DE10013883A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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Abstract

Backofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Muffelwandung, in der eine Beschickungsöffnung vorgesehen ist, einer die Ofenmuffel zumindest entlang der Seitenwände der Muffelwandung umgebenden Isolierung und einem die Ofenmuffel im Bereich der Beschickungsöffnung umgebenden Frontrahmen, wobei die Isolierung mittels geeigneter Befestigungselemente am Frontrahmen und/oder in einem frontrahmennahen Bereich an der Muffelwandung lagefest gehaltert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Muffelwandung, in der eine Beschickungsöffnung vorgesehen ist, einer die Ofenmuffel zumindest entlang der Seitenwände der Muffelwandung umgebenden Isolierung und ei­ nem die Ofenmuffel im Bereich der Beschickungsöffnung umge­ benden Frontrahmen.
Derartige Backöfen sind hinreichend bekannt. Um die hohe Brat- oder Backtemperatur im Inneren der Ofenmuffel ener­ gietechnisch günstig halten zu können, ist eine die Ofen­ muffel umgebende Isolierung vorgesehen. Diese Isolierung besitzt gewöhnlich Ausschnitte, durch welche beispielsweise ein oder mehrere Wrasenrohre hindurchragen. Hierüber wird die Isolierung gehaltert, sie kann nicht weit nach hinten wegrutschen. Dennoch ist, die Isolierung etwas beweglich, was dazu führt, dass im vorderen Isolierungsbereich, also dort wo die Isolierung am Frontrahmen endet, Spalte zwi­ schen der Vorderkante der Mantelisolierung und der Hinter­ seite des Frontrahmens entstehen können, deren Größe nur von der Sorgfalt des Montagepersonals abhängt. Bei unsorg­ fältiger Montage der Isolierung verbleiben folglich größere Spalte, durch welche an der Muffelwandung erhitzte Luft entweichen kann, ohne von der Isolierung zurückgehalten zu werden. Hierdurch geht Wärmeenergie verloren, daneben ist eine unnötige Erwärmung elektrischer Komponenten und umge­ bender Einbaumöbel zu besorgen. Dieser Effekt ist vor allem bei Aluminiumfolienisolierungen besonders stark, weil zur besseren Isolierung ein Luftpolster von wenigen Millimetern Höhe zwischen der Muffelwandung und der Folienisolierung hergestellt werden soll. Für die maximale Isolierwirkung darf deshalb keine Luft aus dem Zwischenraum entweichen.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Back­ ofen mit einer verbesserten Isolierung anzugeben.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Backofen der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Isolierung mittels geeigneter Befestigungselemente am Fron­ trahmen und/oder in einem frontrahmennahen Bereich an der Muffelwandung lagefest gehaltert ist.
Die Erfindung geht vorteilhaft ab von der Halterung der Isolierung mittels hindurchtretender Wrasenrohre oder dgl. und sieht vor, die Isolierung unter Verwendung geeigneter Befestigungsmittel direkt an ihrem vorderen Endbereich, al­ so dort wo die eigentlichen Probleme aus einer unsachgemä­ ßen Positionierung der Isolierung auftreten, zu haltern. Durch die direkte Befestigung der Isolierung in ihrem fron­ trahmennahen Bereich wird sichergestellt, dass dort keine unerwünschten Spalten auftreten, die zu den eingangs ge­ nannten Wärmeverlusten etc. führen. Mit dem erfindungsgemä­ ßen Backofen ist damit aus energetischer Sicht ein verbes­ serter Betrieb möglich.
Gemäß einer ersten Erfindungsausgestaltung kann der Fron­ trahmen an mehreren Stellen mittels den als Schrauben oder als Nieten ausgebildeten Befestigungselementen an der Muf­ felwandung befestigt sein, wobei an den Befestigungselementen auch die Isolierung gehaltert ist. Bei dieser Erfin­ dungsausgestaltung wird also der Frontrahmen und die Muf­ felwandung an mehreren Stellen miteinander verschraubt oder vernietet, wobei an diesen Schrauben bzw. Nieten auch die Isolierung, bspw. eine Aluminiumfolienisolierung, Fasermat­ ten, Bleche oder Isolierpaneele gehaltert. Dabei können die Schrauben oder Nieten die Isolierung durchsetzen oder in die Isolierung eingreifen. Beispielsweise kann die Isolie­ rung zwischen die aneinanderliegenden Abkantungen des Fron­ trahmens und der Muffelwandung, wo die Schrauben oder Nie­ ten angebracht werden, gesetzt und zwischen diesen Abkan­ tungen verschraubt werden. Zweckmäßigerweise können die Schrauben oder Nieten einen Bund aufweisen, welcher durch die Isolierung, bspw. ein stabiles Isolierpaneel, hindurch­ greift. Gemäß dieser Ausgestaltungen wird die Isolierung also fest unter Verwendung der Befestigungselemente ver­ schraubt oder angenietet.
Nach einer weiteren Erfindungsausgestaltung kann an den den Frontrahmen und die Muffelwandung verbindenden Befesti­ gungselementen, also den Schrauben oder Nieten, ein am Schrauben- oder Nietkopf abstehender Haltedorn oder -zapfen vorgesehen sein, an dem die Isolierung gehaltert ist. Die Isolierung weist zu diesem Zweck entsprechende Ausnehmungen oder Durchbrechungen auf, mittels welchen die Isolierung an den Haltedornen oder -zapfen eingehängt wird.
Eine weitere Erfindungsausgestaltung sieht demgegenüber vor, dass der Frontrahmen an det Muffelwandung an mehreren Stellen mittels weiterer als Schrauben oder Nieten ausge­ bildeten Befestigungselementen befestigt ist, an denen die der Isolierungshalterung dienenden Befestigungselemente gehaltert sind oder die mit den Befestigungselementen zusam­ menwirken. Dabei können die, der Isolierungshalterung die­ nenden Befestigungselemente als Haken oder als mit mehreren Haken versehene Schienen oder als U-förmige Klemmen oder U­ förmige Klemmschienen ausgebildet sein. Gemäß dieser Erfin­ dungsausgestaltung wird der Frontrahmen ebenfalls mit der Muffelwandung verschraubt oder vernietet, jedoch sind mit diesen Schrauben bzw. Nieten weitere Befestigungselemente gehaltert, an denen schließlich die Isolierung gehaltert ist. Sind die Befestigungselemente bspw. als Haken ausge­ bildet, so wird auch hier die Isolierung, die zweckmäßiger­ weise entsprechende Ausnehmungen aufweist, an den Haken eingehängt. Auch die Verwendung von Klemmen oder Klemm­ schienen, die bspw. an der Muffelwandung angeordnet sind und an denen die Befestigungsschrauben eingeschraubt wer­ den, so dass die Isolierung eingeklemmt wird, sind verwend­ bar.
Schließlich ist nach einer weiteren Erfindungsausgestaltung vorgesehen, dass die Befestigungselemente für die Isolie­ rungshalterung am Frontrahmen und/oder der Muffelwandung angeformt sind. Bei dieser Erfindungsausgestaltung sind bspw. geeignete Haken oder dgl. an den Frontrahmen bzw. der Muffelwandung, die zweckmäßigerweise auch in diesem Fall miteinander verschraubt werden, jedoch nicht müssen, vorge­ sehen, bspw. einfache aus dem Blechmaterial herausgebogene Haken oder dgl., an denen die Isolierung gehaltert werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den irrt folgenden beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung als Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Backofen, wobei lediglich die Ofenmuffel und der Frontrahmen nebst Isolie­ rung gezeigt sind, wobei die Isolierung ange­ schraubt oder angenietet ist,
Fig. 2 eine Prinzipskizze unter Verwendung einer zum An­ schrauben der Isolierung dienenden Bundschraube,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer weiteren Befestigungsmög­ lichkeit unter Verwendung einer mit einem Halte­ dorn versehenen Schraube,
Fig. 4 eine weitere Prinzipskizze zur Darstellung der Be­ festigung der Isolierung durch Einschrauben einer Halterungsschraube,
Fig. 5 die Befestigung der Isolierung unter Verwendung eines ersten hakenförmigen weiteren Befestigungs­ elements,
Fig. 6 die Befestigung der Isolierung unter Verwendung eines zweiten hakenförmigen Befestigungselements, und
Fig. 7 die Befestigung der Isolierung unter Verwendung eines als U-förmigen Klemme ausgebildeten weiteren Befestigungselements.
Fig. 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze einen erfindungs­ gemäßen Backofen, wobei hier lediglich die Ofenmuffel 1 so­ wie der Frontrahmen 2 und die der Isolierung der Ofenmuffel 1 dienende Isolierung 3 gezeigt ist. Die Ofenmuffel ist be­ kanntermaßen kastenförmig ausgebildet und weist eine front­ seitige Beschickungsöffnung 4 auf, über die Brat- oder. Backgut in die Ofenmuffel eingestellt werden kann. Der Backraum der Ofenmuffel wird zu Brat- oder Backzwecken er­ wärmt, um die Temperatur in der Ofenmuffel halten zu können ist die Isolierung 3 vorgesehen, die die Ofenmuffel an den Seitenwänden sowie der Rückwand umgibt. Bei der Isolierung kann es sich bspw. um eine Aluminiumfolienisolierung, um geeignete Isolierfasermatten oder Isolierpaneele handeln.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die aus Blech be­ stehende Muffelwandung 5 im vorderen Bereich eine Abkantung 6, also einen abgekanteten Bereich. Auch der Frontrahmen 2 besitzt eine entsprechenden Abkantung 7, welcher in der Montagestellung der Abkantung 6 gegenüberliegt. In diesem Bereich werden der Frontrahmen 2 und die Muffelwandung 5 aneinander befestigt, wozu im gezeigten Beispiel Befesti­ gungselemente 8 in Form einer Schraube oder einer Niete dienen. An den Abkantungen 6, 7 sind entsprechende Durch­ brechungen vorgesehen, welche von den Befestigungselementen 8 durchsetzt werden.
Mittels der Befestigungselemente 8 wird gleichzeitig die Isolierung 3 befestigt, das heißt, die Isolierung 3 wird in ihrem vorderen Endbereich zwischen dem Frontrahmen und der Muffelwandung 5 verschraubt. Hierdurch ist sichergestellt, dass in diesem Bereich kein Spalt verbleibt. oder sich bil­ det, durch welche etwaige zwischen der Muffelwandung 5 und der Isolierung 3 anstehende heiße Luft entweichen kann. Diese Ausführung, bei welcher die Isolierung zwischen die Abkantungen 6, 7 eingeschraubt wird, ist vor allem bei sehr dünnen oder sehr dünn komprimierbaren Isolierungen wie bspw. den Aluminiumfolienisolierungen möglich, da die Iso­ lierung stark zusammengedrückt werden muss, damit ein mög­ lichst kleiner Spalt zwischen dem Frontrahmen 2 und der Muffelwandung 5 bleibt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem als Befe­ stigungselement 9 eine Schraube oder Niete mit einem Bund zum Einsatz kommt. Dies ist vor allem dort zweckmäßig, wo die Isolierung nicht komprimiert werden kann. Die Isolie­ rung ist fest zwischen der Abkantung 7 des Frontrahmens 2 und dem Schrauben- oder Nietkopf 10 gehalten.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher an dem Befestigungselement 11, also der Schraube oder Niete ein am Schrauben- oder Nietkopf 12 abstehender Haltedorn 13 vorgesehen ist, auf den die Isolierung 3 aufgesteckt wird. Wie auch bei den anderen Ausführungsformen kann die Isolie­ rung entsprechende Ausnehmungen aufweisen, welche von dem jeweiligen Befestigungselement oder - bezogen auf Fig. 3- dem Haltedorn durchsetzt wird. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist es auch denkbar, die Isolierung auf den relativ spitzen Haltedorn 13 aufzustecken, diesen also quasi in die Isolierung hineinzubohren.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 ist das Befestigungsele­ ment 14, mittels dem wie auch bei den anderen Ausführungs­ formen der Frontrahmen an der Muffelwandung 5 gehalten wird, direkt in die, Isolierung 3 hineingeschraubt, was vornehmlich bei solchen Isolierungen der Fall wird, die hin­ reichend stabil sind, dass der Schraubenschaft fest ein­ greifen kann. Bei dieser Ausführung liegt die Isolierung 3 nahe der Muffelwandung 5, so dass sich ein sehr schmaler Luftspalt zwischen Isolierung 3 und Muffelwandung 5 bildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 werden der Frontrahmen 2 sowie die Muffelwandung 5 ebenfalls im Bereich der jewei­ ligen Abkantungen 6, 7 mittels eines Befestigungselements 15 verschraubt oder vernietet. Der Befestigung der Isolie­ rung 3 jedoch dient ein weiteres Befestigungselement 16, im gezeigten Beispiel in Form eines Hakens. Dieser Haken wird mit dem Befestigungselement 15 gehaltert, also ebenfalls mit angeschraubt. Auch hier können geeignete Ausnehmungen oder Durchbrechungen an der Isolierung vorgesehen sein. Zur Montage werden beispielsweise die Haken 16 zunächst an der. Isolierung befestigt (gegebenenfalls auch durch einfaches Hineindrücken), anschließend wird die Isolierung auf die Ofenmuffel aufgesetzt, wonach die Befestigung mittels der Befestigungselement 15 erfolgt.
Gemäß Fig. 6 ist an dem Befestigungselement 17, über wel­ ches ebenfalls der Frontrahmen und die Ofenmuffel aneinan­ der befestigt werden, ebenfalls ein weiteres Befestigungs­ element 18 gehaltert, in diesem Fall ein von der Ofenmuffel wegweisender Haken, an dem die Isolierung 3 eingehängt wird. Bei dieser Ausgestaltung kann die Montage derart sein, dass zunächst der Frontrahmen und die Muffelwandung aneinander befestigt werden, wonach die Isolierung auf die weiteren Befestigungselemente, die über die Befestigungs­ elemente 17 gehaltert sind, aufgesetzt bzw. eingehängt wird.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine letzte Ausführungsform. Bei dieser liegt an der Muffelwandung 5 ein weiteres Befesti­ gungselement 19 in Form einer U-förmigen Klemme an. In die­ se Klemme wird das Befestigungselement 20 eingeschraubt oder eingenietet, wozu die Klemme bevorzugt eine geeignete Durchbrechung aufweist, wobei das Befestigungselement 20 die Lsolierung 3 durchsetzt. Beim Befestigen des Befesti­ gungselements 20 wird also die Isolierung zwischen die U- förmige Klemme und die entsprechende Abkantung an der Muf­ felwandung geklemmt und gehaltert.
Bezüglich der Fig. 5, 6 und 7 bleibt darauf hinzuweisen, dass es natürlich möglich ist, anstelle einzelner Haken oder Klemmen auch Haken- oder Klemmleisten zu verwenden, die beispielsweise lediglich an zwei Stellen längs einer Seitenwand der Ofenmuffel gehalten werden müssen, die Fi­ xierung der Isolierung jedoch über ihre gesamte Länge bzw. die längs der Schiene angeordneten Haken ermöglichen.
Insgesamt ist infolge der Befestigung der Isolierung mit ihrem frontseitigen Endbereich an geeigneten Befestigungs­ elementen der Ofenmuffel bzw. des Frontrahmens vermieden, dass dort irgendwelche aus irgendeiner unsorgfältigen Mon­ tage resultierende Spalte verbleiben, auch ein nach der Montage gegebenenfalls mögliches unbeabsichtigtes Verrut­ schen der Isolierung ist durch die Befestigung derselben ausgeschlossen.

Claims (9)

1. Backofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Muffelwan­ dung, in der eine Beschickungsöffnung vorgesehen ist, einer die Ofenmuffel zumindest entlang der Seitenwände der Muffelwandung umgebenden Isolierung und einem die Ofenmuffel im Bereich der Beschickungsöffnung umgeben­ den Frontrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Iso­ lierung (3) mittels geeigneter Befestigungselemente (8, 9, 13, 14, 16, 18, 19) am Frontrahmen (2) und/oder in einem frontrahmennahen Bereich an der Muffelwandung (5) lagefest gehaltert ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) an mehreren Stellen mittels den als Schrauben oder als Nieten ausgebildeten Befesti­ gungselementen (8, 9, 11, 14) an det Muffelwandung (5) befestigt ist, an denen auch die Isolierung (3) gehal­ tert ist.
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben oder Nieten die Isolierung (3) durchsetzen oder in die Isolierung (3) eingreifen.
4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben oder die Nieten einen Bund aufweisen.
5. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben oder Nieten einen am Schrauben- oder Nietkopf abstehenden Haltedorn (13) oder -zapfen auf­ weisen, an dem die Isolierung (3) gehaltert ist.
6. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) an der Muffelwandung (5) an mehre­ ren Stellen mittels weiterer als Schrauben oder Nieten ausgebildeten Befestigungselemente (15, 17, 20) befe­ stigt ist, an denen die der Isolierungshalterung die­ nenden Befestigungselemente (16, 18) gehaltert sind oder die mit den Befestigungselementen (19) zusammen­ wirken.
7. . Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Isolierungshalterung dienenden Befestigungs­ elemente (16, 18, 19) als Haken oder als mit mehre­ ren Haken versehene Schienen oder als U-förmige Klem­ men oder als U-förmige Klemmschienen ausgebildet sind.
8. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente für die Isolierungshalterung am Frontrahmen und/oder der Muffelwandung angeformt sind.
9. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ander Isolierung (3) meh­ rere Ausnehmungen oder Durchbrechungen vorgesehen sind, in die die Befestigungselemente (8, 9, 13, 14, 16, 18, 19) eingreifen.
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