DE60308084T2 - Einbauvorichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeuges, mit einem zerbrechbaren Träger für eine Scheibenwischervorrichtung - Google Patents

Einbauvorichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeuges, mit einem zerbrechbaren Träger für eine Scheibenwischervorrichtung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kraftfahrzeugkarosserien.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Einbauvorrichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend mindestens einen Rahmen, eine auf dem Rahmen montierte Windschutzscheibe, eine Scheibenwischervorrichtung, eine Motorachse einschließend, von der ein äußerer Teil aus der Öffnung hervorragt, und einen Träger, der eine begrenzt maximal haltbare Verbindung gewährleistet, durch welche die Vorrichtung mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel im Patentdokument EP-A-1 040 972 beschrieben.
  • Wie vor allem dieses Dokument zeigt, haben ständige Forschungen auf dem Gebiet der Sicherheit kürzlich dazu geführt, die Scheibenwischervorrichtungen mit dem Rahmen der Öffnung zu verbinden, das heißt letzten Endes mit der Karosserie des Fahrzeugs, so dass diese Vorrichtungen bei einem Aufprall einfahren können und somit die Schwere des Aufpralls begrenzen, den ein Fußgänger oder ein Radfahrer erleiden könnte, dessen Kopf auf den Außenteil der Motorachse derartiger Vorrichtungen aufschlägt.
  • Jedoch haben die derartigen Vorrichtungen den Nachteil, dass der Bruch der Scheibenwischerachse nicht zum Zurückweichen des Scheibenwischers führt, der weiter hervorragt und damit bei einem Aufprall, den ein Fußgänger erleidet, sehr gefährlich ist. Weiterhin müssen derartige Vorrichtungen, um erfolgreich angewendet werden zu können, sowohl eine erhöhte und reproduzierbare Effizienz und eine Struktur aufweisen, die so einfach wie möglich ist und eine kostengünstige Herstellung erlaubt.
  • JP-A-2000 326829 beschreibt eine Einbauvorrichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs, welche die im Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
  • Allerdings führt diese bekannte Vorrichtung zu einer relativ komplizierten Struktur derselben.
  • Die vorliegende Erfindung hat genau zur Aufgabe, eine Einbauvorrichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, die den vorgenannten Bedürfnissen entspricht, vor allem dem Zurückweichen der Achse und des mit ihr verbundenen Scheibenwischers, verbunden mit einer einfachen Struktur.
  • Dazu umfast die erfindungsgemäße Vorrichtung die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Platte eine in sich geschlossene Schwächungslinie auf, wobei diese Schwächungslinie zum Beispiel von einer Vertiefung gebildet wird, die in die Platte von der Seite des Windfangs eingearbeitet ist.
  • Die Platte kann sich außerhalb des Windfangs in Verlängerung der Außenfläche der Windschutzscheibe erstrecken und innerhalb des Windfangs einen Vorsprung aufweisen, der den unteren Rand der Windschutzscheibe überlagert.
  • Die Windschutzscheibe kann von einem ersten Klebeband auf einer oberen Kante einer Innenwand des Windfangs gehalten werden, wobei ein zweites Klebeband die Platte auf einer unteren Kante dieser Innenwand halten kann.
  • Die Platte kann weiterhin von Öffnungen durchbrochen sein, um ein Lufeinlassgitter für den Windfang zu bilden, und ist in vorteilhafter Weise aus einem zerbrechbaren Polymermaterial gefertigt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus der nachfolgenden Beschreibung, die hinweisend gegeben wird und in keiner Weise beschränkend ist und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, von denen
  • die 1 eine perspektivische Außenansicht einer Öffnung eines Kraftfahrzeugs ist, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • die 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung von 1 gemäß dem Winkel ist, der von den Linien II-II der 1 bestimmt wird, wobei die Stellung der Scheibenwischervorrichtung nach einem Aufprall auf den Außenteil derselben auf dieser Figur anhand einer durchbrochenen Linie dargestellt ist.
  • Wie bereits gesagt, betrifft die Erfindung eine Einbauvorrichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs, und insbesondere für die Frontöffnung dieses Fahrzeugs.
  • Außer dem Rahmen 1, in dem diese Öffnung ausgebildet ist, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine auf diesem Rahmen 1 befestigte Windschutzscheibe 2, eine Scheibenwischervorrichtung 3 und einen Träger 4 für diese Vorrichtung.
  • Die Scheibenwischervorrichtung 3 schließt eine Motorachse 30 ein, einen mit der Motorachse 30 verbundenen äußeren Teil 31, der aus der Öffnung hervorragt und ein entsprechendes Scheibenwischerblatt 32 antreibt, und eine Stange 33, welche die Achse 30 mit einem Elektromotor 34 verbindet.
  • Die Erfindung betrifft speziell den Träger 4, der derart konstruiert ist, um eine mechanische Verbindung mit begrenzt maximaler Haltbarkeit zu gewährleisten, dank der die Scheibenwischervorrichtung 3 indirekt vom Rahmen 1 gehalten wird.
  • Zu diesem Zweck umfasst der Träger 4 eine Platte 40, die von der Motorachse 30 durchquert wird und aus einem splitterfähigen Material gefertigt ist, das bei einem Aufprall auf den äußeren Teil 31 der Motorachse zerbricht, zum Beispiel aus einem zerbrechbaren Polymermaterial.
  • Diese Platte 40 ist auf den unteren Rand 20 der Windschutzscheibe 2 aufgeformt oder geklebt und bildet somit die Außenwand eines freien Raums 5, der vom Fachmann Wind fang genannt wird und an der Basis der Windschutzscheibe zwischen der Motorhaube und dem Fahrgastraum angeordnet ist.
  • Genauer erstreckt sich die Platte 40 außerhalb des Windfangs 5 in Verlängerung der Außenfläche der Windschutzscheibe 2 und weist innerhalb des Windfangs 5 einen Vorsprung 44 auf, der den unteren Rand 20 der Windschutzscheibe 2 überlagert.
  • Vorzugsweise weist die Platte 40 eine Schwächungslinie 41 auf, die in sich geschlossen ist, um eine kontinuierliche Schleife zu bilden, wie auf 1 dargestellt, wobei diese Schwächungslinie zum Beispiel von einer Vertiefung 42 gebildet wird, die in die Platte 40 von der Seite des Windfangs 5 eingearbeitet ist und damit lokal die Dicke dieser Platte vermindert.
  • Die Innenwand 50 des Windfangs 5 weist in vorteilhafter Weise eine obere Kante 51 und eine untere Kante 52 auf. Unter diesen Bedingungen kann die Windschutzscheibe 2 von einem Klebeband 61 gehalten werden, das auf der oberen Kante 51 der Innenwand 50 des Windfangs 5 aufgebracht ist, und die Platte 40 kann von einem Klebeband 62 gehalten werden, das auf die untere Kante 52 dieser Wand 50 aufgebracht ist.
  • Schließlich kann die Trägerplatte 40, wie 1 zeigt, von Öffnungen 43 durchbrochen sein, wobei diese Platte auf diese Weise die Funktion eines Lufteinlassgitters für den Windfang 5 zusätzlich zu ihrer Funktion als Träger der Vorrichtung 3 erfüllt.
  • Sollte ein Stoß mit einer ausreichenden Intensität auf den äußeren Teil 31 der Motorachse 30 ausgeübt werden, zum Beispiel in der Annahme eines Unfalls, bei dem ein Fußgänger gegen diesen Teil 31 geschleudert wird, würde die Platte 40 entlang ihrer Schwächungslinie 41 zerbrechen, und die Vorrichtung 3 in den Windfang 5 zurückweichen und die mit 3' durch die durchbrochene Linie bezeichnete Stellung annehmen und damit für die verunfallte Person kein stumpf wirkender, gefährlicher Gegenstand mehr sein.
  • Die Scheibenwischervorrichtung ist als nicht beschränkendes Beispiel dargestellt, und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit verschieden konzipierten Vorrichtungen ausgestattet sein.

Claims (8)

  1. Einbauvorrichtung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend mindestens einen Rahmen (1), eine auf dem Rahmen (1) montierte Windschutzscheibe (2), mindestens eine Scheibenwischervorrichtung (3), eine Motorachse (30) einschließend, von der ein äußerer Teil (31) aus der Öffnung hervorragt, und einen Träger (9), der eine begrenzt maximal haltbare Verbindung gewährleistet, durch welche die Vorrichtung (3) mit dem Rahmen (1) verbunden ist, wobei der Träger (4) eine Platte (40) aufweist, durch welche die Motorachse (30) hindurchgeht, wobei diese Platte die Außenwand eines Freiraums (5) bzw. eines Windfangs bildet, in den die gesamte Scheibenwischervorrichtung (3), die Motorachse (3) und den verbundenen Scheibenwischer, den Antriebsmotor (34) der Motorachse (30) und den Stangensatz (33) zur Verbindung des Motors (34) mit dieser Achse (30) aufweisend, in dem Fall zurückweicht, wenn ein ausreichend intensiver Stoß auf den äußeren Teil der Motorachse (30) oder auf den verbundenen Scheibenwischer einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) des Trägers (4) aus einem zerbrechbaren Material gefertigt ist, das bei einem Stoß auf den äußeren Teil der Motorachse (30) oder auf den verbundenen Scheibenwischer zerbrechen kann, wobei die Platte (40) auf einen unteren Rand (20) der Windschutzscheibe (2) aufgeformt oder geklebt ist, wobei die gesamte Scheibenwischervorrichtung in den Freiraum (5) bzw. den Windfang zurückweicht, wenn die Platte (40) zerbricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) eine in sich geschlossene Schwächungslinie (41) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (41) von einer Vertiefung (42) gebildet wird, die in die Platte von der Seite des Windfangs (5) eingearbeitet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platte (40) außerhalb des Windfangs (5) in Verlängerung der Außenfläche der Windschutzscheibe (2) erstreckt und innerhalb des Windfangs (5) einen Vorsprung (44) aufweist, der den unteren Rand (20) der Windschutzscheibe (2) überlagert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe (2) von einem Klebeband (61) auf einer oberen Kante (51) einer Innenwand (50) des Windfangs (5) gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (90) von einem Klebeband (62) auf einer unteren Kante (52) einer Innenwand (50) des Windfangs (5) gehalten wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) von Öffnungen (43) durchbrochen wird, um eine Lufteinlassgitter für den Windfang (5) zu bilden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) aus einem zerbrechbaren Polymermaterial gefertigt ist.
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