DE10012885C2 - Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel - Google Patents

Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel

Info

Publication number
DE10012885C2
DE10012885C2 DE2000112885 DE10012885A DE10012885C2 DE 10012885 C2 DE10012885 C2 DE 10012885C2 DE 2000112885 DE2000112885 DE 2000112885 DE 10012885 A DE10012885 A DE 10012885A DE 10012885 C2 DE10012885 C2 DE 10012885C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation displacement
displacement contacts
ribbon cable
connector
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000112885
Other languages
English (en)
Other versions
DE10012885A1 (de
Inventor
Matthias Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2000112885 priority Critical patent/DE10012885C2/de
Publication of DE10012885A1 publication Critical patent/DE10012885A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10012885C2 publication Critical patent/DE10012885C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einpresswerkzeug zum Ver­ binden von Schneidklemmkontakten eines Steckverbinders mit diesen jeweils zugeordneten Adern eines Flachbandkabels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das wohlbekannte Prinzip der Schneidklemmtechnik stellt eine der Möglichkeiten dar, an die einzelnen Kontakteinschlüsse eines Vielfachsteckers jeweils eine Ader eines vieladrigen Kabels einfach und auch sicher anzuschließen. Bevorzugt wer­ den bei diesem Typ der Kontaktierung eines Vielfachsteckverb­ inders mit einzelnen Adern eines elektrischen Kabels Flach­ bandkabel eingesetzt. In Anbetracht der vielfältigen Verwen­ dung derartiger Steckverbinder sind diese auch aus Kompatibi­ litätsgründen in ihren wesentlichen Abmessungen in Industrie­ standards festgelegt. Dem widerspricht nicht, dass die tech­ nologische Entwicklung auch in diesem Fall zu einer Miniatu­ risierung geführt hat und auch deshalb unterschiedliche Aus­ führungsformen derartiger Steckverbinder marktüblich sind.
Da sich die vorliegende Erfindung auf ein Montagewerkzeug be­ zieht, mit dem möglichst einfach und dennoch fehlerfrei ein Flachbandkabel an einen Mehrfachsteckverbinder anzuschließen ist, ist es hier von wesentlicher Bedeutung, wie die Adern des Flachbandkabels bezüglich der Schneidklemmkontakte des Steckverbinders beim Montagevorgang positioniert werden, um sichere Leitungsverbindungen zu gewährleisten.
Aus der GB 2 026 256 A ist eine Steckverbindung mit einem zweiteiligen Isolierblock bekannt, in dessen Unterteil zwei Reihen von Schneidklemmkontakten angeordnet sind. Die Kontak­ te der einen Reihe sind gegen die der anderen Reihe derart versetzt angeordnet, dass jede Leitung in der Halteöffnung eines Kontaktes der einen Reihe und einer Halteöffnung zwi­ schen zwei Kontakten der anderen Reihe gehalten wird. Dabei wird jede Leitung zwischen den Isolierblockteilen vertikal versetzt gegen ihre benachbarten Leitungen gehalten. Das Oberteil des Isolierblocks weist Ausnehmungen zur Aufnahme der Schneidklemmkontakte beim Zusammensetzen des Isolier­ blocks auf. Die zusammengesetzten Isolierblockteile bilden vertikal versetzte Paare gegenüberliegender Stützflächen für höher und niedriger angeordnete Leitungspositionen, wobei die Leitungen abwechselnd nach oben und unten gebogen werden. Beim Zusammenbau der Steckverbindung ist jede Leitung auf den gewünschten Schneidklemmkontakt zu legen und durch einen Mon­ teur manuell in dessen Halteöffnung sowie in diejenige zwi­ schen zwei Kontakten der anderen Reihe zu drücken, wobei die Leitungen in der Regel durch Haltevorsprünge fixiert werden. Anschließend werden Ober- und Unterteil des Isolierblocks zu­ sammengefügt, wodurch die Leitungen in die gewünschten Posi­ tionen gedrückt werden. Die Isolierungen der Leitungen werden durch die spitzen Enden der Arme der Kontaktstücke zerstört und die Kerndrähte der Leitungen in Einpressschlitze der Kon­ taktstücke gedrückt.
DE 694 16 625 T2 offenbart einen elektrischen Verbinder für das isolierungsdurchdringende Anschließen eines Bandkabels aus einer Vielzahl von benachbarten Leitern. Der Verbinder umfasst ein Gehäuse, eine Abdeckung aus dielektrischem Mate­ rial und ein Zugentlastungselement. Im Gehäuse sind zwei Rei­ hen von Schneidklemmkontakten mit Isolationsdurchdringungsab­ schnitten gestaffelt angeordnet. Die Abdeckung hat eine Ober­ fläche, die eine Vielzahl von parallelen Leitertragekanälen bildet. Jeder Kanal bildet eine obere und eine untere Leiter­ trageebene in Form eines "Berg und Tal"-Profils. Quer liegen­ de isolationsdurchdringende Anschlußschlitze werden in jeder oberen Leitertrageebene zum Aufnehmen der U-förmigen Isolati­ onsdurchdringungsabschnitte der Schneidklemmkontakte bereit­ gestellt.
Aus US-A-5 971 793 ist dazu beispielsweise ein aus mehreren Teilen bestehender Mehrfachsteckverbinder bekannt. Kontakt­ elemente, die an einem Ende einen Kontaktstift und am anderen Ende einen Schneidklemmkontakt besitzen, sind in einem Grund­ körper, bestehend aus einem nicht leitenden Kunststoffmaterial angeordnet. An diesem im Querschnitt etwa rechteckigen Grundkörper sind Führungen vorgesehen, in denen ein flaches Zwischenstück zentriert geführt ist. Dieses Zwischenstück be­ sitzt eine Vielzahl von Durchbrüchen, in die die Schneid­ klemmkontakte eingeführt und damit in einer vorgegebenen Sol­ lage festgelegt sind. Ferner ist eine Abdeckplatte vorgese­ hen, die auf das Zwischenstück aufgesetzt wird und ebenso zum Grundkörper zentriert ist. Um nun die einzelnen Adern des Flachbandkabels bezüglich der in mehreren Reihen angeordneten Schneidklemmkontakte exakt zu positionieren, besitzen sowohl das Zwischenstück als auch die Deckplatte auf den einander zugekehrten Flächen im Teilungsabstand der Adern des Flach­ bandkabels angeordnete, quer zu den Reihen der Schneidklemm­ kontakte verlaufende rillenförmige Ausnehmungen. Diese umfas­ sen beim Zusammenfügen der Einzelteile des Steckverbinders die einzelnen Adern des Flachbandkabels von beiden Seiten, um sie bezüglich der Schneidklemmkontakte axial ausgerichtet zu zentrieren. Der dreiteilige Aufbau des bekannten Steckverbin­ ders erleichtert sicherlich das lagerichtige Ankontaktieren der Adern des Flachbandkabels an die entsprechenden Schneid­ klemmkontakte. Um sichere und möglichst fehlerfreie Kontakt­ stellen zu schaffen, sind jedoch hohe Anforderungen an die Toleranzgenauigkeit der Elemente des Zwischenstückes und auch der Abdeckplatte zu stellen. Der bekannte Steckverbinder ist damit auch als ein Serienprodukt relativ teuer in der Her­ stellung.
Ein anderes, aus US-A-5 811 735 bekanntes Beispiel für einen Mehrfachsteckverbinder in Schneidklemmtechnik belegt ein wei­ teres Problem. Die fortgeschrittene Miniaturisierung auch bei Mehrfachsteckverbindern bedingt immer kleinere Teilungsab­ stände der Adern von Flachbandkabeln. Damit einhergehend wird es immer schwieriger, das Flachbandkabel relativ zu den Schneidklemmkontakten mittels Ausformungen, wie im vorstehen­ den Beispiel gezeigt, sicher und fehlerfrei zu positionieren. In US-A-5 811 735 wird dafür eine Lösung angegeben, bei der beide Flachseiten des Flachbandkabels unterschiedlich ausgebildet sind. Auf einer Seite ist um den elektrischen Leiter jeder Ader des Flachbandkabels die isolierende Ummantelung in Form eines Halbzylinders herumgelegt, auf der anderen Seite umschließt ein entsprechender größerer Halbzylinder zwei be­ nachbarte elektrische Leiter. Im Hinblick auf das angespro­ chene Problem bietet diese Querschnittsgestaltung des Flach­ bandkabels Vorteile. Dies wird aber mit zwei Nachteilen er­ kauft. Ein konventionelles Flachbandkabel ist einfach in sei­ ne Einzeladern aufzuspalten, die wieder in einer zu wählenden Reihenfolge zu Gruppen zusammenzufassen sind. Dies ist bei der zitierten Lösung - systembedingt - zumindestens nur ein­ geschränkt möglich. Von Nachteil ist auch die unsymmetrische Materialverteilung der Ummantelung des Flachbandkabels. Sie führt zu einem anderen Materialverhalten beim Einquetschen der Adern des Flachbandkabels in die Schneidklemmkontakte, das technologisch erst beherrscht werden muß.
Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, dass es aus Kostengründen nicht sinnvoll erscheint, den Steckver­ binder selbst relativ aufwendig auszugestalten, um das lage­ richtige Positionieren der Schneidklemmkontakte bezüglich der entsprechenden Adern des Flachbandkabels sicherzustellen. Vielmehr sollte der Steckverbinder selbst als ein möglichst einfaches Spritzgußteil ausgebildet sein, das sich mit wirt­ schaftlichem Aufwand herstellen läßt. Mehrfachsteckverbinder dieser Ausführungsform sind durchaus marktüblich und entspre­ chend preiswerter als die vorstehend zitierten Beispiele. Dann aber muß ein Werkzeug zum Verbinden der Adern des Flach­ bandkabels mit den entsprechenden Schneidklemmkontakten des Steckverbinders entsprechend ausgestaltet sein, um die ein­ zelnen Adern des Flachbandkabels gegenüber den Schneidklemm­ kontakten beim Montagevorgang lagegerecht auszurichten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein Einpresswerkzeug der eingangs genannten Art eine wei­ tere Ausführungsform zu schaffen, die trotz fortgeschrittener Miniaturisierung derartiger Steckverbindungen ein sicheres und fehlerfreies Ankontaktieren der Adern eines Flachbandka­ bels an die Schneidklemmkontakte des Steckverbinders ermög­ licht, ohne dass in den Steckverbinder selbst Elemente zum Ausrichten der Adern des Flachbandkabels bezüglich der Schneidklemmkontakte integriert sein müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Einpresswerkzeug der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Alle für die Positionierungsfunktion der Adern des Flachband­ kabels relativ zu den Schneidklemmkontakten wesentlichen Elemente sind dabei in das Einpresswerkzeug integriert. Dies ist besonders wirtschaftlich, da damit der Aufwand für die Erfüllung dieser Funktion in ein Werkzeug verlegt ist, das mit hoher Präzision herstellbar ist und eine lange Standzeit besitzt. Die rillenförmigen, im Querschnitt an den Außen­ durchmesser der Adern des Flachbandkabels angepaßten Vertie­ fungen erfassen je ein Ende einer Ader des Flachbandkabels sicher zu beiden Seiten des zugeordneten Schneidklemmkontak­ tes und drücken dieses beim Montagevorgang ein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be­ steht darin, dass die quer zu der mindestens einen Längsnut verlaufenden Vertiefungen jeweils in ihrem Scheitelbereich zusätzlich eine weitere, im Verhältnis zur maximalen Breite jeder Vertiefung wesentlich schmalere flache Rille aufweisen. Damit ist im Scheitelbereich der rillenförmigen Vertiefungen ein zusätzlicher Freiraum geschaffen, in den beim Verformen der Ummantelung der jeweiligen Ader des Flachbandkabels wäh­ rend des Montageschrittes ein Teil der Ummantelung ausweichen kann. Somit sind mit diesem Freiraum Toleranzen des Aussen­ durchmessers der Adern des Flachbandkabels aufzufangen. Damit treten beim Montagevorgang keine durch Übermaß dieses Aussen­ durchmessers bedingten, unkontrollierten Verformungen der Um­ mantelung auf, die gegebenenfalls zu fehlerhaften Kontaktstellen zwischen den Schneidklemmkontakten und den Adern des Flachbandkabels führen könnten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisiert eine Gesamtansicht eines Einpresswerk­ zeuges zum Verbinden von Schneidklemmkontakten eines Steck­ verbinders mit Adern eines Flachbandkabels in einer dreidi­ mensionalen Darstellung,
Fig. 2 als Einzelheit dieses Einpresswerkzeuges eine Drauf­ sicht auf eine Aufnahmeplatte, in die der Steckverbinder vor dem eigentlichen Montageschritt eingelegt und damit definiert angeordnet wird,
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung schematisiert die für die Montage wesentlichen Funktionseinheiten des Einpresswerk­ zeuges sowie dazugehörende Ausstattungsdetails, nämlich die Ausgestaltung der Aufnahmeplatte für den Steckverbinder sowie einen die Adern des Flachbandkabels in die Schneidklemmkon­ takte des Steckverbinders einpressenden Stempel,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Frontansicht einer Ausführungsform der Aufnahmeplatte für den Steckverbinder und
Fig. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch die den Schneidklemmkontakten des Steckverbinders während des Montageschrittes zugewandte End­ fläche des Stempels.
Zum besseren Verständnis des zu beschreibenden Ausführungs­ beispieles ist in den Fig. 6 und 7 jeweils eine Ansicht eines Steckverbinders 1 nach dem Stand der Technik darge­ stellt. In einem Gehäuse 101 aus Isolierstoff ist eine Viel­ zahl von Steckerelementen 102 festgelegt. In den in Fig. 6 und 7 gezeigten Ansichten ist das Gehäuse 101 im unteren Teil als ein nach unten offener Hohlkörper ausgebildet. Darin sind die Steckerelemente 102 als Kontaktstifte 103 ausgebil­ det, die in einem definierten Raster zueinander ausgerichtet sind. Nicht gezeigt ist, dass die Steckerelemente 102 im mittleren Bereich des Gehäuses 101 in dieses eingegossen und somit definiert festgelegt sind. Im Oberteil weist das Gehäu­ se 101 einen sich parallel zu seiner Längsachse erstreckenden Isoliersteg 104 mit Bohrungen 105 an beiden Enden auf. Beid­ seits des Isoliersteges 104 sind in zwei übereinanderliegen­ den Reihen Anschlußkontakte der Steckerelemente 102 angeord­ net, die als Schneidklemmkontakte 106 ausgebildet sind. Diese sind als abgekröpfte, zu beiden Seiten des Isoliersteges 104 seitlich abstehende, freie Enden der Steckerelemente 102 aus­ geformt. Wie die Kontaktstifte 103 der Steckerelemente 102 liegen auch deren Schneidklemmkontakte 106 in einem definier­ ten Teilungsabstand t zueinander. In Fig. 10 sind ferner schematisch drei Adern eines Flachbandkabels 2 im montierten Zustand gezeigt. Wie diese Darstellung erkennen läßt, werden die Adern des Flachbandkabels 2, auf gleiche Länge abge­ schnitten, nebeneinanderliegend auf die Schneidklemkontakte 106 axial ausgerichtet eingelegt und dann unter Druck in Richtung auf den Isoliersteg 104 jeweils in den zugeordneten Schneidklemmkontakt 106 eingepresst.
Im folgenden wird nun ein in seiner Ausführungsform an den beschriebenen Steckverbinder 1 angepaßtes Einpresswerkzeug anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In Fig. 1 ist ein solches Einpresswerkzeug schematisch in dreidimensionaler Darstellung gezeigt. In einem feststehenden Sockel 3 ist ein Schiebeschlitten 4 zum Sockel 3 längsver­ schiebbar angeordnet. Darauf sind zwei Montagetische 51, 52 aufgesetzt, die jeweils im hinteren Teil eine Aufnahmeplatte 53 bzw. 54 für den Steckverbinder 1 zum Montieren des Flach­ bandkabels 2 tragen. Der gewählte Aufbau mit zwei längsver­ schiebbar angeordneten Montagetischen 51, 52 ist beispielhaft für eine Montage in der Kleinserie gezeigt und leitet sich aus der vorstehend geschilderten Ausführungsform des Steck­ verbinders 1 mit jeweils zwei Reihen von Schneidklemmkontak­ ten 106 zu beiden Seiten des Isoliersteges 104 ab. Aus dieser beidseitigen Anordnung der Schneidklemmkontakte 106 resultie­ ren zwei aufeinanderfolgende Montageschritte.
In Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf die Aufnahmeplatte 53 des linken Montagetisches 51 in einem im Vergleich zu Fig. 1 größeren Maßstab dargestellt, um deren Einzelheiten de­ taillierter zeigen zu können. Die Darstellung zeigt einen vorderen Einschubbereich 531 der Aufnahmeplatte 53 zum Ein­ setzen des Steckverbinders 1, dessen Umriss zur Verdeutli­ chung in unterbrochenen Linien angedeutet ist. Der Einschub­ bereich 531 ist zu beiden Seiten durch je eine Rippe 532 und nach hinten durch eine Anschlagkante 533 begrenzt und im Querschnitt eng toleriert an den Umriss des Steckverbinders 1 angepaßt. Der darin eingelegte Steckverbinder 1 ist somit auf dem Montagetisch 51 für den entsprechenden Montageschritt ex­ akt positioniert.
Zurückkehrend zu Fig. 1 ist damit deutlich, dass zunächst der Steckverbinder. 1 in die Aufnahmeplatte 53 in einer nach links ausgerückten Position des Montagetisches 51 und dann das Flachbandkabel 2 - in Fig. 1 nicht eingezeichnet - auf den Montagetisch zwischen seitliche Begrenzungsleisten 55 eingelegt wird. Obwohl aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht gezeigt, sind diese Begrenzungsleisten 55 zum Montagetisch positionierbar, womit die axiale Lage der Adern des Flachbandkabels 2 bezüglich der ihnen zugeordneten Schneidklemmkontakte 106 des Steckverbinders exakt auszurich­ ten ist.
Das Einpressen der Adern des Flachbandkabels 2 in die Schneidklemmkontakte 106 des Steckverbinders 1 erfolgt mit­ tels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Stempels 6, unter den bei dem ersten Montageschritt der zunächst be­ stückte linke Montagetisch 51 geschoben wird. Wird der Stempel 6 betätigt, senkt er sich auf den Montagetisch 51 ab, er­ faßt dabei mit einer freien Endfläche 61 zunächst die auf den entsprechenden Schneidklemmkontakten 106 aufliegenden Ader­ nenden des Flachbandkabels 2 und quetscht diese dann in die Schneidklemmkontakte 106 ein.
Danach wird der. Steckverbinder 1 mit dem bereits einseitig angeschlossenen Flachbandkabel 2 gewendet und nun auf den rechten Montagetisch 52 gelegt, d. h. in die entsprechend aus­ gebildete Aufnahmeplatte 54 eingeschoben. Wie beschrieben, werden anschließend die übrigen Adern des Flachbandkabels 2 in die entsprechenden, der anderen Seite des Isoliersteges 106 des Steckverbinders 1 zugeordneten Schneidklemmkontakte 106 eingequetscht.
In der Prinzipdarstellung des Einpresswerkzeuges gemäß Fig. 1 können aus Gründen der Übersichtlichkeit konstruktive De­ tails nicht gezeigt werden. Für das Verständnis der Erfindung sind jedoch weitere konstruktive Details zu erläutern, die im folgenden anhand von schematischen Darstellungen in den Fig. 3 bis 5 beschrieben werden.
In Fig. 3 ist in einer dreidimensionalen Explosionsdarstel­ lung schematisch das Zusammenwirken der verschiedenen Bautei­ le des Einpresswerkzeuges beim Montagevorgang schematisch dargestellt. Unterhalb eines Eckausschnittes des Steckverbin­ ders 1 ist hier die Aufnahmeplatte 54 des rechten Montageti­ sches 52 gezeigt. Diese ist wie die in Fig. 2 dargestellte Aufnahmeplatte 53 aufgebaut, weist aber im Vergleich dazu ei­ ne Besonderheit auf. Während nämlich bei der Aufnahmeplatte 53 des linken Montagetisches 51 die Auflagefläche für den Steckverbinder 1 plan ausgeführt ist, besitzt die Aufnahme­ platte 54 des rechten Montagetisches 52 eine mit der Vorder­ kante abschließende Randleiste 541, wie in Fig. 3 im Aus­ schnitt dargestellt ist. Wird der bereits einseitig bestückte Steckverbinder 1 in die Aufnahmeplatte 54 des rechten Monta­ getisches 52 eingelegt, liegt dann die bereits bestückte Seite des Isoliersteges 104 auf dieser Randleiste 541 der Auf­ nahmeplatte 54 auf. In Fig. 3 ist dieser Sachverhalt - aus Gründen der Übersichtlichkeit - lediglich durch zwei, in die entsprechenden Schneidklemmkontakte 106 bereits eingequetsch­ te Adern des Flachbandkabels 2 angedeutet. Die Randleiste 541 besitzt zwei zueinander parallel ausgerichtete Längsnuten 542, die die in Fig. 3 nach unten weisenden freien Enden der bereits bestückten Schneidklemmkontakte 106 aufnehmen. Ferner ist in der dem Isoliersteg 104 zugekehrten Oberfläche der Randleiste 541 eine Vielzahl von rillenförmigen, Ausnehmungen 543 vorgesehen, deren Querschnitt etwa einem Kreissegment entspricht und die sich zueinander parallel in Querrichtung zu den beiden Längsnuten 542 erstrecken.
In Fig. 4 ist dieser Sachverhalt genauer in einem Detailaus­ schnitt einer Vorderansicht der Randleiste 541 dargestellt. Diese Darstellung verdeutlicht, dass die kreissegmentförmigen Ausnehmungen 543 in der Oberfläche der Randleiste 541 im Tei­ lungsabstand t der Schneidklemmkontakte 106 bzw. dementspre­ chend im Teilungsabstand der Adern des Flachbandkabels 2 an­ geordnet sind. Die relativ flachen, quer zu den Längsnuten 542 der Randleiste 541 ausgerichteten kreissegmentförmigen Ausnehmungen 543 sind mit einem Radius R1 in die Oberfläche der Randleiste 541 eingeschliffen, der in der Größenordnung von etwa zwei Dritteln des Teilungsabstandes t liegt. Die Funktion dieser Ausnehmungen 543 der Randleiste 541 besteht darin, für den zweiten Montageschritt die bereits in die Schneidklemmkontakte 106 eingequetschten Aderenden des Flach­ bandkabels 2 kontrolliert aufzunehmen und eine Verformung der bereits hergestellten Anschlußkontakte zu unterbinden.
Nunmehr zurückkehrend zu Fig. 3, ist dort in der Explosions­ darstellung oberhalb des Steckverbinders 1 der Stempel 6 in einem Ausschnitt dargestellt. Weiterhin ist schematisch ein Niederhalter 62 gezeigt, der in der Gesamtansicht von Fig. 1, hinter dem dort gezeigten Stempel 6 liegend, nicht sicht­ bar ist. Der vorzugsweise mit dem Stempel 6 zusammen betätigte Niederhalter 62 ist beispielsweise am Stempel 6 in Verti­ kalrichtung elastisch federnd angeordnet und in bezug auf diesen voreilend. Dies bedingt, er auf dem Gehäuse des Steck­ verbinders 1 bereits aufliegt und diesen damit in der Aufnah­ meplatte 54 festlegt, bevor der Stempel 6 mit seiner freien Endfläche 61 die Schneidklemmkontakte 106 und die dort einge­ legten Adernenden des Flachbandkabels 2 erreicht.
In bezug auf die Ausgestaltung der freien Endfläche 61 des Stempels 6 verdeutlicht Fig. 3, dass auch in diese Fläche ein Paar von Längsnuten 63, parallel zur Vorderseite des Stempels 6 verlaufend, eingeschnitten ist. Diese Längsnuten 63 des Stempels 6 sind in bezug auf die Aufnahmeplatten 53 und 54 der beiden Montagetische 51 bzw. 52 sowie den in diese eingelegten Steckverbinder 1 derart ausgerichtet, dass die beiden jeweils dem Stempel 6 zugekehrten Reihen von Schneid­ klemmkontakten 106 bei dessen Abwärtsbewegung in diese Längs­ nuten 63 eintauchen. Die Seitenwände der Längsnuten 63 bilden Stege 64 in der freien Endfläche 61 des Stempels 6. Mit die­ sen Stegen 64 erfasst der Stempel 6 in seiner Abwärtsbewegung die auf den Schneidklemmkontakten 106 zunächst aufliegenden Adern des Flachbandkabels 2 und drückt sie in die Schneid­ klemmkontakte 106 ein.
Damit jede einzelne Ader des Flachbandkabels 2 bei diesem Vorgang des Ankontaktierens an den zugeordneten Schneidklemm­ kontakt 106 zu diesem exakt positioniert ist und auch bleibt, sind in die freie Endfläche 61 des Stempels 6, d. h. die Ste­ ge 64 rillenförmige Vertiefungen 65 eingeschnitten, die par­ allel zueinander liegend quer zu den Längsnuten 63 der freien Endfläche 61 des Stempels 6 verlaufen.
In Fig. 5 ist zur Verdeutlichung in einem Detailausschnitt aus der freien Endfläche 61 des Stempels 6 die Ausgestaltung des Querschnittes dieser rillenförmigen Vertiefungen 65 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dieses Detail zeigt, dass die rillenförmigen Vertiefungen 65 in der freien Endfläche 61 des Stempels 6 untereinander wiederum einen Abstand aufwei­ sen, der dem Teilungsabschnitt t der Schneidklemmkontakte 106 beziehungsweise der einzelnen Adern des Flachbandkabels 2 entspricht. Ferner sind die rillenförmigen Vertiefungen 65 im Querschnitt im wesentlichen als flache Kreissegmente ausge­ bildet, deren Radius R2 an den Querschnitt des Flachbandka­ bels 2 angepasst ist, d. h. etwa dem halben Durchmesser der Ummantelung entspricht. Vorzugsweise beträgt die Tiefe dieses durch den Querschnittsradius R2 gebildeten Kreissegmentes der rillenförmigen Vertiefungen 65 nur etwa zwei Drittel dieses Querschnittsradius R2.
Nun ist davon auszugehen, dass beim Einquetschen der Adern des Flachbandkabels 2 in die ihnen jeweils zugeordneten Schneidklemmkontakte 106 einerseits eine starke Verformung der Ummantelung der einzelnen Adern eintritt und andererseits in der Praxis Toleranzen des Durchmessers der Adern des Flachbandkabels 2 in Kauf genommen werden müssen. Dabei ist ein Übermaß des Aussendurchmessers besonders kritisch, da dann die Ummantelung der Adern des Flachbandkabels 2 während des Einquetschens in die Schneidklemmenkontakte 106 unkon­ trolliert ausweichen könnte. Dies könnte gegebenenfalls zu Fehlstellen bei einzelnen Anschlüssen der Adern des Flach­ bandkabels 2 an die zugeordneten Schneidklemmkontakte 106 führen. Um dies zu vermeiden, ist im Scheitelbereich der ril­ lenförmigen Vertiefungen 65 jeweils eine weitere schmalere Vertiefung 66 vorgesehen, deren Querschnittsradius R3 wesent­ lich kleiner als der genannte Querschnittsradius R2 ist, vor­ zugsweise etwa nur ein Drittel des Querschnittsradius R2 be­ trägt. Vorteilhaft ist es dabei, die Übergänge in der Quer­ schnittsform dieser Vertiefungen 65 bzw. 66 abgerundet auszu­ gestalten. Durch diese im Scheitelbereich der rillenförmigen Vertiefungen 65 angeordnete zusätzliche Vertiefung 66 ist ein Freiraum geschaffen, in den die Ummantelung einer Ader des Flachbandkabels 2 im Falle eines Übermaßes ihres Aussendurch­ messers ausweichen kann. Eine unkontrollierte Materialwande­ rung der Ummantelung der Adern des Flachbandkabels 2 beim Ankontaktieren an die Schneidklemmkontakte 106 ist somit elimi­ niert.
Für den Fachmann ist unmittelbar einsehbar, dass die vorste­ hend beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ein­ presswerkzeuges lediglich ein Beispiel für mögliche Ausge­ staltungen der Erfindung darstellt. Die beschriebene Ausfüh­ rungsform des Einpresswerkzeuges ist insbesondere für eine Montage in einer kleineren Serie bestimmt, wobei der Steck­ verbinder von Hand in die Aufnahmeplatten eingelegt und das Flachbandkabel ebenso manuell zugeführt wird. Mit einem ver­ gleichbaren Aufbauprinzip läßt sich dieser Montagevorgang aber auch automatisieren.

Claims (7)

1. Einpresswerkzeug zum Verbinden von Schneidklemmkontakten (106) eines Steckverbinders (1) mit diesen jeweils zugeordne­ ten Adern eines Flachbandkabels (2), wobei eine in vertikaler Richtung feststehende Aufnahmeeinheit (51, 53 bzw. 52, 54) zum Aufnehmen des Steckverbinders mit freistehenden, nach oben weisenden Schneidklemmkontakten und ein darauf unter Druck absenkbarer Stempel (6) vorgesehen sind, der in seiner der Aufnahmeeinheit zugewandten Endfläche (61) mindestens eine jeweils einer Reihe von Schneidklemmkontakten fluchtend zuge­ ordnete Längsnut (63) aufweist, deren Seitenwände die zuge­ ordnete Reihe von Schneidklemmkontakten beim Absenken auf die Aufnahmeeinheit beidseitig umfassen und die mit ihren Stirn­ kanten (64) die Adern des Flachbandkabels in den jeweils zu­ geordneten Schneidklemmkontakt einquetscht und der Stempel (6) in seiner genannten Endfläche (61) ferner im Rasterab­ stand (t) der Schneidklemmkontakte (106) quer zu der minde­ stens einen Längsnut (63) verlaufende rillenförmige Vertie­ fungen (65) aufweist.
2. Einpresswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die quer zu der mindestens einen Längsnut (61) verlaufenden Vertiefungen (65) im Querschnitt im wesent­ lichen die Form eines Kreissegmentes bilden, dessen Radius (R2) dem Querschnitt der Adern des Flachbandkabels (2) ange­ passt ist.
3. Einpresswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Tiefe der quer zu der mindestens einen Längsnut (63) verlaufenden Vertiefungen (65) etwa die Hälfte ihres Radius (R2) beträgt.
4. Einpresswerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die quer zu der mindestens einen Längsnut (63) verlaufenden Vertiefungen (65) im Scheitelbereich zusätzlich eine weitere, im Verhältnis zur maximalen Breite der Vertiefungen wesentlich schmalere weitere Vertie­ fung (66) aufweisen.
5. Einpresswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die im Scheitelbereich der Vertiefungen (65) vorgesehene weitere Vertiefung (66) im Querschnitt eben­ falls die Form eines Kreissegmentes besitzt und dass die Querschnittsübergänge der Vertiefungen abgerundet ausgebildet sind.
6. Einpresswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ei­ nen Steckverbinder (1), der auf seiner Kabelanschlussseite einen Mittelsteg (104) besitzt, längs dessen zu beiden Seiten mindestens je eine Reihe von Schneidklemmkontakten (106) par­ allel liegend angeordnet ist und bei dem die entsprechenden Adern des Flachbandkabels (2) in aufeinanderfolgenden Schrit­ ten zunächst an die auf der einen Seite des Mittelsteges lie­ genden Schneidklemmkontakte und danach an die diesen in bezug auf den Mittelsteg gegenüberliegenden Schneidklemmkontakte ankontaktiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausführen dieser beiden Montageschritte jeweils eine in­ dividuelle Aufnahmeeinheit (51, 53 bzw. 52, 54) vorgesehen ist, dass beide Aufnahmeeinheiten auf einem Schiebetisch (4) angeordnet, quer zur vertikalen Achse des Stempels (6) ver­ schiebbar und unter diesen platzierbar ausgebildet sind und dass die für den zweiten Montageschritt vorgesehene Aufnahme­ einheit (52) in ihrer Aufnahmefläche (54) für den Steckverbin­ der, jeder Reihe von Schneidklemmkontakten zugeordnet, eine Aufnahmenut (542) für diese aufweist.
7. Einpresswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die für den zweiten Montageschritt vorge­ sehene Aufnahmeeinheit (52) in dieser Aufnahmefläche (54) fer­ ner im Rasterabstand (t) der Schneidklemmkontakte (106) quer zu der mindestens einen Aufnahmenut (542) verlaufende, ril­ lenförmige Ausnehmungen (543) aufweist, die im Querschnitt die Form eines Kreissegmentes bilden, dessen Radius (R1) grö­ ßer als der halbe Aussendurchmeser der Adern des Flachbandka­ bels (2) gewählt ist.
DE2000112885 2000-03-16 2000-03-16 Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel Expired - Fee Related DE10012885C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000112885 DE10012885C2 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000112885 DE10012885C2 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10012885A1 DE10012885A1 (de) 2001-10-04
DE10012885C2 true DE10012885C2 (de) 2002-04-25

Family

ID=7634993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000112885 Expired - Fee Related DE10012885C2 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10012885C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017221067A1 (de) 2017-11-24 2019-05-29 Robert Bosch Gmbh Elektrischer Steckverbinder zur Schneid-Klemm-Kontaktierung eines Flachbandkabels sowie Steckverbinderanordnung mit einem derartigen Steckverbinder
DE102019104706A1 (de) * 2019-02-25 2020-08-27 Nidec Gpm Gmbh Elektrische Kontaktierung von Statoranschlüssen auf einer Leiterplatte mittels horizontal ausgerichteten Schneidklemmkontakten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2026256A (en) * 1978-07-19 1980-01-30 Yamaichi Electric Mfg Electric contact terminal members
US5811735A (en) * 1996-11-22 1998-09-22 Thomas & Betts Corporation Fine pitch flat cable having improved connector alignment profile
US5971793A (en) * 1997-06-12 1999-10-26 Circuit Assembly Corp. Multi-conductor cable connector
DE69416625T2 (de) * 1993-08-11 1999-11-11 Molex Inc Elektrischer Verbinder für Bandkabel hoher Packungsdichte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2026256A (en) * 1978-07-19 1980-01-30 Yamaichi Electric Mfg Electric contact terminal members
DE69416625T2 (de) * 1993-08-11 1999-11-11 Molex Inc Elektrischer Verbinder für Bandkabel hoher Packungsdichte
US5811735A (en) * 1996-11-22 1998-09-22 Thomas & Betts Corporation Fine pitch flat cable having improved connector alignment profile
US5971793A (en) * 1997-06-12 1999-10-26 Circuit Assembly Corp. Multi-conductor cable connector

Also Published As

Publication number Publication date
DE10012885A1 (de) 2001-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355774C2 (de) Elektrischer Verbinder, insbesondere Steckverbinder, für elektrische Flachkabel mit Kunststoffisolation
EP0595234B1 (de) Kabelstecker für vieladrige Kabel
DE2941029C2 (de)
DE2338056B2 (de) Elektrische Anschlußklemme
WO2015035979A1 (de) Steckverbinder
DE2525641A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen einsetzen jedes leitungsdrahts von zwei elektrischen leitungsdrahtgruppen in einen schlitz eines einzelnen elektrischen kontakts eines elektrischen verbinders
DE102008027512A1 (de) Steckverbinder und Verfahren zum Anschluss von elektrischen Leitern an einem Steckverbinder
EP0893845A2 (de) Schneidklemm-Kontakt sowie Anschlussleiste oder -modul und Reihenklemme mit einem Schneidklemm-Kontakt
EP2491622B1 (de) System zur verbindung elektrischer leiter mit voneinander verschiedenen potentialen sowie steckadapter für das system
DE4011958C2 (de)
DE69721730T2 (de) Verbindungsblock für kabel
DE19703381C1 (de) Mehrpolige Anschlußklemme
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
DE102004019613B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben
EP0865105A1 (de) Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlusskontakt
DE3104441A1 (de) Steckverbinderbuchse fuer anschlussstifte
DE10012885C2 (de) Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel
DE2714158C3 (de) Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel
EP0645856B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kontaktelemente-Gruppen für Steckverbinder
DE2458239A1 (de) Elektrischer verbinder
EP0852078B1 (de) Verfahren zur kontaktierung einer vielpoligen federleiste
DE3538485C1 (de) Vorrichtung zum Fixieren stab- oder stiftfoermiger Elemente
EP3033809B1 (de) Kodierung für grundleisten mit einer mehrzahl an kammern
WO2001015503A1 (de) Zur montage auf eine leiterplatte ausgelegtes bauteil
DE4225544C1 (de) Kabelsteckverbinder für Flachbandkabel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee