DE10307277A1 - Operationalisieren eines Ziels - Google Patents

Operationalisieren eines Ziels

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DE10307277A1
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DE10307277A
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Vijay Mital
Sanjay Kumar
Stanton L Thomas
William L Bowers
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I2 Technologies Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Abstract

Operationalisieren eines Ziels beinhaltet Erhalten des Ziels und der Ausführungsregeln verbunden mit dem Ziel, wobei ein oder mehrere Ausführungsregeln einem Ausführungssystem entsprechen, welches in der Lage ist, die Ausführung der Ausführungsregeln zu initiieren. Das Ziel wird in einer Darstellungssprache dargestellt, die eine Menge von Operationen beinhaltet. Eine Operation aus der Menge der Operationen wird auf das Ziel angewendet, um das Ziel in Unterziele aufzuteilen. Für jedes Unterziel wird eine Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel angewendet, um eine oder mehrere Ausführungsregeln verbunden mit dem Unterziel abzuleiten und zu konfigurieren. Die Ziele, die angewendeten Operationen, die Unterziele und die Ausführungsregeln werden als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels aufgezeichnet.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Planung und Management und insbesondere auf das Operationalisieren eines Ziels.
  • Unternehmen und andere Organisationen stehen oft vor der Aufgabe, ein Ziel für ein oder mehrere Ausführungssysteme zu operationalisieren, die so arbeiten, dass das Ziel erfüllt wird. Das Operationalisieren eines Ziels beinhaltet das Formulieren eines Plans, der beschreibt, wie die Ausführungssysteme das Ziel erfüllen sollen, und das Anweisen der Ausführungssysteme, damit sie gemäß dem Plan arbeiten. Das Formulieren des Plans kann jedoch schwierig sein, insbesondere wenn die Beziehungen zwischen den Ausführungssystemen komplex sind. Das Anweisen der Ausführungssysteme kann ebenfalls schwierig sein, insbesondere, wenn die Ausführungssysteme entsprechend verschiedener Protokolle arbeiten. Das Operationalisieren eines Ziels hat dementsprechend Herausforderungen für Unternehmen und andere Organisationen gestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Nachteile und Probleme, die mit Techniken zum Operationalisieren eines Ziels verbunden sind, reduziert oder ausgelöscht.
  • Entsprechend einem Beispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Operationalisieren eines Ziels das Erhalten des Ziels und der mit dem Ziel verbundenen Ausführungsregeln, wobei ein oder mehrere Ausführungsregeln einem Ausführungssystem entsprechen, das in der Lage ist, die Ausführung der Ausführungsregeln zu initiieren. Das Ziel wird in einer Darstellungssprache dargestellt, die eine Menge von Operationen beinhaltet. Eine Operation aus der Menge von Operationen wird auf das Ziel angewendet, um das Ziel in Unterziele aufzuteilen. Für jedes Unterziel wird eine Operation aus der Menge von Operationen auf das Unterziel angewendet, um ein oder mehrere mit dem Unterziel verbundene Ausführungsregeln abzuleiten und zu konfigurieren. Die Ziele, die angewandten Operationen, die Unterzeile und die Ausführungsregeln werden als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels aufgezeichnet.
  • Bestimmte Beispiele der Erfindung können einen oder mehrere technische Vorteile bieten. Ein technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass ein Ziel in ein oder mehrere Unterziele aufgeteilt wird, welche zum Konfigurieren von Ausführungsregeln für Ausführungssysteme in Übereinstimmung mit dem Ziel verwendet werden können. Eine Operation kann auf ein Ziel angewendet werden, um das Ziel in Unterziele aufzuteilen, und Operationen können auf die Unterziele angewendet werden, um die Ausführungsregeln zu konfigurieren. Ein weiterer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass die Beziehungen zwischen den Zielen, Unterzielen und Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen erfasst werden. Das operationalisierte Wissen kann die Operationen aufzeichnen, die auf das Ziel angewendet wurden, um das Ziel in Unterziele aufzuteilen, und die Operationen, die auf die Unterziele angewendet wurden, um die Ausführungsregeln abzuleiten und zu konfigurieren. Ein weiterer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass operationalisiertes Wissen verwendet werden kann, um zu bestimmen, wie eine Modifikation des Ziels Modifikationen für die Unterziele und Ausführungsregeln erzeugt. Ein anderer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass das operationalisierte Wissen verwendet werden kann, um Leistungsdaten für ein Ziel von Leistungsdaten für eine Ausführungsregel zu bestimmen. Beispiele der Erfindung können keinen, einige oder alle dieser technischen Vorteile beinhalten. Ein oder mehrere andere technische Vorteile werden dem Durchschnittsfachmann anhand der Zeichnungsfiguren, Beschreibungen und der hier beinhalteten Patentansprüche offensichtlich werden.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und für weitere Merkmale und Vorteile wird auf die folgende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungsfiguren Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein beispielhaftes System zum Operationalisieren eines Ziels zeigt;
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm ist, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Operationalisieren eines Ziels darstellt;
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm ist, welches ein beispielhaftes Verfahren zur Leistungsbeurteilung von Ausführungssystemen im Hinblick auf ein operationalisiertes Ziel ist; und
  • Fig. 4 ein Flussdiagramm ist, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Modifizieren eines operationalisierten Ziels darstellt.
  • Fig. 1 zeigt ein beispielhaftes System 10 zum Operationalisieren eines Ziels. Im allgemeinen teilt System 10 ein Ziel in Unterziele auf, welche verwendet werden, um Ausführungsregeln zu konfigurieren, die von einem oder mehreren Ausführungssystemen ausgeführt werden, die daran arbeiten, das Ziel zu erfüllen. Beispielsweise kann ein Ziel für ein Unternehmen in Unterziele für die Abteilungen des Unternehmens aufgeteilt werden. Die Unterziele können verwendet werden, um Ausführungsregeln für Planungs- und Managementausführungssysteme zu konfigurieren. System 10 kann weiter eine Modifikation des Ziels über die Unterziele verbreiten, um Modifikationen der Unterziele und Ausführungsregeln zu bestimmen. Die Leistung des Ausführungssystems kann unter Verwendung von System 10 überwacht werden, um zu bestimmen, ob das Ziel und die Unterziele erfüllt werden. Gemäß einem Beispiel kann sich der Begriff "Ziel" auf ein Unternehmensziel, eine vertragliche Verpflichtung, eine interne Strategie oder ein anderes Ziel beziehen, das durch die Ausführungssysteme erfüllt werden kann. Andere Ziele können beispielsweise militärische Ziele oder Ziele für ein Ingenieurprojekt beinhalten.
  • System 10 kann ein Clientsystem 20, ein Serversystem 22, ein oder mehrere Ausführungssysteme 23 und eine Datenbank 24 intern oder extern zu Serversystem 22beinhalten, welche jeweils auf einem oder mehreren Computern an einem oder mehreren Orten arbeitet. Wie in dieser Schrift verwendet, bezieht sich der Begriff "Computer" auf jede geeignete Vorrichtung, die in der Lage ist, Eingaben zu akzeptieren, die Eingaben entsprechend vordefinierter Regeln zu verarbeiten und Ausgaben zu produzieren, beispielsweise auf einen PC, eine Workstation oder jede andere geeignete Verarbeitungsvorrichtung. Wie in dieser Schrift verwendet, bezieht sich der Begriff "jede /jeder/jedes" auf jedes Mitglied einer Menge oder jedes Mitglied einer Untermenge der Menge. Ein Computer kann geeignete Eingabevorrichtungen, Ausgabevorrichtungen, Massenspeichermedien, Prozessoren, Speicher oder andere Komponenten zum Erhalten, Verarbeiten, Speichern und Übertragen von Informationen gemäß der Funktionsweise von System 10 beinhalten.
  • Clientsystem 20 kann einen Computer aufweisen, der in der Lage ist, Eingaben von einem Benutzer zu akzeptieren und Ausgaben an den Benutzer zu berichten. Serversystem 22 verwaltet Anwendungen, die ein Ziel operationalisieren. Serversystem 22 kann ein oder mehrere Workbenches 30 und ein oder mehrere Servicemodule 32 beinhalten. Workbenches 30 führen Operationen zum Operationalisieren eines Ziels aus. Beispielsweise können Workbenches 30 verwendet werden, um ein Ziel zu operationalisieren, eine Modifikation eines Ziels an die Ausführungsregeln zu verbreiten und zu bestimmen, ob das Ziel durch die Leistung der Ausführungssysteme 23 erfüllt ist. Servicemodule 32 liefern Dienste für Workbenches 30. Beispielsweise können Servicemodule 32 verwendet werden, um Daten von Datenbank 24 abzurufen, Ziele und Unterziele zu definieren und Arbeitsabläufe (Workflows) zu verwalten, die verwendet werden, um ein Ziel zu operationalisieren.
  • Workbenches 30 können beispielsweise eine Operationalisierungs-Workbench 40, eine Leistungs-Workbench 42, eine Analyse-Workbench 44 und eine Verwaltungs-Workbench 46 beinhalten. Workbenches 30 können zusätzliche oder alternative Workbenches beinhalten, die zum Operationalisieren eines Ziels geeignet sind. Operationalisierungs- Workbench 40 wird verwendet, um Operationen an Zielen durchzuführen. Operationen können beispielsweise das Hinzufügen eines Ziels, das Aufteilen eines Ziels in Unterziele und das Konfigurieren von Ausführungsregeln gemäß den Unterzielen beinhalten. Operationalisierungs-Workbench 40 kann eine Darstellungsmodul 62 und eine Verbreitungsengine 64 beinhalten.
  • Darstellungsmodul 62 kann verwendet werden, um ein Ziel in einer Darstellungssprache darzustellen. Die Darstellungssprache kann Operationen beinhalten wie beispielsweise Transformationen, die auf ein Ziel angewendet werden können, um Unterzielen zu erzeugen oder auf Unterziele angewendet werden, um Ausführungsregeln zu konfigurieren. Das Ziel kann Parameter haben, welche Werte annehmen, die durch eine Operation transformiert werden, um Werte für Parameter der Unterziele zu bestimmen. Gleichermaßen können die Werte der Unterziele durch Operationen transformiert werden, um Werte für Parameter der Ausführungsregeln zu bestimmen, um die Ausführungsregeln zu konfigurieren. Für zahlreiche Operationen können die Operationen selektiv auf einen einzelnen Parameter des Ziels angewendet werden, oder können gemeinsam auf eine Menge von benannten Wertepaaren oder auf ein Feld parametrierter Werte angewendet werden. Ziele, Unterziele und Ausführungsregeln können beispielsweise arithmetische oder logische Werte haben, und Operationen können beispielsweise arithmetische oder logische Operatoren haben.
  • Die Logik der Operationsausführung muss nicht in der Darstellungssprache entwickelt werden. Operationen können unter Verwendung eines Tabellenkalkulationsprogramms und Analyseprogramms, einem Entscheidungsunterstützungssystems oder anderer geeigneter Operationsausführungssysteme ausgeführt werden. Darstellungsmodul 62 kann Token aufweisen, welche für die Operationsausführungssysteme definiert sind und die entsprechenden Operationsausführungssysteme auffordern, Operationen auszuführen.
  • Gemäß einem Beispiel erhält Operationalisierungs-Workbench 40 ein Ziel von einem Benutzer und stellt das Ziel in der Darstellungssprache dar. Der Benutzer selektiert eine Operation, um das Ziel aufzuteilen, und Operationalisierungs-Workbench 40 wendet die Operation auf das Ziel an. Alternativ stellt der Benutzer die Unterziele bereit, und Operationalisierungs-Workbench 40 wendet eine geeignete Operation an, die das Ziel in die bereitgestellten Unterziele aufteilt. Operationen werden auf die Unterziele angewendet, um Ausführungsregeln gemäß den Unterzielen zu konfigurieren. Die sich ergebenden Beziehungen zwischen den Zielen, Unterzielen, Ausführungsregeln und Operationen werden durch Abbilden des Ziels und der Unterziele auf die Ausführungsregeln und verbundenen Parameterwerte als operationalisiertes Wissen erfasst.
  • Wenn ein Ziel modifiziert wird, verbreitet Verbreitungsengine 64 die Modifikation von dem Ziel zu den Unterzielen, gemäß der Operation verbunden mit Aufteilen des Ziels, um Modifikationen der Unterziele zu bestimmen. Verbreitungsengine 64 verbreitet die Modifikation von den Unterzielen zu den Ausführungsregeln gemäß den Operationen, die verwendet werden, um die Ausführungsregeln zu bestimmen, um Modifikationen der Ausführungsregeln zu bestimmen.
  • Gemäß einem Beispiel ermöglicht Operationalisierungs-Workbench 40 Benutzern, gemeinsam ein Ziel zu operationalisieren durch Bereitstellen von Informationen über Benutzer, die zu der Zusammenarbeit beigetragen haben, durch Aufstellen von Workflows zur Genehmigung für eine Operation und Wiederherstellen eines früheren Standes von operationalisiertem Wissen für den Fall einer unerwünschten Modifikation. Operationalisierungs-Workbench 40 kann beispielsweise ein Benutzer- Identifizierungsmerkmal aufzeichnen, verbunden mit einem Benutzer, der das operationalisierte Wissen erzeugt oder modifiziert hat, einen Zeitpunkt, wann das Verfahren durchgeführt wurde, und den Genehmigt-Status des Verfahrens.
  • Operationalisierungs-Workbench 40 kann Befehle unterstützen, die ein Benutzer anwenden kann, um ein Ziel zu operationalisieren. Beispielhafte Befehle werden unten dargestellt. Operationalisierungs-Workbench 40 kann jedoch zusätzliche oder alternative Befehle unterstützen, die geeignet sind, ein Ziel zu operationalisieren.
  • Ziel erzeugen. Ein Ziel kann durch Zuweisen von Werten zu Parametern des Ziels erzeugt werden. Ein Benutzer kann eine Zielart aus einer Liste von Zielarten selektieren und Werte zuweisen, um das Ziel zu erzeugen. Verweise auf eine externe Datei, die Zielwerte bereitstellt, können während der Erzeugung des Ziels verwendet werden. Bei Erzeugung wird das Ziel in einer Worksession realisiert, in welcher nachfolgende Operationen an dem Ziel durchgeführt werden können. Ein Eigentumsrecht an dem Ziel wird einem Benutzer zugewiesen, der das Ziel erzeugt.
  • Ziel finden. Ein zuvor gesichertes Ziel kann abgerufen werden. Eine parametrierte Suche durch beispielsweise Zielart, Zielidentifizierungsmerkmal, Erzeuger, Erzeugungsdatum, Modifikationsdatum oder andere Parameter können verwendet werden, um ein Ziel zu suchen. Ein Benutzer wählt ein Ziel aus den Suchergebnissen aus. Bei Auswahl wird die letzte Version des Ziels in die aktuelle Worksession gebracht. Die Worksession zeigt Verknüpfungen auf vorausgegangene Versionen des Ziels, die verwendet werden können, um die vorausgegangenen Versionen abzurufen. Bei Abruf kann eine vorausgegangene Version in eine separate Worksession eingeführt werden.
  • Ziel importieren. Ein Ziel kann aus einem vordefiniertem System importiert werden, wie beispielsweise einem Vertragsmanagementsystem, einem Unternehmensplattformsystem (business platform) oder einer flachen Datei. Bei Import wird ein neues Ziel erzeugt und in einer Worksession instanziert. Eigentümerrechte an dem Ziel können einem Benutzer zugewiesen werden, der das Ziel importiert.
  • Ähnliche Ziele finden. Ziele, die einem Ziel einer aktuellen Worksession im Hinblick auf spezifizierte Ähnlichkeitsmaßstäbe ähnlich sind, können abgerufen werden. Relative Gewichtungen für jeden der Ähnlichkeitsmaßstäbe können spezifiziert werden. Eine Liste ähnlicher Ziele zur Auswahl zusammen mit der entsprechenden Ähnlichkeitspunktewertung können angezeigt werden. Bei Auswahl wird das ausgewählte Ziel in einer separaten Worksession instanziert.
  • Ziel modifizieren. Ein Ziel kann modifiziert werden. Üblicherweise werden die Parameter des Ziels modifiziert. Bei Modifikation verbleibt das Ziel in der Worksession mit den modifizierten Werten der Parameter.
  • Ziel sichern. Ein Ziel und die verbundenen Parameter einer aktuellen Worksession können gespeichert werden. Zusammen mit einem Ziel können ein einzigartiges Identiflzierungsmerkmal für das Ziel und Informationen über den Benutzer, der das Ziel erzeugt hat, gesichert werden. Nach Sicherung verbliebt das Ziel in der Worksession. Der Sicherungsvorgang kann eine neue Version des Ziels sichern, wenn Modifikationen an der vorausgegangenen Version gemacht werden.
  • Abbilden der Ausführungsregeln und Parameter. Ein Ziel kann abgebildet werden auf die Ausführungsregeln und Parameter, um das operationalisierte Wissen zu erfassen. Die Abbildung kann beispielsweise zwischen dem Ziel und den Ausführungsregeln oder zwischen Unterzielen und den Ausführungsregeln sein.
  • Löschen. Vorausgegangene Versionen eines Ziels können gelöscht werden. Beim Löschen werden Versionen des Ziels außer der aktuellen Version gelöscht. Die Autorisation des Benutzers, der die Löschaktion anfordert, kann bestimmt werden, bevor die Löschaktion ausgeführt wird. Für Prüfzwecke kann die Löschaktion zusammen mit dem Benutzernamen und dem Zeitpunkt der Löschaktion aufgezeichnet werden.
  • Befehle können verwendet werden, um Operationen anzuwenden, wie beispielsweise Transformationen an Zielen. Befehle können beispielsweise die folgenden umfassen.
  • Transformationen anwenden. Eine Operation, wie beispielsweise eine Transformation, kann auf ein Ziel angewendet werden, um beispielsweise Unterziele zu erzeugen, Ausführungsregeln zu konfigurieren oder zwischenzeitliche Berechnungen durchzuführen. Ein Benutzer kann eine Transformation auswählen, die auf das Ziel angewendet wird. Das Ziel kann als neue Version gespeichert werden, welche die spezielle Transformation, die auf das Ziel angewendet wurde, beinhaltet.
  • Parameter einführen. Parameter können zu einer Transformation, die auf ein Ziel angewendet wird, hinzugefügt werden. In bestimmten Fällen können sich Parameter auf eine externe Datei für Zielwerte beziehen. Eine Anwendung, welche die Transformation anwendet, kann auf die Zielwerte direkt von der externen Datei zugreifen. Wenn ein Ziel nach Einführung der Parameter gespeichert wird, werden die Parameter auch gespeichert.
  • Transformation rückgängig machen. Eine angewandte Transformation kann rückgängig gemacht werden, wenn die Ergebnisse der Transformation nicht zufriedenstellend sind. Bei Rückgängigmachung kehrt das Ziel in den vorherigen Stand vor Anwendung der Transformation zurück.
  • Transformation abbrechen. Eine Transformation kann abgebrochen werden, während sie durchgeführt wird. Bei Abbruch der Transformation kehrt das Ziel in den Zustand vor Beginn der Transformation zurück.
  • Unterziele erzeugen. Unterziele können aus den Ergebnissen einer Transformation erzeugt werden. Verknüpfungen können verwendet werden, um ein Unterziel in separate Worksessions einzuführen.
  • Befehle können verwendet werden, um Genehmigung für ein Ziel anzufordern. Befehle können beispielsweise die folgenden beinhalten.
  • Genehmigung anfordern. Genehmigung für ein neues oder modifiziertes Ziel kann durch einen Benutzer angefordert werden. Der Benutzer kann eine "Genehmigung am" Zeitspanne spezifizieren, welche anzeigt, dass, wenn das Ziel nicht innerhalb der spezifizierten Zeitspanne genehmigt wird, das Ziel erlöscht. Ist eine Genehmigung angefordert, wird eine Benachrichtigung an den Prüfer gesendet, dass ein Ziel auf seine Genehmigung wartet. Während das Ziel in dem Genehmigungsvorgang ist, bleibt das Ziel in einem Genehmigung-anhängig-Status. Die Genehmigungshierarchie kann beispielsweise von einer Zielart oder dem Modifikator oder Erzeuger des Ziels abhängen.
  • Ziel genehmigen. Ein Ziel kann durch einen Prüfer genehmigt, abgelehnt oder modifiziert werden. Bei jeder dieser Aktionen wird eine Benachrichtigung an den Benutzer gesendet, der eine Genehmigung wünscht. Ein Prüfer kann ein Ziel modifizieren, sichern und dieses genehmigen. Die Genehmigung kann an eine Version des Ziels gebunden sein. Ausführungsregeln können beispielsweise festlegen, dass nur genehmigte Ziele ausgegeben oder zugewiesen werden können.
  • Überprüfung anfordern. Ähnlich der Genehmigung kann Überprüfung eines Ziels durch einen Überprüfer angefordert werden, aber der Zustand des Ziels ändert sich nicht mit Ausgabe einer Überprüfungsanforderung. Ist Überprüfung angefordert, wird eine Benachrichtigung an einen Überprüfer gesendet, dass ein Ziel auf Überprüfung wartet. Wenn ein angefragter Überprüfer nicht autorisiert ist, das Ziel anzusehen, wird der Benutzer benachrichtigt, dass die Überprüfungsanforderung an den bestimmten Überprüfer nicht gesendet werden kann.
  • Ein Befehl kann verwendet werden, um eine Leistungsmessung zu erzeugen. Der folgende Befehl ist ein Beispiel.
  • Leistungsmaßnahmen erzeugen. Transformationen können auf Leistungsmaßnahmen von Unterzielen angewendet werden, um Leistungsmaßnahmen für das Ziel zu bestimmen.
  • Befehle können verwendet werden, um ein Ziel zuzuweisen. Befehle können beispielsweise die folgenden beinhalten.
  • Ziel zuweisen. Ein Benutzer kann ein Ziel oder Unterziel einem zugewiesenen Benutzer zuweisen. Ob ein Benutzer autorisiert ist, das Ziel dem zugewiesenen Benutzer zuzuweisen und ob der zugewiesene Benutzer autorisiert ist, das Ziel anzusehen, wird bestimmt. Bei Zuweisung wird eine Benachrichtigung an den zugewiesenen Benutzer gesendet. Der Benutzer, der das Ziel zuweist, kann weiter eine Zeitspanne spezifizieren, in der der zugewiesene Benutzer das Ziel akzeptieren oder ablehnen muss. Benachrichtigung über Zuweisung verbunden mit Tätigkeiten kann an spezifizierte Benutzer gesendet werden.
  • Zuweisung abbrechen. Benachrichtigung über einen Zuweisungsabbruch wird an die Benutzer gesendet, die über die Genehmigung benachrichtigt sind.
  • Ziel genehmigen/ablehnen. Nach Erhalt einer Zielzuweisung kann ein zugewiesener Benutzer das Ziel akzeptieren oder ablehnen. Wenn der Benutzer nicht an dem Ziel innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne tätig wird, wird eine Benachrichtigung an den Zuweisenden gesendet.
  • Befehle können verwendet werden, um die Operationalisierung eines Ziels anzusehen. Befehle können beispielsweise die folgenden beinhalten.
  • Transformationen ansehen. Ein Benutzer kann Transformationen ansehen, die auf ein Ziel angewendet werden, abgeleitete Unterziele, die von dem Ziel erzeugt werden, Transformationen ansehen, die auf die Unterziele angewendet werden, und eine Abbildung von dem Ziel auf die Ausführungsregeln und Parameter ansehen.
  • Regeln und Parameterwerte ansehen. Eine Bibliothek von Ausführungsregeln und Parametern, klassifiziert durch funktionale Typen, kann angezeigt werden. Beispielsweise können Parameter und Regeln für Preisgestaltung, Produktgestaltung oder für Materialabrufe angezeigt werden. Wenn ein Parameter oder eine Regel verwendet wird, hat dieser oder diese einen zugewiesenen Wert.
  • Ziele von Ausführungsregeln und Parametern ansehen. Ziele, die auf Ausführungsregeln und Parameter abgebildet werden, können angezeigt werden. Mehrere Ziele können auf einen Parameter abgebildet werden, wenn das Ausgeben jedes Ziels die Parameterwerte jedes Ziels modifiziert. Eine Liste von Zielen, die mit einem Parameter und entsprechenden Änderungen im Wert verbunden sind, angewendet auf die Parameter, können dargestellt werden. Von dieser Liste kann ein Ziel auswählt werden, um die Transformationen anzuzeigen, die auf das Ziel angewendet wurden. Andere Parameter verbunden mit dem Ziel oder ein übergeordnetes Ziel und verbundene Transformationen können bestimmt werden.
  • Befehle können verwendet werden, um ein Ziel ausgeben zu lassen. Befehle können beispielsweise die folgenden beinhalten.
  • Ausgeben Terminplan. Eine Ausgabe eines Ziels kann termingerecht geplant werden. Wenn ein Ziel auf mehr als eine Ausführungsregel oder einen Parameter abgebildet wird, kann eine phasenweise Ausgabe von Ausführungsregeln oder Parametern termingerecht geplant werden, wobei jede Ausführungsregel oder jeder Parameter seinen eigenen Aktivierungstermin hat. Ausführungsregeln können festlegen, dass die Ausführungsregeln oder Parameter nicht ohne Autorisation aktiviert werden können. Zum Zeitpunkt einer Aktivierung eines Parameters werden die Vor-Aktivierungswerte der aktivierten Parameter gesichert.
  • Aktives Ziel rückgängig machen. Ein aktives Ziel kann vollständig oder teilweise rückgängig gemacht werden. Bei Rückgängigmachung werden die Vor-Aktivierungswerte der Regeln wiederhergestellt. Wenn die Parameter durch Herausgeben eines anderen Ziels geändert wurden, wird das Ziel rückgängig gemacht, so dass das Ziel nicht länger aktiv ist. Wenn ein Ziel rückgängig gemacht wird, wird jedes der Unterziele rückgängig gemacht.
  • Das Rückgängigmachen kann auf ein Ziel oder jedes der Unterziele in der Hierarchie angewendet werden, was eine teilweise Rückgängigmachung ermöglicht.
  • Leistungs-Workbench 42 kann verwendet werden, um Leistung von Ausführungssystemen 23 zu überwachen und die Leistung im Hinblick auf ein Ziel zu beurteilen. Leistungs- Workbench 42 ermöglicht einem Benutzer zu spezifizieren, wie Transaktionen, die von Ausführungssysteme resultieren, zu aggregieren, zu filtern und zu gruppieren sind. Leistungsdaten können mit einem oder mehreren Zielen, Unterzielen oder Ausführungsregeln verknüpft werden, und können im Hinblick auf das Ziel, Unterziel oder die Ausführungsregel, die mit den Leistungsdaten verbunden sind, beurteilt werden. Leistungsdaten, die mit einem Ziel verbunden sind, können durch Anwendung einer Transformation auf die mit einem Unterziel verbundenen Leistungsdaten bestimmt werden, und Leistungsdaten verknüpft mit dem Unterziel können durch Anwenden einer Transformation auf Leistungsdaten verknüpft mit einer Ausführungsregel bestimmt werden. Leistungs-Workbench 42 kann Operationen an den Leistungsdaten durchführen, wie beispielsweise Normalisierung, Filterung und Aufteilung, und kann verwendet werden, um parametrisierte Anfragen zu bilden in beispielsweise aggregierten Leistungsdaten, Vor- Operationalisierungsdaten oder Operationalisierungsbeziehungen.
  • Analyse-Workbench 44 kann verwendet werden zum Analysieren von Konfigurationen der Ausführungsregeln, die verwendet werden können, um ein Ziel zu erreichen. Eine Historie 64 von operationalisierten Zielen kann die Konfigurationen beschreiben. Suchtechniken wie beispielsweise ein genetischer Algorithmus können auf die Historie 64 angewendet werden, um Konfigurationen zu bestimmen, die ein Ziel erfüllen können. Leistungsdaten, gespeichert in Historie 64, können weiter verwendet werden, um die Konfigurationen zu bestimmen, die ein Ziel erfüllen können. Beispielsweise kann ein Optimierungsverfahren an den Leistungsdaten durchgeführt werden, um eine optimierte Konfiguration zu bestimmen.
  • Administrator-Workbench 46 kann verwendet werden, um Befehle zur Systempflege und -verbesserung bereitzustellen. Befehle können beispielsweise die folgenden beinhalten.
  • Transformationsarten hinzufügen, modifizieren, löschen. Transformationsarten können zu einer Menge von existierenden Transformationsarten hinzugefügt werden, und Transformationsarten der Menge können modifiziert, deaktiviert oder gelöscht werden. Eine neue Transformationsart kann unter Verwendung eines Modell-Definierungstools gestaltet werden, und kann auf Gültigkeit geprüft werden.
  • Zielarten hinzufügen, modifizieren, löschen. Zielarten können zu einer Menge von existierenden Zielarten hinzugefügt werden, und Zielarten der Menge können modifiziert, deaktiviert oder gelöscht werden. Eine neue Zielart kann unter Verwendung eines Modell- Definierungstools gestaltet werden, und kann auf Gültigkeit geprüft werden.
  • Ausführungsregeln hinzufügen, modifizieren, löschen. Ausführungsregeln und Parameter können hinzugefügt, modifiziert oder gelöscht werden
  • Benutzer hinzufügen, modifizieren, löschen. Neue Benutzer können hinzugefügt werden, die Attribute von bestehenden Benutzern können modifiziert werden, oder bestehende Benutzer können gelöscht werden.
  • Benutzerautorität verwalten. Die Autoritätsstruktur für Ziele oder für Zielarten kann modifiziert werden. Beispielsweise kann ein Benutzer hinzugefügt werden zu oder entfernt werden von einer Prüferliste für eine Zielart, oder die Autorität eines Benutzers zum Ansehen, Erzeugen, Modifizieren oder Zuweisen von Zielen einer Zielart kann modifiziert werden.
  • Servicemodule 32 beinhalten Module, die von Workbenches 30 verwendet werden können, z. B. eine Wissensabrufengine 50, ein Modelldefinierungstool 51, ein Workflowmanager 52und ein oder mehrere Adapter 54. Servicemodule 32 können zusätzliche oder alternative Module beinhalten, die zum Bereitstellen von Dienstleistungen an Workbenches 30 geeignet sind, wie beispielweise ein Sicherheitsmodul. Wissensabrufengine 50 kann zum Suchen nach und Abrufen von Daten aus Datenbank 24 verwendet werden. Wissensabrufengine 50 kann beispielsweise Informationen zum Operationalisieren eines Ziels an einen Benutzer bereitstellen durch Abrufen von Informationen darüber, wie ähnliche Ziele operationalisiert wurden. Der Benutzer kann lernen, wie ähnliche Ziele in Unterziele aufgeteilt wurden, welche Transformationen auf diese während des Aufteilens angewandt wurden, und wie die Transformationen angewandt wurden. Ähnlichkeitsmaßnahmen können zum Suchen nach ähnlichen Operationalisierungsfällen verwendet werden.
  • Modelldefinierungstool 51 kann verwendet werden, um Modelle für neue Ziele, Transformationen oder Ausführungsregeln auszudrücken. Modelldefinierungstool 51 kann einen Modellausdruck durchführen, seine strukturelle Gültigkeit prüfen und die Modelle erzeugen. Modelldefinierungstool 51 kann weiter Adapter zum Importieren von Zielen erzeugen.
  • Workflowmanager 52 kann zum Entwickeln und Verwalten von Workflows zum Operationalisieren eines Ziels verwendet werden. Workflows können beispielweise Autorisierungsworkflows beinhalten zum Abrufen, Modifizieren und Genehmigen von Zielen, Ausgabeworkflows zum Ausgeben von Zielen oder Zielmodifikationen oder Benachrichtigungsworkflows zum Senden von Benachrichtigungen, wenn es beispielsweise ein Problem mit einer Operationalisierung gibt oder wenn Leistungsdaten einen Schwellenwert erreichen. Workflowmanager 52 kann zum Erfassen von Ereignissen verwendet werden wie beispielsweise zeitbasierte, benutzeraktionsbasierte oder parmeterschwellenbasierte Ereignisse, und zum Einleiten von Workflows als Reaktion auf das Erfassen der Ereignisse. Neue Workflows können unter Verwendung von Workflowmanager 52 entwickelt werden.
  • Adapter 54 können von Serversystem 22 verwendet werden, um mit anderen Systemen zu kommunizieren. Adapter 54 können Eingabeadapter zum Erhalten von Eingaben von einem Benutzer oder einem Computer beinhalten. Ein Adapter 54 kann beispielsweise verwendet werden, um Begriffe und Parameter für Ausführungssysteme 23 während einer Ausgabe auszufüllen. Ein Adapter 54 kann Einstellungen haben, die von einem Benutzer verwendet werden können, um beispielsweise zu spezifizieren, wann eine Ausgabe durchgeführt werden sollte oder welche Handlung vorgenommen werden sollte, wenn es ein Problem gibt. Ein Adapter 54 kann zum Importieren vordefinierter Zusätze von Ausführungssystemen 23 verwendet werden wie beispielsweise Bestellmanagement, Zahlungsmanagement, Lieferkettenplanung, Logistikplanung, Transportmanagement und Prognosesysteme. Das Importieren von Zielen und entsprechenden Informationen während der Einsatzphase kann durch einen Adapter 54 durchgeführt werden. Adapter 54 können andere Adapter 54 beinhalten, die geeignet sind, um mit anderen Systemen zu kommunizieren.
  • Ausführungssysteme 23 können beispielsweise Planungsmodule 80 und Managementmodule 82 beinhalten. Planungsmodule 80 können beispielsweise Lieferkettenplanung, Logistikplanung und Nachfrageprognosemodule beinhalten. Managementmodule 82 können beispielsweise Bestellmanagement-, Zahlungsmanagement- und Transportmanagementmodule beinhalten. Ausführungssysteme 23 können jedoch andere geeignete Ausführungssysteme beinhalten, die in der Lage sind, Funktionen durchzuführen, die geeignet sind, um ein Ziel zu erfüllen, wie beispielsweise ein Produktbeschaffungsmodul.
  • Datenbank 24 beinhaltet operationalisiertes Wissen 60 und Historie 64. Operationalisiertes Wissen 60 zeichnet ein Ziel 70 auf, das operationalisiert wurde, Unterziele 72, die von Ziel 70 aufgeteilt wurden, Ausführungsregeln 74, die entsprechend den Unterzielen 72 konfiguriert werden, Operationen 76, die zum Aufteilen von Ziel 70 zum Bilden von Unterzielen 72 verwendet werden, und Operationen 76, die zum Konfigurieren von Ausführungsregeln 74 verwendet werden. Ziel 70 kann mit Informationen verbunden werden wie beispielsweise einem Identifizierungsmerkmal, Beschreibung, Erzeugeridentifizierungsmerkmal, Erzeugungszeit, Zielart, ein Ziel höherer Ebene, von welchem das Ziel abgeleitet wurde, die Transformation, die verwendet wird, um das Ziel von dem höheren Ziel abzuleiten, eine Benutzerzuweisung, die einen Benutzer identifiziert, dem das Ziel zugewiesen wird, Zielstatus und Gültigkeit. Ein Ziel kann mit einem oder mehreren Parametern, die Werte annehmen, verbunden werden. Die Parameter können beispielsweise Nummern oder Felder von benannten Wertepaaren aufweisen.
  • Historie 64 kann Informationen über früher operationalisierte Ziele beinhalten, wie beispielsweise die Konfiguration eines Ziels, Unterziele, Ausführungsregeln und Operationen, die zum Operationalisieren eines Ziels verwendet werden. Historie 64 kann Leistungsdaten für operationalisierte Ziele beinhalten. Analyse-Workbench 44 kann Historie 64 verwenden, um Konfigurationen von Ausführungsregeln zu analysieren, die verwendet werden können, um ein Ziel zu erfüllen.
  • Gemäß einem Beispiel kann System 10 Operationalisierung für ein Ziel höherer Ebene oder eine vertragliche Verpflichtung bereitstellen, die über zahlreiche Abteilungen ausgegeben werden muss. Bevor das Ziel ausgegeben wird, kann es durch mehrere Ebenen von Delegation gehen müssen, wobei das Ziel in jeder Ebene in ein oder mehrere Unterziele umgewandelt wird, und in eine Menge von Ausführungsregeln für ein oder mehrere Ausführungssysteme umgewandelt wird.
  • Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Operationalisieren eines Ziels darstellt. Das Verfahren beginnt bei Schritt 100, wo Operationalisierungs- Workbench 40 ein Ziel erhält, das operationalisiert werden muss. Das Ziel kann beispielsweise ein Ziel für eine Firma zum Steigern der Umsätze um zwölf Prozent aufweisen. Das Ziel kann von Datenbank 24 erhalten werden, oder kann gemäß Benutzereingabe in Clientsystem 20 erzeugt werden. Ein Benutzer kann beispielsweise das Ziel durch Einsetzen von Werten in die Felder einer Zielart entwickeln. Darstellungsmodul 62 stellt bei Schritt 102 das Ziel in einer Darstellungssprache dar. Die Darstellungssprache beinhaltet Operationen wie beispielsweise Transformationen, die auf das Ziel angewendet werden können.
  • Eine Operation wird bei Schritt 104 auf ein Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele angewendet. Zum Beispiel kann das Ziel für eine Firma in Unterziele für jede Abteilung der Firma aufgeteilt werden. Ein Ziel zum Steigern der Umsätze um zwölf Prozent kann in Unterziele zum Steigern der Umsätze um vier Prozent für jede der drei Abteilungen aufgeteilt werden. Bei Schritt 106 können fremde Unterziele zu den Unterzielen, die aus der Aufteilung resultieren, hinzugefügt werden. Beispielsweise kann ein fremdes Unterziel zum Steigern der Werbung zu den Unterzielen zum Steigern der Umsätze um vier Prozent für jede Abteilung hinzugefügt werden. Wenn ein fremdes Unterziel hinzugefügt werden muss, fährt das Verfahren bei Schritt 108 fort, wo eine Operation verwendet wird, um das Unterziel hinzuzufügen. Wenn kein fremdes Unterziel hinzugefügt werden muss, fährt das Verfahren bei Schritt 110 fort, wo Operationalisierungs-Workbench 40 bestimmt, ob es eine nächste Ebene von Unterzielen gibt. Beispielsweise können Unterziele für Unterabteilungen der Abteilungen eines Unternehmens definiert werden. Gibt es eine nächste Ebene von Unterzielen, kehrt Operationalisierungs-Workbench 40 zu Schritt 104 zurück, um eine Operation auf das nächste Unterziel zum Aufteilen des Unterziels in mehrere Unterziele anzuwenden. Gibt es keine nächste Ebene von Unterzielen, fährt Operationalisierungs-Workbench mit Schritt 112 fort.
  • Eine oder mehrere Operationen können bei Schritt 112 auf die Unterziele angewendet werden, um Ausführungsregeln zu konfigurieren. Zusätzlich können Ausführungsregeln direkt von einem Ziel anstelle eines Unterziels konfiguriert werden. Eine Operation kann beispielsweise eine Transformation aufweisen, die auf Parameter des Unterziels angewendet werden kann, um Parameter für die Ausführungsregeln zu bestimmen. Die konfigurierten Ausführungsregeln können Informationen beinhalten, welche Ausführungssysteme 23 verwenden können, um das Ziel zu erfüllen.
  • Vielfache Operationalisierungen eines Ziels können durchgeführt werden. Die Leistung der Operationalisierungen kann simuliert werden, und eine Operationalisierung kann als Reaktion auf die simulierten Leistungen ausgewählt werden. Operationalisierungs- Workbench 40 bestimmt, ob es bei Schritt 114 eine nächste Operationalisierung gibt. Gibt es eine nächste Operationalisierung, kehrt Operationalisierungs-Workbench 40 zu Schritt 104 zurück, um eine Operation auf das Ziel zur Aufteilung des Ziels in Unterziele anzuwenden. Gibt es keine nächste Operationalisierung, fährt Operationalisierungs- Workbench 40 mit Schritt 116 fort, um die Leistung der Operationalisierungen zu simulieren.
  • Ein Benutzer kann eine Operationalisierung als Reaktion auf die simulierte Leistung auswählen. Operationalisierungs-Workbench 40 erhält die Operationalisierungsauswahl bei Schritt 118. Die ausgewählte Operationalisierung wird bei Schritt 120 als operationalisiertes Wissen 60 in Datenbank 24 aufgezeichnet. Operationalisiertes Wissen 60 kann beispielsweise Ziel 70, Unterziele 72, Ausführungsregeln 74 und Operationen 76 aufweisen. Operationalisierungs-Workbench 40 benachrichtigt bei Schritt 122 Ausführungssysteme 23 über Ausführungsregeln 74. Ausführungssysteme 23 können die Ausführungsregeln, die konfiguriert sind, verwenden, um das operationalisierte Ziel zu erfülllen. Nachdem Operationalisierungs-Workbench 40 Ausführungssysteme 23 benachrichtigt hat, endet das Verfahren.
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Beurteilen von Leistungen der Ausführungssysteme 23 im Hinblick auf ein operationalisiertes Ziel darstellt. Das Verfahren beginnt bei Schritt 200, wo Leistungs-Workbench 42 Maßnahmen mit Ausführungsregeln verbindet. Die Maßnahmen werden verwendet, um die Leistung der Ausführungssysteme 23 verbunden mit den Ausführungsregeln zu messen. Beispielsweise kann das Messen der Anzahl versendeter Produkte pro Woche verbunden werden mit einer Ausführungsregel, die festlegt, dass einhundert Stück pro Woche zu versenden sind, um die Leistung eines Transportausführungssystems 23 zu bewerten. Die Verbindung wird im operationalisierten Wissen 60 erfasst.
  • Leistungsdaten für die Maßnahmen verbunden mit den Ausführungsregeln werden bei Schritt 202 erhalten. Leistungsdaten können beispielsweise die Anzahl der wöchentlich versandten Artikel beinhalten. Auf operationalisiertes Wissen 60 wird bei Schritt 206 zugegriffen. Operationalisiertes Wissen 60 beinhaltet Operationen, die auf die Leistungsdaten für die Ausführungsregeln angewendet werden können, um die Leistung für die Unterziele zu bestimmen. Transformationen werden auf die Leistungsdaten für die Ausführungsregeln bei Schritt 208 angewendet, um die Leistung für die Unterziele zu bestimmen. Beispielsweise können Leistungsdaten der Ausführungsregeln, die festlegen, dass einhundert Stück pro Woche versandt wurden, Leistungsdaten der Unterziele erzeugen, die festlegen, dass Umsätze um vier Prozent gesteigert wurden.
  • Leistungs-Workbench 42 bestimmt bei Schritt 210, ob es eine nächste Unterzielebene gibt. Gibt es eine nächste Unterzielebene, fährt Leistungs-Workbench 42 mit Schritt 212 fort. Bei Schritt 212 wendet Leistungs-Workbench 42 eine Operation auf die Leistungsdaten des Unterziels an, um die Leistungsdaten des nächsten Unterziels zu bestimmen, und fährt dann mit Schritt 214 fort. Gibt es keine nächste Unterzielebene, fährt Leistungs-Workbench 42 direkt mit Schritt 214 fort.
  • Leistungs-Workbench 42 wendet bei Schritt 214 eine Operation auf die Leistungsdaten des Unterziels an, um die Leistung für das Ziel zu bestimmen. Beispielsweise werden die Leistungsdaten des Unterziels, die festlegen, dass die Umsätze jeder der drei Abteilungen um vier Prozent gestiegen ist, auf die Leistungsdaten des Ziels übertragen, die festlegen, dass Umsätze um zwölf Prozent gestiegen sind. Die Leistungsdaten werden bei Schritt 216 beurteilt. Beispielsweise können die Leistungsdaten des Ziels mit dem Ziel selber verglichen werden. Leistungsdaten der Unterziele können ebenfalls mit den Unterzielen selber verglichen werden. Leistungs-Workbench 42 berichtet die Leistungsbeurteilung bei Schritt 218, und das Verfahren endet.
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Modifizieren eines operationalisierten Ziels darstellt. Gemäß dem Verfahren erhält Operationalisierungs- Workbench 40 eine Modifikation für ein operationalisiertes Ziel, bestimmt verbundene Modifikationen für die Unterziele und Ausführungsregeln, und benachrichtigt Ausführungssysteme 23 über die modifizierten Ausführungsregeln. Das Verfahren beginnt bei Schritt 300, wo Operationalisierungs-Workbench 40 eine Modifikation für ein operationalisiertes Ziel erhält. Die Modifikation kann von einem Benutzer an Clientsystem 20 erhalten werden. Operationalisierungs-Workbench 40 greift bei Schritt 302 auf operationalisiertes Wissen 60 für das Ziel zu. Das Ziel wird bei Schritt 304 gemäß der erhaltenen Modifikation modifiziert. Eine Operation verbunden mit dem Ziel wird auf das modifizierte Ziel angewendet, um Modifikationen für die Unterziele zu bestimmen.
  • Verbreitungsengine 64 bestimmt bei Schritt 308, ob es eine nächste Ebene von Unterzielen gibt. Gibt es eine nächste Ebene von Unterzielen, fährt Verbreitungsengine 64 mit Schritt 310 fort, um Operationen auf die Unterziele anzuwenden und Modifikationen der Unterziele der nächsten Ebene zu bestimmen, und fährt dann mit Schritt 312 fort. Gibt es keine nächste Ebene von Unterzielen, fährt Verbreitungsengine 64 direkt mit Schritt 312 fort.
  • Bei Schritt 312 werden Operationen auf die modifizierten Unterziele angewendet, um Modifikationen der Ausführungsregeln zu bestimmen. Operationalisierungs-Workbench 40 versendet bei Schritt 314 Benachrichtigungen über die modifizierten Ausführungsregeln. Die Benachrichtigung kann an Ausführungssysteme 23 oder an Benutzer gesendet werden, die für das Implementieren der Änderungen in Ausführungssysteme 23 verantwortlich sind. Nachdem Operationalisierungs-Workbench 40 die Benachrichtigung versendet, endet das Verfahren.
  • Bestimmte Beispiele der Erfindung können einen oder mehrere technische Vorteile liefern. Ein technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass ein Ziel in ein oder mehrere Unterziele aufgeteilt wird, welche verwendet werden können, um Ausführungsregeln für Ausführungssysteme in Übereinstimmung mit dem Ziel zu konfigurieren. Eine Operation kann auf das Ziel angewendet werden, um das Ziel in Unterziele aufzuteilen, und Operationen können auf die Unterziele angewendet werden, um die Ausführungsregeln zu konfigurieren. Ein weiterer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass die Beziehungen zwischen den Zielen, Unterzielen und Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen erfasst sind. Das operationalisierte Wissen kann die Operation, die auf das Ziel angewendet wird, um das Ziel in Unterziele aufzuteilen, und die Operationen, die auf die Unterziele angewendet wurden, um die Ausführungsregeln zu konfigurieren, aufzeichnen.
  • Ein weiterer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass operationalisiertes Wissen verwendet werden kann, um zu bestimmen, wie eine Modifikation des Ziels Modifikationen für die Unterziele und Ausführungsregeln erzeugt. Ein weiterer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass das operationalisierte Wissen verwendet werden kann, um Leistungsdaten für ein Ziel aus Leistungsdaten für eine Ausführungsregel zu bestimmen. Beispiele der Erfindung können keinen, einige oder alle dieser technischen Vorteile beinhalten. Ein oder mehrere andere technische Vorteile werden dem Durchschnittsfachmann anhand der Figuren, Beschreibung und hier beinhalteten Ansprüche offenbar werden.
  • Obwohl ein Beispiel der Erfindung und ihrer Vorteile genauer beschrieben wurde, kann ein Durchschnittsfachmann verschiedene Änderungen, Zusätze und Auslassungen machen, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (32)

1. Verfahren zum Operationalisieren eines Ziels, welches aufweist:
Erhalten des Ziels und einer Mehrzahl von Ausführungsregeln verbunden mit dem Ziel, wobei jede Ausführungsregel einem Ausführungssystem entspricht, welches in der Lage ist, die Ausführung der Ausführungsregel zu initiieren;
Darstellen des Ziels in einer Darstellungssprache, welche eine Menge von Operationen aufweist;
Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel, um das Ziel in eine Mehrzahl von Unterzielen aufzuteilen;
für jedes Unterziel Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel, um eine Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel abzuleiten und zu konfigurieren; und
Aufzeichnen der Ziele, der angewendeten Operationen, der Unterziele und der Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei:
Darstellen des Ziels in der Darstellungssprache Zuweisen eines Wertes zu einem Zielparameter verbunden mit dem Ziel aufweist;
Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Teilen des Ziels in Unterziele für jedes Unterziel Bestimmen eines Wertes für einen Unterzielparameter verbunden mit dem Unterziel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Zielparameters aufweist; und
Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel zum Konfigurieren einer Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel für jede Ausführungsregel Bestimmen eines Wertes für einen Ausführungsregelparameter verbunden mit der Ausführungsregel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Unterzielparameters aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter aufweist Benachrichtigen jedes Ausführungssystems über die konfigurierte Ausführungsregel verbunden mit dem Ausführungssystem.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter aufweist Einführen eines fremden Ziels als ein Unterziel, wobei das fremde Ziel unabhängig von einer Anwendung einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele aufweist:
Identifizieren einer Operation, die zuvor auf das Ziel angewendet wurde; und
Anwenden der zuvor auf das Ziel angewendeten Operation auf das Ziel.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele aufweist:
Identifizieren einer Operation, die das Ziel optimiert; und
Anwenden der Operation, die das Ziel optimiert, auf das Ziel.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter aufweist:
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel;
Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen; und
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter aufweist:
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel;
Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen;
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen; und
Benachrichtigen des Ausführungssystems verbunden mit der Ausführungsregel über die Ausführungsregelmodifikation.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter aufweist:
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel; und
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter aufweist:
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel;
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen; und
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend dem Ziel gemäß dem operationalisierten Wissen.
11. System zum Operationalisieren eines Ziels, welches aufweist:
eine Datenbank, die in der Lage ist zum Speichern des Ziels und einer Mehrzahl von Ausführungsregeln verbunden mit dem Ziel, wobei jede Ausführungsregel einem Ausführungssystem entspricht, das in der Lage ist zum Initiieren der Ausführung der Ausführungsregel; und
ein Serversystem, verbunden mit der Datenbank, und in der Lage zum:
Darstellen des Ziels in einer Darstellungssprache, welche eine Menge von Operationen aufweist;
Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel, um das Ziel in eine Mehrzahl von Unterzielen aufzuteilen;
für jedes Unterziel Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel, um eine Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel abzuleiten und zu konfigurieren; und
Aufzeichnen der Ziele, der angewendeten Operationen, der Unterziele und der Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels.
12. System gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass das Serversystem in der Lage ist zum:
Darstellen des Ziels in der Darstellungssprache durch Zuweisen eines Wertes zu einem Zielparameter verbunden mit dem Ziel;
Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Teilen des Ziels in Unterziele für jedes Unterziel durch Bestimmen eines Wertes für einen Unterzielparameter verbunden mit dem Unterziel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Zielparameters; und
Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel zum Konfigurieren einer Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel durch, für jede Ausführungsregel, Bestimmen eines Wertes für einen Ausführungsregelparameter verbunden mit der Ausführungsregel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Unterzielparameters.
13. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum Benachrichtigen jedes Ausführungssystems über die konfigurierte Ausführungsregel verbunden mit dem Ausführungssystem.
14. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum Einführen eines fremden Ziels als ein Unterziel, wobei das fremde Ziel unabhängig von einer Anwendung einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel ist.
15. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele durch:
Identifizieren einer Operation, die zuvor auf das Ziel angewendet wurde; und
Anwenden der zuvor auf das Ziel angewendeten Operation auf das Ziel.
16. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele durch:
Identifizieren einer Operation, die das Ziel optimiert; und
Anwenden der Operation, die das Ziel optimiert, auf das Ziel.
17. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum:
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel;
Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen; und
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen.
18. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum:
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel;
Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen;
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen; und
Benachrichtigen des Ausführungssystems verbunden mit der Ausführungsregel über die Ausführungsregelmodifikation.
19. System gemäß Anspruch 11, wobei das Serversystem in der Lage ist zum:
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel; und
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen.
20. System gemäß Anspruch 1 l, wobei das Serversystem in der Lage ist zum:
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel;
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen; und
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend dem Ziel gemäß dem operationalisierten Wissen.
21. Software zum Operationalisieren eines Ziels, wobei die Software in einen Medium kodiert ist, und, wenn sie ausgeführt wird, in der Lage ist zum:
Erhalten des Ziels und einer Mehrzahl von Ausführungsregeln verbunden mit dem Ziel, wobei jede Ausführungsregel einem Ausführungssystem entspricht, welches in der Lage ist, die Ausführung der Ausführungsregel zu initiieren;
Darstellen des Ziels in einer Darstellungssprache, welche eine Menge von Operationen aufweist;
Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel, um das Ziel in eine Mehrzahl von Unterzielen aufzuteilen;
für jedes Unterziel Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel, um eine Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel abzuleiten und zu konfigurieren; und
Aufzeichnen der Ziele, der angewendeten Operationen, der Unterziele und der Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels.
22. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum:
Darstellen des Ziels in der Darstellungssprache durch Zuweisen eines Wertes zu einem Zielparameter verbunden mit dem Ziel;
Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Teilen des Ziels in Unterziele für jedes Unterziel durch Bestimmen eines Wertes für einen Unterzielparameter verbunden mit dem Unterziel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Zielparameters; und
Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel zum Konfigurieren einer Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel durch, für jede Ausführungsregel, Bestimmen eines Wertes für einen Ausführungsregelparameter verbunden mit der Ausführungsregel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Unterzielparameters.
23. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum Benachrichtigen jedes Ausführungssystems über die konfigurierte Ausführungsregel verbunden mit dem Ausführungssystem.
24. Software gemäß Anspruch 21; welche in der Lage ist zum Einführen eines fremden Ziels als ein Unterziel, wobei das fremde Ziel unabhängig von einer Anwendung einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel ist.
25. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele durch:
Identifizieren einer Operation, die zuvor auf das Ziel angewendet wurde; und
Anwenden der zuvor auf das Ziel angewendeten Operation auf das Ziel.
26. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum Anwenden einer Operation aus der Menge von Operationen auf das Ziel zum Aufteilen des Ziels in Unterziele durch:
Identifizieren einer Operation, die das Ziel optimiert; und
Anwenden der Operation, die das Ziel optimiert, auf das Ziel.
27. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum:
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel;
Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen; und
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen.
28. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum:
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel;
Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen;
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen; und
Benachrichtigen des Ausführungssystems verbunden mit der Ausführungsregel über die Ausführungsregelmodifikation.
29. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum:
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel; und
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen.
30. Software gemäß Anspruch 21, welche in der Lage ist zum:
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel;
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen; und
Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend dem Ziel gemäß dem operationalisierten Wissen.
31. System zum Erzeugen eines optimierten Lieferanten-Zuteilungsplans, welches aufweist:
Mittel zum Erhalten des Ziels und einer Mehrzahl von Ausführungsregeln verbunden mit dem Ziel, wobei jede Ausführungsregel einem Ausführungssystem entspricht, welches in der Lage ist, die Ausführung der Ausführungsregel zu initiieren;
Mittel zum Darstellen des Ziels in einer Darstellungssprache, welche eine Menge von Operationen aufweist;
Mittel zum Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel, um das Ziel in eine Mehrzahl von Unterzielen aufzuteilen;
für jedes Unterziel, Mittel zum Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel, um eine Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel abzuleiten und zu konfigurieren; und
Mittel zum Aufzeichnen der Ziele, der angewendeten Operationen, der Unterziele und der Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels.
32. Verfahren zum Erzeugen eines optimierten Lieferanten-Zuteilungsplans, welches aufweist:
Erhalten des Ziels und einer Mehrzahl von Ausführungsregeln verbunden mit dem Ziel, wobei jede Ausführungsregel einem Ausführungssystem entspricht, welches in der Lage ist, die Ausführung der Ausführungsregel zu initiieren;
Darstellen des Ziels in einer Darstellungssprache, welche eine Menge von Operationen aufweist, durch Zuweisen eines Wertes zu einem Zielparameter verbunden mit dem Ziel;
Identifizieren der Operation aus der Menge der Operationen, die das Ziel optimiert;
Anwenden einer Operation, die das Ziel optimiert, auf das Ziel, um das Ziel in eine Mehrzahl von Unterzielen aufzuteilen, durch, für jedes Unterziel, Bestimmen eines Wertes für einen Unterzielparameter verbunden mit dem Unterziel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Zielparameters;
Einführen eines fremden Ziels als Unterziel, wobei das fremde Ziel unabhängig ist von einer Anwendung einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Ziel;
für jedes Unterziel, Anwenden einer Operation aus der Menge der Operationen auf das Unterziel, um eine Ausführungsregel verbunden mit dem Unterziel abzuleiten und zu konfigurieren, durch, für jede Ausführungsregel, Bestimmen eines Wertes für einen Ausführungsregelparameter verbunden mit der Ausführungsregel in Übereinstimmung mit der Operation und dem Wert des Unterzielparameters;
Aufzeichnen der Ziele, der angewendeten Operationen, der Unterziele und der Ausführungsregeln als operationalisiertes Wissen zum Operationalisieren des Ziels, und Benachrichtigen jedes Ausführungssystems über die konfigurierte Ausführungsregel verbunden mit dem Ausführungssystem;
Erhalten einer Zielmodifikation verbunden mit dem Ziel und Verbreiten der Zielmodifikation von dem Ziel zu den Unterzielen gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Unterzielmodifikation verbunden mit einem bestimmten Unterziel zu bestimmen;
Verbreiten der Unterzielmodifikation von dem bestimmten Unterziel zu seiner verbundenen Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, um eine Ausführungsregelmodifikation verbunden mit der Ausführungsregel zu bestimmen;
Benachrichtigen des Ausführungssystems verbunden mit der Ausführungsregel über die Ausführungsregelmodifikation; und
Erhalten von Leistungsdaten entsprechend einer Ausführungsregel und Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend einem Unterziel verbunden mit der Ausführungsregel gemäß dem operationalisierten Wissen, und Bestimmen von Leistungsdaten entsprechend dem Ziel gemäß dem operationalisierten Wissen.
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