DE10009706A1 - Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels - Google Patents

Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels

Info

Publication number
DE10009706A1
DE10009706A1 DE2000109706 DE10009706A DE10009706A1 DE 10009706 A1 DE10009706 A1 DE 10009706A1 DE 2000109706 DE2000109706 DE 2000109706 DE 10009706 A DE10009706 A DE 10009706A DE 10009706 A1 DE10009706 A1 DE 10009706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basic structure
frame
skeleton
profile
seat frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000109706
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Kruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000109706 priority Critical patent/DE10009706A1/de
Publication of DE10009706A1 publication Critical patent/DE10009706A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/028Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0036Brackets
    • A47B2220/0044Brackets with frangible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebenden Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grundgerüst unabhängig dreidimensional ausgestaltbar ist, und mit einem Bezugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitzrahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vorzugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehenrahmen in ihrer jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elastischen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wobei die Bespannung und der Bezugsstoff in Nuten der Profilleisten mit Verbindungselementen eingehängt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidi­ mensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grundgerüst unabhängig dreidimensional ausgestaltbar ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitzrahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vorzugsweise Sei­ tenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrah­ men in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elastischen Bespannung, vor­ zugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wobei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profilleisten mit Verbindungselementen eingehängt sind.
Ein aus einem Bauelementensatz der oben genannten Gattung aufbaubares Pol­ stermöbel ist aus der DE-OS 197 37 647 bzw. aus der WO/99/11161 bekannt. Bei diesem bekannten Polstermöbel ist insbesondere das dreidimensionale De­ sign unabhängig von dem vorzugsweise immer gleich und standardisiert ausbild­ baren Grundgerüst, weil die dreidimensionale Form des Polstermöbels dadurch erzielt wird, daß das Grundgerüst mit dreidimensionalem formgebenden Mate­ rial, vorzugsweise mit Hartkunststoff-Vollmaterial, das beispielsweise mittels einer CNC-Maschine formgenau zugeschnitten werden könnte, verkleidet werden kann, und zwar gerade im wesentlichen auch an der Rückseite der Rückenlehne und an der Unterseite des Sitzbereiches, sowie auch in den evtl. vorhandenen Armlehnenbereichen. Dabei kann eine letztlich beliebige designerische Form ei­ nes Polstermöbels erstellt werden, also nicht unbedingt ein Sessel oder ein Sofa, sondern beispielsweise auch ein Chaiselongue, eine Ottomane oder dergleichen, gegebenenfalls sogar mit Integration von Schubfächern oder dergleichen. Möglich ist dies, weil das Grundgerüst aus Profilleisten, vorzugsweise aus Aluminium oder einem sonstigen Metall, ausgebildet wird, wobei diese Profilleisten Nuten aufweisen, in denen entsprechend geeignete Verbindungselemente der Bespan­ nung oder des Bezugstoffes einhängbar sind. Die Bespannung gibt dabei durch die Materialwahl, ihre Ausbildung und den Spannungsgrad den Sitzkomfort vor, wobei dieser ebenfalls unabhängig von der Voluminosität des sonstigen formge­ benden Materials ist. Auch ein dick und weich gepolstert aussehendes Polster­ möbel kann also beispielsweise mit Hilfe der Bespannung einen relativ harten Sitzkomfort haben. Ein relativ schlank und streng aussehendes Polstermöbel könnte dagegen mit Hilfe der Bespannung einen relativ weichen Sitzkomfort ha­ ben.
Durch die geschilderte Ausbildung und den entsprechenden Aufbau eines Pol­ stermöbels, bei dem die technische Funktionalität völlig unabhängig von dem gewünschten und verwirklichten Design ist, kann somit mit Vorteil das Design auch noch im letzten Moment der Herstellung ausgesucht und bestimmt werden, so daß letztendlich für den speziellen Kundenwunsch ein bestimmtes Design und eine bestimmte Ausstattung erstellt werden kann, ohne daß eine vielfältige La­ gerhaltung notwendig wäre. Die Herstellung in unmittelbarer Abstimmung auf den Kundenwunsch und die damit verbundene Bestellung ist in dieser Form bis­ her nur im Kraftfahrzeugbereich möglich gewesen.
Gleichzeitig besteht ein weiterer, wichtiger Vorteil, bei dem geschilderten Pol­ stermöbel darin, daß ein solches Polstermöbel in seine Bestandteile in einfacher Weise getrennt und recycled werden kann. Genauso einfach ist es aber möglich, einzelne Bestandteile für ein und denselben Kunden auszutauschen bzw. wieder zu verwenden. So ist es beispielsweise möglich, mit, wenigen Handgriffen einen anderen Bezugsstoff aufzubringen, Armlehnen zu montieren oder zu demontie­ ren oder sogar das Design zu ändern. Dies kann auch im Do-it-yourself-Verfah­ ren vorgesehen sein, weil das Polstermöbel aus einem Bauelementensatz erstell­ bar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für ein Polstermöbel der geschilderten Gattung verwendbaren Bauelementensatz insbesondere im Hinblick auf eine noch leichtere Handhabbarkeit, vorzugsweise im Hinblick auf eine leichte Veränderbarkeit auch des bereits erstellten Polstermöbels, weiter zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Weiterbildungs­ maßnahmen, die insbesondere auch unabhängig voneinander zu sehen und zu nutzen sind, und für die auch unabhängig voneinander Schutz beansprucht wird, gelöst worden.
Eine erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß zumindest die Profilleisten des Sitzrahmens einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, die jeweils hochkantig zur Ausbildung des Sitzrahmens anordbar und miteinander verbindbar sind.
Dies erleichtert und gewährleistet eine erhöhte Stabilität, die weitere Maßnah­ men nicht erforderlich macht, insbesondere auch über eine größere Spannbreite, also beispielsweise die Länge eines größeren Sofas, eine entsprechende Stabilität garantiert. Dies erlaubt eine besonders einfache und schlichte Form des Sitzrah­ mens, so daß um so mehr Gestaltungsspielraum für die designerische Gestaltung mit dem formgebenden Material verbleibt. Allerdings könnten auch zur weiteren Stabilität Querholme oder dergleichen eingesetzt werden, zumal die Sitzbespan­ nungen für die Bespannungsflächen einzelner sitzender Personen vorzugsweise voneinander entkoppelt und getrennt werden, um einen Trampolineffekt zu ver­ meiden.
Die Verbindung der Profilleisten zu einem Rahmen bzw. der beiden Rahmen, nämlich Sitzrahmen und Rückenlehnenrahmen, miteinander wird durch die Pro­ filgestaltung begünstigt, wie im nachfolgenden noch zu sehen sein wird.
Jede Profilleiste weist vorzugsweise sechs ihrem Längsverlauf folgende Nuten auf, von denen jeweils zwei Nuten in den Hochkantflächen der Profilleiste ange­ ordnet sind und jeweils einzelne Nuten in den Schmalseiten der Profilleiste. Auf diese Weise werden Nuten in ausreichender Zahl für die Bespannung und den Bezugsstoff zur Verfügung gestellt und in geeigneter Position bereitgehalten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nicht nur die Möglichkeit besteht, das gesamte Polstermöbel mit einer einteiligen Bezugshülle zu umhüllen, sondern auch bei­ spielsweise der Sitzbereich und der Rückenlehnenbereich gesondert mit einem Bezugsstoff versehen werden können, wofür dann ebenfalls genügend Nuten zur Verfügung stehen.
Eine nächste unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß die Pro­ filleisten des Sitzrahmens und des Rückenlehnenrahmens als Hohlprofile mit einem Innenkanal ausgebildet sind und daß zur Verbindung einander benachbar­ ter Eckbereiche des Sitzrahmens und des Rückenlehnenrahmens ein Eckverbin­ der mit drei winkelig zueinander angeordneten Armen vorgesehen ist, dessen Arme in die Innenkanäle zweier im Eckbereich aufeinander zulaufender Sitz­ rahmenprofilleisten und einer auf denselben Eckbereich zulaufenden Rücken­ lehnenrahmen-Profilleiste einsteckbar sind.
Mit Hilfe eines solchen Eckverbinders sind also die beiden beteiligten Rahmen und/oder auch Profilleisten eines Rahmens miteinander sicher und stabil und vor allem auch in einem vorgegebenen Winkel miteinander verbindbar. Insbesondere kann der Winkel zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem Sitzrahmen durch den Eckverbinder und die Winkelstellung seiner Arme vorgegeben werden, so daß auch bei einem Selbstaufbau eines solchen Polstermöbels der richtig und geeignete Sitzwinkel reproduzierbar erzielt wird. Theoretisch wäre es denkbar, ähnliche Eckverbinder in allen Eckbereichen vorzusehen. Andere Eckbereiche können aber auch in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Schweißung oder Verschraubung oder dergleichen miteinander verbunden werden. Es sind aber auch beispielsweise metallische Eckverbinder denkbar, die in die vorhande­ nen Nuten der Profilleisten einklammern. Auch Knotenbleche oder sonstige Eckverstärker sind denkbar. Dabei können die Eckbereiche die beteiligten Profil­ leisten auf Stoß oder auf Gehrung miteinander verbinden.
Der erfindungsgemäße Eckverbinder ist vorzugsweise einstückig ausgebildet, und zwar beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder einem Metall. Da­ bei können die Arme von einem etwa klotzförmigen Basiskörper abragen, der die Außenkonturen und Außenmaße der jeweiligen Stirnflächen der jeweiligen Pro­ filleisten aufweist und sich somit also bündig in den entsprechenden Eckbereich einfügt.
Eine nächste unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß ein Un­ ter-Bauelementensatz für eine Seitenarmlehne seitlich an dem Sitzrahmen anzu­ ordnende Armlehnenaufnahmen zur jeweiligen Aufnahme eines Armlehnenpro­ fils umfaßt.
Die Armlehnenaufnahmen können Führungsschuhe, Führungshülsen, Füh­ rungstaschen oder dergleichen sein. Es sind auch andere Armlehnenaufnahmen denkbar. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die im wesentlichen fertige Armlehne auch nachträglich noch in die vorhandenen Armlehnenaufnahmen eingesteckt und so plaziert und fixiert werden kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Armlehne, die aus einem eigenen Gerüst und formgebendem Material be­ steht, mit einem Bezugsstoff zu konfektionieren und dann nachträglich an das ebenfalls ansonsten fertige Polstermöbel anzuordnen.
Zwischen dem Sitzrahmen und der Armlehnenaufnahme kann eine Distanzplatte vorgesehen sein, die die Verbindung bzw. Befestigung stabilisiert und gleichzei­ tig aber auch den jeweils gewünschten Abstand zwischen Sitzrahmen und Arm­ lehne vorgeben läßt. Auch dies kann sozusagen im allerletzten Moment noch ab­ hängig von dem jeweils gewünschten Design geschehen.
Das Armlehnengrundgerüst kann seinerseits wieder aus Profilleisten bestehen, wobei diese Profilleisten im Vergleich zu den Profilleisten des Sitzrahmens und des Rückenlehnenrahmens recht schlicht ausgebildet sein könnten. Es kann sich beispielsweise um einfache Kastenprofile oder sogar Flacheisen handeln. Insbe­ sondere soll dieses Grundgerüst einen stabilen Kern für ein formgebendes Mate­ rial dieser Armlehne bilden, der auch den bei einem Anlehnen auftretenden Kräften tatsächlich Stand hält und diese Kräfte in das Grundgerüst des Polster­ möbels selbst abzuleiten in der Lage ist.
Für den Aufbau eines solchen Armlehnengrundgerüstes kommen einfache Profil­ leistenstücke in Frage, die mit Verbindungselementen miteinander verbunden werden. Beispielsweise könnten zwei Armlehnenaufnahmen für ein Armlehnen­ grundgerüst seitlich am Sitzrahmen angeordnet werden. In jede dieser Armleh­ nenaufnahmen könnte eine lotrechte Armlehnensäule, nämlich ein entsprechen­ des Profilleistenstück, eingesetzt werden. Diese beiden Säulen-Profilleisten wer­ den mit ein bis zwei Holmen, die im wesentlichen horizontal verlaufen, an ihren aufragenden Endpunkten, wobei Eckverbinder bzw. T-Verbinder Verwendung finden können, in die die jeweils aufeinander zulaufenden Profilleisten der Arm­ lehnen eingeschoben und auf diese Weise fixiert werden. Dabei kann es sich um entsprechend ausgebildete hohle Kunststoffprofile handeln, die beispielsweise L- förmig gebogen oder T-förmig ausgebildet sind.
Wie bereits erwähnt, besteht der Vorteil von Armlehnenaufnahmen am Sitzrah­ men darin, daß die Armlehne erst einmal insgesamt konfektioniert werden kann, bevor sie dann mit Hilfe der Armlehnenaufnahmen am Sitzrahmen angeordnet wird. Für eine solche Konfektionierung, insbesondere zunächst einmal eine Formgebung, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zwei Formgebungs-Materialplatten vorgesehen sind, ein aus Armlehnenprofilen er­ stelltes Armlehnengerüst formschlüssig zwischen sich aufzunehmen, derart, daß nach einer Verbindung der beiden Materialplatten miteinander, beispielsweise durch Verklebung, ein Seitenarmlehnenkorpus erstellt ist, bei dem wenigstens ein Armlehnenprofil-Endabschnitt zur Einführung in eine Armlehnenaufnahme zugänglich ist, vorzugsweise vorragt. Insbesondere kann bereits nach der Form­ gebung und vor der Einführung in die Armlehnenaufnahme der Armlehnenkor­ pus mit einem Bezugsstoff versehen werden.
Auch die Armlehne ist danach mit Vorteil auswechselbar bzw. recyclebar. Sie kann vom Gestell getrennt werden. Der Bezugsstoff kann wiederum abgenom­ men werden. Die Halbschalen des formgebenden Materials können voneinander getrennt werden, indem beispielsweise die Armlehnenprofile selbst als Hebel benutzt werden, und die Armlehnenprofile können dann aus ihrem Formschluß entnommen werden. Eventuelle Verklebungen können beispielsweise nur punk­ tuell vorgesehen sein bzw. in umweltschonender Weise vorgenommen werden.
Eine nächste unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß ein Un­ ter-Bauelementensatz für ein Möbelbein bzw. einen Möbelfuß an dem Sitzrahmen anzuordnende Beinaufnahmen zur jeweiligen Aufnahme eines Beinprofils aufweist.
Die Beinaufnahmen können ähnlich ausgebildet sein wie Armlehnenaufnahmen, nämlich beispielsweise aus Taschen, Hülsen oder dergleichen. Die Beine selbst können beispielsweise als einfache zylinderische Rohre oder dergleichen ausge­ bildet sein. Insbesondere könnten sie auch teleskopierbar in die Beinaufnahmen eingeführt werden, um auf diese Weise noch die Beinlänge verändern zu können. Eine entsprechende Teleskopierbarkeit könnte auch bei der Anordnung des ei­ gentlichen Möbelfußes vorgesehen sein. Eine Festsetzung wäre dann beispiels­ weise mit Madenschrauben, beispielsweise Imbusschrauben, oder dergleichen möglich.
Vorteil dieser Beinanordnung ist einmal, daß ebenso wie bei den Armlehnen, eine Entscheidung über die anzubringenden Beine oder Füße noch relativ spät getroffen werden kann und jeweils eine Auswechselung bei Designänderung mög­ lich ist. Außerdem ist eine Stabilität dadurch gegeben, daß die Beine am Sitz­ rahmen selbst abgestützt sind, also eine hinreichende Kraftaufnahme gewährlei­ stet ist, wobei die Beine durch ein evtl. unterhalb der Sitzfläche vorhandenes formgebendes Material einfach hindurchgeführt sind, ohne daß das formgebende Material seinerseits Sitzkräften ausgesetzt wird. Ob von den Beinen etwas op­ tisch in Erscheinung tritt, ist frei wählbar. Das Polstermöbel kann endgültig auch ein beinloses bzw. fußloses Erscheinungsbild abgeben, wenn dies designe­ risch gewünscht ist.
Das Beinprofil kann an seinem freien Ende eine Schraubverbindung aufweisen, beispielsweise ein Endstück, welches in das hohle Beinprofil eingeschlagen ist und mit einem Schrauben-Innengewinde versehen ist, so daß beispielsweise ein beliebiger Möbelfuß mit einem entsprechenden Außengewindebolzen in das ent­ sprechende Bein in Axialrichtung eingeschraubt werden kann.
Eine weitere unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich aus durch wenigstens ein verlierbares Verbindungselement zur Verbindung von Profilen und/oder von einem Profil und dem formgebenden Material, welches wenigstens eine Sollbruchstelle zur Zerstörung des Verbindungselementes zur Lösung der Verbindung aufweist.
Wie bereits mehrfach erwähnt, kann ein besonderer Vorteil bei dem erfindungs­ gemäßen Polstermöbel bzw. dem dazu führenden Bauelementensatz darin beste­ hen, daß einzelne Bereiche des Polstermöbels unabhängig voneinander konfek­ tioniert werden können und anschließend miteinander verbunden werden kön­ nen. Beispielsweise ist dies im Zusammenhang mit der Armlehne erwähnt wor­ den. Die Armlehne kann in Armlehnenaufnahmen am Sitzrahmen konfektioniert eingesteckt werden. Dabei ist in der Armlehne als Kern ein Armlehnengerüst vorgesehen, das die beim Anlehnen auftretenden Kräfte auffängt. Erstreckt sich aber beispielsweise die Armlehne weiter nach hinten bis auf die Höhe der Rüc­ kenlehne, so entsteht dort ein evtl. kritischer, federnder Bereich. Anlehnungs­ kräfte würden dann evtl. dazu führen, daß das sich nach hinten erstreckende formgebende Material vom Rückenlehnenbereich abklafft, was nicht nur un­ schön wäre und instabil wirkte, sondern u. U. auch zu einem Abrechen des dorti­ gen formgebenden Materials führen könnte. In jedem Falle wäre es also bei­ spielsweise in diesem Bereich wünschenswert, das Armlehnenmaterial unmittel­ bar auch mit dem Rückenlehnenbereich zu verbinden. Dies ist in einfacher Weise möglich, wenn nach der Montage der Armlehne an den Sitzrahmen ein zur Rüc­ kenlehne vorragendes Rastelement an der Armlehne mit der Rückenlehne verra­ stet wird. Danach kann es aber durchaus wünschenswert sein, die Armlehne spä­ ter wieder einmal abzunehmen, um den Bezugsstoff auszuwechseln oder das Polstermöbel endgültig zu recyclen. Ein Ausrasten eines Rastelementes ist aber u. U. zerstörungsfrei durch mangelnden Zugang oder Zugriff nicht möglich. Ist aber eine solche Zerstörung ggfs. notwendig, so ist es vorteilhaft, erfindungsge­ mäß Sollbruchbereich vorzusehen, und das Verbindungselement gleich als ver­ lierbares, gezielt zerstörbares Verbindungselement auszubilden. Dies geschieht bei einer Weiterbildung dadurch, daß das Verbindungselement dübelartig bzw. zapfenartig ausgebildet ist und vorzugsweise das Verbindungselement in einem Endabschnitt in seiner Längsrichtung in mehrere abbrechbare Dornfortsätze geteilt, aufgeschlitzt bzw. ausgefasert ist, wobei jeder einzelne der Dornfortsätze nach außen hin Rastnasen oder dergleichen aufweisen kann, jedoch durch die Schlitzung ein Abbrechen dieses Dornfortsatzes möglich ist, wodurch sich der Dornfortsatz in Richtung auf die anderen Dornfortsätze verliert und dadurch automatisch eine Ausrastung erfolgt.
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß, wie bereits angedeutet, das erfindungsgemäße Polstermöbel auch während seiner Lebenszeit verändert werden soll, beispielsweise im Design verändert werden soll oder zumindest mit einem neuen Bezugsstoff versehen werden soll. Dies ist gerade im gewerblichen Bereich wünschenswert, wenn der Bezugsstoff erhöhten Belastungen ausgesetzt ist, zum Beispiel in Hotels oder dergleichen, weil bei dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz ein Auswechseln des Bezugsstoffes durch Dienstpersonal in einfacher Weise selbst durchgeführt werden kann, wobei auch geändertem Ge­ schmack oder geänderter Mode in einfacher Weise Rechnung getragen werden kann. Noch vorteilhafter ist ein solcher Bauelementensatz aber in Bereichen, in denen ein Polstermöbel besonderen auch mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, beispielsweise im Bereich von Passagierschiffen. Auch evtl. beschädigte Be­ reiche, die beispielsweise durch Seegang beschädigt worden sind, können ausge­ tauscht werden, ohne daß das gesamte Polstermöbel nicht mehr verwendbar ist. Dies trägt ganz erheblich zur Kostendämpfung in diesem ansonsten kostenträch­ tigen Bereich bei.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz ist es auch wichtig, daß das formgebende Material mit den Profilen der beteiligten Rahmen verbunden wird, nämlich an diesen befestigt wird, aber auch daß evtl. der Bezugsstoff noch einmal in Bereichen des Bezugsstoff des formgebenden Materials befestigt wird, um ins­ gesamt mehr Befestigungspunkte zu erreichen. Die unmittelbare Befestigung des Bezugsstoffes am formgebenden Material ist besonders da gewünscht, wo die pla­ stische, dreidimensionale designerische Formgebung des Polstermöbels, also des formgebenden Material, eine Einwölbung oder einen sonstigen Rezess vorsieht. Würde der Bezugsstoff beispielsweise über eine vorspringende Kante des formge­ benden Materials gespannt und dann sehenartig unmittelbar mit einer Profillei­ ste beispielsweise des Sitzrahmens verbunden, so würde beispielsweise eine wan­ genartige Einwölbung des formgebenden Materials mittels des Bezugsstoffes nicht nachgestaltet werden können bzw. herausgearbeitet werden können, wobei der gespannte Bezugsstoff dieses designerische Merkmal einfach sehenartig über­ brückt. Eine ähnliche Situation ergibt sich bei einwärts gerückten Nähten oder dergleichen. Bei einer solchen Formgebung wäre es also wünschenswert, sich den Bezugsstoff auch bei derartigen negativen Krümmungen von Flächen an das formgebende Material faltenlos anschmiegen zu lassen, was aber nur mit Hilfe einer unmittelbaren Verbindung des Bezugsstoffes am formgebenden Material möglich ist. In Betracht käme hierfür beispielsweise ein Klettbandmaterial oder ein Doppel-Klebeband. Insbesondere für Bereiche, in denen aber der Bezugsstoff gleichzeitig selbst eine Trennung zur besseren Handhabung oder Herstellung haben soll, ist ein erfindungsgemäß weitergebildetes Verbindungselement vorge­ sehen, nämlich vorzugsweise eine Clip-Leiste. Dies muß aber in dem formgeben­ den Material verankert werden. Ähnliche Verankerungen sind auch dann not­ wendig, wenn, wie erwähnt, das formgebende Material selbst an Profilleisten des Rahmens angeordnet werden sollen.
Für eine solche Verankerung im formgebenden Material ist nach einer weiteren unabhängigen Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß bei wenigstens einem Verbindungselement zur reibschlüssigen Einführung in eine Nut oder in ein Bohrloch des formgebenden Materials ein Zapfenbereich vorgesehen bzw. ausgebildet ist, der quer zur Zapfenerstreckung parallel zueinander angeordnete Reibschlußlippen oder Reibschlußteller aufweist. Alternativ könnte natürlich auch eine Art Riffelung vorgesehen sein. Die Verankerung erinnert an die form- und reibschlüssige Einbringung eines Kunststoff Sektkorkens in eine Sektfla­ sche.
Eine nächste unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, daß die elastische Bespannung für den Sitzrahmen und/oder den Rücken­ lehnenrahmen wenigstens eine Dehnzone größerer Dehnbarkeit aufweist. Vor­ zugsweise ist die Dehnzone ein quer verlaufender Dehnungsstreifen. Insbeson­ dere im Sitzflächenbereich ist vorgesehen, daß die Bespannung zwei parallel ver­ laufende Dehnungsstreifen aufweist. Damit wird die Gewichtskraft des Sitzenden aufgefangen, indem die Spannung über die Dehnungsstreifen nachgibt, jedoch ist die Nachgiebigkeit mit Vorteil nicht in dem eigentlichen Kontaktbereich des Ge­ säßes mit der Sitzfläche gegeben, sondern durch die Dehnungsstreifen außerhalb dieser Bereiche, so daß das Sitzgefühl trotz der Nachgiebigkeit der Deh­ nungsstreifen ein Gefühl von Straffheit vermitteln kann. Dabei kann das Gewebe selbst elastisch, weniger elastisch oder auch unelastisch ausgebildet sein. Die Dehnungsstreifen können gummibahnenähnliche Streifen sein.
Eine nächste unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, daß das Verbindungselement zur Verbindung der Bespannung mit den Pro­ filleisten des Sitz- oder Rücklehnenrahmens als Hakenleiste ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Rand der Bespannung über die gesamte Länge in eine Nut einer Profilleiste eingehängt werden. Eine solche Hakenleiste kann in einfacher Weise mit der Bespannung verbunden werden, die vorzugsweise als Meterware bereitgestellt wird, nämlich beispielsweise durch Vernähung oder Vernietung. Auch die Spannungskräfte können von einer solchen Hakenleiste ohne weiteres aufgefangen werden, wobei die Hakenleiste selbst beispielsweise ein extrudiertes Kunststoffprofil sein kann.
Eine nächste Weiterbildung sieht vor, daß eine Hakenleiste eine Handhabe zum Angriff und zur Spannung der Bespannung angeordnet ist. Maschinell oder ma­ nuell kann an der Handhabe angegriffen werden und die Bespannung auf die Spannung bzw. Länge gebracht werden, die vorgesehen ist, und es kann dann unter Spannung die Hakenleiste in die Nut eingehängt werden. Die Handhabe kann eine entlang der Hakenleiste verlaufende, überstehende, vorzugsweise ge­ schlaufte Angriffsleiste sein. Die Schlaufenausbildung kann zur Verstärkung oder zum Eingriff in diese Angriffsfläche dienen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, sieht eine nächste unabhängige Lösung der ge­ stellten Aufgabe erfindungsgemäß Verrastungselemente zur Verbindung des Be­ zugsstoffes mit dem formgebenden Material vor, die vorzugsweise als Clip-Lei­ sten ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Clip-Leisten kann der Bezugsstoff der Formgebung des formgebenden Materials faltenlos folgen, und zwar auch in evtl. Durchtrennungsbereichen des Bezugsstoffes. Dabei soll in diesem Zusammen­ hang erwähnt werden, daß auch der Bezugsstoff für die letztendlich gewünschte plastische Form als komplette Bezugshülle zugeschnitten und hergestellt werden kann, ähnlich dreidimensional designed, wie dies beispielsweise bei Heißluftbal­ lons oder dergleichen möglich ist. Es kann dann eine solche vollständige Bezugs­ hülle dem fertigen Polstermöbel übergestülpt werden und auch evtl. Einwölbun­ gen faltenlos folgend, dieser Bezugsstoff an die plastische Form des formgeben­ den Materials angeschmiegt werden. Unter Bezugsstoff soll jegliches in Frage kommendes Material verstanden werden, also nicht unbedingt ein Tuch oder ein Gewebe nur im engeren Sinne, sondern es können genausogut auch aus Naturle­ der oder Kunstleder, als Bezugsstoffe in Betracht kommen.
Sowohl die Clip-Leiste für den Bezugsstoff als auch eine Hakenleiste für die Be­ spannung können auch gebogenem Verbindungslinien folgen. Dazu werden diese Leisten vorzugsweise randseitig eingeschlitzt oder eingekerbt, so daß sie sich leichter auch unter Beibehaltung der Ebene biegen lassen. Derartige Biegungen können für den Bezugsstoff sozusagen überall vorkommen, nämlich um Armleh­ nenwülste, Rückenlehnenwülste oder dergleichen herum. Auch für die Haken­ leisten der Bespannung kommen Biegungen in Betracht, weil z. B. ein Polster­ möbel und auch der erfindungsgemäße Bauelementensatz dazu vorsehen kann, daß ein Polstermöbel über Eck aufgebaut wird, also beispielsweise eine Rundecke oder dergleichen. Es kommt dazu in Betracht, zwischen zwei geraden Sitzrahmen ein gekrümmtes Zwischenstück zu setzen, welches Kreisbogensegmente als Pro­ filleisten aufweist. Auch diesen kreibogenförmigen Profilleisten mit ihren Nuten kann eine gebogene Hakenleiste folgen, so daß auch in diesem Eckbereich eine eigene Bespannung vorgesehen werden kann, so daß auch der Eckbereich mit demselben Sitzkomfort genutzt werden kann. Auch ein gebogenes Rückrahmen­ segment ist ohne weiteres erstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelementensatzes mit ver­ schiedensten Bauelementen ist aus der Zeichnung mehr oder weniger schema­ tisch entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Polstermöbel aus einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz in teilweise geschnittener bzw. aufgeschälter Darstellung,
Fig. 2 die Schnittansicht einer Profilleiste für einen Rahmen,
Fig. 3 die Schnittansicht einer anderen Profilleiste für einen Rahmen,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Bespannung für einen Sitzrahmen,
Fig. 5 eine in eine Profilleiste eingehängte Hakenleiste einer Bespannung ge­ mäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Hakenleiste gemäß Fig. 5 mit zusätzlicher Handhabe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Bespannung für einen Rückenlehnenrahmen,
Fig. 8 und 9 Hakenleisten für eine Bespannung gemäß Fig. 7 entsprechend den Fig. 5 und 6,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Grundgerüstes mit Armlehnengerüst,
Fig. 11 den Armlehnenbereich gemäß Fig. 10 in der Draufsicht,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Beinbereiches gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Armlehnengerüstes gemäß Fig. 11,
Fig. 14 eine Beinaufnahme in der Draufsicht,
Fig. 15 die Beinaufnahme gemäß Fig. 14 in der Seitenansicht,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer Armlehnenaufnahme,
Fig. 17 die Armlehnenaufnahme in der Draufsicht,
Fig. 18 eine Distanzplatte für eine Armlehnenaufnahme gemäß Fig. 16 in der Ansicht von Unten,
Fig. 19 die Distanzplatte gemäß Fig. 18 in einer Seitenansicht,
Fig. 20 eine Ansicht eines T-Verbindungsstückes für ein Armlehnengerüst,
Fig. 21 einen Schnitt durch das T-Verbindungsstück gemäß Fig. 20,
Fig. 22 eine Ansicht eines Eck-Verbindungsstückes für ein Armlehnengerüst,
Fig. 23 einen Schnitt durch das Eck-Verbindungsstück gemäß Fig. 22,
Fig. 24 zwei über ein verlierbares Verbindungselement verbundene Profile in teilweiser Schnittansicht,
Fig. 25 eine Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß Fig. 24,
Fig. 26 eine Stirnansicht des Verbindungselementes gemäß Fig. 25,
Fig. 27 bis 30 verschiedene Ansichten eines Profilstückes gemäß Fig. 24,
Fig. 31 einen Verbindungsbereich zwischen einem formgebenden Material und einem Bezugsstoff,
Fig. 32 ein Verbindungselement zur Einbringung in ein formgebendenes Mate­ rial in einer Seitenansicht,
Fig. 33 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes gemäß Fig. 32,
Fig. 34 eine Hakenleiste für einen Bezugsstoff zur Einhängung in eine Profillei­ ste in einer Seitenansicht,
Fig. 35 eine Einschlagmutter für eine Möbelbein in einer teilweise geschnitten Ansicht,
Fig. 36 bis 38 verschiedene Ansichten eines Rahmen-Eckverbindungsstückes und
Fig. 39 und 40 verschiedene Ansichten eines Knotenbleches zur Eckverbindung von Rahmen.
Fig. 1 zeigt prinzipell ein Ausführungsbeispiel eines aus einem erfindungsgemä­ ßen Bauelementensatz erstellten Polstermöbels, nämlich in diesem Falle eines Sofas oder Sessels, in teilweise geschnittener bzw. aufgeschälter Darstellung.
Das dargestellte Polstermöbel umfaßt zunächst einmal einen Sitzrahmen 1 und einen Rückenlehnenrahmen 2, die miteinander verbunden sind und das Grund­ gerüst bzw. Skelett oder einen Kern des Polstermöbels bilden.
Der Sitzrahmen 1 und der Rückenlehnenrahmen 2 sind jeweils aus Hohlprofillei­ sten 3 bzw. 4 gebildet. Dabei haben die Profilleisten 4 des Rückenlehnenrahmens 2 im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, während die Profilleisten 3 des Sitzrahmens 1 einen rechteckigen Querschnitt mit ungleich langen Seiten aufweisen und aus Stabilitätsgründen hochkant angeordnet sind. Beide Arten von Profilleisten 3, 4 weisen Nuten auf, die dem Profilleistenverlauf folgen. Die Profilleisten 3, 4 werden in den Fig. 2 und 3 näher erläutert werden.
Der Rückenlehnenrahmen 2 und der Sitzrahmen 1 weisen jeweils eine Bespan­ nung 5 auf, die mit Randbereichen in Nuten der Profilleisten 3, 4 eingehängt und verspannt ist und aufgrund ihrer Elastizität den eigentlichen Sitzkomfort des Polstermöbels vorgeben.
Diese Bespannungen 5 sind nur durch recht dünne Lagen weichen Schaumstoffes 6 abgepolstert bzw. eher nur kaschiert.
Eine plastische, dreidimensionale, designerische Formgebung erhält das Pol­ stermöbel durch Hartschaum-Bauelemente 7 aus einem vorzugsweise hartge­ preßten oder in sonstiger Weise verdichteten Kunststoff, der vorzugsweise drei­ dimensional als Vollmaterial zu beliebigen Formen geschnitten werden kann. Dabei können in unterschiedlichen Bereichen des Polstermöbels ggfs. unter­ schiedliche Kunststoffmaterialien 7a, 7b, je nach zu erwartender Kräftebelastung verwendet werden.
Über das so erstellte Polstermöbel ist ein letztlich beliebiger Bezugsstoff 8 gezo­ gen, der noch mit einem Wattevlies 9 unterfüttert sein kann.
Eine in Fig. 1 angedeutete Seitenarmlehne 10 enthält ein eigenes, in Fig. 1 nicht näher dargestelltes Grundgerüst aus Profilleisten.
Außerdem sind an dem Sitzrahmen 1 Beine 11 angeordnet, die mit einem Fuß 12 verbunden sind.
Im Rückenlehnenbereich ist bei 13 eine durch das formgebende Material 7a, 7b erzeugte Einwölbung angedeutet, der beispielsweise der Bezugsstoff 8 an­ schmiegsam und faltenlos folgen muß. Auf diesen Einwölbungsbereich 13 wird in einem späteren Abschnitt noch eingegangen. Eine weitere Einwölbung zeigt sich beispielsweise im Bereich 14 an der Vorderseite der Rückenlehne.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Profilleiste 4 für einen Rückenlehnenrahmen 2.
Der Querschnitt hat eine im wesentlichen quadratische Form. An jeder Längseite befindet sich, dem Profilleistenverlauf folgend, eine Nut 15 zur Einhängung von hakenförmigen Elementen oder dergleichen. Außerdem ist die Profilleiste 4 als Hohlprofil mit einem Innenkanal 16 ausgebildet. Dieser Innenkanal 16 kann bei­ spielsweise zur Verzapfung mit anderen Profilleisten dienen, ebenso möglicher­ weise auch Nebenkanäle 17.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Profilleiste 3 für einen Sitzrahmen 1. Diese Profilleiste 3 ist prinzipell ähnlich ausgebildet wie die Profilleiste 4, nämlich mit Nuten 15 und Kanälen 16, 17.
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht eine Bespannung 5, und zwar im vorliegenden Falle eine Bespannung speziell für einen Sitzrahmen 1. Die Bespannung 5 weist als Dehnungszonen zwei Dehnungsstreifen 18 auf, die parallel zueinander verlaufen, und zwar quer zu den Beinen einer sitzenden Person. Der eigentliche Sitzflä­ chenkontaktbereich für das Gesäß des Sitzenden befindet sich dabei vorzugs­ weise zwischen den beiden Dehnungsstreifen 18. Außerhalb der Dehnungsstrei­ fen 18 ist die Bespannung 5 im wesentlichen als Gewebe ausgebildet, wobei die­ ses Gewebe elastisch, weniger elastisch oder unelastisch im Vergleich zu den Dehnungsstreifen 18 sein kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Randbereiche der Bespannung 5 gemäß Fig. 4 in einer Detaildarstellung entsprechend der in Fig. 4 mit V bzw. VI gekennzeichneten Umzirkelungen.
In den Fig. 5 und 6 sind jeweils Harkenleisten 19 in Seitenansicht gezeigt, die mit den Rändern der Bespannung 5 verbunden sind und in Nuten 15 von nur strichpunktiert angedeuteten Profilleisten eingehängt sind. Anstelle der ange­ deuteten Profilleisten 4 könnten auch Profilleisten 3 angedeutet sein. Die Nu­ tenausbildung ist ja prinzipell gleich.
Fig. 6 zeigt am Randbereich der Bespannung 5 eine zusätzliche, geschlaufte Handhabe 20, die als Angriffsfläche ausgebildet ist. Sie dient der Spannung der Bespannung 5. Es kann nämlich zunächst die in Fig. 5 gezeigte Hakenleiste 19 eingehängt werden und danach kann unter Zuhilfenahme der Handhabe 20 die Bespannung 5 insgesamt gespannt, also auseinandergezogen werden, bis die in Fig. 6 gezeigte Hakenleiste auf der Höhe ihrer Nut 15 ist, in die sie unter Loslas­ sen der Handhabe 20 eingeschnappt und verhakt werden kann, wobei dann die Spannung der Bespannung 5 über den jeweiligen Rahmen beibehalten und fixiert wird.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen Darstellungen gemäß den Fig. 4 bis 6. In Fig. 7 ist diesmal die Draufsicht auf eine Bespannung 5 für speziell einen Rückenlehnenrahmen 2 gezeigt, der nur einen Dehnungsstreifen 18 aufweist.
Fig. 10 zeigt den Sitzrahmen 1 und den daran angeordneten Rückenlehnenrah­ men 2 in einer Seitenansicht. Angedeutet ist außerdem das Gerüst für eine Sei­ tenarmlehne, welches aus gestrichelt angedeuteten Profilleisten 21 und 22 be­ steht, die prinzipell ähnlich und einfach, z. B. als Kastenprofile oder Flacheisen ausgebildet sein können, aber zum Teil als lotrechte Säulen 21 und zum Teil als waagerechte Holme 22 angeordnet sind. Diese Profilleisten 21, 22 sind über ei­ nen Eckverbinder 23 und einen T-Verbinder 24 miteinander verbunden. Die Pro­ filleisten 21, 22 werden in dem Eckverbinder 23 und den T-Verbinder 24 einge­ schoben. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine Pressverbindung, die zu­ sätzlich verschraubt werden kann.
Die Säulen 21 sind außerdem in Armlehnenaufnahmen 25 eingeschoben, die seit­ lich am Sitzrahmen 1 angeordnet, nämlich mittels Schrauben 26 befestigt sind. Ein nach hinten weisender Holm 22 der Armlehne ist über ein Verbindungsstück 27 zusätzlich mit dem Rückenlehnenrahmen 2 verbunden, was im Zusammen­ hang mit den Fig. 24 bis 30 näher erläutert wird.
An dem Sitzrahmen 1 sind außerdem Beinaufnahmen 28 angeordnet, nämlich mit Schrauben 29 befestigt, in die Beine 11, nämlich in diesem Falle einfache runde Hohlstangen, eingeschoben sind.
Die Fig. 12 und 13 zeigen jeweils noch einmal eine Beinaufnahme 28 bzw. eine Armlehnenaufnahme 25 in einer Seitenansicht.
Die Fig. 14 und 15 zeigen noch einmal eine Beinaufnahme 28 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht mit mehr Details.
Die Fig. 16 und 17 zeigen in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine Armlehnenaufnahme 25 mit mehr Details.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Distanzplatte 30 in einer Ansicht von Unten und in einer Seitenansicht, die einer Armlehnenaufnahme 25 gemäß den Fig. 16 und 17 bei der Befestigung am Sitzrahmen als Abstandshalter unterlegt werden kann.
Die Fig. 20 und 21 zeigen mit mehr Details zwei Ansichten eines T-Verbinders 24 für Armlehnenprofilleisten 21, 22.
Die Fig. 22 und 23 zeigen Ansichten eines Eckverbinders 23 für Profilleisten 21, 22 mit mehr Details.
Die Fig. 24 zeigt eine Schnittansicht eines Verbindungsstückes 27 zur Verbin­ dung eines in einen Kanal 31 einführbaren Armlehnenprofils 22 mit einer Profil­ leiste 4 eines Rückenlehnenrahmens 2, wobei die Profilleiste 4 nur mit strich­ punktierten Linien angedeutet ist und insbesondere auch eine orthogonale Ori­ entierung zum Kanal 31 haben kann, anders als in der Fig. 24 gezeigt.
Als eigentliches Verbindungselement zwischen dem Verbindungsstück 27 und der Profilleiste 4 dient eine Art Dübel 32. Dieser Dübel 32 weist ein Außenge­ winde 33 auf, welches mit einem Innengewinde 34 des Verbindungsstückes 27 verschraubbar ist und von einem Anschlagteller 35 begrenzt wird. Vom An­ schlagteller 35 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zum Gewinde 33 ein Dübelkopf 36, der Spreiz- und Rastelemente 37 umfaßt. Insgesamt kann dieser Dübel vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt sein. Das Innengewinde 34 kann Teil iner in das Verbindungsstück 27 eingegossenen Gewindebuchse sein, um, wenn nötig, eine höhere Haltbarkeit zu erreichen.
Der Dübel 32 wird anhand der Fig. 25 und 26, die eine Seitenansicht und eine Stirnansicht zeigen, näher erläutert.
Insbesondere die Fig. 26 zeigt, daß der Dübelkopf 36 in Rastelemente 37 aufge­ teilt, nämlich aufgeschlitzt ist. Diese Rastelemente weisen jeweils Rastnasen 38 auf. Aufgrund der zwischen den Rastelementen 37 befindlichen Schlitze 39 ergibt sich ein gewisser Federweg der Rastelemente 37, jedoch ist eine normale Ausrastung der Rastnasen nach einer Einrastung in einer Profilleiste 3, 4 nicht möglich, weil hierzu der Zugriff bzw. Zugang auf diese Rastelemente 37 fehlt. Durch die Schlitzung des Dübelkopfes 36 stellen aber die Rastelemente 37 die schwächsten Glieder des Dübels 32 dar, die durch relativ wenig Gewaltanwen­ dung und entsprechende Scherkräfte abgebrochen werden können. Dabei kann beispielsweise bei der Lösung einer Verbindung einer Armlehne 10 über einen solchen Dübel 32 die gesamte Armlehne für eine Hebelkraft genutzt werden. Es reicht aus, wenn nur eines der Rastelemente 37 abbricht, da dieses dann in die Schlitze 39 zurückweicht und ausrastet, so daß auch die übrigbleibenden Raste­ lemente 37 letztendlich unter Lösung der Verrastung herausgezogen werden können. Der gelöste Dübel 32 ist hiermit endgültig zerstört, kann aber durch Ein- und Ausschrauben gegen einen neuen Dübel 32 für eine erneute Verbin­ dung ersetzt werden und ist von vornherein als verlierbares Verbindungselement konzipiert, das kostengünstig in großer Stückzahl herstellbar ist.
Die Fig. 27 bis 30 zeigen noch einmal in verschiedenen Darstellungen und An­ sichten das Verbindungsstück 27.
Die Fig. 31 bis 33 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Verbindungsele­ menten 40, 41, 42 in Seitenansichten, die jeweils geeignet sind, formgebendes Material 7a mit anderen Bauelementen des Bauelementensatzes zu verbinden. Dafür haben die gezeigten Verbindungselemente 40 bis 42 jeweils ein Veranke­ rungselement 43 gemeinsam, welches jeweils reibschlüssig in das formgebende Material 7a, vorzugsweise in eine dortige Nut oder ein dortiges Bohrloch, eingedrückt bzw. eingeschlagen werden kann. Dazu weist das Verankerungselement eine Eintreibspitze 44 und quer zur Pfeilspitze angeordnete Reibschlußteller mit Reibschlußlippen auf.
In der Fig. 31 ist das Verbindungselement 40 mit Rastleisten 46 bestückt, auf denen eine Clip-Leiste 47 aufgeschnappt werden kann, die mit dem Rand von Bezugsstoff 8 verbunden ist. Ein derartiges Verbindungselement kann insbeson­ dere zur Verbindung von Bezugsstoff 8 mit formgebenden Material 7a einge­ bracht werden, z. B. in eingewölbten Bereichen 13 und 14 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 hervorgehoben worden sind. Außerdem kann allgemein mit einem solchen Verbindungselement eine größere Anzahl von Rastleisten 46, im vorlie­ genden Falle z. B. vier, bei Anforderung bereitgestellt werden.
Ein einfacher ausgestaltetes Verbindungselement ist das in Fig. 32 dargestellte Verbindungselement 41, das nur eine Rastleiste 46 aufweist. Demgegenüber kann das Verbindungselement 40 auch noch zur Verbindung von unterschiedli­ chen Bezugsstoffbahnen dienen.
Fig. 33 zeigt das Verbindungselement 42, das Dübelköpfe 36 aufweist, wie sie auch der Dübel 32 hat, so daß ein solches Verbindungselement 42 geeignet ist, formgebendes Material 7a mit Profilleisten 3, 4 zu verbinden, wobei eine Dübel­ leiste 36 ebenfalls zu einer Lösung der Verbindung zerstört werden könnten.
Fig. 34 zeigt den Verbindungsbereich zwischen einem Bezugsstoff 8 und einer Profilleiste 3 bzw. 4, wobei der Bezugsstoff 8 randseitig eine Hakenleiste 48 hat, ähnlich wie die Hakenleiste 19 für eine Bespannung 5.
Auch diese Hakenleiste 48 kann in die Nut 15 der Profilleiste eingehakt werden, beispielsweise kann auf diese Weise der unterste Rand einer Bezugshülle mit dem Sitzrahmen 1 verbunden werden.
Fig. 35 zeigt die teilgeschnittene Ansicht einer Einschlagmutter 49 mit einem In­ nengewinde 50 und einem Anschlagteller 51. Eine solche Einschlagmutter könnte beispielsweise im freien Endbereich eines Beines 11 eingeschlagen wer­ den, wonach ein mit einem Außengewindebolzen versehener Fuß 12 in das Bein 11 stirnseitig eingeschraubt werden könnte. Eine solche Einschlagmutter gerin­ geren Maßes könnte aber beispielsweise auch zur Ausbildung des Innengewindes bei dem Verbindungsstück 27 verwendet werden.
Die Fig. 36 bis 38 zeigen verschiedene Ansichten eines Eck-Verbinders 52.
Dieser Eckverbinder 52 hat ein klotzartiges Basisstück 53, von dem Verbin­ dungsarme 54 abragen. Diese Verbindungsarme 54 können in die Innenkanäle 16 der Profilleisten 3, 4 eingesteckt werden und auf diese Weise drei aufeinander zulaufende Profilleisten miteinander verbinden, und zwar insbesondere zwei in einem Eckbereich aufeinander zulaufende Profilleisten 3 eines Sitzrahmens 1 und eine von oben kommende Profilleiste 4 des Rückenlehnenrahmens 2, wobei der Winkel, der zwischen dem Sitzrahmen 1 und dem Rückenlehnenrahmen 2 danach bestehen soll, durch die winkelige Anordnung der Verbindungsarme 54 zueinander bereits vorgegeben ist. Der Eckverbinder 52 könnte aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein. Das klotzartige Basisstück 53 weist im Prinzip dieselben Außenkonturen bzw. denselben Außenumfang auf wie die Profilleisten 3, 4, so daß er sich als Quader bündig in den Eckbereich zwischen aufeinander zulaufende Profilleisten einfügt und diesen Eckbereich ausfüllt.
In Fig. 38 ist ein Schnitt durch einen Verbindungsarm 54 gezeigt, und zwar spe­ ziell durch einen Verbindungsarm der in den mehr quadratischen Innenkanal 16 einer Profilleiste 4 eingeschoben werden. Es ist dargestellt, daß dieser Verbin­ dungsarm 54 aus Vollmaterial besteht.
Die Fig. 39 und 40 zeigen in verschiedenen Ansichten ein Knotenblech 55, mit dessen Hilfe zusätzlich der Eckwinkel zwischen der Sitzrahmen 1 und dem Rückenlehnenrahmen 2 verbunden und verstärkt werden kann. Ähnliche Knotenble­ che könnten auch zur Verbindung und Verstärkung der Ecken der jeweiligen Rahmen selbst verwendet werden.

Claims (26)

1. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Profilleisten (3) des Sitzrahmens (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, die jeweils hochkantig zur Ausbildung des Sitzrahmens (1) anordbar und miteinander verbindbar sind.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede rechteckige Profilleiste (3) sechs dem Längsverlauf der Profilleiste (3) fol­ gende Nuten (15) aufweist, von denen jeweils zwei Nuten (15) in den Hoch­ kantflächen der Profilleiste (3) angeordnet sind.
3. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Bezugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilleisten (3, 4) des Sitzrahmens (1) und des Rücken­ lehnenrahmens (2) als Hohlprofile mit einem Innenkanal (16) ausgebildet sind und daß zur Verbindung einander benachbarter Endbereiche des Sitz­ rahmens (1) und des Rückenlehnrahmens (2) ein Eckverbinder (52) mit drei winklig zueinander angeordneten Armen (54) vorgesehen ist, dessen Arme (54) in die Innenkanäle (16) zweier im Eckbereich aufeinander zulaufender Sitzrahmen-Profilleisten (3) und einer auf denselben Eckbereich zulaufen­ den Rückenlehnen-Profilleiste (4) einsteckbar sind.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (52) einstückig ausgebildet ist.
5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (54) von einem etwa klotzförmigen Basiskörper (53) abragen.
6. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur (zusätzlichen) Verbindung von Rückenlehnenrahmen (2) und Sitzrahmen (1) Knotenbleche (55) vorgesehen sind.
7. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Bezugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Unter-Bauelementensatz für eine Seitenarmlehne (10) seitlich an dem Sitzrahmen (1) anzuordnende Armlehnenaufnahmen (25) zur jeweiligen Aufnahme eines Armlehnenprofils (21) umfaßt.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Sitzrahmen (1) und der Armlehnenaufnahme (25) eine Distanz­ platte (30) vorgesehen ist.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter-Bauelementsatz für die Seitenarmlehne (10) Armlehnenpro­ file (21, 22) zur Ausbildung wenigstens einer lotrecht anzuordnenden Arm­ lehnensäule und zur Ausbildung wenigstens eines etwa horizontal anzuord­ nenden Armlehnenholmes, sowie einen Eck- und/oder einen T-Verbinder (23, 24) zur Verbindung der Armlehnenprofile (21, 22) aufweist.
10. Bauelementensatz nach Anspruch 7 und Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Formgebungsmaterialplatten vorgesehen sind, ein aus Armlehnenprofilen (21, 22) erstelltes Armlehnengerüst formschlüssig zwi­ schen sich aufzunehmen, derart, daß nach einer Verbindung der beiden Ma­ terialplatten miteinander ein Seitenarmlehnenkörper erstellt ist, bei dem wenigstens ein Armlehnenprofil-Endabschnitt zur Einführung in eine Arm­ lehnenaufnahme (25) zugänglich ist.
11. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Unter-Baulementensatz für ein Möbelbein (11) bzw. ei­ nen Möbelfuß (12) an dem Sitzrahmen (1) anzuordnende Beinaufnahmen (28) zur jeweiligen Aufnahme eines Beinprofils (11) aufweist.
12. Bauelementensatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Beinprofil (11) an seinem freien Ende mit einer Schraubverbindung (49) zur Anordnung eines Fußes (12) ausgerüstet ist.
13. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profilleisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, gekennzeichnet durch wenigstens ein verlierbares Verbindungselement (32) zur Verbin­ dung von Profilen (3, 4) und/oder von einem Profil (3, 4) und dem formge­ benden Material (7a) welches wenigstens eine Sollbruchstelle zur Zerstö­ rung des Verbindungselmentes (32) zur Lösung der Verbindung aufweist.
14. Bauelementensatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) dübelartig bzw. zapfenartig ausgebildet ist.
15. Bauelementensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) in einem Endabschnitt in seiner Längsrichtung in mehrere abbrechbare Dornfortsätze (37) geteilt, aufgeschlitzt bzw. aufgefa­ sert ist.
16. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens bei einem Verbindungselement (40 bis 42) zur reibschlüssigen Einführung in eine Nut oder ein Bohrloch des formgeben­ den Materials (7a) ein Zapfenbereich (43) vorgesehen bzw. ausgebildet ist, der quer zur Zapfenerstreckung parallel zueinander angeordnete Reib­ schlußlippen oder Reibschlußteller (45) aufweist.
17. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Bespannung (5) für den Sitzrahmen (1) und/oder den Rückenlehnenrahmen (2) wenigstens eine Dehnzone größerer Dehnbarkeit aufweist.
18. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnzone ein querverlaufender Dehnungsstreifen (18) ist.
19. Bauelementensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (5) für den Sitzrahmen (1) zwei parallel verlaufende Deh­ nungsstreifen (18) aufweist.
20. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vorzugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement zur Verbindung der Bespannung (5) mit den Profilleisten (3, 4) des Sitz- oder Rückenlehnenrahmens (1, 2) als Hakenleiste (19) ausgebildet ist.
21. Bauelementensatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hakenleiste (19) eine Handhabe (20) zum Angriff und zur Spannung der Bespannung (5) angeordnet ist.
22. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) eine entlang der Hakenleiste (19) verlaufende, überste­ hende, vorzugsweise geschlaufte Angriffsleiste ist.
23. Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels, insbesondere für ein Skelett bzw. ein Grundgerüst eines Polstermöbels, bei dem das Skelett bzw. Grundgerüst mit formgebendem Material, vorzugsweise dreidimensional zuschneidbarem Hartkunststoff-Vollmaterial, verkleidet und vom Grund­ gerüst unabhängig dreidimensional auszugestalten ist, und mit einem Be­ zugsstoff zu beziehen ist, wobei das Skelett bzw. Grundgerüst einen Sitz­ rahmen und einen Rückenlehnenrahmen, jeweils aus Profilleisten, und vor­ zugsweise Seitenarmlehnen, vorgibt, wobei der Sitzrahmen und/oder der Rückenlehnenrahmen in seiner jeweiligen Rahmenöffnung mit einer elasti­ schen Bespannung, vorzugsweise aus einem Gewebe, versehen ist, und wo­ bei die Bespannung und der Bezugsstoff vorzugsweise in Nuten der Profil­ leisten mit Verbindungselementen eingehängt sind, gekennzeichnet durch Verrastungselemente (46, 47) zur Verbindung des Bezugsstoffes (8) mit dem formgebenden Material (7a).
24. Bauelementensatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente als Clip-Leisten (47) ausgebildet sind.
25. Bauelementensatz nach Anspruch 20 oder Anpruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenleiste (19) für die Bespannung (5) und/oder die Clip-Leiste (47) oder eine Hakenleiste (48) für den Bezugsstoff (8) entlang einer gekrümmten Verbindungslinie biegbar ausgebildet ist.
26. Bauelementensatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Leiste (19, 46 bis 48) für Ihre Biegbarkeit eingekerbt oder einge­ schlitzt ist.
DE2000109706 2000-02-29 2000-02-29 Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels Withdrawn DE10009706A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000109706 DE10009706A1 (de) 2000-02-29 2000-02-29 Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000109706 DE10009706A1 (de) 2000-02-29 2000-02-29 Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10009706A1 true DE10009706A1 (de) 2001-08-30

Family

ID=7632930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000109706 Withdrawn DE10009706A1 (de) 2000-02-29 2000-02-29 Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10009706A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018029669A (ja) * 2016-08-22 2018-03-01 株式会社イノアックコーポレーション クリップ
EP4197396A1 (de) * 2020-08-05 2023-06-21 Ikono GmbH & Co. KG Möbelmodul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018029669A (ja) * 2016-08-22 2018-03-01 株式会社イノアックコーポレーション クリップ
EP4197396A1 (de) * 2020-08-05 2023-06-21 Ikono GmbH & Co. KG Möbelmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1930583C3 (de) Gepolstertes Sitzmöbel
EP2528477B1 (de) Sitzmöbel
DE8604745U1 (de) Mit Flechtwerk bespannter Rahmen zur Verwendung als Sitz-, Lehn- oder Liegefläche bei Möbeln
CH170985A (de) Gestell für federnde Sitzmöbel.
DE10009706A1 (de) Bauelementensatz zum Aufbau eines Polstermöbels
DE60108565T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sitzes für Eisenbahnfahrzeuge und mit einem solchen Verfahren hergestellter Sitz
WO2005120292A1 (de) Stuhl
DE2142575B2 (de) Zusammensteckbares Möbelgestell
DE3249214T1 (de) Gestell, vorzugsweise moebelgestell
DE3507157C2 (de) Standmöbelsatz
EP2528475B1 (de) Sitzmöbel
EP0479046B1 (de) Stabelbares Sitzmöbel
DE2225380C3 (de) Zusammensteckbares Möbelgestell
DE1429358C (de) Anbaumöbel mit Rahmen und eingespannten Sitzflächen
DE2062590C3 (de) Sitzmöbel aus zusammensetzbaren und zerlegbaren Teilen
DE884402C (de) Klappstuhl
DE19535522C2 (de) Polstermöbelgrundrahmen
WO1999011161A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polstermöbels, danach hergestelltes polstermöbel und grundgerüst dafür
DE2421970A1 (de) Sitz- bzw. liegemoebel
AT212522B (de) Sitzmöbel aus Metallkanthohlprofilen
DE2238745C3 (de) Sitzbank
DE10259889B4 (de) Sitz- oder Liegemöbel
DE6924059U (de) Gepolstertes sitzmoebel
EP4396424A1 (de) Zargenpositioniervorrichtung und verfahren zum positionieren einer zarge
AT200753B (de) Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination