die vom Kunden konfigu­ rierte Maschine gemäß des Verfahrens und der Systemvorrichtung der vorliegenden Offenbarung;
Fig. 4 erläutert eine beispielhafte Seite des Online-Ladens nach der Zustim­ mung zu einer aktiven Zusatzverkauf-Upgrade-Empfehlung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm von Geschäftsregeln für den aktiven Zusatzver­ kaufratgeber in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Korb/Einkaufswagen-Flußdiagramms in­ klusive des aktiven Zusatzverkaufratgebers gemäß der vorliegenden Offenbarung, und
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Personalcomputersy­ stems, das konfiguriert worden ist unter der Verwendung des Online- Ladens und des aktiven Zusatzverkaufratgebers der vorliegenden Of­ fenbarung.
Detaillierte Beschreibung
In Übereinstimmung mit den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist ein Online- Laden eine Komponente einer Internet-Website, auf die sich ein Kunde begeben kann, um ein spezielles Computersystem beispielsweise gemäß den gewünschten Optionen des Kunden zu konfigurieren. Der Online-Laden ist typischerweise eine Teilmenge einer größeren Internet-Website. In dem Online-Laden kann ein Kunde ein oder mehrere Produkte auswählen, für die sich der Kunde interessiert. Nach der Auswahl eines speziellen Produkts präsentiert der Online-Laden dem Kunden die Möglichkeit, sich zur Produktinformation für das jeweilige Produkt zu bege­ ben, das Produkt zu konfigurieren, den Preis für das konfigurierte Produkt zu er­ halten, das Produkt zu kaufen, und andere hier erläuterte Vorgänge durchzufüh­ ren. Während das Einkaufen auf der Website erfolgt (d. h. die Auswahl der jewei­ ligen Art des Systems (Gehäuse) durch einen Kunden) wird, wenn der Kunde be­ reit ist, ein konfiguriertes System zu kaufen, er (unsichtbar) zu dem Teil der Website geführt, der die Anwendung für den Online-Laden steuert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird im folgenden die vorliegende Implementie­ rung eines Online-Ladens 10 zur Verwendung zur Erzeugung für vom Kunden konfigurierte Maschinen, d. h. vom Kunden konfigurierte Computersysteme, er­ läutert. Der Online-Laden 10 umfaßt ein Begrüßung- oder Einführungsmodul 12, ein Modul 14 mit einer Handelsanwendung und ein Dank-Ihnen-Modul 16 (d. h. das sich Bedanken für die Bestellung). Die vorliegenden Ausführungsbeispiele umfassen ein verbessertes Anwender-Interface für den Online-Laden, das in vor­ teilhafter Weise die Systemkonfiguration, das Festlegen des Preises und das Be­ stellen eines Computersystems über das Internet ermöglicht. Die Handelsanwen­ dung 14 umfaßt einen Konfigurator 18, einen Einkaufswagen 20, eine Kasse 22 und eine Datenbank 24. Ein aktiver Zusatzverkaufratgeber 21 ist im Einkaufswa­ gen 20 enthalten. Die Datenbank 24 liefert Information an den Konfigurator 18, den Einkaufswagen 20 und die Kasse 22, wie durch die Pfeile 26 dargestellt. Der Konfigurator 18 umfaßt ein Modul 28 zum Festlegen des Preises, ein Ansichts­ modul 30, ein Warnmodul 32 für die Lieferzeit, ein Überprüfungs- (oder Kompa­ tibilitäts)-Warnmodul 34 und ein Vermarktungsmodul 36. Die verschiedenen Mo­ dule des Konfigurators 18 werden durch Daten aus der Datenbank 24 versorgt, wie im folgenden weiter erläutert wird.
Der Online-Laden 10 umfaßt eine Begrüßungsseite 12, eine Konfiguratorseite 18, einen Einkaufswagen 20, eine Kasse 22 und eine Danke-Ihnen-Seite 16. Die Be­ grüßungsseite 12 umfaßt eine statische Seite und befindet sich im allgemeinen außerhalb der Handelsanwendung 14. Der Konfigurator, der Wagen und die Kasse befinden sich innerhalb der Handelsanwendung und sind dazu da, um von der Datenbank versorgt zu werden, so daß der Konfigurator, der Einkaufswagen und die Kasse jeweils mit der Datenbank verbunden sind, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Einkaufswagen umfaßt ein Merkmal für Vermarktungsnachrichten für den Ein­ kaufswagen und einen aktiven Zusatzverkaufratgeber 21, die jeweils von der Da­ tenbank versorgt werden, wie im folgenden weiter erläutert wird. Ferner umfaßt die Kasse ein Merkmal zum Zahlen, ein Merkmal zum Liefern, ein Merkmal zur Unterscheidung von Privat- und Geschäftkunden und Anweisungsmerkmale (d. h. wie man ein Online-Formular ausfüllt).
Die Begrüßungsseite 12 ist typischerweise eine Einführungsseite und umfaßt ei­ nen Link auf den Online-Laden 10. Die Begrüßungsseite ist typischerweise eine statische Begrüßungsseite. Der Online-Laden 10 umfaßt einen intelligenten Pro­ zeß für den Konfigurator 18, den Wagen 20 und die Kasse 22, die alle von der Datenbank 24 versorgt werden. Nach der Beendigung an der Kasse wird ein Kun­ de mit einer statischen Danke-Ihnen-Seite 16 verbunden. Die Danke-Ihnen-Seite 16 liefert eine Nachricht der Dankbarkeit an den Kunden dafür, daß er eine Be­ stellung aufgegeben hat oder den Online-Laden besucht hat.
Wie im folgenden erläutert, umfaßt der Online-Laden der vorliegenden Offenba­ rung einen intelligenten Prozeß. Der Grad der Intelligenz des vorliegenden On­ line-Ladens ist größer als der eines früheren Online-Ladens, wobei der Grad an Intelligenz in dem früheren Online-Laden sich auf den Konfigurator konzentriert hat. Der Konfigurator des früheren Online-Ladens präsentierte dem Anwender das von der Begrüßungsseite ausgewählte System und enthielt alle zur Verfügung stehenden Optionen. Die Intelligenz des früheren Online-Ladens lag darin, die Auswahlen für das System, das der Kunde ausgewählt hatte, zu beschreiben. Der vorliegende Online-Laden berücksichtigt, daß einige Auswahlen nicht so zutref­ fend sind wie andere. Somit ist der Konfigurator des vorliegenden Online-Ladens intelligenter geworden. Zusätzliche Intelligenz wurde ferner zum Einkaufswagen und zur Kasse hinzugefügt, wo solch ein Intelligenzgrad bisher noch nicht exi­ stiert hat. Dadurch ist die Intelligenz des Konfigurators verbessert worden und zum Einkaufswagen und zur Kasse wurde Intelligenz hinzugefügt. Der Program­ miercode zur Ausführung der verbesserten Intelligenz und der zusätzlichen Intel­ ligenz kann in einem separaten Programm-Modul oder Softwarepaket enthalten sein oder integraler Bestandteil der Handelsanwendung des Online-Ladens sein. Die Datenbank und die Online-Handelsanwendung, die die Datenbank betreibt, bilden den Online-Laden. Die Datenbank kann auch innerhalb der Handelsanwen­ dung des Online-Ladens enthalten sein.
Der Programmiercode und die im folgenden beschriebenen Funktionen können unter Verwendung von bekannten Programmiertechniken implementiert werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 werden Aspekte des Konfigurators 18, die durch die Datenbank 24 versorgt werden, erläutert. Im wesentlichen wird der ge­ samte Konfigurator 18 durch die Datenbank versorgt. Wie bereits erwähnt, sind der Konfigurator 18, der Einkaufswagen 20 und die Kasse 22 jeweils Teil der Handelsanwendung 14 und unterliegen damit der Versorgung durch die Daten­ bank 24. Beispielsweise kann mit dem Einkaufswagen 20 Zusatzverkaufinforma­ tion geliefert werden und/oder Vermarktungsinformation, die mit einem speziel­ len System verbunden ist, das konfiguriert worden ist und in dem Einkaufswagen von einem Kunden des Online-Ladens angeordnet ist, wie im folgenden weiter erläutert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann ein Kunde den Online-Laden 10 betreten unter der Verwendung von irgendeinem geeigneten Computerequipment 40 über das Internet 42. Das Computerequipment 40 kann eine Anzeige 42 umfassen, einen Computer 44, eine Tastatur 46 und ein Zeigegerät 48. Die Anzeige 42 wird ver­ wendet zum Anzeigen der verschiedenen Seiten des Online-Ladens, während ein Kunde den Online-Laden verwendet.
Unter kurzer Bezugnahme auf Fig. 7 wird ein Systemblockdiagramm eines Com­ putersystems 50 gezeigt, dessen Merkmale in Übereinstimmung mit dem Online- Laden 10 konfiguriert werden, wie hier erläutert wird. Das Computersystem 50 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit, CPU) 52, Ein­ gabe/Ausgabe (Input/Output, I/O-Geräte), wie zum Beispiel eine Anzeige, eine Tastatur, eine Maus und zugeordnete Controller, die gemeinsam durch ein Be­ zugszeichen 54 bezeichnet werden, eine Festplatte und ein Laufwerk 56, und an­ dere Speichergeräte, wie zum Beispiel eine Diskette und ein Laufwerk und ähnli­ ches, die gemeinsam durch ein Bezugszeichen 58 bezeichnet werden und ver­ schiedene andere Subsysteme, die gemeinsam durch ein Bezugszeichen 60 be­ zeichnet werden und die alle über einen oder mehrere Busse miteinander verbun­ den sind, die gemeinsam als ein Bus 62 in Fig. 7 gezeigt sind.
Das vorliegende Verfahren und die Vorrichtung umfaßt einen intelligenten "Zu­ satzverkaufratgeber" zur Verwendung auf einer Website und insbesondere in ei­ nem Online-Laden. Wenn ein Kunde ein Computersystem in dem Online-Laden konfiguriert hat und das konfigurierte System zu dem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt hat, arbeitet der Zusatzverkaufratgeber der vorliegenden Offenbarung in einer vorbestimmten Weise, um die Konfiguration auf Möglichkeiten für Up­ grades zu überprüfen. Wenn der Zusatzverkaufratgeber identifiziert, daß eine Sy­ stemoption (beispielsweise die Auswahl des Festplattenlaufwerks) eine Möglich­ keit für einen Zusatzverkauf ist, gibt der Zusatzverkaufratgeber dem Kunden eine spezielle Nachricht, die eine Option zum Upgraden zu einer höheren Auswahl umfaßt und ferner die entsprechenden Vorteile erläutert.
Wenn der Zusatzverkauf akzeptiert wird, wird die Bestellung des Kunden auto­ matisch aktualisiert. Zusätzlich verfolgt der Zusatzverkaufratgeber die Tatsache, daß ein Kunde bereits einen speziellen Upgrade akzeptiert hat und wird nicht fort­ fahren, dem gegebenen Kunden für dieses spezielle System weitere Zusatzverkäu­ fe anzubieten.
Die vorliegende Ausführungsform schafft ferner ein interaktives Zusatzverkaufen, in Antwort auf einen Kundentyp und ein konfiguriertes Computersystem. Der Zusatzverkaufratgeber erkennt ein spezielles konfiguriertes Computersystem und präsentiert an den Stellen, wo vorbestimmte Zusatzverkaufmöglichkeiten existie­ ren, die Zusatzverkaufmöglichkeiten an den potentiellen Kunden zur Überlegung. Der Zusatzverkaufratgeber präsentiert Upgrades, wenn sie gemäß vorgeschriebe­ ner Geschäftsregeln zur Verfügung stehen, in bezug auf eine jeweilige Konfigura­ tion eines Kunden. Zusätzlich zur Upgrade-Information werden Kostenunter­ schiede und Information über technische Vorteile an den potentiellen Kunden zur Überlegung geliefert. Der Kunde kann sich daraufhin den Upgrade überlegen und entscheiden, ob oder ob nicht der zusätzliche Kauf wünschenswerter ist als das ursprünglich konfigurierte Computersystem ohne den Upgrade. Der Zusatzver­ kaufratgeber erzeugt eine Beschreibung des vorgeschlagenen Upgrades, einen Preisunterschied und irgendwelche technischen Vorteile, so wie sie geeignet sind. Beispielsweise kann eine Zusatzverkaufnachricht Information enthalten, die be­ rücksichtigt, daß ein vom einem Kunden konfiguriertes Computersystem 32 MByte Speicher enthält und daß ein Speicher von 64 MByte für einen Preisunter­ schied in einer vorbestimmten Höhe zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann die Zusatzverkaufnachricht eine Anzeige enthalten, daß das verbesserte Computersy­ stem einen vorbestimmten technischen Vorteil enthält, d. h. daß es um soviel schneller, um soviel besser etc. sein wird. Der Zusatzverkaufratgeber erzeugt eine Zusatzverkaufnachricht, basierend auf dem Kundentyp, dem vom Kunden konfi­ gurierten Computersystem und dem zur Verfügungstehen von Zusatzverkäufen für den Kundentyp und das vom Kunden konfigurierte Computersystem. Der Zu­ satzverkaufratgeber berücksichtigt so gut wie möglich den gegebenen Kundentyp, das vom Kunden konfigurierte Computersystem, die für das vom Kunden konfi­ gurierte Computersystem zur Verfügung stehenden Optionen, und das, was ein Kunde eines gegebenen Kundentyps höchstwahrscheinlich sich von einem spezi­ ellen Typ von einem vom Kunden konfigurierten Computersystem erwünscht. Die vorangegangenen Eigenschaften bilden eine Basis für den Zusatzverkaufratgeber der vorliegenden Offenbarung.
Auf der höchsten Stufe berücksichtigt der Zusatzverkaufratgeber zunächst, was für ein Typ von Kunde ein gegebener Kunde ist (beispielsweise: Sind Sie ein Kunde der Bundesverwaltung? Sind Sie ein Privatkunde? Sind Sie ein Geschäfts­ kunde?). Es kann bestimmte Gründe für Geschäftsregeln geben, einen bestimmten Upgrade an einen Kundentyp zusätzlich zu verkaufen, während derselbe Upgrade nicht an einen anderen Kundentyp verkauft wird. Beispielsweise kann es einen Grund geben, an einen Kunden der Bundesverwaltung keinen Zusatzverkauf von 32 MByte zu 64 MByte zu verkaufen, der zusätzliche Speicherverkauf ist jedoch für den Privatkundentyp geeignet. Zusätzlich können verschiedene Geschäfte ver­ schiedenen Geschäftskundentypen zugeordnet werden, wobei für einen ersten Geschäftskundentyp der SpeicherZusatzverkauf von 32 MByte auf 64 MByte zur Verfügung steht und für einen zweiten Typ von Geschäftskunden nicht. Der erste Geschäftskundentyp kann große Geschäftsorganisationen umfassen, die freizügige Einkaufsrestriktionen für ihre Angestellten haben und daher ihren Angestellten eine größere Freiheit bei der Kundenkonfiguration von Computersystemen für den Einkauf und die Verwendung an ihren entsprechenden Geschäftsorten erlauben. Auf der anderen Seite kann der zweite Geschäftskundentyp kleine Geschäftsorga­ nisationen umfassen, die strenge Einkaufsrestriktionen für ihre Angestellten haben und nur erlauben, daß einige wenige Optionen für ihre Angestellten für die Kun­ denkonfiguration eines Computersystems zur Verfügung stehen. Der Zusatzver­ kaufratgeber kann eine beliebige Anzahl von Geschäftsregeln verwenden, um sie auf verschiedene Kundentypen anzuwenden.
Auf einer nächsten Stufe kann der Zusatzverkaufratgeber die Basiskonfiguration berücksichtigen, die der Kunde der gegebenen Kundengruppe ausgewählt hat. Beispielsweise hat der Kunde ein Notebook, einen Desktop oder einen Server ausgewählt und/oder konfiguriert. Ferner kann der Zusatzverkaufratgeber darauf­ hin berücksichtigen, welche Optionen der Kunde zur Konfigurierung der spezifi­ schen Basiskonfiguration auswählt. Beispielsweise hat der Kunde einen 64 MByte-Speicher, ein 10 GByte-Festplattenlaufwerk, ein Jahr Garantie oder drei Jahre Garantie ausgewählt. Nach der Berücksichtigung aller Optionen greift der Zusatzverkaufratgeber auf eine vorbestimmte Gruppe von Geschäftsregeln für den gegebenen Kundentyp und die Basiskonfiguration zurück, die zuvor in einer Da­ tenbank erzeugt worden sind, um herauszufinden, welche, wenn überhaupt, Zu­ satzverkäufe geliefert werden sollten. Wenn mehr als ein Zusatzverkauf zur Ver­ fügung steht, werden die Zusatzverkäufe mit dem höchsten Rang ausgewählt, um dem Kunden des Online-Ladens präsentiert zu werden.
Eine beispielhafte Implementierung des Online-Ratgebers kann eine Entscheidung umfassen, daß der Anwender des Online-Ladens ein Kunde der Bundesverwal­ tung ist, die Basiskonfiguration ein Notebook ist und die Auswahl von 128 MByte RAM. In solch einem Fall können drei Zusatzverkaufoptionen zur Verfügung ste­ hen. Eine Zusatzverkaufoption könnte eine Erweiterung von 128 MByte RAM auf 256 MByte RAM umfassen. Eine weitere Zusatzverkaufoption könnte einen Up­ grade auf drei Jahre Garantie umfassen. Noch eine weitere Zusatzverkaufoption könnte ein Upgrade auf ein 15 GByte Festplattenlaufwerk umfassen. Zu irgendei­ ner gegebenen Zeit kann die Priorität für jede Zusatzverkaufoption unterschiedlich sein. Der Händler des Online-Ladens kann entscheiden, daß für eine bestimmte Zeitdauer die Garantie die höchste Priorität der zur Verfügung stehenden Zusatz­ verkaufoptionen erhalten soll, wobei die Garantie eine größte Marge für die gege­ bene Zeitperiode erzeugen kann. Für eine andere Zeitperiode kann die Zusatzver­ kaufoption, die die höchste Priorität erhält, den Speicher umfassen, wenn bei­ spielsweise der Händler des Online-Ladens einen Spezialvertrag für Speicher hat und den Absatz von Computersystemen mit höherem Speicher fördern möchte. Die Priorität der zur Verfügung stehenden Zusatzverkaufoptionen wird vorzugs­ weise in Übereinstimmung mit einer gegebenen Gruppe von Geschäftsregeln be­ stimmt, die von dem Händler des Online-Ladens erzeugt worden sind.
Der Zusatzverkaufratgeber der vorliegenden Offenbarung ist ein dynamischer Ratgeber, d. h. er wird von einer Datenbank versorgt. Beispielsweise können die Geschäftsregeln für den Zusatzverkaufratgeber an irgendeinem Datum eine erste Gruppe von Zusatzverkaufempfehlungen erzeugen, während die Zusatzverkau­ fempfehlungen einen Tag/Woche später unterschiedlich sein können, so wie sie von der in der Datenbank gespeicherten Zusatzverkaufinformation geliefert wer­ den. Die Datenbank kann eine Intranetverbindung oder ähnliches umfassen, um durch autorisiertes Personal des Händlers des Online-Ladens aktualisiert zu wer­ den zur Implementierung einer vorgeschriebenen Gruppe von Geschäftsregeln in Verbindung mit dem Zusatzverkaufratgeber.
Jede Konfiguration wird verschiedene Module, Festplattenlaufwerke für die vom Kunden konfigurierte Maschine haben. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele ermöglichen das Analysieren und/oder Verarbeiten der Basiskonfiguration und von Optionen für ein von einem Kunden konfiguriertes Computersystem und stellen Zusatzverkaufempfehlungen in Antwort auf diese Analyse bereit.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird eine Bildschirmanzeige 70 eines beispielhaften Einkaufswagens erläutert. Die Bildschirmanzeige ist die des Einkaufswagens oder Korbs des Online-Ladens, nachdem der Kunde ein gewünschtes Computersystem konfiguriert hat. Eine Übersicht 72 der Gegenstände in dem Einkaufswagen wird erläutert. In diesem Beispiel ist nur ein Gegenstand gezeigt, es können jedoch mehr als ein vom Kunden konfigurierter Gegenstand enthalten sein. Mit dem Zu­ satzverkaufratgeber 21 wird ein aktives Zusatzverkaufen 74 für das zuletzt vom Kunden konfigurierte Computersystem, das in dem Einkaufswagen 20 angeordnet werden soll, bereitgestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält das zuletzt vom Kunden konfigurierte Computersystem, das in dem Einkaufswagen angeordnet werden soll, einen Dell Dimension XPS R MiniTower, Pentium®II-Prozessor, 450 MHZ mit 512 KB L2-Cache und einem Einheitspreis 76. In diesem Beispiel ist der akti­ ve Zusatzverkauf 24 erhältlich und wird auf der Anzeige 70 präsentiert. Wie ge­ zeigt, stehen dem Kunden des Online-Ladens verschiedene Optionen zur Auswahl zur Verfügung. Die Optionen umfassen eine Option 78 zum Fortfahren mit dem Einkauf, eine Option 80 zum Speichern des Einkaufswagens und eine Bestellopti­ on 82. Die Optionen umfassen ferner eine Option 24 für einen unmittelbaren akti­ ven Zusatzverkauf eines Upgrades. Für jede Option gibt es einen entsprechenden Button, der, wenn er ausgewählt wird, die gewünschte Option ausführt.
Die Zustimmung zu der Zusatzverkaufempfehlung kann beispielsweise erreicht werden, in dem auf den "Jetzt upgraden"-Button 84 geklickt wird, der auf der An­ zeige 70 gezeigt wird. Nach der Zustimmung durch den Kunden wird die Konfi­ guration daraufhin verändert, um die Zusatzverkaufempfehlung des Zusatzver­ kaufratgebers mitaufzunehmen. Danach wäre die Konfiguration verändert, um die Upgrade-Option zu enthalten, wenn der Kunde zurückgeht, um seine Computer­ systemkonfiguration zu sehen, als ob er sie editieren wollte. Der Kunde kann so­ mit tatsächlich sehen, was mit seiner verbesserten Konfiguration passiert ist. Der Kunde kann in vorteilhafter Weise die verbesserte Konfiguration überblicken und ferner wie gewünscht editieren. Fig. 4 erläutert das Ergebnis der Zustimmung des Kundens zu der aktiven Zusatzverkaufempfehlung aus Fig. 3. Wie erläutert, er­ zeugt der aktive Zusatzverkauf einen aktualisierten Preis 86, der angezeigt wird, um die Zustimmung zum aktiven Zusatzverkauf widerzuspiegeln. Die Details der verbesserten Konfiguration können wie gewünscht betrachtet werden, beispiels­ weise durch die Auswahl von EDIT 88 auf dem Anzeigeschirm 70.
Nachdem eine Zusatzverkaufempfehlung durchgeführt worden ist, werden zu­ sätzliche Zusatzverkaufempfehlungen nicht durchgeführt, bis der Kunde den Ein­ kaufswagen erneut betritt. Somit kann ein Kunde sich in einen anderen Bereich des Online-Ladens begeben und bei der Rückkehr zum Einkaufswagen kann eine Zusatzverkaufempfehlung angezeigt werden, wenn eine vorhanden ist. Dadurch kann, eine erste Zusatzverkaufempfehlung ein auf die Garantie gerichtetes Upgra­ de enthalten und eine zweite Zusatzverkaufempfehlung ein auf einen Speicher gerichtetes Upgrade enthalten. Zusätzlich zu dem oben genannten sind verschie­ dene andere Kombinationen zum Präsentieren der Zusatzverkaufempfehlungen an einen Kunden möglich. Beispielsweise könnte auf die Zustimmung zu einer ersten Zusatzverkaufempfehlung eine weitere Zusatzverkaufempfehlung präsentiert wer­ den, unmittelbar folgend auf die Zustimmung zu einer ersten Empfehlung. Dies könnte wiederholt werden, bis eine letzte Zusatzverkaufempfehlung für ein gege­ benes, vom Kunden konfiguriertes Computersystem, angezeigt worden ist.
Wenn ein Kunde die Zusatzverkaufempfehlung nicht ausführen möchte, wäre beim Verlassen des Einkaufswagens und erneuten Betreten des Einkaufswagens die Zusatzverkaufempfehlung die gleiche, solange wie das letzte hinzugefügte, vom Kunden konfigurierte Computersystem das gleiche bleibt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann, wenn ein Kunde den Einkaufswa­ gen verläßt, ohne die Zusatzverkaufempfehlung auszuwählen und später den Ein­ kaufswagen mit demselben vom Kunden konfigurierten Computersystem betritt, eine nächste Zusatzverkaufempfehlung in einer gegebenen Prioritätsreihenfolge angezeigt werden. Dasselbe, vom Kunden konfigurierte Computersystem bedeu­ tet, daß in der Konfiguration nichts gegenüber dem früheren Zeitpunkt im Ein­ kaufswagen verändert worden ist.
Die Zielkonfiguration des Zusatzverkaufratgebers ist vorzugsweise der letzte kon­ figurierbare Gegenstand im Einkaufswagen. Der Einkaufswagen kann mehr als einen konfigurierten Gegenstand zu einem beliebigen Zeitpunkt enthalten. Wenn Gegenstände zum Einkaufswagen hinzugefügt werden, werden sie vom ersten bis zum letzten hinzugefügt, so daß der letzte Gegenstand der zuletzt hinzugefügte Gegenstand im Einkaufswagen ist. Der Zusatzverkaufratgeber schafft somit Zu­ satzverkaufempfehlungen, wenn überhaupt, mit Bezug auf den letzten konfigu­ rierbaren Gegenstand in dem Einkaufswagen. Ein Computersystem ist ein Bei­ spiel eines konfigurierbaren Gegenstandes, wohingegen ein Drucker nicht ein konfigurierbarer Gegenstand ist.
Die Online-Bildschirmanzeige des Einkaufswagens umfaßt einen vorbestimmten Bereich, der zum Teil als ein Vermarktungsbereich oder ein aktiver Zusatzver­ kaufbereich auf einer Bildschirmanzeige verwendet wird.
Der vorgeschriebene Bereich ist ein wichtiger Bereich der Bildschirmanzeige des Online-Einkaufswagens und kann Bereiche für Grafiken und Text umfassen, wo­ bei der Text große Buchstaben umfaßt, größer als andere Buchstaben, die in der Anzeige des Online-Einkaufswagens verwendet werden. Bestimmte Geschäftsre­ geln für den Einkaufswagen stellen Anweisungen bereit, ob oder ob nicht ein ak­ tiver Zusatzverkauf für einen gegebenen Kunden und das vom Kunden konfigu­ rierte Computersystem zur Verfügung stehen.
Die Geschäftsregeln sind im allgemeinen wie folgt, sie können jedoch wie geeig­ net für die Ausführung eines gewünschten Zusatzverkaufs und der Implementie­ rung des aktiven Zusatzverkaufratgebers modifiziert werden.
Wenn der Einkaufswagen beim Betreten durch einen Kunden des Online-Ladens geladen wird, wird der Zusatzverkaufratgeber aktiviert, um Zusatzverkaufemp­ fehlungen anzuzeigen, so wie sie von den entsprechenden Geschäftsregeln erlaubt werden. Beispielhafte Geschäftsregeln können das folgende umfassen. Eine erste Geschäftsregel kann umfassen, daß der Laden, den der Kunde verwendet, den Zusatzverkaufratgeber erlaubt. Dies ist ein Teil der Anpassung von jedem Laden (beispielsweise Privatkunden, Geschäftskunden, Regierung (Armee, Marine, Luftwaffe) etc. und ermöglicht, daß der Händler für jedes Geschäftssegment des Online-Ladens festlegen kann, wie ein entsprechender Laden erscheint. Eine wei­ tere Geschäftsregel kann umfassen, daß der Wagen zumindest einen konfigurier­ baren Gegenstand enthalten muß, d. h. einen Gegenstand, den der Anwender in dem Konfigurator erzeugt und/oder modifiziert hat. Nur konfigurierbare Gegen­ stände, d. h. Computersysteme, die von dem Konfigurator zu dem Einkaufswagen hinzugefügt werden, sind für Zusatzverkaufempfehlungen erlaubt. Nicht konfigu­ rierbare Gegenstände, wie z. B. Drucker, Scanner, etc. können für eine Zusatzver­ kaufempfehlung nicht ausgewählt werden.
Wenn die Bedingungen für die vorgeschriebenen Geschäftsregeln vorliegen, wer­ den die Zusatzverkaufempfehlungen aus der Datenbank geladen. Den Empfehlun­ gen wird eine vorgeschriebene Reihenfolge gegeben oder sie werden durch autori­ siertes Geschäftspersonal des Händlers des Online-Ladens in eine Reihenfolge gebracht. Die vorgeschriebene Priorität oder Reihenfolge wird dazu verwendet, um die Reihenfolge festzulegen, in der die aktiven Zusatzverkaufempfehlungen präsentiert werden und die ein Kunde des Online-Ladens sehen wird.
Jede aktive Zusatzverkaufempfehlung wird, bevor sie einem Kunden angezeigt wird, überprüft. Die Überprüfung umfaßt das Sicherstellen, daß eine gegebene aktive Zusatzverkaufempfehlung zu dem Konfigurationstyp und der für das emp­ fohlene Modul (beispielsweise der Garantie, dem Speicher, der Festplatte, etc.) ausgewählten Option paßt. Jede aktive Zusatzverkaufempfehlung wird ferner überprüft um sicherzustellen, daß die Konfiguration weiterhin eine gültige Konfi­ guration, zusammen mit der Upgradeempfehlung bleibt. Wenn eine Zusatzverkau­ fempfehlung gültig ist, wird ein Differenzpreis für die gegebene Konfiguration berechnet und in eine aktive Zusatzverkaufnachricht mitaufgenommen, die auf der Anzeige des Einkaufswagens dem Anwender durch den Zusatzverkaufratgeber angezeigt wird. Eine Grafik, die das Modul darstellt, das für den aktiven Zusatz­ verkauf-Upgrade empfohlen wird, kann ferner aus der Datenbank abgerufen wer­ den und in die Nachricht der aktiven Zusatzverkaufempfehlung mitaufgenommen werden.
Wenn eine Zusatzverkaufempfehlung angenommen wird, wird die Konfiguration des Kunden daraufhin verändert, um die neue Option für das Modul wiederzuge­ ben. Wenn der Anwender die Konfiguration editiert, wird der Anwender die Ver­ änderungen sehen, die der Zusatzverkaufratgeber durchgeführt hat. Eine separate Verarbeitungsseite wird dazu verwendet, um Veränderungen an der angepaßten Konfiguration des Kunden zu implementieren. Solch eine Verarbeitungsseite er­ möglicht das Nachverfolgen von Zusatzverkaufempfehlungen, die vom Kunden angenommen worden sind. Zusammen mit der Einkaufswagenseite kann eine Sta­ tistik erzeugt werden, um zu evaluieren, wie viele aktive Zusatzverkaufempfeh­ lungen und welchen Typs gezeigt worden sind, angenommen und zurückgewiesen worden sind für eine beliebige Anzahl von Situationen (pro Laden, pro Kunde, pro Empfehlung).
Sobald eine Kundenkonfiguration aktualisiert worden ist, kann der Kunde an den Einkaufswagen zurückgegeben werden, um den Vorgang erneut zu starten. Die Empfehlungen können dauerhaft erscheinen, wenn sie gültig sind (d. h. wenn nach der Annahme einer Zusatzverkaufempfehlung eine weitere Empfehlung gültig ist, kann veranlaßt werden, daß die nächste aktive Zusatzverkaufempfehlung in der Reihenfolge erscheint) oder es erscheint nur eine Empfehlung pro Besuch des Wagens (d. h. nach der Annahme einer Zusatzverkaufempfehlung wird keine wei­ tere Empfehlung erscheinen, bis der Kunde den Wagen erneut betritt).
Die Empfehlungen sind vorzugsweise dynamisch, wobei autorisiertes Geschäfts­ personal des Händlers des Online-Ladens aktive Zusatzverkaufempfehlungen zu irgendeinem Zeitpunkt an irgendeinem gegebenen Tag hinzufügen, verändern oder löschen kann. Das In-Reihenfolge-Bringen der aktiven Zusatzverkaufemp­ fehlungen wird dazu verwendet, um in vorteilhafter Weise die Geschäftsverkäufe zu verbessern. Wenn ein gegebenes Geschäftssegment des Händlers des Online- Ladens eine größere Bedeutung auf die Garantie legen möchte, wird eine aktive Zusatzverkaufempfehlung in bezug auf die Garantie an die Spitze der Reihenfolge der aktiven Zusatzverkaufempfehlungen gestellt und erscheint damit als die erste Zusatzverkaufempfehlung, sobald sie gültig ist. Das Merkmal der dynamischen Empfehlungen kann in vorteilhafter Weise durch die Geschäftssegmente des Händlers des Online-Ladens verwendet werden, um maximale Margen zu erzeu­ gen, um einen neuen Gegenstand zu bewerben, etc.
Der aktive Zusatzverkaufratgeber und die Geschäftsregeln werden weiter erläutert im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm aus Fig. 5, das mit dem Schritt 100 beginnt. Im Schritt 102 erhält der Zusatzverkaufratgeber zumindest den Kunden­ typ, den Konfigurationstyp und einen Bestellcode von dem letzten konfigurierba­ ren Gegenstand in dem Einkaufswagen. Im Schritt 104 erhält der Zusatzverkauf­ ratgeber die Geschäftsregeln aus der Datenbank 24. Im Schritt 106 wird nachge­ fragt, ob oder ob nicht der gegebene Kundenladen den Zusatzverkaufratgeber zu­ läßt. Wenn der Laden den Zusatzverkaufratgeber nicht erlaubt, schreitet der Pro­ zeß fort ohne Zusatzverkaufempfehlungen (Schritt 108) und endet im Schritt 110. Wenn der Laden den Zusatzverkaufratgeber im Schritt 106 zuläßt, schreitet der Prozeß fort zum Schritt 112. Im Schritt 112 wird festgestellt, ob oder ob nicht es irgendwelche Zusatzverkaufempfehlungen für den gegebenen Typ des letzten konfigurierbaren Gegenstandes in dem Einkaufswagen gibt. Wenn es keine Zu­ satzverkaufempfehlungen für den gegebenen Typ gibt, schreitet der Prozeß fort ohne Zusatzverkaufempfehlungen (Schritt 108) und endet im Schritt 110. Wenn Zusatzverkaufempfehlungen für den gegebenen Typ des letzten konfigurierbaren Gegenstands in dem Einkaufswagen existieren, wird im Schritt 114 festgestellt, ob oder ob nicht eine letzte Zusatzverkaufempfehlung in einer vorgeschriebenen Rei­ henfolge oder Liste von Zusatzverkaufempfehlungen präsentiert worden ist. Wenn die letzte Zusatzverkaufempfehlung präsentiert worden ist, endet der Prozeß in einem Schritt 110. Wenn die letzte Zusatzverkaufempfehlung nicht präsentiert worden ist, fährt der Prozeß im Schritt 116 fort. Im Schritt 116 wird festgestellt, ob ein gegebenes Zusatzverkauf-Empfehlungsmodul/oder eine Option- Übereinstimmung in dem letzten konfigurierbaren Gegenstand des Einkaufswa­ gens existiert. Wenn keine Übereinstimmung existiert, schreitet der Prozeß fort mit dem Schritt 118 und eine nächste Zusatzverkaufempfehlung wird aus der vor­ geschriebenen Reihenfolge der Zusatzverkaufempfehlungen (falls vorhanden) erhalten. Wenn eine Übereinstimmung existiert, wird daraufhin im Schritt 120 eine Überprüfungsuntersuchung durchgeführt. Das heißt, es wird festgestellt, ob oder ob nicht die Zusatzverkaufempfehlung für die vorgeschriebene Option oder die gegebene Konfiguration gültig ist. Falls nicht, fährt der Prozess fort im Schritt 118. Wenn die Zusatzverkaufempfehlung gültig ist, wird im Schritt 122 ein Diffe­ renzpreis als das Ergebnis der Zusatzverkaufempfehlung berechnet. Im Schritt 124 wird die Zusatzverkaufempfehlung angezeigt. Der Vorgang endet daraufhin im Schritt 110.
Der Prozeß für den Korb/Einkaufswagen inklusive des aktiven Zusatzverkaufrat­ gebers der vorliegenden Ausführungsformen wird jetzt weiter erläutert im Zu­ sammenhang mit dem Flußdiagramm aus Fig. 6, beginnend mit dem Schritt 120. Im Schritt 122 betritt ein Online-Kunde den Wagen. Im Schritt 124 wird der in bezug auf Fig. 5 diskutierte Prozeß durchgeführt. Insbesondere wird im Schritt 124 untersucht, ob oder ob nicht eine Empfehlung des Zusatzverkaufratgebers zur Verfügung steht. Wenn die Empfehlung des Zusatzverkaufratgebers zur Verfü­ gung steht, wird im Schritt 126 die Zusatzverkaufempfehlung angezeigt. Im Schritt 128 wird ein Upgrade-jetzt-Button zur Verwendung durch einen Kunden bei der Auswahl der Zusatzverkaufempfehlung zu den Optionen des Wagens hin­ zugefügt. Im Schritt 130 werden die Optionen des Wagens angezeigt. Unter er­ neuter Bezugnahme auf den Schritt 124 wird, wenn eine Empfehlung des Zusatz­ verkaufratgebers nicht zur Verfügung steht, daraufhin in einem Schritt eine Ver­ marktungsnachricht auf dem Schirm des Einkaufswagens angezeigt und der Pro­ zeß fährt fort im Schritt 130. Im Schritt 134 wartet der Prozeß auf die Auswahl einer Option des Wagens durch den Kunden. Auf die Auswahl der Option des Wagens hin fährt der Prozeß fort mit dem Schritt 136.
Im Schritt 136 wird untersucht um festzustellen, ob die ausgewählte Option die Option der Zusatzverkaufempfehlung war (wenn sie zur Verfügung steht). Wenn die Option der Zusatzverkaufempfehlung ausgewählt worden ist, wird daraufhin im Schritt 138 die Konfiguration mit der Zusatzverkaufempfehlung aktualisiert und der Prozeß kehrt zum Anfang des Wagens im Schritt 122 zurück. Andernfalls, wenn im Schritt 136 die Zusatzverkaufempfehlung nicht ausgewählt worden ist, wird daraufhin im Schritt 140 eine andere ausgewählte Option als der Zusatzver­ kauf weiterverfolgt. Der Prozeß endet dann im Schritt 142. Im Betrieb betritt ein Kunde, der ein angepaßtes Computersystem konfigurieren und kaufen möchte, den Online-Laden auf einer gegebenen Website des Händlers. Nach dem Ansehen einer Begrüßungsseite kann der Kunde daraufhin den Konfigurator betreten, um ein vom Kunden konfiguriertes Computersystem zu konfigurieren. Nach dem Konfigurieren eines gewünschten Systems ordnet der Kunde daraufhin die Be­ stellung des konfigurierten Computersystems in dem Einkaufswagen oder Korb an. Zu diesem Zeitpunkt, auf der Seite des Einkaufswagens, wird der hier erläu­ terte Prozeß für den Zusatzverkaufratgeber des Einkaufswagens durchgeführt.
Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung gezeigt und beschrieben worden ist, insbesondere mit Bezug auf ihre verschiedenen Aus­ führungsformen, versteht es sich für den Fachmann, daß zahlreiche Veränderun­ gen in der Form und im Detail daran durchgeführt werden können, ohne den Geist und den Bereich des Verfahrens und der Vorrichtung, so wie sie in den nachfol­ genden Ansprüchen dargelegt sind, zu verlassen.

Claims (18)

1. Web-basierter Online-Laden mit einem Anwender-Interface, um eine Kon­ figuration eines Computersystems durch einen Kunden zu ermöglichen, ge­ mäß einer Identifizierung, daß ein Kunde zu einer vorgeschriebenen Kun­ dengruppe gehört, aufweisend:
einen Konfigurator zum Konfigurieren eines Computersystems mit Optio­ nen, die gemäß einer gewünschten Anwendereingabe ausgewählt werden, wobei die Optionen und entsprechende Preise für jede Option auf einer Konfigurator-Webseite präsentiert werden;
eine Datenbank zum dynamischen Liefern von Konfigurationsoptionen an den Konfigurator in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der An­ wender zu der vorgeschriebenen Kundengruppe gehört;
ein Wagen zum temporären Speichern eines vom Kunden konfigurierten Computersystems und zum Präsentieren des vom Kunden konfigurierten Computersystems auf einer Webseite des Wagens, wobei die Webseite des Wagens ferner zumindest eine vom Anwender auswählbare Option des Wa­ gens enthält; und
einen interaktiven Zusatzverkaufratgeber, der operativ mit dem Konfigura­ tor, der Datenbank und dem Einkaufswagen verbunden ist, um selektiv Zu­ satzverkaufempfehlungen an den Wagen zu liefern als eine vom Anwender auswählbare Option des Wagens auf der Webseite des Wagens, wobei die Zusatzverkaufempfehlung eine Funktion der vorgeschriebenen Kunden­ gruppe, des vom Kunden konfigurierten Computersystems und vorgeschrie­ bener Geschäftsregeln für den Zusatzverkaufratgeber ist.
2. Online-Laden nach Anspruch 1, wobei die Datenbank ferner dynamisch die vorgeschriebenen Geschäftsregeln für den Zusatzverkauf an den Zusatzver­ kaufratgeber liefert, wobei der Zusatzverkaufratgeber die dynamisch gelie­ ferten vorgeschriebenen Geschäftsregeln für den Zusatzverkauf dazu ver­ wendet, selektiv Zusatzverkaufempfehlungen an den Wagen zu liefern.
3. Online-Laden nach Anspruch 1, wobei der Zusatzverkaufratgeber einen Differenzpreis zwischen dem vom Kunden konfigurierten Computersystem mit der Zusatzverkaufempfehlung und dem vom Kunden konfigurierten Computersystem ohne die Zusatzverkaufempfehlung berechnet, wobei der Zusatzverkaufratgeber ferner den Differenzpreis an den Wagen liefert.
4. Online-Laden nach Anspruch 3, wobei eine Beschreibung der Zusatzverkau­ fempfehlung, der Differenzpreis und eine Upgrade jetzt Option, die vom Anwender ausgewählt werden kann, jeweils auf der Webseite des Wagens angezeigt werden.
5. Online-Laden nach Anspruch 4, wobei mit der Auswahl der Upgrade jetzt Option durch den Anwender der Zusatzverkaufratgeber die vom Kunden konfigurierte Konfiguration des Computersystems mit der Zusatzverkau­ fempfehlung aktualisiert und daraufhin den Anwender zu dem Wagen zu­ rückbringt.
6. Online-Laden nach Anspruch 4, wobei eine Beschreibung der Zusatzverkau­ fempfehlung, der Differenzpreis und eine vom Anwender auswählbare Op­ tion Upgrade jetzt ferner in einem wichtigen Bereich der Webseite des Wa­ gens angezeigt werden.
7. Online-Laden nach Anspruch 1, wobei der Zusatzverkaufratgeber einen Differenzpreis einer Zusatzverkaufempfehlung in bezug auf den Preis des vom Kunden konfigurierten Computersystems berechnet und den Diffe­ renzpreis an den Wagen liefert, wobei eine Beschreibung der Zusatzverkau­ fempfehlung, der Differenzpreis und eine vom Anwender auswählbare Op­ tion Upgrade jetzt jeweils in einem wichtigen Bereich der Webseite des Wagens angezeigt werden und wobei mit der Auswahl der Upgrade jetzt Option durch den Anwender der Zusatzverkaufratgeber die vom Kunden konfigurierte Konfiguration des Computersystems mit der Zusatzverkau­ fempfehlung aktualisiert und daraufhin den Anwender veranlaßt, den Wa­ gen erneut zu betreten.
8. Online-Laden nach Anspruch 1, wobei der Wagen ferner Vermarktungs­ empfehlungen für zur Verfügung stehende Optionen und ihre entsprechen­ den Optionsdetails umfaßt, wobei die Vermarktungsempfehlungen auf der Webseite des Wagens für den Fall angezeigt werden, daß eine Zusatzver­ kaufempfehlung durch den Zusatzverkaufratgeber nicht zur Verfügung steht und wobei die Datenbank ferner dynamisch die Vermarktungsempfehlungen an den Wagen liefert, in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Kun­ dengruppe.
9. Online-Laden nach Anspruch 1, wobei der Zusatzverkaufratgeber eine Zu­ satzverkaufempfehlung für ein gegebenes, vom Kunden konfiguriertes Computersystem überprüft, bevor die Zusatzverkaufempfehlung an den Wagen geliefert wird.
10. Verfahren zum Ermöglichen einer Kundenkonfiguration eines Computersy­ stems gemäß einer Identifizierung, daß der Anwender zu einer vorgeschrie­ benen Kundengruppe gehört, über ein Anwender-Interface eines Web­ basierten Online-Ladens, aufweisend folgende Schritte:
Bereitstellen eines Konfigurators zum Konfigurieren eines Computersy­ stems mit Optionen, die gemäß einer gewünschten Anwendereingabe aus­ gewählt werden, wobei die Optionen und entsprechende Preise für jede Op­ tion auf einer Webseite eines Konfigurators präsentiert werden;
Bereitstellen einer Datenbank zum dynamischen Liefern von Konfigura­ tionsoptionen an den Konfigurator in Übereinstimmung mit der Identifizie­ rung, daß der Anwender zu einer vorgeschriebenen Kundengruppe gehört;
Bereitstellen eines Wagen zum temporären Speichern eines vom Kunden konfigurierten Computersystems und zum Präsentieren des vom Kunden konfigurierten Computersystems auf einer Webseite eines Wagens, wobei die Webseite des Wagens ferner zumindest eine vom Anwender auswählba­ re Option des Wagens umfaßt; und
Bereitstellen eines interaktiven Zusatzverkaufratgebers, der operativ mit dem Konfigurator, der Datenbank und dem Wagen verbunden ist, um selek­ tiv Zusatzverkaufempfehlungen an den Wagen als vom Anwender auswähl­ bare Optionen des Wagens auf der Webseite des Wagens zu liefern, wobei die Zusatzverkaufempfehlung eine Funktion der vorgeschriebenen Kunden­ gruppe, des vom Kunden konfigurierten Computersystems und der vorge­ schriebenen Geschäftsregeln des Zusatzverkaufratgebers ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Datenbank ferner dynamisch die vorgeschriebenen Geschäftsregeln für den Zusatzverkauf an den Zusatzver­ kaufratgeber liefert, wobei der Zusatzverkaufratgeber die dynamisch gelie­ ferten vorgeschriebenen Geschäftsregeln für den Zusatzverkauf verwendet, um selektiv die Zusatzverkaufempfehlungen an den Wagen zu liefern.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Zusatzverkaufratgeber einen Diffe­ renzpreis zwischen dem vom Kunden konfigurierten Computersystem mit der Zusatzverkaufempfehlung und dem vom Kunden konfigurierten Com­ putersystem ohne die Zusatzverkaufempfehlung berechnet, wobei der Zu­ satzverkaufratgeber ferner den Differenzpreis an den Wagen liefert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei eine Beschreibung der Zusatzverkau­ fempfehlung, der Differenzpreis und eine Upgrade jetzt Option, die vom Anwender ausgewählt werden kann, jeweils auf der Webseite des Wagens angezeigt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei bei der Auswahl der Upgrade jetzt Op­ tion durch den Anwender der Zusatzverkaufratgeber die Konfiguration des vom Kunden konfigurierten Computersystems mit der Zusatzverkaufemp­ fehlung aktualisiert und daraufhin den Anwender zu dem Wagen zurück­ bringt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei eine Beschreibung der Zusatzverkau­ fempfehlung, der Differenzpreis und eine vom Anwender auswählbare Op­ tion Upgrade jetzt ferner in einem wichtigen Bereich der Webseite des Wa­ gens angezeigt werden.
16. Online-Laden nach Anspruch 1, wobei der Zusatzverkaufratgeber einen Differenzpreis einer Zusatzverkaufempfehlung in bezug auf den Preis des vom Kunden konfigurierten Computersystems berechnet und den Diffe­ renzpreis an den Wagen liefert, wobei eine Beschreibung der Zusatzverkauf­ empfehlung, der Differenzpreis und eine vom Anwender auswählbare Opti­ on Upgrade jetzt jeweils in einem wichtigen Bereich der Webseite angezeigt werden und wobei bei der Auswahl der Upgrade jetzt-Option durch den Anwender der Zusatzverkaufratgeber die Konfiguration des vom Kunden konfigurierten Computersystems mit der Zusatzverkaufempfehlung aktuali­ siert und daraufhin veranlaßt, daß der Anwender den Wagen erneut betritt.
17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Wagen Vermarktungsempfehlun­ gen für zur Verfügung stehende Optionen umfaßt und ihre entsprechenden Optionsdetails, wobei die Vermarktungsempfehlungen auf der Webseite des Wagens für den Fall präsentiert werden, daß eine Zusatzverkaufempfehlung durch den Zusatzverkaufratgeber nicht zur Verfügung steht und wobei die Datenbank ferner dynamisch Vermarktungsempfehlungen an den Wagen liefert in Übereinstimmung mit einer vorgeschriebenen Kundengruppe.
18. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Zusatzverkaufratgeber eine Zusatz­ verkaufempfehlung für das gegebene, vom Kunden konfigurierte Computer­ system überprüft, bevor die Zusatzverkaufempfehlung an den Wagen gelie­ fert wird.
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