DE10009574A1 - Flexible Transporteinrichtung für Pressen - Google Patents
Flexible Transporteinrichtung für PressenInfo
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Abstract
Es wird eine Transporteinrichtung zum Transportieren von Einzel- oder Doppelwerkstücken durch Bearbeitungsstationen von Pressen vorgeschlagen, bei welcher bis zu 9 Freiheitsgrade in das Transportsystem integriert werden. Erforderliche Lageveränderungen für beispielsweise das Einlegen in Werkzeuge können direkt durch die Transporteinrichtung erfolgen. Auf Zwischenablagen oder Orientierstationen kann verzichtet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenstraße oder
Großteilstufenpresse mit einer Transporteinrichtung zum
transportieren von Werkstücken nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einer Presse, Pressenstraße oder Großteil-Stufenpresse
sind Umsetzeinrichtungen für den Transport von Werkstücken in
die Bearbeitungsstufen vorgesehen. Bei neueren Systemen gemäß
der EP 0 672 480 B1 oder der EP 0 693 334 A1 erfolgt der
Transportvorgang zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen
individuell durch einzelne Transporteinrichtungen, die
insbesondere eine hohe Flexibilität der Beweglichkeit des
Werkstücktransports zwischen einzelnen Bearbeitungsstufen
ermöglichen. Durch einen solchen, vom Zentralantrieb der
Presse völlig unabhängigen Antrieb kann der Transport des
Werkstücks in mehreren Freiheitsgraden, insbesondere in
größeren Pressenanlagen, optimiert werden. Hierzu wird auf
die Ausführungen in der EP 0 672 480 oder der EP 0 693 334
verwiesen. Beispielhaft sind über die gesamte Pressenlänge
Tragschienen vorgesehen, auf denen Laufwagen mit Eigenantrieb
fahren. Zur Aufnahme der Werkstücke dienen mit Haltemittel
versehene Quertraversen, die an jeweils 2 gegenüberliegenden
Laufwagen befestigt sind. In der einfachsten Ausführung sind
2 Transportbewegungen zur Umsetzung der Werkstücke vorgesehen
und zwar eine vertikale und eine horizontale Bewegung. Die
vertikale Bewegung dient zur Entnahme oder Ablage des
Werkstückes aus oder in das Werkzeugunterteil während die
horizontale Bewegung den eigentlichen Transportschritt
ergibt. Dieser Transportschritt kann von einer Presse in die
nachfolgende Presse, oder bei einer Großteil-Stufenpresse,
von einer Umformstation in die nächste erfolgen.
In der Regel sind die Werkstücke bzw. Werkzeuge jedoch nicht
so einfach gestaltet um einen Transport im 2-Achsbetrieb zu
ermöglichen. Beispielhaft werden bei Pkw-Türen diese in der
ersten Umformstufe aus einer gemeinsamen Platine gezogen um
im weiteren Verlauf nach einem Schneidvorgang jeweils als
getrennte Werkstücke gemeinsam die Bearbeitungsstufen zu
durchlaufen. Zur Vermeidung aufwendiger und komplizierter
Werkzeuge muß das Werkstück während dem Umsetzvorgang in eine
optimale Bearbeitungslage gebracht werden. Diese
Lageveränderung wird üblicherweise durch Zwischenablagen oder
Orientierstationen durchgeführt.
Eine derartige Zwischenablage, sowohl für Einzel- als auch
Doppelteile, zeigt die EP 0 383 168 B1 oder die DE 196 51 934 A1.
Besonders hervorzuheben sind die 5 Freiheitsgrade die zur
Lageveränderung aufwendig gestalteter Werkstücke eingesetzt
werden können. Die Werkstücklage kann somit bei Bedarf in bis
zu 5 Achsen manipuliert werden.
Wesentliche Nachteile dieser von der Funktion einwandfreien
Zwischenablage sind:
- - Die Pressenanlage oder Großteil-Stufenpresse erfordert eine große Baulänge, da die Zwischenablagen zwischen den Bearbeitungsstufen angeordnet sind und somit der entsprechende Platzbedarf vorgesehen werden muß.
- - Die Anzahl der werkstückspezifischen Wechselteile ist groß.
- - Die Parkstellung der Quertraversen während der Umformung ist eingeschränkt.
- - Die Taktzahl und Funktionssicherheit der Presse kann durch die größere Anzahl der Transportschritte negativ beeinflußt werden.
Dieses führte zu Überlegungen auf die Zwischenablage zu
verzichten und die erforderlichen Freiheitsgrade in die
Transportsysteme zu integrieren. So wird der DE 44 08 449 A1
vorgeschlagen, das Transportsystem derart zu gestalten, dass
die Quertraverse in vertikaler Richtung in eine Schräglage
gebracht werden kann. Zusätzlich ist eine Achse quer zur
Transportrichtung schwenkbar.
Ein Teil der Bewegungsmöglichkeiten der Zwischenablage ist
somit in das Transportsystem integriert worden, jedoch noch
nicht die volle Funktionalität der Zwischenablage.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung
ein Transportsystem für Umformmaschinen vorzuschlagen,
welches eine möglichst hohe Anzahl von Freiheitsgraden bzw.
Bewegungsachsen aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Transportsystem nach
dem Oberbegriff des Anspruch 1, durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des
Transportsystems angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen für jede
Werkzeugstufe eigen angetriebenen Transfer so zu gestalten,
dass für Werkstücke jeweils eine dem Umformprozeß angepaßte
optimale Lageveränderung durchführbar ist.
Beispielhaft kann die Lageveränderung folgende
Bewegungsachsen umfassen:
- - horizontales Verschieben in und gegen Transportrichtung
- - Schräglage in, Transportrichtung
- - Verschieben quer zur Transportrichtung
- - Schwenken in und gegen Transportrichtung
- - Schwenken quer zur Transportrichtung
- - vertikale Höhenveränderung
Durch unterschiedliche Kombination der Bewegungen wird die
Lageveränderung beim Ein- und Austragen der Werkstücke in das
Werkzeug und aus dem Werkzeug ermöglicht.
Vorgesehen ist dabei die Funktionalität sowohl für einzelne
großflächige Werkstücke als auch für 2 Werkstücke, als sog.
Doppelteile, zu gewährleisten.
Bei der konstruktiven Ausführung wird, ausgehend von den
bekannten einzeln angetriebenen, die Quertraverse tragenden
Transportsystemen wie Wagen, Schlitten, Schwenkarm,
Teleskoparm usw. durch zusätzliche Antriebe und
Bewegungsübertragungsmittel die Zahl der Bewegungsachsen
erhöht. Durch Einsatz von sphärischen Lagerungen, wie Kugel-
oder Kardangelenke wird auch eine Schräglage der Quertraverse
ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Für das Ausführungsbeispiel wurde die aufwendigere Lösung des
Transportes von Doppelteilen gewählt. Besteht jedoch die
Aufgabe darin, nur ein großflächiges Werkstück und kein
Doppelteil zu transportieren, wird die Quertraverse zur
Saugertraverse. Diese Funktion wird erreicht durch den Anbau
von werkzeugspezifischen Transport- und Haltemitteln an die
Quertraverse.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Ausschnitt einer Großteil-Stufenpresse
Fig. 2a, 2b Ansicht einer Transporteinheit quer zur
Transportrichtung
Fig. 3a, 3b Einzelheit von Fig. 2
Fig. 4a, 4b Draufsicht auf eine Transporteinheit
In Fig. 1 sind Bearbeitungsstationen bzw. Umformstufen 8, 9
einer Großteil-Stufenpresse 1 dargestellt. Die
Transportrichtung der Werkstücke zeigt Pfeil 30. Die
Transporteinrichtung 2 ist am Pressenständer 3 angeordnet und
ebenso auch spiegelbildlich am gegenüberliegenden Ständer.
Angetrieben wird die Transporteinrichtung 2 durch
Schwenkantrieb 6 der in Wirkverbindung mit Schwenkarm 4
steht. Die zum Werkstücktransport vorgesehene Quertraverse
ist mit 5 bezeichnet und am Schwenkarm 4 gelagert. Diese
Figur zeigt insbesondere die Freiheitsgrade
- - Vertikalbewegung
- - Horizontalbewegung
- - Quertraverse 5 schwenken in und gegen Transportrichtung
Über den Schwenkantrieb 6 in Wirkverbindung mit einem
Hebeantrieb 7 wird durch Bewegungsüberlagerung eine
Transportkurve bzw. ein Transportschritt bestehend aus
Vertikal- und Horizontalbewegung ausgeführt. Der
Transportschritt dient zur Umsetzung des Werkstückes von
beispielsweise Umformstufe 8 nach Umformstufe 9. Ist eine
Lageveränderung der Werkstücke, aufgrund unterschiedlicher
Entnahme- und Einlegepositionen, und damit ein besseres Ein-
und Austragen erforderlich, ist die Quertraverse 5 um die
Drehachse 12 schwenkbar. Ein Antrieb 10 bewirkt über einen
Zahnriementrieb 11 die Schwenkung der Quertraverse 5. In
anschaulicher Form sind unterschiedliche Lagen der
Quertraverse 5 in Fig. 1 erkennbar.
Die Darstellung in Fig. 2a + b zeigt Quertraverse 5 in
Horizontallage und in vertikaler Schrägstellung. Erkennbar
ist die sich gegenüberliegende Anordnung der
Transporteinrichtungen 2.1 und 2.2 mit Befestigung am linken
und rechten Ständer 3.1 und 3.2. Beispielhaft sind in Fig.
2a + b die auf der Quertraverse 5 beweglich angeordneten
werkstückspezifischen Saugertraversen 13 für den Transport
von Doppelteilen vorgesehen. Ohne jede Einschränkung ist auch
die Verwendung von nur einer zentral angeordneten
Saugertraverse 13 möglich, wie es z. B. zum Transport einer
großen, noch nicht geteilten Platine oder eines großen
Werkstückes erforderlich ist. In diesem Fall sind die Sauger
direkt als Wechselteile mit Quertraverse 5 verbunden. Eine
Querverschiebung kann als Bewegung vorgesehen werden.
Als Freiheitsgrade sind in Fig. 2a + b dargestellt:
- - schwenken der Saugertraverse 13 quer zur Transportrichtung bei Doppelteilen
- - Horizontale- und Schrägstellung in vertikaler Richtung der Quertraverse 5.
Das schwenken der Saugertraverse 13 ist in Fig. 3a + b näher
beschrieben.
Die vertikale Schrägstellung der Quertraverse 5 wird durch
unterschiedliche Bewegungsabläufe von Transporteinrichtung
2.1 und 2.2 erreicht. Für den durch die Schrägstellung gemäß
Fig. 2b erforderlichen Längenausgleich ist eine
Vielkeilwelle 14 vorgesehen. Das Kardangelenk 15 ermöglicht
die Winkelstellung der Quertraverse 5. Statt eines
Kardangelenk 15 ist für diese Schrägstellung zunächst auch
eine Drehachse ausreichend.
Konstruktive Details zum schwenken der Saugertraverse 13
zeigen Fig. 3a + b. Als weiteren Freiheitsgrad ist außerdem
dargestellt:
- - Querverfahrung der Saugertraverse 13
Fig. 3a + b zeigt das Ende des Schwenkarmes 4 der
Transporteinrichtung 2 mit der Aufnahme für die Quertraverse
5. In der Transporteinrichtung 2 ist der Zahnriementrieb 11
integriert, zur Schwenkung der Quertraverse 5 um die
Drehachse 12. Die Vielkeilwelle 14 überträgt zum einen die
Drehbewegung und ermöglicht zusätzlich den Längenausgleich
bei Schrägstellung der Quertraverse 5. Befestigt ist die
Vielkeilwelle 14 mit dem Kardangelenk 15. Der schwenkbare
Lagerbock 17 trägt Antriebe 18, 19 die über Wellen und
Winkelgetriebe Spindel-Muttersystem 20 und 21 antreiben.
In Wirkverbindung mit Spindel-Muttersystem 20 stehen
doppelseitig angeordnete Stangen 23 die in Verbindung mit
Kreissegment 24 stehen und dieses im Drehpunkt 25 schwenken.
Die max. Größe des Schwenkwinkels beträgt W1 und W2. Die
Führung und Abstützung des Kreissegment 24 findet durch
Segmentführungen oder Führungsrollen 26 statt, die an
Horizontalschlitten 27 befestigt sind. Mit dem Kreissegment
24 ist die das Werkstück haltende Saugertraverse 13
verbunden. Führungen 28 dienen zur Führung des
Horizontalschlitten 27. Dieser Horizontalschlitten 27 ist um
das Maß M1 und M2, bezogen auf seine zentrale Lage,
verfahrbar. Angetrieben wird Horizontalschlitten 27 über
Stange 29 und Spindel-Muttersystem 21 durch Antrieb 19. Diese
beschriebene Einrichtung kann sowohl in einfacher Form als
auch zweifach an der Quertraverse 5 angebracht werden. Eine
Bewegungsüberlagerung ist durch gleichzeitige Betätigung der
Antriebe 18, 19 möglich. Die Drehzahlregelung kann zu
gleichen oder unterschiedlichen Drehzahlen führen, wodurch
optimale Handlingsbedingungen der Werkstücke erreicht werden.
Vorteilhaft kann sich diese hohe Flexibilität auch bei einem
Werkzeugwechsel auswirken, wo gegebenenfalls auf den
Austausch der teilespezifischen Saugertraverse 13 verzichtet
werden kann und lediglich eine Horizontalbewegung
durchführbar ist. Ist jedoch ein Austausch der
Saugertraversen 13 erforderlich, so verbleiben alle
Bewegungselemente an Quertraverse 5.
An der Trennstelle 22 ist die Quertraverse 5 abkuppelbar wie
dieses z. B. bei einer Umrüstung von einem Doppelteil auf ein
großflächiges Einzelteil erforderlich sein kann. In
vorteilhafter Weise müssen in der vorgeschlagenen Anordnung
die Antriebe 18, 19 nicht ausgetauscht werden und verbleiben
in der Presse 1.
Eine Kombination von Schwenkung und Horizontalverfahrung der
Saugertraverse 13 ist nicht in jedem Fall zwingend
erforderlich. Alternativ kann der Anbau so gestaltet werden,
dass nur jeweils eine Bewegung möglich ist, d. h. der
Schlitten 27 oder das Kreissegment 24 kann dann entfallen.
Fig. 4a + b zeigt eine Draufsicht auf Quertraverse 5 in
horizontaler Lage und horizontaler Schrägstellung in
Teiletransportrichtung entsprechend Pfeil 30. Die
doppelseitige Anordnung des Betätigungsstangen 23, 29 und in
deren Verlängerung die Schwenk- und Querverfahreinrichtung
ist dargestellt. Ebenso sind die Saugertraversen 13 jeweils
in zweifacher Ausführung angebaut.
Die Betätigungsstangen 23, 29 sind jeweils paarweise an den
in einfacher Anordnung vorhandenen, Spindel-Muttersystemen
20, 21 angebracht. Aus Fig. 4b ist als weiterer
Freiheitsgrad erkennbar:
- - horizontale Schrägstellung um die Vertikalachse in oder gegen Transportrichtung
Wird nur diese Schrägstellung benötigt, ist die Funktion mit
einer Drehachse und dem Längenausgleich durch Keilwelle 14
erfüllbar. Ist jedoch die in Fig. 2 beschriebene vertikale
Schräglage ebenfalls vorgesehen, so ist der Einsatz eines
Kardangelenk 15 notwendig. Durch diese konstruktive Lösung
ist auch eine beliebige Überlagerung einer vertikalen und
horizontalen Schrägstellung möglich und dadurch als weiterer
Freiheitsgrad eine
- - Schrägstellung im Raum
vorhanden.
Das vorgeschlagene Transportsystem kann in seiner
erfinderischen maximalen Ausgestaltung somit eine
Werkstückmanipulation in nachfolgenden Freiheitsgraden
durchführen.
- - Vertikalbewegung auf- und abwärts
- - Horizontalbewegung in- und gegen Transportrichtung
- - schwenken der Quer- und Saugertraverse in- und gegen Transportrichtung
- - vertikale Schrägstellung der Quer- und Saugertraverse
- - schwenken der Saugertraverse quer zur Transportrichtung
- - Querverfahren der Saugertraverse
- - Horizontale Schrägstellung der Quer- und Saugertraverse in und gegen Transportrichtung
- - Schrägstellung der Quer- und Saugertraverse im Raum
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle
fachmännischen Ausgestaltungen im Rahmen des geltenden
Anspruches 1. So ist ein Kardangelenk als bewegliche Lagerung
nur beispielhaft zu verstehen und es können alle sphärischen
Gelenke die die Voraussetzung des erfinderischen Gedanken
erfüllen eingesetzt werden.
Wie ausgeführt kann bei dem Transport von Einfachteilen auf
eine separate schwenkbare Saugertraverse 13 verzichtet werden
und Quertraverse 5 direkt als Saugertraverse eingesetzt
werden.
1
Großteil-Stufenpresse
2
Transporteinrichtung
3
Pressenständer
4
Schwenkarm
5
Quertraverse
6
Schwenkantrieb
7
Hebeantrieb
8
Umformstufe
9
Umformstufe
10
Antrieb
11
Zahnriementrieb
12
Drehachse
13
Saugertraverse
14
Vielkeilwelle
15
Kardangelenk
17
Lagerbock
18
Antrieb
19
Antrieb
20
Spindel u. Mutter
21
Spindel u. Mutter
22
Trennstelle
23
Stange
24
Kreissegment
25
Drehpunkt
26
Führung
27
Horizontalschlitten
28
Führung
29
Stange
30
Teiletransporteinrichtung
Claims (13)
1. Einrichtung zum Transportieren und Lageveränderung von
Einfach- oder Doppelwerkstücken in einer Presse,
Pressenstraße, Großteil-Stufenpresse (1) oder dergleichen,
wobei jede Bearbeitungsstation (8, 9) eine unabhängige
Transporteinrichtung (2) mit abkuppelbarer Quertraverse (5)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (5)
sphärisch in Transporteinrichtung (2) gelagert ist.
2. Einrichtung zum Transportieren und Lageveränderung von
Einfach- oder Doppelwerkstücken in einer Presse,
Pressenstraße, Großteil-Stufenpresse (1) oder dergleichen,
wobei jede Bearbeitungsstation (8, 9) eine unabhängige
Transporteinrichtung (2) mit abkuppelbarer Quertraverse (5)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Saugertraverse (13)
auf Quertraverse (5) beweglich gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die sphärische Lagerung von Quertraverse (5) ein
Kardangelenk ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass auf Quertraverse (5) Schlitten (27) in Linearführung
(28) gelagert ist und über Stange (29) und Spindel-
Muttersystem (21) durch Antrieb (19) horizontal verfahrbar
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass auf Quertraverse (5) Führungen (26) angeordnet sind, in
denen das die Saugertraverse (13) tragende Kreissegment (24)
geführt ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Schlitten (27)
Führungen (26) angeordnet sind, in denen das die
Saugertraverse (13) tragende Kreissegment (24) geführt ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kreissegment (24)
über Stange (23) und Spindel-Muttersystem (20) durch Antrieb
(18) verschwenkbar ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antrieb (18) und/oder
Antrieb (19) über Vielkeilwelle (14) mit Transporteinrichtung
(2) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vielkeilwelle (14) in
Transporteinrichtung (2) horizontal verschiebbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Quertraverse (5) an Trennstelle (22) von
Transporteinrichtung (2) abkuppelbar ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antrieb (18) und/oder
Antrieb (19) nach Abkuppelung von Quertraverse (5) über
Vielkeilwelle (14), Kardangelenk (15) und Lagerblock (17) mit
Transporteinrichtung (2) verbunden ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Saugertraverse (13),
Schlitten (27), Linearführung (28), Stange (29) beidseitig an
Quertraverse (5) anbringbar und gemeinsam über Spindel-
Muttersystem (21) und Antrieb (19) antreibbar sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Saugertraverse (13),
Kreissegment (24), Führungen (26), Stange (23) beidseitig an
Quertraverse (5) anbringbar und gemeinsam über Spindel-
Muttersystem (20) und Antrieb (18) antreibbar sind.
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