DE10012293A1 - Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen bei gleichzeitiger Beschallung mit Druckwellen - Google Patents
Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen bei gleichzeitiger Beschallung mit DruckwellenInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zur Trennung und Reinigung von Stoffgemischen durch chromatographische Verfahren. Der Trenn- bzw. Reinigungsvorgang und/oder die Regeneration des Adsorbens erfolgen bei gleichzeitiger Beschallung mit Druckwellen. Hierdurch werden nachteilige Effekte druckverlust- und stofftransportlimitierter Chromatographieprozesse vermieden. Insbesondere können durch Beschallung von Chromoatographiesäulen mit Druckwellen Verfahren, die ohne Beschallung nur durch Lösungsmittelwechsel oder -gradienten funktionieren, isokratisch gefahren werden.
Description
Unter chromatographischen Trennverfahren versteht man Unit Operations, die eine
Trennung in Lösung befindlicher Soluten durch differentielle Migration der Komponenten
in einem System von zwei Phasen ermöglichen. Dabei wird eine stationäre feste Phase in
Form eines in einer Säule gepackten Festbettes von einer mobilen, flüssigen Phase
durchströmt. Aus der unterschiedlichen Affinität der einzelnen Komponenten zum statio
nären Adsorbens resultiert eine unterschiedliche mittlere Verweilzeit der Soluten an der
festen Phase, die wiederum eine unterschiedliche Wanderungsgeschwindigkeit der
Komponenten durch die chromatographische Trennsäule zur Folge hat. Im Fall einer
diskontinuierlichen Verfahrensausführung erfolgt die Aufgabe des zu trennenden Ge
misches am Säuleneingang pulsweise und der Reinstoffabzug der gelösten Komponenten
am Säulenende absatzweise (Siehe Fig. 1). Eine umfassende und aktuelle Darstellung der
gegenwärtigen Forschung und Entwicklung findet sich in [P. E. Barker, G. Ganetsos;
"Preparative and Production Scale Chromatography"; Marcel Dekker Inc.; N. Y.; 1993]
und [G. Guiochin, S. Golshan-Shirazi, A. M. Katti; "Fundamentals of Preparative and
Production Nonlinear Chromatography"; Academic Press Inc.; Boston; 1994].
Die Effizienz der Trennung wird im Wesentlichen durch zwei Aspekte bestimmt:
- 1. Die verschiedenen Affinitäten der Soluten zur stationären Phase (Adsorbierbar keiten), die Verhältnisse der Affinitäten (Selektivitäten) der Soluten untereinander und die gesamte Beladbarkeit des Adsorbens, also das Adsorptionsgleichgewicht, haben einen großen Einfluss auf die Trenneffizienz.
- 2. Dispersionseffekte und Stoffaustauschhemmungen führen beim Transport der in der mobilen Phase gelösten Komponenten an die Partikeloberfläche des Adsorbens und im Adsorbenskorn zu einer Verbreiterung der durch die Säulen laufenden Adsorptionsbanden. Dadurch verschlechtert sich die Auflösung, was eine Verringe rung der Trenneffizienz zur Folge hat.
Die Gleichgewichtslage (Adsorbierbarkeit) und Selektivität der Trennung wird bisher durch
die Wahl des Adsorbens und des Lösungsmittels, bzw. der Lösungsmittelzusammenset
zung, beeinflusst und optimiert. Bei chromatographischen Trennungen haben die zu
trennenden Komponenten unterschiedliche Affinitäten zum Adsorbens. Dabei eluieren
stark adsorbierte Komponenten häufig nach einem Vielfachen der Zeit der schwächer
adsorbierbaren Komponenten. Bei konstanter Lösungsmittelzusammensetzung werden
auch die nach der/den Zielkomponente(n) eluierenden Substanzen auf Grund der vorhan
denen Selektivität und Retention aufgetrennt. Oft haften stark adsorbierende Verunreini
gungen noch lange nach der Elution der Zielkomponenten auf der Säule, die dann in einer
Spülphase desorbiert werden müssen. Dadurch wird die Zeitspanne bis zur Injektion des
nächsten Feedpulses (Zykluszeit) auf die Trennsäule sehr lang, was zu einer geringen
Raum-Zeit-Ausbeute und somit zu einer Verteuerung der Trennung führt. Diese Probleme
versucht man, durch eine Variation der Lösungsmittelzusammmensetzung während der
Trennung zu lösen. Diese Arbeitsweise mit nicht konstanter Lösungsmittelzusammenset
zung während der Elutionsphase wird als Gradientenelution oder nichtisokratische Elution
bezeichnet. In der Literatur sind verschiedene Arten von nichtisokratischem Gradienten
betrieb beschrieben. Man differenziert zwischen kontinuierlicher und stufenweiser
Variationen der Lösungsmittelzusammensetzung sowie Kombinationen aus beidem. Der
bei diesen Betriebsweisen ausgenutzte Effekt ist die Änderung (Verringerung) der Adsor
bierbarkeit der einzelnen enthaltenen Komponenten an der stationären Phase durch
Erhöhung der Affinität des Lösungsmittels oder von Lösungsmittelkomponenten zur
stationären Phase. Dies ist häufig mit einer gleichzeitigen Erhöhung der Affinität der
gelösten Komponenten zur mobilen Phase, d. h. dem Lösungsmittel bzw. Lösungsmittel
gemisch, verbunden. Die Variation der Lösungsmittelzusammensetzung kann sehr unter
schiedlich sein, so ändert sich die Zusammensetzung im Falle der Umkehrphasenchroma
tographie von unpolaren organischen Lösungsmitteln zu Wasser oder bei der Norm
alphasenchromatographie von polaren zu unpolaren organischen Lösungsmitteln. Auch die
Variation des pH-Wertes oder einer Salzkonzentration ist dokumentiert.
Man kann damit zwei die Trennkosten verringernde Effekte erzielen:
- 1. Die Verringerung der Retention (Zurückhaltung in der Chromatographiesäule) nach der letzten eluierenden Zielkomponente verursacht eine starke Desorption dieser Komponenten. Dies führt zu einer Verringerung oder zum Verlust der Selektivität der Trennung zwischen den noch in der Trennsäule befindlichen Substanzen und verkürzt dadurch deren Elutionszeitraum zum Teil erheblich. So wird eine starke Verkürzung der Zykluszeit verbunden mit einer erhöhten Raum-Zeit-Ausbeute und Effizienz der Trennung ermöglicht.
- 2. Die Elution stark adsorbierender Verunreinigungen wird häufig erst durch eine Variation der Lösungsmittelzusammensetzung und damit der Lösungsmittelstärke möglich.
Der Verringerung der Trenneffizienz durch Stofftransporthemmungen bei der Adsorption
und Dispersionseffekte hat eine zunehmende Bandenverbreiterung der durch die Trenn
säule wandernden Adsorptionsbanden und somit eine Abnahme der effektiven Trenn
stufenzahl der Säule zur Folge. Die daraus resultierende Verringerung der Auflösung
limitiert den zulässigen maximalen Volumenstrom und damit den Durchsatz durch die
Säule. Diese Limitierung der Raum-Zeit-Ausbeute der Trennung versucht man durch
Verringerung des mittleren Partikeldurchmessers des Adsorbens zu umgehen. Der Stoff
transport wird dabei einerseits durch Erhöhung der zur Verfügung stehende Austauschflä
che zwischen mobiler und stationärer Phase und andererseits durch eine Verkürzung der
Transportwege zu den Adsorptionszentren im Partikel verbessert. Auch verringern sich
dispersive Rückvermischungseffekte beim Einsatz von Adsorbenzien mit geringerem
Partikeldurchmesser und engerer Partikelgrößenverteilung. Die dadurch vergrößerte
Trennstufenzahl einer Säule hat eine bessere Auflösung zur Folge, die einen größeren
Durchsatz und damit eine erhöhte Raum-Zeit-Ausbeute der Trennung erlaubt.
Die Variation der Lösungsmittelzusammensetzung bei Gradientenfahrweise hat zur Folge,
dass am Säulenende ein Lösungsmittelgemisch anfällt, das nicht direkt nach Abtrennung
der gelösten Komponenten wieder zur Trennung weiteren Gemisches verwendet werden
kann, sondern aufwendig aufgearbeitet werden muss. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich
die Lösungsmittelvariation am Säuleneingang nicht sofort im gesamten Bereich der Säule
auswirkt, sondern erst wenn das aufgegebene neue Lösungsmittelgemisch den ent
sprechenden Ort in der Säule passiert. Die noch im vorderen Bereich der Säule befindli
chen Adsorptionsbanden mit stärker adsorbierten Komponenten beginnen nun zeitlich vor
den schon weiter durch die Säule gewanderten schwächer adsorbierten Komponenten
verstärkt zu desorbieren und vermischen sich im ungünstigsten Falle mit den schon partiell
getrennten Komponenten der vorausgewanderten Adsorptionsbanden. Der Einsatz von
Gradientenbetrieb hat also in der Regel einen Verlust an Selektivität zur Folge. Dieser
kann nur durch den Einsatz sehr geringer Gradientensteigungen im Fall kontinuierlicher
Lösungsmittelvariationen oder kleiner Sprünge der Lösungsmittelzusammensetzung im Fall
von Stufengradienten weitgehen vermieden werden. Dies hat aber wiederum einen
Anstieg der für die Trennung benötigten Zykluszeit zur Folge.
Der Einsatz immer kleinerer Partikel führt zu einem erheblichen Anstieg des Druckverlustes
bei gleichem Durchsatz durch die Trennsäule. Dadurch wird die Raum-Zeit-Ausbeute der
Trennung nicht mehr durch die Stofftransporthemmung sondern der Durchsatz durch den
zulässigen Druckverlust limitiert.
Die Anwendung von Ultraschall hat durch die Entwicklung neuer leistungsfähiger Ul
traschallquellen in den letzten Jahren große Beachtung zur Verbesserung von chemischen
und verfahrenstechnischen Prozessen erlangt. So wird vor allem im Bereich der Sono
chemie intensiv daran geforscht, chemische Reaktionen gezielt unter Ultraschalleinfluss zu
induzieren, zu verändern oder zu verbessern. Eine aktuelle und sehr ausführliche Übersicht
über den Stand der Forschung und Entwicklung ist in [l. H. Thompson und L. K. Dorais
wamy, Sonochemistry: Science and Engineering, Ind. Eng. Chem. Res., 1999, 38,
S. 1215-1249] zusammengetragen.
Es ist bekannt, dass Ultraschall die Entfernung an Oberflächen gebundener oder adsorbier
ter Stoffe verbessert. Verschiedene Untersuchungen zur Bodensanierung zeigen, dass
organische und anorganische Stoffe, die an Sedimentpartikeln adsorbiert sind, durch
Ultraschall in Lösung gehen. Weitere Untersuchungen befassen sich mit der Regenerierung
von Ionenaustauscherharzen ohne Chemikalien durch Anwendung von Ultraschall.
Ein weiterer Effekt des Ultraschalls ist die Beschleunigung stofftransportlimitierter Prozes
se. Dies zeigen Untersuchungen zum Ionenaustausch und zur Sono-ASV (Adsorptiv
Stripping Voltammetry).
Im Zuge der verstärkten Forschungsarbeiten im Bereich der Sonochemie wurde in den
letzten Jahren untersucht, ob Adsorbenzien mit Ultraschall und Wasser zu regenerieren
sind. So beschreibt [C. Bäßler, J. K. Reichert, K. Fischwasser; "Einfluß von Ultraschall auf
das Adsorptions- und Desorptionsverhalten von Adsorberpolymeren in wässriger Phase";
Vom Wasser; 87; (1996); S. 15-27] die grundlegenden Effekte bei der Ultraschall-De
sorption verschiedener Stoffe, die an Polymerharzen adsorbiert wurden. Des Weiteren
existiert ein Patent DE 43 12 445 C2, in dem ein Verfahren zur Regeneration durch
Ultraschall beschrieben wird, bei dem zusätzlich belüftetes Wasser verwendet wird.
Die genannten Untersuchungen finden in Bechergläsern, in die ein Ultraschallhorn einge
bracht wird, bzw. in handelsüblichen Ultraschallbädern statt.
Die Verschiebung der Adsorptionsgleichgewichte durch Ultraschall zu kleineren Beladun
gen, d. h. die Erniedrigung der Affinitäten der Soluten zur stationären Phase, kann genutzt
werden, um eine Gradientenelution zu umgehen. Durch gezielte Einstellung und Variation
der Ultraschallleistung bzw. -intensität können die Adsorptionsgleichgewichte in der
Chromatographiesäule beeinflusst und eingestellt werden. Somit können mit Ultraschall
die Zielkomponente(n) nacheinander und anschließend stark adsorbierende Verunreinigun
gen ungetrennt voneinander desorbiert werden. Ein weiterer Vorteil der Verfahrensführung
mit Ultraschall ist, dass der in Abschnitt II beschriebene Nachteil des Selektivitätsverlustes
der Gradientenelution umgangen wird, da der Ultraschall entlang der gesamten Säule mit
gleicher Intensität eingebracht wird und somit in der ganzen Säule das Gleichgewicht
gleich beeinflusst wird. Dadurch werden die für die Trennung benötigten Zykluszeiten
verringert, was zu einer besseren Raum-Zeit-Ausbeute führt. Gleichzeitig werden durch
Ultraschall induzierten verbesserten Stofftransport die Konzentrationspeaks in der Säule
nicht so stark aufgeweitet, was die Auflösung verbessert. Dies verbessert wiederum die
erzielbare Raum-Zeit-Ausbeute und somit die Effizienz der Trennung.
Auch isokratisch geführte Chromatographieverfahren werden durch den Einsatz von
Ultraschall verbessert. So können durch den erhöhten Stofftransport stofftransportli
mitierte Prozesse mit größeren Durchsätzen und druckverlustlimitierte Prozesse mit
größeren Partikeln und somit kleineren Druckverlusten gefahren werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen,
dadurch gekennzeichnet, dass
während des Trenn- bzw. Reinigungsvorgangs und/oder während der Regenerati
on des Adsorbens eine Beschallung mit Druckwellen erfolgt.
2. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen
nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
gegenüber herkömmlichen nichtisokratisch geführten chromatographischen Trenn-
und Reinigungsstufen ohne oder mit einem geringeren Lösungsmittelgradienten
gearbeitet wird.
3. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen
nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschallung mit einem von unten aufgesetzten Schallsender erfolgt.
4. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen
nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschallung des Adsorbens durch in die Chromatographiesäule eingetauchte
Schallsender durchgeführt wird.
5. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen
nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschallung des Adsorbens durch einen das Adsorbensbett in Strömungs
richtung durchdringenden Stab, der durch einen oder mehrere an den Enden
angebrachte Schallwandler in Radialschwingungen versetzt wird, durchgeführt
wird.
6. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen
nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschallung des Adsorbens durch an die Säulenwand angebrachte Schallsender
von der Seite durchgeführt wird.
7. Verfahren zur chromatographischen Trennung und Reinigung von Stoffgemischen
nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschallung des Adsorbens durch eine Kopplungsflüssigkeit, die sich in einem
beschallten Behälter befindet und die die Säule von außen umströmt, durchgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE10012293A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016629A1 (de) * | 2006-04-06 | 2007-10-18 | Sartorius Biotech Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Biomolekülen |
CN112843789A (zh) * | 2020-12-29 | 2021-05-28 | 上海赛梵科分离技术有限公司 | 大麻二酚纯化中色谱填料和层析介质的再生方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU1081534A1 (ru) * | 1981-01-21 | 1984-03-23 | Предприятие П/Я В-8644 | Способ разделени в жидкостной хроматографии |
-
2000
- 2000-03-14 DE DE2000112293 patent/DE10012293A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Synovec, R.E., et al.: "Effect of ultrasonic agitation in high-performance size-exclusion chromatography" in J. Chromatogr. (1987), 388(1), 105-12 * |
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DE102006016629B4 (de) * | 2006-04-06 | 2014-06-26 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Verfahren zur Reinigung von Biomolekülen |
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