DE102005006432A1 - Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges - Google Patents

Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges Download PDF

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Michael Kühl-Müller
Kai Winkelvoß
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Abstract

Es wird eine Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, mit zumindest einem länglichen Zugelement vorgeschlagen, an dem eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes mit dem Zugelement verbundenes Halteelement und ein zweites mit dem Bauteil verbundenes Halteelement umfasst, wobei das erste Halteelement und das zweite Halteelement derart kraftschlüssig miteinander verklemmbar sind, dass die Klemmverbindung zwischen den Halteelementen bei einer vorbestimmten Belastung des Bauteiles lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, mit zumindest einem länglichen Zugelement, an dem eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes mit dem Zugelement verbundenes Halteelement und ein zweites mit dem Bauteil verbundenes Halteelement umfasst.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift EP 0 462 308 B1 ist ein Aufhängehalter als Halteanordnung bekannt. Der bekannte Aufhängehalter dient zum Halten eines Gegenstandes, wobei mehrere Halteelemente vorgesehen sind. Der Aufhängehalter weist mehrere Haltekörper mit weiteren Elementen und mehrere als Sperrelemente ausgebildete Halteelemente auf, wobei die Haltekörper jeweils über einen Träger an dem Gegenstand befestigt sind. Jeder Haltekörper wird über das zugeordnete Sperrelement mit einem als Draht ausgebildeten Zugelement gekoppelt, so dass der Gegenstand über mehrere Drähte gehalten bzw. aufgehängt werden kann.
  • Aus der Fahrzeugtechnik ist es weiter bekannt, dass derartige Halteanordnungen zum Anheben und Absenken beispielsweise einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges dienen können. Dazu ist die Laderaumabdeckung üblicherweise mit einem Längsrand an einer hinteren Sitzanordnung befestigt. Die Halteanordnung kann die Laderaumabdeckung über mehrere flexible Zugelemente z. B. mit der Heckklappe verbinden, sodass beim Öffnen der Heckklappe auch die Laderaumabdeckung in eine geöffnete Position gebracht wird.
  • Bei der bekannten Halteanordnung ergibt sich der Nachteil, dass aufgrund der Vielzahl der erforderlichen Bauteile ein komplizierter Aufbau realisiert wird, der zudem kostenintensiv ist. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass bei der Verwendung der bekannten Halteanordnung zum Anheben und Absenken einer Laderaumabdeckung aufgrund von Zug- oder Druckbelastungen, welche an der Laderaumabdeckung wirken können, Beschädigungen auftreten können. Insbesondere können Beschädigungen im Bereich der Innenraumverkleidung auftreten, an der die Zugelemente befestigt sind. Ferner können den Komfort mindernde Klappergeräusche während der Fahrt auftreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute und kostengünstige Halteanordnung vorzuschlagen, bei der insbesondere Beschädigungen bei einer Überbelastung des Bauteiles vermieden werden sowie der Komfort und die Handhabung verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, mit zumindest einem länglichen, vorzugsweise flexiblen Zugelement gelöst, an dem eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes mit dem Zugelement verbundenes Halteelement und ein zweites mit dem Bauteil verbundenes Halteelement umfasst, wobei das erste Halteelement und das zweite Halteelement derart kraftschlüssig miteinander verklemmbar sind, dass bei einer vorbestimmten Belastung des Bauteiles die Klemmverbindung wieder lösbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung wird eine bei einer vorbestimmten Belastung sich automatisch lösende Befestigungsmöglichkeit des Bauteiles realisiert. Diese Verbindung zwischen dem Bauteil und den vorgesehenen Zugelementen kann sich somit bei zu hohen Belastungen lösen, ohne dass Beschädigungen eventuell an den Aufhängungen der Zugelemente oder dergleichen auftreten können. Wenn die erfindungsgemäße Halteanordnung zum Anheben und Absenken einer Laderaumabdeckung verwendet wird, können die Zugelemente als Hebeschnur dienen, die aufgrund des Eigengewichtes der jeweils vorgesehenen Klemmeinrichtung immer gestrafft sind. Bei erheblichen mechanischen Belastungen der Laderaumabdeckung können somit durch den erfindungsgemäßen Überlastschutz durch das automatische Lösen der Verbindung Beschädigungen an den Einhängeknöpfen, welche zum Befestigen der Hebeschnur an der Fensterrahmenverkleidung dienen, in vorteilhafter Weise vermieden werden. Aufgrund des einfachen Aufbaus und der wenigen Bauteile der erfindungsgemäßen Halteanordnung kann nach dem Lösen der Verbindung die Hebeschnur auf einfachste Weise mit der Laderaumabdeckung wieder verbunden werden, ohne dass ein Austausch von Bauteilen erforderlich ist.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Halteelement eine etwa T-förmige Querschnittsform aufweist, deren senkrechter Schaft von dem etwa hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelement aufnehmbar ist. Auf diese Weise kann das an dem T-förmigen Haltelement befestigte Zugelement durch einfaches Zusammenstecken mit dem an dem Bauteil bzw. der Laderaumabdeckung befestigten zweiten Halteelement befestigt werden. Es ist denkbar, dass auch andere Formen und Ausgestaltungen der Halteelemente zum Realisieren einer Klemmverbindung zwischen den beiden Halteelementen verwendet werden. Die T-förmige Querschnittsform des ersten Halteelements hat jedoch den Vorteil, dass das Zugelement durch eine zentrale Bohrung im Inneren des Schaftes der T-Form aufgenommen werden kann und an einem Ende z.B. durch eine Bombierung oder dergleichen an dem ersten Halteelement arretierbar ist. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass durch den etwa quer zum Schaft verlaufenden Abschnitt der T-Form quasi ein Anschlag für das Zusammenstecken der beiden Halteelemente realisiert wird.
  • Um eine vorbestimmte Klemmkraft zwischen den beiden zusammengefügten Halteelementen zu realisieren, kann der Außendurchmesser des Schaftes zumindest abschnittsweise geringfügig größer als der Innendurchmesser des hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelements sein. Auf diese Weise wird beim Zusammenfügen der beiden Halteelemente eine Verklemmung, also ein kraftschlüssiges Halten, realisiert. Diese Verklemmung kann beim Aufbringen einer vorbestimmten Belastung auf die Laderaumabdeckung bzw. auf das Bauteil wieder gelöst werden. Somit werden Beschädigungen an den anderen Bauteilen vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der dem Schaft zugewandte Abschnitt der Innenwand des hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelements im Querschnitt etwa bauchförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser im zentralen Bereich des hülsenförmigen Halteelements z. B. geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes des ersten Halteelements, so dass zumindest in diesem Abschnitt eine Verklemmung ermöglicht wird. Bei dieser Ausführungsform wird das Einführen des Schaftes in das hülsenförmige Halteelement auf einfachste Weise ermöglicht, da sich die Verklemmung erst im zentralen Bereich des hülsenförmigen Halteelements ergibt. Es sind auch andere Ausgestaltungen der Innenwand oder auch des Schaftes denkbar.
  • Neben der konstruktiven Ausgestaltung des Schaftes und der Innenwand des zweiten Halteelements kann die Klemmkraft der Klemmeinrichtung auch durch andere Faktoren beeinflusst werden. Vorzugsweise kann die Klemmkraft z.B. durch die verwendeten Werkstoffpaarungen der Halteelemente aber auch z.B. durch die jeweils vorgesehene Oberflächengüte beeinflusst und somit bestimmt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann auch durch eine Halteanordnung zum Anheben und zum Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, mit zumindest einem länglichen Zugelement gelöst werden, an dem eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes mit dem Zugelement verbundenes Halteelement und ein zweites mit dem Bauteil verbundenes Halteelement umfasst, wobei die Klemmeinrichtung zumindest eine elastische Ummantelung aufweist.
  • Durch das Vorsehen einer elastischen Ummantelung ergibt sich des Weiteren der Vorteil, dass die an dem Zugelement bewegbare Klemmeinrichtung aufgrund ihrer Ummantelung keine Geräuschentwicklung z.B. bei Kurvenfahrten, bei Beschleunigungen oder beim Abbremsen durch Anschlagen der Klemmeinrichtung an benachbarten Verkleidungsteilen verursacht. Diese erfindungsgemäß vorgesehene Ummantelung kann bei jeder Halteanordnung, insbesondere bei der vorgeschlagenen Halteanordnung, zum Einsatz kommen.
  • Die Ummantelung kann vorzugsweise aus einem geschäumten Schaumstoff gefertigt sein. Vorzugsweise können Kunststoffe als Werkstoff verwendet werden. Es ist auch möglich, andere Werkstoffe einzusetzen, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, um eine möglichst hohe Geräuschreduzierung zu ermöglichen.
  • Wenn die Klemmeinrichtungen der Halteanordnung jeweils an den Enden der Zugelemente angeordnet sind, dienen diese gleichzeitig als Gewichte, so dass die Zugelemente jederzeit gestrafft sind, um eine einwandfreie Handhabung der Halteanordnung zu gewährleisten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halteanordnung im zusammengebauten Zustand;
  • 2 ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement der erfindungsgemäßen Halteanordnung vor dem Zusammenfügen;
  • 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Halteanordnung mit einer Ummantelung.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halteanordnung 1 zum Anheben und Absenken eines nicht weiter dargestellten Bauteiles, wie z.B. einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, dargestellt. Die erfindungsgemäße Halteanordnung umfasst ein längliches, flexibles Zugelement 2, welches z.B. als Schnur, Seil, Kette oder dergleichen ausgebildet sein kann. Möglicherweise werden auch Stäbe oder dergleichen starre Zugelemente verwendet.
  • An jedem Zugelement 2 kann z. B. eine Klemmeinrichtung vorgesehen sein, welche ein erstes Halteelement 3 und ein zweites Haltelement 4 umfasst. Das erste Halteelement weist eine etwa T-förmige Querschnittsform auf und ist mit dem Zugelement 2 verbunden. Die Verbindung wird dadurch erreicht, dass das Zugelement in einer Bohrung aufgenommen ist, die durch den Schaft 5 des T-förmigen Halteelements 3 verläuft. Das freie Ende des Zugelements 2 ist zum Arretieren an dem Schaft 5 z. B. umbördelt.
  • Das zweite Halteelement 4 ist etwa hülsenförmig ausgebildet, wobei die Innenwand 6 des hülsenförmigen Halteelements 4 im Querschnitt etwa bauchförmig geformt ist. Auf diese Weise ist der Außendurchmesser des Schaftes 5 zumindest abschnittsweise geringfügig größer als der Innendurchmesser des hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelements 4.
  • Beim Zusammenfügen der Haltelemente 3 und 4, wie in 2 dargestellt, wird das erste Halteelement 3 in das hülsenförmig ausgebildete zweite Halteelement 4 eingeführt, wobei sich aufgrund des etwas größeren Außendurchmesser des Schaftes 5 eine Verklemmung zwischen dem ersten Halteelement und dem zweiten Halteelement ergibt. Auf diese Weise wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Haltelementen 3, 4 realisiert, wie dies auch in 1 dargestellt ist.
  • Bei einer definierten Belastung, welche auf das Bauteil bzw. auf die Laderaumabdeckung wirkt, wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Bauteil 3 und dem zweiten Bauteil 4 gelöst, so dass eine Beschädigung an dem Bauteil oder an der Aufhängung der Zugelemente 2 vermieden wird.
  • In 3 ist eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteanordnung gezeigt, bei der die an dem Zugelement 2 vorgesehene Klemmeinrichtung durch eine Ummantelung 7 geschützt ist. Bei der an einem Ende des Zugelements vorgesehenen Klemmeinrichtung dient die Ummantelung zusätzlich als Gewicht, insbesondere als Vollschaumgewicht. Die Ummantelung 7 ist bei dieser Ausführungsform aus einem weichen geschäumten Schaumstoff gebildet. Der Einsatz anderer Werkstoffe und Werkstoffverbindungen für die Ummantelung ist ebenfalls möglich.
  • Erfindungsgemäß wird mit der vorgeschlagenen Ummantelung der Halteanordnung eine Geräuschentwicklung z.B. bei Kurvenfahrten, Beschleunigungen und Abbremsungen des Fahrzeuges durch das dadurch verursachte Anschlagen der Halteanordnung an benachbarten Verkleidungsteilen oder dergleichen im Fahrzeug vermieden. Es hat sich gezeigt, dass eine besonders gute Geräuschreduzierung mit einer extrem weichen Ummantelung erreicht werden kann.
  • 1
    Halteanordnung
    2
    Zugelement
    3
    erstes Halteelement
    4
    zweites Halteelement
    5
    Schaft
    6
    Innenwand
    7
    Ummantelung

Claims (7)

  1. Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, mit zumindest einem länglichen Zugelement, an dem eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes mit dem Zugelement verbundenes Halteelement und ein zweites mit dem Bauteil verbundenes Halteelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (3) und das zweite Halteelement (4) derart kraftschlüssig miteinander verklemmbar sind, dass die Klemmverbindung zwischen den Halteelementen (3, 4) bei einer vorbestimmten Belastung des Bauteiles lösbar ist.
  2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (3) eine etwa T-förmige Querschnittform aufweist, deren senkrechter Schaft (5) von dem etwa hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelement (4) aufnehmbar ist.
  3. Halteanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Schaftes (5) zumindest abschnittsweise geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelements (4).
  4. Halteanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schaft (5) zugewandte Innenwand (6) des hülsenförmig ausgebildeten zweiten Halteelements (4) im Querschnitt etwa bauchförmig ausgebildet ist.
  5. Halteanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Klemmkraft der Klemmeinrichtung durch den jeweils verwendeten Werkstoff und/oder die jeweils vorgesehene Oberflächengüte des ersten Halteelements (3) und des zweiten Halteelements (4) beeinflussbar ist.
  6. Halteanordnung zum Anheben und Absenken eines Bauteiles, insbesondere einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges, mit zumindest einem länglichen Zugelement, an dem eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes mit dem Zugelement verbundenes Halteelement und ein zweites mit dem Bauteil verbundenes Halteelement umfasst, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung zumindest eine elastische Ummantelung (7) aufweist.
  7. Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Ummantelung (7) ein geschäumter Schaumstoff vorgesehen ist.
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