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Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Kleinkinder
nach dem Oberbegriff des Patentenanspruchs 1, die in jeder Art von
Tragebehältnissen für Kleinkinder,
so in Tragetaschen, Tragesäcken, Liegeschalen,
Sitzschalen und Tragesitzen sowie Trage- und Seitengurten eingesetzt
werden können und
mit entsprechenden flexiblen und/oder festen Tragegurten und Tragebügeln ausgerüstet sind.
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Derartige Tragebehältnisse
für Kleinkinder sind
in einer vielfältigen
Form und Ausführung
bekannt, die sich sowohl auf die Ausgestaltung der Tragebehältnisse
selbst und die Tragelemente in Form von Tragebügeln oder Tragegurten bzw.
Schultergurten beziehen.
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So beschreibt die
DE 298 20 545 U1 eine Tragetasche
für Säuglinge,
die aus einem Versteifungsrahmen und einem flexiblen Überzug besteht. Der
Versteifungsrahmen weist ein längliches
Bodenteil auf und Schutzwände,
die sich aufrecht von zwei Seitenflächen des Bodenteils aus erstrecken.
Der Überzug
umfaßt
obere und untere Lagen, die miteinander entlang ihrer Randabschnitte
verbunden sind, die der Rückseite
des Bodenteils entsprechen und hintere Querkanten und obere Querkanten
der Schutzwände.
Im Kopfbereich dieser Tragetasche ist eine Überdachung vorgesehen, welche
mit dem Bodenteil verbunden und auf- und abklappbar ausgebildet
ist. Die Trageriemen sind seitlich am Bodenteil und den Seitenwänden befestigt
und bilden im Tragebereich Schlaufen, die vom Tragenden umgriffen werden.
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Ein in ähnlicher Art ausgebildetes
tragbares Behältnis
für Kleinkinder
beschreibt die
DE 94
09 440 U1 , welches gleichfalls mit einem Bodenabschnitt und
mit Längs-Seitenwandabschnitten
ausgebildet ist, wobei diese Längs-Seitenwandabschnitte
nachgiebig ausgebildet sind. Ferner weist dieses tragbare Behältnis einen
Kopfbereichabschnitt und einen Fußbereichabschnitt sowie eine
Tragegriffvorrichtung auf, welches sich im wesentlichen von der
oben beschriebenen Tragetasche dadurch unterscheidet, daß mindenstens
ein, sich zwischen den nachgiebigen Längs-Seitenwandabschnitten erstreckendes Querversteifungselement
vorgesehen ist.
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Dieses Behältnis ist weitestgehend in
seiner Gesamtheit flexibel ausgebildet, so daß es weitestgehend zusammenlegbar
ist. Die vorgesehenen Tragegriffe sind gleichfalls an dem Bodenteil
und den Seitenwänden
befestigt und als Trageschlaufen ausgebildet.
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Ferner ist mit der
DE 299 01 895 U1 eine Babyliegeschale
mit einem ein Griffteil und Seitenschenkel aufweisenden Tragbügel, der
an der Babyliegeschale mittels einer Verbindungseinrichtung um eine
Liegenschale-Querachse verschwenkbar angebracht ist, bekannt geworden.
Diese Babyliegeschale besteht aus einem Grundkörper festen Materials, vorzugsweise
einem Kunststoff und ist in seinem Innenbereich mit entsprechenden
Polsterungen und Überzügen versehen.
Diese Babyliegeschalen sind so ausgebildet, daß sie sowohl zum Transport
von Kleinkindern im Freien, im Hausbereich oder in einem Fahrzeug
dienen. Beim Einsatz in Fahrzeugen wird die Babyliegeschale mittels
des fahrzeugeigenen Sicherheitsgurtsystems im Fahrzeug festgelegt. Um
den Tragekomfort einer derartigen Babyliegeschale zu verbessern
und gleichfalls eine Erleichterung beim Hineinlegen bzw. beim Herausnehmen des
Kleinstkindes aus dieser Babyliegeschale zu ermöglichen, wurde vorgeschlagen,
das Tragesystem sowohl schwenkbar als auch höhenverstellbar auszubilden.
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Dies wird dadurch realisiert, daß der Tragbügel an den
Seitenteilen der Babyliegeschale über entsprechende Verbindungseinrichtungen
schwenkbar und auch höhenverstellbar
gelagert ist.
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Schließlich sei noch eine Mehrzwecktragevorrichtung
als Grundbestandteil einer Hüfttasche
mit zwei Fächern
erwähnt,
die mit der
DE 92 07
803 U1 bekannt geworden ist. Diese Hüfttasche weist eine obere Abdeckung
und zwei sich seitlich erstreckende Hüftgurte auf, die an ihrem freien
Ende jeweils ein erstes Aufnahmeteil bzw. ein erstes Einsatzteil
aufweisen, wobei an einer geeigneten Position dieser Gurte ein zweites
Aufnahmeteil vorgesehen ist. Das Trageteil mit der allgemeinen Form
eines umgekehrten Dreieckes zum Tragen des Kleinkindes ist an der Vorderkante
der oberen Abdeckung eingenäht
und erstreckt sich davon nach außen. Ferner besitzt diese Mehrzwecktragevorrichtung
zwei Schulterbänder, die
sich getrennt von beiden Enden der Oberseite des Trageteiles erstrecken
und welche jeweils ein zweites Einsatzteil aufweisen, das mit dem
freien Ende verbunden ist und eine Verbindung mit den Aufnahmeteilen
auf den Hüftgurten
ermöglicht.
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Mit dieser Tragevorrichtung können Kleinkinder
entweder auf der Brustseite oder auf dem Rücken des Benutzers getragen
werden, wobei auch bei dieser Tragevorrichtung Gurte als Tragelemente
ausgebildet sind, die sowohl um den Hüft- als auch um den Schulterbereich
des Tragenden gelegt und verspannt werden.
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Die Gestaltung und Ausführung der
bekannten Tragetaschen, Babyliegeschalen und anderen Tragebehältnisse
sind geprägt
durch die Gestaltung der Tragekörper
selbst, welche zusammenlegbar oder auch fest ausgebildet sind und
auch entsprechende Ausbildungen im Sitz- und Liegebereich der Behältnisse
aufweisen, die das Sitzen bzw. Liegen des Kleinkindes günstig beeinflussen
sollen.
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Nachteilig ist bei all diesen Lösungen,
daß die
beim Tragen und der Gehbewegung der tragenden Person die auftretenden
Schwingungen und Stöße unmittelbar über die
Hand der tragenden Person auf die Haltebügel und von dort auf die Tragevorrichtungen
eingeleitet werden und auf das Kleinstkind einwirken.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Tragevorrichtung für Kleinkinder zu entwickeln,
mit der die Stoßbelastungen
weitestgehend ausgeschlossen und die Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt
werden.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
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Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung
vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu
entnehmen.
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So wurde eine Tragevorrichtung geschaffen, die
als schwingungsdämpfende
Einrichtung ausgebildet und in Trageelementen von Tragebehältnisse eingeordnet
ist bzw. eingeordnet werden kann.
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Ferner sieht die Erfindung vor, daß die schwingungsdämpfenden
Einrichtungen neben ihrer Einordnung in Trageelemente unmittelbar
in den Sitz- und Liegebereich der Tragebehältnisse vorgesehen sind.
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Die Anordnung bzw. Einbindung der
schwingungsdämpfenden
Einrichtungen in die Tragevorrichtungen von Tragebehältnissen
kann sowohl einzeln, das heißt
die Einordnung in die Trageelemente in Form von Trageriemen, Tragegurten
oder Tragebügeln
bzw. in den Sitz- und Liegebereichen von Tragebehältnissen,
erfolgen als auch in der Kombination. Dies wird immer abhängig sein
vom Tragebehältnis selbst
und den Trageelementen.
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Als schwingungsdämpfende Einrichtungen kommen
Feder-Dämpfer-Elemente
zum Einsatz, die im weitesten Sinne nach dem Prinzip eines Stoßdämpfers arbeiten.
Dabei sind der Flüssigkeits-
oder Gasdämpfer
mit den Federn zu einer Einheit gekoppelt, die in einem Gehäuse eingelagert
sind, welches aus einem Ober- und Unterteil besteht.
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Über
entsprechende Befestigungs- und Halteelemente können diese Feder-Dämpfer-Elemente in den Traggurten,
Tragebügeln
oder Trageriemen eingebunden werden, während die Feder-Dämpfer-Elemente,
die in die Sitz-/Liegeflächen
von Tragebehältnissen
eingeordnet werden, flächenhaft
in diesen Teilen angeordnet sind, wobei wesentlich ist, daß die auf
das jeweilige Trageelement einwirkenden Kräfte von den schwingungsdämpfenden
Einrichtungen aufgenommen werden, somit mit den Wirkungslinien dieser
Einrichtungen übereinstimmen.
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Der wesentliche Vorteil der vorgestellten
Tragevorrichtung liegt darin, daß eine Möglichkeit geschaffen wurde,
die Stoßbelastungen,
die sich aus der Gehbewegung der tragenden Person ergeben, nicht
auf die Tragebehältnisse
von Kleinkindern und somit auf die Kleinstkinder übertragen
werden, wodurch die Kleinstkinder weitestgehend stoßfrei in
den Trageelementen sitzen bzw. liegen können, was sich wesentlich auf
deren Entwicklung, insbesondere des Wirbelsäulenbereiches, positiv auswirkt.
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Mit der vorgestellten Lösung wurde
erstmalig eine Möglichkeit
geschaffen, entgegen den bekannten Lösungen, die immer darauf ausgerichtet
waren, der tragenden Person eine Erleichterung zu verschaffen, welche
sich weitestgehend auf das Wohlbefinden des Kleinstkindes auswirkt,
ohne daß sich für die tragende
Person Nachteile ergeben.
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Mit dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel soll
die Erfindung näher
erläutert
werden.
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In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
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1:
ein Tragebehältnis
in Form einer Tragetasche
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2:
eine weitere Ausführung
von einer Tragetasche
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3:
ein Tragebehältnis
in Form eines Sitzbehältnisses
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4:
ein Tragebehältnis
in Form einer Babyliegeschale
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5:
ein Tragebehältnis
ein Form eines Tragerucksackes
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6:
eine weitere Ausführungsform
eines Tragerucksackes
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7:
eine Prinzipskizze des Feder-Dämpfungs-Elementes
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8:
ein flächenhaft
ausgebildetes Feder-Dämpfungs-Element
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9:
eine Einzelheit X nach 8
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Die in den 1 und 2 dargestellten
Tragebehältnisse 1 sind
als Tragetaschen ausgebildet, deren Tragelemente 2 als
Tragegurte ausgeführt
sind. Die Tragelemente 2 sind dabei an den Seitenteilen 6 der
Tragetaschen angeordnet und schlaufenförmig ausgebildet. Innerhalb
der Tragelemente 2 sind die Feder-Dämpfungs-Elemente 3 eingeordnet,
und zwar derart, daß diese
Feder-Dämpfungs-Elemente 3 paarweise
in jedem Tragelement 2 eingebunden sind.
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Zum besseren Tragen der Tragetaschen
sind die Tragelemente 2 mit Griffelementen 5 ausgebildet.
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Die Tragetaschen selbst bestehen
aus der Liegefläche 7 mit
einem angearbeiteten Kopfteil 8 sowie den Seitenflächen 6.
Mittels einer Abdeckung 9 können die Tragetaschen nach
oben abgedeckt werden.
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Zwei weitere Ausführungsformen von Tragbehältnissen 1 sind
in den 3 und 4 gezeigt, wobei sich die 3 auf einen Sitzkorb bezieht,
welcher mit einem stabilen Tragelement 2 in Form eines
Tragebügels
ausgebildet ist, bei dem in den seitlichen Längsstreben des Tragelementes 2 je
ein Feder-Dämpfungs-Element 3 angeordnet
ist.
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Aus dieser Darstellung ergibt sich
ferner, daß dieser
Sitzkorb sowohl mit dem als Tragebügel ausgebildeten Trageelement 2 ausgerüstet sein
kann, wobei in einer bevorzugten und weiter gebildeten Ausführungsform
des Sitzkorbes mittig zum Querstab des Tragebügels ein Tragegriff 10 vorgesehen und
zwischen dem Querstab des Tragelementes 2 und dem Tragegriff 10 gleichfalls
ein Feder-Dämpfungs-Element 3 zwischengeordnet
ist.
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Bei der Darstellung nach 4 handelt es sich um ein
Tragebehältnis 1 in
Form einer Babyliegeschale, welche, mit einer Liegefläche ausgebildet, in
einem Stützgestell 11 gelagert
ist und in diesem Stützgestell 11 vertikal
verstellt werden kann. Auch diese Babyliegeschale ist mit Tragelementen 2 in Form
von flexiblen Tragegurten ausgebildet, in denen beidseitig paarweise
die Feder-Dämpfungs-Elemente 3 eingeordnet
sind.
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Aus dieser Darstellung ergibt sich
ferner die Einordnung eines flächigen
Feder-Dämpfungs-Elementes 20,
welches im Liegebereich des Tragebehältnisses 1 eingeordnet
ist und so innerhalb der Liegefläche
plaziert ist, daß es
auf den Wirbelsäulenbereich
des darin liegenden Kleinkindes wirkt. Weitere Tragebehältnisse 1,
in denen Feder-Dämpfungs-Elemente 3 einordbar
sind, ergeben sich aus den Darstellungen der 5 und 6,
in denen Tragebehältnisse 1 in
Form von Tragerucksäcken 12 gezeigt
sind. Bei der 5 handelt
es sich um einen Tragerucksack 12, welcher von der tragenden
Person rücklings geschultert
wird. Demgegenüber
zeigt die 6 einen Tragerucksack 12,
welcher im Brustbereich zu tragen ist.
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Beide Tragerucksäcke 12 sind mit den
entsprechenden Trageelementen 2 in Form von Tragegurten
ausgebildet, in denen die Feder-Dämpfungs-Elemente 3 eingeordnet
sind. Beide Tragerucksäcke 12 verfügen ferner über ein
Sitzbehältnis 13,
in den das Kleinkind eingesetzt werden kann, und zum besseren Halt
der Tragerucksäcke 12 sind
diese mit Hüftgurten 14 ausgebildet,
die um die Hüfte
oder Taille der tragenden Person geschlungen werden und dem Tragerucksack 12 einen
sicheren Halt geben.
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Die Feder-Dämpfungs-Elemente 3,
die als schwingungsdämpfende
Einrichtungen in den Tragelementen 2 der einzelnen Tragebehältnisse 1 zum Einsatz
kommen, sind von ihrem Aufbau und ihrem Verwendungszweck handelsüblichen
Dämpfungselementen ähnlich und bestehen,
wie in der 7 gezeigt,
aus einem geteilt ausgebildeten Gehäuse, einer oberen Gehäusehälfte 16 und
einer unteren Gehäusehälfte 19,
die ineinandergefügt
sind, wobei die obere Gehäusehälfte 16 in
die untere Gehäusehälfte 19 eingreift
und zwischen beiden Gehäusehälften Dichtelemente
vorgesehen sind.
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Im Inneren der Feder-Dämpfungs-Elemente 3 sind
Federn 17 eingesetzt, die umfänglich im Gehäuse angeordnet
sind. Ferner ist im Inneren des Gehäuses ein Dämpfungselement 18 angeordnet,
welches als Flüssigkeits-
oder Gasdämpfer
ausgebildet ist. Dieses Dämpfungselement 18 besteht
aus einem Gehäuse,
in dem der Kolben axial beweglich angeordnet und die Druckkammer
des Dämpfungselementes 18 mit
einer Flüssigkeit
oder mit einem Gas gefüllt
ist. Beidseitig vom Feder-Dämpfungs-Element 3 sind
Aufnahmeelemente 15 vorgesehen, über die das jeweilige Feder-Dämpfungs-Element 3 in
dem entsprechenden Tragelement 1 befestigt wird.
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Die 7 zeigt
in einer prinziphaften Darstellung die Ausbildung eines Feder-Dämpfungs-Elementes 3.
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Wie bereits oben ausgeführt, können die
Feder-Dämpfungs-Elemente 3 als
zugbelastete Elemente, wie in der 7 gezeigt,
ausgeführt
sein, aber auch als ein flächiges
Feder-Dämpfungs-Element 20,
wie in der 8 gezeigt.
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Bei dem flächigen Feder-Dämpfungs-Element 20 handelt
es sich im weitesten Sinne um eine Nebeneinanderordnung einzelnder
Feder-Dämpfungs-Elemente 3,
die flächig
innerhalb eines Gehäuses
oder Behältnisses
angeordnet sind und in Liegeflächenbereichen
von Tragebehältnisse 1 eingeordnet
werden können.
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In der 9 ist
eine Einzelheit X nach der 8 dar
dargestellt welches ein einzelnes Feder-Dämpfungs-Element 3 darstellt,
in dem, gleichfalls prinziphaft dargestellt, die Federn 17 und
die Flüssigkeits-
oder Gasdämpfer 18 eingeordnet
sind.
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Zur Wirkungsweise von mit Feder-Dämpfungs-Elementen 3 ausgerüsteten Tragebehältnissen 1 wird
ausgeführt,
daß bei
der Anordnung von Feder-Dämpfungs-Elementen 3 in
Tragelemte 2, die als Tragebügel, als Schultergurt oder
als Trageriemen ausgebildet sind, diese so in die einzelnen Tragelemente 2 eingeordnet
werden, daß weitestgehend
eine Kraft bzw. Stoßeinwirkung
auf die Feder-Dämpfungs-Elemente 3 in deren
Achsrichtung erfolgt, so daß hier
eine hohe Dämpfung
erfolgt und Stoß-
und Schwingbelastungen auf die Tragebehältnisse 1 und somit
auf darin befindliche Kleinkinder ausgeschlossen bzw. auf ein Minimum
reduziert werden.
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Die flächigen Feder-Dämpfungs-Elemente 20 sind
vom Aufbau und der Wirkungsweise den Feder-Dämpfungs-Elementen 3 ähnlich,
allerdings mit dem Unterschied, daß diese flächigen Feder-Dämpfungs-Elemente 20 nicht
auf Zug, sondern auf Druck beansprucht werden, dabei die Belastung
der flächigen
Feder-Dämpfungs-Elemente 20 weitestgehend auch
in deren Achsrichtung erfolgt, so daß die eingesetzten Feder-Dämpfungs-Elemente 20 gleichfalls
sicherstellen, daß Stöße und Schwingungen
nicht auf die in den Tragbehältnissen 1 eingesetzten
Kleinstkinder übertragen
werden.
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Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,
beide Feder-Dämpfungs-Elemente 3 und 20 in einer
Kombination in einem Tragebehältnis 2 unterzubringen
bzw. anzuordnen, wobei dies sinnvoll erscheint bei der Anwendung
einer Babyliegeschale oder auch bei Tragetaschen, wie in den 1 und 2 gezeigt und oben beschrieben.