DE10009821A1 - Containeraufbau - Google Patents

Containeraufbau

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DE10009821A1
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container
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horizontal
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DE2000109821
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Werner Auracher
Rolf Ebert
Herbert Schiffmann
Ludwig Weber
Adalbert Pioch
Karl-Heinz Winter
Michael Petersen
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Deutsche Bahn AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Containeraufbau, insbesondere für ein Elektrokraftfahrzeug. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der Containeraufbau (12) mittels einer hydraulischen Hubkipp-Entlade-Vorrichtung (14) vertikal und/oder horizontal und um wenigstens eine Drehachse verschwenkbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Containeraufbau mit den im. Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie deren Verwendung zum Müllentsorgung.
Containeraufbauten der gattungsgemäßen Art, insbeson­ dere für Kraftfahrzeuge, sind aus dem Stand der Tech­ nik bekannt. So sind beispielsweise Containeraufbau­ ten zur Müllentsorgung bekannt, die auf einem Müll­ sammelfahrzeug montiert sind. Der Container kann da­ bei als Frontlader oder Seitenlader ausgelegt sein, das heißt, eine Beschickung mit einem Füllgut kann den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Es ist weiterhin bekannt, dem Containeraufbau zusätzlich funktionelle Komponenten zuzuordnen, die beispiels­ weise eine Beschickung oder einen Entladevorgang des Containeraufbaus vereinfachen. Denkbar ist auch, im Innern des Containeraufbaus eine Schub- beziehungs­ weise Pressvorrichtung zu installieren, die das Füll­ gut in ausgewählte Bereiche des Containers schiebt und dort verpresst oder während eines Entlade­ vorganges aus einer Entladeklappe schiebt.
Nachteilig bei allen bekannten Containeraufbauten ist eine nur unzureichende Variationsmöglichkeit des Be­ schickungsvorganges und insbesondere des Entlade­ vorganges. Üblicherweise ist der Containeraufbau um wenigstens eine Drehachse verschwenkbar gelagert, so dass der Entladevorgang durch die sich ausbildende Schräge unterstützt wird. Eine Entladungshöhe ist da­ mit fest vorgegeben und entspricht einer Unterkante des verschwenkten Containeraufbaus. In der Praxis sind jedoch derartige starre Entladehöhen nachteilig, da einerseits nicht mehr Mulden mit einem Füllgut be­ schickt werden können, deren Muldenrand oberhalb der Entladungshöhe liegt und andererseits bei einer großen Höhendifferenz zwischen Entladungshöhe und Muldenrand der Entladevorgang unsauber ablaufen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Containeraufbau, insbesondere für Elektrokraftfahr­ zeuge, zur Verfügung zu stellen, mit dem die geschil­ derten Nachteile des Standes der Technik behoben werden können. Dabei sollen nach Möglichkeit alle zum Betrieb des Containeraufbaus notwendigen Bedien­ elemente zentral zur Verfügung gestellt werden und der Containeraufbau jeweils den konkret vorliegenden Erfordernissen variabel anpassbar gestaltet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Con­ taineraufbau mit den im Anspruch 1 genannten Merkma­ len gelöst. Dadurch, dass der Containeraufbau mittels einer hydraulischen Hubkipp-Entlade-Vorrichtung ver­ tikal und/oder horizontal und um wenigstens eine Drehachse verschwenkbar gelagert ist, können alle für die Beschickung beziehungsweise Entladung notwendigen Positionen angesteuert werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind weitere hydraulisch betätigbare Aggregate dem Contai­ neraufbau zugeordnet. Vorzugsweise werden die hydrau­ lischen Aggregate über eine gemeinsame Steuerkonsole angesteuert, so dass eine komfortable Bedienung durch nur einen Benutzer erfolgen kann. Eine Energie­ versorgung kann bei Verwendung eines Elektrokraft­ fahrzeuges direkt aus einer Batterie des Fahrzeuges erfolgen, wobei eine Kapazitätserhöhung nicht er­ forderlich ist.
Als ein mögliches zusätzliches hydraulisches Aggregat ist zumindest eine verschwenkbare Entladeklappe denk­ bar. Weiterhin kann eine Hubkipp-Beschick-Vorrichtung vorgesehen sein, mit der das Füllgut in den Container eingebracht werden kann. Auch die zumindest eine Be­ schicktür kann hydraulisch betätigbar ausgeformt sein. Ferner kann im inneren des Containeraufbaus ei­ ne hydraulische Schub-Vorrichtung integriert werden, die das Füllgut in ausgewählte Bereiche des Contai­ neraufbaus und/oder während des Entladevorgangs aus der Entladeklappe schieben kann. Die Schub-Vorrich­ tung kann als eigenständiges Aggregat realisiert wer­ den oder aber auch mit einer Press-Vorrichtung zusam­ mengefasst werden. Durch die Press-Vorrichtung kann das Füllgut im Container verdichtet werden. Selbst­ verständlich lassen sich die aufgezählten Aggregate in beliebiger Anzahl und Kombination verwirklichen. Ebenso ist es denkbar, über die Steuerkonsole ausgewählte Arbeitsvorgänge, in denen mehrere der Aggre­ gate aufeinander abgestimmt betätigt werden, zu auto­ matisieren.
Einen besonders bevorzugten Verwendungsbereich für den geschilderten erfindungsgemäßen Containeraufbau stellt die Müllentsorgung dar.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraft­ fahrzeuges mit einem Containeraufbau;
Fig. 2 den Containeraufbau während einer vertika­ len Verlagerung;
Fig. 3 den Containeraufbau während eines Entla­ devorganges;
Fig. 4 einen Containeraufbau mit einer Hubkipp-Be­ schick-Vorrichtung und einer Beschicktür und
Fig. 5 einen Containeraufbau mit einer kombinier­ ten Schub- und Pressvorrichtung.
Der Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges 10, in dessen Heckbereich ein Contai­ neraufbau 12 montiert ist, zu entnehmen. Das Kraft­ fahrzeug 10 kann beispielsweise ein handelsüblicher Elektrositzwagen sein. Der Containeraufbau 12 umfasst ein hier nicht dargestelltes Hydraulikaggregat, das in an sich bekannter Weise eine hydraulische Kraft zur Verfügung stellen kann. Eine Energieversorgung des Hydraulikaggregates kann bei Einsatz eines Elektrokraftfahrzeuges direkt aus dessen Batterie erfolgen, ohne das zusätzliche Kapazitäten erforder­ lich sind.
Der Containeraufbau 12 kann in seinen Maßen jeweils speziell dem eingesetzten Kraftfahrzeug 10 angepasst werden und ist selbstverständlich in einem weiten Maße variabel an das jeweilige Einsatzgebiet anpass­ bar. So kann das Kraftfahrzeug 10 zur Müllentsorgung genutzt werden. Denkbar sind aber auch andere Füll­ güter fester oder flüssiger Konsistenz.
Den Fig. 2 und 3 sind einzelne Prozessschritte während eines Entladevorganges des Containeraufbaus 12 zu entnehmen. Zur Realisierung der einzelnen Pro­ zessschritte ist dem Containeraufbau 12 eine hydrau­ lische Hubkipp-Entlade-Vorrichtung 14 zugeordnet. Mittels der Hubkipp-Entlade-Vorrichtung 14 kann - wie in Fig. 2 dargestellt - der Containeraufbau 12 zu­ nächst vertikal verlagert werden. In der Fig. 3 wird der Containeraufbau 12 dann einerseits horizontal und andererseits um eine Drehachse verschwenkt. Der Containeraufbau 12 ist also mittels der hydraulischen Hubkipp-Entlade-Vorrichtung 14 vertikal und/oder ho­ rizontal und um wenigstens eine Drehachse verschwenk­ bar.
Die Hubkipp-Entlade-Vorrichtung 14 stützt sich einer­ seits an einer Containeraufbau-Unterseite 16 und an­ dererseits an einem Fahrzeugboden 18 ab. Ein Antrieb kann beispielsweise durch entsprechend ausgestaltete Hydraulikzylinder im Zusammenwirken mit einem auf den Containeraufbau 12 abgestimmten Gestänge erfolgen. So ist in der Fig. 3 ein Hydraulikzylinder 20 er­ kennbar, der einen horizontalen Antrieb und ein Ver­ schwenken des Containeraufbaus 12 um eine Drehachse 26 ermöglicht.
Zum Entladen eines Füllgutes wird demnach der Contai­ neraufbau 12 zunächst vertikal verschoben (Fig. 2). Ein Abstand des Containeraufbaus 12 vom Führerstand kann durch einen an der Containeraufbau-Unterseite 16 montierten Bolzen 22, der in ein hier nicht ersicht­ liches Langloch im Fahrzeugboden 18 greift, bestimmt werden. Der Bolzen 22 läuft entlang dem Langloch bis er an dessen heckseitigem Ende anliegt, womit gleich­ zeitig ein Drehpunkt für die Drehachse 26 festgelegt ist.
Anschließend wird ein heckseitiges Ende 24 des Con­ taineraufbaus 12 horizontal mittels dem hydraulischen Zylinder 20 verfahren. Damit einhergehend erfolgt auch eine Drehung um die Drehachse 26. Das Ende 24 weist zudem eine hydraulisch verschwenkbare Entlade­ klappe 28 auf, die während dieses ersten Hubvorganges gleichzeitig geöffnet wird (Fig. 3). Die erste Hub­ phase wird beendet, sobald die Unterseite 16 im Be­ reich des Endes 24 eine gewünschte Position erreicht hat - beispielsweise auf Höhe eines Muldenrandes einer zu beschickenden Mulde liegt. Ein unbeabsich­ tigtes Verschütten des Füllgutes wird durch die zu­ nächst vorliegende Schräglage des Containeraufbaus 12 vermieden.
Wenn die Entladeklappe 28 vollständig geöffnet ist und die Unterkante 16 im Bereich des Endes 24 die gewünschte Position erreicht hat, wird durch eine noch im Weiteren näher erläuterte Schub-Press-Vor­ richtung 40 das Füllgut entladen. Das Füllgut fällt aus dem Containeraufbau 12 in den gewünschten Ent­ ladeort.
Der Fig. 4 sind zwei weitere hydraulisch betätigbare Aggregate zu entnehmen, mit denen eine Beschickung des Containeraufbaus 12 vereinfacht wird. Zum Einen ist an einer seitlichen Wandung 34 des Container­ aufbaus 12 eine Hubkipp-Beschick-Vorrichtung 36 ange­ bracht. Die Hubkipp-Beschick-Vorrichtung 36 ermög­ licht beispielsweise eine Aufnahme einer Kunststoff­ mülltonne. Die Tonne wird zumindest auf Höhe einer ebenfalls hydraulisch schaltbaren Beschicktür 38 angehoben und dann um eine hier nicht dargestellte Drehachse geschwenkt, so dass sich ihr Inhalt in den Containeraufbau 12 ergibt. Derartige Hubkipp-Be­ schick-Vorrichtungen 36 beziehungsweise Beschicktüren 38 sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden daher an dieser Stelle nicht näher erläutert.
Der Fig. 5 ist ferner ein Containeraufbau 12 zu ent­ nehmen, in dem eine kombinierte Schub-Press-Vorrich­ tung 40 untergebracht ist. Aus der Vorrichtung 40 kann das Füllgut nach der Beschickung in Richtung des Endes 24 verschoben und gegebenenfalls dort verdich­ tet werden. Die Vorrichtung 40 besteht - wie hier schematisch dargestellt ist - wiederum aus einem Hy­ draulikzylinder 42 und einem Schild 44. Weitere Aus­ gestaltungsmerkmale können dem Stand der Technik ent­ nommen werden, da bekannt.
Alle aufgezählten hydraulischen Aggregaten lassen sich vorzugsweise über eine gemeinsame - hier nicht dargestellte - Steuerkonsole ansteuern. Gegebenen­ falls können in einer solchen Steuerkonsole auch Pro­ zeduren implementiert werden, die eine Automatisie­ rung bestimmter Prozessabläufe ermöglichen. So ist es beispielsweise denkbar, die in der Fig. 3 gezeigten Bewegungsabläufe während des Entladevorganges durch die Aggregate 28 und 14 aufeinander abzustimmen. Ebenso ist es denkbar, unmittelbar nach dem Be­ schicken über die Hubkipp-Beschick-Vorrichtung 36 die Vorrichtung 40 zu aktivieren. Auch kann die Schub- Vorrichtung am Ende eines Entladevorganges ein Hinausschieben des Füllgutes unterstützen.

Claims (9)

1. Containeraufbau, insbesondere für ein Elektro­ kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Containeraufbau (12) mittels einer hydraulischen Hubkipp-Entlade-Vorrichtung (14) vertikal und/oder horizontal und um wenigstens eine Drehachse ver­ schwenkbar gelagert ist.
2. Containeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Containeraufbau (12) zumindest ei­ ne hydraulisch verschwenkbare Entladeklappe (28) auf­ weist.
3. Containeraufbau nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container­ aufbau (12) zumindest eine hydraulische Hubkipp- Beschick-Vorrichtung (36) aufweist, mit der ein Füll­ gut in den Containeraufbau (12) eingebracht werden kann.
4. Containeraufbau nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container­ aufbau (12) zumindest eine hydraulische Beschicktür (38) aufweist.
5. Containeraufbau nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Containeraufbau (12) zumindest eine hydraulische Schub-Vor­ richtung aufweist, die das Füllgut in ausgewählte Be­ reiche des Containeraufbaus (12) oder während eines Entladevorganges aus der Entladeklappe (28) schieben kann.
6. Containeraufbau nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container­ aufbau (12) zumindest eine hydraulische Press-Vor­ richtung aufweist, die das Füllgut im Containeraufbau (12) verdichten kann.
7. Containeraufbau nach den Ansprüchen 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Press- und Schub-Vor­ richtungen (40) zusammengefasst sind und ein Schieben beziehungsweise Pressen des Füllgutes mit einem hy­ draulisch betätigbaren Schild (44) durchführbar ist.
8. Containeraufbau nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Container­ aufbau (12) eine Steuerkonsole zugeordnet ist, mit der die hydraulischen Aggregate bedient werden kön­ nen.
9. Verwendung eines Containerbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Containeraufbau (12) zur Müllentsorgung dient.
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