DD301052A7 - Primaerflockungsmittel und verfahren zur flockung von in waessrigen systemen suspendierten partikeln - Google Patents

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DD301052A7
DD301052A7 DD31998488A DD31998488A DD301052A7 DD 301052 A7 DD301052 A7 DD 301052A7 DD 31998488 A DD31998488 A DD 31998488A DD 31998488 A DD31998488 A DD 31998488A DD 301052 A7 DD301052 A7 DD 301052A7
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flocculant
systems
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DD31998488A
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Joachim Koetz
Ulrich Gohlke
Burkart Philipp
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Inst Polymerenchemie
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  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Primärflockungsmittel und ein Verfahren zur Flockung von suspendierten Wasserinhaltsstoffen unter Verwendung einer Flockungsmittelmischung aus mindestens einem quaternäre Ammoniumgruppen enthaltenden Polykation und einem solfonsäuregruppenhaltigen Polyanion in Gegenwart niedermolekularer Salze.

Description

CO NH3
C(O)O - CHa -
C2H8
I+
CH3
als Polykationen, mit einem mittleren Abstand zwischen den Ladungszentren der Polykationen > 1,5nm, in Konzentrationen zwischen 0,01 und 1 g/100ml besteht, wobei das molare Verhältnis von kationischen zu anionischen Gruppen 0,5 bis 4,0 beträgt, und Natriumchlorid in Konzentrationen von 1,0 bis 2,0Mol/l enthält.
Primärflockungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Polyelektrolytkonzentration 0,05 bis 0,5/10OmI beträgt.
3. Primärflockungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Konzentration des Natriumchlorids 1,0 bis 1,5Mol/l beträgt.
4. Primärflockungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das molare Verhältnis von kationischen zu anionischen Gruppen 0,5 bis 3,0 beträgt.
5. Verfahren zur Flockung von in wäßrigen Systemen suspendierten Partikeln mit einer Gesamtionenstäi'ke <0,1 Mol/l durch Polyelektrolytkomplexfällung, gekennzeichnet dadurch, daß das Flockungsmittel aus Natriumpolystyrensulfonat oder Natriumligriosulfonat als Polyanionen und kationisch modifizierten Polyacrylamiden als Polykationen mit einem jeweils mittleren Abstand zwischen den Ladungszentren >1,5nm, in Konzentrationen zwischen 0,01 und 1,0g/100ml, wobei das molare Verhältnis von kationischen zu anionisch6n Gruppen 0,5 bis 4,0 beträgt, und Natriumchlorid in Konzentrationen von 1,0 bis 2,0Mol/l besteht, wovon 0,05 bis 20g Flockungsmittelfeststoff bezogen auf 106g wäßriger Partikelsuspension in Form der 0,01 bis 1,0g/ 100 ml enthaltenden wäßrigen Lösung unter homogener Verteilung in die zu flockende Suspension eingebracht werden, anschließend das System 5 bis 40min schonend durchmischt und die Flockung-20min sedimentiert und in bekannter Weise aufgearbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die zu flockende Suspension 10 bis 20min schonend durchmischt wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist in erster Linie die Reinigung von Abwässern unterschiedlicher Herkunft durch Entfernung darin suspendierter anorganischer oder organischer Stoffe, mit dem Ziel der Verringerung der Umweltbelastung und/oder der Wertstoffrückgewinnung. Daneben ist eine Anwendung der Erfindung zur Klärung wäßriger Lösungen unters chiedlicher Art und Verwendung durch Entfernen der eine Trübung verursachenden kolloidsuspendierten Substanzen in Betracht zu ziehen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Flockung von in wäßrigen Suspensionen vorliegenden Partikeln ist heute eine Vielzahl kommerziell hergestellter Substanzen bekannt, bei denen es sich entweder um sogenannte Primärflockungsmittel, d.h. in situ erzeugte Fällungen von Metallhydroxiden oder speziellen organischen Polymeren oder aber um Flockungsmittel auf Basis wasserlöslicher Polymere handelt, wobei durch Zugabe einer Lösung des Polymers zu dem zu flockenden System infolge Wechselwirkung mit den zu flockenden Produkten eine Ausfällung stattfindet. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind nur die
letztgenannten Flockungsmittel von Interesse, bei denen es sich sowohl um anionische oder kationische als auch um nichtionische wasserlösliche Polymere handeln kann. Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang Polyacrylamide und modifizierte Polyacrylamide, die u.a. in der Papierindustrie vielfältige Einsatzmöglichkeiten finden. Nachteilig bei den bis·, „τ beschriebenen Produkten ist zum einen die meist gegebene Begrenzung auf einen bestimmten Einsatzzweck, z. B. von kationischen Flocculanten auf die Flockung von Partikeln mit anionischer Oberflächenladung, zum anderen die Notwendigkeit des Einsatzes von sehr hochmolekularen Produkten mit einer relativ aufwendigen Herstellungsweise. Relevant im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind vor allem solche ionischen Flockungsmittel, bei denen elektrostatische Wechselwirkungen nicht nur zwischen den zu flockenden Partikeln, sondern auch zwischen Flockungsmittelkomponenten bzw. flockungsaktiven Gruppen des Flockungsmittels auftreten und zu seiner Wirkung beitragen. Zu nennen ist hier neben der Tatsache, daß sogenannte binäre Flockungsmittel schon vor längerer Zeit für die Papierindustrie zur Abtrennung suspendierter Faserstoffe vorgeschlagen wurden, vor allem die Beobachtung japanischer Autoren (Suzuki, A.; Kashiki, I.; Ind. Eng. Chem. Res. [1987] 26,1464-68), daß beim Vermischen wäßriger Lösungen von Polyethylenimin und Kalium-Polyvinylsulfat eine Polyelektrolytkomplexfällung auch außerhalb eines stöchiometrischen Mischungsverhältnisses stattfindet, wenn im System suspendierte Partikel als Keime wirken.
Im EP-PS 0055489 wird eine spezielle Vorgehensweise beim Einsatz binärer Flockungsmittel geschützt, uei der zunächst die anionische Komponente und erst später die kationische Komponente dem zu flockenden System zugesetzt wird und dabei eine bessere Wirkung als bei gleichzeitiger Zugabe beider Komponenten erzielt werden soll.
Neben den für das erfindungsgemäße Verfahren relevanten Ergebnissen und Erkenntnissen ist aus der Patentliteratur eine Reihe weiterer Lösungswege zur Flockung suspendierter Partikel bekannt, bei denen ebenfalls elektrostatische Wechselwirkungen zwischen Komponenten oder Gruppen ionischer Flockungsmittel eine Rolle spielen, wobei eine verbrückende Wechselwirkung über divalente Gegenionen und/oder eine Löslichkeitsyerschlechterung durch Gegenionenkondensation erzielt wird (JP-OS 62-102892; 62-125893; 62-114695).
Am Rande zu erwähnen ist schließlich das im DD-PS 217197 geschützte ampholytische Umsetzungsprodukt von Polyacrylnitril und Dicyandiamid, das bei Applikation aus saurer oder alkalischer Lösung infneutralen bis schwach sauren pH-Bereich als organisches Primärflockungsmittel wirkt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines hochwirksamen, technisch einfach und ökonomisch vorteilhaft anzuwendenden Flockungsmittels und eines Verfahrens zur Primärflockung wäßriger Suspensionen auf Basis kommerziell leicht verfügbarer ionischer Polymere.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Nutzung des Prinzips der Polyelektrolytkomplexbildung zwischen anionischen und kationischen Polymeren, ohne spezielle Anforderungen an deren Molmasse, ein Pimärflockungsmitte! und ein Verfahren zur Primärflockung zu entwickeln, die für einen breiton Einsatzzweck zur Flockung von Suspensionen mit lonanstärken <0,1 Mol/l geeignet sind.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine homogene, optisch klare Lösung bildende Systeme aus anionischen und kationischen Polyelektrolyten, Natriumchlorid und Wasser beim Verdünnen mit einem anderen wäßrigen System eine hochaggregierte Polyelektrolytkomplexfällung mit ausgezeichneter Flockungswirkung liefern, wenn die Gesamtionenstärke des Systems <0,1 Mol/l uno . »nn das zweite wäßrige System suspendierte Partikel enthält, die im Zuge dieser Polyelektrolytkomplexbildung rasch ausgeflockt werden können.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber fcüher beschriebenen Losungswegen, insbesondere auch Gegenüber der in EP-PS 0055489 beschriebenen Verfahrensweise, ist darin zu sehen, daß die suspendierten Partikel homogen umhüllt und von den hochaggregierten Polyelektrolytkomplexaggrcgaten mitgerissen und in Form großer, rasch sedimentierender Flocken aus dem System entfernt werden.
Voraussetzung für die Anwendbarkeit einer Polyelektrolytlösung ist, daß das System in einer 1,0- bis 2,0molaren Natriumchloridlösung, homogen gelöst vorliegt und im Flockungsprozeß die Wechselwirkungen zwischen den Komponenten groß genug sind, um in Gegenwart suspendierter Partikel schlagartig eine Polyelektrolytkomplexfällung zu bilden.
Als anionische Komponente werden Natriumlignosulfonat und/oder Natriumpolystyrensulfonat, also konventionelle wasserlösliche polymere Hilfsmittel, als kationische Komponente werden die unten genannten Polymere mit quaternären Ammoniumgruppen eingesetzt, wobei auch hier keine besonderen Anforderungen an die Molmasse bestehen.
Die kationischen Polymere sind kationisch modifizierte Polyacrylamide mit N-Methyl-N.N-diethylaminoethylacrylat und Methylsulfat als Gegenion der allgemeinen Formel I, die einen mittleren Ladungsabstand zwischen den Ladungszentren > 1,5 nm (n:m>3) aufweisen.
- CH-.. - CH
CO NH3
CH3 - CH —
C=H6,
I+
C(O)O - CH2 - CH3 -N- CH3
CH,
C2H,
Die Polymerkonzentration in den Komponentenlösungen des Flockungsmittelsystems kann grundsätzlich ohne Verlust der Wirkung in weiten Grenzen, etwa zwischen 0,01 und 1,0g/100ml variiert werden.
Als niedermolekularer Elektrolyt wird Natriumchlorid in einer molaren Konzentration zwischen 1,0 und 2,0 Mol/l, insbesondere
1,0 bis 1,5MoI/!, eingesetzt.
Zur Bereitung des Flockungsmittelansatzes ist es auch möglich, eine wäßrige Elektrolytlösung ausreichender Konzentration vorzulegen und in dieser dann nacheinander oder gleichzeitig die beiden Polyelektrolytkomponenten aufzulösen.
Von dem so bereiteten Flockungsmittel werden jeweils soviel der zu (lockenden Suspension bei Raumtemperatur unter homogener Verteilung des Flockungsmittels durch Rühren zugesetzt, daß der Feststoffgehalt des Flockungsmittels in der Suspension 0,05 bis 20 ppm beträgt. Zur Förderung der Ausflockung wird die jetzt entstandene Trübe während 5 bis 40 min, vorzugsweise 10 bis 20min gerührt und in bekannter Verfahrensweise sedimentiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat sich u.a. zur Abtrennung von Faserstoffen, von anorganischen Schwebstoffen aus wäßrigen Suspensionen, aber auch zur Abtrennung von Dispersionsfarbstoffen aus wäßrigen Systemen bewährt.
Ausführungsbeispiel
Beispiel 1
100 bzw. 200μΙ einer Polyanionen und Polykationen enthaltenden 1 η Natriumchloridlösung (1g Polymer/100ml) wurden 100ml einer Schlämmkreidesuspension (1 g/l) unter Rühren zugesetzt, wobei die anschließende Rührzeit 20min betrug, der sich eine Sedimentationsphase von 10min anschloß.
a) Verwendetes Polykation: Verwendetes Polyanion: Molares Verhältnis von kationischen zu anionischen funktionellen Gruppen: Zugesetzte Polymermenge: Sedimentierter Anteil:
b) Verwendetes Polykation: Verwendetes Polyanion: Molares Verhältnis von kationischen zu anionischen funktionellen Gruppen: Zugesetzte Polymermenge: Sedimentierter Anteil:
c) Verwendetes Polykation: Verwendetes Polyanion: Molares Verhältnis von kationischen zu anionischen funktionellen Gruppen: Zugesetzte Polymermenge: Sedimentierter Anteil:
Copolymer nach Formel I mit einem Verhältnis n/m = Natriumlignosulfonat(S-Gehalt:5,5%)
20 ppm
Copolymer nach Formel I mit einem Verhältnis n/m = Natriumlignosulfonat(S-Gehalt:8,45%)
20 ppm
Copolymer nach Formel I mit einem Verhältnis n/m = Natriumpolystyrensulfonat (S-Gehalt: 14,7%)
20ppm

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Primärflockungsmittel zur Flockung von in wäßrigen Systemen suspendierten Partikeln mit einer Gesamtionenstärke <0,1 Mol/l durch Polyelektrolytkomplex/ällung, gekennzeichnet dadurch, daß das Flockungsmittel aus einer homogenen wäßrigen Lösung von Natriumpolystyrensulfonat oder Natriumlignosulfonat als Polyanionen und kationisch modifizierten Polyacrylamiden der allgemeinen Formel I
    - CHa - CH =H—F— CHa - CH
DD31998488A 1988-09-21 1988-09-21 Primaerflockungsmittel und verfahren zur flockung von in waessrigen systemen suspendierten partikeln DD301052A7 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0976436A1 (de) * 1997-12-19 2000-02-02 Sony Corporation Abwasserbehandlungsmittel, methode zur abwasserbehandlung, trocknungsmittel und methode zur schlammbehandlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0976436A1 (de) * 1997-12-19 2000-02-02 Sony Corporation Abwasserbehandlungsmittel, methode zur abwasserbehandlung, trocknungsmittel und methode zur schlammbehandlung
EP0976436A4 (de) * 1997-12-19 2003-02-19 Sony Corp Abwasserbehandlungsmittel, methode zur abwasserbehandlung, trocknungsmittel und methode zur schlammbehandlung

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