DE10014044A1 - Verfahren zur Installation eines Wannenträgers und in einem Wannenträger aufgenommene Wannenform - Google Patents

Verfahren zur Installation eines Wannenträgers und in einem Wannenträger aufgenommene Wannenform

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DE10014044A1
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Andreas Michel
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Karl Iglhaut
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Illbruck Sanitaertechnik GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine in einem Wannenträger aufgenommene Wannenform (1), bspw. eine Badewanne oder eine Duschwanne und schlägt zur Erzielung einer montagevorteilhaften, standstabilen Lösung vor, dass ein Wannenträgersockel als gesonderte Füße (5) aufweisendes, rahmenförmiges Sockel-Gestell (3) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von seitlichen Durchbrüchen (9) aufweist zum Anschluss von Rohrleitungen (11).

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur In­ stallation einer in einem Wannenträger aufgenommenen Wannenform, bspw. einer Badewannenform oder Duschwannen­ form.
Ein Verfahren dieser Art ist Gegenstand der nicht vor­ veröffentlichten DE-Pat.-Anm. 198 47 910. Es beruht auf dem Prinzip der baulichen Addition den Wannenträger bildender Teile, wobei ein Wannenträger-Ergänzungsstück gegebenenfalls mit der diesem angeformten Wannenform als letztes paßgerecht dem Wannenträgersockel zugeord­ net wird. Der Wannenträgersockel ist nach maßlich korrekter Ausrichtung und weitestgehender Vorinstal­ lation gegebenenfalls schon mit der Stellfläche des Einbauortes verbunden. Der zusammengefügte Wannenträ­ ger besteht aus Partikelschaumstoff, wie EPS oder EPP. Das hat bezüglich des umfangreichere Anpassungsarbeiten erfordernden Wannenträgersockels den Vorteil, dass Überstände oder Raumforderungen zur Stellfläche hin einfach durch Schneiden von Hand bewerkstelligbar sind. Da allerdings ein Großteil von Sanitärinstallati­ onen in den Sanierungsbereich fällt, kann es bei sol­ chen Arbeiten etwa aufgrund schon vorliegender Rohrlei­ tungen etc. zu zu großen Materialabtragungen am Wannen­ trägersockel kommen. Das kann die Stabilität des Gan­ zen beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne Aufgabe des vorteil­ haften Grundprinzips ein Verfahren zur Installation eines Wannenträgers anzugeben, welches bei hochgradiger Standfestigkeit und bei selbst ungünstigen Gegebenhei­ ten der geschilderten Art mit Vorteil anwendbar ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, dass zunächst ein Wannenträgersockel in Form eines gesonderte Füße aufweisenden Sockel-Gestells auf dem Boden befestigt wird und dass nachfolgend eine bereits mit einem, den Wannenträgersockel zu einem Wannenträger ergänzenden Wannenträger-Ergänzungsstück verbundene Wannenform auf den Wannenträgersockel aufge­ setzt wird. Unter Beibehaltung des Installationsprin­ zips der vorgenannten Anmeldung wird durch den nun verlegten Stelzensockel die Unebenheit der Stellfläche bestens kompensiert. Das Nivellieren läßt sich im Hand­ umdrehen durch leichtes Unterfüttern bzw. maßvolles Abtragen der Füße bewirken. Es brauchen keine umfang­ reichen schneidtechnischen Maßnahmen mehr vorgenommen zu werden. Solche Füße eines Sockel-Gestells belassen zudem einen ausreichenden Unterflurbereich, in den von allen Seiten her hineingegriffen werden kann. Auch bereits liegende Rohrleitungen lassen sich so gut be­ rücksichtigen. Das Fixieren kann rasch über eine Ort­ schaum-Gabe erfolgen. Selbst Maßnahmen einer Schall­ entkopplung können vorgenommen werden. Weiter ist bevor­ zugt so vorgegangen, dass das Wannenträger-Ergänzungs­ stück durch Umschäumen der Wannenform hergestellt wird. Damit ist ein unmittelbares Anlegen des Wannen­ träger-Ergänzungsstückes an der Wannenform sicherge­ stellt, wobei es auf die jeweiligen Abmessungen der Wannenform nicht ankommt. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass der Wannenträger parallel zu einer Öffnungsebene der Wannenform zweigeteilt ist, wobei ein als Wannenträger-Ergänzungsstück ausgebildetes Oberteil fest mit der Wannenform verbunden ist und ein als Soc­ kel-Gestell ausgebildetes Unterteil mit dem Wannenträ­ ger-Ergänzungsstück zusammensetzbar ist. Ober- und Unterteil sind je für sich bestens handhabbar, dies auch im Zuge des Zusammenfügens. Sodann ist vorgese­ hen, dass das Wannenträger-Ergänzungsstück formschlüs­ sig mit dem Sockel-Gestell verbunden ist. Zu denken ist an eine paßstiftartige Andockweise. Günstig ist es zudem, wenn das Wannenträger-Ergänzungsstück durch Umschäumen der Wannenform gebildet ist. Letztere fun­ giert dabei als Formkern. Vorgeschlagen wird sodann, dass die Umschäumung unter Belassung einer Öffnung im Bereich eines Überlaufanschlusses unvollständig ist. Die Ausnehmung in dem Wannenträger-Ergänzungsstück ermöglicht später die Installation des Überlaufrohres. Entsprechend befindet sich in dem Wannenträgersockel eine zugeordnete Ausnehmung. Vorteilhaft ist auch die Maßnahme, dass der Wannenträgersockel als gesonderte Füße aufweisendes Sockel-Gestell ausgebildet ist und eine Anzahl von seitlichen Durchbrüchen aufweist zum Anschluß von Rohrleitungen. Solche Durchbrüche können als Freiräume zwischen den Füßen realisiert sein. Das Sockel-Gestell ist insoweit als eine Art Mauerzinken­ struktur realisiert. Das verkörpert sich in der Weise, dass das Sockel-Gestell im Bereich der Füße offen ausge­ bildet ist, etwa zur Herausführung von Rohrleitungen. Stabilität und Zugänglichkeit eines solchen Gebildes sind heraufgesetzt, wenn das Sockel-Gestell ein fach­ werkartiges Gitter ist. Die Gitteröffnungen sind durch­ greifbar. Weiter wird in Vorschlag gebracht, dass das Sockel-Gestell ein umlaufendes Rechteckrahmenteil auf­ weist. Ein solches, den üblichen Badewannentypen zuge­ dachtes Rechteckrahmenteil kann noch durch Diagonalzüge versteift sein. Die verleihen dem Rechteckrahmen genü­ genden Widerstand gegenüber etwaigen rhomboidalen Ver­ windungstendenzen. Eine adäquate Versteifung kann auch darin bestehen, dass das Rechteckrahmenteil Querzüge aufweist. Die erstrecken sich frei gespannt parallel zu den Schmalseiten des Rechteckrahmenteils. Weiter ist vorgesehen, dass Elemente des Rechteckrahmenteils und/oder die Züge aus Winkelprofilen gebildet sind. Gemäß einer Grundversion ist vorgesehen, dass die Win­ kelprofile mit ihrer Öffnung nach unten gerichtet und rahmeneinwärts weisend angeordnet sind. Eine vorteil­ hafte Variante besteht jedoch darin, dass die Winkelpro­ file mit ihrer Öffnung nach oben gerichtet und radial einwärts weisend angeordnet sind. Das kann zur Umfas­ sung des aufgestellten Wannenträger-Ergänzungsstückes genutzt werden. Eine Lösung von sogar eigenständiger Bedeutung besteht überdies darin, dass die Elemente aus Kastenprofilen gebildet sind. Weiter wird vorgeschla­ gen, dass die Profile Kunststoffprofile sind. Die können bedarfsweise innenversteift sein. Eine montage­ vorteilhafte Weiterbildung des Rechteckrahmenteils besteht darin, dass innerhalb desselben in Quer- und oder Längsrichtung sich erstreckende Halterungsstreben für Komponenten, wie einen Siphonträger, Träger für eine Zu- oder Ablaufleitung oder eine Durchleitung angebracht sind. Die Halterungsstreben sind als Dop­ pelschiene ausgebildet. Letztere dienen zur Führung eines Aufnahmeteils, bspw. für den Siphon. Die diesbe­ zügliche Ausgestaltung ergibt sich aus der oben genann­ ten Pat.-Anm. 198 47 910. Andere Halterungsstreben weisen dagegen Bogenabschnitte auf zur Bildung von Verbindungsrinnen für die Abflußleitung oder sonstige Rohre. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die Füße sich oberseitig koaxial in Zapfen fortsetzen, die in Ausnehmungen des Wannenträger-Ergänzungsstückes eingreifen. So lassen sich die Wannenträger bildenden Teile flächenkongruent fügen. Eine gleichfalls vorteil­ hafte Lösung verkörpert sich darin, dass die Ausnehmung von einem Rücksprungrand des Wannenträger-Ergänzungs­ stückes gebildet ist, in welche Ausnehmung der eine Winkelschenkel des Winkelprofils als Vorsprung ein­ greift. Das Rechteckrahmenteil fungiert hier als rah­ menartige Einfassung des auf dem anderen Winkelschenkel ruhenden Wannenträger-Ergänzungsstückes.
Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung besteht darin, dass das Fachwerk dreidimensional ausge­ bildet ist. Zur Länge und Breite tritt die Höhe. Diese ist fachwerkmäßig so genutzt, dass an dem Sockel- Gestell Schnittstellen zur Verbindung mit einer Vor­ wand-Installation ausgebildet sind. So kann eine Schnittstelle in Form eines in dem Sockel-Gestell veran­ kerten Befestigungselements ausgeformt sein. Es kann sich hier um Ankerschrauben handeln. Umgekehrt erweist sich auch eine Ausbildung dahingehend als nützlich, als die Schnittstelle in Form einer über den Grundriß des Sockel-Gestell hinausragenden Mutter realisiert ist.
Schließlich bringt die Erfindung noch einen Wannenträ­ ger, insbesondere mit einer Formgebung aus Partikel­ schaumstoff, wie bspw. EPS, EPP, in Vorschlag, welcher gekennzeichnet ist durch eine gitterartig dreidimensio­ nale Versteifungsstruktur mit Verbindungs-Schnittstel­ len für eine Vorwand-Installation oder für eine unmit­ telbare Anflanschung von Sanitärkomponenten wie WC, Bidet oder dergleichen.
Sodann besteht eine Weiterbildung darin, dass das Recht­ eckrahmenteil durch C-Profile gebildet ist. Dieses, stabilisatorisch dem Material des Kastenprofils näher­ kommend, bietet eine vorteilhafte Grundvoraussetzung für einen querseitigen Zugang, nämlich die C-Öffnung. Hierüber können demgemäß weiterbildende Maßnahmen wie das Andocken von Bauteilen greifen. Die C-Öffnung ist nach unten gerichtet, also zum Boden der Baulichkeit hin. Darüber hinaus liegt ein vorteilhaftes Baukasten­ system vor, da die C-Profile durch Steckzapfen aufweisen­ de Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Das ermöglicht eine raumsparende Lagerhaltung ebenso wie einen raumsparenden Versand. Das Rechteckrahmenteil kann so am Aufstellort zusammengesetzt und aufgebaut werden. Bevorzugt geschieht die Vormontage jedoch werks­ seitig. Bezüglich der Verbindungsstücke ist auf die unterschiedlichsten Rahmenformen eingehbar. So liegt neben dem linearen Verbindungsstück zur Addition von C-Profilen auch ein solches vor, bei dem die Steckzap­ fen miteinander einen Winkel von weniger als 180° ein­ schließen. Es kann sich hier um den rechten Winkel handeln oder auch um stumpfwinkligere Ausrichtungen der Steckzapfen zueinander. Selbst spitzwinklige Ausrichtun­ gen können berücksichtigt werden. Vorteilhaft ist auch eine Lösung, bei der ein Verbindungsstück als T-Stück mit drei oder mehr Steckzapfen versehen ist. Hier ist an die Zuordnung von rahmenversteifenden, zudem lastauf­ nehmenden Querzügen zu denken. Zur Sicherung der Steck­ verbindung ist es dienlich, dass das Verbindungsstück und/oder das C-Profil zugeordnete Rastmittel aufweisen. Zweckmäßig handelt es sich um irreversibel wirkende Rastmittel, so dass die Steckverbindung nicht der zu­ sätzlichen Mittel bedarf wie Splinte, Klebung, Schwei­ ßung etc. Vorteilhaft kann eine Klemmvorrichtung grei­ fen. Hierzu könnte unter Benutzung der C-Öffnung eine Flügelschraube eingesetzt werden mit unter dem Kopf derselben angeordneten Schneiden oder Zacken. Die Flü­ gelmutter befindet sich unterseitig und stört nicht das Auflegen des Wannenträgers. Zurückkommend auf den Vor­ teil des querseitigen Zuganges wird in Nutzung dieser Vorgabe vorgeschlagen, dass in den C-Profilen höhenver­ stellbare und längsverstellbare Füße befestigt sind. Die meist säulenartigen Füße lassen sich stufenlos positionieren, also beispielsweise aus den Eckbereich verlegen. Auch die lastaufnehmenden Querzüge können solche optimal einstellbaren Füße im Bereich des Bodens der Wannenform aufnehmen. Vorteilhaft ist es dabei weiter, dass ein Fuß sich vermittels einer Kunst­ stoff/Gummi-Zwischenlage auf dem Boden abstützt, letzte­ re bildend eine Körperschallentkopplung. Eine vorteil­ hafte Weiterbildung besteht dabei darin, dass der Fuß eine Befestigungsplatte mit Durchtrittslöchern aufweist zur Fixierung auf dem Boden. Hierzu können die klassi­ schen Befestigungselemente herangezogen werden wie bspw. Schrauben. Ein Merkmal von sogar eigenständiger Bedeutung wird darin gesehen, dass eine Fliesenschürze vorgesehen ist, die eine Unterlage zur Verfliesung im Bereich des Sockel-Gestells liefert. Auch hier, unter Nutzung der C-Öffnung, ist die Befestigung einfachst bewerkstelligt, indem die Fliesenschürze an dem Sockel­ gestell gehaltert ist, was sich konkret darin verkör­ pert, dass die Fliesenschürze zur Befestigung in das C-Profil eingreift. Baulich sieht das bezüglich der Fliesenschürze so aus, dass diese im Querschnitt ein Y-Profil aufweist. Dieses Y-förmige, praktisch auch einem h näherkommende Profil findet bezüglich seines einen Schenkels einen profilseitigen Halteanschlag gegen Verkippen. Eine vorteilhafte Variante des den Wannenträger oder ein Wannenträger-Ergänzungsstück aufnehmenden Unterbaues ist die, dass das Sockel-Ge­ stell als Schaumstoffplatte, insbesondere Hartschaum­ stoffplatte oder Kunststoffplatte ausgebildet ist. Bevorzugt wird auf Partikelschaumstoff mit hohem Ver­ dichtungsgrad zurückgegriffen. Auch hier kommt der Nutzen der C-Profile zum Tragen, indem in das Sockel-Ge­ stell, mit der C-Öffnung nach unten weisend, C-Profile eingebunden sind. Sie wirken armierend, sei es, dass sie aus Metall oder aber auch aus hartem Kunststoff hergestellt sind. Ihre Einbindung bzw. Einbettung ist so, dass die C-Öffnung frei liegt. Sodann ist noch vorgesehen, dass das Sockel-Gestell im Mittelbereich lang oder quer gerichtete Rechtecköffnungen zur Montage von Rohrleitungen aufweist. Solche Öffnungen geben der Platte Rahmengestalt.
Unter Übernahme oder teilweiser Nutzung der vorerläuter­ ten Elemente sieht die weitere Ausbildung des Sockel-Ge­ stells so aus, das dieses sowohl hinsichtlich der Brei­ te als auch hinsichtlich der Länge teleskopisch ver­ stellbar ist. Das erlaubt eine Einstellung auf die unterschiedlichsten Wannentypen und -formen. Die führen­ den Teleskopteile sind die Profile, denen geführte Teile zugeordnet sind, fungierend als Stecker. Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung be­ steht darin, dass das Sockel-Gestell ein mittiges, sich in Längsrichtung des Wannenträgers bzw. der Wannenform erstreckendes Rahmenteil aufweist, das schmaler ist als die Breite des Wannenträgers bzw. der Wannenform und dass das Sockel-Gestell darüber hinaus, zugeordnet den Schmalseiten des Wannenträgers bzw. der Wannenform, auslegerartige Arme aufweist. Die sind an ihren Enden mit Füßen besetzt. Auf diese Weise lässt sich sogar eine Abstützung außerhalb des Grundrisses des Wannenträ­ gers erreichen. Es liegt praktisch insgesamt eine Dop­ pel-T-Struktur vor, wobei außer den vertikalen Durch­ brüchen gleichsam auch stufenartig vorragende, vertikal­ offene Durchbrüche vorliegen. Hierüber lässt sich die Rohrleitung gut zugänglich auch außerhalb des Umrisses verlegen, wenn dies aus bestimmten Gründen sinnvoll ist. Der Ausleger ist in Auslegerlängsrichtung telesko­ pierbar und zudem stufenlos ver- und feststellbar. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestal­ tung darin, dass das Rechteckprofil einen nach oben senkrecht vorstehenden Winkelschenkel aufweist. Der kann als Aufsatz-Begrenzungsanschlag fungieren oder gegebenenfalls als Steckzapfen gegenüber dem aufzuset­ zenden Wannenträger.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zeichnerischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Wannenform mit Wannenträ­ ger-Ergänzungsstück einer Badewanne,
Fig. 2 in Seitenansicht den zugehörigen Wannenträger­ sockel in Form eines Füße aufweisenden Sockel- Gestells,
Fig. 3 die Wannenträgerform mit Wannenträger-Ergän­ zungsstück in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung das zugehörige Sockel-Gestell, Halterungsstreben für Komponenten zeigend,
Fig. 5 in Einzeldarstellung eine schlittengeführte Aufnahme in Form eines Siphonträgers,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Wannenträger-Ergänzungsstückes mit Wannenform, jedoch einem baulich abgewandelten Sockel-Ge­ stell zuordbar,
Fig. 7 dieses Sockel-Gestell in perspektivischer Darstellung, bei dem das Rechteckrahmenteil aus Winkelprofilen besteht, die nach unten offen sind,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, zugehörig zu einer ebenfalls baulich abgewan­ delten Lösung eines Sockel-Gestells,
Fig. 9 dieses Sockel-Gestell in perspektivischer Ansicht, bei dem das Rechteckrahmenteil aus Kastenprofilen gefertigt ist,
Fig. 10 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Wannenträger-Ergänzungsstückes mit Wannenform, eine andere Fügeart wiedergebend,
Fig. 11 das zugehörige Sockel-Gestell, bei dem die Winkelprofile des Rechteckrahmenteils nach oben offen sind,
Fig. 12 eine Herausvergrößerung aus Fig. 4, den Siphon­ träger hervorhebend,
Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Steckrastverbindung zwischen Wannenträ­ ger-Ergänzungsstück und Sockel-Gestell, die Steckverbindung im Bereich des Siphonträgers zeigend,
Fig. 15 die Weiterbildung des Sockel-Gestells im Hin­ blick auf eine dreidimensionale Ausbildung desselben, ergänzt durch einen vertikalen Tragrahmen mit Spülbecken,
Fig. 16 das diesbezügliche Vorwandelement in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 17 eine zugehörige Verkleidung, dem Zugangsbe­ reich der Rohrleitungen zuordbar,
Fig. 18 in perspektivischer Darstellung einen Ab­ schnitt eines aus C-Profilen zusammensetzbaren Rechteckrahmenteils mit Verbindungsstück,
Fig. 19 einen Querschnitt durch das C-Profil,
Fig. 20 in schaubildlicher Darstellung ein Verbindungs­ stück mit rechtwinklig zueinanderstehenden Steckzapfen,
Fig. 21 in perspektivischer Darstellung ein Verbin­ dungsstück mit stumpfwinklig zueinanderstehen­ den Steckzapfen,
Fig. 22 einen knotenpunktartigen Verbindungsbereich des Rechteckrahmenteils, wiedergebend ein T-förmiges Verbindungsstück, das Ganze in Perspektive,
Fig. 23 einen Querschnitt durch das C-Profil, versehen mit einer Fliesenschürze,
Fig. 24 das fertiggesteckte Rechteckrahmenteil 6 in weitestgehend schematisierter Draufsicht bei weggeschnittener Decke der C-Profile, dabei die Verbindungsstücke der Sicht ebenso freige­ bend wie die schlitzartigen C-Öffnungen, auf­ nehmend die Füße des Rechteckrahmenteils,
Fig. 25 einen Vertikalschnitt im Bereich eines Fußes des Rechteckrahmenteils,
Fig. 26 in perspektivischer Draufsicht eine Variante des Rechteckrahmenteils, realisiert als Platte mit eingebundenen C-Profilen,
Fig. 27 den Schnitt gemäß Linie XXVII-XXVII in Fig. 26,
Fig. 28 ein Sockel-Gestell in perspektivischer Darstel­ lung, teleskopisch breiten- und längenveränder­ bar, in Steckverbindung befindlich,
Fig. 29 das Ganze in gleichfalls schaubildlicher Dar­ stellung, jedoch unverbunden,
Fig. 30 eine abgewandelte Ausführungsform des Sockel- Gestells, gleichfalls zerlegbar respektive in den genannten Dimensionen längen- wie breiten­ variierbar,
Fig. 31 einen Schienen zuordbaren Siphonträger,
Fig. 32 ein Sockel-Gestell in doppel-T-förmigem Grund­ riss, perspektivisch.
Der dargestellte Wannenträger ist zumindest zweiteili­ gen Aufbaues, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil.
Oberteilbildend ist eine Wannenform 1. Die steht durch Umschäumen mit einem Wannenträger-Ergänzungsstück 2 in Verbindung, zumindest partiell ausgeführt. Es kann sich um einen festen Verbund handeln. Umschäumungsmat­ erial ist bevorzugt Partikelschaumstoff, bspw. aus EPP oder EPS. Auch ein Ineinanderstecken der Teile 1, 2 ist anwendbar.
Das Unterteil ist ein Wannenträgersockel in Form eines Sockel-Gestells 3. Das ruht auf dem Boden 4 einer Bau­ lichkeit. Es kann mit dem Boden 4 fest verbunden sein.
Von der Unterseite des Sockel-Gestells 3 gehen Füße 5 aus. Die belassen einen Unterflurbereich zwischen der Unterseite des Sockel-Gestells 3 und dem besagten Boden.
Die Füße 5 sind ausgewogen verteilt angeordnet. Es handelt sich um insgesamt neun Füße 5. Im Kreuzungs­ punkt einer Diagonalen des ein Rechteckrahmenteil 6 aufweisenden Sockel-Gestells 4 befindet sich der neunte Fuß 5. Die anderen liegen randverteilt.
Das Rechteckrahmenteil 6 ist Bestandteil eines fachwerk­ artigen Gitters des Sockel-Gestells 3. Solche das Rechteckrahmenteil 6 versteifenden Diagonalzüge sind in Fig. 4 dargestellt und mit 7 bezeichnet. Die Diagonal­ züge 7 wurzeln mit ihren Enden kreuzweise in den Ecken des Sockel-Gestells 3.
Die Varianten Fig. 7, 9 und 11 unterscheiden sich gegen­ über der Grundversion Fig. 4 durch Querzüge 8. Es sind zwei Querzüge 8 eingezogen. Diese dritteln das fach­ werkartige Gitter und bringen so eine gut verteilte Versteifung und Rahmenstabilität.
Sodann ist den dargestellten Sockel-Gestellen 3 entnehm­ bar, dass sie im Bereich zwischen den Füßen 5 offen ausgebildet sind. Sie belassen, begrenzt durch den Boden 4, brückenunterführungsartige Durchbrüche 9. Über diese ist von allen Seiten her Zugänglichkeit gegeben zu Montagekammern 10 des Wannenträgers sowie zum Unterflurbereich überhaupt. Über solche Öffnungen lassen sich Rohrleitungen 11 zuordnen. Den wannenseiti­ gen Zugang erlaubt eine Öffnung 12. Die ist im Bereich eines Überlaufanschlusses berücksichtigt, indem die Umschäumung der Wannenform 1 an dieser Stelle unvoll­ ständig bzw. unterbrochen ist.
Unter Beibehaltung einer Ausbildung des Wannenträgersoc­ kels aus dem Material des Wannenträger-Ergänzungsstüc­ kes können die Füße 5 von integralen Zinken gebildet sein, die höhenausgleichend unterlegbar bzw. durch Schneiden abtragbar sind.
Das dargestellte fachwerkartige Gitter als Strukturele­ ment ist bevorzugt aus Metall hergestellt. Die Füße 5 dieses Sockel-Gestells 3 sind vertikal längenvariier­ bar. Unmittelbar tragender Part ist dabei der Kopf einer Schraube 14. Die findet ihr Gegengewinde im entsprechend hohl ausgestalteten, gewindetragenden Fuß 5. Für die Verstellbewegung ist bevorzugt die gesamte Länge des Fußes genutzt, so dass der Unterflurbereich des Sockel-Gestells bedeutend verändert werden kann.
Zur wirksamen Schallentkopplung sind die Köpfe der Schrauben 14 mit einer Weichschaumstoff-Unterlage 15 unterlegt. Dieses Mittel der schalltechnischen Optimie­ rung kann das ganze Flächenmaß des Rechteckrahmenteils 6 erfassen.
Wannenträger-Ergänzungsstück 2 und Sockel-Gestell 3 lassen sich fügegerecht zusammensetzen. Dies geschieht unter Nutzung von Paßmitteln. Die bestehen bezüglich des Sockel-Gestells 3 aus Vorsprüngen, gemäß Grundver­ sion Zapfen 16. Die vertikal von der Oberseite des Rechteckrahmenteils 6 abragenden Zapfen 16 greifen paßstiftartig in formentsprechende Ausnehmungen 17 ein. Die liegen randnah und kongruent zu den Zapfen 16 in der Unterseite des Wannenträger-Ergänzungsstückes.
Wie bspw. Fig. 4 entnehmbar, sind die Zapfen 16 rahmen­ oberseitige, koaxiale Fortsetzungen der Füße 5. Eine Ausnahme bildet hier nur der im Kreuzungspunkt der Diagonalzüge 7 unterseitig sitzende Fuß 5. Der Kreu­ zungsbereich oberseitig wird nämlich zur unmittelbaren Abstützung der Bodenwandung 18 des Wannenträger-Ergän­ zungsstückes 2 genutzt, wie auch die frei gespannten, wegführenden Abschnitte des X-förmigen Gebildes der Diagonalzüge 7.
Die Variante der formschlüssigen Steckverbindung zwi­ schen Wannenträger-Ergänzungsstück 2 und Sockel-Gestell 3 wird weiter unten im Hinblick auf die Lösung gemäß Fig. 10 und 11 erläutert werden.
Die Elemente oder Rahmenstücke des Rechteckrahmenteils 6 und/oder die Diagonalzüge/Querzüge 7/8 können aus 90°-Winkelprofilen gebildet sein. Realisiert ist das bezüglich der Elemente des Rechteckrahmenteils 6. Die Züge 7/8 sind realiter von Flachmetallstreifen gestellt.
Bezüglich der Winkelanordnung der Winkelprofile sind zwei Anordnungsweisen angewandt. Gemäß Grundversion (Fig. 4) sind die das Rechteckrahmenteil 6 erbringenden Winkelprofile mit ihrer Öffnung, gemeint ist der Winkel­ raum, nach unten gerichtet und rahmeneinwärts weisend angeordnet. So bildet ein horizontaler Winkelschenkel a die belegungsfähige Oberseite des Sockel-Gestells 3 und der außenliegende, vertikale Winkelschenkel b eine Art Randschürze.
Diese Bauweise ist auch bezüglich der Variante Fig. 7 übernommen.
Anders ist dagegen die Anordnung, wie sie sich aus den Fig. 10 und 11 ergibt. Dort ist nämlich so vorgegan­ gen, dass die Winkelprofile des Rechteckrahmenteils 6 mit ihren Öffnungen nach oben gerichtet sowie radial einwärts weisend angeordnet sind. Der zuvor die Rand­ schürze stellende, vertikale Winkelschenkel b bildet nun eine umlaufende Brüstung, wohingegen der horizonta­ le Winkelschenkel a nun mit seiner öffnungsinnenseiti­ gen Fläche als belegbare Oberseite fungiert, dies zur randfassenden Einsteckbewegung für den unterseitigen Be­ reich des Wannenträger-Ergänzungsstückes 2.
Das bildet die Basis für die oben angedeutete andere Art der Steckverbindung zwischen Wannenträger-Ergän­ zungsstück 2 und Sockel-Gestell 3. So ist nun dieser untere Randbereich der dem Zapfen 16 vergleichbare Vorsprung, allerdings nun von dem Oberteil ausgehend. Des Zusammenhangs wegen ist dieser Vorsprung gleich­ falls mit 16 bezeichnet. Im Gegenzug trägt der randfas­ sende Rahmen das Bezugszeichen 17, stellend nun die am Sockel-Gestell 3 verwirklichte Ausnehmung.
Damit der vertikale Winkelschenkel b nicht gegenüber der allgemeinen Flächenebene des Wannenträger-Ergän­ zungsstückes 2 aufträgt, was das Fliesen erschweren könnte, ist die Ausnehmung 17 einfach von einem aus Fig. 10, rechts ersichtlichen Rücksprungrand 19 gebil­ det, in den der Winkelschenkel b ausfüllend eingreift.
Fig. 9 zeigt bezüglich des Sockel-Gestells 3 eine Vari­ ante dahingehend, als dort die Elemente, bzw. Rahmen­ schenkel des Rechteckrahmenteils 6 aus Kastenprofilen gebildet sind. Es kann sich um solche aus Kunststoffma­ terial handeln, wie sie z. B. im Fensterbau gang und gäbe sind. Die Kastenprofile können Aussteifungen in Form metallener Zusätze enthalten.
Das fachwerkartige Gitter des Sockel-Gestells 3 wird noch verfeinert durch die Gitterfelder kreuzende und querende Zusatzelemente. Das verkörpert sich innerhalb des Rechteckrahmenteils 6 über in Quer- und/oder Längs­ richtung verlaufende Halterungsstreben für Komponenten, wie bspw. einen in Fig. 5 isoliert dargestellten Siphon­ träger 20, Träger 21 für die Rohrleitung 11, bspw. eine Zu- oder Ablaufleitung, oder auch eine nicht näher dargestellte Durchleitung. Deren Bedeutung wird weiter unten noch eingehend erläutert werden.
Was die Halterungsstreben angeht, so sind diese als im Gitterfeld angeordnete Doppelschienen 22 realisiert. An diesen läßt sich der Siphonträger 20 verschiebegeführt in Bezug auf einen Siphon 23 exakt positionieren und festlegen. Der Siphonträger 20 besteht aus Schaumstoff der oben aufgezeigten Art. Er weist eine schlüssellochartige Mulde 24 auf. Die be­ rücksichtigt umriß- und tiefenmäßig einen zuordnungssei­ tigen Teilbereich des Siphons 23. Dem Siphonträger 20 sind längsseitig Flügel 25 angeformt. Die springen dickenmäßig gegenüber dem Bereich zurück, welcher gemul­ det ist. Durch Zurückschnitt der Flügelansätze ist außer der schienengeführten Längsverlagerung des Siphon­ trägers 20 auch seine Verkippbarkeit sichergestellt, wie das aus Fig. 12 hervorgeht. So lassen sich Feinstabstimmungen erreichen, die beim Zusammensetzen der wannenträgerbildenden Teile einem Ablaufrohr 26 der Ab- und Überlaufgarnitur 27 eine zuverlässige Steckposi­ tion garantiert. Wie Fig. 14 entnehmbar, tritt das freie Ende des besagten, als Stecker fungierenden Ab­ laufrohres 26 kupplungsgerecht blindanschließend in eine trichterförmige Steckmembran 28 des Siphons 23. In den Fugenbereich von Flügel 25 und Doppelschiene 22 ist eine Klebeschicht 29 eingebracht, welche die fü­ gegerechte Lage des schlittenartig geführten Siphonträ­ gers 20 sichert. Wie den Zeichnungen entnehmbar, unter­ greifen die Flügel 25 die Doppelschiene 22 in der mon­ tierten Stellung. Der Siphonträger 20 kann gemäß Ausprä­ gung Fig. 31 auch aus Metall bestehen, in schienenseiti­ ger Einhängung und Fixierung 18 zugeordnet.
Zur Montage wird das Oberteil, also die Wannenform 1 mit Wannenträger-Ergänzungsstück 2 mit dem Wannenrand nach unten gelegt. Das mit der Wannenform verbundene Ablaufrohr 26 dient nun als Indikator für das Positio­ nieren des Siphonträgers 20, indem einfach das Sockel- Gestell 3 mit seiner Oberseite in Richtung des Bodens 4 gestülpt aufgelegt wird. Das geschieht in der Regel werksseitig.
Danach wird das Sockel-Gestell 3 wieder positioniert, d. h. dem Boden 4 der Baulichkeit zugeordnet. Zuvor ist das Sockel-Gestell 3 über die Füße 5 ausnivelliert worden.
Die diesbezüglichen Details sind der oben erwähnten Pat.-Anm. entnehmbar. Deren Offenbarungsinhalt wird hiermit vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorlie­ gender Anmeldung aufzunehmen.
Die Doppelschienen 22 sind bügelförmig gestaltet. Die gleichsinnig abgewinkelten Enden dienen zur Verankerung der Doppelschienen am Rechteckrahmenteil 6 einerends und anderenends an weiteren Halterungsstreben des Recht­ eckrahmenteils 6. Es sind Streben 30 als Träger 21. Die bilden vor ihrem befestigungsseitigen Ende je einen nach unten ausdellenden Bogenabschnitt 31. Im Mittelbe­ reich der Streben 30 setzen die Befestigungsenden der sie querenden Doppelschienen 22 an. Es kann sich um schweißtechnische Verbindungen handeln. Der Bogenab­ schnitt 31 umschreibt ein Rinnenquerschnittsprofil, wie es bei aus Hartpartikelschaumstoff gebildeten Wannenträ­ gersockeln auftritt. Die Bogenabschnitte 31 fluchten silhouettenmäßig in Längsrichtung des Sockel-Gestells 3. Hier lassen sich die Ablaufrohre im Unterflurbe­ reich des Sockel-Gestells 3 sicher einlagern. Es kön­ nen mehr solcher Streben 30 als dargestellt angebracht sein.
Die im Mittelfeld des gitterförmigen Sockel-Gestells 3 liegende Doppelschiene 22 erstreckt sich quer zur Längs­ richtung des lang rechteckigen Grundriß aufweisenden Sockel-Gestells 3. Diese Zone ist bezüglich des Siphon­ trägers 20 einem mittigen Anschluß der Entsorgung bzw. des Ab- und Überlaufanschlusses vorbehalten.
Gemäß Ausführungsform Fig. 15 geht das fachwerkartige Gitter des Sockel-Gestells 3 trägermäßig in eine dritte Dimension über, hier in die Vertikale. Dazu geht vom rechtsseitigen Endbereich des Sockel-Gestells 3 ein Joch 32 aus. Es handelt sich um eine knotenblechartige Struktur, erlaubend den stabilen Anschluß eines verti­ kal ausgerichteten Rahmens 33 in Verbindung mit einer Vorwand-Installation. Die ist in der nicht vorveröf­ fentlichten deutschen Pat.-Anm. 198 44 509 beschrie­ ben. Ihr Inhalt wird hier voll einbezogen, auch für weitere Anspruchsformulierungen.
Der jochseitige Anschlußbereich des Rahmens 33 bildet die Schnittstelle S. Andockmäßig befinden sich am Joch 32 gelegen Befestigungsmittel 34. Es handelt sich z. B. um Schrauben 35. Die Schrauben 35 sind horizon­ tal ausgerichtet und befinden sich in abstandbildender Übereinanderlage. Auf diese Weise ist eine betriebsich­ ere Zuordnung des Rahmens 33 gewährleistet. Die Schen­ kel des Rahmens werden durch beidseitig angeordnete Muttern gefaßt.
Das Joch 32 kann sich auch noch in eine käfigartige Festgestell-Armierung des Wannenträger-Ergänzungsteils 2 fortsetzen. Sie wird, bis auf Andockflansche zum Rahmen 33 hin, voll in der Umschäumungsstruktur aufge­ nommen.
Im Gegenzug kann aber auch so vorgegangen werden diese Lösung ist zeichnerisch nicht wiedergegeben, dass die Schnittstelle S in Form einer über den Grundriß des Sockel-Gestells 3 hinausragende Mutter ausgebildet ist. In diesem Falle bedarf es nur des Eindrehens entsprechender Befestigungsschrauben vom frontseitigen Ende des Rahmens 33 her, gegebenenfalls unter Zwischen­ fassen von Distanzstücken.
Die Fig. 16 und 17 veranschaulichen weitere Details dieser Vorwand-Installation, und zwar das dort an einen Siphon 36 angeschlossene Spülbecken 7, ferner die Ent­ sorgungsleitung 37 und zwei Versorgungsleitungen 38 und 39. Die führen Kalt- und Warmwasser. Die Verbindungs­ leitungen zu den Quellen bzw. dem Abfluß der Baulich­ keit ist hier nicht näher dargestellt. Der große Unter­ flurbereich des Sockel-Gestells 3 schafft hier ausrei­ chende Möglichkeiten der Leitungsführung.
Schließlich bleibt noch zu erwähnen, dass sich für den Rahmen 33 zufolge dem Boden 4 zugewandter Stellspindeln 40 und einer Decke 41 der Baulichkeit zugehender Stell­ spindeln 42 auch noch eine diesbezügliche Festlegung des Rahmens 33 eröffnet. Rahmen und Leitungen sind durch abnehmbare Dämm-Materialien 43 besetzt. Für die Zugänglichkeit der Montagekammer 10 über den Rahmen 33 ist eine Parzellierung der Dämm-Materialien vorgenom­ men. Fig. 17 zeigt eine lösbare Abdeckung 44.
Zugleich verkörpert diese Ausgestaltung auch noch einen Wannenträger, insbesondere mit einer Formgebung aus Partikelschaumstoff, wie bspw. EPS, EPP, der gekenn­ zeichnet ist durch eine gitterartige, dreidimensionale Versteifungsstruktur 3/33 mit Verbindungs-Schnittstel­ len S für eine Vorwand-Installation oder für eine unmit­ telbare Anflanschung von Sanitärkomponenten, wie ein WC bzw. ein Bidet. Letzteres kann auch ohne Zwischenschal­ tung des Rahmens 33 direkt im Bereich des Joches 32 gehaltert werden.
Die in den Fig. 18-27 dargestellte Weiterbildung betrifft ein Sockel-Gestell 3, dessen Rechteckrahmen­ teil 6 die Verwendung von C-Profilen 45 vorsieht. Diese Spezifikation kommt baulich der Variante gemäß Fig. 9 näher, welche die Verwendung von Kastenprofilen zeigt. Die Bezugsziffern sind, soweit zum Verständnis erforder­ lich, sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
Die C-Profile 45 können aus Metall bestehen. Jedoch ist auch ihre Fertigung aus Kunststoff denkbar, in beiden Fällen bevorzugt im Extrusionsverfahren.
Im Unterschied zum Gegenstand gem. Fig. 9 besteht das Sockel-Gestell 3 in der technischen Ausführung gemäß Fig. 24 aus einer Anzahl zu einem Rahmen addierter Profilstücke, wobei zur Versteifung und, gleichsam als Tragbalken fungierend, zwei, den langrechteckigen Rah­ men auf kürzestem Wege querende Querzüge 8 eingesetzt sind. Die verlaufen parallel zu den kürzeren Seiten des Rechtecks.
Die längsschlitzartige C-Öffnung 46 der querschnittssym­ metrisch gestalteten C-Profile 45 weist nach unten, d. h. gegen den Boden 4 der Baulichkeit gerichtet.
Die je etwa ein Drittel der längeren Seite des Rechteck­ rahmenteils 6 aufweisenden C-Profile 45 lassen sich über Verbindungsstücke 47 zur gewünschten Rahmengeome­ trie ergänzen. Das geschieht durch Steckverbinden. Hierzu wird die Profilhöhlung als Stecköffnung genutzt, welche über die Stirnseiten zugänglich ist. Die Verbin­ dungsstücke 47 weisen angepaßte Steckzapfen 48 auf. Die sind den Verbindungsstück 47 gleich angeformt. Es kann sich um Spritzlinge aus Metall oder Kunststoff handeln.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 18 ist das Verbin­ dungsstück 47 mit koaxial liegenden, voneinander weg weisend ausgerichteten Steckzapfen 48 versehen.
Fig. 20 sieht eine Ausgestaltung vor, nach der die Steckzapfen 48 des Verbindungsstückes 47 einen rechten Winkel zueinander einschließen. Dieses Winkelstück findet in den Eckbereichen des Rechteckrahmenteils 6 als C-Profilverbinder Anwendung.
Fig. 21 zeigt eine Abwandlung dahingehend, dass die Steckzapfen 48 einen stumpfen Winkel einschließen, beispielsweise von 135°, 120° und so weiter. Hierüber lassen sich geometrische Sonderformen abdecken wie bei­ spielsweise Eckwannen, Duschwannen mit gekappter Ecke etc.
Fig. 22 ist ein T-förmiges Verbindungsstück 47 entnehm­ bar, erlaubend die Verbindung zweier linear ausgerichte­ ter C-Profile 45, bildend den Rahmen, und mit einem senkrecht dazu stehenden, horizontal ausgerichteten Steckzapfen 48 für den oben erwähnten Querzug 8 bezie­ hungsweise die Querzüge 8. Es weist so drei Steckzapfen 48 auf. Mehr als drei Steckzapfen 48 läßt bspw. an ein H oder Doppel-T-Stück denken zur horizontalen oder vertikalen Anschlußmontage von Rahmen, insbesondere des Vorwand-Rahmens 33.
Das mit drei Steckzapfen 48 versehene T-Stück ist im Kreuzungsbereich der Steckzapfen 48 mit einem Bund 49 versehen. Gegen den treten stumpf die rahmenbildenden Teile der C-Profile 45, so dass der Rahmenquerschnitt außen bündig durchläuft. Die Stirnenden sind nämlich bei Planschnitt an einem unmittelbaren Gegeneinander­ treten gehindert, da der in Richtung des Querschnitts des Querzuges 8 abragende Steckzapfen 48 stecksperrend wirkt. Die zu dem Bund 49 führende Dicke der Materialan­ häufung im Kreuzungsbereich berücksichtigt die Wandungs­ dicke des C-Profils 45. Es liegt so ein sauberer Ab­ schluss vor. Das Stirnende des die Querzüge 8 bildenden C-Profils geht oben und unten gegen die Restzone 49' des Bundes 49 und ansonsten gegen die Außenseiten der rahmenbildenden C-Profile 45. Der Bund 49 ist zugleich Stecktiefenbegrenzer und kann auch an dem Verbindungs­ stück 47 gemäß Fig. 18 vorgesehen sein.
Die stufenlos erreichbare Steckverbindung lässt sich sichern. Das kann durch Kleben geschehen. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel bevorzugt ist jedoch, dass die Verbin­ dungsstücke 47 und/oder das C-Profil 45 Rastmittel aufweist. Das verkörpert sich gemäß Darstellung darin, dass die Enden der C-Profile 45 im Stecküberlappungsbe­ reich in das Profilinnere weisende Rastvorsprünge 50 besitzen. Die schnäppern in kongruent liegende Rastver­ tiefungen 51 ein. Die können von Löchern in Art von Sackbohrungen gebildet sein. In Steckrichtung gesehen, liegen die Rastmittel 50/51 hintereinander. Zweckmäßig sind sie auf eine irreversible Steckverbindung hin ausgerüstet.
Solche Rastmittel 50/51 können auch in den Eckbereichen des Rechteckrahmenteils 6 vorgesehen sein. Bei den diesbezüglichen Verbindungsstücken 47 ist dann der geschilderte Bund 49 denkbar. Der bietet auch eine nicht eingesteckte Freizone. Letztere läßt sich vorteil­ haft zur Ausbildung eines vertikalen Zapfens 16 nutzen. Insofern erfüllt ein solches eckseitiges Verbindungs­ stück 47 dann eine Doppelfunktion.
Angewendet sein kann jedoch auch eine gehrungsschnittar­ tige Verbindung, gemäß welcher das Verbindungsstück 47 dann voll in das Profilinnere eintaucht.
Dem Rechteckrahmenteil 6 sind auch hier Füße 5 zugeord­ net. Statt einer starren Positionierung solcher Füße sieht die Lösung gemäß Fig. 24 ff eine ver- und fest­ stellbare vor. Außer der auch hier gegenüber dem Recht­ eckrahmenteil 6 gegebenen Höhenverstellbarkeit tritt­ noch eine horizontale Längsverschiebbarkeit der Füße 5 hinzu.
Hierzu ist die C-Öffnung 46 der C-Profile 45 genutzt. Die entsprechende Variation der Abstützpunkte erweist sich in der Praxis als vorteilhaft. So lassen sich die Durchbrüche 9 des Sockel-Gestells 3 bedarfsweise brei­ tenmäßig ändern. Erkennbar liegt ein von den relativ kurzen Steckzapfen 48 nicht besetzter Längenabschnitt der C-Öffnung als recht großer horizontaler Verstellweg vor. Die Verstellrichtung ist durch Doppelpfeil angedeu­ tet.
Auch die diesbezügliche, in den Querzügen 8 gegebene Variation lässt die lastbezogen günstigste Positionier­ ung zu. Es können auch zwei so schienengeführte ver­ stellbare Füße 5 installiert sein.
Die Füße 5 weisen zu ihrer stufenlosen vertikalen Ver­ stellung Gewinde auf, so dass wirkungsmäßig auch hier von Schrauben 14 gesprochen werden kann, deren Funktion oben erläutert ist. Das Bezugszeichen ist entsprechend übernommen.
Die Schraube 14 oder Gewindestange durchsetzt die nach­ unten weisende schlitzartige C-Öffnung 46. Profilinnen­ seitig quert sie eine Kontermutter 52. Die gewindemäßig eingreifende Kontermutter ruht auf den gegeneinander gerichteten, horizontalen Endschenkeln 53 des C-Profils 45.
Gegen die Unterseiten der besagten Endschenkel 53 tritt eine Spannmutter 54. Durch Lösen derselben und Drehen der Gewindestange, das heißt der Schraube 14, lässt sich die Abstützhöhe des Fußes 5 variieren. Die Fest­ stellmittel wirken in Spannstellung C-Profil-schließend und so stabilisierend.
Die Schraube 14 geht unten in einen Kopf in Form einer Metallplatte 55 über. Letztere trägt bodenseitig eine Kunststoff/Gummi-Zwischenlage 56 zur Körperschall­ entkopplung. Die sitzt fest an der Metallplatte 55.
Die Kunststoff/Gummi-Zwischenlage 56 liegt mittelbar auf dem Boden 4 auf, indem sie durch eine Befestigungs­ platte 57 unterlegt ist. Die ist an der Zwischenlage gehaltert. Es kann sich gleichfalls um eine Metallplat­ te handeln. Letztere weist randseitig Durchtrittslöcher 58 auf zur Zuordnung bodenverbindender Befestigungsele­ mente wie Schrauben.
Fig. 23 zeigt die Nutzung des C-Profils 45 in einer weiteren Funktion, der der Bildung einer Unterlage für eine Verfliesung. Gebildet ist diese Unterlage von einer Fliesenschürze 59. Ihre Sichtseite ist im Wesent­ lichen vertikal gestaltet. Hierüber lassen sich die Durchbrüche 9 verfließen und überhaupt lässt sich der ganze Unterflurbereich verdecken.
Die Fliesenschürze 59 ist auf einen zweiseitigen Über­ griff des C-Profils hin geformt. Sie nimmt so ein aus Fig. 23 ersichtliches Y-Profil ein. Der eine Y-Schenkel 60 ist praktisch die Fortsetzung der plattenartigen vertikalen Schürze 59. Der andere Y-Schenkel 61 geht als das C-Profil 45 untergreifender Fortsatz vom Y-Steg 62 aus. Er tritt satt gegen die Schlitzseite des C-Pro­ fils und durchragt mit einem Rastvorsprung 63 die C-Öff­ nung 46 des C-Profils 45.
Der Rastvorsprung 63 kann z. B. intermittierend pfeil­ kopfartig gestaltet sein derart, dass die Pfeilrückflan­ ken die innenseitigen Schlitzränder der Endschenkel 53 überfangen und daran gefesselt sind. Der Y-Schenkel 60 schließt mit seinem horizontalen Stirnende bündig mit der Oberseite des C-Profils 45 ab. Es genügt gegebenen­ falls auch eine Pfeilrückflanke. Selbst eine bloße flankenlose Klemmung in 46 ist denkbar.
Die Fliesenschürze 59 ist ein Hartschaumstoffteil. Bevorzugt ist Partikelschaumstoff verwendet wie EPS oder EPP. Durch sichtseitigen Auftrag eines Klebemör­ tels lassen sich die Fliesen zuordnungssicher haltern.
Die in den Fig. 26 und 27 wiedergegebene Variante eines Sockel-Gestells 3 sieht gleichfalls eine Rahmenlö­ sung vor, wobei die C-Profile 45 über Brückenmaterial in Verbindung stehen. Sie sind ortsverschieden eingebet­ tet in eine Schaumstoffplatte 64, insbesonder Hart­ schaumstoffplatte oder Kunststoffplatte. Verwendet ist bevorzugt Partikelschaumstoff mit erhöhter Dichte. So liegt insgesamt eine leichte Platte, bildend das Recht­ eckrahmenteil 6, vor, verbunden mit dem Vorteil einer hohen Verbindungssteifigkeit aufgrund der eingelassenen C-Profile 45, die wie Bewehrungselemente wirken.
Sie sind auch hier randnah positioniert und im Übrigen als Querzüge 8 angeordnet. Selbstredend ist ihre C-Öff­ nung in Richtung des Bodens 4 weisend und montagezugäng­ lich bezüglich der ver- und feststellbaren Füße 5.
Während die Variante gemäß Fig. 24 auf ein im Quer­ schnitt im Wesentlichen quadratisches C-Profil setzt, ist beim Gegenstand gemäß Fig. 26 und 27 ein rechtecki­ ges C-Profil 45 verwendet in dem Sinne, dass der C-Steg eine größere Länge aufweist als die gleichsinnig abra­ genden C-Schenkel, die in der geschilderten Weise in die schlitzbegrenzenden, gegeneinander gerichteten Endschenkel 53 auslaufen. Natürlich kann auch die Vari­ ante gemäß Fig. 24 rechteckiges C-Profil 45 aufweisen.
Die Rahmenschenkel der Rechteckrahmenteil-Platte wei­ sen, was den Bereich der Querzüge 8 und der längeren Rahmenschenkel betrifft, eine mehrfache Breite der C-Profile 45 auf.
Zwischen den längsgerichteten und querverlaufenden C-Profilen 45 sind im Grundriß Rechtecköffnungen 65 belassen. Die in den Endzonen liegenden Rechtecköffnun­ gen 65 verlaufen mit ihrer längeren Seite in Längser­ streckungsrichtung der Platte. Die dazwischen angeordne­ te, durch die Querzüge 8 begrenzte Rechtecköffnung 65 verläuft quergerichtet zur Längserstreckung der Schaum­ stoffplatte 64. So verbleiben im Mittelbereich ausrei­ chende Abstützflächen für entweder den klassischen Wannenträger oder das dargestellt Wannenträger-Ergän­ zungsstück 2.
Die Schaumstoffplatte 64 weist in ihren Eckzonen boh­ rungsartige Ausnehmungen 17 auf, in die kongruent an der Unterseite des Wannenträger-Ergänzungsstücks 2 ausgebildete, passstiftsartig wirkende Zapfen 16 eintre­ ten. Auf die Alternative, dass die Zapfen 16 auch am Sockel-Gestell 3 oder am Verbindungsstück 47 sitzen können, ist oben hingewiesen.
Auf die Doppelschienen 22, welche den verschieblich gelagerten Siphon 23 tragen, soll hier nicht mehr aus­ greifend eingegangen werden, sondern bloß noch auf die Tatsache, dass solche Mittel auch an den C-Profilen durch Klemmschrauben halterbar sind.
Die durch Einbinden in der Schaumstoffplatte 24 gehal­ terten C-Profile lassen sich bei fehlender Vorkammer zum stirnseitigen Einschub der Füße 5 auch einfach querseitig bestücken, indem als Schrauben 14 auf dem Markt erhältliche Hammerkopfschrauben eingesetzt wer­ den, also hier auch unter Nutzung der C-Öffnung 46 als Passage. Durch Drehen um 90° können die Füße 5 so in eine Haltestellung gebracht werden. Es folgt das Anzie­ hen der mit 54 bezeichneten Spannschraube.
Fig. 28 gibt eine Weiterbildung des Sockel-Gestells 3 wieder. Der Gestellcharakter ist dabei beibehalten einschließlich der Abstützung des Rechteckrahmenteils 6 über Füße 5. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
Das Sockel-Gestell 3 setzt sich aus Rahmenelementen zusammen, die schon im Profilverbund stehen und so beispielsweise die Montagekammer 10 räumlich umschrei­ ben. Weiterbildend ist jedoch auch die Maßnahme, dass das Sockel-Gestell 3 sowohl hinsichtlich der Breite als auch hinsichtlich der Länge desselben teleskopisch verstellbar ist. Mit Erreichen des gewünschten Umrisses wird die Rahmenform fixiert. Hierzu können beispielswei­ se die C-Öffnung 46 nutzende Flügelschrauben als Spann­ mittel eingesetzt werden. Jedoch ist auch eine in klei­ nen Stufen gehende Versplintung bzw. die Steckrichtung querende Verschraubung denkbar. Es sei auf die darge­ stellten Lochreihen verwiesen.
Fig. 29 zeigt diese Rahmenelemente in zerlegtem, jedoch montagegerecht ausgerichteten Zustand.
Als Verbindungsmittel dienen Stecker 66. Die sind bei­ spielsweise dem mittleren Rahmenelement zugeordnet, überragen also das eigentliche Kasten- oder C-Profil.
Die Stecköffnungen 67 stellen die Innenräume der Ka­ sten- oder C-Profile der anzudockenden Rahmenelemente. Steckhubmäßig ist eine Länge gewählt, die von kleinsten Wannen bis zu übergroßen Wannenumrissen reicht und noch darübergehend.
Für die Breitenverstellung sind gleiche Mittel ange­ wandt, zugeordnet den Querzügen 8 bzw. den Schmalseiten des Sockel-Gestells 3. Die Querzüge 8 sind einerends fest mit dem Profil der Längsrichtung verbunden und andernends unter Bildung der erwähnten Stecköffnung 67 offen. Der Stecker 66 sitzt an der korrespondierenden Innenseite des anderen längsorientierten Profils.
Da alle drei Rahmenelemente in sich geschlossene Rahmen sind, treten die Querzüge 8 eng benachbart liegend, paarig auf.
Zwischengeschaltet sind über dies die oben beschriebe­ nen Doppelschienen 22, selbstredend in die Möglichkeit der Teleskopierung einbezogen. Es kann sich um Langloch aufweisende Schienen handeln, die über einen Spann­ schraubendurchgriff sogar selbst noch gegen Verschieben relativ zueinander sicherbar sind.
Die Schienen 22 sind räumlich so beabstandet, dass ein Siphonträger 68 (20) einhängbar ist. Der ist in Fig. 31 isoliert wiedergegeben. Er weist abgewinkelte Tragarme 69 auf. Die übergreifen mit ihren horizontal gegenläu­ fig ausgerichteten, oberen Schenkeln die Oberseite der Schienen 22. Auch hier ist für eine Fixierung gesorgt, sei es durch Spannschraubendurchgriff oder auch einfach durch Klebefixierung.
Die im Querschnitt U-profilierte Basisplatte des Siphon­ trägers 68 weist ein Fenster 70 auf. Diesem kann der oben beschriebene Träger 20 lageveränderbar zugeordnet werden, aufnehmend den Siphon 23.
Fig. 30 zeigt insofern eine Variante, als dort bügelför­ mige Rahmen-Anschlussstücke 71 vorgesehen sind, auch hier in Anwendung der geschilderten Steckverbindung 66/67.
Der Rahmen des Sockel-Gestells 3 erhält so eine über die Zahl vier hinausgehende Mehreckform. Es liegt symme­ trischer ein schiffchenartiger Grundriss vor. Die das Anschlussstück 71 stellenden, bügelformbildenden Schen­ kel schliessen etwa einen rechten Winkel ein. Statt eines spitzen Winkels kann auch, beispielsweise in Ausführung eines sechseckigen Grundriss aufweisenden Sockelgestells, ein Winkel von 120° zugrunde liegen.
Fig. 32 verkörpert eine Weiterbildung, über die sich ein Sockel-Gestell 3 erzielen lässt, welches grundriss­ mäßig einer Doppel-T-Struktur entspricht. Unter Beibehaltung der Variation von Breite und Länge in Anwendung der geschilderten teleskopartigen Verstellbar­ keit, ist der Aufbau im Einzelnen so vorgenommen, dass das Sockel-Gestell 3 ein mittiges, sich in Längsrich­ tung des Wannenträgers 2 bzw. der Wannenform 1 erstrec­ kendes Rahmenteil 72 aufweist. Das ist deutlich schma­ ler als eine gängige Breite eines Wannenträgers 2 bzw. einer Wannenform 1. Ausgehend von diesem relativ schma­ len, mittigen Rahmenteil 72 gehen Ausleger aus. Die erstrecken sich raumparallel zur Schmalseite des Wannen­ trägers 2. Es handelt sich um Arme 73. Die sind im auch hier die Stecköffnung 67 stellenden kürzeren Kasten- bzw. C-Profil untergebracht. Es ist auf eine ausreichen­ de Überlappung von Arm 73 und genanntem Profil geachtet.
Durch Auszug kann auf beiden Längsseiten neben dem vertikalen Durchbruch 9 des Sockel-Gestells 3 auch ein horizontal verbreiterter Durchbruch erreicht werden, ein unterflurfreier Raum also, indem sich die Rohrlei­ tung 11 bequem verlegen lässt. Auch hier sind die Be­ zugsziffern, soweit zum Verständnis erforderlich, sinn­ gemäß angewandt.
Die Querzüge 8 tragen zur Bildung des Festteil-Rahmen­ teils 72 bei.
Den letztbeschriebenen Versionen, Fig. 28-32, ist gemeinsam, dass das Rechteckprofil einen nach oben senkrecht vorstehenden Winkelschenkel b aufweist. Der liegt jeweils im Bereich der Aussenseite der Profile. Die intermittierend vorgesehenen Winkelschenkel b fun­ gieren auch hier als Randschürze zum lagegerechten Aufsetzen des Wannenträgers 2.
Die dem leiterartiger Festteil-Rahmenteil 72 im Bereich der Montagekammer 10 noch zugeordnete Vorrichtung zur Aufnahme eines Siphons 23 ist dort als Kasten gestal­ tet, darbietend die allseitige Beweglichkeit für das Zentrieren des Siphons 23 darin. Vom Kasten dieses Siphonträgers 20 geht ein horizontal ausgerichteter Stiel 74 aus. Der lässt sich am ihn tragenden Querzug 8 befestigen, beispielsweise durch Verschraubung unter Nutzung der dargestellten Lochreihe sowohl im Stiel 74 als auch im Querzug 8.
Der Winkelschenkel b lässt sich profilmäßig gleich mit berücksichtigen, also dem Kasten- oder C-Profil gleich anextrudieren. Um Rückschnitte zu vermeiden, ist aber auch das Ansetzen eines die Schenkel a, b bildenden Winkelprofils denkbar, wobei der Winkelschenkel a dann auf der Oberseite des rahmenbildenden Profils ruht bzw. dort befestigt ist.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (48)

1. Verfahren zur Installation einer in einem Wannenträ­ ger aufgenommenen Wannenform (1), bspw. einer Badewanne oder Duschwanne, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Wannenträgersockel in Form eines gesonderte Füße (5) aufweisenden Sockel-Gestells (3) auf dem Boden (4) befestigt wird und dass nachfolgend eine bereits mit einem, den Wannenträgersockel zu einem Wannenträger ergänzenden Wannenträger-Ergänzungsstück (2) verbundene Wannenform (1) auf den Wannenträgersockel aufgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wannenträger-Ergän­ zungsstück (2) durch Umschäumen der Wannenform (1) hergestellt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Wannenträger parallel zu einer Öff­ nungsebene der Wannenform (1) zweigeteilt ist, wobei ein als Wannenträger-Ergänzungsstück (2) ausgebildetes Oberteil fest mit der Wannenform (1) verbunden ist und ein als Sockel-Gestell (3) ausgebildetes Unterteil mit dem Wannenträger-Ergänzungsstück (2) zusammensetzbar ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Wannenträger-Ergänzungsstück (2) formschlüssig mit dem Sockel-Gestell (3) verbunden ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Wannenträger-Ergänzungsstück (2) durch Umschäumen der Wannenform (1) gebildet ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Umschäumung unter Belassung einer Öffnung (12) im Bereich eines Überlaufanschlusses (13) unvollständig ist.
7. In einem Wannenträger aufgenommene Wannenform (1), bspw. eine Badewanne oder eine Duschwanne, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehre­ rer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Wannenträgersockel als gesonderte Füße (5) aufweisendes Sockel-Gestell (3) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von seitlichen Durchbrüchen (9) aufweist zum Anschluß von Rohrleitungen (11).
8. Wannenträger nach Anspruch 7 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) im Bereich der Füße (5) offen ausgebildet ist, etwa zur Herausführung von Rohrleitungen (11).
9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) ein fach­ werkartiges Gitter ist.
10. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) ein umlau­ fendes Rechteckrahmenteil (6) aufweist.
11. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechteckrahmenteil (6) durch Diagonalzüge (7) versteift ist.
12. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechteckrahmenteil (6) durch Querzüge (8) versteift ist.
13. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente des Rechteckrahmenteils (6) und/oder Züge (7/8) aus Winkelprofilen gebildet sind.
14. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile mit ihrer Öff­ nung nach unten gerichtet und rahmeneinwärts weisend angeordnet sind.
15. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelprofile mit ihrer Öff­ nung nach oben gerichtet und radial einwärts weisend angeordnet sind.
16. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Kastenprofilen gebildet sind.
17. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile Kunststoffprofile sind.
18. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rechteckrahmenteils (6) in Quer- und oder Längsrichtung sich erstreckende Halterungsstreben für Komponenten, wie einen Siphonträ­ ger (20), Träger (21) für eine Zu- oder Ablaufleitung oder eine Durchleitung angebracht sind.
19. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstreben als Doppel­ schiene (22) ausgebildet sind.
20. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstreben Bogenab­ schnitte (31) aufweisen zur Bildung von Verbindungsrin­ nen.
21. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (5) höhenverstellbar ausgebildet sind und sich oberseitig koaxial in Zapfen (16) fortsetzen, die in Ausnehmungen (17) des Wannenträ­ ger-Ergänzungsstücks (2) eingreifen.
22. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (17) von einem Rücksprungrand (19) des Wannenträger-Ergänzungsstückes (2) gebildet ist, in welche Ausnehmung der eine Winkel­ schenkel (b) des Winkelprofils als Vorsprung eingreift.
23. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk dreidimensional ausge­ bildet ist.
24. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sockel-Gestell (3) Schnitt­ stellen (S) zur Verbindung mit einer Vorwand-Instal­ lation ausgebildet sind.
25. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle (S) in Form eines in dem Sockel-Gestell (3) angeordneten Befesti­ gungselements ausgeformt ist.
26. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (S) in Form einer über den Grundriß des Sockel-Gestells (3) hinaus­ ragenden Mutter ausgebildet ist.
27. Wannenträger, insbesondere mit einer Formgebung aus Partikelschaumstoff, bspw. EPS oder EPP, gekennzeichnet durch eine gitterartige dreidimensionale Versteifungs­ struktur mit Verbindungs-Schnittstellen (S) für eine Vorwand-Installation oder für eine unmittelbare An­ flanschung von Sanitärkomponenten wie WCs, Bidets.
28. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechteckrahmenteil (6) durch C-Profile (45) gebildet ist.
29. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Öffnung (46) nach unten gerichtet ist.
30. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Profile (45) durch Steckzap­ fen (48) aufweisende Verbindungsstücke (47) miteinander verbunden sind.
31. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzapfen (48) miteinander einen Winkel einschließen.
32. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstück (47) als T-Stück mit drei oder mehr Steckzapfen (48) versehen ist.
33. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (47) und/oder das C-Profil (45) zugeordnete Rastmittel (50/51) aufwei­ sen.
34. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in den C-Profilen (45) höhenver­ stellbare und längsverschiebbare sowie selbst stufenlos verstellbare Füße (5) befestigt sind.
35. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fuß (5) sich vermittels einer Kunststoff/Gummi-Zwischenlage (56) auf dem Boden (4) abstützt.
36. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (5) eine Befestigungsplat­ te (57) mit Durchtrittslöchern (58) aufweist zur Fixie­ rung auf dem Boden (4).
37. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fliesenschürze (59) vorgese­ hen ist, die eine Unterlage zur Verfliesung im Bereich des Sockel-Gestells (3) liefert.
38. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesenschürze (59) an dem Sockel-Gestell (3) gehaltert ist.
39. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesenschürze (59) zur Befe­ stigung in das C-Profil (45) eingreift.
40. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesenschürze (59) im Quer­ schnitt ein Y-Profil (61-63) aufweist.
41. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesenschürze (59) ein Schaum­ stoffteil, insbesondere ein Partikelschaumstoffteil ist.
42. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) als Schaum­ stoffplatte (64), insbesondere Hartschaumstoffplatte oder Kunststoffplatte ausgebildet ist.
43. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in das Sockel-Gestell (3), mit der C-Öffnung 46 nach unten weisend, C-Profile (45) einge­ lassen sind.
44. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) im Mittelbe­ reich längs- oder quergerichtete Rechtecköffnungen (65) zur Montage von Rohrleitungen (11) aufweist.
45. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) sowohl hinsichtlich der Breite als auch hinsichtlich der Länge desselben teleskopisch verstellbar ist.
46. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockel-Gestell (3) ein mitti­ ges, sich in Längsrichtung des Wannenträgers (2) bzw. der Wannenform (1) erstreckendes Rahmenteil (72) auf­ weist, das schmaler ist als die Breite des Wannenträ­ gers (2) bzw. der Wannenform (1) und dass das Sockel-Ge­ stell (3) darüber hinaus, zugeordnet den Schmalseiten des Wannenträgers (2) bzw. der Wannenform (1), ausleger­ artige Arme (73) aufweist.
47. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger in Auslegerlängsrich­ tung teleskopierbar sind.
48. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechteckprofil einen nach oben senkrecht vorstehenden Winkelschenkel (b) aufweist.
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