DE10014040A1 - Welle zum Synchronisieren einer Stellbewegung - Google Patents

Welle zum Synchronisieren einer Stellbewegung

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Abstract

Für das beidseitig synchrone An- bzw. Abstellen beider Enden eines Zylinders relativ zu einem zweiten Zylinder einer Rotationsdruckmaschine sind Synchronwellen angeordnet, die in den beiden Seitengestellen der Druckmaschine gelagert sind. Die erfindungsgemäße Welle ermöglicht eine einfache Demontage/Montage der Welle oder eine Teildemontage der Welle, ohne die Grundeinstellung zu verändern. Dies wird durch die Anordnung einer Welle erreicht, wobei die eigentliche, die Stellgetriebe synchronisierende Welle auf mindestens einer in der Welle angeordneten Achse drehbar gelagert ist und die Seitenwände selbst nicht durchdringt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Welle zum Synchronisieren einer Stellbewegung einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 40 13 975 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Druck-An- bzw. -Ab-Stellen eines Gummituchzylinders. Die beidseitig am Zylinder angeordneten Exzenterlager sind jeweils über ein Kniehebelgetriebe mit einer Abrückwelle gekoppelt, welche sich über die Breite der Maschine erstreckt und in beiden Gestellwänden gelagert ist. Der Kniehebelmechanismus wird über Pneumatikzylinder betätigt und verschwenkt beide, über die Abrückwelle gekoppelten, Exzenterlager jeweils um den gleichen Winkelbetrag. In ähnlicher Weise zeigt die DE 195 43 494 C1 eine Einstellvorrichtung für Druckwerkszylinder. Die beiden Exzenterlager sind jeweils über eine Koppel und einen Hebel mit einer Abrückwelle verbunden, welche sich von einem ersten Seitengestell zu einem zweiten, gegenüber liegenden Seitengestell erstreckt.
Die EP 03 52 483 B1 offenbart u. a. eine Vorrichtung zum parallelen Verstellen eines ersten Zylinders relativ zu einem zweiten, wobei die Bewegung linear und parallel zu den Gestellwänden über Schlitten erfolgt. Eine zwischen den Gestellwänden verlaufende Spindel treibt die auf beiden Gestellwänden angeordneten Schlitten synchron an. Die Spindel durchdringt die Gestellwände bzw. den Gestellwänden zuzuordnende Anbauten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Welle zum Synchronisieren einer Stellbewegung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Vorrichtung zum An- bzw. Abstellen von Zylindern in einfacher Weise zu demontieren bzw. montieren ist. Die drehbare Welle selbst ist kürzer als der Abstand der Seitengestelle und durchdringt diese nicht. Durch Demontage einer inneren Achse ist daher die Welle frei wegnehmbar.
Vorteilhaft ist weiter, daß durch Trennung der eigentlichen Welle von der in den Gestellwänden befestigten Lagerung eine Grundeinstellung auch bei einer Demontage oder insbesondere einer Teildemontage erhalten bleibt, da eine beispielsweise zuvor entfernte Achse zur Montage in einfacher Weise in die vorgesehene Position einzuführen und damit gleichzeitig die Welle in die gewünschte Lage gebracht wird.
In einer bevorzugten Ausführung mit einer durchgehenden Achse ist von besonderem Vorteil, daß die Demontage bzw. Montage lediglich Tätigkeiten an einer Seite der Druckmaschine erforderlich macht.
Bei Verwendung einer durchgehenden Achse ist in einfacher Weise diese gleichzeitig als Traverse bzw. Abstandhalter zwischen den Seitengestellen einsetzbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Welle zwischen zwei Seitengestellen;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer stufig ausgeführten Welle und Achse.
In einer Rotationsdruckmaschine ist ein Zylinder 01, beispielsweise ein Platten- oder Gummituchzylinder in Seitengestellen 02; 03 drehbar und beidseitig nahezu in radialer bzw. tangentialer Richtung bewegbar gelagert. Die Lagerung erfolgt beispielsweise durch in den Seitengestellen 02; 03 angeordnete Exzenterbuchsen 04; 06, z. B. als Teile eines Dreiring- oder Vierringlagers, welche die stirnseitig am Zylinder 01 angeordneten Zapfen 07; 08 aufnehmen. Die Bewegung des Zylinders 01, oder mehrerer Zylinder 01 relativ zueinander, kann auch durch linear verschiebbare Schlitten oder andere Mechanismen erfolgen.
Die beiden Exzenterbuchse 04; 06 sind über jeweilige Stellgetriebe 09; 11 und eine die Stellgetriebe 09; 11 verbindende Welle 12 miteinander gekoppelt, so daß eine synchrone Bewegung beider Exzenterbuchsen 04; 06 gewährleistet ist.
An jeweils einer Stirnseite der die Zapfen 07; 08 aufnehmenden Exzenterbuchse 04; 06 ist beispielsweise jeweils an einem Auge 13; 14, eine Koppel 16; 17 formschlüssig und drehbar um eine Achse, die nahezu parallel zur Rotationsachse des Zylinders 01 verläuft, angeordnet. Die Koppel 16; 17 verbindet das Auge 13; 14 mit der Welle 12, die an ihren Enden Antriebsteile 18; 19 aufweist. Diese sind beispielsweise als zweiarmige Hebel 18; 19 ausgeführt. Die Koppel 16; 17 kann als Teil einer Schwinge oder eines ebenen Stellgetriebes auch anders ausgestaltet sein und greift an einem ersten Ende 21; 23 des jeweiligen Hebels 18; 19 an. Der der Welle 12 zugeordnete Hebel 18; 19 kann auch einarmig ausgeführt sein, oder Teil eines anderen Stellgetriebes sein, welches die Rotationsbewegung der Welle 12 in eine Translation des Zylinders 01 umformt.
An einem zweiten Ende 22; 24 des zweiarmigen Hebels 18; 19 greift jeweils ein Stellantrieb 26; 27, z. B. ein Arbeitszylinder (z. B. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder) oder eine motorgetriebene Gewindespindel, an. Es kann auch nur ein einziger Stellantrieb 26 an einem der Hebel 18 oder 19 angeordnet sein. Der Stellantrieb 26; 27 ist gestellfest, vorzugsweise an der Innenseite des Seitengestells 02; 03, angeordnet. Er ist in vorteilhafter Weise um einen gestellfesten Drehpunkt drehbar am Seitengestell 02; 03 angeordnet.
Die Welle 12 erstreckt sich nahezu parallel zur Rotationsachse des Zylinders 01 und verbindet die Stellgetriebe 09 und 11 miteinander. Sie ist vorzugsweise torsionssteif und als Hohlwelle bzw. als Rohr mit entsprechenden Hebeln 18 und 19 ausgeführt. Sie kann aber auch als Vollkörper ausgebildet sein, der stirnseitig an beiden Enden jeweils axiale Bohrungen aufweist. Auch kann die Welle 12 ohne Bohrungen außerhalb der Schwenkachse der beiden Hebel 18; 19 angeordnet sein.
Eine Länge 112 der Welle 12 ist so bemessen, daß sie insgesamt kleiner oder gleich dem Abstand a der beiden Seitengestelle 02; 03 ist. Für den Fall, daß auf der Innenseite einer oder beider Seitengestelle 02; 03 Aussparungen, Nuten oder nach innen vorspringende Anbauten bzw. Flächen angeordnet sind, ist als Abstand a als die lichte Weite der unmittelbar den Stirnseiten der Welle 12 gegenüberliegenden Innenflächen der Seitengestelle 02; 03 zu verstehen.
Die Welle 12 ist schwenkbar in oder an den Seitengestellen 02; 03 gelagert. Bei Ausbildung der Welle 12 als Hohlwelle 12 ist diese schwenkbar auf einer Achse 28 angeordnet, die im Inneren der Hohlwelle 12 in Längsrichtung verläuft. Die Achse 28 ragt mit ihren beiden Enden 29; 31 aus der Hohlwelle 12 heraus und ist in bzw. an den Seitengestellen 02; 03 befestigt.
Im Seitengestell 03, beispielsweise der Antriebsseite einer Rotationsdruckmaschine, ruht die Achse 28 in einer Bohrung 32 auf der Innenseite des Seitengestells 03. Die Bohrung 32 kann beispielsweise zentrisch auf ihrer Bodenfläche ein Sackloch 33 als Passung aufweisen, in das ein auf der Stirnseite der Achse 28 angeordneter Bolzen 34 eingreift. Der Bolzen 34 kann auch als Gewindebolzen ausgeführt sein, wobei das Sackloch 33 in diesem Fall ein Innengewinde aufweist. Auch die Bohrung 32 selbst kann als Passung ausgeführt sein, wenn auf Bolzen 34 und zusammenwirkendes Sackloch verzichtet wird.
Das Seitengestell 02, beispielsweise auf der Bedienseite der Druckmaschine, weist eine nahezu senkrecht durchgehende Bohrung 36 auf, in der die Achse 28 mit ihrem Ende 29 angeordnet ist. Vorzugsweise ist in der Bohrung 36 eine Buchse 37, beispielsweise eine Messingbuchse, angeordnet, welche die Demontage einer verspannten Achse 28 erleichtert. Der Durchmesser der Bohrung 36 bzw. der Innendurchmesser der Buchse 37 ist größer oder gleich dem maximalen Durchmesser des in Richtung Seitengestell 03 liegenden Teiles der Achse 28. Den äußeren Abschluß bildet beispielsweise ein mittels Schrauben lösbar an der Außenseite des Seitengestells 02 befestigter Deckel 38, der die Bohrung 36 zur Außenseite hin abdeckt und die Achse 28 am Herausgleiten hindert. Vorteilhafter Weise ist die Länge der Achse 28 in dieser Ausführungsform so gewählt, daß Bolzen 34 und Sackloch 33 auf der einen, sowie die Stirnseite des Endes 29 und der Deckel 38 auf der anderen Seite die Achse 28 möglichst spielfrei und passgerecht in den Seitengestellen 02; 03 halten.
In bevorzugter Ausgestaltung kann das Ende 29 der Achse 28 zur Fixierung der Achse 28, insbesondere zur passgenauen Fixierung, stirnseitig eine axiale Bohrung 39 mit einem Innengewinde aufweisen, die mit einer durch den Deckel 38 geführten Schraube 41 zusammen wirkt. Sind Sachloch 33 und Bolzen 34 mit zusammenwirkendem Gewinde versehen, so kann auf der dem Seitengestell 02 zugewandten Stirnseite der Achse 28 ein Kopfstück 42, beispielsweise ein Vier- oder Sechskantbolzen angebracht sein. Zwischen Kopfstück 42 und Deckel 38 kann eine Scheibe 46, z. B. eine Passscheibe definierter Stärke, angeordnet sein, um eine passgerechte Lage der Achse 28, bzw. die Einstellung eines bestimmten Abstandes zwischen den beiden Seitengestellen 02; 03 zu gewährleisten. Schraube 41, Deckel 38 sowie die Achse 28 mit ihrem Bolzen 34 im Sackloch 33 können somit als Durck- und Zugkräfte aufnehmender Abstandhalter zwischen den Seitengestellen 02; 03 wirken.
In einer weiteren Ausführungsform (Fig. 3) sind die Welle 12 und die Achse 28 so ausgebildet, das die Welle 12 nicht auf ihrer gesamten Länge auf der Achse 28 gelagert ist. So weist z. B. die Welle 12 in weiten Bereichen einen größeren Innendurchmesser d12 auf als ein Außendurchmesser d28 der Achse 28. Die Lagerung der Welle 12 auf der Achse 28 erfolgt lediglich durch eine der Welle 12 zugeordnete Stufe 43, z. B. eine Buchse 43, die zwischen Welle 12 und Achse 28 benachbart zur Innenseite des Seitengestells 03 an der Welle 12 angeordnet ist, sowie einem Abschnitt 44 der Achse 28 mit vergrößertem Außendurchmesser d44, der benachbart zur Innenseite des Seitengestells 02 an der Achse 28 angeordnet ist. Der vergrößerte Außendurchmesser d44 der Achse 28 wird vorzugsweise durch eine auf der Achse 28 angeordnete, und mit ihr verbundenen Buchse 44 erreicht und bildet auf der Achse 28 eine Stufe 44. Die Geometrie der Achse 28 sowie der Welle 12 kann auch in anderer Weise stufig bzw. mit Absätzen ausgeführt sein, so daß sich bei teilweisem Herausziehen der Achse 28 die als Lager zwischen Achse 28 und Welle 12 zusammen wirkenden Auflageflächen relativ zueinander verschieben und sich die Welle absenkt. Alternativ zur Lagerung der Achse 28 in einer Buchse 37 ist das Ende 29 der Achse 28 in Fig. 3 direkt in einer Bohrung gelagert, wobei die Bohrung mit einem Innengewinde und die Achse mit einem Außengewinde versehen sein kann. Das beispielsweise als Sechskant ausgebildete Kopfstück 42 der Achse 28 ragt hier aus dem Seitengestell heraus.
Ist die Welle 12 als Vollkörper ausgebildet, der stirnseitig an beiden Enden jeweils axiale Bohrungen aufweist, so sind in beiden Seitengestellen 02; 03 Achsen, beispielsweise Lagerzapfen, angeordnet, die mit den Bohrungen in der Welle 12 zusammen wirken. Die Lagerung der Lagerzapfen kann, entsprechend dem Beispiel mit durchgehender Achse, als Bohrung 36 ausgeführt sein. Sie kann eine Buchse 37 und einen Deckel 38 auf der jeweiligen Außenseite des Seitengestells 02; 03 aufweisen.
Die Demontage der Weile 12 erfolgt beispielsweise durch Lösen der Schraube 41 und des Deckels 38. Am Kopfstück 42 wird die Achse 28 verdreht, so daß der Bolzen 34 aus dem Sackloch 33 gelöst wird. Die Achse 28 wird aus den Seitengestellen 02; 03 herausgezogen und gibt die Welle 12 frei. Die Montage erfolgt nahezu in umgekehrter Reihenfolge. Beim Verwendung von Passscheiben 46 zur Einstellung des Abstandes zwischen den Seitengestellen 02; 03 kann mittels dem Deckel 38 Druck und mittels der Schraube 41 Zug auf die Achse 28 aufgebracht werden.
Eine Teildemontage der Welle 12, beispielsweise bei einem Wickler des Papiers in der Druckmaschine, kann beispielsweise erfolgen, indem die Buchse 37 in Richtung zur Außenseite des Seitengestells 02 aus der Bohrung 36 gezogen wird und anschließend die Achse 28 soweit aus dem Seitengestell 03 gezogen wird, daß der Bolzen 34 nicht mehr im Sackloch 33 sondern auf dem Rand der Bohrung 32 zu liegen kommt. Die Achse 28 und mit ihr die Welle 12 senken sich ab und lassen beispielsweise ein Entfernen von Papier zu. Bei stufiger Ausbildung der Welle 12 und der Achse 28 (Fig. 3) kann auf die Entfernung der Buchse 37 verzichtet werden. Beispielsweise wird die Achse 28 am Kopfstück 42 soweit aus dem Seitengestell 02 gedreht, bis die Buchse 44 der Achse 28 in der Bohrung 36 des Seitengestells 02 verschwindet. Gleichzeitig läuft der Bolzen 34 soweit aus dem Sackloch 33 heraus, bis die Buchse 43 der Welle 12 auf dem Bolzen 34 zu liegen kommt. Durch den Versatz zwischen Welle 12 und Achse 28 senkt sich die Welle ab.
Bezugszeichenliste
01 Zylinder
02 Seitengestell
03 Seitengestell
04 Exzenterbuchse
05 -
06 Exzenterbuchse
07 Zapfen
08 Zapfen
09 Stellgetriebe
10
-
11
Stellgetriebe
12
Welle, Hohlwelle
13
Auge
14
Auge
15
-
16
Koppel
17
Koppel
18
Hebel, Antriebsteil
19
Hebel, Antriebsteil
20
-
21
Ende, erstes (
18
)
22
Ende, zweites (
18
)
23
Ende, erstes (
19
)
24
Ende, zweites (
19
)
25
-
26
Stellantrieb
27
Stellantrieb
28
Achse
29
Ende, erstes(
28
)
30
-
31
Ende, zweites (
28
)
32
Bohrung (0
3
)
33
Sackloch (0
3
)
34
Bolzen (
28
)
35
-
36
Bohrung (0
2
)
37
Buchse (
36
)
38
Deckel
39
Bohrung (
29
)
40
-
41
Schraube
42
Kopfstück, Vierkant (
28
)
43
Buchse, Stufe (
12
)
44
Abschnitt, Buchse, Stufe (
28
)
45
-
46
Scheibe, Passscheibe
a Abstand (0
2
, 0
3
)
d12 Innendurchmesser (
12
)
d28 Außendurchmesser (
28
)
d44 Durchmesser (
44
)
l12 Länge (
12
;
17
;
18
)

Claims (15)

1. Welle (12) zum Synchronisieren einer Stellbewegung zweier Stellgetriebe (09; 11) in einer Rotationsdruckmaschine, wobei die beiden Stellgetriebe (09; 11) mit der Welle (12) verbunden sind und die Welle (12) in oder an Seitengestellen (02; 03) der Rotationsdruckmaschine schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (112) der Welle (12) kleiner ist als ein Abstand (a) der Seitengestelle (02; 03).
2. Welle (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) an beiden Enden in axialer Richtung eine Bohrung aufweist und in jede Bohrung ein im oder am zugeordneten Seitengestell (02; 03) angeordneter Lagerzapfen eingreift.
3. Welle (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) rohrförmig ausgebildet ist, dass eine an oder in den Seitengestellen (02; 03) befestigte Achse (28) angeordnet ist, dass die Länge der Achse (28) größer als die Länge (112) der Welle (12) ist, und dass die Welle (12) auf der Achse (28) schwenkbar gelagert ist.
4. Welle (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (28) auf ihrer Mantelfläche mit mindestens einer Stufe (44) ausgeführt ist.
5. Welle (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) auf ihrer nach innen gerichteten Mantelfläche mit mindestens einer Stufe (43) ausgeführt ist.
6. Welle (12) nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Welle (12) und Achse (28) stufig ausgeführt sind.
7. Welle (12) nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) mindestens in einem Bereich einen größeren Innendurchmesser (d12) aufweist, als ein Außendurchmesser (d28) der Achse (28).
8. Welle (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) mit einer Vorrichtung zum Verändern eines Achsabstandes zweier Zylinder (01) der Rotationsdruckmaschine zusammenwirkt.
9. Welle (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) mit einer Vorrichtung zum Druck-An-Stellen und Druck-Ab-Stellen eines Zylinders (01) der Rotationsdruckmaschine zusammenwirkt.
10. Welle (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) mit Exzenterbuchsen (04; 06) des Zylinders verbunden ist.
11. Welle (12) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchsen (04; 06) Teile eines Dreiring- oder Vierringlagers sind.
12. Welle (12) Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellgetriebe (09; 11) durch einen einzigen Stellantrieb (26; 27) gestellt werden.
13. Welle (12) Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellgetriebe (09; 11) jeweils durch einen Stellantrieb (26; 27) gestellt werden.
14. Welle (12) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (26; 27) als Arbeitszylinder ausgebildet sind.
15. Welle (12) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (26; 27) an Innenseiten der Seitengestelle (02; 03) angeordnet sind.
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