DE10000385A1 - Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs - Google Patents
Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Das Befestigungselement (10) dient zur Befestigung eines Antriebsaggregats (11) an einer deformierbaren Karosseriestruktur (12) eines Fahrzeugs und ist mit einem verformungssteifen Halterungselement (13) versehen. Hierbei ist vorgesehen, dass das Befestigungselement (10) zusätzlich wenigstens ein Sicherungselement (14) aufweist, das zur Übertragung einer Zugkraft zwischen dem Antriebsaggregat (11) und der Karosseriestruktur (12) geeignet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur Befestigung eines
Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, mit
einem verformungssteifen Halterungselement, entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannte gattungsgemäße Befestigungselemente bestehen aus einem
verformungssteifen Halterungselement, welches beispielsweise als Gusskonsole
ausgebildet sein kann. Derartige Halterungselemente weisen den Nachteil auf, dass sie
aufgrund ihrer verhältnismäßig geringen Verformungsfähigkeit bei einem Crash,
insbesondere bei einem Frontaufprall eines Fahrzeugs, leicht brechen können, so dass
das Antriebsaggregat des Fahrzeugs nach einem Bruch des Befestigungselements nicht
mehr, beziehungsweise in nicht ausreichendem Maße, von der Karosseriestruktur
gehalten wird. Ein nicht beziehungsweise nicht genügend von der Karosseriestruktur
gehaltenes Antriebsaggregat stellt jedoch insbesondere bei einem Crash des Fahrzeugs
für die Insassen ein Sicherheitsrisiko dar, da eine Relativbewegung des
Antriebsaggregats in Bezug auf die Karosseriestruktur eine ungünstige Deformation
derselben während eines Crashs hervorrufen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Befestigungselement vorzuschlagen,
dessen Befestigungs- beziehungsweise Halterungsfunktion während und nach einem
Crash weitgehend aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Dabei ist das gattungsgemäße Befestigungselement dadurch gekennzeichnet,
dass es zusätzlich zum Halterungselement wenigstens ein Sicherungselement aufweist,
das zur Übertragung einer Zugkraft zwischen dem Antriebsaggregat und der
Karosseriestruktur geeignet ist. Da das Halterungselement aus verformungssteifem
Material hergestellt ist, kann es leicht bei einem Crash beziehungsweise bei einem
Frontaufprall des Fahrzeugs brechen. Um eine Halterung des Antriebsaggregats an der
Karosseriestruktur auch nach einem Bruch des Halterungselements zu gewährleisten, ist
vorteilhafterweise ein zusätzliches Sicherungselement vorgesehen, das derart
ausgebildet ist, dass nach einem Bruch des Halterungselements die Befestigung des
Antriebsaggregats an der deformierbaren Karosseriestruktur weiterhin aufrechterhalten
bleibt zur Übertragung von bei einem Crash beziehungsweise Frontaufprall auftretenden
Zugkräften zwischen dem Antriebsaggregat und der Karosseriestruktur. Dabei kann das
Befestigungselement Zugkräfte vom Antriebsaggregat zur Karosseriestruktur als auch
von der Karosseriestruktur zum Antriebsaggregat übertragen. Dies begünstigt die
Umwandlung eines möglichst großen Anteils an kinetischer Energie der Aufprallmasse
des Fahrzeugs in Verformungsenergie insbesondere der Karosserie, wodurch eine
erhöhte Sicherheit für die Insassen des Fahrzeugs gewährleistet wird.
Mit Vorteil ist das Sicherungselement als Zugseil oder Zugband ausgebildet. Ein als
Zugseil oder Zugband ausgebildetes Sicherungselement eignet sich besonders zur
zuverlässigen Übertragung von verhältnismäßig hohen Zugkräften.
Vorzugsweise ist das Sicherungselement als Stahlseil oder Stahlband ausgebildet. Ein
Stahlseil oder Stahlband ist mit extrem hohen Zugkräften belastbar und eignet sich somit
besonders als Sicherungselement. Dabei handelt es sich hier um ein verhältnismäßig
kostengünstiges Konstruktionsbauteil.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halterungselement als Gusskonsole,
insbesondere aus Leichtmetall, ausgebildet. Ein als Gusskonsole ausgebildetes
Halterungselement ist fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach herstellbar und
ermöglicht unter Einsatz von Leichtmetall eine bevorzugte Gewichtsreduzierung des
Fahrzeugs bei gleichen Halterungseigenschaften.
Vorteilhafterweise ist das Sicherungselement im Halterungselement integriert
angeordnet. Ein im Halterungselement integriertes Sicherungselement ist besonders
montagefreundlich ausgebildet und fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach
herstellbar.
Mit Vorteil ist das Sicherungselement im Inneren des als Gusskonsole ausgebildeten
Halterungselements in Form eines eingelegten Stahlseils oder Stahlbands integriert
angeordnet. Ein derartig ausgebildetes Befestigungselement ist besonders robust,
kompakt und montagefreundlich ausgebildet. Es lässt sich ferner fertigungstechnisch
verhältnismäßig einfach herstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Sicherungselement als
endloses Stahlseil oder Stahlband jeweils einen Befestigungsbereich des
Antriebsaggregats und der Karossieriestruktur ein. Ein derartig ausgebildetes und
angeordnetes Sicherungselement ist besonders zuverlässig, da es keine lösbaren
Befestigungsmittel zu einer sicheren Anordnung in beziehungsweise an dem
Halterungselement erfordert. Dabei reicht es aus, dass das Sicherungselement jeweils
einen Befestigungsbereich des Antriebsaggregats und der Karosseriestruktur einschließt,
um in effektiver und störungsfreier Weise seine Sicherungsfunktion erfüllen zu können.
Ein Bruch des Halterungselements bei einem Crash beziehungsweise Frontaufprall des
Fahrzeugs wirkt sich nicht nachteilhaft auf die Funktionsfähigkeit des als endloses
Stahlseil beziehungsweise Stahlband ausgebildeten Sicherungselements aus, da ein
derartiges Sicherungselement frei verbiegbar und aufgrund seiner günstigen
Materialeigenschaften verhältnismäßig hohe Zugkräfte zwischen dem Antriebsaggregat
und der Karosseriestruktur übertragen kann.
Vorzugsweise ist das Sicherungselement vollständig im Gussmaterial des
Halterungselements eingeschlossen. Ein vollständig im Gussmaterial des
Halterungselements eingeschlossenes Sicherungselement ist vor äußeren Einflüssen,
wie zum Beispiel Umwelteinflüssen, geschützt. Ferner kann ein derart geschütztes
Sicherungselement bei einem Crash beziehungsweise Aufprall des Fahrzeugs nicht
durch andere benachbarte Konstruktionselemente beschädigt und/oder plastisch
verformt werden, so dass seine Zugkraftübertragungseigenschaften auch durch einen
Crash unter Bruch des Halterungselements nicht negativ beeinträchtigt werden.
Vorzugsweise ist das Antriebsaggregat eine Brennkraftmaschine und/oder ein Getriebe.
Ein mit einem zusätzlichen Sicherungselement versehenes Befestigungselement eignet
sich besonders zur Befestigung eines eine verhältnismäßig große Masse aufweisenden
und als Brennkraftmaschine und/oder als Getriebe ausgebildeten Antriebsaggregats an
einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement mittels einer
lösbaren Schraubverbindung mit dem Antriebsaggregat und der Karosseriestruktur
verbindbar. Ein vorteilhafterweise kompakt ausgebildetes Befestigungselement,
bestehen aus einem Halterungselement und einem zusätzlichen, in diesem integrierten
Sicherungselement ist besonders kompakt und montagefreundlich ausgebildet und
eignet sich somit gut zur Herstellung einer lösbaren Schraubverbindung mit den zu
verbindenden Baueinheiten (Antriebsaggregat, Karosseriestruktur). Dabei kann das
Befestigungselement ohne Beeinträchtigung seiner strukturellen und/oder funktionellen
Eigenschaften mit Durchgangsöffnungen zur Herstellung einer Schraubverbindung
versehen sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines ein Antriebsaggregat mit einer
Karosseriestruktur verbindenden Befestigungselements und
Fig. 2 eine schematische, geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A der
Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Befestigungselement 10 zur Befestigung eines
Antriebsaggregats 11 an einer deformierbaren Karosseriestruktur 12 eines Fahrzeugs
(nicht dargestellt). Das Befestigungselement 10 weist ein verformungssteifes
Halterungselement 13 auf, das vorzugsweise als Gusskonsole und insbesondere aus
Leichtmetall ausgebildet ist. Das Antriebsaggregat 11 kann eine Brennkraftmaschine
und/oder ein Getriebe eines Fahrzeugs sein. Ferner weist das Befestigungselement 10
ein Sicherungselement 14 auf, das zur Übertragung einer Zugkraft zwischen dem
Antriebsaggregat 11 und der Karosseriestruktur 12 geeignet ist. Das Sicherungselement
14 ist als Zugseil oder Zugband, insbesondere aus Stahl, ausgebildet und im Inneren des
Halterungselements 13 derart integriert angeordnet, dass es vollständig im Gussmaterial
des Halterungselements 13 eingeschlossen ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schließt das
Sicherungselement 14 als endloses Stahlseil oder Stahlband jeweils einen
Befestigungsbereich 15 des Antriebsaggregats 11 und der Karosseriestruktur 12 ein.
Zwischen der Karosseriestruktur 12 und dem Befestigungselement 10 befindet sich ein
Federelement 18, welches zur elastischen Lagerung des Antriebsaggregats 11 an der
Karosseriestruktur 12 mittels des Befestigungselements 10 dient. Das
Befestigungselement 10 ist mit einer lösbaren Schraubverbindung (nicht dargestellt) mit
dem Antriebsaggregat 11 und der Karosseriestruktur 12 verbindbar. Hierzu ist das
Halterungselement 13 des Befestigungselements 10 mit zwei zueinander beabstandeten
Durchgangsöffnungen 16 versehen, welche koaxial zu entsprechenden Sacklöchern 21
des Antriebsaggregats 11 zur Herstellung einer lösbaren Schraubverbindung mit
selbigen liegen. Ferner weist das Halterungselement 13 eine weitere Durchgangsöffnung
17 auf zur Herstellung einer lösbaren Schraubverbindung mit der Karosseriestruktur 12.
Hierzu weisen sowohl das Federelement 18 als auch die Karosseriestruktur 12 jeweils
eine Durchgangsöffnung 19, 20 auf, welche koaxial zur Durchgangsöffnung 17 des
Halterungselements 13 liegen.
In Fig. 1 ist lediglich ein Sicherungselement 14 dargestellt, welches als Stahlseil oder
Stahlband ausgebildet ist und jeweils einen Befestigungsbereich 15 des
Antriebsaggregats 11 und der Karosseriestruktur 12 einschließt. Es ist allerdings auch
denkbar, mehrere Sicherungselemente 14 im Halterungselement 13 derart zu
integrieren, dass mehrere Befestigungsbereiche 15 des Antriebsaggregats 11 und/oder
der Karosseriestruktur 12 innerhalb der jeweils als endloses Stahlseil oder Stahlband
ausgebildeten Sicherungselemente 14 liegen.
Bei einer während eines Crashs oder Frontaufpralls des Fahrzeugs auftretenden
Kraftbeaufschlagung gemäß den Pfeillinien F (siehe Fig. 1) auf das Antriebsaggregat 11
und/oder auf die deformierbare Karosseriestruktur 12 kann es sehr leicht zu einem Bruch
des verformungssteifen Halterungselements 13 kommen. Nach einem derartigen Bruch
des Halterungselements 13 gewährleistet das vorzugsweise als Stahlseil oder als
Stahlband ausgebildete Sicherungselement 14 eine zuverlässige Übertragung einer
Zugkraft zwischen dem Antriebsaggregat 11 und der Karosseriestruktur 12 bei einer sich
einstellenden Relativbewegung zwischen diesen beiden Baueinheiten. Dabei ist das als
Stahlseil oder Stahlband ausgebildete Sicherungselement 14 im Bruchbereich des
Halterungselements 13 vorteilhafterweise frei verbiegbar, so dass eine zuverlässige
Zugkraftübertragung durch das Sicherungselement 14 in beliebigen Relativstellungen
des Antriebsaggregats 11 in Bezug auf die deformierbare Karosseriestruktur 12
gewährleistet ist. Das Antriebsaggregat 11 wird somit mittels des Befestigungselements
10 in seinem vorgesehenen Lagerbereich gehalten, wobei die bei einem Crash
beziehungsweise einem Frontaufprall des Fahrzeugs vorliegende kinetische Energie als
Verformungsenergie auch bei einem Bruch des Halterungselements 13 durch das
Sicherungselement 14 auf das Trägersystem der Karosseriestruktur 12 übertragen
werden kann.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sicherungselement 14 kann in
fertigungstechnisch besonders einfacher und vorteilhafter Weise im Inneren des
vorzugsweise als Gusskonsole ausgebildeten Halterungselements 13 in Form eines
eingelegten Stahlseils oder eingelegten Stahlbands integriert angeordnet werden.
Claims (10)
1. Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer
deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, mit einem verformungssteifen
Halterungselement,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (10) zusätzlich wenigstens ein Sicherungselement
(14) aufweist, das zur Übertragung einer Zugkraft zwischen dem Antriebsaggregat
(11) und der Karosseriestruktur (12) geeignet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (14) als Zugseil oder Zugband ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (14) als Stahlseil oder Stahlband ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halterungselement (13) als Gusskonsole, insbesondere aus Leichtmetall,
ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (14) im Halterungselement (13) integriert angeordnet
ist.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (14) im Inneren des als Gusskonsole ausgebildeten
Halterungselements (13) in Form eines eingelegten Stahlseils oder Stahlbands
integriert angeordnet ist.
7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (14) als endloses Stahlseil oder Stahlband jeweils
einen Befestigungsbereich (15) des Antriebsaggregats (11) und der
Karosseriestruktur (12) einschließt.
8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (14) vollständig im Gussmaterial des
Halterungselements (13) eingeschlossen ist.
9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsaggregat (11) eine Brennkraftmaschine und/oder ein Getriebe ist.
10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass es mittels einer lösbaren Schraubverbindung mit dem Antriebsaggregat (11)
und der Karosseriestruktur (12) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000100385 DE10000385B4 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs |
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DE2000100385 DE10000385B4 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs |
Publications (2)
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DE10000385A1 true DE10000385A1 (de) | 2001-07-12 |
DE10000385B4 DE10000385B4 (de) | 2007-12-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000100385 Expired - Fee Related DE10000385B4 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000385B4 (de) |
Cited By (1)
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-
2000
- 2000-01-07 DE DE2000100385 patent/DE10000385B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102013006558B4 (de) * | 2013-04-16 | 2017-04-27 | Audi Ag | Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug |
Also Published As
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