DE10007998A1 - Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren und System dafür - Google Patents

Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren und System dafür

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Abstract

Ein adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren und ein System dafür ist in der Lage, Interferenz in einer Aufwärtsverbindung und/oder einer Abwärtsverbindung bei Einleitung einer Gesprächsumschaltung zu reduzieren, um die Kommunikationsqualität bei Einleitung der Gesprächsumschaltung zu verbessern, um die Richtwirkungssteuerung zu beschleunigen, was zu einer Erhöhung der Kanalkapazität führt. Bei dem adaptiven Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren werden eine Mobilstation und eine mit der Mobilstation über Funk durch eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbindung zu verbindene Basisstation durch eine Überwachungsstation geregelt. Jeweils ein Übertragungssignal oder Empfangssignal von mehreren Antennenelementen der Basisstation werden hinsichtlich Amplitude und Phase zur Verknüpfung in einer bestimmten Orientierung zur Herstellung einer Richtwirkung durch ein Strahlungsmuster durch Verknüpfen verändert. Das Verfahren enthält den Schritt des Einleitens einer weichen Gesprächsumschaltung in der Mobilstation, den Schritt des Erhaltens einer Installationspositionsinformation von einer ersten Basisstation, die vor der Gesprächsumschaltung angeschaltet ist, und Richtwirkungsinformationen einer Aufwärtsverbindung der ersten Basisstation relativ zu der Mobilstation, den Schritt des Vorhersagens einer Orientierung der Mobilstation von eigener Station durch eine durch Gesprächsumschaltung anzuschaltende zweite Basisstation auf der Grundlage der ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren und ein System dafür in einem Mobilkommunikationssystem, das ein Codemul­ tiplexzugriffsverfahren (CDMA) usw. verwendet. Insbesonde­ re betrifft die Erfindung ein adaptives Antennenrichtwir­ kungssteuerungsverfahren und ein System dafür, bei dem Am­ plituden und Phasen von Übertragungssignalen und Empfangs­ signalen von jeweiligen von mehreren Antennenelementen va­ riiert werden, um ein verknüpftes Strahlungsmuster für eine bestimmte Orientierung zu bilden und Ausgangssignale für andere Orientierungen aufzuheben, um eine Richtwirkung zu bilden.
Herkömmlich kann in der Funkkommunikation, wenn mehrere Kommunikationsterminals gleichzeitig Kommunikation ausfüh­ ren, insbesondere auf der gleichen oder auf beieinander­ liegenden Frequenzen, häufig eine Kommunikationsstörung aufgrund von gegenseitigen Interferenzen, wie beispiels­ weise Intermodulation oder so weiter, bewirkt werden. Des­ halb sind gemultiplexte Kommunikationssysteme eingesetzt worden, die mehrfache gleichzeitige Kommunikation gestat­ ten, wie beispielsweise das bekannte CDMA-System, Fre­ quenzmultiplexzugriff (FDMA) und Zeitmultiplexzugriff (TDMA). Selbst bei derartiger Funkkommunikation ist es im­ mer noch möglich, durch eine große Anzahl von Kommunikati­ onsvorgängen in einem begrenzten Frequenzband gegenseitige Interferenzen zu bewirken und auf diese Weise die Benut­ zungseffizienz der Frequenz zu begrenzen. Andererseits ist es auch möglich, Interferenzen aufgrund von ungünstigen Auswirkungen eines gemultiplexten Wellenausbreitungswegs (Mehrweg) in einem Stadtbereich hervorzurufen, wo viele reflektierende Körper, wie beispielsweise Gebäude, exi­ stieren.
Das CDMA-System unterscheidet jedes Kommunikationsterminal von anderen durch Zuweisung eines orthogonalen Codes mit hoher Autokorrelation und niedriger Querkorrelation. Somit führen alle der Terminals Kommunikation unter Verwendung der gleichen Frequenz durch. Insbesondere können sich in einem Mobilkommunikationssystem, wie beispielsweise in ei­ nem digitalen zellularen Mobiltelefonsystem, die Ausbrei­ tungscharakteristika entsprechend der Bewegung des Mobil­ terminals schnell verändern. Bei derartigen Wellenausbrei­ tungsbedingungen kann die Orthogonalität des Codes unter­ brochen werden, um möglicherweise eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität aufgrund gegenseitiger Interfe­ renz der Kommunikation zu bewirken. Deshalb werden in dem CDMA-System eine Übertragungsleistungssteuerung, um Inter­ ferenz bei jeweiligen Terminals gleichförmig zu halten, RAKE-Empfang zur effektiven Verwendung von mehreren Mehr­ wegwellen mit unterschiedlichen Laufzeitperioden, Weger­ fassung usw. gemäß Standard IS-95 oder so weiter durchge­ führt.
Bei derartigen Mobilkommunikationssystemen gemäß dem CDMA- System hat die Verwendung einer adaptiven Antenne die Auf­ merksamkeit für den Zweck der Verbesserung der Kommunika­ tionsqualität und der Verbesserung der Benutzungseffizienz der Frequenz auf sich gezogen. Die adaptive Antenne wird konstruiert, indem mehrere Antennenelemente regelmäßig an­ geordnet werden, um ein Spezialfilter durch entsprechende Gewichtung von Amplituden- und Phasenanteilen für Emp­ fangssignale verschiedener Amplituden und Phasen beim Emp­ fang durch jeweilige Antennenelemente zu bilden. Bei der Übertragung wird analog zum Empfang in der Antennenstrah­ lung durch entsprechende Gewichtung von Amplituden- und Phasenanteilen eine willkürliche Richtwirkungscharakteris­ tik (Strahlmuster und gelegentlich einfach als Richtwir­ kung bezeichnet) festgelegt.
Infolgedessen kann in dem Mobilkommunikationssystem, auf das das CDMA-System angewendet wird, durch die Verwendung der adaptiven Antenne die Kommunikation von mehreren Mo­ bilterminals auf der gleichen Frequenz räumlich getrennt werden, um gegenseitige Interferenz zu reduzieren. So kann die Benutzungseffizienz der Frequenz verbessert werden.
Im Fall des zellularen Mobilkommunikationssystems, das das CDMA-System verwendet, wird zur Herstellung einer Funkka­ nalverbindung entsprechend der Bewegung des Mobilterminals (gelegentlich als Mobilstation bezeichnet) zwischen Zel­ lenbasisstationen (gelegentlich als Basisstation bezeich­ net) umgeschaltet. Es wird nämlich eine sogenannte Ge­ sprächsumschaltung durchgeführt. Bei dem eine Gesprächsum­ schaltung durchführenden zellularen Mobilkommunikationssy­ stem, insbesondere dem zellularen Mobilkom.munikationssy­ stem gemäß dem CDMA-System, führen alle Basisstationen und Mobilstationen Kommunikation durch Spreizspektrum durch, wobei die gleichen Frequenzen in jeweiligen Aufwärtsver­ bindungen und Abwärtsverbindungen verwendet werden. Somit kann die Mobilstation sowohl mit der Basisstation kommuni­ zieren, mit der sie vor der Gesprächsumschaltung verbunden war, als auch der durch die Gesprächsumschaltung neu anzu­ schaltenden Basisstation, bevor die Mobilstation die Ba­ sisstation umschaltet. Es kann nämlich eine weiche Ge­ sprächsumschaltung durchgeführt werden.
Bei dem mobilen Kommunikationssystem, das die adaptive An­ tenne verwendet, die die oben dargelegte Richtwirkungs­ steuerung durchführt, kann bei der Gesprächsumschaltung des CDMA-Systems die Richtwirkung zu der Basisstation, die während der Gesprächsumschaltung angeschaltet ist, ent­ sprechend der Bewegung der Mobilstation stabil und zufrie­ denstellend hergestellt werden, jedoch kann anfänglich keine scharfe Richtwirkung (das Strahlmuster mit kleinem Halbwertswinkel) zu der anzuschaltenden Basisstation her­ gestellt werden, da die Orientierung (Richtung/Winkel) der Mobilstation nicht bestimmt werden kann. Dementsprechend wird die ganze Orientierung sofort abgefragt, um die Ori­ entierung der Mobilstation allmählich vorherzusagen, um schließlich eine scharfe Richtwirkung für die Mobilstation herzustellen.
Fig. 15 ist eine Darstellung, um die anfängliche Richtwir­ kungssteuerung in der Aufwärtsverbindung in der Basissta­ tion, die durch die Gesprächsumschaltung zu der Mobilsta­ tion angeschaltet werden soll, wenn die herkömmliche adap­ tive Antenne verwendet wird, zu erläutern.
In Fig. 15 ist die Mobilstation 3 anfänglich in einem Zel­ lenbereich 5 (Versorgungsbereich) positioniert, der nur von der Übertragungswelle der Basisstation 1 erreicht wird, und stellt somit eine Funkkanalverbindung nur mit der Basisstation 1 her. Danach bewegt sich die Mobilsta­ tion 3 zu der Basisstation 2, um in der Nähe eines Zellen­ bereichs 6 (Versorgungsbereich) der Basisstation 2 posi­ tioniert zu sein. Dann wird eine weiche Gesprächsumschal­ tung eingeleitet.
Fig. 15 zeigt die Richtwirkungen von jeweiligen Aufwärts­ verbindungen der Basisstation 1 und der Basisstation 2 un­ mittelbar nach der Einleitung einer weichen Gesprächsum­ schaltung in der Mobilstation 3. Die Aufwärtsverbindung der Basisstation 1 als der vor der Gesprächsumschaltung angeschalteten Basisstation folgt entsprechend der sich bewegenden Position der Mobilstation und stellt somit eine scharfe Richtwirkung (Strahlmuster 7) her.
Im Gegensatz dazu stellt die Aufwärtsverbindung der Basis­ station 2 eine anfängliche Richtwirkung (Bereich 9) zum Abrufen aller Orientierungen oder nur einer bestimmten Orientierung (Sektor) her, da die Position der Mobilsta­ tion nicht bestimmt werden kann. Dementsprechend ist die Richtwirkung (Bereich 9) der Aufwärtsverbindung der Basis­ station 2 der gleiche Bereich wie der Zellenbereich 6 der Basisstation 2.
Breit [lacuna] (Strahlmuster mit weiter - 3 dB-Verstärkungs­ position) der Richtwirkung (Bereich 9) der Aufwärtsverbin­ dung der Basisstation 2 sollte die Möglichkeit gegenseiti­ ger Interferenz zum Empfangen einer Übertragungswelle der Aufwärtsverbindung von einer anderen Mobilstation 4 erhö­ hen, die sich an der Position der Orientierung befindet, wo die Mobilstation nicht anwesend ist. Außerdem, wie oben dargelegt, aus der Bedingung der omnidirektionalen Wieder­ gewinnung, ist die adaptive Antennenrichtwirkungssteuerung eingeleitet worden, um einen signifikanten Zeitraum zum Wiederherstellen des Normalzustands der Steuerung zu brau­ chen.
Fig. 16 ist ein Sequenzdiagramm zwischen einer Überwa­ chungsstation, der Basisstation und der Mobilstation in dem Fall, wo die herkömmliche, oben dargelegte adaptive Antennenrichtwirkungssteuerung [lacuna].
Fig. 16 zeigt eine Sequenz einer Überwachungsstation beim Einleiten einer weichen Gesprächsumschaltung der Mobilsta­ tion 3 von der Basisstation 1 zu der Basisstation 2. Die Mobilstation teilt regelmäßig die Stärke eines empfangenen Pilotkanals mit. Die Mitteilung von der Mobilstation wird der Überwachungsstation über die Basisstation 1 mitge­ teilt. In der Überwachungsstation wird auf der Grundlage des Inhalts der Mitteilung entschieden, ob die Mobilsta­ tion 3 zu einer anderen Basisstation als der Basisstation 1 umgeschaltet werden kann. ("H" in Fig. 16).
Wenn keine Basisstation vorliegt, an die umgeschaltet wer­ den kann, tritt hier kein Ereignis auf. Wenn jedoch eine Basisstation zum Umschalten existiert (Basisstation 2 in Fig. 15) ("I" in Fig. 16), befiehlt die Überwachungssta­ tion der Basisstation 2, einen Kommunikationskanal für die Mobilstation 3 ("J" in Fig. 16) zuzuweisen. Entsprechend dem Befehl von der Überwachungsstation weist die Basissta­ tion 2 den Kommunikationskanal zu und sendet im Zusammen­ hang damit zu der Überwachungsstation eine die Beendigung der Kanalzuweisung anzeigende Antwort ("K" in Fig. 16).
Normalerweise startet in diesem Stadium die Basisstation 2 eine Übertragung durch einen Kommunikationskanal der Ab­ wärtsverbindung und wird eingeschaltet, um Kommunikation durch die Aufwärtsverbindung von der Mobilstation 3 zu empfangen. Wie oben dargelegt, ist jedoch in diesem Sta­ dium die Richtwirkung der Aufwärtsverbindung für den vor­ bestimmten großen Bereich hergestellt. Andererseits er­ kennt die die Antwort von der Basisstation 2 empfangende Überwachungsstation die Beendigung der Vorbereitung der Kommunikation zwischen der Basisstation 2 und der Mobil­ station 3, um die Einleitung einer weichen Gesprächsum­ schaltung zwischen der Mobilstation 3 und der Basisstation 2 zu befehlen ("L" in Fig. 16).
Die den Befehl empfangende Mobilstation 3 leitet den Emp­ fang der Kommunikation durch die Abwärtsverbindung von der Basisstation 2 ein. Gleichzeitig wird die Beendigung der Gesprächsumschaltung der Überwachungsstation über die Ba­ sisstation mitgeteilt. Hier, im Stadium "K" in Fig. 16, da die Basisstation 2 die Steuerung von dem Zustand der an­ fänglichen weiten Richtwirkung beginnt und eine Verfolgung der Mobilstation 3 durchführt, braucht es eine Spanne län­ ger als eine Spanne zwischen "E" zu "F" in Fig. 5, was später erörtert wird, um die Normalzustandssteuerung ("M" in Fig. 16) wiederherzustellen. Mit anderen Worten emp­ fängt die Basisstation während dieser Zeitspanne eine Kom­ munikation von der Mobilstation 3 durch die Aufwärtsver­ bindung und setzt den Empfang der Übertragungswelle aus allen Orientierungen fort, um gegenseitige Interferenz zu bewirken.
Analog kann sogar in der Abwärtsverbindung die vor der Ge­ sprächsumschaltung angeschaltete Basisstation der Mobil­ station zufriedenstellend und mit einer ausreichend stabi­ len Richtwirkung folgen, wohingegen die durch die Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltende Basisstation die Über­ tragung zu einem ganzen Sektorbereich durchführen muß, der bei Installation der Basisstation einleitend bestimmt ist.
Fig. 17 ist eine Darstellung, um eine anfängliche Richt­ wirkungssteuerung in der Abwärtsverbindung der durch die Gesprächsumschaltung anzuschaltenden Basisstation, wenn die oben dargelegte konventionelle adaptive Antennenricht­ wirkungssteuerung verwendet wird, zu erläutern.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel, in dem der Pilotkanal und der Kommunikationskanal mit gegenseitig unterschiedlichen Richtwirkungen gesteuert werden sollen. Andererseits sind die Bewegung der Mobilstation 3 und ihre Position die gleichen wie die in Fig. 15 gezeigten. Ein Bereich 10 stellt eine Richtwirkung eines Pilotkanals in einem be­ stimmten Sektor (Sektor für die Mobilstation 3) in der Ba­ sisstation 1 dar. Andererseits stellt ein Bereich 11 eine Richtwirkung eines Pilotkanals in einem bestimmten Sektor (Sektor für die Mobilstation 3) dar. Ein Strahlmuster 12 stellt eine Richtwirkung der durch die Basisstation 1 für die Mobilstation 3 hergestellten Abwärtsverbindung dar. Andererseits stellt ein Strahlmuster 14 eine anfängliche Richtwirkung der durch die Basisstation 2 für die Mobil­ station 3 hergestellten Abwärtsverbindung dar.
Die Richtwirkung der Abwärtsstrecke der Basisstation 1, die vor der Gesprächsumschaltung angeschaltet ist, wird hergestellt, um der Mobilstation ähnlich dem Fall der Auf­ wärtsverbindung zufriedenstellend zu folgen, und ist scharf hergestellt. Im Gegensatz dazu muß die Richtwirkung der Abwärtsstrecke der durch die Gesprächsumschaltung an­ zuschaltenden Basisstation 2 eine Übertragung durch die Abwärtsstrecke für Omnidirektion (Zellenbereich 6) durch­ führen, da die Orientierung der Mobilstation 3 nicht be­ kannt ist, oder alternativ eine Übertragung nur zu dem be­ stimmten Sektorbereich 1 durch Identifizieren des Sektors auf der Basis von Informationen des Pilotkanals der Basis­ station 2 durchführen, zu der die Mobilstation eine Funk­ kanalverbindung durch die Überwachungsstation und gemäß dem Befehl der Überwachungsstation herstellt.
Wenn die Basisstation 2 eine Übertragung durch die Ab­ wärtsverbindung für den Zellenbereich 6 durchführt, kann deshalb mit Ausnahme der Mobilstation 3 mit allen in der Zelle positionierten Mobilstationen eine gegenseitige In­ terferenz bewirkt werden. Wenn andererseits die Basissta­ tion 2 eine Übertragung durch die Abwärtsverbindung zu dem Sektorbereich 14 durchführt, können mit Ausnahme der Mo­ bilstation 3 alle innerhalb des Sektors positionierten Mo­ bilstationen gegenseitige Interferenzen bewirken. Weiter­ hin ist analog zu dem Fall der Aufwärtsverbindung eine lange Periode zum Wiederherstellen des Normalsteuerungszu­ stands erforderlich. Es sollte angemerkt werden, daß die Sequenz von Fig. 16 für die Abwärtsverbindung anwendbar ist, wie sie besteht, Erörterung entfällt. Andererseits ist zwar der Fall erörtert worden, in dem die Richtwirkun­ gen des Pilotkanals und der Abwärtsverbindung unterschied­ lich sind, doch ist es möglich, die Richtwirkungen bei der gleichen Richtwirkung in einem bestimmten System zu steu­ ern.
Fig. 18 ist eine Darstellung, um die anfängliche Richtwir­ kungssteuerung in der Abwärtsverbindung der durch Ge­ sprächsumschaltung zur Mobilstation anzuschaltenden Basis­ station in dem Fall zu erläutern, wo die herkömmliche ad­ aptive Antennenrichtwirkungssteuerung verwendet wird. In Fig. 18 werden die Richtwirkungen des Pilotkanals und des Kommunikationskanals auf die gleiche Richtwirkung gesteu­ ert. Das Strahlmuster 15 stellt die Richtwirkung des Pi­ lotkanals und die Abwärtsverbindung eines bestimmten Sek­ tors (Sektor für die Mobilstation 3) dar, die durch die Basisstation 1 für die Mobilstation 3 gebildet wird. Das Strahlmuster 17 stellt die Richtwirkung des Pilotkanals und die Abwärtsverbindung eines bestimmten Sektors (Sektor für die Mobilstation 3) dar, die durch die Basisstation 2 für die Mobilstation 3 gebildet wird.
Es sollte angemerkt werden, daß ein oben dargelegter Un­ terschied zu Fig. 17 nur darin besteht, daß die Richtwir­ kungen des Pilotkanals und der Abwärtsverbindung der Ba­ sisstation 1 bzw. 2 die gleichen sind, und andere sind im Grunde die gleichen. Dementsprechend trifft man selbst in Fig. 18 auf das im Zusammenhang mit Fig. 17 erörterte Pro­ blem.
Wie oben dargelegt, kann im Stand der Technik bei jeder Gelegenheit der Einleitung einer weichen Gesprächsumschal­ tung in einer beliebigen Mobilstation Interferenz sowohl in der Aufwärtsverbindung als auch der Abwärtsverbindung in der durch Gesprächsumschaltung anzuschaltenden Basis­ station bewirkt werden. Weiterhin wird dieses Problem si­ gnifikanter, wenn sich das Vorkommen einer weichen Ge­ sprächsumschaltung wesentlich erhöht, da das jüngste Mo­ bilkommunikationssystem, wie beispielsweise das zellulare Mobiltelefonsystem, eine Tendenz aufweist, den Zellenbe­ reich (Versorgungsbereich) pro Basisstation zu schmälern (Bildung von Mikrozellen), mit anderen Worten: die Kanal­ kapazität wird reduziert.
Als Stand der Technik bei der Gesprächsumschaltung dieser Art liegt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. Heisei 10-70502 für "Directivity Controlled Antenna Device" [Antenneneinrichtung mit gesteuerter Richtwirkung] vor. In diesem Stand der Technik wird die Antenne adaptiv gesteuert, wobei die Orientierung der Mobilstation vorher­ gesagt wird, um eine effiziente Verwendung der Frequenz und Sendeleistung zu gestatten.
Andererseits erleichtert die ungeprüfte japanische Patent­ veröffentlichung (PCT) Nr. Heisei 9-510595 für "Phased Array Zellular Base Station with Improved Power Efficiency and Method Associated Thereto" [Zellulare Basisstation mit phasengesteuerter Antennengruppe mit verbesserter Lei­ stungseffizienz und damit verbundenes Verfahren] die Ver­ wendung einer aktiven phasengesteuerten Antenne durch Steigerung der Leistungseffizienz, Reduzierung der Größe des Zellenbereichs und durch Reduzierung der Strahlung von Störsignalen, die Intermodulation in der Basisstation be­ wirken.
Bei dem derartigen Stand der Technik neigt der Zellenbe­ reich der Basisstation dazu, reduziert zu werden, und die Häufigkeit des Auftretens von weicher Gesprächsumschaltung wird höher. Deshalb wird Interferenz in der durch Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltenden Basisstation häufig so­ wohl in der Aufwärtsverbindung als auch in der Abwärtsver­ bindung jedes Mal dann bewirkt, wenn es zu einer Einlei­ tung einer weichen Gesprächsumschaltung in irgendeiner der relevanten Mobilstationen zur Senkung der Kommunikations­ qualität bei der Einleitung der Gesprächsumschaltung kommt. In einem derartigen Fall kann man auch ein Problem der Reduktion der Kanalkapazität antreffen. Deshalb bleibt selbst in dem in den oben angegebenen Veröffentlichungen offenbarten Stand der Technik immer noch Raum zur Verbes­ serung.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben darge­ legten Nachteile im Stand der Technik ausgearbeitet wor­ den. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines adaptiven Antennenrichtwirkungs­ steuerungsverfahrens und eines Systems dafür, die Interfe­ renz bei Einleitung einer Gesprächsumschaltung in einer Aufwärtsverbindung und/oder einer Abwärtsverbindung redu­ zieren können, um die Kommunikationsqualität bei Einlei­ tung einer Gesprächsumschaltung zu verbessern, und die eine schnelle Wiederherstellung des Normalzustands der Richtwirkungssteuerung gestatten, um die Kanalkapazität zu erhöhen.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsver­ fahren, bei dem eine Mobilstation und eine mit der Mobil­ station über Funk durch eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbindung anzuschaltende Basisstation durch eine Überwachungsstation geregelt werden, jeweils ein Übertra­ gungssignal oder Empfangssignal von mehreren Antennenele­ menten der Basisstation hinsichtlich Amplitude und Phase zur Verknüpfung in einer bestimmten Orientierung zur Her­ stellung einer Richtwirkung durch ein Strahlungsmuster durch Verknüpfen verändert werden, folgendes:
den Schritt des Einleitens einer weichen Gesprächsum­ schaltung in der Mobilstation;
den Schritt des Erhaltens einer Installationspositi­ onsinformation von einer ersten Basisstation, die vor der Gesprächsumschaltung angeschaltet ist, und Richtwirkungs­ informationen einer Aufwärtsverbindung der ersten Basis­ station relativ zu der Mobilstation;
den Schritt des Vorhersagens einer Orientierung der Mobilstation von eigener Station durch eine durch Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltende zweite Basisstation auf der Grundlage der Richtwirkungsinformation von der Auf­ wärtsverbindung; und
den Schritt des Bestimmens eines anfänglichen Richt­ wirkungssteuerungsparameters der Aufwärtsverbindung ent­ sprechend erhaltener Orientierung der Mobilstation.
Die Richtwirkung der anfänglich durch die zweite Basissta­ tion einzustellenden Aufwärtsverbindung kann gesteuert werden, indem ein Richtwirkungssteuerungsparameter be­ stimmt wird, so daß die Richtwirkung der Aufwärtsverbin­ dung schmaler ist als eine normale Zelle bzw. ein normaler Sektorbereich.
Eine Richtwirkungsinformation einer Abwärtsverbindung der ersten Basisstation kann anstelle der Richtwirkungsinfor­ mationen der Aufwärtsverbindung der ersten Basisstation verwendet werden, um die Orientierung der Mobilstation durch die zweite Basisstation zum Bestimmen des anfängli­ chen Richtwirkungssteuerungsparameters für die Abwärtsver­ bindung vorherzusagen.
Die zweite Basisstation kann den Richtwirkungssteuerungs­ parameter eines einzelnen Pilotkanals für die Mobilstation zusammen mit dem anfänglichen Richtwirkungssteuerungspara­ meter der Abwärtsverbindung bestimmen.
Der Richtwirkungssteuerungsparameter kann so bestimmt wer­ den, daß die Richtwirkung der Abwärtsverbindung, die ver­ wendet wird, wenn die zweite Basisstation ein Signal über­ trägt, anfänglich schmaler ist als der normale Sektorbe­ reich.
Der anfängliche Richtwirkungssteuerungsparameter kann in der ersten Basisstation bei Einleitung einer weichen Ge­ sprächsumschaltung in der Mobilstation bestimmt werden, indem die Installationspositionsinformation der ersten Basisstation und der Richtwirkungssteuerungsparameter der zweiten Basisstation durch die Überwachungsstation mitgeteilt werden.
Eine Positionsinformation der Mobilstation relativ zu der ersten Basisstation kann der zweiten Basisstation über die Überwachungsstation anstelle der Installationspositionsin­ formation der ersten Basisstation zum Bestimmen des an­ fänglichen Richtwirkungssteuerungsparameters in der zwei­ ten Basisstation mitgeteilt werden.
Die Installationspositionsinformation der ersten Basissta­ tion kann vorläufig peripheren Basisstationen von der Überwachungsstation mitgeteilt werden, anstatt dies der zweiten Basisstation mitzuteilen.
Die Orientierung der Mobilstation kann in der zweiten Ba­ sisstation ungefähr abgeleitet werden.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungssy­ stem, bei dem eine Mobilstation und eine mit der Mobilsta­ tion über Funk durch eine Aufwärtsverbindung und eine Ab­ wärtsverbindung anzuschaltende Basisstation durch eine Überwachungsstation geregelt werden, jeweils ein Übertra­ gungssignal oder Empfangssignal von mehreren Antennenele­ menten der Basisstation hinsichtlich Amplitude und Phase zur Verknüpfung in einer bestimmten Orientierung zur Her­ stellung einer Richtwirkung durch ein Strahlungsmuster durch Verknüpfen verändert werden, folgendes:
die Mobilstation enthält ein Mittel zum Einleiten ei­ ner weichen Gesprächsumschaltung;
eine durch Gesprächsumschaltung anzuschaltende zweite Basisstation enthält ein Mittel zum Vorhersagen einer Ori­ entierung der Mobilstation von der eigenen Station auf der Basis einer Installationspositionsinformation von einer vor der Gesprächsumschaltung angeschalteten ersten Basis­ station und einer Richtwirkungsinformation der Aufwärts­ verbindung der ersten Basisstation und Bestimmen eines an fänglichen Richtwirkungssteuerungsparameters der Aufwärts­ verbindung und/oder einer Abwärtsverbindung.
Die Basisstation kann einen verdrahteten Schaltungs­ schnittstellenteil, mindestens eine Verarbeitungsschnitt­ stelle mit einer Überwachungsstation, einen Funkempfangs­ teil, einen Funksendeteil und einen Basisstationssteue­ rungs- und -speicherungsteil umfassen, und ein Richtwir­ kungssteuerungsparameter in der Abwärtsverbindung in dem Funkempfangsteil und/oder der Abwärtsverbindung in dem Funksendeteil wird durch einen Steuerungsprozeß des Ba­ sisstationssteuerungs- und -speicherungsteils bestimmt.
Der Basisstationssteuerungs- und -speicherungsteil kann innerhalb oder außerhalb des Funkempfangsteils und/oder des Funksendeteils vorgesehen sein.
Die vorliegende Erfindung ist anhand der im folgenden ge­ gebenen ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung, die jedoch nicht als die Erfindung begren­ zend angesehen werden sollten, sondern nur der Erläuterung und dem Verständnis dienen, besser zu verstehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung, die einen Gesamtaufbau in der ersten Ausführungsform eines adaptiven Antennen­ richtwirkungssteuerungsverfahrens und eines Systems dafür gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau einer Basisstation in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau eines Basisbandmodulationsteils in einem in Fig. 1 ge­ zeigten Sendeteil zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau eines Basisbanddemodulationsteils in einem in Fig. 2 ge­ zeigten Empfangsteil zeigt;
Fig. 5 ein Sequenzdiagramm von Prozessen zwischen einer Mobilstation, einer Basisstation und einer Überwa­ chungsstation in der gezeigten Ausführungsform;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung, die einen Teil von Fig. 1 in der gezeigten Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der zweiten Aus­ führungsform eines adaptiven Antennenrichtwirkungs­ steuerungsverfahrens und eines Systems dafür gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau einer in Fig. 7 gezeigten Basisstation zeigt;
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau eines Basisbandmodulationsteils in Fig. 8 zeigt;
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung der Richtwir­ kungssteuerung einer Abwärtsverbindung für den Fall, daß Richtwirkungen der Abwärtsverbindung und eines Pilotkanals so gesteuert werden, daß sie in der gezeigten Ausführungsform die gleiche Richtwir­ kung aufweisen;
Fig. 11 ein Sequenzdiagramm entsprechend der Funktionswei­ se der dritten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Darstellung zur Erörterung der Vorhersage der Orientierung einer Mobilstation in einer anderen Basisstation aus einer Installationspositionsinfor­ mation der Basisstation und Richtwirkungssteue­ rungsinformation in der gezeigten Ausführungsform;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das eine Modifikation des Ba­ sisbandmodulationsteils in dem Sendeteil in der ge­ zeigten Ausführungsform zeigt;
Fig. 14 ein Blockschaltbild, das eine Modifikation des Ba­ sisbanddemodulationsteils in dem Empfangsteil in der gezeigten Ausführungsform zeigt;
Fig. 15 eine Darstellung zur Erläuterung einer anfängli­ chen Richtwirkungssteuerung der Aufwärtsverbindung in der durch Gesprächsumschaltung anzuschaltenden Basisstation bezüglich der Mobilstation in dem Stand der Technik;
Fig. 16 ein Sequenzdiagramm zwischen der Überwachungssta­ tion, der Basisstation und der Mobilstation im Stand der Technik;
Fig. 17 eine Darstellung zur Erläuterung der anfänglichen Richtwirkungssteuerung der Abwärtsverbindung in der durch Gesprächsumschaltung anzuschaltenden Basis­ station bezüglich der Mobilstation in dem Stand der Technik; und
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung der anfänglichen Richtwirkungssteuerung der Abwärtsverbindung in der durch Gesprächsumschaltung anzuschaltenden Basis­ station bezüglich der Mobilstation in dem Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlich im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen erörtert. In der folgenden Beschreibung sind zahl­ reiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein einge­ hendes Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzu­ stellen. Für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Ein­ zelheiten ausgeübt werden kann. Im anderen Fall sind wohl­ bekannte Strukturen nicht im einzelnen gezeigt, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig unverständlich zu ma­ chen.
Die bevorzugten Ausführungsformen eines adaptiven Anten­ nenrichtwirkungssteuerungsverfahrens und eines Systems da­ für gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen erörtert.
Es sollte angemerkt werden, daß Elemente, die den in Fig. 15 bis 18 gezeigten gleich sind, durch gleiche Bezugs­ zahlen bezeichnet werden und ihre Erörterung entfällt, um überflüssige Erörterung zu vermeiden, so daß die Offenba­ rung einfach genug gehalten wird, um ein klares Verständ­ nis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die einen Gesamtaufbau in der ersten Ausführungsform eines adaptiven Antennenrichtwir­ kungssteuerungsverfahrens und eines Systems dafür gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt Zellenbereiche um die Basisstation 1 und 2 herum und Zellenbereiche davon, die einer weichen Ge­ sprächsumschaltung mit einer Mobilstation 3 zugeordnet sind. Ein Zellenbereich 5 ist ein Versorgungsbereich der Basisstation 1, und ein Zellenbereich 6 ist ein Versor­ gungsbereich der Basisstation 2. Ein Strahlmuster 7 stellt einen durch die Basisstation 1, die Kommunikation von der Mobilstation 3 in einer Aufwärtsverbindung empfängt, her­ gestellten effektiven Bereich von Empfangsrichtwirkung dar. Analog stellt ein Strahlmuster 8 einen durch die Ba­ sisstation 2, die Kommunikation von der Mobilstation 3 in einer Aufwärtsverbindung empfängt, hergestellten effekti­ ven Bereich von Empfangsrichtwirkung dar.
Andererseits befindet sich in Fig. 1 die Mobilstation 3 in Bewegung in einer Orientierung von der Basisstation 1 zu der Basisstation 2. Fig. 1 zeigt einen Zustand unmittelbar nach Einleitung einer weichen Gesprächsumschaltung zwi­ schen der Basisstation 1 und der Basisstation 2.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau der Basisstationen 1 und 2 zeigt.
In jeder der Basisstationen 1 und 2 sind ein Sendeteil 25 und ein Empfangsteil 26 zum Durchführen von Kommunikation mit Mobilstationen 3 und 4 an einen Schnittstellenteil 24 einer verdrahteten Schaltung angeschaltet, die an eine in Fig. 1 gezeigte Überwachungsstation HOST angeschaltet ist.
Der Sendeteil 25 weist Basisbandmodulationsteile 27, 28 und 29, Funkmodulationsteile 30, 31, 32. . .33, Sendever­ stärkungsteile 34, 35, 36. . .37 und Antennen 38, 39, 40 . . .41 auf. Außerdem sind in jeder der Basisstationen 1 und 2 ein Basisstationssteuerungsteil 42 und ein Speiche­ rungsteil 49 vorgesehen.
Der Empfangsteil 26 weist Basisbanddemodulationsteile 44, 45, 46, Funkdemodulationsteile 47, 48, 49. . .50, Emp­ fangsverstärkungsteile 51, 52, 53. . .54 und Antennen 55, 56, 57. . .58 auf.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau je­ der der in Fig. 2 gezeigten Basisbandmodulationsteile 27, 28 und 29 zeigt.
Jedes Basisbandmodulationsteil 27 bis 29 weist einen Aus­ wahlteil 59, einen Datenerzeugungsteil 60, einen Codier­ teil 61, einen Spreizteil 62, einen Spreizcodeerzeugungs­ teil 63, einen Richtwirkungserzeugungsteil 64 und einen Richtwirkungssteuerungsteil 65 auf.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das einen Innenaufbau je­ des Basisbanddemodulationsteils 44 bis 46 in dem in Fig. 2 gezeigten Empfangsteil 26 zeigt.
Jeder Basisbanddemodulationsteil 44 bis 46 weist einen De­ codierteil 76, einen Entspreizteil 77, einen Spreizcodeer­ zeugungsteil 78, einen Suchteil 79, einen Richtwirkungser­ zeugungsteil 80, einen Richtwirkungssteuerungsteil 81 und einen Richtwirkungskoeffizientsteuerungsteil 82 auf.
Als nächstes erfolgt die Erörterung für die Funktionsweise der ersten Ausführungsform des adaptiven Antennenrichtwir­ kungssteuerungsverfahrens und des Systems dafür gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 und 2 werden Daten (beispielsweise Sprachda­ ten, Steuerdaten und so weiter in einem zellularen Mobil­ telefonsystem) von dem an die Überwachungsstation HOST an­ geschalteten verdrahteten Schaltungsschnittstellenteil 24 in den Basisbandmodulationsteilen 27 bis 29 einer Primär­ modulation unterzogen und weiterhin durch die Funkmodula­ tionsteile 30. . .33 einer Spreizcodemodulation (Sekundär­ modulation) unterzogen. Als nächstes wird das Spreizcode­ modulationssignal von der Leistung her durch die Sendever­ stärkungsteile 34. . .37 verstärkt und durch die Antennen 38. . .41 in die Abwärtsverbindung zu den Mobilstationen 3 und 4 übertragen.
Der Empfangsteil 26 empfängt Übertragungswellen von den Mobilstationen 3 und 4 über Empfangsverstärkungsteile 51. . .54 durch Antennen 55. . .58. Für das Empfangssignal führen die Funkdemodulationsteile 47 bis 50 einen Prozeß zur Korrelation (Entspreizung) mit einem Spreizsignal ei­ nes gewünschten Kanals zum Extrahieren eines objektiven Primärmodulationssignals durch. Weiterhin führen die Ba­ sisbanddemodulationsteile 44 bis 46 eine Demodulation zum Senden von Steuerdaten und Kommunikations-(Sende-)-Daten von den Mobilstationen 3 und 4 zu der Überwachungsstation HOST durch den verdrahteten Schaltungsschnittstellenteil 24 durch.
Andererseits führt der Basisstationsteuerteil 42 eine Emp­ fangsrichtwirkungssteuerung für die Aufwärtsverbindung auf der Grundlage von Positionsinformation der eigenen Sta­ tion, in dem Speicherungsteil 49 gespeichert, einer In­ stallationspositionsinformation der Basisstation von der Überwachungsstation HOST und einer Richtwirkungsinforma­ tion des Kommunikationskanals durch.
Die Basisbandmodulationsteile 27 bis 29 des in Fig. 3 ge­ zeigten Sendeteils 25 führen eine Auswahl für die Kommuni­ kationsdaten von der Überwachungsstation HOST (verdrahte­ ter Schaltungsschnittstellenteil 24) durch den Auswahlteil 59 und den Datenerzeugungsteil 60 durch und führen weiter­ hin eine Codierung durch den Codierungsteil 61 durch. Dann wird durch den Spreizteil 62 und den Spreizcodeerzeugungs­ teil 63 eine Spreizung durchgeführt. Andererseits wird eine Steuerung für Richtwirkung durch den Richtwirkungser­ zeugungsteil 64 und den Richtwirkungssteuerungsteil 65 durchgeführt.
Die Basisbanddemodulationsteile 44 bis 46 des in Fig. 4 gezeigten Empfangsteils 26 erzeugen Richtwirkung für das Demodulationssignal von den Funkdemodulationsteilen 47. . . 50 durch den Richtwirkungssteuerungsteil 80, den Richtwir­ kungssteuerungsteil 81 und den Richtwirkungskoeffizient­ steuerungsteil 82 unter Steuerung durch den Basisstations­ steuerungsteil 42. Weiterhin wird durch den Entspreizungs­ teil 77, den Spreizcodeerzeugungsteil 78 und den Suchteil 79 eine Entspreizung durchgeführt. Danach werden die deco­ dierten Daten (Kommunikationsdaten von den Mobilstationen 3, 4) von dem Decodierteil 76 zu der Überwachungsstation HOST (verdrahteter Schaltungsschnittstellenteil 24) gesen­ det.
Fig. 5 ist ein Sequenzdiagramm, das Prozesse zwischen der Mobilstation 3, den Basisstationen 1 und 2 und der Überwa­ chungsstation zeigt.
Die Überwachungsstation HOST (in Fig. 1 nicht gezeigt) ist an einer Stelle installiert, die von denen der Basissta­ tionen 1 und 2 unterschiedlich ist, und deckt andere Ba­ sisstationen zusätzlich zu den Basisstationen 1 und 2 ab und führt die Steuerung für diese durch. Die Mobilstation 3 überwacht regelmäßig die Stärke des empfangenen Pilotka­ nals und seine Information (Information der Basisstation, von der das Pilotsignal ankommt), um der Basisstation das Ergebnis der Überwachung mitzuteilen.
Anfänglich steht nur die Basisstation 1 mit der Mobilsta­ tion 3 in Kommunikation. Deshalb wird eine Mitteilung der Stärke des empfangenen Pilotkanals von der Mobilstation für die Basisstation 1 durchgeführt. Bei Empfang der Mit­ teilung der Stärke des empfangenen Pilotkanals trifft die Basisstation 1 eine Entscheidung, ob die Stärke des emp­ fangenen Pilotkanals von der Basisstation, die nicht die eigenen Station ist, größer oder gleich einem vorbestimm­ ten Schwellwert ist, nämlich dem für eine Gesprächsum­ schaltung ausreichenden Pegel, und zwar auf der Grundlage des Inhalts der Mitteilung. Wenn die Stärke des empfange­ nen Pilotkanals unter dem Schwellwert liegt, wird die Mit­ teilung von der Mobilstation 3 zu der Überwachungsstation, wie sie ist, gesendet ("A" in Fig. 5).
Wenn die Stärke des empfangenen Pilotkanals hier von einer anderen Basisstation (hier Basisstation 2) über dem Schwellwert liegt, sendet die Basisstation 1 die Mittei­ lung von der Mobilstation 3 zu der Überwachungsstation un­ ter Hinzufügung einer Richtwirkungssteuerungsinformation der Aufwärtsverbindung zu der Mobilstation ("B" in Fig. 5).
Die Überwachungsstation erkennt durch die Mitteilung von der Basisstation 1 ("C" in Fig. 5), daß die Mobilstation 3 mit der Basisstation 2 eine Gesprächsumschaltung durchfüh­ ren kann, um einen Befehl zur Kanalzuordnung zu der Basis­ station 2 zum Herstellen einer Kommunikation mit der Mo­ bilstation 3 zu senden. Die Überwachungsstation wiederum sendet zur gleichen Zeit eine Installationspositionsinfor­ mation der Basisstation 1 und die von der Basisstation 1 zu der Basisstation 2 ("D" in Fig. 5) gesendete Richtwir­ kungssteuerungsinformation der Aufwärtsverbindung. Die den Befehl zur Kanalzuordnung empfangende Basisstation 2 sagt die Orientierung der Mobilstation 3 von der eigenen Sta­ tion auf der Grundlage der Installationspositionsinforma­ tion der Basisstation 1 aus der Überwachungsstation und der Richtwirkungssteuerungsinformation der Aufwärtsverbin­ dung vorher, um die anfängliche Richtwirkung der Aufwärts­ verbindung zu bestimmen ("E" in Fig. 5).
Nach Beendigung der Kanalzuordnung wird eine Anwort darauf zu der Überwachungsstation zurückgeschickt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Richtwirkungen jeweiliger Aufwärtsver­ bindungen der Basisstationen 1 und 2 relativ zu der Mobil­ station 3 in Fig. 1 gezeigt. Wie oben ausgeführt, ist das Strahlmuster 7 in Fig. 7 die Richtwirkung in der Aufwärts­ verbindung, die der Bewegung der Mobilstation 3 folgend gesteuert wird. Die Basisstation 1 und die Mobilstation 3 weisen zeitlich eine bestimmte Kommunikation auf und kön­ nen somit eine stabile und scharfe Richtwirkung herstel­ len.
Andererseits ist das Strahlmuster 8 die durch die Basis­ station 2 durch Vorhersage der Orientierung der Mobilsta­ tion 3 auf der Grundlage von von der Basisstation 1 durch die Überwachungsstation empfangenen Informationen bestimm­ te Richtwirkung. In Fig. 5 wird die die anfängliche Richt­ wirkung der Aufwärtsverbindung aus der Richtwirkungssteue­ rungsinformation und der Installationspositionsinformation von der Basisstation 1 bestimmende Basisstation 2 akti­ viert, um die Übertragungswelle von der Mobilstation 3 zur gleichen Zeit wie die Kanalzuordnung zu empfangen, um die Richtwirkungssteuerung allmählich zu stabilisieren (ge­ strichelte Linie von "E" zu "F" in Fig. 5). Die die Ant­ wort der Kanalzuordnung von der Basisstation 2 empfangende Überwachungsstation erkennt die Beendigung der Vorberei­ tung zur Durchführung einer Kommunikation zwischen der Ba­ sisstation 2 und der Mobilstation 3, um einen Befehl zum Einleiten einer Gesprächsumschaltung zu erteilen ("G" in Fig. 5).
Die Mobilstation 3, die den Befehl zum Einleiten einer Ge­ sprächsumschaltung empfangen hat, beginnt mit dem Empfang einer Abwärtsverbindung von der Basisstation 2 und sendet die Antwort, die anzeigt, daß die Mobilstation mit dem Empfang einer Abwärtsverbindung von der Basisstation 2 be­ gonnen hat, über die jeweilige Basisstation zu der Überwa­ chungsstation und beendet dann das Einleiten der Ge­ sprächsumschaltung.
Als nächstes wird die Erörterung in dem Fall gezeigt, in dem die Orientierung (der Winkel) der Mobilstation 3 aus der Richtwirkungssteuerungsinformation und der Installati­ onspositionsinformation der Basisstation 1 durch die Ba­ sisstation 2 vorhergesagt wird.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Fig. 1.
In Fig. 6 ist aus Gründen der Zweckmäßigkeit einer arith­ metischen Operation ein Gebiet des Zellenbereichs (Versor­ gungsbereichs) in jeweiligen Basisstationen durch einen Kreis gezeigt. Räume, in denen jeweilige Basisstationen installiert sind, werden als eine Ebene auf einer Koordi­ natenachse angenommen, um die Koordinate einer jeweiligen Installationsposition dieser Basisstationen auszudrücken. Ein Punkt A in Fig. 6 stellt Installationspositionskoordi­ naten (XA, YA) der Basisstation 1 (nicht gezeigt) als der vor der Gesprächsumschaltung angeschalteten Basisstation dar, und ein Punkt B stellt Installationspositionskoordi­ naten (XB, YB) der Basisstation als der durch die Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltenden Basisstation dar.
In Fig. 1 und 6 stellt θA einen zu der Mobilstation 3 in den Installationskoordinaten (von der horizontalen Linie aus entgegen dem Uhrzeigersinn) in der Basisstation 1 ge­ richteten Winkel dar, abgeleitet von der Richtwirkungs­ steuerungsinformation der Aufwärtsverbindung für die Mo­ bilstation 3 von der Basisstation 1. rA stellt einen Zel­ lenradius der Basisstation 1 dar. θA und rA sind zum Akti­ vieren der Basisstation 2, um θB in Fig. 6 auf der Grundla­ ge der bekannten Information abzuleiten. θB stellt die Win­ kelrichtung zu der Mobilstation 3 von der horizontalen Li­ nie der Installationskoordinaten der Basisstation 2 aus entgegen dem Uhrzeigersinn dar. Dieser Wert θB ist die Ori­ entierung (der Winkel) der Mobilstation 3 bei Betrachtung von der Basisstation 2.
Die Basisstation leitet Koordinaten eines Punkts X in Fig. 6 ab. Der Punkt X ist ein Schnittpunkt einer geraden Li­ nie, die sich zwischen dem Punkt A und der Mobilstation 3 erstreckt, und einer Grenze des Zellenbereiches 5 (einer der Schnittpunkte, die näher an der Mobilstation liegen). Die Basisstation 2 berücksichtigt eine Gleichung eines Kreises, der sich durch den Punkt X erstreckt und dessen Mitte im Punkt B liegt. Da eine Entfernung zwischen dem Punkt B und dem Punkt X bestimmt werden kann, kann die Gleichung durch Ableiten des Kreises mit dem auf diese Weise abgeleiteten Radius leicht geführt werden. Dann schließlich werden die Koordinaten des Punkts X durch θB ausgedrückt, und unter Ausnutzung der Tatsache, daß der Punkt X auf dem Kreis liegt, kann θB abgeleitet werden.
Streng genommen unterscheidet sich hier der Punkt X von der Position der Mobilstation 3. Deshalb ist der auf diese Weise abgeleitete Wert θB nicht präzise konsistent mit der Orientierung der Mobilstation 3 bei Betrachtung von der Basisstation 2 aus. Jedoch ist ein Gebiet, in dem sich die Zellenbereiche der Basisstation 1 und der Basisstation 2 überlappen, im Vergleich mit dem Zellenradius normalerwei­ se recht schmal, und da das Strahlmuster 18 der Aufwärts­ verbindung eine gewisse Breite aufweist, kann der Fehler vom Ausmaß her im wesentlichen ignoriert werden.
Wie oben in der ersten Ausführungsform dargelegt, wird es möglich, die Empfangsrichtwirkung der Aufwärtsverbindung zu bestimmen, da die durch die Gesprächsumschaltung anzu­ schaltende Basisstation die Orientierung der Mobilstation vorläufig vorhersagen kann, selbst wenn die Übertragungs­ welle von der Mobilstation nicht tatsächlich empfangen wird, um ein entsprechend korrespondiertes Strahlmuster zu bilden.
Mit anderen Worten wird es möglich, Interferenz von einer anderen Mobilstation zu reduzieren, um die Kommunikations­ qualität der Aufwärtsverbindung der durch Gesprächsum­ schaltung anzuschaltenden Basisstation bei Einleitung der Gesprächsumschaltung zu verbessern, um die Kanalkapazität entsprechend zu erhöhen.
Da die durch die Gesprächsumschaltung anzuschließende Ba­ sisstation die Orientierung der Mobilstation vorläufig vorhersagen kann, wird es außerdem möglich, das Strahlmu­ ster entsprechend korrespondierend zu der anfänglichen Richtwirkung der Aufwärtsverbindung in der Orientierung der Mobilstation zu der gleichen Zeit wie die Kanalzuord­ nung herzustellen. Dadurch kann die Empfangsrichtwirkungs­ steuerung der Aufwärtsverbindung der durch die Gesprächs­ umschaltung anzuschaltenden Basisstation schnell wieder­ hergestellt werden.
Als nächstes erfolgt eine Erörterung für die zweite Aus­ führungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform kann für die Richtwir­ kungssteuerung der Aufwärtsverbindung von der Mobilstation in der in Fig. 1 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsform die Richtwirkungssteuerung selbst in der Abwärtsverbindung von der Basisstation ausgeführt werden.
Fig. 7 ist eine Darstellung zur Erörterung der zweiten Ausführungsform. In dem gleichen Zustand wie Fig. 1 (bei Einleitung einer Gesprächsumschaltung der Basisstation 1 und der Basisstation 2), wenn die Abwärtsverbindung und die Richtwirkung des Pilotkanals individuell gesteuert werden (in dem Fall, in dem der Pilotkanal allen Mobilsta­ tionen gemein ist), zeigt Fig. 7 den Zustand der Richtwir­ kungssteuerung in der Abwärtsverbindung.
Der Bereich 10 in Fig. 7 ist ein Bereich, in dem der Pi­ lotkanal eines bestimmten Sektors (Sektor, in dem die Mo­ bilstation 3 positioniert ist) der Basisstation 1A effek­ tiv ist. Andererseits ist der Bereich 11 ein Bereich, in dem der Pilotkanal eines bestimmten Sektors (Sektor, in dem die Mobilstation 3 positioniert ist) der Basisstation 2A effektiv ist. Das Strahlmuster 12 stellt den effektiven Bereich der Abwärtsverbindung von der Basisstation 1A zu der Mobilstation 3 dar. Das Strahlmuster 13 stellt den ef­ fektiven Bereich der Abwärtsverbindung von der Basissta­ tion 2A zu der Mobilstation 3 dar. Es sei angemerkt, daß eine andere Konstruktion die gleiche ist wie die in Fig. 1 gezeigte.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau der Basisstationen 1A und 2A zeigt.
Die Basisstationen 1A und 2A sind die gleichen wie der in Fig. 2 gezeigte Empfangsteil 26 und unterscheiden sich nur in dem Punkt, wo jeweilige der Basisbandmodulationsteile 27A, 28A und 29A des Sendeteils 25A durch den Basisstati­ onssteuerungsteil 42A und den Speicherungsteil 49A gesteu­ ert werden.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das den Innenaufbau jeder der Basisbandmodulationsteile 27A bis 29A in Fig. 8 zeigt.
Die in Fig. 9 gezeigten Basisbandmodulationsteile 27A bis 29A sind neu mit einem Richtwirkungskoeffizientspeiche­ rungsteil 83 für die Basisbandmodulationsteile 27 bis 29 in der in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform verse­ hen. Zusammen mit dem Richtwirkungskoeffizientspeiche­ rungsteil 83 wird der Richtwirkungssteuerungsteil 65A durch den Basisstationssteuerungsteil 42A und den Speiche­ rungsteil 49A gesteuert. Es sei angemerkt, daß ein anderer Aufbau der gleiche ist, wie der in Fig. 3 gezeigt.
Als nächstes folgt eine Erörterung für die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform.
In Fig. 7 sind die Strahlmuster 7 und 8 der Aufwärtsver­ bindung in Fig. 1 durch Strahlmuster 12 und 13 der Ab­ wärtsverbindung ersetzt. Andererseits ist die Richtwir­ kungssteuerungsinformation der Aufwärtsverbindung in Fig. 7 durch die Richtwirkungssteuerungsinformation der Ab­ wärtsverbindung ersetzt. Weiterhin ist der Strahl der Auf­ wärtsverbindung in Fig. 6 durch den Strahl der Abwärtsver­ bindung ersetzt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 7 die die effekti­ ven Bereiche von jeweiligen Pilotkanälen der Basisstatio­ nen zeigenden Bereiche 10 und 11 feste Bereiche sind, die kein Steuerungsobjekt sind.
Somit kann bei der zweiten Ausführungsform die Orientie­ rung der Mobilstation durch die durch die Gesprächsum­ schaltung anzuschaltende Basisstation vorhergesagt werden. Selbst wenn die Übertragungswelle von der Mobilstation nicht tatsächlich zur Vorhersage der Position der Mobil­ station empfangen wird, wird es möglich, die Übertragungs­ richtwirkung der Abwärtsstrecke vorläufig zu bestimmen, um das Strahlmuster entsprechend dazu korrespondierend zu bilden. Dadurch kann die Interferenz in der Abwärtsverbin­ dung in dem Bereich der durch die Gesprächsumschaltung an­ zuschaltenden Basisstation bei Einleitung der Gesprächsum­ schaltung reduziert werden.
Da die durch die Gesprächsumschaltung anzuschaltende Ba­ sisstation die Orientierung der Mobilstation vorläufig vorhersagen kann, kann weiterhin die anfängliche Richtwir­ kung in der Abwärtsverbindung hinsichtlich der Orientie­ rung der Mobilstation gleichzeitig mit der Kanalzuordnung eingestellt werden. Es kann nämlich die Übertragungsricht­ wirkungssteuerung der Abwärtsverbindung der durch die Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltenden Basisstation schnell wiederhergestellt werden.
Als nächstes folgt die Erörterung für die dritte Ausfüh­ rungs form.
Während in der in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform der Pilotkanal von der Basisstation und die Richtwirkung der Abwärtsverbindung individuell gesteuert werden, wird es möglich, die Richtwirkungen des Pilotkanals und der Ab­ wärtsverbindung zu den gleichen Richtwirkungen zu steuern.
Fig. 10 ist eine Darstellung, die einen Zustand der Richt­ wirkungssteuerung der Abwärtsverbindung in dem Fall zeigt, in dem die Richtwirkungen der Abwärtsverbindung und des Pilotkanals zu der gleichen Richtwirkung (wenn die Mobil­ stationen jeweilige individuelle Pilotkanäle sind) in dem gleichen Zustand wie diejenigen von Fig. 7 gesteuert wer­ den (bei Einleitung einer Gesprächsumschaltung in der Ba­ sisstation 1 und der Basisstation 2).
Das Strahlmuster 15 in Fig. 10 stellt einen effektiven Be­ reich (Richtwirkung) des Pilotkanals und der Abwärtsver­ bindung von der Basisstation 1A zu der Mobilstation 3 dar. Das Strahlmuster 16 stellt einen effektiven Bereich des Pilotkanals und der Abwärtsverbindung von der Basisstation 2A zu der Mobilstation 3 dar. Es sei angemerkt, daß eine andere Konstruktion die gleiche ist wie die in Fig. 3 ge­ zeigte.
Als nächstes erfolgt eine Erörterung für die vierte Aus­ führungsform.
Die in Fig. 10 gezeigte vierte Ausführungsform ist die gleiche wie die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß der Pilotkanal und die Abwärtsverbindung zu der gleichen Richtwirkung gesteuert sind.
Als nächstes folgt eine Erörterung für die fünfte Ausfüh­ rungsform.
In Fig. 5, die die erste Ausführungsform zeigt, wird eine Beurteilung der von der Mobilstation mitgeteilten Informa­ tion über die Stärke des empfangenen Pilotkanals durch die Basisstation vorgenommen. Im Gegensatz dazu wird bei der fünften Ausführungsform die Beurteilung der Information über die Stärke des empfangenen Pilotkanals durch die Überwachungsstation vorgenommen.
Fig. 11 ist ein Sequenzdiagramm entsprechend der Funkti­ onsweise der fünften Ausführungsform.
Die Funktionsweise bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Mobil­ station 3 der Basisstation 1 die Information über die Stärke des empfangenen Pilotkanals mitteilt, ist die glei­ che wie die in Fig. 5 und 11 gezeigte. Die Basisstation 1 sendet die von der Mobilstation 3 empfangene Information über die Stärke des empfangenen Pilotkanals so wie sie ist zu der Überwachungsstation. Die Überwachungsstation über­ prüft, ob sich unter den empfangenen Informationen das den Schwellwert übersteigende Pilotsignal befindet ("N" in Fig. 11). Wenn das den Schwellwert übersteigende Pilotsi­ gnal vorliegt ("O" in Fig. 11), nimmt die Überwachungssta­ tion eine Beurteilung vor, daß eine Gesprächsumschaltung der Mobilstation mit einer anderen Basisstation (in diesem Fall Basisstation 2) durchgeführt werden kann, um eine Mitteilung der Richtwirkungssteuerungsinformation zu der Basisstation 1 in Verbindung mit der Mobilstation 3 anzu­ fordern ("P" in Fig. 11).
Die die Anforderung empfangende Basisstation 1 sendet die Richtwirkungssteuerungsinformation zu der Mobilstation 3 zu der Überwachungsstation ("Q" in Fig. 11). Die diese Mitteilung empfangende Überwachungsstation sendet den Be­ fehl zur Kanalzuordnung, um eine Kommunikation zwischen der Basisstation 2 und der Mobilstation 3 herzustellen ("R" in Fig. 11).
Gleichzeitig sendet die Überwachungsstation die Installa­ tionspositionsinformation der Basisstation 1 und die von der Basisstation 1 übertragene Richtwirkungssteuerungsin­ formation zu der Basisstation 2. Die Basisstation 2, die einen Befehl zur Kanalzuordnung empfängt, sagt die Orien­ tierung der Mobilstation von der eigenen Station auf der Grundlage der von der Überwachungsstation gesendeten In­ stallationspositionsinformation und Richtwirkungssteue­ rungsinformation der Basisstation 1 und der Installations­ positionsinformation der eigenen Station vorher, um die anfängliche Richtwirkung der Aufwärtsverbindung, der Ab­ wärtsverbindung und des Pilotkanals zu bestimmen ("S" in Fig. 11). Bei Beendigung der Kanalzuordnung wird die Ant­ wort zu der Überwachungsstation zurückgesendet.
Die Basisstation 2, die die anfängliche Richtwirkung auf der Grundlage der Richtwirkungssteuerungsinformation und der Installationspositionsinformation von der Basisstation 1 bestimmt hat, wird aktiviert, um die Übertragungswelle der Mobilstation zu der gleichen Zeit wie die Kanalzuord­ nung zu empfangen. Dann wird die Richtwirkungssteuerung allmählich stabilisiert (gestrichelte Linie von "S" zu "T" in Fig. 11). Die die Antwort der Kanalzuordnung von der Basisstation 2 empfangende Überwachungsstation erkennt, daß die Basisstation 2 für eine Kommunikation mit der Mo­ bilstation 3 vorbereitet ist, um eine Einleitung einer Ge­ sprächsumschaltung zu der Mobilstation 3 zu befehlen ("U" in Fig. 11). Die diesen Befehl empfangende Basisstation 3 leitet den Empfang der Abwärtsverbindung von der Basissta­ tion 2 ein und sendet eine den Beginn des Empfangs anzei­ gende Anwort zu der Überwachungsstation durch jeweilige Basisstationen, um die Einleitung der Gesprächsumschaltung zu beenden.
In der fünften Ausführungsform erfolgt die Beurteilung der Mitteilung über die Stärke des empfangenen Pilotkanals von der Mobilstation somit konzentrisch durch die Überwa­ chungsstation, anstatt die Basisstation. Die Überwachungs­ station weist im allgemeinen eine höhere Prozeßleistung als die Basisstation auf, und es gibt viele Beispiele, bei denen die Beurteilung der Stärke des empfangenen Pilotka­ nals durch die Überwachungsstation in der herkömmlichen Gesprächsumschaltungseinleitungssequenz durchgeführt wird, und die fünfte Ausführungsform kann leicht implementiert werden. Als Ergebnis kann die Belastung durch die arithme­ tische Verarbeitung bei Einleitung einer Gesprächsumschal­ tung in der Basisstation reduziert werden.
Als nächstes erfolgt die Erörterung der sechsten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Vorhersa­ ge der Orientierung der Mobilstation 3, was durch die Ba­ sisstation 2 auf der Grundlage der Installationspositions­ information und der Richtwirkungssteuerungsinformation der Basisstation 1 durchzuführen ist.
Zunächst leitet die Basisstation 2 die Koordinate des Punkts X in Fig. 12 ab. Der Punkt X ist ein Schnittpunkt zwischen der geraden Linie, die sich zwischen dem Punkt A und der Mobilstation 3 erstreckt, und der Grenze des Zell­ bereichs 6 (die Schnittstellen, die näher an der Mobilsta­ tion liegen). Der Punkt X liegt auf dem Kreis mit Mitte bei Punkt B und mit einem Radius rB und kann durch Polar koordinaten ausgedrückt werden. Auf diese Weise kann 6B ab­ geleitet werden.
Analog zu dem Fall von Fig. 6 unterscheidet sich der Punkt X hier streng von der Position der Mobilstation 3. Der auf diese Weise abgeleitete Wert θB stimmt deshalb nicht präzi­ se mit der Orientierung der Mobilstation 3 bei Betrachtung von der Basisstation 2 aus überein. Aus dem Grund jedoch, der zu dem bezüglich Fig. 6 erörterten analog ist, ist der Fehler vom Ausmaß her zu ignorieren. Es sei angemerkt, daß die in Fig. 6 und 12 gezeigten Möglichkeiten zum Ablei­ ten von θB lediglich Beispiele dafür sind, bei denen der angenäherte Wert θB im Prinzip aus θA und Koordinaten der Punkte A und b abgeleitet ist, um beim Herstellen der an­ fänglichen Richtwirkung die Belastung durch die arithmeti­ sche Verarbeitung zu reduzieren.
Als nächstes wird eine Modifikation der Ausführungsform erörtert.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das eine Modifikation der in Fig. 9 gezeigten Basisbandmodulationsteile 27A bis 29A zeigt.
Jedes der Basisbandmodulationsteile 27B bis 29B in dieser Modifikation ist mit einem Richtwirkungskoeffizientspei­ cherungsteil 82, einer über den verdrahteten Schaltungs­ schnittstellenteil 24 an die Überwachungsstation HOST an­ geschlossenen CPU 86 und dem Speicherungsteil 87 versehen. Eine andere Konstruktion ist die gleiche wie die in Fig. 9 gezeigten Basisbandmodulationsteile 27A bis 29A. Die CPU 86 und der Speicherungsteil 87 führen eine dem Basisstati­ onssteuerungsteil 42A und dem Speicherungsteil 49A (in Fig. 8 gezeigt), entsprechende Operation aus. Eine andere Operation ist ähnlich denjenigen der in Fig. 9 gezeigten Basisbandmodulationsteile 27A bis 29A.
Wenn diese Modifikation der Basisbandmodulationsteile 27B bis 29B auf den Sendeteil 25A in Fig. 8 angewendet wird, ist es nicht mehr notwendig, den Basisstationssteuerungs­ teil 42A und den Speicherungsteil 49A vorzusehen.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das eine Modifikation für die Basisbanddemodulationsteile 44 bis 46 (Fig. 4) in dem Empfangsteil 26 von Fig. 2 (Fig. 8) zeigt.
Jeder der Basisbandmodulationsteile 44A, 45A und 46A der Modifikation ist mit einem internen Richtwirkungskoeffizi­ entspeicherungsteil 92, einer CPU 94, die durch den ver­ drahteten Schaltungsschnittstellenteil 24 mit der Überwa­ chungsstation HOST verbunden ist und die decodierten Daten von dem Decodierteil 76 empfängt, und einen Speicherungs­ teil 85 konstruiert. Eine andere Konstruktion ist ähnlich zu dem in Fig. 4 gezeigten Basisbanddemodulationsteil 44 bis 46. Die CPU 84 und der Speicherungsteil 95 führen eine Operation entsprechend dem Basisstationssteuerungsteil 42 und dem Speicherungsteil 49 (Basisstationssteuerungsteil 42A und der Speicherungsteil 49A), in Fig. 2 (Fig. 8) ge­ zeigt, durch. Eine andere Operation ist ähnlich denjenigen der in Fig. 4 gezeigten Basisbanddemodulationsteile 44 bis 46.
Wenn die Basisbanddemodulationsteile 44 bis 46 der gezeig­ ten Modifikation auf den Empfangsteil 26 von Fig. 2 (Fig. 8) angewendet werden, ist es nicht notwendig, den Basis­ stationssteuerungsteil 42 und den Speicherungsteil 49 (Ba­ sisstationssteuerungsteil 42A und den Speicherungsteil 49A) vorzusehen.
Es sei angemerkt, daß die gezeigte Ausführungsform zwar bezüglich nur einer Richtwirkungsteuerung in der Basissta­ tion erörtert worden ist, sie sich aber für die Mobilsta­ tion anwenden läßt, wie beispielsweise eine durch Laden auf das Fahrzeug tragbare mobile Kommunikationseinheit, wie sie vorliegt. Eine Richtwirkungssteuerung auf der Seite der Mobilstation sollte in der vorliegenden Erfin­ dung enthalten sein.
Wie aus der obigen Erörterung klar ist, leitet die mit ei­ ner bestimmten Basisstation in Kommunikation stehende Mo­ bilstation mit dem adaptiven Antennenrichtwirkungssteue­ rungsverfahren und dem System dafür gemäß der vorliegenden Erfindung eine weiche Gesprächsumschaltung ein, um gleich­ zeitig mit einer anderen Basisstation in Verbindung zu stehen, um die Vorhersage der Orientierung der Mobilsta­ tion von der durch die Gesprächsumschaltung anzuschaltende Basisstation auf der Grundlage der Installationspositi­ onsinformation von jeweiligen Basisstationen und Richtwir­ kungssteuerungsinformationen der vor der Gesprächsumschal­ tung angeschalteten Basisstation vorherzusagen, um den an­ fänglichen Richtwirkungssteuerungsparameter zum anfängli­ chen Herstellen der anfänglichen Richtwirkung zu bestim­ men.
Infolgedessen kann Interferenz in der Aufwärtsverbindung und/oder der Abwärtsverbindung bei Einleitung einer Ge­ sprächsumschaltung reduziert werden, um die Kommunikati­ onsqualität der Aufwärtsverbindung der durch die Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltenden Basisstation bei Ein­ leitung der Gesprächsumschaltung zu verbessern. Auch kann die Richtwirkungssteuerung schnell wiederhergestellt wer­ den, was zu einer Erhöhung der Kanalkapazität führt.
Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf Ausführungs­ beispiele dieser veranschaulicht und beschrieben worden ist, so sollte der Fachmann verstehen, daß die obigen und verschiedene Änderungen, Auslassungen und Zusätze darin und daran vorgenommen werden können, ohne von der Idee und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung sollte deshalb nicht so verstan­ den werden, daß sie auf die oben dargestellte spezifische Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß sie alle mög­ lichen Ausführungsformen einschließt, die innerhalb eines Schutzbereichs verkörpert werden können, der eingeschlos­ sen ist und äquivalent davon ist bezüglich des in den bei­ gefügten Ansprüchen dargestellten Merkmals.

Claims (12)

1. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren, bei dem eine Mobilstation und eine mit der Mobilstation über Funk durch eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärts­ verbindung anzuschaltende Basisstation durch eine Überwa­ chungsstation geregelt werden, jeweils ein Übertragungs­ signal oder Empfangssignal von mehreren Antennenelementen der Basisstation hinsichtlich Amplitude und Phase zur Ver­ knüpfung in einer bestimmten Orientierung zur Herstellung einer Richtwirkung durch ein Strahlungsmuster durch Ver­ knüpfen verändert werden, umfassend:
den Schritt des Einleitens einer weichen Gesprächsum­ schaltung in der Mobilstation;
den Schritt des Erhaltens einer Installationspositi­ onsinformation von einer ersten Basisstation, die vor der Gesprächsumschaltung angeschaltet ist, und Richtwirkungs­ informationen einer Aufwärtsverbindung der ersten Basis­ station relativ zu der Mobilstation;
den Schritt des Vorhersagens einer Orientierung der Mobilstation von eigener Station durch eine durch Ge­ sprächsumschaltung anzuschaltende zweite Basisstation auf der Grundlage der Richtwirkungsinformation von der Auf­ wärtsverbindung; und
den Schritt des Bestimmens eines anfänglichen Richt­ wirkungssteuerungsparameters der Aufwärtsverbindung ent­ sprechend erhaltener Orientierung der Mobilstation.
2. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Richtwirkung der anfänglich durch die zweite Basisstation einzustellenden Aufwärtsver­ bindung gesteuert wird, indem ein Richtwirkungssteuerungs­ parameter bestimmt wird, so daß die Richtwirkung der Auf­ wärtsverbindung schmaler ist als eine normale Zelle bzw. ein normaler Sektorbereich.
3. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Richtwirkungsinformation einer Abwärtsverbindung der ersten Basisstation anstelle der Richtwirkungsinformationen der Aufwärtsverbindung der er­ sten Basisstation verwendet wird, um die Orientierung der Mobilstation durch die zweite Basisstation zum Bestimmen des anfänglichen Richtwirkungssteuerungsparameters für die Abwärtsverbindung vorherzusagen.
4. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 3, wobei die zweite Basisstation den Richt­ wirkungssteuerungsparameter eines einzelnen Pilotkanals für die Mobilstation zusammen mit dem anfänglichen Richt­ wirkungssteuerungsparameter der Abwärtsverbindung be­ stimmt.
5. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Richtwirkungssteuerungsparame­ ter so bestimmt wird, daß die Richtwirkung der Abwärtsver­ bindung schmaler ist als der normale Sektorbereich.
6. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der anfängliche Richtwirkungssteue­ rungsparameter in der ersten Basisstation bei Einleitung einer weichen Gesprächsumschaltung in der Mobilstation be­ stimmt wird, indem die Installationspositionsinformation der ersten Basisstation und der Richtwirkungssteuerungspa­ rameter der zweiten Basisstation durch die Überwachungs­ station mitgeteilt werden.
7. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Positionsinformation der Mo­ bilstation relativ zu der ersten Basisstation der zweiten Basisstation über die Überwachungsstation anstelle der In­ stallationspositionsinformation der ersten Basisstation zum Bestimmen des anfänglichen Richtwirkungssteuerungspa­ rameters in der zweiten Basisstation mitgeteilt wird.
8. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Installationspositionsinforma­ tion der ersten Basisstation vorläufig peripheren Basis­ stationen von der Überwachungsstation mitgeteilt wird, an­ statt dies der zweiten Basisstation mitzuteilen.
9. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Orientierung der Mobilstation in der zweiten Basisstation ungefähr abgeleitet wird.
10. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungssystem, bei dem eine Mobilstation und eine mit der Mobilstation über Funk durch eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbin­ dung anzuschaltende Basisstation durch eine Überwachungs­ station geregelt werden, jeweils ein Übertragungssignal oder Empfangssignal von mehreren Antennenelementen der Ba­ sisstation hinsichtlich Amplitude und Phase zur Verknüp­ fung in einer bestimmten Orientierung zur Herstellung ei­ ner Richtwirkung durch ein Strahlungsmuster durch Verknüp­ fen verändert werden, umfassend:
die Mobilstation enthält ein Mittel zum Einleiten ei­ ner weichen Gesprächsumschaltung;
eine durch Gesprächsumschaltung anzuschaltende zweite Basisstation enthält ein Mittel zum Vorhersagen einer Ori­ entierung der Mobilstation von der eigenen Station auf der Basis einer Installationspositionsinformation von einer vor der Gesprächsumschaltung angeschalteten ersten Basis­ station und einer Richtwirkungsinformation der Aufwärts­ verbindung der ersten Basisstation und Bestimmen eines an­ fänglichen Richtwirkungssteuerungsparameters der Aufwärts­ verbindung und/oder einer Abwärtsverbindung.
11. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungssystem nach Anspruch 10, bei dem die Basisstation einen verdrahteten Schaltungsschnittstellenteil, mindestens eine Verarbei­ tungsschnittstelle mit einer Überwachungsstation, einen Funkempfangsteil, einen Funksendeteil und einen Basissta­ tionssteuerungs- und -speicherungsteil umfaßt, und ein Richtwirkungssteuerungsparameter in der Abwärtsverbindung in dem Funkempfangsteil und/oder der Abwärtsverbindung in dem Funksendeteil durch einen Steuerungsprozeß des Basis­ stationssteuerungs- und -speicherungsteils bestimmt wird.
12. Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungssystem nach Anspruch 11, wobei der Basisstationssteuerungs- und -spei­ cherungsteil innerhalb oder außerhalb des Funkempfangs­ teils und/oder des Funksendeteils vorgesehen ist.
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