DE10010545B4 - Berechnungssystem für elektrische Leistung - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Abstract

Berechnungssystem für die elektrische Leistung, bei dem einer zu messenden Spannung und einem zu messenden Strom eines Systems proportionale Signale jeweilig durch AD-Wandler in digitale Werte für eine Berechnung einer Blindleistung umgewandelt werden, gekennzeichnet durch:
ein Paar von Ein-Bit-AD-Wandlern (101, 102) zum Umwandeln von Spannungen, die zu einer zu messenden Spannung und einem zu messenden Stroms eines Systems proportional sind, in Ein-Bit-Daten;
eine Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) zum Bereitstellen einer 1-Bit-Datenausgabe von einem des Paars der Ein-Bit-AD-Wandlern mit einer Zeitverzögerung, um eine Phasenverschiebung davon zu bewirken;
ein Paar von Aufwärts-/Abwärtszählern (107, 108), für Aufwärts- und Abwärtszählungen mit Werten der 1-Bit-Ausgabe von dem anderen des Paars von Ein-Bit-AD-Wandlern und der der Phasenverschiebungsvorrichtung;
einen Datenselektor (109) zum alternierenden Auswählen einer der Ausgaben des Paars von Aufwärts/Abwärtszählern für eine Ausgabe;
eine Additions-/Subtraktionsvorrichtung (110) zum Bewirken einer Addition/Subtraktion von Ausgabedaten der Datenauswahlvorrichtung und eine Zeiteinheit (111) zur Zwischenspercherung der vorhergehenden...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Berechnungssystem für die elektrische Leistung zum digitalen Berechnen eines momentanen Wertes oder eines integrierten Wertes für die elektrische Leistung, insbesondere für die Blindleistung, aus der empfangenen analogen Spannung und dem empfangenen analogen Strom.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einer elektrischen Stromversorgungsleitung mit einer Spannung V und einem Strom I, die eine Phasenverschiebung von ψ aufweisen, wird die Wirkleistung W folgendermaßen bestimmt: W = V · I · cosψ, und die Blindleistung Q: Q = V · I · sinψ. Wegen der Beziehung V · I sinψ = –V · I · cos(ψ – 90 °) wird die Berechnung der Blindleistung normalerweise so durchgeführt, daß eine Momentanspannung oder ein Momentanstrom um 90 ° phasenverschoben werden.
  • 1 zeigt ein Wirkleistungsberechnungssystem CSO, welches eine Berechnung der Wirkleistung bei einem herkömmlichen Berechnungssystem für die elektrische Leistung durchführt.
  • Das Berechnungssystem CSO weist ein Paar von AD-Wandlern (Analog-Digital-Wandlern) 201, 202 sowie einen Mikrocomputer 203 auf.
  • Der Wandler 201 tastet eine Anzahl an Zeiten entsprechend einer erforderlichen Anzahl von Bits eines Analogsignals V1 ab, welches von einer Eingangsklemme T1 eingegeben wird, und direkt proportional zur Momentanspannung eines gerade gemessenen Systems ist, und führt eine Umwandlung in entsprechende Digitalspannungsdaten D1 durch. Der Wandler 202 tastet eine identische Anzahl an Malen eines Analogsignals A1 ab, welches von einer Eingangsklemme T2 zugeführt wird, und direkt proportional zum Momentanstrom des gerade gemessenen Systems ist, und führt eine Umwandlung in entsprechende Digitalstromdaten T2 durch.
  • Der Mikrocomputer 203 läuft gemäß einem Programm auf einer eingebauten CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) ab, zur Durchführung von Phasenverschiebungs- und Multiplikationsvorgängen mit den Eingangsdaten D1, D2 zur Berechnung einer momentanen Blindleistung Q[Var], und zu deren Integration, um eine elektrische Blindenergie ∫Q[Var] zu erhalten.
  • Bei diesem System, bei welchem ein Phasenverschiebungsvorgang für Spannungs- oder Stromdaten mittels Software durchgeführt wird, ist es erforderlich, den Phasenverschiebungsvorgang eine Anzahl an Malen entsprechend der Anzahl an Bits zu wiederholen, die von dem Wandler 201 oder 202 ausgegeben werden, was zu einer Schwierigkeit in Bezug auf die Erhöhung der Geschwindigkeit führt. Um eine Beschleunigung durch Parallelverarbeitung zu erreichen, ist eine Erhöhung der Speicher- oder Registerkapazität erforderlich, was zu einer komplizierteren, teureren Anordnung führt.
  • Bei dem Multiplikationsvorgang mittels Software müssen viele wiederholte Vorgänge innerhalb eines festen Zeitintervalls im Zyklus durchgeführt werden, und führen Parallelverarbeitungen, mit denen der Mikrocomputer 203 belastet wird, beispielsweise für einen Anzeigevorgang, zu der komplizierteren Anordnung.
  • Die Verwendung der Wandler 201, 202 führt darüber hinaus zu einer zusätzlichen, weiteren Kompliziertheit in Bezug auf die AD-Wandlung, wenn hiermit der Wunsch verbunden ist, die Anzahl an Bits der Digitaldaten zu erhöhen, um eine höhere Anzahl signifikanter Stellen zur Verfügung zu haben.
  • Die DE 196 13 732 A1 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen einer elektrischen Blindleistung proportionalen Messsignals, wobei aus strombezogenen Digitalwerten und aus durch Phasenverschiebung gewonnenen abgeleiteten spannungsbezogenen digitalen Werten digitale Produkte gebildet werden, die in ein der Blindleistung entsprechendes Signal umgerechnet werden.
  • Dabei wird ein der Spannung entsprechendes Signal digital gewandelt und in einem Hilbert-Transformator (4) eingeführt. Der Hilbert-Transformator verschiebt die Phase des Eingangssignals für alle Frequenzkomponenten um π/2 und weist die Form eines Schieberegisters auf, wobei die Abgriffe an den einzelnen Schieberegisterstellen über Koeffizienten multipliziert und aufsummiert werden. Ein dem Strom entsprechendes Signal wird digital gewandelt und dann in ein Verzögerungsglied eingeführt, das eine Zeitverzögerung entsprechend der Totzeit des Hilbert-Transformators durchführt, um eine Zeitausrichtung des Ausgangssignals des Hilbert- Transformators und des dem Strom entsprechenden Signals zu erzielen.
  • Die EP 793 106 A2 beschreibt eine Arithmetikeinheit zur Leistungsberechnung mit AD-Wandlern, Aufwärts-/Abwärtszählern und einem Halteglied. Ein Addierer/Subtrahierer addiert und subtrahiert die jeweiligen Ausgangsdaten des ersten und zweiten Aufwärts-/Abwärtszählers.
  • Der Addierer/Subtrahierer führt eine Addition oder Subtraktion unter Verwendung von vier Eingangsdaten durch, und zwar einen Spannungswert in Abhängigkeit von einer Spannungsänderung, einem Spannungswert in Abhängigkeit von einer Stromänderung, einen Spannungswert einer vorhergehenden elektrischen Leistung, und einem Spannungswert in Abhängigkeit einer Exklusiv-Oder-Verarbeitung einer Spannungsänderung und einer Stromänderung. Damit werden vier Eingangsdaten in der Berechnungseinheit für elektrische Leistung gleichzeitig für eine Addition bzw. Subtraktion bearbeitet, um eine elektrische Leistung zu bestimmen. Dadurch werden drei Addierer/Subtrahierer gemäß der Entgegenhaltung D6 benötigt, die Additions- /Subtraktionsvorgänge von den vier Eingangsdaten einmalig pro Zyklus eines Taktes durchführen.
  • ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Eigenarten entwickelt, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Berechnungssystem für die elektrische Leistung bereitzustellen, welches bei relativ geringen Kosten mit hoher Geschwindigkeit die Ausführung einer Signalverarbeitung von Spannungs- und Stromsignalen durchführen kann, um eine Blindleistung zu berechnen.
  • Es ist wünschenswert, daß das System kompakt ausgebildet ist, wobei möglichst eine größere Anzahl an Systemelementen durch Hardware implementiert wird, und es ist besonders wünschenswert, wenn ein gesamtes System als eine LSI implementiert werden kann.
  • Zur Erreichung des geschilderten Ziels stellt die vorliegende Erfindung ein Berechnungssystem für die elektrische Leistung bereit, bei dem einer zu messenden Spannung und einem zu messenden Strom eines Systems proportionale Signale jeweilig durch AD-Wandler in digitale Werte für eine Berechnung einer Blindleistung umgewandelt werden, umfassend: ein Paar von Ein-Bit-AD-Wandlern (101, 102) zum Umwandeln von Spannungen, die zu einer zu messenden Spannung und einem zu messenden Stroms eines Systems proportional sind, in Ein-Bit-Daten; eine Phasenverschiebungsvorrichtung (115) zum Bereitstellen einer 1-Bit-Datenausgabe von einem des Paars der Ein-Bit-AD-Wandlern mit einer Zeitverzögerung, um eine Phasenverschiebung davon zu bewirken; ein Paar von Aufwärts/Abwärtszählern (107, 108), für Aufwärts- und Abwärtszählungen mit Werten der 1-Bit-Ausgabe von dem anderen des Paars von Ein-Bit-AD-Wandlern und der der Phasenverschiebungsvorrichtung; einen Datenselektor (109) zum alternierenden Auswählen einer der Ausgaben des Paars von Aufwärts-/Abwärtszählern für eine Ausgabe; eine Additions/Subtraktionsvorrichtung (110) zum Bewirken einer Addition/Subtraktion von Ausgabedaten der Datenauswahlvorrichtung und eine Zeiteinheit vorhergehenden Ausgabedaten der Additions/Subtraktionsvorrichtung; und eine Umwechselvorrichtung (113) zum Umwechseln zwischen einem Additionsvorgang und einem Subtraktionsvorgang der Additions/Subtraktionsvorrichtung in Abhängigkeit von Ausgangsdaten des Paars von Ein-Bit-AD-Wandlern.
  • Ein Berechnungssystem für die elektrische Leistung weist ein erstes Systemelement zur Eingabe eines ersten Analogsignals auf, welches eine Spannung repräsentiert, die mit einer Periode alterniert, sowie eines zweiten Analogsignals, welches einen Strom repräsentiert, der mit der Periode alterniert, und ein erstes Digitalsignal ausgibt, welches einen Eingangswert des ersten Analogsignals repräsentiert, sowie ein zweites Digitalsignal, welches einen Eingangswert des zweiten Analogsignals repräsentiert, wobei das erste Systemelement eine Phasenverschiebungsschaltung aufweist, um eine Phasenverschiebung bei einem Signal unter den ersten und zweiten Analogsignalen und den ersten und zweiten Digitalsignalen durchzuführen, durch Festhalten eines Schaltungszustands, der vollständig einen Signalwert des einen Signals repräsentiert, und ein zweites Systemelement zur Ausführung eines Berechnungsvorgangs bei dem ersten und zweiten Digitalsignal, die von dem ersten Systemelement ausgegeben werden, um ein drittes Digitalsignal zur Verfügung zu stellen, welches eine Blindleistung darstellt, die der Spannung und dem Strom zugeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Signal unter einem Paar analoger Eingangssignale, welche eine Spannung und einen Strom mit einer identischen Periode repräsentieren, oder ein Signal unter einem Paar digitaler Signale, welche Eingangswerte der Eingangssignale repräsentieren, je nach Erfordernis durch eine Phasenverschiebungsschaltung in einem Systemelement in der Phase verschoben, und werden entsprechende Digitalsignale von dem Systemelement an ein anderes Systemelement ausgegeben, durch welches sie zur Berechnung verarbeitet werden, um ein Digitalsignal zur Verfügung zu stellen, welches eine Blindleistung repräsentiert.
  • Die Phasenverschiebungsschaltung ist dazu ausgebildet, einen Schaltungszustand aufzuweisen, der vollständig einen Signalwert des Signals repräsentiert, bei dem eine Phasenverschiebung vorgenommen werden soll, und den Schaltungszustand für ein Zeitintervall aufrechtzuerhalten, das dazu erforderlich ist, daß mit dem Signal eine Phasenverschiebung durchgeführt wird, ohne daß der Phasenverschiebungsvorgang entsprechend der Anzahl an Bits des Signals wiederholt werden muß, selbst wenn es sich bei dem Signal um ein Digitalsignal handelt, so daß die Geschwindigkeit weiter erhöht werden kann.
  • Ein Berechnungssystem für die elektrische Leistung wandelt Signale, die direkt proportional einer Spannung und einem Strom eines Systems sind, das momentan gemessen wird, in Digitalwerte um, unter jeweiligen Verwendung von A-D-Wandlern, um eine Blindleistung zu berechnen, wobei eine Zeitverzögerung bei einem Digitalwert der Spannung oder des Stroms durchgeführt wird, mit welchem eine Phasenverschiebung durchgeführt werden soll, durch eine Phasenverschiebungsvorrichtung unter Verwendung eines Halbleiterspeichers.
  • Dies ermöglicht eine Verringerung des analogen Abschnitts der Systemanordnung, und führt zu einer kompakten und kostengünstigen Anordnung, selbst bei einer Implementierung als LSI. Hierdurch wird auch die Softwareverarbeitung minimiert und erleichtert.
  • Ein weiteres Berechnungssystem für die elektrische Leistung dar wandelt Signale, die direkt proportional zu einer Spannung und einem Strom eines momentan gemessenen Systems sind, in Digitalwerte unter jeweiliger Verwendung von A-D-Wandlern um, um eine Blindleistung zu berechnen, wobei eine Zeitverzögerung bei einem Digitalwert der Spannung oder des Stroms ausgeübt wird, mit denen eine Phasenverschiebung durchgeführt werden soll, durch eine Phasenverschiebungsvorrichtung unter Verwendung von Schieberegistern. Dies ermöglicht ebenfalls eine Verkleinerung des analogen Abschnitts der Systemanordnung, und führt zu einer kostengünstigen Anordnung, selbst bei einer Implementierung als LSI. Hierdurch kann die gesamte Anordnung als Hardware implementiert werden.
  • Ein weiteres Berechnungssystem für die elektrische Leistung wandelt Signale, die direkt proportional zu einer Spannung und einem Strom eines momentan gemessenen Systems sind, in Digitalwerte unter jeweiliger Verwendung von A-D-Wandlern um, um eine Blindleistung zu berechnen, wobei eine Phasenverschiebung durch eine Phasenverschiebungsschaltung durchgeführt wird, die durch einen Kondensator, einen Widerstand, und einen Operationsverstärker gebildet wird, und vor einem A-D-Wandler an einer Spannungsseite oder einer Stromseite angeordnet ist. Dies gestattet es ebenfalls, ein Berechnungssystem für die elektrische Leistung vollständig mittels Hardware zu konfigurieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die voranstehenden und weitere Ziele und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung noch deutlicher, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, bei welchen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Blindleistungsberechnungssystems in einem herkömmlichen Berechnungssystem für die elektrische Leistung ist;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Meßsystems für die elektrische Leistung ist, welches ein Leistungsmeßgerät enthält, das als Berechnungssystem für die elektrische Leistung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Blindenergieberechnungssystems in dem Leistungsmeßgerät von 2 ist;
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm ist, welches Zeitpunkte von Aktionen eines Blindleistungsberechners in dem Berechnungssystem für die Blindenergie von 3 zeigt;
  • 5 ein Blockschaltbild einer Phasenverschiebungsschaltung in dem Blindenergieberechnungssystem von 3 ist;
  • 6 ein Blockschaltbild einer Phasenverschiebungsschaltung in einem Berechnungssystem für die elektrische Leistung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 ein Blockschaltbild eines Blindenergieberechnungssystems in einem Berechnungssystem für die elektrische Leistung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 8 ein Blockschaltbild einer Phasenverschiebungsschaltung in dem Blindenergieberechnungssystem von 7 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im einzelnen geschildert, unter Bezugnahme auf relevante, beigefügte Zeichnungen. In den beigefügten Zeichnungen sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 2 zeigt ein Meßsystem für die elektrische Leistung, welches ein Leistungsmeßgerät PM aufweist, das als Berechnungssystem für die elektrische Leistung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Das Meßsystem für die elektrische Leistung weist das Leistungsmeßgerät PM auf, sowie ein Strom- und Spannungsmeßsystem MS, das mit einem dreiphasigen Wechselstromverbraucher L verbunden ist.
  • Das Leistungsmeßgerät PM ist als Einheit ausgeführt, welche aufweist: eine Signalprozessor SP zum Verarbeiten analoger Strom- und Spannungssignale, welche sie von dem Meßsystem MS empfangen hat, um hieraus eine elektrische Wirkenergie und eine elektrische Blindenergie zu berechnen; eine Flüssigkristallanzeige LCD zum Anzeigen der berechneten Wirkenergie und Blindenergie; und eine Umhüllung (nicht dargestellt), die dazu ausgebildet ist, den Signalprozessor SP und die Flüssigkristallanzeige LCD aufzunehmen, und mit Eingangsklemmen EXT.PS IN für externe Leistung versehen ist, und mit erforderlichen Signaleingangs/Ausgangsports.
  • Der dreiphasige Wechselstromverbraucher L weist eine Sternschaltung von drei Leitungen von Verbrauchern L1, L2, L3 auf. Die Verbindung der Verbraucher kann als Dreiecksschaltung ausgebildet sein.
  • Das Strom- und Spannungsmeßsystem MS weist auf: Spannungssensoren (V) zum Messen von Amplituden von Wechselspannungen Vr, Vs, Vt zwischen einem neutralen Punkt N und Klemmen R, S, T des dreiphasigen Wechselstromverbrauchers L, um Analogspannungssignale v1, v2, v3 zur Verfügung zu stellen, deren Amplituden direkt proportional zu Momentanwerten der Spannungen Vr, Vs, Vt sind; und..
  • Stromsensoren (A) zum Messen der Größen von Wechselströmen Ir, Is, It, die durch die Klemmen R, S, T zum dreiphasigen Wechselstromverbraucher L geleitet werden, um Analogstromsignale i1, i2, i3 zur Verfügung zu stellen, deren Größen direkt proportional zu Momentanwerten der Ströme Ir, Is, It sind. Das Meßsystem MS kann Ströme messen, die durch mehrere Leitungen einphasiger Wechselstromverbraucher geleitet sind, und daran anliegende Spannungen, um die Ergebnisse in Form analoger Stromsignale i1, i2, i3 und analoger Spannungssignale v1, v2, v3 auszugeben.
  • Der Signalprozessor SP weist auf: Meßwandler Td1, Td2, Td3 für eine Proportionalumwandlung der Größen der analogen Stromsignale i1, i2, i3 zur Bereitstellung analoger Stromsignale A1, A2, A3, welche Signalwerte mit ausreichenden Größen für einen später noch erläuterten, darauffolgenden Vorgang aufweisen; Transformatoren Tf1, Tf2, Tf3 für eine Proportionalumwandlung von Amplituden der analogen Spannungssignale v1, v2, v3 zur Bereitstellung analoger Spannungssignale V2, V2, V3, welche Signalwerte ausreichender Größen für den nachfolgenden Vorgang aufweisen; groß integrierte Schaltung LSI zur Verarbeitung der analogen Stromsignale (die nachstehend einfach als "Eingangsstrom" oder als "Strom" bezeichnet sind) A1, A2, A3, die von den Meßwandlern Td1, Td2, Td3 eingegeben werden, und der analogen Spannungssignale (die nachstehend einfach als "Eingangsspannung" oder als "Spannung" bezeichnet sind) V1, V2, V3, die von den Transformatoren Tf1, Tf2, Tf3 zugeführt werden, zur digitalen Berechnung von Stromwerten [W, Var] der Wirkleistung bzw. der Blindleistung für die Phasen R, S, T; einen Multiplex, der zur Verteilung von Takten an die integrierte Schaltung LSI ausgebildet ist, und für die Digitalsignale verantwortlich ist, die von der integrierten Schaltung LSI zugeführt werden, um Werte zu berechnen, welche integrierte Werte [Wh, Var] der Wirkleistung bzw. der Blindleistung für die Phasen R, S, T repräsentieren, und für Anfragen von einer Steuerschaltung in der Flüssigkristallanzeige LCD oder von externen Signalen verantwortlich ist, die über eine Eingangs/Ausgangsschnittstelle (nicht gezeigt) eingegeben werden, um Ausgangssignale zur Verfügung zu stellen, beispielsweise entsprechende Berechnungsergebnisse und/oder Steuerbefehle, an die Flüssigkristallanzeige LCD oder für den externen Einsatz; und eine interne Stromversorgung INT.PS zum Liefern von Energie an den gesamten Signalprozessor SP, so weist dies erforderlich ist.
  • Der Multiplex weist auf: einen ROM (Nur-Lese-Speicher) zum Speichern erforderlicher Programme und Daten; einen internen Takt CLK; eine CPU zur Ausführung von Vorgängen in Abhängigkeit von den Programmen, beispielsweise für die Taktverteilung, die Berechnung für die Integration und die Handhabung von Berechnungsergebnissen, und für die Steuerung der Flüssigkristallanzeige LCD und externer Schaltungen; und einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) zum Speichern von Berechnungsergebnissen und zugehöriger Daten, je nach Erfordernis. Hierbei kann die Taktverteilung an die integrierte Schaltung LSI in Form einer elektrischen Schaltung implementiert sein, die in der integrierten Schaltung LSI vorgesehen ist, um hierdurch die Belastung des Mikrocomputers weiter zu verringern.
  • Die integrierte Schaltung LSI weist auf: einen ersten bis dritten Blindleistungsberechner Var-1, Var-2, Var-3, die jeweils mit Eingangsklemmen T1 und T2, T3 und T4, bzw. T5 und T6 versehen sind, und zur Verarbeitung der eingegebenen Spannungen und Ströme V1 und A1, V2 und A2, V3 und A3 ausgebildet sind, die jeweils an diesen Klemmen empfangen werden, um Stromwerte der Blindleistung durch Phasen des dreiphasigen Wechselstromverbrauchers L zur Verfügung zu stellen; und erste bis dritte Wirkleistungsberechner W-1, W-2, W-3, die mit Eingangsklemmen T11 und T12, T13 und T14, bzw. T15 und T16 versehen sind, und zur jeweiligen Verarbeitung der eingegebenen Spannung und Ströme V1 und A1, V2 und A2, V3 und A3 ausgebildet sind, die an diesen Klemmen empfangen werden, um Stromwerte der Wirkleistung durch Phasen des dreiphasigen Wechselstromverbrauchers L zur Verfügung zu stellen.
  • Das geschilderte Leistungsmeßgerät PM ist daher als Berechnungssystem für die elektrische Leistung ausgebildet, welches aufweist: eine Schnittstelle (als eine Gruppe von Meßwandlern Td1, Td2, Td3 und Transformatoren Tf1, Tf2, Tf3) zur Eingabe der analogen Stromsignale i1, i2, i3 und der analogen Spannungssignale v1, v2, v3; einen Berechner für die elektrische Leistung (als integrierte Schaltung LSI) zur digitalen Verarbeitung der analogen Ströme I1, I2, I3 und der Spannungen V1, V2, V3, die über die Schnittstelle zugeführt werden, um Stromwerte der Wirkleistung und der Blindleistung mehrerer Leitungen zu berechnen; einen Integrierer (der als Verarbeitungsfunktion zur Berechnung des Mikrocomputers implementiert ist), zum Integrieren berechneter Werte von dem Leistungsberechner; und eine Anzeige (als Flüssigkristallanzeige LCD) zur Anzeige der elektrischen Energie, die von dem Integrierer bestimmt wird, je nach Erfordernis.
  • Weiterhin ist in Bezug auf die jeweiligen Wirk- und Blindleistungsberechner S1, W2, W3 bzw. Var-1, Var-2, Var-3, welche die integrierte Schaltung LSI bilden, das Berechnungssystem für die elektrische Leistung als Kombination der Schnittstelle, mehrerer Leitungen von Berechnungssystemen für die elektrische Wirkenergie (die jeweils durch einen einzelnen Wirkleistungsberechner und einen entsprechenden Integrationsvorgang gebildet werden), mehrerer Leitungen von Berechnungssystemen für die elektrische Blindenergie (die jeweils durch einen einzelnen Blindleistungsberechner und einen entsprechenden Integrationsvorgang gebildet werden), und der Anzeige ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Leitung des Berechnungssystems CS1 unter den mehreren Leitungen von Blindenergieberechnungssystemen und 4 zeigt Zeitpunkte von Aktionen eines Blindleistungsberechners (Var-1) des Berechnungssystems CS1.
  • Das Berechnungssystem CS1 weist den Blindleistungsberechner (Var-1) auf, und einen Integerierer 200, der als Integrationsvorgang des zugehörigen Mikrocomputers ausgebildet ist. Hierbei kann der Integrierer 200 als Festkörperschaltung in dem Blindleistungsberechner (Var-1) vorgesehen sein, um hierdurch den Berechner (Var-1) als Blindenergieberechner auszubilden.
  • Der Blindleistungsberechner (Var-1) weist auf: einen Phasenverschiebungs-AD-Wandler PSC1 als quantisierende Phasenverschiebungsschaltung, die dazu ausgebildet ist, einen an der Klemme T2 empfangenen analogen Eingangsstrom A1 in ein digitales Stromsignal g(n) umzuwandeln, durch Quantisierung in eine Kette einzelner Bits mit einer Periodenauflösung von n, und zur Umwandlung einer analogen Eingangsspannung V1, die an der Klemme T1 empfangen wird, in ein digitales Spannungssignal f(n) durch analoge Quantisierung in eine Kette einzelner Bits mit einer Periodenauflösung von n, wobei zusätzlich eine Verzögerung von einem Viertel einer Periode der Eingangsspannung V1 in dem Spannungssignal f(n) durchgeführt wird, mit welchem die Phasenverschiebung durchgeführt werden soll, um ein phasenverschobenes Spannungssignal f1(n) zur Verfügung zu stellen; einen digitalen Multiplizierer DML als Multiplikationsschaltung zur Durchführung einer Addition/Subtraktion (+/–) einfacher Abtastwerte G(n) und F1(n) des digitalen Stromsignals g(n) und des phasenverschobenen Spannungssignals f1(n), um einen Multiplikationsvorgang (g x f1) zwischen den Strom- und Spannungssignalen g(n) und f1(n) durchzuführen; und einen periodischen Leistungssummierer PSM als zusätzliche Schaltung zum Addieren (+) von Multiplikationsergebnissen Q(n) des Multiplizierers DML, um eine periodische Gesamtsumme ∫Q(n) zu bestimmen, die als Stromwert Q ausgegeben werden soll (also als Mittelwert in einer momentanen Periode), der Blindleistung. Der Integrierer 200 ist dazu ausgebildet, eine Integration ∫Q des momentanen Wertes Q der Blindleistung durchzuführen, um einen Gesamtwert der Blindleistung zwischen einer Ruhezeit des Leistungsmeßgerätes PM bis zu einem momentanen Zeitpunkt von Varh bereitzustellen.
  • Der Phasenverschiebungs-AD-Wandler PSC1 weist ein Paar von Deltamodulatoren 101, 102 auf, eine Phasenverschiebungsschaltung 115, und einen Komparator 114.
  • Die Deltamodulatoren 101 und 102 arbeiten als Ein-Bit-AD-Wandler, und wandeln die Spannung V1 und den Strom A1, die an den Klemmen T1 und T2 zugeführt werden, in kodierte Impulssignale f(n) und g(n) von einem Bit um, welche ausgegeben werden sollen. Der Zeitpunkt hierfür hängt von einem Takt φ für den Deltamodulator 101 ab, und von einer Inversion des Taktes φ für den Deltamodulator 102.
  • In Bezug auf den Deltamodulator 101 wird bei einer Anstiegsflanke des Taktes φ die Größe der Eingangsspannung V1 an einem Komparator 103 mit einer Ausgangsspannung F(n) eines Integrierers 105 verglichen, und wenn eine Bedingung V1>F(n) erfüllt ist, gibt der Deltamodulator 101 einen hohen Pegel "H" aus, und führt der Integrierer 105 eine Integration um ein Ausmaß +Δv durch. Bei V1<F(n) wird jedoch ein niedriger Pegel "L" ausgegeben, und führt der Integrierer 105 eine Abwärtsintegration –Δv durch.
  • In Bezug auf den Deltamodulator 102 wird an einer Abfallsflanke des Taktes φ (also an einer Anstiegsflanke seiner Inversion) die Größe des Eingangsstroms an einem Komparator 104 mit einem Ausgangsstrom G(n) eines Integrierers 106 verglichen, und wenn eine Bedingung A1>G(n) erfüllt ist, gibt der Deltamodulator 102 einen hohen Pegel "H" aus, und führt der Integrierer 106 eine Integration um ein Ausmaß +Δv durch. Für A1<G(n) wird jedoch ein niedriger Pegel "L" ausgegeben, und führt der Integrierer 105 eine Abwärtsintegration um –Δv durch.
  • Die Phasenverschiebungsschaltung 115 übt eine Verzögerung auf das Ausgangsimpulssignal f(n) des Deltamodulators 101 um 90 ° durch, wodurch ein Impulssignal f1(n) ausgegeben wird. Die Verzögerungszeit und der Verzögerungszeitpunkt werden dadurch berechnet, daß auf ein Ausgangssignal von dem Komparator 114 Bezug genommen wird.
  • Der digitale Multiplizierer DML weist ein Paar von Aufwärts/Abwärtszählern 107 und 108 auf, einen Datenselektor 109, einen Addierer/Subtrahierer 110, einen Zwischenspeicher 111, und eine Logikschaltung 113.
  • Die Aufwärts/Abwärtszähler 107 und 108 zählen die Anzahl an Impulsen des Taktes φ und dessen Inversion herauf oder herunter, entsprechend Bitwerten "1", "0" des phasenverschobenen Spannungssignals f1(n) und des Stromsignals g(n), und geben Zählwerte als die einfachen Abtastwerte F1(n) und G(n) aus, mit denselben Ergebnissen wie nach einer A/D-Wandlung eines phasenverschobenen Zustandswertes der Spannung V1 und eines Eingangswertes des Stroms A1, wie sie jeweils mit hoher Geschwindigkeit abgetastet werden. In dieser Hinsicht können die Aufwärts/Abwärtszähler 107, 108 als Teile des Phasenverschiebungs-AD-Wandlers PSC1 angesehen werden.
  • Der Datenselektor 109 wählt das Ausgangssignal F1(n) des Aufwärts/Abwärtszählers 107 oder das Ausgangssignal G(n) des Aufwärts/Abwärtszählers 108 aus, das so umgeschaltet wird, daß es dem Addierer/Subtrahierer 110 zugeführt wird, in Abhängigkeit von einem Taktsignal κφ (wobei κ ein Faktor ist, der zur Synchronisierung mit einer Abtastgeschwindigkeit festgelegt wird, und bei der vorliegenden Ausführungsform κ = 1 ist. Es wird F1(n) mit dem Taktsignal κφ auf hohem Pegel "H" ausgewählt, oder G(n) mit dem Taktsignal κφ auf einem niedrigen Pegel "L".
  • Die Logikschaltung 113 gibt an den Addierer/Subtrahierer 110 ein OR eines AND zwischen dem Ausgangssignal g(n) des Deltamodulators 102 und des Taktes φ sowie ein AND zwischen dem Ausgangssignal f1(n) der Phasenverschiebungsschaltung 115 und der Inversion des Taktes φ aus. Es wird das Ausgangssignal g(n) des Deltamodulators 102 mit dem Takt φ auf dem hohen Pegel "H" ausgewählt, oder das Ausgangssignal f1(n) der Phasenverschiebungsschaltung 115 mit dem Takt φ auf niedrigem Pegel "L".
  • Der Addierer/Subtrahierer 110 weist einen Knoten A, einen Knoten B und einen Knoten (+/–) als Eingänge auf, und einen Knoten (A ± B) als Ausgang. Ein Ausgangssignal Q(n – 1) des Zwischenspeichers 111 wird dem Knoten A zugeführt, das Ausgangssignal F1(n) oder G(n) des Datenselektors zum Knoten B, und ein Ausgangssignal der Logikschaltung 113 dem Knoten (+/–). In Abhängigkeit von einem Eingangswert für den Knoten (+/–) führt der Addierer/Subtrahierer 110 einen Additions/Subtraktionsvorgang {Q(n – 1)±(F1(n) oder G(n))} durch, und ein Ergebnis Q(n) wird von dem Knoten (A ± B) an den Zwischenspeicher 111 ausgegeben. Der Additions/Subtraktionsvorgang wird zur Addition mit einem Eingangssignal "H" zu dem Knoten (+/-) durchgeführt, oder zur Subtraktion mit einem Eingangssignal "L". Das Ergebnis Q(n) dieses Vorgangs ist ein Wert, der proportional zu einem phasenverschobenen-Zustandswert der (momentanen) Spannung V1 mal einem Eingangszustandswert des (momentanen) Stroms A1 ist.
  • In dem Zwischenspeicher 111 werden vorher Daten Q(n – 1) festgehalten, bis momentane Daten Q(n) von dem Addierer/Subtrahierer 110 ankommen, und der Zwischenspeicher hält die momentanen Daten Q(n) fest, wenn diese Daten Q(n) zugeführt werden. Der Zwischenspeicher 111 gibt den Wert der festgehaltenen Daten aus.
  • Der periodische Leistungssummierer PSM weist eine eingebaute, einfache Additionsschaltung auf, welche ein Rücksetzen auf einen Wert Null durchführt, wobei ein Überlaufsignal an einer Klemme 151 jedesmal dann ausgegeben wird, wenn durch Addition von Q(n) ein vorbestimmter Wert überschritten wird. Der Mikrocomputer weist eine einfache Berechnungsfunktion auf, wobei einfach das Überlaufsignal von der Klemme 151 heraufgezählt wird, um eine Blindenergie zu bestimmen, und der Mikrocomputer kann diese Funktion durch ein externes Signal auswählen, welches beispielsweise zugeführt wird, wenn sich der Verbraucher L in einem stationären Betriebszustand befindet, zur weiteren Verringerung der Belastung des Mikrocomputers.
  • Die einfache Additionsschaltung kann von dem Leistungssummierer PSM weggenommen werden, oder es können im Gegensatz der Summierer PSM und der Integrierer 200 entfernt werden, um durch eine Kombination der einfachen Additionsschaltung und der einfachen Berechnungsfunktion ersetzt zu werden, die normalerweise eingesetzt wird.
  • Der zweite und dritte Blindleistungsberechner Var-2 bzw. Var-3 weisen den gleichen Schaltungsaufbau auf wie der erste Blindleistungberechner Var-1, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Die Wirkleistungsberechner W-1, W-2 und W-3 weisen einen Schaltungsaufbau auf, welcher dem des Blindleistungsberechners Var-1 entspricht, wenn die Phasenverschiebungsschaltung 115 entfernt wird, und unterscheidet sich ebenfalls überhaupt nicht in der Funktion, mit Ausnahme der Phasenverschiebungsfunktion, so daß auch auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • 5 zeigt den Aufbau der Phasenverschiebungsschaltung 115.
  • Die Phasenverschiebungsschaltung 115 weist zwei Zähler 121, 122 auf, einen Addierer 123, und einen RAM 124 als Halbleiterspeicher.
  • Der Zähler 121 zählt in einer Freilaufbetriebsart einen Takt φ, der mit dem Takt φ synchronisiert ist, welcher den Deltamodulator 101 treibt, und verwendet den Zählwert zur Schreibadressierung des RAM 124.
  • Der Zähler 122 zählt die Anzahl an Impulsen desselben Taktes φ, wie er an den Zähler 121 angelegt wird, beispielsweise für eine Periode der Eingangsspannung V1, in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Komparators 114, und verschiebt die unteren zwei Bits des Zählwertes, um die Anzahl an Takten in einem Viertel der Periode der Eingangsspannung V1 zu berechnen (also der Verzögerungszeit von 90 °).
  • Der Addierer 123 addiert zu einem Wert, der eine Schreibadresse des RAM 124 angibt, die von dem Zähler 121 ausgegeben wird, einen Wert, der ein Viertel des Zählwertes für eine Periode angibt, der von dem Zähler 122 ausgegeben wird, um hierdurch eine Adresse für das Ausmaß der Verzögerung von 90 ° zu berechnen. Das Ausgangssignal des Addierers 123 gibt eine Leseadresse des RAM 124 an.
  • Zwar ist bei der voranstehenden Beschreibung der Zähler 122 so ausgebildet, daß er die Anzahl an Taktimpulsen während einer Periode der Eingangsspannung V1 zählt, und den Zählwert für jede Periode ausgibt, jedoch ist es alternativ hierzu möglich, einen solchen Aufbau vorzusehen, daß die Änzahl an Taktimpulse in mehreren Perioden gezählt wird, und der Zählwert alle mehreren Perioden ausgegeben wird. Selbst wenn der Zählwert für jeweils mehrere Perioden ausgegeben wird, ist es möglich, an dem Addierer 123 die Anzahl an Taktimpulse für ein Viertel der Periode aus der zugeführten Anzahl an Taktimpulsen für die mehreren Perioden zu berechnen, um den Wert der Schreibadresse des RAM 121 hinzuzufügen, um so die Adresse für das Ausmaß der Verzögerung von 90 ° zu berechnen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, wenn eine solche Anordnung getroffen wird, daß am Zähler 122 der Zählwert für eine Viertelperiode aus der Anzahl an Taktimpulsen für eine Periode oder mehrere Perioden berechnet wird, und dieser Wert ausgegeben wird, daß dieser Wert an dem Addierer 123 als zu addierender Wert unverändert jedem Wert hinzugefügt wird, der die Schreibadresse des RAM angibt, die von dem Zähler 121 ausgegeben wird, wodurch die Leseadresse berechnet wird.
  • An Adressen, die durch den Zähler 121 angegeben werden, wird das Ausgangssignal des Deltamodulators 121 hintereinander in dem RAM 124 bei jedem Taktimpuls gespeichert. Die Adressendaten, die von dem Addierer 123 angegeben werden, werden hintereinander an jedem Taktimpuls ausgegeben, und dem Aufwärts/Abwärtszähler 107 in der nächsten Stufe zugeführt. Da es ausreichend ist, daß der RAM 124 ein Bit speichert, wird ein RAM mit einem Bit mal N verwendet, wobei N ein Wert ist, der ausreichend hoch ist, um den Zählwert eines Viertels der Periode der Eingangsspannung V1 aufzunehmen, und der maximale Zählwert des Zählers 121 an N angepaßt ist. Der RAM 124 kann unter den Blindleistungsberechnern Var-1, Var-2, Var-3 gemeinsam genutzt werden, wenn entsprechende Adressenberechnungen durchgeführt werden.
  • Wie voranstehend geschildert wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Phasenverschiebungsschaltung 115 durch den RAM 124 gebildet, der hintereinander die Ausgangsdaten von 1 Bit des Deltamodulators 101 speichert, durch den Zähler 121 zum Zählen von Taktimpulsen und zur Angabe der Schreibadresse des RAM 124, durch den Zähler 122, der zur Festlegung des Ausmaßes der Phasenverschiebung vorgesehen ist, und eine Frequenzdetektorvorrichtung darstellt, welche die Frequenz des Signals V1 (beispielsweise 50 Hz) zählt, welche direkt proportional zu einer Spannung des Systems ist, das gemessen wird, und durch einen Addierer, der zum Addieren des Zählwertes des Zählers 121 und des Ausgangswertes des Zählers 122 vorgesehen ist, um die Leseadresse des RAM 124 anzugeben.
  • Bei dieser Ausbildung werden die Ausgangsdaten von 1 Bit des Deltamodulators 101 um das Ausmaß von 90 ° der Eingangsspannung V1 verzögert, wodurch es ermöglicht wird, unter Verwendung des in 5 gezeigten Systems eine Berechnung der Blindleistung durchzuführen.
  • Die voranstehend geschilderte Ausführungsform der Erfindung stellt mehrere Vorteile zur Verfügung. Erstens kann, da die Analogschaltung extrem einfach ist (da sie nur den Deltamodulator 101 umfaßt, der ein A/D-Wandler für ein 1 Bit ist), eine kostengünstige und kompakte LSI-Implementierung erzielt werden. Darüber hinaus ist es normalerweise erforderlich, daß die Phasenverschiebungsschaltung 115 eine Verschiebung um eine große Anzahl an Bits durchführt, wobei dies bis zu 16 Bit betragen kann, jedoch wird eine Verarbeitung an der Ausgangsstufe des Deltamodulators 101 durchgeführt, wo eine Datenverarbeitung mit 1 Bit durchgeführt wird, was eine kompakte Schaltung ermöglicht. Zweitens wird durch Minimierung der Softwareverarbeitung die Softwareverarbeitung erleichtert. Drittens ermöglicht die Fähigkeit, die Abtastgeschwindigkeit zu erhöhen, eine hohe Genauigkeit.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 6 ein Blindleistungsberechnungssystem CS2 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das Berechnungssystem CS2 unterscheidet sich von dem Berechnungssystem CS1 gemäß der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, daß ein Phasenverschiebungs-AD-Wandler PSC2 einen abgeänderten Aufbau aufweist, nämlich von dem in 3 gezeigten RAM-Typ eines Phasenverschiebungs-AD-Wandlers PSC1 zu einem Schieberegistertyp, der in 6 gezeigt ist.
  • Der Wandler PSC2 von 6 weist eine Phasenverschiebungsschaltung 115 auf, die durch einen Zähler 131, einen Dekoder 132, mehrere Schieberegister 133, mehrere AND-Gates 134, und ein OR-Gate 135 gebildet wird.
  • Der Zähler 131 zählt die Impulse des Taktes φ für jede Periode einer Eingangsspannung V1 in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Komparators 114, und gibt den Zählwert für jede Periode aus.
  • Der Dekoder 132 dekodiert den Zählwert für eine Periode von V1, die von dem Zähler 131 gezählt wird, zu einem Zählwert, welcher einer Viertelperiode entspricht, und öffnet ein entsprechendes Gate 134 von mehreren AND-Gates 134.
  • Die Schieberegister 133 führen eine Verschiebung des 1-Bit-Datenstroms, der von dem Deltamodulator 101 ausgegeben wird, zu den Zeitpunkten des Taktes φ durch (so daß jedes 1-Bit-Ausgangssignal von dem Deltamodulator 101 verschoben wird). Die Anzahl an Stufen der Schieberegister 133 ist so gewählt, daß sie zumindest dazu ausreicht, die von dem Deltamodulator 101 ausgegebenen Daten um die Zeit entsprechend einem Viertel einer Periode der Eingangsspannung V1 zu verschieben.
  • Das OR-Gate 135 überträgt das Ausgangssignal einer entsprechenden Stufe des Schieberegisters 133, in Reaktion auf die Periode von V1, die von dem Zähler 131 gezählt wird, an den Aufwärts/Abwärtszähler 107.
  • Zwar betrifft die voranstehende Beschreibung einen Fall einer Anordnung, bei welcher der Zähler 131 die Taktimpulse während einer Periode der Eingangsspannung V1 zählt, und den Zählwert für jede Periode ausgibt, jedoch ist es alternativ möglich, eine solche Ausbildung vorzusehen, daß die Anzahl an Taktimpulsen in mehreren Perioden gezählt wird, und dieser Zählwert alle mehreren Perioden ausgegeben wird. Weiterhin ist es alternativ möglich, an dem Zähler 131 den Zählwert für ein Viertel einer Periode aus der Anzahl an Taktimpulsen für mehrere gezählte Perioden zu berechnen, und diesen berechneten Wert auszugeben.
  • Wie voranstehend geschildert wird bei dieser Ausführungsform die Phasenverschiebungsschaltung 115 durch Schieberegister 133 gebildet, zum aufeinanderfolgenden Verschieben der 1-Bit-Ausgangsdaten des Deltamodulators 101, durch den Zähler 131, der zur Festlegung des Ausmaßes der Verschiebung vorgesehen ist, und eine Frequenzdetektorvorrichtung darstellt, welche die Frequenz des Signals V1 (beispielsweise 50 Hz) zählt, welche direkt proportional einer Spannung des gemessenen Systems ist, durch eine Gruppe von Gates 134, die zur Auswahl gewünschter Verschiebungsstufen der Verschieberegister 133 vorgesehen sind, und den Dekoder 132 zur Erzeugung eines Auswahlsignals, welches die Gates der Gruppe von Gates 134 auswählt, auf der Grundlage des Ausgangssignals des Zählers 131.
  • Durch Verwendung der voranstehend geschilderten Konfiguration werden die 1-Bit-Ausgangsdaten des Deltamodulators 101 um das Ausmaß von 90 ° der Eingangsspannung V1 verzögert, was es ermöglicht, eine Berechnung der Blindleistung durchzuführen, wie bei dem Berechnungssystem CS1 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die voranstehend geschilderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt mehrere Vorteile zur Verfügung. Erstens kann, da die Analogschaltung extrem einfach ist (da sie nur die Deltamodulatoren 101 und 102 umfaßt, welche 1-Bit-AD-Wandler sind), eine kostengünstige und kompakte LSI-Implementierung erzielt werden. Darüber hinaus ist normalerweise die Phasenverschiebungsschaltung 115 so ausgelegt, daß sie eine Verschiebung einer großen Anzahl an Bits durchführen muß, wobei diese bis zu 16 Bit sein können, jedoch wird die Verarbeitung an der Ausgangsstufe des Deltamodulators 101 durchgeführt, wo eine 1-Bit-Datenverarbeitung durchgeführt wird, was eine kompakte Schaltung ermöglicht. Zweitens wird durch Minimierung der Softwareverarbeitung die Softwareverarbeitung erleichtert. Drittens ermöglicht es die Fähigkeit, die Abtastgeschwindigkeit zu erhöhen, eine hohe Genauigkeit zu erzielen.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 wird ein Blindleistungsberechnungssystem CS3 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das Berechnungssystem CS3 unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform in der Hinsicht, daß seine Phasenverschiebungsschaltung PSC3 gegenüber dem in 3 gezeigten, digitalen Verschiebungstyp zu einem analogen Verschiebungstyp abgeändert ist, der in 7 gezeigt ist.
  • In dem Wandler PSC2 von 7 ist eine Phasenverschiebungsschaltung 116 zwischen eine Spannungseingangsklemme T1 und einen Deltamodulator 101 eingefügt, zur Phasenverschiebung einer Analogspannung V1, welche der Klemme T1 zugeführt wird, um ein Viertel einer Periode.
  • Wie aus 8 hervorgeht, wird die Phasenverschiebungsschaltung 116 durch einen Operationsverstärker 141, Register R1, R2, einen Kondensator C1, einen Komparator 142 sowie mehrere Widerstände R3 bis Rn gebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Phasenverschiebungsschaltung als eine Stufe vor dem Deltamodulator 101 vorgesehen. Das Ausmaß der Phasenverschiebung wird durch die Zeitkonstante des Kondensators Cl und der Widerstände R3 bis Rn festgelegt.
  • Der Komparator 142 vergleicht die Eingangsspannung V1, und gibt ein Impulssignal aus.
  • Der Zähler 143 zählt die Impulse des Taktes φ während einer Periode des Komparators 142. Er zählt daher die Anzahl an Impulsen des Taktes φ während einer Periode der Eingangsspannung V1, und gibt den Zählwert für jeweils eine Periode aus. Der Zähler 143 kann alternativ die Anzahl an Taktimpulsen während mehrerer Perioden der Eingangsspannung V1 zählen, und diesen Zählwert alle mehreren Perioden ausgeben.
  • Der Dekoder 144 dekodiert den Zählwert für eine Periode (oder mehrere Perioden) der Eingangsspannung V1, der von dem Zähler 143 gezählt wird, um einen entsprechenden Schalter unter der Gruppe der Schalter SW3 bis SWn zu öffnen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die wird die Phasenverschiebungsschaltung 116 durch einen Operationsverstärker 141 gebildet, einen Kondensator C1, Widerstände R1 bis Rn, den Komparator 142 und den Zähler 143, welche als Frequenzdetektorvorrichtung dienen, die dazu vorgesehen ist, das Ausmaß der Verschiebung dadurch festzulegen, daß die Frequenz des Signals V1 (beispielsweise 50 Hz) gezählt wird, welche direkt proportional zur Spannung eines Systems ist, das gemessen wird, durch Schalter SW3 bis SWn, die dazu vorgesehen sind, eine gewünschte Zeitkonstante zu erzielen, mit Hilfe des Kondensators C1 und der Widerstände R3 bis Rn, und durch den Dekoder 144, welcher einen gewünschten Schalter unter den Schaltern SW3 bis SWn auswählt, auf der Grundlage des Ausgangssignals des Zählers 143.
  • Bei dieser Anordnung wird das Eingangssignal des Deltamodulators 101 um das Ausmaß von 90 ° der Eingangsspannung V1 verzögert, was es ermöglicht, eine Berechnung der Blindleistung unter Verwendung des Berechnungssystems CS3 von 7 durchzuführen.
  • Die voranstehend geschilderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Anzahl an Vorteilen zur Verfügung. Erstens kann sie vollständig durch Hardware implementiert werden. Zweitens ermöglicht es die Fähigkeit, die Abtastgeschwindigkeit zu erhöhen, eine hohe Genauigkeit zu erzielen.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform bezog sich die Beschreibung auf den Fall von Deltamodulatoren 101 und 102, die als 1-Bit-AD-Wandler verwendet werden, jedoch ist es möglich, die vorliegende Erfindung auf dieselbe Art und Weise zu verwirklichen, wenn Sigmamodulatoren statt der Deltamodulatoren 101 und 102 eingesetzt werden.
  • Wie aus den voranstehenden Ausführungsformen deutlich wird, weisen gemäß einer Zielrichtung der Erfindung bei den voranstehend geschilderten Zielrichtungen die RD-Wandler 1-Bit-AD-Wandler auf. Gemäß einer anderen Zielrichtung übt bei den voranstehend geschilderten Zielrichtungen die Phasenverschiebungsvorrichtung eine Zeitverzögerung bei Daten von 1 Bit aus, welche von einem RD-Wandler ausgegeben werden, um eine Phasenverschiebung zu bewirken.
  • Gemäß einer anderen Zielrichtung der Erfindung weist bei den voranstehend geschilderten Zielrichtungen die Phasenverschiebungsvorrichtung einen Halbleiterspeicher auf, um aufeinanderfolgend Daten von 1 Bit zu speichern, die von dem 1-Bit-AD-Wandler ausgegeben werden, einen Zähler zum Zählen eines Taktes und zur Durchführung einer Schreibadressierung für den Halbleiterspeicher, eine Frequenzdetektorvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, um das Ausmaß der Phasenverschiebung zum Zählen einer Frequenz eines Signals festzulegen, welche direkt proportional einer Spannung oder einem Strom des momentan gemessenen Systems ist, und eine Vorrichtung, die dazu vorgesehen ist, eine Leseadressierung des Halbleiterspeichers durchzuführen, auf der Grundlage eines Zählwertes des Zählers, und eines Ausgangswertes der Frequenzdetektorvorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung weist bei den voranstehend geschilderten Zielrichtungen die Phasenverschiebungsvorrichtung Schieberegister auf, um aufeinanderfolgend Daten von 1 Bit zu verschieben, die von dem 1-Bit-AD-Wandler ausgegeben werden, eine Frequenzdetektorvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, ein Ausmaß einer Phasenverschiebung festzulegen, um eine Frequenz eines Signals zu zählen, welche direkt proportional zu einer Spannung oder einem Strom des momentan gemessenen Systems ist, eine Gatevorrichtung, die zur Auswahl einer gewünschten Verschiebungsstufe des Schieberegisters vorgesehen ist, und einen Dekoder zum Erzeugen eines Auswahlsignals, welches ein Gate der Gatevorrichtung auswählt, auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Frequenzdetektorvorrichtung.
  • Gemäß einer anderen Zielrichtung der Erfindung weist bei den voranstehend geschilderten Zielrichtungen die Phasenverschiebungsschaltung einen Operationsverstärker auf, einen Kondensator, einen Widerstand, eine Frequenzdetektorvorrichtung, die zur Bestimmung eines Ausmaßes einer Phasenverschiebung vorgesehen ist, um eine Frequenz eines Signals zu detektieren, welche direkt proportional zu einer Spannung oder einem Strom des momentan gemessenen Systems ist, eine Schaltvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, eine gewünschte Zeitkonstante entsprechend dem Kondensator und dem Widerstand zu erzielen, und einen Dekoder zur Erzeugung eines Auswahlsignals, welches einen Schalter der Schaltvorrichtung auswählt, auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Frequenzdetektorvorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung gibt bei den voranstehend geschilderten Zielrichtungen die Frequenzdetektorvorrichtung ein vorbestimmtes Signal für jede Periode des Signals aus, welches direkt proportional der Spannung oder dem Strom des momentan gemessenen Systems ist.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung umfassen die voranstehend geschilderten Zielrichtungen weiterhin eine digitale Integrationsvorrichtung, die zur Berechnung einer Blindenergie vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung kann daher ein Blindleistungsberechnungssystem und ein Meßsystem für die elektrische Blindenergie erzielt werden, mit folgenden Vorteilen. Erstens ist infolge der Tatsache, daß die Analogschaltung kompakt ist, eine kostengünstige Implementierung möglich, selbst in Form einer LSI. Zweitens wird durch Minimierung der Softwareverarbeitung die Softwareverarbeitung erleichtert, oder ist eine vollständige Hardwareimplementierung möglich. Drittens ermöglicht die Fähigkeit, die Abtastgeschwindigkeit zu erhöhen, eine hohe Genauigkeit.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben, jedoch dient diese Beschreibung zum Zwecke der Erläuterung, und es wird darauf hingewiesen, daß sich Änderungen und Variationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen oder Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Berechnungssystem für die elektrische Leistung, bei dem einer zu messenden Spannung und einem zu messenden Strom eines Systems proportionale Signale jeweilig durch AD-Wandler in digitale Werte für eine Berechnung einer Blindleistung umgewandelt werden, gekennzeichnet durch: ein Paar von Ein-Bit-AD-Wandlern (101, 102) zum Umwandeln von Spannungen, die zu einer zu messenden Spannung und einem zu messenden Stroms eines Systems proportional sind, in Ein-Bit-Daten; eine Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) zum Bereitstellen einer 1-Bit-Datenausgabe von einem des Paars der Ein-Bit-AD-Wandlern mit einer Zeitverzögerung, um eine Phasenverschiebung davon zu bewirken; ein Paar von Aufwärts-/Abwärtszählern (107, 108), für Aufwärts- und Abwärtszählungen mit Werten der 1-Bit-Ausgabe von dem anderen des Paars von Ein-Bit-AD-Wandlern und der der Phasenverschiebungsvorrichtung; einen Datenselektor (109) zum alternierenden Auswählen einer der Ausgaben des Paars von Aufwärts/Abwärtszählern für eine Ausgabe; eine Additions-/Subtraktionsvorrichtung (110) zum Bewirken einer Addition/Subtraktion von Ausgabedaten der Datenauswahlvorrichtung und eine Zeiteinheit (111) zur Zwischenspercherung der vorhergehenden Ausgabedaten der Additions/Subtraktionsvorrichtung; und eine Umwechselvorrichtung (113) zum Umwechseln zwischen einem Additionsvorgang und einem Subtraktionsvorgang der Additions-/Subtraktionsvorrichtung in Abhängigkeit von Ausgangsdaten des Paars von Ein-Bit-AD-Wandlern.
  2. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) einen Halbleiterspeicher (124) zur Phasenverschiebung entweder des ersten oder des zweiten Digitalsignals aufweist.
  3. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) mehrere Arrays von Schieberegistern (133) aufweist, um eine Phasenverschiebung bei dem ersten oder zweiten Digitalsignal durchzuführen.
  4. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) eine Kombination aus einem Kondensator(C1), einem Widerstand (R2) und einem Operationsverstärker (141) aufweist, um eine Phasenverschiebung entweder des ersten oder des zweiten Analogsignals durchzuführen.
  5. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaltungselement zur Abtastung von Werten des ersten und zweiten Digitalsignals, welche addiert oder subtrahiert werden sollen, um die Blindleistung zu berechnen.
  6. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Berechnungsprozessor (SP), um das dritte Digitalsignal zu verarbeiten, um ein viertes Digitalsignal zur Verfügung zu stellen, welches einen integrierten Wert der Blindleistung repräsentiert.
  7. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anzeige (LCD), um das vierte Digitalsignal zu verarbeiten, um den integrierten Wert der Blindleistung als Blindenergie anzuzeigen.
  8. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Festkörperschaltung enthalten ist.
  9. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine LSI, welche die Festkörperschaltung enthält.
  10. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) einen Halbleiterspeicher (124) aufweist, um aufeinanderfolgend 1-Bit-Daten zu speichern, die von dem 1-Bit-AD-Wandler ausgegeben werden, einen Zähler (121, 122) zum Zählen eines Takts und zur Durchführung einer Schreibadressierung des Halbleiterspeichers (124), eine Frequenzdetektorvorrichtung (141, C1, R1-Rn, 142, 143), die dazu vorgesehen ist, ein Ausmaß der Phasenverschiebung zu bestimmen, um eine Frequenz eines Signals zu zählen, welche direkt proportional zu einer Spannung oder einem Strom des momentan gemessenen Systems ist, und eine Vorrichtung, die dazu vorgesehen ist, eine Leseadressierung des Halbleiterspeichers (124) durchzuführen, auf der Grundlage eines Zählwertes des Zählers und eines Ausgangswertes der Frequenzdetektorvorrichtung (141, Cl, Rl-Rn, 142, 143).
  11. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) Schieberegister (133) aufweist, um aufeinanderfolgend 1-Bit-Daten zu verschieben, die von dem 1-Bit-AD-Wandler ausgegeben werden, eine Frequenzdetektorvorrichtung (141, C1, R1-Rn, 142, 143), die dazu vorgesehen ist, ein Ausmaß einer Phasenverschiebung zu bestimmen, um eine Frequenz eines Signals zu zählen, welches direkt proportional zu einer Spannung oder einem Strom des momentan gemessenen Systems ist, eine Gattervorrichtung (134, 135), die zur Auswahl einer gewünschten Verschiebungsstufe der Schieberegister (133) vorgesehen ist, und einen Dekoder (132) zur Erzeugung eines Auswahlsignals, welches ein Gatter der Gattervorrichtung (134, 135) auswählt, auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Frequenzdetektorvorrichtung (141, C1, R1-Rn, 142, 143).
  12. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebungsvorrichtung (115; 116) einen Operationsverstärker (141) aufweist, einen Kondensator (C1), einen Widerstand (R2), eine Frequenzdetektorvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, ein Ausmaß einer Phasenverschiebung zu bestimmen, um eine Frequenz eines Signals zu detektieren, welche direkt proportional zu einer Spannung oder einem Strom des momentan gemessenen Systems ist, eine Schaltvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, eine gewünschte Zeitkonstante entsprechend dem Kondensator und dem Widerstand zu erzielen, und einen Dekoder zur Erzeugung eines Auswahlsignals, welches einen Schalter der Schaltvorrichtung auswählt, auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Frequenzdetektorvorrichtung.
  13. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzdetektorvorrichtung ein vorbestimmtes Signal für jede Periode des Signals ausgibt, das direkt proportional der Spannung oder dem Strom des momentan gemessenen Systems ist.
  14. Berechnungssystem für die elektrische Leistung nach einem der Ansprüche 10–13, gekennzeichnet durch eine digitale Integrationsvorrichtung, die zur Berechnung einer Blindenergie vorgesehen ist.
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