DE9409440U1 - Tragbares Behältnis für ein Kleinkind - Google Patents

Tragbares Behältnis für ein Kleinkind

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Description

Tragbares Behältnis für ein Kleinkind
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Behältnis für ein Kleinkind, mit einem Bodenabschnitt und einer von einem Randbereich des Bodenabschnitts ausgehenden einen Liegebereich umgebenden Wandung mit einem Paar von einander gegenüberliegend ausgebildeten nachgiebigen Längs-Seitenwandabschnitten, einem Kopfbereichsabschnitt und einem Fußbereichsabschnitt, sowie einer Tragegriffvorrichtung mit einem Paar von über die Längs-Seitenwandabschnitte hinausragenden Tragegriffen.
Es sind Tragetaschen für Kleinkinder bekannt, welche in Ihrem Grundaufbau im wesentlichen einer rechteckförmigen und mit Stoff oder einer abwaschbaren Folie überzogenen Schachtel gleichen. In eine derartige Tragetasche wird zum Transport eines Kleinkindes üblicherweise eine entsprechend kleine Matratze eingelegt und ein in das Behältnis hineingelegtes Kind mit einer Zudecke zugedeckt. Es ist auch möglich, an Stelle der Zudecke und der Matratze einen gepolsterten Sack in die Tragetasche einzulegen. Dadurch wird es möglich, ein Kind relativ sicher in der Tragetasche zu halten und ein Freistrampeln beziehungsweise Abwerfen der genannten Zudecke zu verhindern.
Es sind auch Strampelsäcke bekannt, welche mit Tragegriffen versehen sind und ohne Verwendung der vorangehend genannten Tragetasche zum Transport eines Kleinkindes verwendbar sind. Derartige Strampelsäcke verformen sich jedoch beim Anheben relativ stark, wodurch ein zur Aufnahme des Kindes vorgesehener Bereich erheblich verengt wird. Eine derartige Formänderung des Liegebereichs erweist sich jedoch insbesondere dann, wenn zum Beispiel ein Aufwachen eines schlafenden Kindes vermieden werden soll als ungünstig. Es wurde daher versucht, den Strampelsack mit einem U-förmigen Rohrbügel derart aufzuspannen, daß eine Einschnürung des Liegebereiches beim Anheben des Strampel-
sackes vermieden wird. Derartige U-förmige Rohrbügel erweisen sich jedoch als äußerst unpraktisch und stellen über dies hinaus eine Gefahrenquelle für ein in dem Strampelsack befindliches Kleinkind dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Behältnis für ein Kleinkind zu schaffen, das einfach und preiswert herstellbar ist und einem darin zu transportierenden Kleinkind einen hohen Tragekomfort und Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung eines tragbaren Behältnisses der eingangs genannten Art nach Maßgabe der im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, bei einem äußerst weich gepolsterten und an eine Vielzahl von Gebrauchsstellungen anpaßbaren Behältnis eine von einem zu transportierenden Kind als unangenehm empfundene Verengung des Liegebereiches beim Transport des Behältnisses effektiv zu verhindern. Das erfindungsgemäß ausgestaltete Behältnis bietet zudem einen besonders wirkungsvollen Schutz des in dem Behältnis zu transportierenden Kindes gegen äußere Einwirkungen. Auch geht von dem erfindungsgemäßen Querversteifungselement keine Gefahr für ein in dem Behältnis zu transportierendes Kind aus.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Behältnisses ist dabei dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement als flaches oder leicht gewölbtes, insbesondere im wesentlichen rechteckförmiges Formstück ausgebildet ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine effektive Querversteifung sicherzustellen und, sofern das Kind und das Querversteifungselement gegeneinander gedrängt werden, eine großflächige Kraftübertragung mit geringster Flächenpressung zu gewährleisten.
Eine ebenfalls besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement sich in einer zu dem Bodenabschnitt im wesentlichen parallel und beabstandet verlaufenden Ebene zwischen den Tragegriffen erstreckt, zur Aufnahme von über die Tragegriffe auf die Längs-Seitenwandabschnitte einwirkenden Querkräften. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die zur Verengung des Behältnisses führenden Querkräfte unmittelbar am Entstehungsort einfach und ohne Konstruktionsteile hoher Festigkeit zu kompensieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausfünrungsform des Behältnisses ist dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement mit dem Behältnis insbesondere mit den Längs-Seitenwandabschnitten oder einem zum Abdecken eines oberen Öffnungsbereiches des Behältnisses vorgesehenen Abdeckabschnitt verbindbar ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Position des Querversteifungselementes einfach und sicher festzulegen. Falls dabei das Querversteifungselement mit den Längs-Seitenwandabschnitten verbunden ist, wird es möglich, den Abdeckabschnitt zum Beispiel durch Zusammenrollen oder durch Zusammenfalten am fußseitigen Ende des tragbaren Behältnisses aufzubewahren und das Kleinkind oder eine zusätzliche Zudecke durch das Querversteifungselement in dem Behältnis zu halten. Die Unterbringung des Querversteifungselementes in dem Abdeckabschnitt bietet den Vorteil, daß das Querversteifungselement unmittelbar nach Öffnen entsprechender Befestigungseinrichtungen zusammen mit dem Abdeckabschnitt beiseite geschwenkt werden kann. In vorteilhafter Weise ist es dabei möglich, das Querversteifungselement derart auszubilden, daß dieses sowohl an dem Abdeckabschnitt als auch ohne dem Abdeckabschnitt an dem Behältnis anbringbar ist.
Eine im Hinblick auf eine besonders einfache Handhabung vorteilhafte Ausführungsform des Querversteifungselementes ist da-
bei dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement mittels einer Befestigungseinrichtung, insbesondere einer Klettverschlußeinrichtung, an dem Behältis beziehungsweise dem Abdeckabschnitt anbringbar ist. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist besonders einfach herstellbar und ermöglicht überdies eine hinsichtlich der Befestigungsposition variable Anordnung des Querversteifungselementes relativ zu dem Behältnis. Das Querversteifungselement ist hinsichtlich seiner Länge in vorteilhafter Weise derart bemessen, daß es sich im wesentlichen über die Gesamtbreite des Behältnisses erstreckt. In vorteilhafter Weise wird dabei die von dem Querversteifungselement zu übertragende Querkraft nicht über die zur Anbringung des Querversteifungselementes vorgesehene Befestigungseinrichtung in dieses eingeleitet, sondern das Querversteifungselement stützt sich selbsttätig über seine paarweise einander gegenüberliegenden Stirnflächen an den entsprechenden Seitenwandabschnitten beziehungsweise den gegen die Stirnflächen des Querversteifungselementes gedrängten Materiallagen ab.
Eine weitere zur Befestigung des Querversteifungselementes besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in oder an dem Abdeckabschnitt eine Aufnahmetasche zur Aufnahme des Querversteifungselementes vorgesehen ist. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist besonders einfach herstellbar. In vorteilhafter Weise ist dabei ein sich zwischen dem Liegebereich und dem Querversteifungselement erstreckender Zwischenbereich mit einer Polsterung versehen. Für die Aufnahmetasche ist dabei bereits eine einzige Aufnahmeöffnung zum Einführen des Querversteifungselementes ausreichend. Diese Aufnahmeöffnung kann in besonders vorteilhafter Weise derart angeordnet werden, daß das Querversteifungselement nur bei geöffnetem Abdeckabschnitt aus diesem entnommen werden kann.
Eine zum Schutz des Kindes besonders vorteilhafte Ausführungsform des Behältnisses ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß
das Querversteifungselement im Kopfbereich des Behältnisses angeordnet ist und in seiner Neigung gegenüber dem Bodenabschnitt veränderbar ist. Dadurch wird es auf überraschend einfache Weise möglich, eine den jeweiligen Erfordernissen (insbesondere Witterungsverhältnissen) anpaßbare Gestaltung des Kopfabschnittes der Wandung zu ermöglichen und zudem stets eine ausreichende Bewegungsfreiheit in diesem Bereich zu gewährleisten. Durch die Veränderung der Neigung des im Kopfabschnitt der Wandung angeordneten Querversteifungselementes wird es auf überraschend einfache Weise möglich, durch die Wandung einen Kopfstützenbereich auszubilden, der einem in dem Behältnis liegenden Kind eine entsprechend aufgerichtete Liegeposition ermöglicht.
In vorteilhafter Weise weist das Querversteifungselement eine bezüglich der Breite der Wandung geringere Breite auf, so daß zwischen dem Querversteifungselement und einer Außenkante der Wandung ein unversteifter Wandungsabschnitt verbleibt. Dieser unversteifte Wandungsabschnitt dient, wie im folgenden noch näher erläutert, der Ausbildung eines Kapuzenabschnittes am Kopfende des Liegebereiches. Der Kapuzenabschnitt entsteht durch Zusammenziehen einer in einem Hohlsaum der Wandung geführten Kordel beziehungsweise entsprechender Schnallen. Durch die Anspannung der Kordel ist überdies in vorteilhafter Weise die Neigung der Kopfauflagefläche veränderbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement in eine durch den Bodenabschnitt definierte Ebene bringbar ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, das tragbare Behältnis auch als deckenartige Unterlage zu verwenden.
Eine für die Kopfpartie des Behältnisses besonders vorteilhafte Ausführungsform des Querversteifungselementes ist dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement hinsichtlich seiner Breite
schmaler ist, als ein zur Aufnahme des Querversteifungselementes vorgesehener Kopfbereichsabschnxtt der nachgiebigen Wandung. Dadurch wird es, wie vorangehend bereits beschrieben, in besonders vorteilhafter Weise möglich, einen besonders günstigen Kapuzenbereich an dem Behältnis auszubilden. In überraschend einfacher Weise wird dabei durch die erfindungsgemäße Lösung ein Behältnis bereitgestellt, an welchem ein insbesondere für ein Kleinstkind besonders günstiger und das Kleinstkind vor Wind und Sonneneinstrahlung schützender Kapuzenabschnitt bereitstellbar ist und für ein größeres Kleinkind ein den Kopf in einer geringfügig angehobenen Position unterstützender Liegeabschnitt bereitstellbar ist.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist dabei dadurch gegeben, daß das Querversteifungselement über die Wandung im Bereich einer vorderen Querkante des Bodenabschnitts relativ zu diesem bewegbar gehaltert ist, und daß ein äußerer Umfangsabschnitt der Wandung zumindest im Kopfbereich des Behältnisses verkürzbar oder zusammenziehbar ist, zur Ausbildung eines, einen Kopfbereich eines von dem Behältnis aufgenommenen Kindes umgebenden Haubenabschnitts. In vorteilhafter Weise erstreckt sich dabei eine im Kopfabschnitt der Wandung verlaufende Außenkante im Abstand zu einer von dem Bodenabschnitt entfernten Außenkante des bewegbaren Querverstexfungselementes. Dieser Abstand entspricht im wesentlichen etwa der Hälfte der Gesamthöhe der Wandung in dem Kopfabschnitt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Behältnisses ist dadurch gegeben, daß die Wandung mehrlagig ausgebildet ist und mit einer Polsterung versehen ist, und daß einzelne Wandungszonen der Wandung durch Absteppungen gegeneinander abgegrenzt sind. Durch eine derartige Ausbildung wird es in vorteilhafter Weise möglich, die Außenwandung entsprechend den jeweiligen Bewegungszonen zu untergliedern und zudem ein unerwünschtes Ab-
wandern einzelner Polstermaterialzonen in einen unteren Bereich des jeweiligen Wandungsabschnittes zu verhindern.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform des Behältnisses ist dadurch gegeben, daß dieses vollständig in eine
durch den Bodenabschnitt definierte Ebene ausbreitbar ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, das Behältnis
auch als deckenartige Unterlage zu verwenden. Darüber hinaus
wird es durch diese erf indungsgeraäße Ausgestaltung auch möglich, das Behältnis nach einem Reinigen besonders einfach und
schnell zu trocknen. Auch unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten erweist sich eine derartige Abwickelbarkeit des Behältnisses als besonders vorteilhaft.
Eine zur Erzeugung der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfpartie besonders vorteilhafte Ausführungsform des Behältnisses ist dadurch gegeben, daß zwischen den Längs-Seitenwandabschnitten und dem sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung erstreckenden
und durch das Querversteifungselement ausgesteiften Kopfabschnitt in der Wandung jeweils ein Übergangsbereich ausgebildet ist, dessen entsprechende Längs-Seitenwandabschnitten und dem
Kopfabschnitt sowie insbesondere dem Bodenabschnitt benachbarte Grenzzonen zueinander geneigt verlaufen, zum Haltern des
Querversteifungselementes in einer geneigten Stellung bei aufrechter Position der Längs-Seitenwandabschnitte. Dadurch wird
es auf vorteilhafte Weise möglich, speziell durch die Geometrie des Übergangsabschnittes die Neigung eines vorzugsweise gepolsterten Kopfauflageabschnittes festzulegen. In vorteilhafter
Weise ist dabei eine Außenkante des Übergangsbereiches der Wandung insbesondere durch Zusammenziehen in ihrer effektiven Länge verkürzbar. Dadurch wird es möglich, in der wie vorangehend
bereits beschriebenen Weise die Gestalt des Kopfabschnittes den jeweiligen Erfordernissen entsprechend anzupassen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit einem teilweise zusammengezogenen Kapuzenabschnitt, wobei ein im Kopfbereich des Behältnisses
vorgesehenes Querversteifungselement in eine leicht aufgerichtete Stellung gebracht ist,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht desselben Behältnisses in
einer Tragestellung, wobei der Kapuzenabschnitt weit geöffnet ist,
Fig.3 eine weitere perspektivische Ansicht desselben erfindungsgemäßen Behältnisses mit im wesentlichen vollständig geschlossener Kapuze,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Behältnis in einer Offenstellung mit vollständig in eine Ebene ausgebreiteten Wandungsabschnitten,
Fig.5 eine perspektivische Detailansicht eines von einer Ummantelung umgebenen Querversteifungselementes,
Fig.6 eine perspektivische Detailansicht eines Befestigungsabschnittes einer weiteren Ausführungsform eines
Querversteifungselementes,
Fig.7 eine vereinfachte Schnittdarstellung zur Verdeutlichung
einer besonders vorteilhaften Anordnung des
Querversteifungselementes,
Fig.8 eine weitere ebenfalls vereinfachte Schnittdarstellung
zur Verdeutlichung besonders vorteilhafter Befestigungsmöglichkeiten zur Anbringung des Querverstei-
fungselementes in einem Abdeckabschnitt.
Wie in Figur 1 dargestellt, umfaßt das Behältnis einen Bodenabschnitt 1, der in dieser Darstellung nahezu vollständig von einem Abdeckabschnitt 2 überdeckt ist. Der Abdeckabschnitt 2 weist an seinem, einem Kopfbereich des Behältnisses zugewandten Endabschnitt eine gepolsterte Klappe 3 auf. Die gepolsterte Klappe 3 ist über Knöpfe 4 in einer aufgeklappten Stellung gehaltert. Es ist auch möglich, die gepolsterte Klappe 3 derart zu befestigen, daß ein von einem Kapuzenabschnitt 5 umgebener Kopfbereich des Behältnisses noch weiter abgedeckt ist. Der Abdeckabschnitt 2 ist mit Steppnähten 6 versehen. In einem Übergangsbereich zwischen dem Abdeckabschnitt 2 und einem Längs-Seitenabschnitt 7 des Behältnisses ist eine Verbindungseinrichtung insbesondere in Form eines Reißverschlusses 8 vorgesehen. Nach Öffnen der Verbindungseinrichtung ist der Abdeckabschnitt 2 abklappbar und insbesondere über die Knöpfe 4 in einer Position arretierbar, in welcher durch den Abdeckabschnitt 2 ein verlängerter Beinaufnahmebereich bereitstellbar ist. Das Behältnis ist mit einem Paar Tragegriffe 9 versehen, welche in einem seitlichen Bereich des Behältnisses mit diesem verbunden und über dem Liegebereich in gegenseitigen Berührungskontakt bringbar sind. Die Tragegriffe 9 sind insbesondere über eine Schnappverschlußeinrichtung an dem Behältnis befestigt. Beim Befestigen der Tragegriffe 9 an dem Behältnis kommt die Schnappverschlußvorrichtung vollständig in einem in dem Verbindungsbereich, an dem Behältnis ausgebildeten Taschenabschnitt zum Liegen. Ein Lösen der Schnappverschlußvorrichtung ist durch seitliches Zusammenpressen der jeweiligen Taschen möglich.
Das in Figur 1 dargestellte Behältnis umfaßt zwei Querversteifungselemente 10a, 10b, welche sich in einer von dem Bodenabschnitt 1 beabstandeten oder zu dem Bodenabschnitt 1 geneigten Ebene erstrecken. Ein erstes Querversteifungselement 10a er-
• · * *4
streckt sich oberhalb eines in dem Behältnis definierten Liegebereichs in einer zu dem Bodenabschnitt 1 im wesentlichen parallelen Ebene. Das Querversteifungselement 10a ist bezüglich der Längsrichtung des Behältnisses im wesentlichen zwischen den Tragegriffen 9 angeordnet. Der Fußbereich des Behältnisses ist lediglich durch den Bodenabschnitt 1 ausgesteift. Ein Eckübergangsbereich 12 des Abdeckabschnittes 2 umfaßt eine gepolsterte Gewebelage und weist ansonsten eine relativ geringe Eigensteifigkeit auf. Der Kapuzenabschnitt 5 des Behältnisses umfaßt einen Übergangsbereich 14 und einen Kopfabschnitt 15. Der Kopfabschnitt 15 umfaßt das zweite Querversteifungselement 10b, das zumindest zur Innenseite des Behältnisses hin von einer Polstereinrichtung überdeckt ist. Der mit dem zweiten Querversteifungselement 10b versehene Kopfabschnitt 15 ist entlang einer, an einer vorderen Stirnseite des Bodenabschnittes 1 ausgebildeten Quernaht relativ zu dem Bodenabschnitt bewegbar gehaltert. Die zur Ausbildung des Kopfabschnittes 15 vorgesehene Wandung ist hinsichtlich ihrer Breite derart bemessen, daß zwischen einem äußersten Außenrand und einer dem Bodenabschnitt abgewandten Querkante des zweiten Querversteifungsgelementes ein Überstand verbleibt. Dieser Überstand ist mittels einer in einem äußersten Außenrand des Kapuzenabschnittes 5 verlaufenden Kordel zu einem haubenartigen Abschnitt zusammenziehbar. Bei einer maximalen Verkürzung dieser Außenkante nimmt das zweite Querversteifungselement 10b eine im wesentlichen zu dem Bodenabschnitt 1 senkrechte Position ein. In dieser aufrechten Position stellt das zweite Querversteifungselement 10b einen besonders wirkungsvollen Schutz des Kopfbereiches eines in dem Behältnis zu transportierenden Kleinkindes dar.
Auch das erste Querversteifungselement 10a bewirkt neben einer Aussteifung des Behältnisses gegen eine Einschnürung quer zur Längsrichtung ebenfalls einen Schutz des von dem Behältnis aufgenommenen Kindes. Das erste Querversteifungselement 10a ist in vorteilhafter Weise an verschiedenen Stellen zwischen den
Tragegriffen 9 anbringbar.
Das zweite Querversteifungselement 10b ist bei im wesentlichen vollständigen Lockern der Kordel 16 in eine schwach geneigte Position absenkbar, wie dieses zum Beispiel in Figur 2 verdeutlicht ist.
Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Behältnis in einer einhändig an den Tragegriffen 9 erfaßten Transportstellung. In dieser Transportstellung ist die Kordel 16 im wesentlichen vollständig gelockert, so daß die Neigung des in dem Kopfabschnitt 15 aufgenommenen zweiten Querversteifungselementes durch den Übergangsbereich 14 vorgegeben ist. In der Darstellung gemäß Figur 2 ist besonders deutlich der vorangehend bereits angesprochene Bereich des Kopfabschnittes erkennbar. Die beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Querversteifungselemente 10a und 10b wirken insbesondere in dieser erweiterten Position in besonders vorteilhafter Weise zusammen. So wird durch das erste Querversteifungselement verhindert, daß eine äußerste Außenkante des Übergangsbereiches zum Liegebereich im Inneren des Behältnisses abkippt. Die Stabilisierung dieser Außenkante 17 erweist sich jedoch im Hinblick auf die Festlegung der Position des zweiten Querversteifungselementes als besonders vorteilhaft, da es nunmehr möglich wird, die in den Tragegriffen wirkende Zugkraft nicht in einen oberen Bereich des Behältnisses, sondern im wesentlichen unmittelbar in den Bodenabschnitt 1 einzuleiten. Eine derartige Befestigung der Tragegriffe 9 erweist sich insbesondere dahingehend als vorteilhaft, als daß der Abdeckabschnitt 2 beim Anheben des Behältnisses nicht verformt wird. Der Abdeckabschnitt 2 liegt somit nach wie vor in Folge seines Eigengewichtes auf dem in dem Behältnis befindlichen Kind auf. Durch die Verwendung der zwei Querversteifungselemente 10a und 10b wird es auf überraschend einfache Weise möglich, ein sich vollständig selbst stabilisierendes Behältnis zu schaffen, das jedoch grundsätzlich als "Soft-Bag" erscheint. So sind bei dem
Behältnis der Bodenabschnitt 1, ein kleiner Flächenbereich des Abdeckabschnitts 2 und ebenfalls nur ein Teil des Kopfabschnittes 15 ausgesteift. Der übrige Bereich der Wandung des Behältnisses, insbesondere die Längs-Seitenabschnitte 18, sind lediglich durch das in ihnen enthaltene Polstermaterial vorgeformt. Aufgrund der flexiblen Wandungsabschnitte des Behältnisses ist es möglich, dieses vollständig in eine Ebene auszubreiten, wie dieses in Figur 4 dargestellt ist.
Wie in Figur 3 besonders deutlich erkennbar ist, nimmt das zweite Querversteifungselement 10b bei Verkürzung der Außenkante 17 eine nahezu senkrechte Position ein und bietet damit einem in dem Behältnis befindlichen Kind einen besonders effektiven Schutz vor Stoßen. Die Tragegriffe 9 sind oberhalb eines Liegebereiches des Behältnisses in gegenseitigen Berührungskontakt bringbar und können, wie bereits in Figur 2 dargestellt, gemeinsam von einer Hand ergriffen werden. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene erste Querversteifungselement 10a wird ein Zusammenschnüren des Liegebereiches quer zur Längsrichtung des Behältnisses wirkungsvoll verhindert. Durch das Zusammenziehen der Kordel 16 wird ein Kapuzenbereich ausgebildet, der infolge der Querversteifungselemente eine Gestalt annimmt, welche dem Kopf des Kindes einen ausreichend großen Bewegungsspielraum bereitstellt. Die Kanten des zweiten Querversteifungselementes 10b sind gerundet, wodurch eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt des Kapuzenabschnittes 5 möglich wird.
So zeigt Figur 4 nochmals deutlich die einzelnen Abschnitte des vorangehend beschrieben erfindungsgemäßen Behältnisses. In einem äußeren Randbereich des Bodenabschnittes 1 sind die Längs-Seitenabschnitte 18, der Übergangsbereich 14 und ein Kopfabschnitt 15 gelenkig befestigt. Der Abdeckabschnitt 2 ist an einer den Fußbereich des Behältnisses verlaufenden Querkante angebracht. Das erste QuerverSteigungselement 10a ist auf einer in geschlossener Stellung des Behältnisses der Innenseite züge-
wandten Seite der des Abdeckabschnittes 2 angebracht. Die in einem Hohlsaum verlaufende Kordel 16 ist vollständig gelockert, so daß die entsprechende Außenkante des Übergangsbereiches 14 und des Kopfabschnittes 15 nunmehr unverkürzt beziehungsweise nicht zusammengerafft in eine Ebene ausbreitbar sind.
In Figur 5 ist eine Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform des ersten Querversteifungselementes 10a angegeben. Das erste Querversteifungselement umfaßt eine aus einem Gewebe oder folienartigen Material hergestellte Hülle 20 und einen darin aufgenommenen flachen Kunststoffstreifen 21, der an seinen Ecken abgerundet ausgebildet ist. Der Kunststoffstreifen 21 weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Breite von etwa 10 cm auf. Die Länge des Kunststoffstreifens 21 entspricht im wesentlichen etwa der Breite des Bodenabschnittes 1. Auf der Hülle 20 ist eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die wie in Figur 5 dargestellt einen Verbindungsstreifen 22 eines Klettverschlusses umfaßt. Zwischen dem Materialstreifen 21 und der Hülle 20 ist in vorteilhafter Weise eine Polstereinrichtung, insbesondere ein Vliesmaterial, vorgesehen.
Gemäß Figur 6 umfaßt eine alternative Ausführungsform des Querversteifungselementes 10a ebenfalls einen Kunststoffstreifen 21, der an seinem Endabschnitt mit Ausnehmungen 23 versehen ist, über welche entsprechend, an dem Behältnis vorgesehene, insbesondere druckkopfartige Befestigungselemente mit dem Querversteif ungse lement 10a in Eingriff bringbar sind. Wie sich überraschenderweise zeigt, unterliegt die Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Querversteifungselementes nur geringen Belastungen, da die von dem Querversteifungselement 10a aufzunehmenden Kräfte nicht über die Verbindungseinrichtung in dieses Querversteifungselement eingeleitet werden.
Wie in Figur 7 dargestellt, erstreckt sich das erste Querversteifungselement 10a in einer zu dem Bodenabschnitt 1 im we-
sentlichen parallel verlaufenden und zu diesem Bodenabschnitt 1 beabstandeten Ebene. Die Längs-Seitenabschnitte 7 des Behältnisses sowie der Abdeckabschnitt 2 sind mit einer Polsterung versehen. Die Seitenwandabschnitte 7 sind nicht ausgesteift.
Gemäß Figur 8 ist das erste Querversteifungselement 10a entweder in einer im Inneren des Abdeckabschnittes 2 verlaufenden Tasche oder in einer der Innenseite des Behältnisses zugewandten Tasche aufgenommen. Es ist auch möglich, das Querversteifungselement 10a in einem Außenbereich des Behältnisses anzubringen.
Das vorangehend beschriebene Behältnis läßt sich beispielsweise in folgender Weise verwenden: Das Behältnis wird zur Aufnahme eines Kindes am Boden abgestellt. Anschließend wird die Abdeckung 2 geöffnet und eine Decke in das Behältnis eingelegt. Auf diese Decke wird das Kind aufgelegt und mit einem verbleibenden Abschnitt der Decke zugedeckt. Im Anschluß daran wird die Abdeckung 2 wieder in eine Schließstellung gebracht. Zum Transport des Behältnisses wird dieses an den Tragegriffen 9 ergriffen und zum Beispiel zu einem Kinderwagengestell getragen. Die Querversteifungselemente 10a und 10b verhindern eine ungünstige Deformation des Behältnisses. Das Behältnis wird auf das Kinderwagengestell aufgesetzt und an diesem befestigt. Vermittels der Kordel 16 wird im Kopfbereich des Behältnisses eine Kapuze ausgebildet, welche dem in dem Behältnis befindlichen Kind einen besonders wirkungsvollen Schutz insbesondere vor Zugluft bietet. Falls es die Witterungsverhältnisse zulassen, ist es möglich, den Kapuzenabschnitt 5 durch Nachführen der Kordel 16 in einen in einer Außenkante des Kapuzenabschnittes 5 verlaufenden Hohlsaum zu öffnen. Nach Lösen der zur Befestigung des Behältnisses an dem Kinderwagengestell vorgesehenen Verbindungseinrichtungen ist das Behältnis von dem Kinderwagengestell trennbar. Ein gegebenenfalls in dem Behältnis eingeschlafenes Kind kann, ohne durch Verformung des Behältnisses
wachgerüttelt zu werden, zusammen mit dem Behältnis jedoch ohne dem Kinderwagengestell zum Beispiel beim Betreten eines Gebäudes mitgeführt werden.
Das vorstehend beschriebene Behältnis läßt sich insbesondere nach Öffnen des Reißverschlusses 8 als deckenartige Unterlage verwenden. Zum Reinigen beziehungsweise Waschen des Behältnisses werden die Querversteifungselemente und eine in dem Bodenabschnitt 1 vorgesehene Bodenplatte von dem Behältnis getrennt. Das gereinigte Behältnis kann in vorteilhafter Weise in der Art einer Decke zum Trocknen aufgehängt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorangehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Querversteifungselemente fest mit dem Behältnis zu verbinden. Es ist auch möglich, auf eines der beiden Querversteifungselemente zu verzichten und nur eines dieser Querversteifungselemente an dem Behältnis vorzusehen. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

nsprüche
1. Tragbares Behältnis für ein Kleinkind, mit einem Bedenabschnitt (1) und einer von einem Randbereich des Bodenabschnittes (1) ausgehenden, einen Liegebereich umgebenden Wandung mit einem Paar von einander gegenüberliegend ausgebildeten nachgiebigen Längs-Seitenwandabschnitten (7), einem Kopfbereichsabschnitt (15) und einem Fußbereichsabschnitt, sowie einer Tragegriff vorrichtung mit einem Paar von über die Längs-Seitenwandabschnitte (7) hinausragenden Tragegriffen (9), dadurch ge kennzeichnet, daß mindestens ein, sich zwischen den nachgiebigen Längs-Seitenwandabschnitten (7) erstreckendes Querversteifungselement (10a, 10b) vorgesehen ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10a, lob) als flaches oder leicht gewölbtes, insbesondere im wesentlichen rechteckförmiges Formstück ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10a) sich in einer zu dem Bodenabschnitt (1) im wesentlichen parallelen und von dem Bodenabschnitt (l) beabstandeten Ebene zwischen den Tragegriffen (9) erstreckt, zur Aufnahme von über die Tragegriffe (9) auf die Längs-Seitenwandabschnitte (7) einwirkenden Querkräften.
4. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10a) mit dem Behältnis insbesondere mit den Längs-Seitenwandabschnitten (7) oder einem zum Abdecken eines oberen Öffnungsbereiches des Behältnisses vorgesehenen Abdeckabschnitt (2) verbindbar ist.
5. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, da-
durch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10a, 10b) mittels einer Befestigungsvorrichtung, insbesondere einer Klettverschlußeinrichtung, an dem Behältnis beziehungsweise dem Abdeckabschnitt (2) anbringbar ist.
6. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß in oder an dem Abdeckabschnitt (2) eine Aufnahmetasche zur Aufnahme des Querversteifungselementes (10a) vorgesehen ist.
7. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10b) im Kopfbereich des Behältnisses angeordnet ist und in seiner Neigung gegenüber dem Bodenabschnitt (1) veränderbar ist.
8. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10b) in eine durch den Bodenabschnitt (1) definierte Ebene bringbar ist.
9. Querversteifungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10b) hinsichtlich seiner Breite schmaler ist als ein zur Aufnahme des Querversteifungselementes (10b) vorgesehener Kopfbereichsabschnitt (15) der nachgiebigen Wandung.
10. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß das Querversteifungselement (10b) über die Wandung im Bereich einer vorderen Querkante des Bodenabschnittes (1) relativ zu diesem bewegbar gehaltert ist, und daß ein äußerer Umfangsabschnitt der Wandung zumindest im Kopfbereich des Behältnisses verkürzbar oder zusammenziehbar ist, zur Ausbildung eines, einen Kopfauflagebereich eines von dem Behältnis aufgenommenen Kindes, umgebenden Haubenabschnittes.
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