DE2449841C3 - Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder Flüssigphase und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder Flüssigphase und Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
- Publication number
- DE2449841C3 DE2449841C3 DE19742449841 DE2449841A DE2449841C3 DE 2449841 C3 DE2449841 C3 DE 2449841C3 DE 19742449841 DE19742449841 DE 19742449841 DE 2449841 A DE2449841 A DE 2449841A DE 2449841 C3 DE2449841 C3 DE 2449841C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- liquid phase
- gas
- adsorption
- fluidized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/10—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
- B01D53/06—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds
- B01D53/10—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds with dispersed adsorbents
- B01D53/12—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds with dispersed adsorbents according to the "fluidised technique"
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder Flüssigphase an
Schichten aus aktivem Material, insbesondere an Wirbelschichten, halbfluidisierten Schichten oder Festbetten
aus körnigem aktivem Material wie beispielsweise Aktivkohle, sowie den Ionenaustausch an Säulen aus
körnigen oder kugelförmigen Harzen. Sie umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei üblichen Wirbelschichtreaktoren überführt die Gas- oder Flüssigphase, die mindestens eine der an der
Reaktion beteiligten Verbindungen enthält und am Fuß des Reaktors eingeführt wird, die aus einer der an der
Reaktion beteiligten Verbindungen oder aus dem Katalysator bestehenden Festkörper in die Wirbelschicht
Diese Reaktoren sind meist röhrenförmig und der Durchmesser des senkrechten Rohres ist zumindest
im aktiven Teil durch die Geschwindigkeit von Gas oder Flüssigkeit als Trägermedium im leer angenommenen
Rohr bestimmt Liegt der Durchmesser fest wird die
Höhe des Betts durch die gewünschte Kontaktzeit bestimmt Beispielsweise ist es bekannt daß zur
Erzielung guter Fluidisation das Bett eine Hbhe zwischen einem und zwei Durchmessern des Rohres
haben muß.
Es ist bereits bekannt, in Fällen, bei denen die Verweilzeit im Wirbelschichtreaktor so lang ist, daß die
Höhe der Wirbelschicht den doppelten Durchmesser des Rohres übersteigt, entweder mehrere Betten des
gleichen Typs, die sämtlich im wesentlichen die gleichen Charakteristiken haben, übereinander anzuordnen oder
das einzige Bett mit Einbauten auszustatten, beispielsweise mit Kühlflächen, wie Rohren, die meist senkrecht
zum Materialstromi in den Reaktor eingesetzt sind.
Der Fachmann weiß außerdem, daß die Adsorption flüssigfest oder gasförmigfest eine exotherme Erscheinung
ist, daß beim Einsatz des Adsorptionsmittels in der Flüssigphase ein großes Adsorptionsvermögen an eire
sehr große äußere Oberfläche und an die Polarität dieser Oberfläche: gebunden ist, und daß in der
Adsorptionsphase eine Temperaturerhöhung stattfindet
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren verfügbar zu machen, mit dem die Adsorption
an Wirbelschichten verbessert werden kann, aufbauend auf der Erkenntnis, daß bei der Adsorption
praktisch augenblicklich Wärme frei wird, die durch etwa 80% der verfügbaren oder wirksamen Oberfläche
des festen Adsorptionsmittels erzeugt wird.
to Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder
Flüssigphase an Schichten aus aktivem Material, das dadurch gekennzeichnet ist daß man die zu behandelnde
Gas- oder Flüssigphase mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 50 m/h durch eine erste oder untere fluidisierte
oder halbfluidisierte Schicht führt und daß man die aus der ersten Schicht austretende Gas- oder Flüssigphase
durch eine zweite oder obere Schicht führt wobei die Strömungsgeschwindigkeit in der ersten Schicht größer
ist als die in der zweiten Schicht und zwar bis zum zehnfachen, vorzugsweise vom fünffachen bis zehnfachen
Wert
Das die Verbindungen aus der Gas- oder Flüssigphase adsorbierende aktive Material ist vorzugsweise im
wesentlichen zu gleichen Teilen auf die erste Schicht und die zweite Schicht aufgeteilt doch kann jede
andere, dem vorgesehenen Verwendungszweck angepaßte Vorteifung des aktiven Materials erfolgen.
Wie bereits erwähnt beträgt die Strömungsgeschwindigkeit der Gas- oder Flüssigphase durch die erste Schicht erfindungsgemäß 5 bis 50 m/h. Diese Werte können somit erheblich größer sein als die klassisch angewandten Strömungsgeschwindigkeiten in den üblichen Wirbelschichten, in denen die Fluidisationsgeschwindigkeit im Falle von Aktivkohle zwischen 10 und 15 m/h variiert
Wie bereits erwähnt beträgt die Strömungsgeschwindigkeit der Gas- oder Flüssigphase durch die erste Schicht erfindungsgemäß 5 bis 50 m/h. Diese Werte können somit erheblich größer sein als die klassisch angewandten Strömungsgeschwindigkeiten in den üblichen Wirbelschichten, in denen die Fluidisationsgeschwindigkeit im Falle von Aktivkohle zwischen 10 und 15 m/h variiert
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei
übereinander angeordnete und durch eine Dekantierzone voneinander getrennte Schichten eines festen
Adsorptionsmittels, wobei das Verhältnis der Querschnittsfläche der ersten Schicht zu der der zweiten
Schicht zwischen 1 :10 und 1 :4 beträgt Zweckmäßig ist die untere Schicht ein Wirbelbett und die obere
Diese Vorrichtung kann erfindungsgemäß Schüttungen aus beliebigen geeigneten festen körnigen Materialien,
beispielsweise mit Aktivkohle, Aluminiumoxid oder Adsorptionsharzen, gefüllt sein. Die Korngröße dieser
Adsorptionsmittel ist zwar nicht entscheidend wichtig, doch hat das verwendete Material nie eine einheitliche
Korngröße, vielmehr ist eine weite Korngrößenverteilung die häufigste Regel. Dem Fachmann ist aber
bekannt daß bei den üblichen körnigen Adsorptionsmitteln
der Durchmesser der feinsten Teilchen nicht kleiner als Vio des mittleren Durchmessers der Hauptmenge des
feinteiligen Materials sein darf.
Die beiden Teile der Adsorbervorrichtung gemäß der Erfindung sind vorteilhaft über einen hydraulischen
wi Kegel oder einen hydraulischen Verschluß miteinander
verbunden, vorzugsweise über einen hydraulischen Kegel mit einem Winkel von 60°, in dessen Innerem
dreieckige Trennwände angeordnet sind, deren Basis dem Durchmesser der oberen Schicht entspricht und
"> deren Spitze in die untere Schicht ragt. Durch diese
Anordnung kann die Fluidisation der beiden Schichten des Adsorbers aufeinander abgestimmt werden. Es
können ebenso nur zwei Trennwände vorhanden sein,
wie auch eine größere Zahl möglich ist Mit vier Trennwänden wird beispielsweise eine gute Verteilung
erzielt
Selbstverständlich ist die Vorrichtung .^ernäß der
Erfindung mit den klassischen Bauteilen ausgestattet, die auch in den bekannten Wirbelsciwcht-Adsorbern
vorhanden sind, nämlich einem Anströmboden, Mitteln für das Zuführen des Trägermediums, zur Aufgabe von
frischem körnigem Material und zum Abziehen des gegebenenfalls zu regenerierenden Adsorptionsmittels,
sowie mit Mitteln zum Überführen der Schüttung in den Wirbelschichtzustand, zum Umwälzen der zum Waschen
oder zum Regenerieren dienenden Medien u. dgL
Eine Festlegung auf eine bestimmte Theorie ist nicht beabsichtigt, jedoch wird angenommen, daß die
besondere und außergewöhnliche Wirksamkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung und der Vorrichtung
zu seiner Durchführung bedingt ist durch die Ausbildung einer mit großer Geschwindigkeit ablaufenden ersten
Adsorption, bei der bis zu 80% der wirksamen Oberfläche eines in der ersten Schicht vorhandenen
körnigen Adsorptionsmittels zum Einsatz kommen, und
einer mit geringerer Geschwindigkeit ablaufenden zweiten Adsorption in der zweiten, über der ersten
Schicht angeordneten Schicht des körnigen Adsorptionsmittels.
In der Praxis wird in den meisten Fällen für die beiden Schichten das gleiche Adsorptionsmittel verwendet,
jedoch ist es auch möglich, in der oberen Schicht ein Material zu verwenden, das sich in der Art und/oder in
der mittleren Korngröße vom Adsorptionsmittel in der unteren Schicht unterscheidet
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen erläutert
F i g. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 einen schematischen Schnitt durch die Gesamtanlage, d. h. durch die Vorrichtung einschließlich
der Hilfseinrichtungen.
Die Kolonne 1 besteht aus dem Rohr 2 mit dem Querschnitt Sa und dem Rohr 3 mit dem Querschnitt Sa
die über den hydraulischen Kegel 4 miteinander verbunden sind. Auf dem Anströmboden 5 ruht die
Aktivkohle im unteren Rohr 2. Das zu behandelnde Medium wird bei 6 eingeführt und im Laufe der
Adsorption durch Leitung 7 abgezogen.
Bei der in Fig.2 dargestellten Gesamtanlage wird
der Kolonne 1 die zu behandelnde Gas- oder Flüssigphase aus der Vorlage 11 mit Hilfe der Pumpe 12
und der Leitung 6 zugeführt und nach der Behandlung am oberen Ende der Kolonne durch Leitung 7
abgezogen. Die Regenerierung des Adsorptionsmittels wird diskontinuierlich durchgeführt, beispielsweise in
einem Wärmeregenrierofen, wobei das gesättigte Adsorptionsmittel durch Leitung 15 kontinuierlich oder
diskontinuierlich abgezogen wird, während frisches Adsorptionsmittel bei 16, aus der Regeneriervorrichtung
17 kommend, wieder aufgegeben wird. Der Regeneriervorrichtung 17 werden Wasserdampf und
Reagenz durch Leitung 18, Wasser durch Leitung 19 und Luft durch Leitung 20 zugeführt Vom unteren Ende der
Vorrichtung 17 werden u. a. die Produkte der Regenerierung abgezogen (21).
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird eine zu reinigende Lösung von Nitrophenolen behandelt die pro Liter 6 g sekundäre
Derivate enthält Der mit zwei Betten arbeitende Adsorber besteht aus einer Metallkolonne mit zwei
übereinander angeordneten Bereichen, wobei der untere Teil eine Querschnittsfläche Sa von 10 cm2 und
der obere Teil eine Querschnittsfläche Sb von 50 cm2
ίο aufweist Die beiden Teile sind über einen hydraulischen
Kegel miteinander verbunden. Als Adsorptionsmittel dient Aktivkohle mit einer mittleren Korngröße von 0,2
bis 3 mm. Das Volumen der Aktivkohle entspricht dem 3fachen Volumen des stündlichen Durchsatzes der zu
bebändernden Lösung. Die Masse der Aktivkohle ist zu gleichen Teilen auf die untere Schicht und die obere
Schicht aufgeteilt Die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung beträgt 10 bis 50 m/h im unteren Bett und 2 bis
6 m/h im oberen Bett Nach einmaligem Durchgang der Lösung der Nitrophenole durch die Vorrichtung gemäß
der Erfindung wird am Kopf der Adsorptionskolonne eine Lösung aufgefangen, die 0% Nitrophenole enthält
Erfindungsgemäß wird Bohrschmand behandelt dessen Trübung 40 Tropfen »mastic« entspricht und der
Produkte wie Humussäure, Algen und Spuren von Ton enthält; die insgesamt vorhandenen organischen Stoffe
entsprechen einem DCO-Wert von 20 mg/L Die
jo verwendete Adsorptionskolonne besteht aus einem Pyrexturm mit zwei übereinander angeordneten Bereichen,
wobei der untere Teil eine Querschniitsfläche Sa von 50 cm2 und der obere Teil eine Querschnittsfläche
Sb von 250 cm2 aufweist Die beiden Teile sind über
einen mit einer Verteilervorrichtung ausgestatteten hydraulischen Kegel von 60° miteinander verbunden.
Die untere Schicht hat eine Höhe von 4 m und die obere Schicht eine Höhe von 5 m. Als Adsorptionsmittel dient
Aktivkohle mit einer Korngröße von 0,2 bis 3 mm, einer
1000 m2/g. Das Volumen der Kohle beträgt 1301, die
40 m/h.
■»> austretende, einer Perkolation von 26 m3 entsprechende
Wasser hat nur noch eine Trübung von 1 Tropfen »mastic«, und die organischen Stoffe des Wassers sind
am Ausgang des zweiten oder oberen Betts nicht mehr nachweisbar; gleichermaßen sind auch die Spuren des
ίο Tons entfernt
In den abgezogenen unteren Schichten, also in der verunreinigten Kohle, wird während des Waschens ein
hoher Gehalt an Schlamm festgestellt dessen Gehalt an organischen Stoffen, gerechnet als Trockenextrakt
mehr als 80% beträgt.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch zusätzlich dem Wasser 0,1%
W' eines Gemisches von Nitrophenolen und Detergentien
zugesetzt werden. Während der gesamten Dauer des Versuchs, d. h. während eines Durchlaufs von 30 m3 des
Geniisches, wird keine Spur von nitrierten Derivaten und Detergentien festgestellt. Das Wasser ist somit
'■ '■ ordnungsgemäß gereinigt worden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder Flüssigphase an Schichten aus
aktivem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnde Gas- oder
Flüssigphase mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 50 m/h durch eine erste oder untere fluidisierte oder
halbfluidisierte Schicht führt, und daß man die aus der ersten Schicht austretende Gas- oder Flüssii;-phase
durch eine zweite oder obere Schicht führt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit in der ersten
Schicht größer ist als die in der zweiten Schicht, und
zwar bis zum zehnfachen, vorzugsweise vom
fünffachen bis zehnfachen Wert
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahremis
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete und durch eine Dekantierzone
voneinander getrennte Schichten eines festen Adsorptionsmittels, wobei das Verhältnis dir
Querschnittsfläche der ersten Schicht zu der der zweiten Schicht zwischen 1 :10 und 1 :4 beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schicht ein Wirbelbett und die obere Schicht ein Festbett oder aufgelockert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7337630A FR2248079B1 (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449841A1 DE2449841A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2449841B2 DE2449841B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2449841C3 true DE2449841C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=9126757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449841 Expired DE2449841C3 (de) | 1973-10-22 | 1974-10-19 | Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder Flüssigphase und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS524272B2 (de) |
BE (1) | BE821262A (de) |
CH (1) | CH587673A5 (de) |
DE (1) | DE2449841C3 (de) |
FR (1) | FR2248079B1 (de) |
GB (1) | GB1485274A (de) |
NL (1) | NL165662C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53101843A (en) * | 1977-02-18 | 1978-09-05 | Ebara Infilco Co Ltd | Removing method of phosphates from liquid |
DE3310759A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-09-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Adsorber |
CA1264002A (en) * | 1985-09-05 | 1989-12-27 | David P. Garner | Surface cleaning apparatus |
JPS62156324U (de) * | 1986-03-24 | 1987-10-05 | ||
JPS6351615U (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 |
-
1973
- 1973-10-22 FR FR7337630A patent/FR2248079B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-10-18 BE BE149698A patent/BE821262A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-19 DE DE19742449841 patent/DE2449841C3/de not_active Expired
- 1974-10-21 CH CH1405474A patent/CH587673A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-21 NL NL7413772A patent/NL165662C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-22 JP JP12184474A patent/JPS524272B2/ja not_active Expired
- 1974-10-22 GB GB4561074A patent/GB1485274A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7413772A (nl) | 1975-04-24 |
GB1485274A (en) | 1977-09-08 |
DE2449841B2 (de) | 1978-11-30 |
NL165662C (nl) | 1981-05-15 |
NL165662B (nl) | 1980-12-15 |
JPS524272B2 (de) | 1977-02-02 |
FR2248079A1 (de) | 1975-05-16 |
CH587673A5 (de) | 1977-05-13 |
BE821262A (fr) | 1975-04-18 |
JPS5078570A (de) | 1975-06-26 |
DE2449841A1 (de) | 1975-04-30 |
FR2248079B1 (de) | 1978-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2310449C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus einem Quecksilberdampf enthaltenden Gas | |
DE3232236C2 (de) | ||
DE2601459C2 (de) | Verfahren zur Durchführung von chromatografischen Trennvorgängen in einer zylindrischen, zwischenbodenfreien Chromatografiekolonne | |
DE2716798A1 (de) | Verfahren zum desorbieren eines adsorbats | |
DE4116890A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von quecksilber aus einem abfallstrom und verfahren zur herstellung eines adsorptionsmittels hierfuer | |
DE2506394A1 (de) | Wirbelschichtreaktor zur thermischen regenerierung von beladenen aktivkohlen | |
DE10030251A1 (de) | Abtrennung von Metallchloriden aus gasförmigen Reaktionsgemischen der Chlorsilan-Synthese | |
DE2449841C3 (de) | Verfahren zur Adsorption von Verbindungen aus einer Gas- oder Flüssigphase und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
EP0166282A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Kationenaustauschern und Anionenaustauschern | |
DE2045587C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung von Flüssigkeitsoder Gasgemischen | |
EP0147617B1 (de) | Vorrichtung zum thermischen Regenerieren von trockenen, pulverförmigen beladenen kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln und Verfahren zum thermischen Regenerieren mit dieser Vorrichtung | |
US4086162A (en) | Method of adsorption by activated charcoal in a lower fluidized bed and upper fixed bed | |
DE2242411A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer grobe aktivkohle-partikel | |
DE895148C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von unter Reaktions-bedingungen fluechtigen Stoffen aus feinverteilten fliessenden Feststoffen | |
EP0134393B1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Kohlenwasserstoffen aus Wasser, insbesondere Grundwasser | |
DE3138156A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auslaugung fester materialien | |
DE2714297B2 (de) | Verfahren zur Regeneration schwach saurer Ionenaustauscher mittels Kohlensäure bei gleichzeitiger Kalziumkarbonat-Fällung | |
DD250365A5 (de) | Verfahren zum trocknen von wasserreichen braunkohlen | |
DE972381C (de) | Verfahren zur katalytischen Verarbeitung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE2303203C3 (de) | Verfahren zur Massenkraft-Stromsortierung von Kationen- und Anionenaustauschharzem | |
DE2410007A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer wasser mit aktivkohle | |
DE1643118C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung schwach basischer heterocyclischer Verunreinigungen aus Nitrilen | |
DE2601459C3 (de) | ||
DE2306626B2 (de) | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchter Aktivkohle | |
AT253435B (de) | Verfahren zum Reinigen einer rohen Zuckerlösung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |