DE2217929B2 - Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche Feststoffe - Google Patents
Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche FeststoffeInfo
- Publication number
- DE2217929B2 DE2217929B2 DE2217929A DE2217929A DE2217929B2 DE 2217929 B2 DE2217929 B2 DE 2217929B2 DE 2217929 A DE2217929 A DE 2217929A DE 2217929 A DE2217929 A DE 2217929A DE 2217929 B2 DE2217929 B2 DE 2217929B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- sulfite
- sulfonic acid
- dispersant
- finely divided
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0084—Dispersions of dyes
- C09B67/0085—Non common dispersing agents
- C09B67/0086—Non common dispersing agents anionic dispersing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D17/00—Pigment pastes, e.g. for mixing in paints
- C09D17/004—Pigment pastes, e.g. for mixing in paints containing an inorganic pigment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K23/00—Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
- C09K23/017—Mixtures of compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S516/00—Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
- Y10S516/01—Wetting, emulsifying, dispersing, or stabilizing agents
- Y10S516/03—Organic sulfoxy compound containing
- Y10S516/05—Organic amine, amide, or n-base containing
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines mit
Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als
Dispergiermittel für feinteüige, wasserunlösliche Feststoffe.
Die Herstellung solcher Kondensationsprodukte wird
in der DE-OS 16 71017 beschrieben. Unter den
angegebenen Molverhältnissen entstehen mcht-wärmehärtbare, jedoch mit beliebigen Mengen Wasser
verdünnbare Harze, deren Molekulargewicht zwischen 5000 und 50 000 liegt
Die nach US-PS 24 07 599 in etwa gleichem Molverhältnis hergestellten und für eine Verwendung in
der Textilveredelung empfohlenen Harze sind zwar auch wasserlöslich, aber wärmehärtbar; außerdem
besitzen sie, wie sich aus der Viskosität ihrer 50%igen Losung ergibt, ein sehr niedriges Molekulargewicht Ein
Molekulargewicht über 5 000 000 zeigen Harze, die nach der Vorschrift der US-PS 27 30516 gewonnen
werden und als Verdickungsmittel sowie als Sedimentationsbeschleuniger
geeignet sind. Beide Harztypen weisen keine dispergierende Wirkung auf.
Aus der DE-OS 1952 015 sind sulfitmodifizierte Aldehyd-Kondensate des 2,4-piamino-l,3,5-Triazins
(Guanamin) bekannt Die verschiedenen, durch Veränderung des Formaldehyd-Bisulfit-Triazin-Verhältnisses
ableitbaren Derivate zeigen jedoch lyobipolaren Charakter und eignen sich nur zum Dispergieren hydrophober
Pigmente, Fette, etc.
Da die nach DE-OS 16 71 017 hergestellten Harze keine oberflächenaktiven Eigenschaften besitzen, war
es überraschend festzustellen, daß sie ausgezeichnete Dispergiermittel für feinteüige, wasserunlösliche Feststoffe
sind. Sie besitzen eine große Anwendungsbreite z.B. bei Streichfarben für die Papierindustrie, bei
Dispersionsfarben für Fassaden und Innenanstriche, bei Tonschlickern für die Herstellung keramischer Gegenstände,
auch bei solchen Tonmineralien, die keine Huminsäuren enthalten und deshalb nur sehr schwierig
durch Sodazusatz zu verflüssigen sind.
Eine hervorragende Dispergierwirkung wird bei der Verflüssigung hoher Feststoffgehalte in sehr wenig
Flüssigkeit erreicht; auch bei der Naßvermahlung von Feststoffen ist die Verwendung der Harze vorteilhaft, da
sie zur Verminderung der Mahldauer und des Energieaufwands führen und mit Schaumbildung nicht
zu rechnen ist.
Die Dispergierwirkung besteht in einer Entflockung von Teilchenagglomeraten, wobei infolge Oberflächenadsorption
durch Erhöhung des negativen Zetapotenlials
eine Stabilisierung der Suspension eintritt. Gemessen WIf d die Dispergjerwirkwng durch Vergleich der
Viskpsit&teji der h,ergesteliten Suspensionen, durch
Bestimmung der IVfaWejnheit mit dem Grrod,ometer
(nach Hegrn&iw) oder durch Ermittlung der Sediment«-
tionsgeschwinijigkeit.
Ihre WirMarokeit entfalten die als Dispergiermittel
verwendeten sulfit- und sutfon^äuremodifizierten Melaminharze
im schwachsauren, neutralen und alkalischen Gebiet, am ausgeprägtesten im pH-Bereich über pH 6,5,
Da die sulfit- oder sulfonsäuremodifiziertea Harze
zunächst unter natronalkalischen, danach unter schwefelsauren
Bedingungen kondensiert und schließlich wieder durch Natronlauge schwach alkalisch gestellt
werden, enthalten sie Anteile an Natriumsulfat Entfernt
is man den Gehalt an Natriumsulfat z. B. durch Dialyse, so
wird die dispergierende Wirkung der Harze noch verstärkt
Zur Lösung spezieller Dispergierproblemo'kann sich der Ersatz des, Natriumions z. B.;/durch Kalium oder
zweckmäßig erweisen. Auch Kationen, die sich von
organischen Basen wie z.B. Pyridin, Morpholin oder
Sulfonsäure modifizierten Melaminharze schließlich noch deshalb auf, weil sie ihre Dispergierwirkung auch
dort behalten, wo infolge hoher Härtegehalte des verwendeten Wassers selbst bis zu 40° dH, gewisse
elektrolytempfindliche Pigmente, wie z.B. Anatas, normalerweise zum Ausflocken neigen.
In Fällen, bei denen die Netzwirkung der Harze unzureichend ist, kann diese durch Zusatz entsprechender
handelsüblicher nkhtionogener oberflächenaktiver Mittel wie z.B. Derivaten des Polyäthylenglykols
verbessert werden.
Nachfolgend wird die Dispergierwirkung der Harze an einigen Beispielen erläutert:
100 Gew.-Teile eines Flugstaubes, wie er bei der Herstellung von Ferrosilicium anfällt und im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet ist, daß er Über 90
Gew.-% hochdisperse Kieselsäure mit einer nach Sub-Sieve-Sizer ermittelten Oberfläche von 2OmVg
und eine Korngröße von 93%<10μιη sowie eine
mittlere Korngröße zwischen 0,2 und 0,5 μιη aufweist,
werden mit 100 Gew.-Teilen Wasser der deutschen Härte 13^° angeteigt Der hierbei gebildeten krümeli-
gen Masse werden steigende Mengen des als Harz (A) in
der DE-OS 16 71017 bezeichneten Lösung zugesetzt
Bereits bei einem Zusatz von 0,5% Wirkstoff wird eine
breiige Masse gebildet, die sich bei weiterer Zugabe zunehmend verflüssigt Die bestmögliche Verflüssigung
wird bei einer Zugabe von 23% Festharz, auf
Suspension bezogen, mit 117- 10- * Pas erhalten.
100 Gew.-Teile der in Beispiel 1 genannten wäßrigen Harzlösung werden in einer für Laborzwecke gebräuchlichen
Dialysierapparatur 20 Std. in fließefiderii Leitungswasser
dialysiert. Die dialysewirksame Fläche beträgt 100 cm2. Nach Abbruch der Dialyse ist der
Neutralsalzgehalt t\x 98% vom ursprünglichen Gehalt
entfernt, während der Gehalt des Kondensationsproduktes nur 1% weniger als der ursprüngliche Gehalt
beträgt. Man erhält eine Lösung mit 9,5% Kondensationsprodukt.
a) 60 Gew.-Tejje eines China'Clay, wie er üblicherweise ζμτ Papierschere! eingesetzt wird, d
jnjt4O GewrTTeflejrWilSSfsJ! pit 135"4H 9fl
jnjt4O GewrTTeflejrWilSSfsJ! pit 135"4H 9fl
' - nicht ineßbiir, Jtyich;%ga)je^öjril% qjs
t»onsprod\jjct,g?i?»$P Beispiel 1 (entsprechend von 10 Gewr-Teflen der ?p%igen wlßrigen Lösung) wirderoTopscjjlicJieFVoriSl . 10^' Pas erhalten,
b) Im Parallelversuch wird die dialysjerte Harzlösung eingesetzt, wobei sich bereits nach 1% Festharzzugabe die Viskosität des Schlickers auf 4,2 · 10-' Pas erniedrjgt
t»onsprod\jjct,g?i?»$P Beispiel 1 (entsprechend von 10 Gewr-Teflen der ?p%igen wlßrigen Lösung) wirderoTopscjjlicJieFVoriSl . 10^' Pas erhalten,
b) Im Parallelversuch wird die dialysjerte Harzlösung eingesetzt, wobei sich bereits nach 1% Festharzzugabe die Viskosität des Schlickers auf 4,2 · 10-' Pas erniedrjgt
100 Gew.-Teüe eines durch Soda nur schwierig zu
verflüssigenden Tones werden mit so viel Wasser angerührt, daß sich ein dünnflüssiger Schlicker mit einer
Ausflußzeit von 10 DIN-sec(6 mm-Düse) bildet
Der gleiche Versuch wird mit einem Zusatz von 0,2% Natriumcarbonat, auf Kaolin bezogen, sowie mit 0,2%
des im Beispiel Verwendeten Kondensationsproduktes (Feststoff) wiederholt Die folgende Tabelle zeigt die
jeweils zur Erreichung von lODIN-sec Fluidität
erforderliche Wassermenge:
Ionen wird wie folgt verfahren;
Je IQ Gew.-Teile des Anftt8$-Pigments werden in 100
Gew,-Teilen_ Wasser von O9 dW bzw, in solchen von
40° dH und einem pH-Wert von 4^ dispergiert,
h 5 Parallel hierzu werden zwei Dispergierupgen mit dem diftlysierten Kondensationsprodukt des Beispiels 2 ausgeführt und 2 VoL-Teile der 10%igen Lösung, entsprechend 2% Wirkstoff auf Pigment, bezogen, zugegeben. ·
h 5 Parallel hierzu werden zwei Dispergierupgen mit dem diftlysierten Kondensationsprodukt des Beispiels 2 ausgeführt und 2 VoL-Teile der 10%igen Lösung, entsprechend 2% Wirkstoff auf Pigment, bezogen, zugegeben. ·
Die Dispergierwirkung wird durch Bestimmung des Schwebevermögens nach Einfüllen von je 100 g der
Suspension- ,in Standzylindern ermittelt Das nach 2stündiger Standzeit bei Raumtemperatur (25° C) in den
oberen 10 ml in Schwebe ^gehaltene Pigment in % auf eingewogenes Pigment ergibt die prozentuale Dispergierwirkung.
Folgende Werte werden erbalten;
Folgende Werte werden erbalten;
Prozentuales Dispergiervermögen
0-dH 40° dH
Ohne
Zusatz
Zusatz
von von
Natrium- Harz
carbonat
carbonat
Kaolin (g) | 100 | 100 | 100 |
Natriumcarbonat (*»u) | — | 0,2 | — |
Kondensations | ; - | 0,2 | |
produkt (%) | |||
Wasser (ml) | 250 | 2if | 150 |
Die verflüssigende Wirkung als Dispergiereffekt zeigt sich deutlich in der Einsparung von 40% Wasser,
während die üblicherweise als Verflüssigungsmittel verwendete Soda den Wasserbedarf um 16% vermindert
Ein an sich in weichem Wasser gut dispergierbares
Titandioxidpigment (Anatas) neigt in hartem Wasser zur Flockung. Zum Nachweis der Wirksamkeit des
Dispergiermittels gegenüber den wasserhärtebildenden Ohne Zusatz
Mit Zusatz
Mit Zusatz
76
78
78
Das Beispiel läßt erkennen, daß auch elektrolytempfindliche
Pigmente ausreichend durch das genannte Kondensationsprodukt dispergiert werden können.
100 Gew.-Teile der nach Beispiel. 2 erhaltenen ca. 10%igen, wäßrigen, dialysierten Harzlösung werden am
schwachsauren Kationenaustauscher in die freie Sulfonsäure umgewandelt Die erhaltene Lösung vom pH 3
wird auf einen Gehalt von 28,8% eingeengt und bis zum Erreichen eines pH 7,5 mit Triäthanolamin versetzt
Es werden 10 Gew.-Teile Flammruß in einer Reibschale mit 5 Gew.-Teilen Wasser zu einer pastösen
Masse verrieben. Der Vermahlungsgrad ergab sich mit
■»ο dem Grindometer gemessen zu 0—INS (Hegmann),
was einer Korngröße von 90—100 μπι entspricht Nach
Zugabe von 0,1 Gew.-Teilen der Lösung des 2,2',2"-Tnhydroxy-triäthylammoniumsulfonates
tritt beim Verreiben augenblicklich Verflüssigung ein und der Vermahlungsgrad ergibt einen Hegmannwert von 8NS,
entsprechend einer Korngröße < 1 μΐη.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharze!! als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche Feststoffe in schwach saurer, neufcaler und alkalischer wäßriger Lösung.Z Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Dispergierung in wäßrigen Lösungen mit Härtegehalten von 0 bis 40° dH erfolgt3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Melaroinharz in Kombination mit einem nichtionogenen Netzmittel eingesetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2217929A DE2217929B2 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche Feststoffe |
US347893A US3870671A (en) | 1972-04-13 | 1973-04-04 | Method for dispersing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2217929A DE2217929B2 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche Feststoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217929A1 DE2217929A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217929B2 true DE2217929B2 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=5841895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2217929A Withdrawn DE2217929B2 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche Feststoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3870671A (de) |
DE (1) | DE2217929B2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609531C2 (de) * | 1976-03-08 | 1983-06-09 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten aus Phenol, Formaldehyd und Bisulfit |
GB1573114A (en) * | 1976-12-08 | 1980-08-13 | Ici Ltd | Paper |
US4618450A (en) * | 1984-11-07 | 1986-10-21 | The Lubrizol Corporation | Aqueous systems containing amino sulfonic acid derivatives of carboxylic acids |
US4677159A (en) * | 1985-10-16 | 1987-06-30 | Kuwait Institute For Scientific Research | Process for the synthesis of highly stable sulfonated melamine-formaldehyde condensates as superplasticizing admixtures in concrete |
US4820766A (en) * | 1985-10-16 | 1989-04-11 | Shawqui Lahalih | Highly stable sulfonated melamine-formaldehyde condensate solution |
DE3810114A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-12 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur herstellung von sulfonsaeuregruppen enthaltenden kondensationsprodukten mit einem geringen freien formaldehyd-gehalt |
US5424390A (en) * | 1993-05-17 | 1995-06-13 | Handy Chemicals Limited | Processes for manufacture of sulfonated melamine-formaldehyde resins |
US5710239A (en) * | 1996-02-29 | 1998-01-20 | Georgia-Pacific Resins, Inc. | Water-soluble sulfonated melamine-formaldehyde resins |
US8048332B2 (en) * | 2008-11-12 | 2011-11-01 | Georgia-Pacific Chemicals Llc | Method for inhibiting ice formation and accumulation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH488755A (de) * | 1965-03-09 | 1970-04-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher oberflächenaktiver Kondensationsprodukte |
DE1805126C3 (de) * | 1968-10-25 | 1975-05-28 | H. & E. Boergardts Kg, 3425 Walkenried | Masse zur Herstellung von Arbeitsformen für die keramische Industrie |
DE1952015B2 (de) * | 1969-10-15 | 1973-03-15 | Verwendung von 2,4-diamino-1,3,5triazin-kondensationsprodukten als grenzflaechenaktive mittel | |
NL7005269A (de) * | 1970-04-13 | 1971-10-15 |
-
1972
- 1972-04-13 DE DE2217929A patent/DE2217929B2/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-04-04 US US347893A patent/US3870671A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3870671A (en) | 1975-03-11 |
DE2217929A1 (de) | 1973-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0401790A2 (de) | Hochkonzentrierte wässrige Suspension aus Mineralien und/oder Füllstoffen und/oder Pigmenten | |
DE898708C (de) | Verfahren zur Herstellung von Papierueberzugsmischungen | |
DE2943653C2 (de) | ||
DE2237791A1 (de) | Fliessfaehige, dispergierfaehige anorganische pigmente bzw. fuellstoffe | |
EP0795588B1 (de) | Streichfarbe | |
DE2225444C2 (de) | Wäßrige Emulsionsfarbe | |
DE2217929B2 (de) | Verwendung eines mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Melaminharzes als Dispergiermittel für feinteilige, wasserunlösliche Feststoffe | |
DE1792148A1 (de) | Verbesserte vorbenetzte Pigmentpraeparate | |
DE3230737C2 (de) | Stabile Suspension von calciniertem Ton und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1130271B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Retention mineralischer Fuellstoffe bei der Bildung von Papiervliesen | |
DE1810042A1 (de) | Titandioxid,Pigment,Aufschlaemmung mit hohem Feststoffgehalt | |
DE634790C (de) | Fuell-, UEberzugs- und Zusatzmasse fuer Papier, Textilien und andere Werkstoffe | |
DE2854484A1 (de) | Stabile waessrige zeolith-suspensionen | |
DE1546391A1 (de) | Verfahren zum Streichen von Papieren und hierfuer geeignetes Mittel | |
DE666530C (de) | Herstellung zusammengesetzter Pigmente | |
EP0753029B1 (de) | Dispergier- und mahlhilfsmittel für anorganische füllstoffe und pigmente und ihre verwendung | |
DE1444560B2 (de) | ||
DE2103546C3 (de) | ||
DE2745274C2 (de) | ||
DE2611768A1 (de) | Pigmentaufschlaemmungen mit hohem feststoffgehalt | |
DE713422C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anstrichmassen | |
DE2652603C2 (de) | Verwendung von wässrigen Gemischen zur Herstellung von pigmenthaltigen Beschichtungen von Kohlepapieren | |
DE542831C (de) | Veredeln von Tonerdesilikaten und aehnlichen Mineralstoffen | |
DE556510C (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Paraffinemulsion geleimten, Fuellstoffe enthaltenden Papiers | |
AT225512B (de) | Verfahren zur Herstellung von streichfähigen, satinweißhaltigen Papierbestrichmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |