DE10000582A1 - Bandgerät mit logischer Steuerung - Google Patents
Bandgerät mit logischer SteuerungInfo
- Publication number
- DE10000582A1 DE10000582A1 DE10000582A DE10000582A DE10000582A1 DE 10000582 A1 DE10000582 A1 DE 10000582A1 DE 10000582 A DE10000582 A DE 10000582A DE 10000582 A DE10000582 A DE 10000582A DE 10000582 A1 DE10000582 A1 DE 10000582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- recording
- coupling
- playback
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/44—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/325—Erasing heads using permanent magnets
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
- Toys (AREA)
Abstract
Die Erfindung weist die Aufgabe auf, ein Bandgerät des logischen Steuertyps, das einen Permanentmagnetlöschkopf verwendet, günstig vorzusehen. DOLLAR A Bei dem Bandgerät des logischen Steuertyps gemäß der Erfindung wird, wenn ein Elektromagnetmechanismus (33) ein Abspielbetriebssignal empfängt, ein Antriebsmechanismus (32) gestartet. Der Antriebsmechanismus (32) bringt somit einen Aufnahme- und Abspielkopf (2) in Kontakt mit einem Magnetband. Wenn der Elektromagnetmechanismus (33) ein Aufnahmebetriebssignal empfängt, wird der Antriebsmechanismus (32) gestartet, während auch ein Koppelmechanismus (42) derart gesteuert wird, daß der Aufnahme- und Abspielkopf (2) und ein Permanentmagnetlöschkopf (14) gekoppelt werden, wodurch sowohl der Permanentmagnetlöschkopf (14) als auch die Aufnahme- und Abspielkopf (2) in Kontakt mit dem Magnetband gebracht werden.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Bandgeräte mit logischer Steuerung, die einen
Permanentmagnetlöschkopf verwenden und eine einfache Konstruktion auf
weisen.
Die Bedeutung der Worte "logische Steuerung" bei dieser Art von Bandgeräten
wird in dem Abschnitt "Background of the Invention" in der Beschreibung des
US-Patentes 5,377,061 beschrieben.
Löschköpfe, die in Bandgeräten verwendet werden, sind entweder von dem
Permanentmagnettyp oder dem Erregertyp. Der Löschkopf des Erregertyps
wird in Kontakt mit einem Magnetband bei der Wiedergabe und auch beim Auf
zeichnen gehalten und wird nur erregt, wenn eine Aufzeichnung durchgeführt
wird. Andererseits werden Löschköpfe des Permanentmagnettyps beabstandet
von dem Magnetband bei der Wiedergabe gehalten und werden in Kontakt mit
dem Magnetband gehalten, wenn und nur wenn ein Aufnehmen durchgeführt
wird.
Der Permanentmagnetlöschkopf ist billiger als der Löschkopf des Erregertyps
und findet breite Anwendung bei Bandgeräten des Drucktastentyps. Es ist je
doch aus folgenden Gründen schwierig, diesen Typ von Löschkopf bei einem
Bandgerät mit logischer Steuerung zu verwenden. Bei einem Bandgerät des
Drucktastentyps kann der Löschkopf des Permanentmagnettyps derart angepaßt
sein, daß er in Kontakt mit dem Band gebracht wird, wenn ein Aufnahme
betriebsknopf bzw. -taste gedrückt wird. Bei dem Bandgerät mit logischer
Steuerung werden jedoch die Betriebsmodi entsprechend einem elektrischen
Signal geschaltet. Daher sollten Mittel zum Bewegen des Löschkopfs, wenn der
Aufnahmebetrieb eingestellt wird, vorgesehen werden, was jedoch die Gesamt
kosten erhöht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandgerät mit logischer
Steuerung vorzusehen, das den günstigen Permanentmagnetlöschkopf verwen
det und dennoch die Reduzierung der Gesamtkosten sowie eine einfache
Konstruktion ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch das Bandgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung offenbart ein Bandgerät mit logischer Steuerung, bei dem, wenn
ein Elektromagnetmechanismus entweder ein Abspielbetriebssignal oder ein
Aufnahmebetriebssignal empfängt, ein Antriebsmechanismus derart gestartet
wird, daß ein Aufnahme- und Abspielkopf in Kontakt mit einem Magnetband
gebracht wird, und das einen Permanentmagnetlöschkopf, der in Kontakt mit
dem Magnetband gebracht und von dem Magnetband getrennt werden kann,
und einen Koppelmechanismus aufweist, der durch den Elektromagnetmecha
nismus gesteuert ist, zum selektiven Koppeln des Löschkopfes mit dem Auf
nahme- und Abspielkopf, wobei der Elektromagnetmechanismus den Koppel
mechanismus derart steuert, daß der Löschkopf und der Aufnahme- und Ab
spielkopf für eine gemeinsame bzw. übereinstimmende Bewegung gekoppelt
werden, wenn und nur wenn der Elektromagnetmechanismus ein Aufnahme
betriebssignal empfängt.
Bei der obigen Konstruktion gemäß der Erfindung enthält der Antriebsmecha
nismus einen Motor, ein Antriebszahnrad, das dadurch drehbar angetrieben
wird und ein ausgezahntes Zahnrad oder Teilzahnrad mit einer Mehrzahl von
Kerben oder zahnlosen Abschnitten, und der Elektromagnetmechanismus ist
derart betätigbar, daß er, wenn er entweder ein Abspielbetriebssignal oder ein
Aufnahmebetriebssignal empfängt, das ausgezahnte Zahnrad in Eingriff mit dem
Antriebszahnrad bringt zum Übertragen der Drehung davon zu dem aus
gezahnten Zahnrad, wodurch eine Drehung des ausgezahnten Zahnrades derart
bedingt wird, daß der Aufnahme- und Abspielkopf von einer Position beabstan
det von dem Magnetband zu einer Position in Kontakt mit dem Magnetband
bewegt wird.
Bei der obigen Konstruktion entsprechend der Erfindung ist der Koppelmecha
nismus durch ein Federelement und ein Anschlagelement gebildet, wobei der
Aufnahme- und Abspielkopf und der Löschkopf elastisch durch das Federele
ment gekoppelt sind, und wobei, wenn der Elektromagnetmechanismus ein Ab
spielbetriebssignal empfängt, der Elektromagnetmechanismus das Anschlagele
ment in eine Position bringt, um die Bewegung des Löschkopfes zu verhindern.
Gemäß der Erfindung steuert der Elektromagnetmechanismus den Koppel
mechanismus derart, daß der Löschkopf mit dem Aufnahme- und Abspielkopf
nur gekoppelt wird, wenn er ein Aufnahmebetriebssignal empfängt.
Bei dem Bandgerät mit logischer Steuerung, das die obige Konstruktion gemäß
der Erfindung aufweist, enthält der Koppelmechanismus eine Löschkopfbewe
gungsnocke, die auf dem ausgezahnten Zahnrad gebildet ist, und einen Koppel
hebel, der mit dem Löschkopf gekoppelt werden kann, und wobei der Elektro
magnetmechanismus, wenn er ein Aufnahmebetriebssignal empfängt, den
Koppelhebel in Eingriff mit der Löschkopfbewegungsnocke bringt und/oder den
Löschkopf und den Aufnahme- und Abspielkopf gemeinsam bewegt.
Bei dem Bandgerät mit logischer Steuerung gemäß der obigen Konstruktion
entsprechend der Erfindung startet der Elekromagnetmechanismus, wenn der
Aufnahmebetrieb eingestellt wird, den Antriebsmechanismus und steuert auch
den Koppelmechanismus zum Bewegen des Aufnahme- und Abspielkopfes und
des Löschkopfes gemeinsam zu Positionen, daß diese Köpfe in Kontakt mit
dem Magnetband sind.
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, einen Elektromagnetmechanismus mit
zwei Funktionen bereitzustellen, d. h. eine Funktion des Startens des Antriebs
mechanismus zum Antreiben des Aufnahme- und Abspielkopfes und eine Funk
tion des Steuerns des Koppelmechanismus zum selektiven Zusammenkoppeln
der beiden Köpfe, wodurch ein Bandgerät mit logischer Steuerung bereitge
stellt wird, das im Gegensatz zum Stand der Technik ermöglicht, daß der
günstige Permanentmagnetlöschkopf mit einer einfachen Konstruktion verwen
det wird und günstige Gesamtkosten ermöglicht.
Entsprechend der Erfindung ist der Antriebsmechanismus durch den Motor, das
Antriebszahnrad und das ausgezahnte Zahnrad gebildet, und wenn ein Aufnah
mebetriebssignal und auch wenn ein Abspielbetriebssignal empfangen werden,
bringt der Elektromagnetmechanismus das ausgezahnte Zahnrad in Eingriff mit
dem Antriebszahnrad derart, daß eine Drehung davon verursacht wird und
somit der Aufnahme- und Abspielkopf in Kontakt mit dem Magnetband bewegt
wird. Speziell wenn der Aufnahmebetrieb eingestellt wird, steuert der Elektro
magnetmechanismus den Koppelmechanismus derart, daß der Aufnahme- und
Abspielkopf mit dem Löschkopf gekoppelt wird und somit der Löschkopf zu
sammen mit dem Aufnahme- und Abspielkopf in Kontakt mit dem Magnetband
gebracht wird. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Konstruktion des
Antriebsmechanismus zu vereinfachen und die Konstruktion des gesamten
Bandgerätes mit logischer Steuerung einfacher zu gestalten.
Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung der Koppelmechanismus
durch das Federelement und ein Anschlagelement gebildet, wobei der Auf
nahme- und Abspielkopf und der Löschkopf elastisch durch das Federelement
gekoppelt sind, das Anschlagelement derart angepaßt ist, um verschiedene
Positionen bei dem Wiedergabezustand und dem Aufnahmezustand einzu
nehmen, und wobei das Anschlagelement in dem Wiedergabezustand die Bewe
gung des Löschkopfes derart verhindert, daß nur der Aufnahme- und Abspiel
kopf durch den Antriebsmechanismus für eine Bewegung gegen die elastische
Kraft des Federelementes in Kontakt mit dem Magnetband getrieben wird. Es
ist somit möglich, die Konstruktion des Koppelmechanismus zu vereinfachen
und die Konstruktion des gesamten Bandgerätes mit logischer Steuerung ein
facher zu gestalten.
Wie oben beschrieben wurde, wird weiterhin gemäß der Erfindung durch Ein
stellen des Aufnahmebetriebs der Aufnahme- und Abspielkopf mit dem Lösch
kopf gekoppelt durch den Koppelmechanismus und beide werden in Kontakt
mit dem Magnetband gebracht, während durch Einstellen des Abspielbetriebs
die zwei Köpfe nicht gekoppelt werden und nur der Aufnahme- und Abspiel
kopf in Kontakt mit dem Magnetband gebracht wird. Mit dieser Konstruktion
ist es möglich, den Koppelmechanismus und den Elektromagnetmechanismus
mit einer einfachen Konstruktion zu bilden und die Konstruktion des gesamten
Bandgerätes mit logischer Steuerung einfacher zu gestalten.
Weiterhin weist, wie oben beschrieben wurde, gemäß der Erfindung das ausge
zahnte Zahnrad die Löschkopfbewegungsnocke auf, die in ihrem Abschnitt
gebildet ist, und der Koppelhebel, der mit dem Löschkopf gekoppelt werden
kann, bildet zusammen mit der Löschkopfbewegungsnocke den Koppelmecha
nismus. Bei dieser Konstruktion wird, wenn der Abspielbetrieb eingestellt wird,
nur der Aufnahme- und Abspielkopf durch das ausgezahnte Zahnrad angetrie
ben und in Kontakt mit dem Magnetband bewegt und wenn und nur wenn der
Elektromagnetmechanismus das Aufnahmebetriebssignal empfängt, wird der
Koppelhebel dazu gebracht, in Eingriff mit der Löschkopfbewegungsnocke zu
kommen zum gemeinsamen Bewegen des Löschkopfes mit dem Aufnahme- und
Abspielkopf. Mit dieser Konstruktion ist es, da die Löschkopfbewegungsnocke
an einem Abschnitt des ausgezahnten Zahnrades gebildet ist, nicht notwendig,
die Anzahl der Komponenten zu erhöhen. Es ist somit möglich, das gesamte
Bandgerät mit logischer Steuerung einfacher zu bilden.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der
folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in
Bezug zu den Figuren deutlicher. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, die den Mechanikteil einer ersten Ausführungsform
des Bandgerätes gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht von unten, die das gleiche zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, die einen in Fig. 1 gezeigten Abschnitt
zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht, die die Beziehung eines ausgezahnten Zahnrades zu
peripheren Teilen zeigt;
Fig. 5(a) bis 5(d) Ansichten, die die Beziehung des Elektromagnetmechanis
mus, eines Anschlagelementes und eines Auslösehebels untereinander
zeigen;
Fig. 6 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 7 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 8 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 9 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 10 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 11 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 12 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 13 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 14 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 15 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 16 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 17 eine Ansicht zum Beschreiben des Betriebs des Bandgerätes;
Fig. 18(a) bis 18(d) Ansichten zum Beschreiben der Beziehung eines Koppel
elementes, eines Koppelhebels und eines Auslösehebels in einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 19(a) bis 19(d) Ansichten, die die Beziehung eines Koppelelementes,
eines Koppelhebels, eines ausgezahnten Zahnrades und eines Auslöse
hebels in einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Eine erste Ausführungsform des Bandgerätes mit logischer Steuerung wird nun
mit Bezug zu Fig. 1 bis 17 beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die den Mechanikteil des Bandgerätes zeigt. Fig. 2
ist eine Ansicht von unten, die den Mechanikteil zeigt. Fig. 3 ist eine perspek
tivische Teilansicht, die einen in Fig. 1 gezeigten Abschnitt zeigt. Fig. 4 ist
eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen einem ausgezahnten Zahnrad oder
Teilzahnrad 32 und peripherer Teile zeigt. Fig. 5(a) bis 5(c) sind Ansichten,
die die Beziehung eines Elektromagnetmechanismus 33, eine Anschlagelemen
tes 41 und eines Auslösehebels 37 zeigen. Fig. 6 bis 17 sind Ansichten, die den
Betrieb zeigen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind auf der oberen Oberfläche eines Chassis (einer
Grundplatte) 1 ein Kopfmontierelement 3 mit einem Aufnahme- und Abspiel
kopf 2, eine Aufwickelspulenbasis 4, eine Abspulspulenbasis 5, ein Capstan
(Bandantriebsrolle) 6 und ein Element 7 zur Verhinderung eines irrtümlichen
Löschens angeordnet. Die Spulenbasen 4 und 5 weisen entsprechende Zahnrad
abschnitte und Spulenwellenabschnitte auf. Die Kopfmontierbasis 3 ist durch
eine Rückholfeder 8 in einer Richtung des Trennens des Kopfes 2 von einem
Magnetband (d. h. die Richtung des Pfeiles a) vorgespannt.
Ein kleines Antriebszahnrad 9 (Fig. 1) und ein Schwungrad 10 (Fig. 2) sind an
dem Capstan 6 befestigt, und das Drehmoment eines Motors 11 wird über einen
Riemen 12 zu dem Schwungrad 10 übertragen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Druckrolle bzw. Klemmrolle 13 an der rech
ten Seite des Kopfmontierelementes 3 derart angeordnet, daß sie zu dem Cap
stan 6 hin weist. Ein Löschkopf 14 ist an der linken Seite des Kopfmontierele
mentes 3 angeordnet. Ein Druckrollenarm 15, der die Druckrolle 13 stützt, ist
schwenkbar an dem Chassis 1 montiert. Die Druckrolle 15 ist durch die Rück
holfeder 8 mit dem Kopfmontierelement 3 gekoppelt.
Der Löschkopf 14 ist an einem freien Endabschnitt eines Stützarmes 16 mon
tiert. Der Stützarm 16 ist schwenkbar an einem in dem Chassis 1 vorgesehenen
Stift 17 montiert und ist derart vorgespannt, daß er in eine Richtung des Tren
nens des Löschkopfes 14 von dem Magnetband (d. h. die Richtung des Pfeiles
b) geschwenkt ist.
Ein Zwischenzahnrad 19 und ein Schnellvorschub- bzw. Schnellvorlaufzahnrad
20 sind zwischen den Spulenbasen 4 und 5 angeordnet. Das Zwischenzahnrad
19 wird in Eingriff mit der Aufwickelspulenbasis 4 gehalten.
Das Schnellvorschubzahnrad 20 ist an einem Ende eines schwenkbaren Elemen
tes 21 gelagert, das einen Zwischenabschnitt aufweist, der an der Bodenober
fläche des Chassis 1 schwenkbar montiert ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird
die Drehung des Schwungrades 10 über einen Riemen 22 zu dem Schnellvor
schubzahnrad 20 übertragen. Das schwenkbare Element 21 ist durch die Span
nung in dem Riemen 22 in einer Richtung des Ineingriffbringens des Schnell
vorschubzahnrades 20 mit dem Zwischenzahnrad 19 (d. h. in der Richtung des
Pfeiles c) vorgespannt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Übertragungszahnrad 23 zwischen dem Cap
stan 6 und der Aufwickelspulenbasis 4 angeordnet. Das Übertragungszahnrad
23 ist an einem Stützelement 24 gestützt, das schwenkbar um den Capstan 6
ist. Das Stützelement 24 ist durch eine Feder 25 in einer Richtung des Inein
griffbringens des Übertragungszahnrades 23 mit der Aufwickelspulenbasis 4
(d. h. der Richtung des Pfeiles d) vorgespannt, aber seine Schwenkbewegung in
der vorgespannten Richtung wird durch den Druckrollenarm 15 blockiert.
Wenn der Druckrollenarm 15 derart geschwenkt wird, daß die Druckrolle 13
gegen den Capstan 6 drückt, wird das Stützelement 24 durch die Druckrolle 15
freigegeben und in der Richtung des Pfeiles d derart geschwenkt, daß das
Übertragungszahnrad 23 in Eingriff mit der Aufwickelspulenbasis 4 gebracht
wird.
Ein Modusauswahlhebel 26 und ein Koppelelement 27 sind auf dem Chassis 1
angeordnet. Der Modusauswahlhebel 26 ist an dem Kopfmontierelement 3
montiert. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist auf der unteren Oberflächenseite der
Seite des Chassis 1 ein Federelement 28, das durch eine Stabfeder gebildet ist,
an dem Modusauswahlhebel 26 montiert. Das Federelement 28 weist ein freies
Ende auf, das in Eingriff mit einem Vorsprung 29 des Koppelelementes 27 ist,
und spannt das Element 27 nach vorne vor, d. h. in der Richtung entgegen
gesetzt zu der Richtung des Pfeiles a. Der Modusauswahlhebel 26 weist einen
Aufnahmeabschnitt 30 auf, der die Vorspannkraft des Federelementes 28 über
einen Kontaktabschnitt 31 des Koppelelementes 27, der in Kontakt mit dem
Aufnahmeelement 30 ist, aufnimmt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, drückt das
Koppelelement 27, wenn es nach vorne bewegt wird, derart gegen den Stütz
arm 16, daß es die Löschköpfe bzw. den Löschkopf 14 in Kontakt mit dem
Magnetband bringt.
Das Element 7 zur Verhinderung eines irrtümlichen Löschens weist ein Ende
auf, das vor dem Koppelelement 27 angeordnet ist. Wenn eine Bandkassette
(nicht gezeigt), auf der aufgezeichnet werden kann, auf die Spulenbasen 4 und
5 gelegt wird, wird das Element 7 zur Verhinderung eines irrtümlichen
Löschens durch die Kassette gedrückt und in der Richtung des Pfeiles e in Fig.
1 geschwenkt, und sein Ende, wie oben angemerkt wurde, wird somit von dem
vorderen Ende des Koppelelementes 27 zurückgezogen. In anderen Worten, die
Vorwärtsbewegung des Koppelelementes 27 wird zwangsweise durch das Ele
ment 7 zur Verhinderung eines irrtümlichen Löschens blockiert, unabhängig
von der Bewegung des Modusauswahlhebels 26 zusammen mit dem Kopfmon
tierelement 3 nach vorne, d. h. in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung
des Pfeiles a, bis eine Bandkassette, auf die aufgenommen werden kann, einge
legt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, sind das ausgezahntes Zahnrad 32 und der Elektro
magnetmechanismus 33 an der unteren Oberflächenseite der Grundplatte bzw.
des Chassis 1 montiert. Der Motor 11, das Antriebszahnrad 9 und das ausge
zahnte Zahnrad 32 bilden einen Antriebsmechanismus. Der Elektromagnet
mechanismus 33 weist die folgende Konstruktion auf. Wie in Fig. 5(a) gezeigt
ist, nimmt eine Spule 34, die einen auf ihr montierten Permanentmagneten 35
stützt, einen bewegbaren Kern 36, der in ihr eingeführt ist, auf. Der bewegbare
Kern 36 weist ein Ende auf, das von der Spule 34 vorsteht und in Eingriff ist
mit einem Ende des Auslösehebels 37. Eine Feder 38 ist zwischen dem Chassis
1 und dem Auslösehebel 37 angeordnet. Der Elektromagnetmechanismus 33 ist
durch die Spule 34, den Permanentmagneten 35 und den bewegbaren Kern 36
gebildet. Der Auslösehebel 37 weist einen Mittelabschnitt auf, der schwenkbar
auf dem Chassis 1 montiert ist, und ist durch die Feder 38 in der Richtung vor
gespannt, die bewirkt, daß der bewegbare Kern 36 von der Spule 34 vorsteht
(d. h. die Richtung des Pfeiles f in Fig. 5(a)). Wenn der bewegbare Kern 36 in
die Spule 34 gedrückt wird, wird er an den Permanentmagneten 35 angezogen
und durch ihn gehalten. Wenn die Spule 34 mit Strom versorgt wird bzw. er
regt wird, wird der bewegbare Kern 36, der durch angezogen gehalten wird,
freigegeben und steht von der Spule 34 aufgrund der Feder 38 vor.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Modusauswahlschalter 39 in der Nähe des vor
deren Endes des Modusauswahlhebels 27 angeordnet, und ist ein Aufnahme
schalter 40 in der Nähe des Elementes 7 zur Verhinderung eines irrtümlichen
Löschens angeordnet. Wenn der Modusauswahlhebel 26 zusammen mit dem
Kopfmontierelement 3 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des
Pfeiles a bewegt wird, drückt er gegen den Modusauswahlhebel 26 bzw. gegen
den Modusauswahlschalter 39 und schaltet ihn ein. Wenn das Element 7 zur
Verhinderung eines irrtümlichen Löschens durch das Einlegen der Band
kassette, auf die aufgezeichnet werden kann, dazu gebracht wird, in der Rich
tung des Pfeiles e geschwenkt zu werden, wird ein Ende des Elementes 7 von
dem vorderen Ende des Koppelelementes 27 zurückgezogen, während es zur
gleichen Zeit gegen den Aufnahmeschalter 40 drückt und ihn einschaltet und
somit die Aufnahmeschaltung startet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das L-förmige Anschlagelement 41 schwenkbar in
der unteren Oberflächenseite des Chassis 1 montiert. Das Anschlagelement 41
bildet zusammen mit dem Federelement 28 einen Koppelmechanismus 42. Wie
in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Anschlagelement 41 schwenkbar durch eine Feder
43, die eine schwache elastische Kraft bereitstellt, vorgespannt und weist ein
Ende auf, das in Kontakt steht mit dem Auslösehebel 37. Wenn der bewegbare
Kern 36 angezogen an dem Permanentmagneten 35 gehalten wird, ist das
andere Ende des Anschlagelementes 41 vor dem Vorsprung 29 des Koppelele
mente 27 angeordnet und verhindert die Vorwärtsbewegung des Koppelelemen
tes 27, d. h. die Bewegung von dem Koppelelement 27 in der Richtung ent
gegengesetzt zu dem Pfeil a. Wenn der bewegbare Kern 36 durch Erregen
der Spule 34 dazu gebracht wird, daß er von der Spule 34 vorsteht, wird das
Anschlagelement 41 durch den Auslösehebel 37 gedrückt und geschwenkt, wo
durch die Vorwärtsbewegung des Koppelelementes 27 ermöglicht wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist das ausgezahnte Zahnrad 32 eine erste bis dritte
Auszahnung bzw. Kerbe oder zahnlose Abschnitte 44-46 auf. Wenn das aus
gezahnte Zahnrad 32 in einer Position ist, daß eine der Kerben 44 bis 46 zu
dem Antriebszahnrad 9 weist, ist es außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9.
Die obere Oberfläche des ausgezahnten Zahnrades 32 weist eine Kopfposi
tionssteuernocke 47, eine Modusauswahlnocke 48 und einen ersten bis dritten
Eingriffsabschnitt 49 bis 51 auf, und die untere Oberfläche des ausgezahnten
Zahnrades 32 weist eine FF/REW-Steuernocke bzw. Vorlauf-
/Rücklaufsteuernocke 52 auf.
Die Kopfpositionssteuernocke 47 arbeitet zusammen mit einem ersten
Nockenstift 53, der an dem Kopfmontierelement 3 vorgesehen ist, um die Posi
tion des Aufnahme- und Abspielkopfes 2 zu steuern.
Die Modusauswahlnocke 48 arbeitet mit einem zweiten Nockenstift 54, der an
dem Auslösehebel 37 vorgesehen ist, derart zusammen, daß der Antriebs
mechanismus, der durch den Motor 11, das Antriebszahnrad 9 und das ausge
zahnte Zahnrad 32 gebildet ist, adäquat gestartet wird, daß das ausgezahnte
Zahnrad 32 an einer vorbestimmten Position gehalten wird und daß der Aus
lösehebel 37 adäquat zurückbewegt wird.
Die FF/REW-Steuernocke 52 arbeitet mit einem dritten Nockenstift 55, der an
dem schwenkbaren Element 21 vorgesehen ist, derart zusammen, daß die Posi
tion des Schnellvorschubzahnrades 20 gesteuert wird.
Die Kopfpositionssteuernocke 47 weist einen Abschnitt 56 nahe an der Achse
auf zum Trennen des Aufnahme- und Abspielkopfes 2 von dem Magnetband,
weist einen von der Achse beabstandeten Bogenabschnitt 57 auf zum Halten
des Kopfes 2 an einer Position, um in Kontakt mit dem Magnetband zu sein,
und weist Spiralverbindungsabschnitte 58, 59 zum Verbinden der Abschnitte 56
und 57 auf.
Die Modusauswahlnocke 48 weist um die Drehmitte des ausgezahnten Zahn
rades 32 eine erste bis dritte geneigte Druckaufnahmeoberfläche 60 bis 62 ent
sprechend den entsprechenden Eingriffsabschnitten 49 bis 51 und auch eine
erste bis fünfte geneigte Zurückdrückoberfläche 63 bis 67 auf. Die Modusaus
wahlnocke 48 weist weiter eine gebogene Anschlagwand 68 auf, die an einer
Position zwischen der dritten und vierten geneigten Zurückdrückoberfläche 65
und 66 gebildet ist und einen Krümmungsradiusmittelpunkt an dem Drehmittel
punkt des ausgezahnten Zahnrades 32 aufweist.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist die FF/RWE-Steuernocke 52 eine gebogene
Wand 69 mit einem Krümmungsradiusmittelpunkt an dem Drehmittelpunkt des
ausgezahnten Zahnrades 32, eine im wesentlichen U-förmige Wand 70, die sich
von einem Ende der gebogenen Wand 69 erstreckt, eine V-förmige Wand 71,
die sich von dem anderen Ende der gebogenen Wand 70 erstreckt, und eine ge
neigte Innenwand 72 auf, die an der Innenseite der Wand 70 gebildet ist und
sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der gebogenen bzw. gekrümmten
Wand 69 erstreckt. Die V-förmige Wand 71 ist von dem anderen Ende der ge
bogenen Wand 69 weg von der Drehmitte des ausgezahnten Zahnrades 32 ge
neigt. Die geneigte Innenwand 72 ist von einer Endseite zu der anderen End
seite der gebogenen Wand 69 zu der Drehmitte des ausgezahnten Zahnrades 32
geneigt.
Der Betrieb, wenn verschiedene Modusschaltbetriebe durchgeführt werden,
wird nun beschrieben.
Der Betrieb in den Fällen des Übergangs von dem Stoppzustand zu dem Ab
spielzustand, des Übergangs von dem Stoppzustand zu dem Aufnahmezustand,
des Übergangs von dem Abspielzustand zu dem Schnellvorlaufzustand und des
Übergangs von dem Abspielzustand zu dem Rücklaufzustand wird nun be
schrieben.
In dem Stoppzustand wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der bewegbare Kern 36
des Elektromagnetmechanismus 33 angezogen an dem Permanentmagneten 35
in der Spule 34 gehalten, und der erste Eingriffsabschnitt 49 ist in Kontakt mit
dem zweiten Nockenstift 54 und verhindert die Drehung des ausgezahnten
Zahnrades 32 in der Richtung des Uhrzeigersinnes. Auch ist der erste
Nockenstift 53 auf dem Kopfmontierelement 3 in Kontakt mit dem untersten
Ende des Spiralverbindungsabschnittes 59 der Kopfpositionssteuernocke 47
und verhindert die Drehung des ausgezahnten Zahnrades 32 in der Richtung
gegen den Uhrzeigersinn. In diesem Fall weist die erste Kerbe 44 zu dem An
triebszahnrad 9 und der Aufnahme- und Abspielkopf 2 auf dem Kopfmontier
element 3 ist von dem Magnetband (nicht gezeigt) getrennt.
Wenn der Abspielbetrieb in diesen Stoppzustand verursacht wird bzw. einge
stellt wird, wird der Motor 11 gestartet und auch der Elektromagnetmecha
nismus 33, der ein Abspielbetriebssignal empfängt, wird für einen Augenblick
bzw. vorübergehend einmal erregt.
Das Erregen des Elektromagnetmechanismus 33 verursacht, daß der bewegbare
Kern 36 von dem Permanentmagneten 35 getrennt wird und bedingt durch die
elastische Kraft der Feder 37 von der Spule 34 vorsteht und eine Schwenk
bewegung des Auslösehebels 33 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
bedingt. Als Ergebnis wird der zweite Nockenstift 54 von dem ersten Ein
griffsabschnitt 49 entfernt und drückt gegen die erste geneigte Druckauf
nahmeoberfläche 60, wodurch das ausgezahnte Zahnrad 32 etwas in der Rich
tung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 6 gezeigt ist, gedreht wird in Eingriff mit
dem Antriebszahnrad 9 und durch das Antriebszahnrad 9 zum Drehen in der
Richtung im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Drehung im Uhrzeigersinn
des ausgezahnten Zahnrades 32 verursacht, daß die erste geneigte Zurück
drückoberfläche in Kontakt mit dem zweiten Nockenstift 54 gebracht wird und
den Auslösehebel 37 zurückdrückt. Somit wird der bewegbare Kern 36 wieder
angezogen an den Permanentmagneten 35 gehalten.
Wenn der Auslösehebel 37 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn als Er
gebnis der Trennung des bewegbaren Kernes 36 von dem Permanentmagneten
35 geschwenkt wird, wird das Anschlagelement 41 durch den Auslösehebel 37
gedrückt und gegen die Feder 43 in der Richtung im Uhrzeigersinn von der in
Fig. 5(a) gezeigten Position zu der in Fig. 5(b) gezeigten Position aus der
Position vor dem Vorsprung 29 des Koppelhebels 27 geschwenkt. Die Drehung
des ausgezahnten Zahnrades 32 im Uhrzeigersinn bedingt, daß der Spiralver
bundungsabschnitt 58 der Kopfpositionssteuernocke 47 gegen den ersten
Nockenstift 53 drückt, wodurch die Vorwärtsbewegung des Kopfmontierele
mentes 3 und des Modusauswahlhebels 26 gegen den Modusauswahlhebel bzw.
gegen den Modusauswahlschalter 39 verursacht wird.
Da zu dieser Zeit der Modusauswahlhebel 26 und der Koppelhebel 27 durch das
Federelement 28 zusammengekoppelt sind, wird der Koppelhebel 27 zusammen
mit dem Modusauswahlhebel 26 nach vorne bewegt. Da jedoch das Anschlag
element 41 schon in die Anfangsposition zurückgekehrt ist, wie in Fig. 5(c)
gezeigt ist, und es so durch den Vorsprung 29 kontaktiert wird, wird somit die
Vorwärtsbewegung des Koppelhebels 27 verhindert. Somit wird nachfolgend
der Löschkopf 14 an einer Position mit einem Abstand von dem Magnetband
gehalten, und nur der Aufnahme- und Abspielkopf 2 wird vorwärts zusammen
mit dem Kopfmontierelement 3 gegen das Federelement 28 in Kontakt mit dem
Magnetband bewegt.
Die Vorwärtsbewegung des Kopfmontierelementes 3 verursacht, daß der
Modusauswahlschalter 39 durch den Modusauswahlhebel 26 gedrückt und ein
geschaltet wird. Als Ergebnis wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das Übertragungs
zahnrad 22 in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt der Aufwickelspulenbasis 4
gebracht. Da die Druckrolle 13 gegen den Capstan 6 über das Magnetband ge
drückt gehalten wird, wird verursacht, daß das Band mit konstanter Ge
schwindigkeit läuft, während es auf der Aufwickelspulenbasis aufgewickelt
wird. In dieser Art wird der Abspielbetrieb durchgeführt.
Wenn eine Bandkassette, auf die aufgezeichnet werden kann, in dem in Fig. 4
gezeigten Stoppzustand eingelegt wird, wird das Element 7 zur Verhinderung
eines irrtümmlichen Löschens durch die Kassette gedrückt und derart ge
schwenkt, daß es aus der Position des Verhinderns der Vorwärtsbewegung des
Koppelelementes 27 geschwenkt wird und so wird der Aufnahmeschalter 40
eingeschaltet. Wenn der Aufnahmebetrieb in diesem Zustand eingeschaltet
wird, wird der Motor 11 gestartet und der Elektromagnetmechanismus 33, der
das Aufnahmebetriebssignal empfängt, wird kurzzeitig zweimal erregt.
Die erste Erregung des Mechanismus 33 verursacht, daß der bewegbare Kern
36 von der Spule 34 vorsteht und somit die Schwenkbewegung des Auslöse
hebels 37 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verursacht, wodurch die
Schwenkbewegung des Anschlagelementes 41 von der in Fig. 5(a) gezeigten
Position zu der in Fig. 5(b) gezeigten Position bedingt wird. Die Schwenk
bewegung des Auslösehebels 37 bringt den zweiten Nockenstift 54 dazu, gegen
die erste geneigte Druckaufnahmeoberfläche 60 des ausgezahnten Zahnrades 32
zu drücken, wodurch der Eingriff des ausgezahnten Zahnrades 32 mit dem
Antriebszahnrad 9 verursacht wird.
Wenn das ausgezahnte Zahnrad 32 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht
wird, drückt die erste geneigte Zurückdrückoberfläche 63 den Auslösehebel 37
zurück und somit wird das Anschlagelement 41 einmal in die Anfangsposition
zurückgebracht. Jedoch verursacht die zweite Erregung des Elektromagnet
mechanismus 33 wieder die Schwenkbewegung des Anschlagelementes 41 zu der
in Fig. 5(b) gezeigten Position. Das Anschlagelement 41 wird in der in Fig.
5(b) gezeigten Position gehalten, bis die zweite geneigte Zurückdrückober
fläche 64 des ausgezahnten Zahnrades 32 den Auslösehebel 37 zurückdrückt.
Der Koppelhebel 27 wird so vorwärts zusammen mit dem Kopfmontierelement
3 und dem Modusauswahlhebel 26 bewegt.
Somit wird der Löschkopf 14 zusammen mit dem Aufnahme- und Abspielkopf 2
in Kontakt mit dem Magnetband gebracht, wird das Übertragungszahnrad 23 in
Eingriff mit dem Zahnradabschnitt der Aufwickelspulenbasis 4 gebracht, wie in
Fig. 9 gezeigt ist, und die Druckrolle 13 wird gegen den Capstan 6 über das
Magnetband gedrückt. In dieser Weise wird der Aufnahmebetrieb eingestellt.
Nachdem der Koppelhebel 27 nach vorne bewegt wurde, tendiert das An
schlagelement 41 dazu, in die Anfangsposition zurückzukehren. Das An
schlagselement 41 wird jedoch, wie in Fig. 5(d) gezeigt ist, in Kontakt mit dem
Vorsprung 29 gebracht und sein Rückkehrbetrieb wird vorläufig verhindert.
Wenn der Schnellvorlaufbetrieb in dem in Fig. 7 gezeigten Abspielbetrieb ein
gestellt wird, wird der Elektromagnetmechanismus 33 vorübergehend nur ein
mal erregt. Als Ergebnis steht der bewegbare Kern 36 derart von der Spule 34
vor, daß die Schwenkbewegung des Auslösehebels 37 in der Richtung ent
gegengesetzt zum Uhrzeigersinn verursacht wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Der zweite Nockenstift 54 des Auslösehebels 37 kommt außer Eingriff mit dem
zweiten Eingriffsabschnitt 50 und drückt derart die zweite geneigte Druckauf
nahmeoberfläche 61, daß das ausgezahnte Zahnrad 32 in Eingriff mit dem An
triebszahnrad 9 gebracht wird. Das ausgezahnte Zahnrad 32 wird in der Rich
tung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn derart gedreht, daß der Auslösehebel
37 mit der dritten geneigten Zurückdrückoberfläche 65 zurückgedrückt wird.
Der bewegbare Kern 36 wird so durch den Permanentmagneten 35 angezogen
und gehalten. Das ausgezahnte Zahnrad 32 wird zu einer Position gedreht, bei
der die dritte Kerbe 46 zu dem Antriebszahnrad 9 weist, wodurch der dritte
Eingriffsabschnitt 51 in Kontakt mit dem zweiten Nockestift 54 gebracht wird,
bevor es gestoppt wird.
Das schwenkbare Element 21 wird in der Richtung des Pfeiles c durch die
Spannung des Riemens 22 vorgespannt. Bei dem Abspielzustand wird der dritte
Nockenstift 55 gedrückt von der Innenseite gegen die gebogene Wand 69 der
FF/RWE-Steuernocke 52 gehalten und hält so das Schnellvorlaufzahnrad 20,
das an dem schwenkbaren Element 21 gelagert ist, in einer neutralen Position
weder in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 19 noch mit dem Zahnradabschnitt
der Abspulspulenbasis 5. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, verursacht die Drehung des
ausgezahnten Zahnrades 32 in der Richtung im Uhrzeigersinn, daß der dritte
Nockenstift 55 von der gebogenen Wand 69 zu der U-förmigen Wand 70 be
wegt wird und die gleiche Wand 70 verläßt. Als Ergebnis wird das Schnellvor
laufzahnrad 20 in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 19 zur Übertragung der
Drehung des Motors 11 auf die Aufwickelspulenbasis 4 gebracht.
In dem Abspielzustand ist der erste Nockenstift 53 des Kopfmontierelementes 3
in Kontakt mit dem von der Achse beabstandeten Bogenabschnitt 57 der Kopf
positionssteuernocke 47. Wenn das ausgezahnte Zahnrad 32 in der Richtung im
Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der erste Nockenstift 53 von dem von der
Achse beabstandeten Bogenabschnitt 57 zu dem Spiralverbindungsabschnitt 59
bewegt, was verursacht, daß das Kopfmontierelement 3 durch die Rückholfeder
8 zurückgebracht wird. Mit dem Zurückbringen des Kopfmontierelementes 3
wird der Aufnahme- und Abspielkopf 2 etwas von dem Magnetband getrennt
und so wird das Übertragungszahnrad 23 von der Spulenbasis 4 getrennt, wo
durch die Druckrolle 13 von dem Capstan 6 getrennt wird. In dieser Art wird
der Schnellvorlaufzustand eingestellt.
Wenn der Stoppbetrieb in dem in Fig. 11 gezeigten Schnellvorlaufzustand ein
gestellt wird, wird der Elektromagnetmechanismus 33 vorübergehend einmal
erregt. Der bewegbare Kern 36 wird somit dazu gebracht, von der Spule 34
vorzustehen, wodurch die Schwenkbewegung des Auslösehebels 37 in der
Richtung im Uhrzeigersinn bedingt wird. Der zweite Nockenstift 54 wird so
von dem dritten Eingriffsabschnitt 51 gelöst, um gegen die dritte geneigte
Druckaufnahmeoberfläche 62 zu drücken, wodurch das ausgezahnte Zahnrad 32
in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9 gebracht wird. Das ausgezahnte Zahnrad
32 wird somit in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, was
verursacht, daß der Auslösehebel 37 durch die fünfte geneigte Zurückdrück
oberfläche 67 derart zurückgedrückt wird, daß der bewegbare Kern 36 durch
den Permanentmagneten 35 angezogen und gehalten wird. Das ausgezahnte
Zahnrad 32 wird in eine Position gedreht, bei der die erste Kerbe 44 zu dem
Antriebszahnrad 9 weist, wodurch der erste Eingriffsabschnitt 49 in Kontakt
mit dem zweiten Nockenstift 54 vor dem Stoppen gebracht wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, verursacht die Drehung des ausgezahnten Zahnrades
32, daß die V-förmige Wand 71 der FF/REW-Steuernocke 52 in Kontakt mit
dem dritten Nockenstift 55 ist und so die Schwenkbewegung des schwenkbaren
Elementes 21 verursacht und somit das Schnellvorlaufzahnrad 20 von dem Zwi
schenzahnrad 19 trennt. Der erste Nockenstift 53 wird von dem Spiralverbin
dungsabschnitt 59 zu dem Abschnitt 56 nahe der Achse der Kopfpositions
steuernocke 47 bewegt, wodurch der gestoppte Zustand angenommen wird, wie
in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn der Rücklaufbetrieb in dem Abspielzustand, wie in Fig. 7 gezeigt ist,
eingestellt wird, wird der Elektromagnetmechanismus 33 vorübergehend zwei
mal erregt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, verursacht die erste Erregung des Mechanismus 33,
daß der bewegbare Kern 36 von der Spule 34 vorsteht, wodurch die Schwenk
bewegung des Auslösehebels 37 in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzei
gersinn bedingt wird. Somit kommt der zweite Nockenstift 54 des Auslösehe
bels 34 außer Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 50 und drückt die
zweite geneigte Druckaufnahmeoberfläche 61 derart, daß das ausgezahnte
Zahnrad 32 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9 gebracht wird. Das ausge
zahnte Zahnrad 32 wird somit in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeiger
sinn derart gedreht, daß der Auslösehebel 37 durch die dritte geneigte Zu
rückdrückoberfläche 65 zurückgedrückt wird. Somit wird der bewegbare Kern
36 angezogen und einmal durch den Permanentmagneten 35 gehalten.
In der Zwischenzeit wird das schwenkbare Element 21 in der Richtung im Uhr
zeigersinn vorgespannt gehalten durch die Spannung des Riemens 22, und in
dem Abspielzustand wird der dritte Nockenstift 55 von der Innenseite gegen
die gebogene Wand 69 der FF/REW-Steuernocke 52 gedrückt. Wie in Fig. 13
gezeigt ist, tendiert mit der Drehung des ausgezahnten Zahnrades 32 in der
Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn der dritte Nockenstift 55 dazu,
aus der gebogenen Wand 69 zu kommen.
Jedoch wird gerade bevor der dritte Nockenstift 55 aus der gebogenen Wand
69 kommt, die zweite Erregung des Elektromagnetmechanismus 33 derart ver
ursacht, daß die Schwenkbewegung des Auslösehebels 37 in der Richtung ent
gegengesetzt dem Uhrzeigersinn bedingt wird. Zu dieser Zeit wird, wie in Fig.
14 gezeigt ist, die Anschlagwand 68 in dem ausgezahnten Zahnrad 32 in eine
Position an der linken Seite des zweiten Nockenstiftes 54 gebracht. In diesem
Zustand kommt der dritte Nockenstift 55 aus der gebogenen Wand 69 heraus.
Als Ergebnis tendiert das schwenkbare Element 21 dazu, in der Richtung des
Pfeiles c durch die Spannung des Riemens 22 geschwenkt zu werden und wird
in Kontakt mit einem Abschnitt des Auslösehebels 37 gebracht. Da jedoch der
zweite Nockenstift 54 in Kontakt mit der Anschlagwand 68 gebracht wird, wird
die Schwenkbewegung des Auslösehebels 37 und des schwenkbaren Elementes
21 durch die Anschlagwand 68 verhindert. Wenn der dritte Nockenstift 55 in
diesen Zustand von der gebogenen Wand 69 herauskommt, kommt er nicht
weiter zu der U-förmigen Wand 70, sondern kann weiter zu der Innenseite der
geneigten Innenwand 72 vorankommen. Die Innenwand 72 drückt somit den
dritten Nockenstift 58 nach rechts und so wird die Schwenkbewegung des
schwenkbaren Elementes 21 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung
des Pfeiles c verursacht. Das Schnellvorlaufzahnrad 20 wird so in Eingriff mit
dem Zahnradabschnitt der Abspulspulenbasis 5 gebracht, wodurch die Drehung
des Motors 11 zu der Abspulspulenbasis 5 übertragen wird.
Wenn der Stoppbetrieb in dem Rücklaufzustand, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein
gestellt wird, wird der Elektromagnetmechanismus 33 vorübergehend einmal
erregt. Als Ergebnis wird verursacht, daß der bewegbare Kern 36 von der
Spule 34 derart hervorsteht, daß die Schwenkbewegung des Auslösehebels 37
in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn derart verursacht wird, daß
der zweite Nockenstift 54 von dem dritten Eingriffsabschnitt 51 gelöst wird
und gegen die dritte geneigte Druckaufnahmeoberfläche 62 drückt. Somit wird
das ausgezahnte Zahnrad 32 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9 gebracht
und in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der
Auslösehebel 37 mit der fünften geneigten Zurückdrückoberfläche 67 zurück
gedrückt wird. Der bewegbare Kern 36 wird somit an den Permanentmagneten
36 angezogen und durch ihn gehalten. Das ausgezahnte Zahnrad 32 wird bis zu
der in Fig. 4 gezeigten Position gedreht, bei der die erste Kerbe 44 zu dem
Antriebszahnrad 9 weist, wodurch der erste Eingriffsabschnitt 49 in Kontakt
mit dem zweiten Nockenstift 54 vor dem Stopp gebracht wird.
Die Drehung des ausgezahnten Zahnrades 32 verursacht, daß der zweite
Nockenstift 55 von der geneigten Innenwand 72 der FF/REW-Steuernocke 52
zu der gekrümmten Wand 69 bewegt wird, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wodurch
die Schwenkbewegung des schwenkbaren Elementes in der Richtung des Pfeiles
c bedingt wird und das Schnellvorlaufzahnrad 20 von der Abspulspulenbasis 5
getrennt wird. Auch wird der erste Nockenstift 53 von dem Spiralverbindungs
abschnitt 59 zu dem Abschnitt nahe der Achse der Kopfpositionssteuernocke
47 bewegt. In dieser Weise, wird der in Fig. 4 gezeigte gestoppte Zustand er
reicht.
In der obigen ersten Ausführungsform ist der Koppelmechanismus 42 durch das
Federelement 28 und das Anschlagelement 41 gebildet, und der Aufnahme- und
Abspielkopf 2 und der Löschkopf 14 werden elastisch durch das Federelement
28 derart zusammengekoppelt, daß das Anschlagelement 41 zu der Position
gebracht wird, um die Bewegung des Löschkopfes 14 zu verhindern, wenn der
Elektromagnetmechanismus 33 das Abspielbetriebssignal empfängt.
Während in der obigen Ausführungsform der Koppelmechanismus 42 durch
elastisches Zusammenkoppeln des Aufnahme- und Abspielkopfes 2 und des
Löschkopfes 14 mit dem Federelement 28 konstruiert ist, ist dieser Koppel
mechanismus keinesfalls beschränkend. Beispielsweise kann der Koppelmecha
nismus derart konstruiert sein, daß der Aufnahme- und Abspielkopf und der
Löschkopf nur zusammengekoppelt werden zur Zeit des Aufnahmebetriebs.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben. Wie in Fig.
18(a) gezeigt ist, ist diese Ausführungsform konstruiert durch Weglassen des
Anschlagelementes 41, des Modusauswahlhebels 26 und des Federelementes 28
der ersten Ausführungsform und durch Montieren statt dessen eines Koppel
hebels 80 an dem Kopfmontierelement 3 derart, daß es nach links und rechts in
einem festgelegten Ausmaß bewegbar ist, und durch Vorspannen des Koppel
hebels 80 nach links mit einem Federelement 81. Der Koppelhebel 80 und das
Federelement 81 bilden einen Koppelmechanismus 82. Das Koppelelement 82
wird in seiner Anfangsposition durch eine Rückholfeder 83 gehalten. Wenn der
Elektromagnetmechanismus 33 betätigt wird, wird die Schwenkbewegung des
Auslösehebels 37 in der Richtung des Pfeiles f derart verursacht, daß die Be
wegung des Koppelhebels 80 nach rechts bedingt wird. Die Vorwärtsbewegung
des Kopfmontierelementes 3, die in diesem Zustand bedingt wird, bedingt, daß
der Koppelhebel 80 den Koppelhebel 27 nach vorne drückt.
In der zweiten Ausführungsform wird wiederum der Elektromagnetmechanis
mus 33 vorübergehend einmal erregt in dem Abspielbetrieb und zweimal in dem
Aufnahmebetrieb.
Wenn der Elektromagnetmechanismus 33 einmal in dem Abspielbetrieb erregt
wird, wird die Drehung des ausgezahnten Zahnrades 32 derart verursacht, daß
die Bewegung des Kopfmontierelementes 3 bedingt wird. Als Ergebnis wird der
Koppelhebel 80 durch den Auslösehebel 37 gedrückt und einmal von der Posi
tion mit durchgezogener Linie zu der Position mit gestrichelter Linie, wie in
Fig. 18(b) gezeigt ist, bewegt. Jedoch wird der Koppelhebel 80 durch das
Federelement 81 zurückbewegt, bevor er in Kontakt mit dem Vorsprung 29 des
Koppelelementes 27 gebracht wird. Somit wird, wenn der Aufnahme- und Ab
spielkopf 2 in seine Position in Kontakt mit dem Magnetband bewegt wird, der
Löschkopf 14 mit einem Abstand von dem Magnetband gehalten.
Wie in Fig. 15(c) gezeigt ist, wird jedoch, wenn der Aufnahmebetrieb einge
stellt wird, die zweite Erregung des Elektromagnetmechanismus 33 verur
sachen, daß der Koppelhebel 80 zusammen mit dem Kopfmontierelement 3 nach
vorne bewegt wird und in Kontakt mit dem Vorsprung 29 des Koppelelementes
27 gebracht wird. Der Vorsprung 29 wird somit gedrückt, wie in Fig. 18(d)
gezeigt ist. Somit wird der Löschkopf 14 zusammen mit dem Aufnahme- und
Abspielkopf 2 bis zu der Position in Kontakt mit dem Magnetband bewegt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben. Wie in Fig.
19(a) gezeigt ist, ist diese Ausführungsform durch ein schwenkbares Montieren
eines Koppelhebels 90 an dem Chassis 1 konstruiert. Wenn der Auslösehebel 37
durch Erregung des Elektromagnetmechanismus 33 dazu gebracht wird, in der
Richtung des Pfeiles f geschwenkt zu werden, drückt er gegen den Koppelhebel
90 und verursacht eine geringe Schwenkbewegung. Der Koppelhebel 90 weist
einen Nockenstift 91 auf, der durch ein Federelement 92 in der Richtung ent
gegengesetzt dem Uhrzeigersinn gespannt ist.
Das ausgezahnte Zahnrad 32 weist eine Spirallöschkopfbewegungsnocke 93
auf, die in ihrem Abschnitt gebildet ist. Der Koppelhebel 90, das Federelement
92 und die Löschkopfbewegungsnocke 93 bilden einen Koppelmechanismus 94.
Die Schwenkbewegung des Koppelhebels 90, die durch die Erregung des Elek
tromagnetmechanismus 33 bedingt ist, verursacht, daß der Nockenstift 91 auf
der Bahn der Schwenkbewegung der Löschkopfbewegungsnocke 93 angeordnet
ist.
Auch bei dieser dritten Ausführungsform wird der Elektromagnetmechanismus
33 vorübergehend einmal bewegt in dem Abspielbetrieb und zweimal in dem
Aufnahmebetrieb.
Wenn der Elektromagnetmechanismus 33 einmal in dem Abspielbetrieb erregt
wird, wird die Drehung des ausgezahnten Zahnrades 32 derart erzeugt, daß die
Bewegung des Kopfmontierelementes 3 bedingt wird. Der Auslösehebel 37
drückt somit gegen den Koppelhebel 90, was verursacht, daß der Nockenstift
91 einmal von der Position mit durchgezogener Linie zu der Position mit ge
strichener Linie geschwenkt wird, wie in Fig. 19(b) gezeigt ist. Jedoch wird
der Koppelhebel 90 durch das Federelement 92 zurückbewegt bevor die
Löschkopfbewegungsnocke 93 in Kontakt mit dem Nockenstift 91 gebracht
wird. Somit wird, wenn der Aufnahme- und Abspielkopf 2 zu seiner Position in
Kontakt mit dem Magnetband bewegt wird, der Löschkopf 14 davon beabstan
det gehalten.
Wie in Fig. 19(b) gezeigt ist, wird jedoch, wenn der Aufnahmebetrieb einge
stellt wird, die zweite Erregung des Elektromagnetmechanismus 33 dazu füh
ren, daß die Löschkopfbewegungsnocke 93 in Kontakt mit dem Nockenstift 91
gebracht wird und somit eine große Schwenkbewegung des Koppelhebels 90
verursacht wird. Somit wird der Koppelhebel 90 in Kontakt mit dem Vorsprung
29 des Koppelelementes 27 gebracht und drückt gegen es, wie in Fig. 19(d)
gezeigt ist. Somit wird der Löschkopf 14 zusammen mit dem Aufnahme- und
Abspielkopf 2 zu der Position in Kontakt mit dem Magnetband gebracht.
Bei dem Bandgerät mit logischer Steuerung gemäß der Erfindung, bei dem,
wenn der Elektromagnetmechanismus entweder ein Abspielbetriebssignal oder
ein Aufnahmebetriebssignal empfängt, der Antriebsmechanismus derart gestar
tet wird, daß der Aufnahme- und Abspielkopf in Kontakt mit dem Magnetband
gebracht wird, kann der Permanentmagnetlöschkopf in Kontakt mit dem
Magnetband gebracht werden und von dem Magnetband getrennt werden und
kann selektiv durch den Koppelmechanismus mit dem Aufnahme- und Abspiel
kopf für eine gemeinsame Bewegung mit dem Aufnahme- und Abspielkopf ge
koppelt werden. Der Koppelmechanismus wird durch den Elektromagnet
mechanismus derart gesteuert, daß die gemeinsame Bewegung der zwei Köpfe
nur bedingt wird, wenn der Elektromagnetmechanismus ein Aufnahmebetriebs
signal empfängt.
Mit dieser Konstruktion, d. h. durch Vorsehen des Elektromagnetmechanismus
mit zwei Funktionen, einer Funktion des Startens des Antriebsmechanismus
zum Bewegen des Aufnahme- und Abspielkopfes und einer Funktion des Steu
erns des Koppelmechanismus zum selektiven Koppeln des Löschkopfs und des
Aufnahme- und Abspielkopfes, ist es möglich, ein Bandgerät bzw. ein Ton
bandgerät mit logischer Steuerung vorzusehen, das im Gegenstand zum Stand
der Technik den günstigen Permanentmagnetlöschkopf mit einer einfachen
Konstruktion verwendet und günstige Gesamtkosten aufweist.
Insbesondere durch Konstruieren des Antriebsmechanismus mit dem Motor,
dem Antriebszahnrad und dem ausgezahnten Zahnrad derart, daß in dem Ab
spielbetrieb und auch in dem Aufnahmebetrieb der Elektromagnetmechanismus
das ausgezahnte Zahnrad in Eingriff mit dem Antriebszahnrad derart bringt,
daß die Drehung des ausgezahnten Zahnrades zum Bewegen des Aufnahme und
Abspielkopfes verwendet wird, ist es möglich, die Konstruktion des Antriebs
mechanismus zu vereinfachen und das gesamten Bandgerät mit logischer
Steuerung einfacher zu bilden.
Weiterhin ist es möglich durch Konstruieren des Koppelmechanismus mit dem
Federelement und dem Anschlagelement, die elastisch den Aufnahme- und Ab
spielkopf mit dem Löschkopf mit dem Federelement koppeln, und durch An
ordnen des Anschlagelementes derart, daß es verschiedene Positionen in dem
Abspielbetrieb und in dem Aufnahmebetrieb annimmt und die Bewegung des
Löschkopfs in dem Abspielbetrieb verhindert, die Konstruktion des Koppel
mechanismus zu vereinfachen und die Konstruktion des gesamten Bandgerätes
mit logischer Steuerung einfacher zu gestalten.
Weiterhin ist es möglich, wie in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, durch Konstruieren des Koppelmechanismus derart, daß er derart
bewegbar ist, das seine Position durch den Elektromagnetmechanismus
gesteuert wird und daß er zu der Koppelposition des Aufnahme- und
Abspielkopfes mit dem Löschkopf nur bewegt wird, wenn der
Elektromagnetmechanismus ein Aufnahmebetriebssignal empfängt, den
Koppelmechanismus und den Elektromagnetmechanismus mit einer einfachen
Konstruktion zu bilden und das gesamte Bandgerät mit logischer Steuerung
einfacher zu gestalten.
Weiterhin ist es, wie in Verbindung mit der dritten Ausführungsform gezeigt
ist, durch Bilden der Löschkopfbewegungsnocke auf einem Abschnitt des aus
gezahnten Zahnrades, durch Vorsehen des Koppelhebels, der mit dem Lösch
kopf gekoppelt werden kann und den Koppelmechanismus zusammen mit der
Löschkopfbewegungsnocke und dem Koppelelement bildet, und durch Anord
nen des Koppelhebels derart, daß er in Eingriff mit der Löschkopfbewegungs
nocke kommt zum Verursachen der Bewegung des Löschkopfs und des Auf
nahme- und Abspielkopfs gemeinsam, nur wenn der Elektromagnetmechanismus
daß Aufnahmebetriebssignal empfängt, nicht notwendig, die Anzahl der Kom
ponenten zu erhöhen, da die Löschkopfbewegungsnocke in einem Abschnitt des
gezahnten Zahnrades gebildet ist. Somit ist es möglich, das gesamte Bandgerät
mit logischer Steuerung einfacher zu machen.
Claims (5)
1. Bandgerät mit logischer Steuerung, bei dem, wenn ein Elektromagnet
mechanismus (33) entweder ein Abspielbetriebssignal oder ein Aufnahmebe
triebssignal empfängt, ein Antriebsmechanismus (9, 11, 32) gestartet wird, um
einen Aufnahme- und Abspielkopf (2) in Kontakt mit einem Magnetband zu
bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bandgerät weiter aufweist
einen Löschkopf (14) des Permanentmagnettyps, der mit dem Magnetband in Kontakt gebracht und von dem Magnetband getrennt werden kann, und
einen Koppelmechanismus (42) zum selektiven Koppeln des Löschkopfes (14) mit dem Aufnahme- und Abspielkopf (2) für eine gemeinsame Bewegung, wobei der Elektromagnetmechanismus (33) den Koppelmechanismus (42) derart steuert, daß der Löschkopf (14) mit dem Aufnahme- und Abspielkopf (2) für eine gemeinsame Bewegung gekoppelt wird, nur wenn der Elektromagnet mechanismus (33) ein Aufnahmebetriebssignal empfängt.
einen Löschkopf (14) des Permanentmagnettyps, der mit dem Magnetband in Kontakt gebracht und von dem Magnetband getrennt werden kann, und
einen Koppelmechanismus (42) zum selektiven Koppeln des Löschkopfes (14) mit dem Aufnahme- und Abspielkopf (2) für eine gemeinsame Bewegung, wobei der Elektromagnetmechanismus (33) den Koppelmechanismus (42) derart steuert, daß der Löschkopf (14) mit dem Aufnahme- und Abspielkopf (2) für eine gemeinsame Bewegung gekoppelt wird, nur wenn der Elektromagnet mechanismus (33) ein Aufnahmebetriebssignal empfängt.
2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmechanismus (9, 11, 32) einen Motor (11), ein Antriebszahnrad
(9), das durch den Motor drehbar angetrieben ist, und ein ausgezahntes Zahn
rad (32) mit einer Mehrzahl von Kerben (44, 45, 46) aufweist,
der Elektromagnetmechanismus (33) derart betätigbar ist, daß, wenn entweder
ein Abspielbetriebssignal oder ein Aufnahmebetriebssignal empfangen wird, der
Elektromagnetmechanismus (33) das ausgezahnte Zahnrad (32) in Eingriff mit
dem Antriebszahnrad (9) bringt zur Übertragung einer Drehung von dem An
triebszahnrad (9) zu dem ausgezahnten Zahnrad (32), wodurch eine Drehung
des ausgezahnten Zahnrades (32) derart bedingt wird, daß der Aufnahme- und
Abspielkopf (2) von einer von dem Magnetband beabstandeten Position zu
einer Position in Kontakt mit dem Magnetband bewegt wird.
3. Bandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Koppelmechanismus (42) ein Federelement (28) und ein Anschlagelement
(41) aufweist,
der Aufnahme- und Abspielkopf (2) und der Löschkopf (14) durch das Feder element (28) gekoppelt sind und
der Elektromagnetmechanismus (33) das Anschlagelement (41) in eine Position bringt, um die Bewegung des Löschkopfs (14) zu verhindern, wenn der Elektromagnetmechanismus (33) ein Abspielbetriebssignal empfängt.
der Aufnahme- und Abspielkopf (2) und der Löschkopf (14) durch das Feder element (28) gekoppelt sind und
der Elektromagnetmechanismus (33) das Anschlagelement (41) in eine Position bringt, um die Bewegung des Löschkopfs (14) zu verhindern, wenn der Elektromagnetmechanismus (33) ein Abspielbetriebssignal empfängt.
4. Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Koppelmechanismus (42) normalerweise von einer Position, um den Auf nahme- und Abspielkopf (2) mit dem Löschkopf (14) zu koppeln, versetzt ist, und
der Elektromagnetmechanismus (33) den Koppelmechanismus (42) in eine Position bringt, um den Aufnahme- und Abspielkopf (2) mit dem Löschkopf (14) zu koppeln, wenn der Elektromagnetmechanismus (33) ein Aufnahme betriebssignal empfängt.
der Koppelmechanismus (42) normalerweise von einer Position, um den Auf nahme- und Abspielkopf (2) mit dem Löschkopf (14) zu koppeln, versetzt ist, und
der Elektromagnetmechanismus (33) den Koppelmechanismus (42) in eine Position bringt, um den Aufnahme- und Abspielkopf (2) mit dem Löschkopf (14) zu koppeln, wenn der Elektromagnetmechanismus (33) ein Aufnahme betriebssignal empfängt.
5. Bandgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Koppelmechanismus (42) eine Löschkopfbewegungsnocke (93), die auf dem ausgezahnten Zahnrad (32) gebildet ist, und einen Koppelhebel (90), der mit dem Löschkopf (14) gekoppelt werden kann, aufweist, und
der Elektromagnetmechanismus (33) den Koppelhebel (90) in Eingriff mit der Löschkopfbewegungsnocke (93) bringt zum gemeinsamen Bewegen des Lösch kopfes (14) und des Aufnahme- und Abspielkopfes (2), wenn der Elektro magnetmechanismus (33) ein Aufnahmebetriebssignal empfängt.
der Koppelmechanismus (42) eine Löschkopfbewegungsnocke (93), die auf dem ausgezahnten Zahnrad (32) gebildet ist, und einen Koppelhebel (90), der mit dem Löschkopf (14) gekoppelt werden kann, aufweist, und
der Elektromagnetmechanismus (33) den Koppelhebel (90) in Eingriff mit der Löschkopfbewegungsnocke (93) bringt zum gemeinsamen Bewegen des Lösch kopfes (14) und des Aufnahme- und Abspielkopfes (2), wenn der Elektro magnetmechanismus (33) ein Aufnahmebetriebssignal empfängt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11014905A JP2000215552A (ja) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | ロジック制御式テ―プレコ―ダ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10000582A1 true DE10000582A1 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=11874016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10000582A Withdrawn DE10000582A1 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-10 | Bandgerät mit logischer Steuerung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000215552A (de) |
KR (1) | KR20000052295A (de) |
CN (1) | CN1264117A (de) |
DE (1) | DE10000582A1 (de) |
-
1999
- 1999-01-22 JP JP11014905A patent/JP2000215552A/ja not_active Withdrawn
- 1999-07-07 KR KR1019990027220A patent/KR20000052295A/ko not_active Application Discontinuation
- 1999-10-10 CN CN99121729A patent/CN1264117A/zh active Pending
-
2000
- 2000-01-10 DE DE10000582A patent/DE10000582A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20000052295A (ko) | 2000-08-16 |
JP2000215552A (ja) | 2000-08-04 |
CN1264117A (zh) | 2000-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1622965C (de) | ||
DE3151711C2 (de) | ||
DE1622965B2 (de) | Verriegelungs- und auswurfvorrichtung fuer tonbandkassetten | |
DE3311944C2 (de) | Betriebsartenumschalteinrichtung | |
DE2820923A1 (de) | Antriebsuebertragungseinrichtung fuer kassettenrecorder | |
DE69122360T2 (de) | Betriebsart-Umschaltmechanismus für ein Bandwiedergabegerät | |
DE2946355A1 (de) | Bandgeraet | |
DE2926440C3 (de) | Einzieh- und Auswerfvorrichtung für eine Bandkassette | |
DE2836700A1 (de) | Drucktastenumschaltvorrichtung fuer magnetbandgeraete | |
DE2628287B2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE2917716C2 (de) | Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem Kassetten-Bandgerät | |
DE3008449C2 (de) | Automatischer Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät | |
DE69031208T2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit Drehkopf | |
DE2903613C2 (de) | Fühleinrichtung zum Erkennen des Stoppens eines Bandes eines Kassettengeräts | |
DE3443492C2 (de) | ||
DE68917516T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät. | |
DE3650153T2 (de) | Bandaufzeichnungsgerät mit automatischer Richtungsumkehr. | |
DE68915703T2 (de) | Vorwärts-/Rückwärts-Betriebsrichtungswechselmechanismus für ein Bandantriebsgerät. | |
DE68922777T2 (de) | Vorrichtung zum Laden einer Kassette. | |
DE10000582A1 (de) | Bandgerät mit logischer Steuerung | |
DE3431595C2 (de) | Nockenbetätigungsmechanismus für ein Tonbandgerät | |
DE2918545A1 (de) | Kassettengeraet zur signalaufzeichnung und -wiedergabe in zwei bandlaufrichtungen | |
DE2835357A1 (de) | Bandkassetten-auswerfmechanismus | |
DE3106166A1 (de) | Betriebsartschaltmechanismus fuer ein bandaufzeichnungsgeraet | |
DE3304427C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |