DE10012176A1 - System und Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs - Google Patents

System und Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs

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Abstract

Diebstahlschutzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug, mit einer Ventileinrichtung (2D) und einer Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C). Die Ventileinrichtung (2D) kann betätigt werden, um die Kraftstoffzufuhr freizugeben oder zu sperren. Die Ventileinrichtung (2D) öffnet bei Stromzufuhr und schließt bei fehlender Stromzufuhr. Über die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) wird die Stromzufuhr zu der Ventileinrichtung (2D) wahlweise aktiviert und deaktiviert. Die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) aktiviert die Stromzufuhr nur bei Empfang eines spezifischen codierten Signals und deaktiviert ansonsten die Stromzufuhr.

Description

Die Erfindung betrifft ein System und eine Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs, bei dem eine anormale und/oder unbefugte Funktion von Teilen des Kraftfahrzeugs durch entsprechende Steuerung der Übertragung des Batteriestroms direkt von der Batterie und der Kraftstoffzufuhr direkt aus dem Kraftstofftank unterbunden wird.
Bei bekannten Diebstahlsicherungssystemen für Fahrzeuge werden verschiedene Einrichtungen verwendet, um ein Fahr­ zeug am Wegfahren zu hindern. Hierzu wird normalerweise die Stromzufuhr zu den Teilen des Fahrzeugs unterbrochen oder die Kraftstoffzufuhr bei geparktem Wagen unterbunden. Alternativ können die Feststellbremsen des Fahrzeugs akti­ viert werden. Eine Steuervorrichtung befindet sich norma­ lerweise zwischen dem Hauptrelais und dem Motorsteuerge­ rät. Nach Empfang eines korrekten Aktivierungscodes schal­ tet die Steuervorrichtung die Wegfahrsperre ab. Der Nach­ teil solcher Systeme besteht darin, daß eine solche Vor­ richtung manipuliert werden kann, indem sie neu verdrahtet wird oder indem ein Teil der Verdrahtung geändert wird, z. B. die Batterie unter Umgehung der Steuervorrichtung mit dem Motorsteuergerät verbunden wird. Die Zuverlässigkeit solcher Systeme ist somit eingeschränkt.
Die US 5,559,493 beschreibt eine Diebstahlsicherungsvor­ richtung für Kraftfahrzeuge, die mit der elektrischen An­ lage und der Kraftstoffleitung des Systems verbunden ist. Diese Vorrichtung umfaßt ein Diebstahlsicherungssystem, welches das Öffnen eines bereits vorhandenen Ventils in der Kraftstoffzuleitung verhindern soll, wenn kein korrekter Code eingegeben wird. Diese Diebstahlsicherungs­ vorrichtung kann jedoch mit Hilfe einer elektrischen Ver­ bindung direkt von der Fahrzeugbatterie zu dem bereits vorhandenen Ventil unwirksam gemacht wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe, Vorrichtungen zu verbes­ sern, die eine anormale und/oder unbefugte Funktion nur auf der Grundlage der Stromzufuhr verhindern und unterbin­ den, um die Vorrichtung umfassender und zuverlässiger zu machen.
Grob gesprochen umfaßt die vorliegende Erfindung in einer Ausgestaltung die Deaktivierung der Kraftstoffzufuhr von dem Kraftstofftank zu dem Motor und außerdem die Deakti­ vierung der Zufuhr von elektrischer Energie von der Fahr­ zeugbatterie, wenn kein korrekter Aktivierungscode empfan­ gen wird. Der Bediener kann den Aktivierungscode auf eine Reihe von Arten eingeben, beispielsweise über eine Taste oder eine Tastatur.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt eine Dieb­ stahlsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug folgendes: eine Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen einer Kraftstoffzuleitung eines Fahrzeugs, wodurch der Kraft­ stofffluß durch die Kraftstoffzuleitung unterbunden bzw. zugelassen wird, wobei die Ventileinrichtung bei Stromver­ sorgung öffnet und stromlos schließt; und eine Steuerein­ richtung zum wahlweisen Aktivieren und Deaktivieren der Stromversorgung der Ventileinrichtung, wobei die Steuer­ einrichtung die Stromversorgung in Reaktion auf den Emp­ fang eines spezifischen codierten Signals aktiviert und sonst deaktiviert.
Vorzugsweise umfaßt die Diebstahlsicherungsvorrichtung ferner eine Kraftstoffzufuhr-Steuerleitung, die in der Kraftstoffzuleitung eines Fahrzeugs angeordnet sein kann, und die Ventileinrichtung ist so angeordnet, daß sie den Kraftstofffluß über die Kraftstoffzufuhr-Steuerleitung steuert.
Vorzugsweise aktiviert die Steuereinrichtung die Zufuhr von elektrischem Strom in Reaktion auf ein spezifisches codiertes Inbetriebnahmesignal. Bei einer bevorzugten Aus­ führungsform umfaßt die Steuereinrichtung eine Stromversorgungssteuereinheit, welche die Zufuhr von elek­ trischem Strom zu der Ventileinrichtung in Reaktion auf ein Aktivierungssignal aktiviert; und eine Codesignal­ steuereinheit, welche das Aktivierungssignal erzeugt und das Aktivierungssignal in Reaktion auf den Empfang des spezifischen codierten Inbetriebnahmesignals an die Strom­ versorgungssteuereinheit überträgt.
Vorzugsweise schaltet die Steuereinrichtung die Zufuhr von elektrischem Strom in Reaktion auf ein spezifisches co­ diertes Abschaltsignal ab. Bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform schaltet die Stromversorgungssteuereinheit die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Ventileinrichtung in Reaktion auf ein Deaktivierungssignal ab; und die Code­ signalsteuereinheit überträgt das Deaktivierungssignal in Reaktion auf den Empfang des spezifischen codierten Ab­ schaltsignals an die Stromversorgungssteuereinheit.
Vorzugsweise umfaßt die Codesignalsteuereinheit einen Emp­ fänger zum Empfang eines codierten Signals, eine Speicher­ einrichtung zum Speichern einer Darstellung des spezifi­ schen codierten Inbetriebnahmesignals, einen Komparator zum Vergleichen eines empfangenen Signals mit der Darstel­ lung des spezifischen codierten Inbetriebnahmesignals in der Speichereinrichtung, und einen Signalgenerator zum Erzeugen des Aktivierungssignals, wenn der Komparator festgestellt hat, daß das empfangene codierte Signal mit der Darstellung des spezifischen codierten Inbetriebnahme­ signals identisch ist.
Die Speichereinrichtung kann auch eine Darstellung des spezifischen codierten Abschaltsignals speichern, und der Komparator kann auch das empfangene Signal mit der Dar­ stellung des spezifischen codierten Abschaltsignals in der Speichereinrichtung vergleichen, und der Signalgenerator kann das Deaktivierungssignal erzeugen, wenn der Kompara­ tor festgestellt hat, daß das empfangene codierte Signal mit der Darstellung des spezifischen codierten Abschalt­ signals identisch ist.
Die Quelle der elektrischen Energie in dem Fahrzeug wird normalerweise eine Fahrzeugbatterie sein, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtung elektrisch mit der Fahrzeugbat­ terie verbunden ist und von dieser gespeist wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuerein­ richtung elektrisch mit wenigstens einem weiteren elek­ trisch betriebenen Bauteil des Fahrzeugs verbunden, wo­ durch die Steuereinrichtung die Stromzufuhr zu diesem bzw. zu jedem anderen Bauteil steuern kann. Das andere Bauteil kann beispielsweise ein Motorsteuergerät oder eine Anzei­ gelampe sein.
Vorzugsweise umfaßt die Diebstahlsicherungsvorrichtung des weiteren ein manipulationssicheres Gehäuse, in dem die Ventileinrichtung und die Steuereinrichtung untergebracht sind.
Die Diebstahlsicherungsvorrichtung kann ferner eine Inbe­ triebnahmeeinheit umfassen, die das spezifische codierte Signal erzeugt und überträgt. Die Inbetriebnahmeeinheit kann einen Transponder umfassen, der das spezifische codierte Signal in Form eines Hochfrequenzsignals erzeugt und überträgt. Die Inbetriebnahmeeinheit kann durch jede geeignete Einrichtung aktiviert werden, beispielsweise durch eine mechanische Taste oder durch die Eingabe eines Codes in eine Tastatur, und so weiter.
Die Ventileinrichtung kann jede geeignete Form von Ventil sein. Ein herkömmliches Magnetventil wie zum Beispiel ein elektromagnetisches Ventil ist normalerweise dazu geeig­ net.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, in das eine Diebstahlsicherungs­ vorrichtung gemäß obiger Beschreibung eingebaut ist. Das Fahrzeug umfaßt normalerweise eine Batterie, einen Kraft­ stofftank und einen Motor, und die Diebstahlsicherungsvor­ richtung befindet sich in der Kraftstoffleitung von dem Kraftstofftank zu dem Motor, um die Kraftstoffzufuhr zu dem Motor zu steuern. Die Diebstahlsicherungsvorrichtung steuert auch die Stromzufuhr von der Fahrzeugbatterie zu der Ventileinrichtung der Diebstahlsicherungsvorrichtung, und vorzugsweise außerdem die Stromzufuhr von der Fahr­ zeugbatterie zu anderen Bauteilen des Fahrzeugs, bei­ spielsweise zu einem Motorsteuerungssystem und/oder zu Anzeigelampen.
Die Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen. Die Diebstahlsicherungsvorrichtung kann vorinstalliert sein, oder sie kann zwecks Nachrüstung in dem Fahrzeug getrennt geliefert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Verhinderung des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfaßt: Installieren einer Ventileinrichtung in der Kraft­ stoffzuleitung des Fahrzeugs zwischen dem Kraftstofftank und dem Motor des Fahrzeugs, wobei die Ventileinrichtung durch einen elektrischen Strom von einer Batterie des Fahrzeugs betätigt werden kann, um von Kraftstofffluß von dem Kraftstofftank zu dem Motor zu ermöglichen; und Steu­ ern der Zufuhr von elektrischem Strom von der Batterie zu der Ventileinrichtung, so daß die Stromzufuhr nur in Reak­ tion auf ein spezifisches codiertes Signal erfolgt, wo­ durch Kraftstoff nur in Reaktion auf den Empfang des spe­ zifischen codierten Signals dem Motor zugeführt wird.
Vorzugsweise wird die Stromzufuhr zu wenigstens einem wei­ teren elektrischen Bauteil des Motors so gesteuert, daß die Batterie nur dann mit dem bzw. jedem anderen Bauteil elektrisch verbunden ist, wenn sie das spezifische codier­ te Signal empfangen hat.
Grob gesprochen umfaßt die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung den Einbau einer Diebstahlsicherungsvorrich­ tung in eine Kraftstoffzuleitung eines Fahrzeugs, wobei die Diebstahlsicherungsvorrichtung ein Gehäuse umfaßt, in dem sich ein Ventil befindet, welches den Strom von Kraft­ stoff durch die Vorrichtung unterbindet, wenn es keinen korrekten Aktivierungscode empfangen hat.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitge­ stellt, welche folgendes umfaßt: ein Gehäuse, eine Kraft­ stoffzufuhr-Steuerleitung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und in einer Kraftstoffzuleitung eines Fahrzeugs an­ geordnet sein kann; eine in dem Gehäuse angeordnete Ven­ tileinrichtung, wobei die Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Kraftstoffzufuhr-Steuerleitung betätigt wer­ den kann, um dadurch den Strom von Kraftstoff über die Kraftstoffzufuhr-Steuerleitung zuzulassen bzw. zu unter­ binden; und eine in dem Gehäuse angeordnete Steuereinrich­ tung, wobei die Steuereinrichtung die Ventileinrichtung bei Empfang eines spezifischen codierten Signals wahlweise öffnet oder schließt.
Vorzugsweise öffnet die Ventileinrichtung bei Stromzufuhr und schließt bei fehlender Stromzufuhr, und die Steuerein­ richtung aktiviert und deaktiviert wahlweise die Stromzu­ fuhr zu der Ventileinrichtung, wobei die Steuereinrichtung Stromzufuhr in Reaktion auf den Empfang des spezifischen codierten Signals aktiviert und die Stromzufuhr zu anderen Zeiten deaktiviert.
Vorzugsweise ist das Gehäuse im wesentlichen manipula­ tionssicher. Zu diesem Zweck besteht das Gehäuse vorzugs­ weise aus einem kräftigen, haltbaren, schwer zerstörbaren Material. Eine Anzahl von Kunststoffen und metallischen Werkstoffen eignet sich dazu.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform und der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Steuervor­ richtung für die Batteriestromversorgung und die Kraft­ stoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Unterbinden der Batteriestromversorgung und der Kraft­ stoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der außerdem die Anord­ nung der Steuervorrichtung für die Batteriestromversorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Unterbinden der Batteriestromversorgung und der Kraft­ stoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Vorrichtung zur Steuerung der Batteriestrom­ versorgung und der Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank zwischen einer elektrischen Kraftstoffpumpe und einer Öl­ pumpe angeordnet ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Steuervor­ richtung 2 für die Batteriestromversorgung und die Kraft­ stoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Steuervorrichtung 2 für die Batteriestromversorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank steuert die Stromzufuhr direkt aus der Batterie und die Kraftstoffzufuhr direkt aus dem Kraft­ stofftank. Die Steuervorrichtung 2 umfaßt eine Code­ signalsteuereinheit 2A, die mit einer Batteriestromversor­ gungssteuereinheit 2C über das Freigabecoderelais 2B ver­ bunden ist. Diese Teile können verdrahtet oder elektro­ nisch verbunden sein. Die Batteriestromversorgungssteuer­ einheit 2C ist wiederum mit dem Magnetventil 2D für die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank verbunden.
Die Codesignalsteuereinheit 2A umfaßt einen Mikroprozessor und ein Speichermodul mit zwei Codes, einem Freigabe und einem Sperrcode. Der Mikroprozessor liest diese Codes aus dem Speichermodul aus. Die Batteriestromversor­ gungssteuereinheit 2C umfaßt einen Mikroprozessor, der nach Empfang eines Freigabecodes von der Codesignalsteuer­ einheit 2A die Stromzufuhr zu dem Magnetventil 2D für die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank aktiviert. Das Magnetventil 2D für die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gibt den Kraftstofffluß aus dem Kraftstofftank 5 frei.
Die Codesignalsteuereinheit 2A erhält Freigabecodesignale von der Freigabevorrichtung 1. Die Freigabevorrichtung 1 erzeugt ein Freigabecodesignal und überträgt es an die Codesignalsteuereinheit 2A. Diese Übertragung kann über eine Drahtverbindung oder drahtlos mittels Hochfrequenz und dergleichen erfolgen. In Fig. 1 ist die Freigabevor­ richtung 1 als Transponder dargestellt, der einen Code enthält, der ein Datensignal mittels Hochfrequenz über eine Rahmenantenne zu der Codesignalsteuereinheit 2A über­ trägt. Nach Erhalt der übertragenen Daten vergleicht die Codesignalsteuereinheit 2A den Signalcode mit dem in ihrem Speichermodul gespeicherten Code und bestätigt diesen. Das Freigabecoderelais 2B überträgt einen Aktivierungscode an die Batteriestromversorgungssteuereinheit 2C, wenn die Codesignalsteuereinheit 2A festgestellt hat, daß das Freigabecodesignal dem in dem Speichermodul gespeicherten Freigabecode entspricht.
Die Batteriestromversorgungssteuereinheit 2C und das Magnetventil 2D für die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraft­ stofftank steuern die Stromzufuhr über die Batterie bzw. die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank. Wenn die Zu­ fuhr gestoppt wird, wird ein unbefugtes Anlassen und Bewe­ gen des Fahrzeugs unterbunden.
Wenn die Batteriestromversorgungssteuereinheit 2C einen Aktivierungscode von der Codesignalsteuereinheit 2A er­ hält, läßt die Batteriestromversorgungssteuereinheit 2C die Stromzufuhr zu dem Magnetventil 2D für die Kraftstoff­ zufuhr aus dem Kraftstofftank zu, so daß Kraftstoff von dem Kraftstofftank 5 zu der elektrischen Kraftstoffpumpe 7 fließen kann. Ohne diese Stromzufuhr kann kein Kraftstoff fließen.
Gleichzeitig ist die Batteriestromversorgungssteuereinheit 2C auch mit dem Motorsteuergerät 10, einer Anzeigelampe 11 und anderen Lampen und Elementen 12 verbunden, die mit dem Betrieb des Kraftfahrzeugs zu tun haben. Diese sorgen da­ für, daß die anderen Teile des Fahrzeugs, die eine Strom­ zufuhr benötigen, funktionieren können.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Sperren der Batteriestromversorgung und der Kraftstoffzu­ fuhr aus dem Kraftstofftank gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung, in der außerdem die Anordnung der Steuervorrichtung für die Stromversorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist. Die als primäre Steuervorrichtung vorgesehene Steuervorrichtung 2 für die Batteriestromver­ sorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank steuert die Stromversorgung aus der Batterie 3 und die Kraftstoffzufuhr über den Kraftstofftank 5 und die elek­ trische Kraftstoffpumpe 7 und/oder die Ölverteilungsrohre 8. Die Steuervorrichtung 2 für die Batteriestromversorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank steuert außerdem die Energieübertragung von der Batterie 3 zu dem Zündanlaßschalter 4, dem Hauptrelais 6, dem Motorsteuerge­ rät 10 und die Kraftstoffzufuhr von dem Kraftstofftank 5 zu dem Motor (nicht dargestellt).
Vorzugsweise ist die Steuervorrichtung 2 für die Batterie­ stromversorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraft­ stofftank zwischen dem Kraftstofftank 5 des Fahrzeugs und seiner elektrischen Kraftstoffpumpe 7 eingebaut. Alterna­ tiv ist die Steuervorrichtung 2 für die Batteriestromver­ sorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank zwischen der elektrischen Kraftstoffpumpe 7 und den Ölver­ teilungsrohren 8 (wie in Fig. 3) eingebaut. Mit dieser besonderen Anordnung der Vorrichtung 2 ist sichergestellt, daß die relevanten Funktionsteile des Fahrzeugs nicht mit dem erforderlichen Strom von der Batterie 3 und dem erfor­ derlichen Kraftstoff von dem Kraftstofftank 5 versorgt werden, ohne daß die Steuervorrichtung 2 für die Batterie­ stromversorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraft­ stofftank die von der Freigabevorrichtung 1 erzeugten Freigabecodesignale bestätigt hat.
Nach dem Parken des Wagens wird über die Inbetriebnahme­ vorrichtung 1 ein Sperrcode erzeugt und an die Codesignal­ steuereinheit 2A übertragen. Nach Empfang der übertragenen Daten vergleicht die Codesignalsteuereinheit 2A den Signalcode mit dem in ihrem Speichermodul gespeicherten Sperrcode und bestätigt diesen. Das Freigabecoderelais 2B überträgt einen weiteren Code an die Batteriestromversor­ gungssteuereinheit 2C, wenn die Codesignalsteuereinheit 2A festgestellt hat, daß das Sperrcodesignal dem in dem Spei­ chermodul gespeicherten Sperrcode entspricht.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, steuern Code­ signale die Inbetriebnahme bzw. das Abschalten des gesam­ ten Schutzsystems. Um die Batteriestromversorgung und die Kraftstoffzufuhr von dem Kraftstofftank zu den verschiede­ nen Teilen des Fahrzeugs zu aktivieren, kann eine Fernbe­ dienung, eine Taste, eine Tastatur oder ein Transponder zum Erzeugen und Übertragen des Signalcodes verwendet wer­ den. Andere Methoden wie ein Chipkartensystem können je nach Kundenwunsch und dem Stand der Technik ebenfalls ver­ wendet werden, sofern ein entsprechendes Signal zwecks Überprüfung des Zugangssignals zu der Codesignalsteuerein­ heit 2A übertragen werden kann.
Das System macht es praktisch jedem unmöglich, das System durch unberechtigtes neues Verdrahten der Fahrzeugschutz­ vorrichtung oder durch Ändern von Teilen der Verdrahtung zu manipulieren. Das System verhindert somit sämtliche unrechtmäßigen Mittel zum Anlassen und Bewegen des Fahr­ zeugs. Das System ist folglich umfassender, wirksamer und gründlicher als der Stand der Technik.
An der hierin beschriebenen Erfindung können noch andere Veränderungen, Modifikationen und/oder Ergänzungen als die speziell beschriebenen vorgenommen werden, und es versteht sich, daß die Erfindung alle Veränderungen, Modifikationen und/oder Ergänzungen umfaßt, die in den Geist und Rahmen der obigen Beschreibung fallen.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichen Bedeutung
1
Inbetriebnahmevorrichtung
2
Steuervorrichtung für die Batteriestrom­ versorgung und die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank
2
A Codesignalsteuereinheit
2
B Freigabecoderelais
2
C Batteriestromversorgungssteuereinheit
2
D Magnetventil für die Kraftstoffzufuhr aus dem Kraftstofftank
3
Batterie
4
Zündstartschalter
5
Kraftstofftank
6
Hauptrelais
7
elektrische Kraftstoffpumpe
8
Ölverteilungsrohre
9
Druckregler
10
Motorsteuergerät
11
Anzeigelampe
12
andere Lampen und Elemente

Claims (20)

1. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) für ein Fahrzeug, welche folgendes umfaßt: eine Ventileinrichtung (2D) zum Öffnen und Schließen einer Kraftstoffzuleitung eines Fahrzeugs, wodurch der Kraftstofffluß durch die Kraftstoffzuleitung unterbunden bzw. zugelassen wird, wobei die Ventileinrichtung (2D) in Reaktion auf die Zufuhr eines elektrischen Stromes öffnet und in Reak­ tion auf die fehlende Zufuhr eines elektrischen Stromes schließt; und eine Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) zum wahlweisen Aktivieren und Deaktivieren der Zufuhr von elektrischem Strom zu der Ventileinrich­ tung (2D), wobei die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) die Zufuhr von elektrischem Strom in Reaktion auf den Empfang eines spezifischen codierten Signals akti­ viert und die Zufuhr von elektrischem Strom zu ande­ ren Zeiten deaktiviert.
2. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, welche des weiteren eine Kraftstoffzufuhr-Steuerung umfaßt, die in der Kraftstoffzuleitung eines Fahr­ zeugs angeordnet sein kann, und bei der die Ventil­ einrichtung (2D) so angeordnet ist, daß sie den Kraftstoffstrom über die Kraftstoffzufuhr-Steuerung steuert.
3. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) die Zufuhr von elektrischem Strom in Reaktion auf ein spezifisches codiertes Inbetriebnahmesignal akti­ viert.
4. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 3, bei der die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) eine Stromversorgungssteuereinheit (2C) umfaßt, die die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Ventileinrich­ tung (2D) in Reaktion auf ein Aktivierungssignal ak­ tivieren kann; und eine Codesignalsteuereinheit (2A), die in Reaktion auf den Empfang des spezifischen co­ dierten Inbetriebnahmesignals das Aktivierungssignal erzeugen und zu der Stromversorgungssteuereinheit (2C) übertragen kann.
5. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrich­ tung (2A, 2B, 2C) die Zufuhr von elektrischem Strom in Reaktion auf ein spezifisches codiertes Abschalt­ signal deaktiviert.
6. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 4 und 5, bei der die Stromversorgungssteuereinheit (2C) die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Ventilein­ richtung (2D) in Reaktion auf ein Deaktivierungssi­ gnal deaktivieren kann; und bei der die Codesignal­ steuereinheit (2A) in Reaktion auf den Empfang des spezifischen codierten Abschaltsignals das Deaktivie­ rungssignal erzeugen und zu der Stromversorgungs­ steuereinheit (2C) übertragen kann.
7. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 4 oder 6, bei der die Codesignalsteuereinheit (2A) fol­ gendes umfaßt: einen Empfänger zum Empfang eines codierten Signals, eine Speichereinrichtung zum Spei­ chern einer Darstellung des spezifischen codierten Inbetriebnahmesignals, einen Komparator zum Verglei­ chen eines empfangenen Signals mit der Darstellung des spezifischen codierten Inbetriebnahmesignals in der Speichereinrichtung, und einen Signalgenerator zum Erzeugen des Aktivierungssignals, wenn der Komparator festgestellt hat, daß das empfangene codierte Signal mit der Darstellung des spezifischen codierten Inbetriebnahmesignals identisch ist.
8. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 7, bei der in der Speichereinrichtung außerdem eine Dar­ stellung des spezifischen codierten Abschaltsignals gespeichert ist, und der Komparator außerdem das emp­ fangene Signal mit der Darstellung des spezifischen codierten Abschaltsignals in der Speichereinrichtung vergleicht, und der Signalgenerator das Deaktivie­ rungssignal erzeugt, wenn der Komparator festgestellt hat, daß das empfangene codierte Signal mit der Dar­ stellung des spezifischen codierten Abschaltsignals identisch ist.
9. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrich­ tung (2A, 2B, 2C) in elektrische Verbindung mit einer Batterie (3) des Fahrzeugs gebracht werden kann, über welche die Zufuhr von elektrischem Strom erfolgt.
10. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrich­ tung (2A, 2B, 2C) in elektrische Verbindung mit we­ nigstens einem weiteren elektrisch betriebenen Bau­ teil des Fahrzeugs gebracht werden kann, wodurch die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) die Zufuhr von elek­ trischem Strom zu dem bzw. zu jedem anderen Bauteil steuern kann.
11. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10, bei der das andere Bauteil ein Motorsteuergerät oder eine Anzeigelampe ist.
12. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend ein manipulationssicheres Gehäuse, in dem die Ventilein­ richtung (2D) und die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) untergebracht sind.
13. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend eine Inbetriebnahmeeinheit (1) zum Erzeugen und Übertragen des spezifischen codierten Signals.
14. Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 13, bei der die Inbetriebnahmeeinheit (1) einen Transpon­ der umfaßt, der das spezifische codierte Signal in Form eines Hochfrequenzsignals erzeugt und überträgt.
15. Fahrzeug mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
16. Verfahren zur Verhinderung des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs (2), umfassend die folgenden Schrit­ te: Einbau einer Ventileinrichtung (2D) in die Kraft­ stoffzuleitung des Fahrzeugs zwischen einem Kraft­ stofftank (5) und einem Motor des Fahrzeugs, wobei die Ventileinrichtung (2D) durch einen elektrischen Strom von einer Batterie (3) des Fahrzeugs so betä­ tigt werden kann, daß sie den Kraftstoffstrom von dem Kraftstofftank (5) zu dem Motor ermöglicht; und Steuern der Zufuhr von elektrischem Strom von der Batterie (3) zu der Ventileinrichtung (2D) in einer Weise, daß die Zufuhr nur in Reaktion auf ein spezi­ fisches codiertes Signal erfolgt, wodurch Kraftstoff dem Motor nur in Reaktion auf den Empfang des spezi­ fischen codierten Signals zugeführt werden kann.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Stromzufuhr zu wenigstens einem weiteren elektrischen Bauteil des Fahrzeugs außerdem so gesteuert wird, daß die Batte­ rie (3) nur in Reaktion auf den Empfang des spezifi­ schen codierten Signals in elektrischen Kontakt mit dem bzw. jedem anderen Bauteil gebracht wird.
18. Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wel­ che folgendes umfaßt: ein Gehäuse; eine Kraftstoff­ zufuhr-Steuerleitung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und in einer Kraftstoffzuleitung eines Fahrzeugs angeordnet sein kann; eine in dem Gehäuse angeordnete Ventileinrichtung (2D), wobei die Ventileinrichtung (2D) betätigt werden kann, um die Kraftstoffzuleitung zu öffnen und zu schließen, wodurch der Kraftstoff­ strom über die Kraftstoffzufuhr-Steuerleitung zuge­ lassen bzw. unterbunden wird; und eine in dem Gehäuse angeordnete Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C), wobei die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) die Ventileinrichtung in Reaktion auf den Empfang eines spezifischen co­ dierten Signals wahlweise öffnet und schließt.
19. Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 18, bei der die Ventileinrichtung (2D) in Reaktion auf die Zufuhr eines elektrischen Stromes öffnet und in Reaktion auf die fehlende Zufuhr eines elektrischen Stromes schließt, und die Steuereinrich­ tung (2A, 2B, 2C) die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Ventileinrichtung (2D) wahlweise aktiviert und deaktiviert, wobei die Steuereinrichtung (2A, 2B, 2C) die Zufuhr von elektrischem Strom in Reaktion auf den Empfang des spezifischen codierten Signals aktiviert und die Zufuhr von elektrischem Strom zu anderen Zei­ ten deaktiviert.
20. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei der das Gehäuse im wesentlichen manipula­ tionssicher ist.
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