DE102013006558B4 - Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K5/1275Plastically deformable supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2306/00Other features of vehicle sub-units
    • B60Y2306/01Reducing damages in case of crash, e.g. by improving battery protection

Abstract

Bei einer Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug, mit einer deformierbaren Karosseriestruktur im Vorderwagen, ist das Antriebsaggregat elastisch gelagert. Das Antriebsaggregat weist einen Motor 2 und ein entgegen der Fahrtrichtung hinter dem Motor angeordnetes Getriebe auf. Das Antriebsaggregat ist durch wenigstens ein Verformteil 7 mit der Karosseriestruktur 1 verbunden. Das duktile Werkstoffeigenschaften aufweisende Verformteil 7 umschließt das Getriebe 3 wenigstens teilweise und ist mit wenigstens einem Ende 8, 9 an der Karosseriestruktur 1 befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug nach der im Obergriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der US 2 063 638 A ist eine Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug, mit einer deformierbaren Karosseriestruktur im Vorderwagen, in der das Antriebsaggregat elastisch gelagert ist, bekannt. Das Antriebsaggregat weist einen Motor und ein entgegen der Fahrtrichtung hinter dem Motor angeordnetes Getriebe auf, wobei das Antriebsaggregat durch wenigstens ein Verformteil mit der Karosseriestruktur verbunden ist, wobei das das duktile Werkstoffeigenschaften aufweisende Verformteil das Getriebe wenigstens teilweise umschließt und mit wenigsten einem Ende an der Karosseriestruktur befestigt ist. Eine derartige Abstützung ist ebenfalls aus der DE 37 20 343 A1 und aus der DE 196 13 870 A1 bekannt.
  • In der DE 196 11 287 A1 ist zur Abstützung eines Antriebsaggregats das Getriebe durch ein Zugband mit einem steifen Karosserieknotenpunkt verbunden. Durch die darin beschriebene Ausgestaltung und Anordnung wird eine Drehung bzw. ein Getriebeeinschlag des Antriebsaggregats bei einer Offset-Kollision um eine vertikale Achse und damit ein Eindringen des Getriebes in den Fahrgastraum und weitere Beschädigungen der Karosseriestruktur vermieden.
  • Aus der DE 37 10 808 A1 ist ebenfalls eine Abstützung für ein Antriebsaggregat in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei ein flexibles Zugseil derart zwischen Befestigungen gehalten wird, dass es nach Abschluss einer Teilverformung kraftaufnehmend gespannt wird.
  • In der DE 100 00 385 B4 ist ein Befestigungselement zur Befestigung eines Antriebsaggregats an einer deformierbaren Karosseriestruktur eines Fahrzeuges beschrieben, wobei ein Sicherungselement als Zugseil oder Zugband ausgebildet ist, um eine Zugkraft zwischen dem Antriebsaggregat und der Karosseriestruktur zu ergeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützung eines Antriebsaggregats der eingangs erwähnten Art mit einem Verformteil vorzusehen, bei dem bei Offset-Kollisionen bzw. bei einer Kollision mit nur einer teilweisen Überdeckung mit dem Fahrzeug eine Drehung des Antriebsaggregats, insbesondere des Getriebes, die zu einem Getriebeeinschlag führen würde, mit einfachen Mitteln und sicher vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die wenigstens teilweise Umschließung des Getriebes, vorzugsweise teilringartig oder schlaufenförmig, mit dem erfindungsgemäßen Verformteil wird das Antriebsaggregat sicher gehalten, da es der Einschlag- bzw. Auftreffrichtung einer Barriere im Falle einer Kollision entgegenwirkt. Dies führt zu einer Entlastung auf der Einschlag- bzw. Auftreffseite und damit zur Vermeidung eines Eindringens des Antriebaggregats in den Fahrgastraum und weiterer Beschädigungen an der Karosseriestruktur.
  • Das erfindungsgemäße Verformteil mit seiner Anordnung wirkt praktisch als Fangkäfig bzw. Fangring, wobei keine direkte Verbindung zum Getriebe gegeben ist. Aufgrund seiner duktilen Werkstoffeigenschaften ist es jedoch plastisch verformbar und kann die auftretenden Kräfte aufnehmen. Das erfindungsgemäß angeordnete Verformteil ist ohne Probleme und unsichtbar in die Karosseriestruktur, d. h. in die Tunnelschalen, integriert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verformteil mit einem oder mit beiden Enden an einer Getriebetraverse befestigt bzw. abgestützt sein, wobei die Getriebetraverse ein duktiles Bauteil im Bereich der Befestigungspunkte des Verformteiles aufweisen oder vollständig aus einem Werkstoff mit duktilen Eigenschaften gebildet sein kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Verformteil; und
  • 2 eine Prinzipdarstellung der Abstützung mit dem Verformteil in einer Ansicht von vorne mit einer schlaufenförmigen Umschließung des Getriebes.
  • In einer Karosseriestruktur 1 ist im Bereich des Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs ein Antriebsaggregat mit einem Motor 2 und einem Getriebe 3 elastisch abgestützt. Die Karosseriestruktur 1 umfasst beidseits jeweils einen Längsträger 4 und 5. Zwischen den beiden Längsträgern 4 und 5 ist eine Getriebetraverse 6 für das Getriebe 3 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich ist, ist das Getriebe 3 von einem teilringartigen bzw. schlaufenförmigen Verformteil 7 umschlossen. Das Verformteil 7 ist als Band oder Streifen ausgebildet und umschlingt das Getriebe in seinem hinteren Endbereich.
  • Die beiden Enden 8 und 9 des Verformteiles 7 sind beispielsweise über Verschraubungen mit der Getriebetraverse 6 verbunden.
  • Das Verformteil 7 besteht aus einem Werkstoff mit duktilen Eigenschaften, wodurch es sich plastisch verformen lässt.
  • Bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges seitlich mit einer Barriere 10 erfolgt eine Zugbeanspruchung des Verformteiles 7 an dem Befestigungspunkt 8, die aufgrund der durch die seitliche Kollision auftretende Kraft auf das Antriebsaggregat in Richtung des Pfeiles 11 wirkt.
  • Das Verformteil 7 wirkt damit aufgrund seiner duktilen Werkstoffeigenschaft wie ein Sicherheitsgurt für das Getriebe 3 und hält es in seiner Position ohne Verdrehung.
  • Die Getriebetraverse 6 kann zwischen den Befestigungspunkten 8 und 9 ebenfalls ein duktiles Bauteil aufweisen oder auch insgesamt aus einem duktilen Werkstoff bestehen, wodurch auftretenden Kollisionskräften noch besser entgegengewirkt werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, dass das Verformteil 7 an der Getriebetraverse 6 befestigt ist. Eine Befestigung des Verformteiles 7 mit seinen beiden Enden 8 und 9 an einem anderen Teil der Karosseriestruktur ist selbstverständlich ebenfalls möglich.

Claims (6)

  1. Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug, mit einer deformierbaren Karosseriestruktur (1) im Vorderwagen, in der das Antriebsaggregat elastisch gelagert ist, wobei das Antriebsaggregat einen Motor (2) und ein entgegen der Fahrtrichtung hinter dem Motor (2) angeordnetes Getriebe (3) aufweist und wobei das Antriebsaggregat durch wenigstens ein Verformteil (7) mit der Karosseriestruktur (1) verbunden ist, wobei das duktile Werkstoffeigenschaften aufweisende Verformteil (7) das Getriebe (3) wenigstens teilweise umschließt und mit wenigstens einem Ende (8, 9) an der Karosseriestruktur (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformteil (7) in Tunnelschalen zur Aufnahme des Getriebes (3) an der Karosseriestruktur (1) integriert ist.
  2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformteil (7) wenigstens annähernd teilringartig oder schlaufenförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Enden (8, 9) des offenen Ringes bzw. der Schlaufe an der Karosseriestruktur (1) befestigt sind.
  3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformteil (7) als Band oder Streifen ausgebildet ist.
  4. Abstützung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein oder beide Enden (8, 9) des Verformteiles (7) an einer Getriebetraverse (6) der Karosseriestruktur (1) befestigt ist bzw. sind.
  5. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebetraverse (6) mit einem duktilen Bauteil im Bereich der Befestigungsstellen des Verformteiles (7) versehen ist.
  6. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebetraverse (6) aus einem Werkstoff mit duktilen Eigenschaften gebildet ist.
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