DE19611287A1 - Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Abstützung eines Antriebsaggregats in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützung eines Antriebsaggregats in einem
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte gattungsgemäße Abstützung eines Antriebsaggregats in
einem Kraftfahrzeug (DE 37 10 808 A1) umfaßt eine deformierbare Karos
seriestruktur in einem Vorderwagen, in der das Antriebsaggregat elastisch
gelagert ist. Das Antriebsaggregat ist dabei eine Einheit aus einer Brenn
kraftmaschine und einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Ge
triebe mit Getriebegehäuse. Das Antriebsaggregat ist durch wenigstens ein
Zugband mit der Karosseriestruktur verbunden.
Konkret ist hier die Brennkraftmaschine in einem weit vorne liegenden Be
reich mit einem etwas schräg nach hinten versetzten Anschlußpunkt an
einem Längsträger verbunden, insbesondere an der bevorzugten Seite eines
Offset-Aufpralls. Offset-Kollisionen treten im realen Unfallgeschehen be
sonders häufig auf, z. B. bei Gegenverkehrsunfällen mit geringer Breiten
überdeckung der kollidierenden Fahrzeuge.
Bei einer solchen Offset-Kollision wird die frontseitige Brennkraftmaschine
einseitig belastet, wodurch eine Drehung des gesamten Antriebsaggregats
um eine etwa vertikale Achse erfolgt. Eine solche Drehung wird durch die
bekannte Zugbandanordnung nicht verhindert sondern je nach konkreter
Anordnung noch begünstigt, so daß das Antriebsaggregat insbesondere mit
dem rückwärtigen Getriebe eine Stoßrichtung zur crashabgewandten Seite
erhält. Damit besteht die Möglichkeit, daß das Getriebe quer zum Mittel
tunnel in den Fußraum an der crashabgewandten Seite verlagert wird. Ins
besondere besteht diese Möglichkeit bei einem frontgetriebenen Kraftfahr
zeug ohne Kardanwelle, bei dem das Getriebeende relativ wenig gegen
Querkräfte abgestützt ist und bei Anordnungen von Antriebsaggregaten,
bei denen das Getriebe von vornherein in einem Mitteltunnel relativ weit in
den Fahrgastraum hineinsteht.
Es ist weiter eine Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Fahrzeug
bekannt (DE-AS 25 06 303), bei der ein Fanghaken eine rückwärtige Lage
rung einer Getriebeeinheit übergreift. Bei einem Frontaufprall wird ein Ge
genstück am Getriebegehäuse im Fanghaken zur Anlage gebracht, wo
durch das Antriebsaggregat in Frontrichtung an der Karosseriestruktur
über den Fanghaken abgestützt wird. Eine solche Anordnung kann eine
Drehung um eine vertikale Achse bei einer Offset-Kollision nicht verhin
dern.
Zudem wird bei einer weiter bekannten Abstützung eines Antriebsaggre
gats in einem Kraftfahrzeug (DE 43 13 785 C2) die Drehung der Brenn
kraftmaschine bei einer Offset-Kollision für einen kraftschlüssigen Eingriff
an den Längsträgerstrukturen ausgenützt, so daß Kollisionsenergie auf
beide Seiten der deformierbaren Längsträgerstruktur übertragen wird. Das
Problem eines mitdrehenden Getriebegehäuses, das in den Fußraum
hineindrehen kann, ist hier nicht behandelt.
Bei einer bekannten Aufhängung eines Antriebsaggregats (DE-AS 11 97 682),
wird das rückseitige Getriebeende durch eine kurbelartige Torsions
feder an einem seitlichen Längsträger elastisch gehalten. Die Drehung des
Antriebsaggregats bei einer Offset-Kollision wird durch diese Torsionsfe
derverbindung nicht verhindert, da die elastischen Lagerpunkte der Tor
sionsfeder ebenso wie die übrigen elastischen Lagerpunkte des Antriebsag
gregats abreißen.
Es ist weiter bekannt, das Getriebeende eines Antriebsaggregats über eine
in Längsrichtung angeordnete Schwinge mit der Karosseriestruktur zu ver
binden (DE 22 46 077 C2; DE-OS 21 52 136). Dadurch wird bei einem
Frontalaufprall das Antriebsaggregat nach unten unter die steife Fahrgast
zelle abgelenkt. Auch eine solche Anordnung verhindert nicht das Drehen
des Antriebsaggregats bei einer Offset-Kollision.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Abstützung eines An
triebsaggregats in einem Kraftfahrzeug so weiterzubilden, daß eine Dre
hung um eine etwa vertikale Achse bei einer Offset-Kollision weitgehend
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Getriebe des Antriebsaggregats durch wenig
stens ein Zugband mit einem zugeordneten steifen Karosseriepunkt ver
bunden, dergestalt, daß bei einem Offsetaufprall eine Drehung des Aggre
gats mit einer Verlagerung des Getriebe in Fahrzeugquerrichtung verhin
dert wird.
Dadurch ist ausgeschlossen, daß das Getriebe quer in den Fußraum der
crashabgewandten Seite verlagert wird.
Das Zugband kann nach Anspruch 2 vorteilhaft als flexibles Zugseil
und/oder Gurtband ausgeführt sein. Die Flexibilität ist zumindest über eine
Teillänge erforderlich. Das Zugband hat in seiner Ausgangsstellung ein ge
ringes Spiel so daß die betriebsmäßigen Auslenkungen des Antriebsaggre
gats durch die elastische Lagerung nicht behindert werden, ist jedoch so
weit gespannt, daß die Rückhaltefunktion gegen eine Drehbewegung be
reits zu Beginn einer Offset-Kollision erfolgt.
Eine gut geeignete Abstützgeometrie wird nach Anspruch 3 dadurch er
reicht, daß der erste Anschlußpunkt des Zugbandes am hinteren Ende des
Getriebegehäuses liegt und der zweite Anschlußpunkt an einem seitlichen
Längsträgerteil.
Nach der Statistik treten Offset-Kollisionen bei Fahrzeugen mit Linkslen
kung besonders häufig an der linken Seite auf. Entsprechend wird nach
Anspruch 4 das Zugband zu einem linksseitigen Trägerteil geführt. Bei
einem Fahrzeug mit Rechtslenkung wird bevorzugt eine spiegelbildliche
Anordnung verwendet. Um eine Drehung des Antriebsaggregats bei Offset-
Kollisionen an beiden Fahrzeugseiten zu verhindern, sind gemäß Anspruch
5 zwei Zugbänder an beiden Seiten vorgesehen.
Regelmäßig ist zur Verhinderung einer Drehung des Antriebsaggregats ein
entgegengerichtetes Zugband ausreichend. Je nach den Gegebenheiten
kann jedoch auch ein zweites, in etwa der gleichen Abstützrichtung wir
kendes Zugband gemäß Anspruch 6 zweckmäßig sein, wobei dann die
zweiten Anschlußpunkte an den seitlichen Trägerteilen gegeneinander in
Längsrichtung versetzt angebracht sind.
Eine besonders geeignete Abstützgeometrie ergibt sich nach Anspruch 7,
wenn der oder die zweiten Anschlußpunkte an den Trägerteilen gegenüber
dem Getriebeende schräg nach hinten versetzt an der Karosseriestruktur
liegen. Dadurch ist bedingt durch die Kreisbewegung des Anschlußpunktes
am Getriebeende gegenüber dem Anschlußpunkt an dem steifen Karosse
rieknotenpunkt eine geringe Querverlagerung des Getriebeendes in Verbin
dung mit einer Längsverlagerung möglich. Dadurch werden unter anderem
Kraftspitzen im Zugband und an den Anschlußpunkten zu Beginn der Kol
lision reduziert. Zudem erfolgt nach einer gewissen Längsverlagerung des
Getriebeendes eine effektive tangentiale Querabstützung der Drehbewe
gung.
Mit Anspruch 8 wird zusätzlich jedem hinteren, dem Getriebe zugeordne
ten Zugband ein vorderes Zugband an der anderen Seite zwischen der
Brennkraftmaschine und der Karosseriestruktur zugeordnet. Insbesondere
soll nach Anspruch 9 dabei der karosserieseitige Anschlußpunkt seitlich
schräg vor dem Anschlußpunkt an der Brennkraftmaschine liegen. Damit
wird erreicht, daß auch der bei einer Offset-Kollision crashabgewandte
Längsträger belastet wird und durch Deformation Aufprallenergie abbaut.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Draufsicht auf eine deformierbare
Karosseriestruktur 1 im Bereich des Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs, in
der ein (schraffiert gezeichnetes) Antriebsaggregat 2 elastisch an (nicht
dargestellten) Lagerelementen abgestützt ist. Die Karosseriestruktur 1 um
faßt einen linksseitigen Längsträger 3 und einen rechtsseitigen Längsträger
4, die jeweils in einen linksseitigen Schweller 5 und rechtsseitigen Schwel
ler 6 übergehen. An der Frontseite ist ein querverlaufender Stoßfänger 7
angebracht. Zudem sind Querträger 8 und 9 vorgesehen, wobei der Quer
träger 8 in Verbindung mit einer Stirnwand die vordere Begrenzung einer
steifen Fahrgastzelle 10 bestimmt, in deren Längsmitte ein Mittentunnel 11
verläuft.
Das Antriebsaggregat 2 besteht aus einer Brennkraftmaschine 12 und
einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Getriebe 13 mit einem
Getriebegehäuse 14. Das Getriebe 13 reicht in den Mittentunnel hinein, so
daß sich zu beiden Seiten jeweils ein Fußraum 15, 16 für die vorderen In
sassen erstreckt.
Das Fahrzeug ist kurz vor dem Aufprall auf ein festes Hindernis 17 darge
stellt, wobei in einer "Offset-Kollision" nur eine teilweise Überdeckung an
der linken Fahrzeugseite erfolgt.
Von einem ersten Anschlußpunkt 18 am Getriebeende verläuft ein Zug
band als Zugseil 19 zu einem zweiten Anschlußpunkt 20, der schräg nach
hinten an einem steifen Knotenpunkt des linksseitigen Schwellers 5 liegt.
Diese Zugseilanordnung ist bevorzugt bei einem Linkslenkerfahrzeug ver
wendet. Bei einem Rechtslenkerfahrzeug ist die strichliert eingezeichnete,
spiegelbildliche Anordnung verwendet mit dem Zugseil 19′ und den An
schlußpunkten 18′ und 20′. Je nach den Gegebenheiten sind auch beide
Anordnung zusammen angebracht.
Je nach den geometrischen Verhältnissen kann jeweils auch ein zweites
Zugseil 21 (punktiert eingezeichnet) verwendet werden, das vom An
schlußpunkt 18 zu einem schräg nach vorne liegenden dritten Anschluß
punkt 22 führt.
Zudem ist für ein Linkslenkerfahrzeug ein weiteres Zugband als Zugseil 23
vorgesehen, das von einem Anschlußpunkt 24 an der Brennkraftmaschine
12 schräg nach vorne zu einem Anschlußpunkt 25 am rechtsseitigen
Längsträger 4 führt. Bei einem Rechtslenkerfahrzeug ist entsprechend
spiegelbildlich das (strichliert eingezeichnete) Zugseil 23′ zwischen den
Anschlußpunkten 24′ und 25′ verwendet. Bei zwei hinteren Zugseilen
19, 19′ sind zwei vordere Zugseile 23, 23′ angebracht.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion: beim Aufprall des Fahr
zeugs auf das Hindernis 17 in einer Offset-Kollision wird im wesentlichen
der linke Teil der Karosseriestruktur 1 deformiert und dabei der linksseitige
Längsträger 3 verkürzt. Zugleich erhält der linke Teil der Brennkraftma
schine 12 einen so großen Kraftstoß, daß einerseits die elastischen Lager
abreißen und das Antriebsaggregat nach rückwärts verlagert wird. Ande
rerseits entsteht durch das seitliche Auftreffen ein Drehmoment um eine
etwa vertikale Achse entsprechend dem Pfeil 26 am Endbereich des Getrie
bes 13.
Dieses Drehmoment (Pfeil 26) wird bei der Längsverlagerung des Antriebs
aggregats 2 vom Zugseil 19 abgestützt, so daß das Getriebe 13 nach der
Kollision etwa die strichliert eingezeichnete Position 27 einnimmt, ohne in
den Fußraum 15 einzudringen.
Zugleich mit der Längsverlagerung des Antriebsaggregats wurde durch das
Zugband 23 eine Belastung auf den rechtsseitigen Längsträger 4 aufge
bracht, so daß auch dieser unter Aufnahme von Deformationsenergie ver
kürzt wurde. Bei einer rechtsseitigen Offset-Kollision liegen die Verhält
nisse umgekehrt, wobei die Zugseile 19′ und 23′ belastet werden.
Falls die eingezeichnete Abstützgeometrie des Zugseils 19 für das
Drehmoment (Pfeil 26) je nach den konkreten Gegebenheiten ungunstig ist
oder nicht ausreicht, kann der Abstützpunkt 20 auch weiter vorne oder
weiter hinten liegen, oder es kann das zusätzliche Zugseil 21 mit einem
geeigneten Abstützpunkt 22 verwendet sein.
Claims (9)
1. Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug,
mit einer deformierbaren Karosseriestruktur (1) im Vorderwagen, in der das Antriebsaggregat (2) elastisch gelagert ist, und mit steifen Karosse rieknotenpunkten, wobei
das Antriebsaggregat eine Einheit aus einer Brennkraftmaschine (12) und einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Getriebe (13) mit Getriebegehäuse (14) ist, und
das Antriebsaggregat (2) durch wenigstens ein Zugband (19) mit der Karosseriestruktur (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (13) des Antriebsaggregats (2) durch das wenigstens eine Zugband (19) mit einem zugeordneten steifen Karosserieknoten punkt (20) verbunden ist, dergestalt, daß bei einem Offset-Aufprall eine Drehung des Antriebsaggregats (2) mit einer Verlagerung des Getriebes (13) in Fahrzeugquerrichtung verhindert wird.
mit einer deformierbaren Karosseriestruktur (1) im Vorderwagen, in der das Antriebsaggregat (2) elastisch gelagert ist, und mit steifen Karosse rieknotenpunkten, wobei
das Antriebsaggregat eine Einheit aus einer Brennkraftmaschine (12) und einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Getriebe (13) mit Getriebegehäuse (14) ist, und
das Antriebsaggregat (2) durch wenigstens ein Zugband (19) mit der Karosseriestruktur (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (13) des Antriebsaggregats (2) durch das wenigstens eine Zugband (19) mit einem zugeordneten steifen Karosserieknoten punkt (20) verbunden ist, dergestalt, daß bei einem Offset-Aufprall eine Drehung des Antriebsaggregats (2) mit einer Verlagerung des Getriebes (13) in Fahrzeugquerrichtung verhindert wird.
2. Abstützung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zugband (19) ein flexibles Zugseil und/oder
Gurtband ist.
3. Abstützung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschlußpunkt (18) des Zug
bands (19) am hinteren Ende des Getriebegehäuses (14) liegt und der
zweite Anschlußpunkt (20) an einem seitlichen Trägerteil (5) liegt.
4. Abstützung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für ein Fahrzeug mit Linkslenkung der zweite An
schlußpunkt (20) an einem linksseitigen Trägerteil (5) liegt und für ein
Fahrzeug mit Rechtslenkung der zweite Anschlußpunkt (20′) an einem
rechtsseitgen Trägerteil (6) liegt.
5. Abstützung eines Antriebsaggregats nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Getriebe (13) zwei Zug
bänder (19, 19′) jeweils zu einem linksseitigen und rechtsseitigen zwei
ten Anschlußpunkt (20, 20′) an einem zugeordneten Trägerteil (5, 6)
vorgesehen sind.
6. Abstützung eines Antriebsaggregats nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Getriebe (13) zwei Zug
bänder (19, 21) zu gegeneinander in Längsrichtung an der gleichen
Seite versetzten zweiten Anschlußpunkten (20, 22) angebracht sind.
7. Abstützung eines Antriebsaggregats nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zweiten Anschlußpunkte (20,
20′) gegenüber dem Getriebe (13) schräg nach hinten versetzt an der
Karosseriestruktur (5, 6) liegen.
8. Abstützung eines Antriebsaggregats nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem hinteren, an einer Seite dem Ge
triebe (13) zugeordneten Zugband (19, 19′) ein vorderes Zugband (23, 23′)
an der anderen Seite zwischen der Brennkraftmaschine (12) und
der Karosseriestruktur (3, 4) zugeordnet ist.
9. Abstützung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß für ein vorderes Zugband (23, 23′) der Anschluß
punkt (25, 25′) an der Karosseriestruktur an einem Längsträger (4, 3)
schräg seitlich vor dem Anschlußpunkt (24, 24′) an der Brennkraftma
schine (12) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111287 DE19611287C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996111287 DE19611287C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611287A1 true DE19611287A1 (de) | 1996-08-08 |
DE19611287C2 DE19611287C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7789061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611287C2 (de) |
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DE102013006558A1 (de) | 2013-04-16 | 2014-10-16 | Audi Ag | Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug |
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US11584213B2 (en) | 2018-10-23 | 2023-02-21 | Ford Global Technologies, Llc | Methods and systems for a powertrain mount assembly |
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1996
- 1996-03-22 DE DE1996111287 patent/DE19611287C2/de not_active Expired - Fee Related
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