DE2451271C2 - "Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitätszählers" - Google Patents
"Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitätszählers"Info
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Description
Nx
/V, N2
auftreten.
2. Schaltungsanordnung na.cn Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teilwertigkeitsverhältnis W2 = Z2I'N2 mittels eines Dezimalzählers (12) mit
zugehörigem Brückenfeld (B2Z, B2N)für einstellige Zahlen bzw. mittels maximal η Dezimalzählern
(12, 15) mit η Brückenfeldern (B2, S3) und nachgeschalteten UND-Gattern (16,17) für n-stellige Zahlen programmierbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge durch
den Inverter (11) invertiert ist und gegenüber der direkt auf das UND-Gatter (13) gelangenden
Impulsfolge um eine Impulslänge verzögert in den Dezimalzähler (12) einläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitätszählers, welcher aus den Meßwerien
Nct/.spannung und Verbraucherstrom über Anpassungsglieder
und ein Leistungsmeßwerk erzeugte, den ArbcitMiihalt repräsentierende Impulse im einstellbaren
Verhältnis W=ZxZNx in ihrer Wertigkeit umformt,
wobei Z> den Zahlerwert und \, den Nennerwert eines
Verhältnisses -. 1 bedeuten.
Elektronische Schaltungen zur Messung von elektrischer Energie bzw. Arbeit liefern als Ausgangssignal
eine Impulsfolge von Rechteckimpulsen, deren Frequenz proportional der Leistung ist Jeder Impuls selbst
repräsentiert einen bestimmten Arbeitsinhalt, dessen Wertigkeit durch die Nennwerte der Meßgrößen
Spannung und Strom festgelegt ist Die Meßgrößen werden für beliebige Nennwerte an eine stets
gleichbleibende Nennfrequenz der elektronischen Meßschattung über Anpassungsglieder, z. B. Wandler und
Spannungsteiler angepaßt, so daß die entstehenden Impulse unterschiedliche Wertigkeit erhalten. Es ist also
für eine dezimale Darstellung der Arbeit in einem Anzeigesystem, beispielsweise in kWh erforderlich, daß
die Impulse entsprechend umgewertet werden.
Für diesen Zweck ist ein Impulsfrequenzteiler bekannt (DE-OS 20 57 903), bei dem aus der Eingangsimpulsfolge eine einstellbare Anzahl von LH-Flanken
ausgelesen werden, so daß über Differenzierglieder Nadelimpulse erzeugt werden müssen. Das erweist sich
als Nachteil, wenn ein hoher Störenergieabstand gefordert wird. Außerdem wird die Programmierung
des Impulsfrequenzteilers mit wachsender Zahl von bistabilen Kippstufen recht aufwendig und muß
zweckmäßigerweise über einen Rechner erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltungsanordnung zu schiffen, die die
Nachteil·* des bekannten Impulsfrequenzteilers vermeidet, jedoch dem vorerwähnten Zweck bezüglich der
Umwertung von Impulsen und den Anforderungen der Zählertechnik hinsichtlich der Zählwerke und ihrer
Ansteuerung durch Schrittmotoren gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impulse zunächst durch einen Binär-Untersetzer
über ein einstellbares Brückenfeld im Verhältnis MN in
ihrer Wertigkeit untersetzt sind, wobei N eine ganze Zahl entsprechend der Reihe 2" mit η = ganze Zahl
bedeutet und anschließend die untersetzten Impulse einerseits auf den Eingang eines UND-Gatters und
andererseits über einen Inverter auf einen Dezimalzäh ler gelangen, von dem Impulse jeweils über ein
einstellbares Brückenfeld für den Zählerwert Z2 eines
Teilwertigkeitsverhältnisses Z2IN2 auf den Takteingang
eines Flip-Flops und über ein zweites einstellbares Brückenfeld für den Nennerwert N2 des Teilwertigkeits
verhältnisses Z2IN2 auf den Rücksetz-Eingang des
Flip-Flops sowie auf den Rücksetz-Eingang des Dezimalzählers geführt sind, und daß der Ausgang des
Flip-Flops mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters verbunden ist, so daß am Ausgang des UND-Gatters
Impulse mit einem Wertigkeitsverhältnis
~ Ίζ ~ ~s[ 7v7
auftreten. Vorteilhafterweise ist das Teilwertigkeitsverhältnis W2 = Z2IN2 mittels eines Dezimalzähiers mit
zugehörigem Biückenfeld für einstellige Zahlen bzw. mittels maximal η Dezimalzählern mit η Brückenfeldern
und nachgeschalteten UND-Gattern für n-stellige Zahlen programmierbar. Die aus dem Binär-Untersetzer
kommende Impulsfolge wird durch den Inverter invertier: und läuft dadurch gegenüber der direk" üu'
das UND-Gatter gelangenden Impulsfolge um ciin
Impulslänge verzögert in den Dezimalzähler ein.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme aui die Zeichnung an einem Aiisfuhrungsbeiinid näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild für einen elektronischen Elektrizitätszähler unter Verwendung
eines Impulswertigkeitsumformers und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 1, an dem die
grundsätzliche Verwendung sowie die Anforderungen an den Impulswertigkeitsumformer erläutert werden
sollen, stellen die beiden Eingangsgrößen LJ und / die Meßgrößen Spannung bzw. Strom dar. Die Eingangsgrößen werden zunächst über Anpassungsglieder 1 und
2 geführt und auf ein Leistuiigsmeßwerk 3 gegeben, an dessen Ausgang eine Impulsfolge auftritt, deren
Frequenz proportional der Leistung der Meßgrößen ist. Die Impulse werden danach in einem Impulswertigkeitsumformer 4, der Gegenstand der Erfindung ist, in
ihrer Wertigkeit umgeformt und anschließend entweder auf einen elektromechanischen Umformer 5 mit
nachfolgendem mechanischen Zählwerk 6 oder auf ein elektronisches Zählwerk 7 mit nachfolgender Anzeige 8
gegeben. Dem Impulswertigkeitsumformer 4 fällt nun die Aufgabe zu, für alle auftretenden Nennwerte der
Meßgrößen Strom und Spannung sowie für die unterschiedlichsten Umrechnungsfaktoren der Anpassungsglieder 1 und 2 unter Berücksichtigung der
Auslegung des elektromechanischen Umformers 5 bzw. des elektronischen Zählwerkes 7 eine Impulswertigkeitsumformung so vorzunehmen, daß eine dezimale
Anzeige der elektrischen Arbeit in kWh durch das mechanische Zählwerk 6 oder die Anzeige 8 möglich ist. jo
Dies erreicht der Impulswertigkeitsumformer gemäß der Schaltungsanordnung nach F i g. 2, indem die vom
Leistungsmeßwerk kommenden Impulse im Verhältnis
werden, die durch Einer und Zehner dargestellt werden können, also
Nx
A', N-,
umgeformt werden. Bei der Beschreibung der Schaltungsanordnung und der Arbeitsweise des Impulswertigkeitsumformers wird davon ausgegangen, daß die 4(1
Funktion der diskreten Schaltungsteile als bekannt vorausgesetzt werden kann.
Bei dem Impulswertigkeitsumformer nach F i g. 2 werden die vom LeistungsmeBwerk abgegebenen
Impulse zunächst auf einen Binär-Untersetzer 10 4-, gegeben und hier weitestgehend untersetzt, d. h., bei
gleichzeitiger echter Frequenzuntersetzung wird eine Impulsumwertung im Verhältnis l/TVi durchgeführt. Die
Auswahl des Faktors IAV, erfolgt über eir Brückenfeld
Bi, auf dem sich für den Nenner N ganze Ziffern -,o
entsprechend der Reihe 2" für η von z. B. 1 bis 7 einstellen lassen. Die nachfolgende Schaltung muß
dadurch nur noch Wertij;keitsverhältnisse
.V;
bilden. Hierzu gelangen die Impulse vom Brückenfeld Bi einerseits auf ein UND-Gatter 13 und andererseits
über einen Inverter 11, der die Impulsfolge um eine D(i
Impulslänge verzögert, auf einen Dezimalzähler 12. Von
diesem werden Übertragsimpuise über den Ausgang C auf den Eingang eines Cezimalzählers 15 gegeben. Der
Dezimalzähler 12 ist für die Einer und der De/iiviaizähler
15 für die Zehner von Wertigkeitsverhältnissen mit „-,
zweiziffrigen Brüchen. Grundsätzlich ist eine weitere Anordnung von Dezimalzählern möglich, jedocb sollen
hier nur Wertigkeitsvsxhähnisse Ζ2/Λ/2 besehrieben
51
100
N2
99
100'
wobei außerdem Z2/M^l ist Den Dezimalzählern 12
und 15 sind entsprechende Brückenfelder BI und S3 für die Ziffern des Zählerwertes Zi und des Nennerwertes N2 nachgeschaltet Von den Brückenfeldem für den
Zählerwert gelangen Impulse auf ein UND-Gatter 16 und von da auf den Takteingang eines Flip-Flops 14,
während die Impulse von den Brückenfeldem für den Nennerwert über ein UND-Gatter 17 auf den
/?-Eingang des Flip-Flops 14 und die Ä-Eingänge der Dezimalzähler 12 und 15 gelangen. Das Flip-Flop 14 ist
auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 13 geschaltet und gibt die vom Brückenfeld Bi hier
anliegenden Impulse frei, die damit auf den Ausgang, d. h. auf den elektromechanischen Umformer 5 oder das
elektronische Zählwerk 7 gelangen.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer ist folgendermaßen:
16 . „
= — ist
1 Z,
79 N1 N2
64
79 "
Der Binär-Untersetzer 10 mit entsprechend eingestelltem Brückenfeld Bi nimmt die Impulsumwertung
im Verhältnis 1/Ni, d. h. im gewählten Beispiel 1/4, vor.
Am Ausgang des Brückenfeldes B1 gelangt damit nur
noch jeder 4. Impuls auf das UND-Gatter 13 und über den Inverter 11 auf den Dezimalzähler 12. Der erste bis
Z2-Impuls, d. h. im Beispiel der 1. bis einschließlich 64.
Impuls, die vom Brückenfeld B 1 kommen, können das UND-Gatter 13 passieren, da der Ausgang Q des
Flip-Flops 14 dieses mit Η-Potential vorbereitet. Durch den Inverter 11 wird die Impulsfolge um eine
Impulslänge verzögert, wodurch erreicht wird, daß die abfallende Flanke des Z^.-Impulses bzw. des ^.-Impulses als Schaltflanke wirksam wird. Damit ist gewährleistet, daß das Brückenfeld B 2Zdirekt auf den Zz-Impuls,
im Beispiel auf den 64.-Impuls, und nicht auf den Nachfolgeimpuls programmierbar ist und daß der
Z2.-lmpuls trotzdem in voller Länge am Ausgang des Gatters 13 erscheint. Programmiert man die Brückenfel
der ß2Zohne Inverter auf den Z2.-Impuls, dann erhält
man am Ausgang der Schaltung einen Nadelimpulsrest, der erst wieder aufbereitet werden muß. Programmiert
man auf den (Zi+ 1).-Impuls, im Beispiel auf den 65.-Impuls, dann muß der in diesem Fall überflüssige
Nadelimpuls durch zusätzliche Schaltungsmaßnahmen unterdrückt werden.
Die auf den Dezimalzähler 12 gelangenden Impulse werden gezählt und nach jeweils 10 Impulsen wird über
den Ausgang C auf den Eingang des Dezimalzählers 15 ein Übertragungsimpuls gegeben. Ist die über die
Brückenleider BlZ und 83Z für den Zähler vorprogrammierte Impulssumme in die Dezimalzähler eingezählt,
so ist die UND-Bedingung für das Gatter 16, d. h. im Beispiel bei dem 64. Impuls, erfüllt und der Ausgang
des Gatters 16 geht von i -Potential auf Η-Potential, se
daß eint Schaltflanke auf den Takteingang des
1-i.p-l lops 14 gelangt, wodurch der (T-Ausgang vor.
H-Potentiai auf L-F!otential springt und damit das
UND-Gatter 13 sperrt Das Flip-Flop 14 bleibt nur solange im sperrenden Zustand, bis ein RückstellimpuL
am Ä-Eingang eine Rückstellung in die Ausgangslage vornimmt. Dieser Rückstellimpuls wird vom UND-Gatter
17 abgegeben, und zwar dann, wenn der /V2.-Impuls,
d. h. im Beispiel der 79. Impuls vom Brückenfeld B 1 in die Dezimalzähler 12 und 15 eingezählt worden ist.
Hierzu sind die Eingänge des Gatters 17 auf die Brückenfelder B 2N und B 3/V geführt und mit den dem
Nenner zugeordneten Ausgängen der Dezimalzähler 12 und 15 jeweils für Einer bzw. Zehner verbunden.
Nachdem also Wrlmpulse von den Dezimalzählern eingezählt worden sind, ist über die vorprogrammierten
Brückenfelder die UND-Eiedingung für das Gatter 17
erfüllt, und es erfolgt eine Rückstellung des Flip-Flops 14, so daß mit dem nächsten Impuls das UND-Gatter 13
wieder freigegeben wird. Der erste Impuls einer neuen Impulsfolge von Z2-Impulsen kann das Gatter 13 erneut
passieren und auf den Ausgang gelangen, anschließend wird das Gatter 13 wieder bis zur Vollendung des
N2.-Impulses gesperrt, und der Vorgang wiederholt sich erneut. Man erhält auf diese Weise eine Impulswertung
im Verhältnis Z2ZN2. Es treten somit Pausen und
Impulsschübe auf, wobei die maximale Frequenz der Impulsschübe durch den vorgeschalteten Binär-Untersetzer
10 bestimmt ist, der seinerseits bereits eine Impulswertung im Verhältnis \/N\ vornimmt. Dieses
Verhältnis sollte, falls nachfolgend elektromechanische Impulsumformer angesteuert werden, auf dem Brückenfeld
B1 so eingestellt werden, daß in der nachgeschalteten
Stufe nur noch Teilwertigkeitsverhältnisse von
umgewertet werden müssen. Das gesamte Impulswertigkeitsverhältnis erhält man durch Multiplikation der
ι η einzelnen Quotienten zu
W =
-V1 ■ N2
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit einer einfachen Schaltungsanordnung Impulse in ihrer Wertigkeit
umgeformt werden können und dabei die Auswahl des Verhältnisses über Brückenfelder ohne
großen rechnerischen Aufwand anhand der angegebenen Ziffern beliebig einstellbar ist Das System läßt sich
mit zusätzlichen Dezimalzählern und UND-Gliedern mit Eingängen entsprechend der Anzahl der Dezimalzähler
noch weiter unterteilen, so daß auch Wertigkeits-Verhältnisse mit mehrstelligen Brüchen auf die gleiche
Weise realisiert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitäts-
Zählers, welcher aus den Meßwerten Netzspannung und Verbraucherstrom über Anpassungsglieder und
ein Leistungsmeßwerk erzeugte, den Arbeitsinhalt repräsentierende Impulse im einstellbaren Verhältnis IV= ZxZNx in ihrer Wertigkeit umformt, wobei Zx ι ο
den Zählerwert und Nx den Nennerwert eines Verhältnisses
< 1 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Binär-Untersetzer (10) zunächst die Impulse über ein einstellbares Brückenfeld (BX) im Verhältnis \/N in ihrer Wertigkeit
untersetzt, wobei Ni eine ganze Zahl entsprechend
der Reihe 2" mit π = ganze Zahl bedeutet, und
anschließend die untersetzten Impulse einerseits auf den Eingang eines UND-Gatters (13) und andererseits über einen Inverter (11) auf einen Dezimalzäh-
ler (12) gelangen, von dem Impulse jeweils über ein
einstellbares Brückenfeld (B 2Z) für den Zählerwert Z2 eines Teilwertigkeitsverhältnisses ZiINi auf den
Takteingang eines Flip-Flops (14) und über ein zweites einstellbares Brückenfeld (B 2N) für den
Nennerwert N2 des Teilwertigkeitsverhältnisses Z2/N2 auf den Rücksetz-Eingang des Flip-Flops (14)
sowie auf den Rücksetz-Eingang des Dezimalzählers (12) geführt sind, und daß der Ausgang des
Flip-Flops (14) mit dem zweiten Eingang des jo UND-Gatters (13) verbunden ist, so daß am
Ausgang des UND-Gatters (13) Impulse mit einem Wertigkeitsverhältnis
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19742451271 DE2451271C2 (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | "Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitätszählers" |
CH1363575A CH607036A5 (de) | 1974-10-29 | 1975-10-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451271 DE2451271C2 (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | "Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitätszählers" |
Publications (2)
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DE2451271A1 DE2451271A1 (de) | 1976-05-06 |
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Family
ID=5929439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451271 Expired DE2451271C2 (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | "Schaltungsanordnung für den Impulswertigkeitsumformer eines elektronischen Elektrizitätszählers" |
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DE (1) | DE2451271C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2739547A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-08 | Hartmann & Braun Ag | Frequenzteiler mit einem binaerzaehler |
FR2503374A1 (fr) * | 1981-04-06 | 1982-10-08 | Schlumberger Ca Ltd | Dispositif de mesure de rotation |
CN104901684B (zh) * | 2015-04-25 | 2017-10-20 | 福州大学 | 一种分频电路及其控制方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2057903C3 (de) * | 1970-11-25 | 1974-01-24 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Elektronischer Impulsfrequenzteiler zur Erzeugung einer wahlweise einstellbaren Anzahl von Ausgangsimpulsen |
-
1974
- 1974-10-29 DE DE19742451271 patent/DE2451271C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-21 CH CH1363575A patent/CH607036A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH607036A5 (de) | 1978-11-30 |
DE2451271A1 (de) | 1976-05-06 |
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