DD299076A5 - Herstellung von faeden fuer das verspinnen - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Faedenherstellung geschaffen mit einer Anordnung zur Aufnahme von Wolle aus einer Krempel, einer Vorrichtung sowohl zum OEffnen der Wolle in Faeden und Fuehren der Faeden direkt auf eine sich bewegende, laengliche Oberflaeche, eine Anordnung zum Ausueben einer Saugkraft, um die geoeffneten Faeden auf der laenglichen Oberflaeche zu sammeln, eine Vorrichtung zum Abziehen der gesammelten Fasern zwischen der Steueranordnung und der Oberflaeche als kontinuierlichen Strang und Zufuehren des Stranges zu einer Ringspinnmaschine.{Wollefasern; Wollegarn; Verspinnen; Rundverspinnen; Fadenherstellung; Ringspinnmaschine}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft das Herstellen von Fäden für das Verspinnen.
Bei der Vorbereitung von Fäden für das Verspinnen ist es erforderlich, die Fäden zu einem gewissen Ausmaß zu strecken und auszurichten. Bei der Herstellung von Wollgarn ist es üblich, die Fäden zu krempeln, um sie zu entwirren. Hierdurch ergibt sich ein dünnes Fädengewirk, das in Streifen aufgeteilt wird. Die Streifen werden Reibwalzen zugeführt, die die Fäden in ein Vorgespinst verdichten. Der Verdichtungsprozeß dauert langsamer als das Krempeln und stellt bei dem ganzen Verfahren ein Handicap dar. Es ist eine große Investition für Reibwalzen erforderlich, um die Verwendung einer Krempel zu vergrößern. Die Vorgespinste sind oftmals zu dick für die erforderliche Feinheit das Garnfadens, so daß sie erneut geteilt werden müssen, insbesondere für ein Rundverspinnen, daß das bevorzugte System beim Spin.ien langer Fade.) und ν η Wollgarnen ist.
Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Spinnverfahren für Fäder, und Garne zu verbessern, insbesondere von langfädigen Wollgarnen durch Aufheben oder Vorringern der Uotwendigkeit von Reibwalzen bei der Vorbereitung von Fäden für das Verspinnen.
Erfindungsgemäß wird eine Fadenherstellungsvorrichtung geschaffen, einschließlich einer Anordnung zur Aufnahme von Wolle aus einer Krempel, einer Vorrichtung sowohl zum Öffnen der Wolle in Fäden und Führen der Fäden auf eine sich bewegende, längliche Oberfläche, eine Anordnung zum Ausüben einer Saugkraft, um die zerteilten Fäden auf der länglichen Oberfläche zu sammeln, eine Steueranordnung, die gegen die Oberfläche gedrückt wird, um die gesammelten Fäden auf der Oberfläche zu halten, eine Anordnung zum Abziehen der gesammelten Fäden zwischen der Steueranordnung und der Oberfläche als kontinuierlicher Strang und Zuführen dieses Stranges zu einer Ringspinnmaschine.
Die Anordnung zum Abziehen der gesammelten Fäden kann eine Vorrichtung zum Ziehen des Stranges auf den gewünschten Feinheitsgrad aufweisen. Diese Anordnung zum Abziehen der gesammelten Fäden kann auch eine Anordnung zum Vermitteln einer falschen Drehung aufweisen.
Eine Saugkraft kann beaufschlagt werden, um die gesammelten Fäden auf der Oberfläche zu halten. Die Oberfläche kann eine am Umfang gekrümmte Oberfläche einer hohlen Scheibe sein. Die Oberfläche kann Rillen zur Aufnahme der Fäden besitzen. Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen bzw. Vorbereiten von Wollfäden für das Verspinnen geschaffen, einschließlich: des Öffnens von Fäden aus einem Wollknäuel auf einer Oberfläche, Sammeln der geöffneten Fäden auf der Oberfläche durch Saugkraft, Bewegen der gesammelten Fäden auf der Oberfläche bis hinter eine Steueranordnung, die gegen die Oberfläche gedruckt wird. Abziehen der gesammelten Fäden zwischen der Oberfläche und der Steueranordnung als kontinuierlicher Strang und Zuführen dieses Stranges zu einer Ringspinnmaschine.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zum Vorbereiten von Fäden für das Verspinnen geschaffen, einschließlich: Streichen der Fäden auf einen Zustand, der sie geeignet macht, in Vorgespinste gerieben zu werden, Verfügbarmachen der Streichfäden als Knäuyl, Aufteilen der Fäden von dem Knäuel, Führen der Fäden durch die Öffnungs- bzw. Aufteilungswirkung auf eine Sammeloberfläche, Halten der Fäden auf dieser Sammeloberfläche, Bewegen der auf der Oberfläche gehaltenen gesammelten Fäden hinter eine gegen die Oberfläche drückende Steueranordnung, Abziehen der gesammelten Fäden zwischen der Oberfläche und der Steueranordnung als kontinuierlicher Strang und Zuführen dieses Stranges zu einer Spinnmaschine. Dieses Verfahren kann das Einführen eines Kerngarns und Aufwickeln der Fäden auf das Kerngarn einschließen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine schematische Form einer Fadenherstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung ist ein herkömmliches Öffnungs- bzw. Aufteilungsrad mit OW gekennzeichnet. Eine Sammelvorrichtung CD besteht gewöhnlich aus einer hohlen Scheibe mit einer am Umfang gekrümmten Sammeloberfläche CS, die perforiert ist, umso eine durch die Scheibe beaufschlagte Saugkraft zu gestatten, nicht gezeigt, jedoch durch den Pfeil SU angt deutet! Ein Teil der Umfangssaugvorrichtung ist durch eine geeignete Platte oc er dgl. OB im Inneren der Scheibe abgedeckt. Die Scheibe dreht sich in der angegebenen Richtung. Das Öffnungs- bzw. Aufteilur gsrad OW ist so angeordnet, daß die Fäden F aus einem Knäuel S aus einem Vorrat SC in herkömmlicher Weise auf die Sammeloberfläche CS gerichtet werden. Das Öffnungsrad dreht sich hinter der Oberfläche in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung. Es sind weitere relative Umdrehungen möglich. Eine Steueranordnung, wie eine Gummisteuerrolle CR liegt gegen die Sammeloberfläche an z. B. angedrückt durch eine Feder SP, um einen „Abkneifer" zu ergeben und läuft mit der Umdrehung der Scheibe CD um. Über dem größeren Teil der Oberfläche CS, zwischen dem Öffnungsrad OW und der Stauerrolle CR werden die gesammelten Fäden durch Saugkraft SU gehalten. Die Saugkraft wird an anderer Stelle behindert, wie weiter oben angegeben.
Bei dem Betrieb der Vorrichtung, wie weiter oben beschrieben, werden die einzelnen Fäden F von dem Knäuel S abgeteilt durch ein Öffnungsrad OW und werden direkt auf die Sammeloberfläche CS geführt, teilweise durch die Einwirkung des Rades und teilweise durch die Saugkraft durch die perforierte Oberfläche. Die Fäden können auf der Oberfläche durch eine Saugkraft gehalten werden, wenn sich die Scheibe dreht, wenn auch in vielen Fällen eine Saugkraft beim anfänglichen Annähern an die Oberfläche ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die Fäden auf der Scheibenoberfläche verbleiben. Der durch die Saugkraft verursachte Druck kann natürlich auch auf andere Weise erzeugt werden, wie weiter unten beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform ist nur beispielsweise. Die geöffneten Fäden dürfen nicht „schweben" oder eine Wolke bilden; sie stehen während der Bewegung zwischen der Öffnungsvorrichtung und der Sammeloberfläche unter Steuerung. Auf der Oberfläche haben die Fäden die Erscheinungsform von Fäden in einem Vorgesp ,lstgewirk. Wenn sich die Scheibe CD dreht, werden die Fäden in den .,Abkneifer" zwischen der Steucrrolle CR und der Scheibe geführt.
Von dem „Abkneifer" werden die Fäden, die nun in Form eines losen Fadenstranges FS vorliegen, durch ein Paar paralleler Reibungs-Torsions-Rienrii.il TB und ein Paar Ziehrollen DR gezogen. Die Riemen vermitteln eine falsche Drehung und die Rollen ein Ziehen, d.h. ausziehen des Strangs auf den gewünschten Feinheitsgrad. Der Strang wird sodann einer herkömmlichen Rundspinnmaschine bzw. Spule zugeführt. Ein falsches Drehen kann auch in Fortfall kommen. Auch das Ziehen kann I Fortfall kommen. Der Grad an falscher Drehung und/oder Ziehen, wenn überhaupt erforderlich, wird in der gewünschten Weise eingestellt. Vorzugsweise besitzt der so hergestellte Strang die gleiche Oberflächenstruktur im gesponnenen Garn wie das Vorgespinst, das durch das Reibband nach herkömmlichen Techniken bshandelt worden ist. Wenn lange Fäden verwendet werden, für die komprimiertere Techniken geeignet sind, ergibt sich eine Oberflächenstruktur des Garns gleich derjenigen dichterer Garne.
Typischerweise besitzt das Öffnungsrad einen Durchmesser von 10O mm. Die Sammelscheibe ist etwa 160 mm im Durchmesser mit einer gekrümmten Oberfläche, die etwa 30mm breit ist. Das perforierte Gebiet ist etwa 10 bis 20mm längs der Mitte der Oberfläche breit. Es sind an jeder Seite dor Oberfläche Lippen vorgesehen, und die „Abkneifer"-Steuerrolle paßt zwischen die Lippen, um die Fäden gegen die Oberfläche zu halten. Die Oberfläche kann flach oder geformt sein, die Steuerrolle muß jedoch geformt sein, um zu passen. Die Oberfläche kann eine V-Ausnehmung von etwa 10mm Breite aufweisen, die mit Perforationen versehen ist, um die Fäden aufzunehmen. Die SteuerroHa ist so angeordnet, daß sie ein „Abkneifen" verursachen kann, ähnlich wie bei herkömmlichen Verfahren.
Unterschiedlich von den herkömmlichen Verfahren zum Vorbereiten von Wollfäden für das Rundspinnen, dasein ausgedehntes Krempeln, Aufteilen des Gewirks und Vorspinnen unter Verwendung von Reibbändern vor dem Spinnen kann ein Wollknäuel ·. durch weniger ausgedehntes Krempeln und ohne das Erfordernis eines Vorgespinstes leicht und wirtschaftlich hergestellt und einem Ringspinner unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt werden.
Die hier beschriebenen Techniken sind insbesondere fiir längere Fäden von etwa 100mm oder länger aus Wolle geeignet, bei der Ringspinnen bevorzugt ist, jeHoch sind die Techniken auch für kürzere Fäden geeignet. Wollfäden haben eine Länge von 20 bis 400mm. Ein weiterer günstiger Effekt ist möglich, dal! die Kapazität einer Vorspinnspule geringer als diejenige einer Spinnkanne ist. Wenn von einer Spinnkanne zugeführt wird, kann eine Ringmaschine in viel kürzerer Zeit laufen. Auch ist der τ, amport der Wolle in Kannen einfacher als derjenige auf Vorspinnspulen.
Die Abmessungen, Geschwindigkeiten und Drücke sind beispielsweise angegeben für eine typischo erfindungsgemäße Ausrüstung. Geeignete Bereiche sind für den Fachmann leicht ableitbar und hängen von der Art und Länge dor zu handhabenden Fäden und dem benötigten Garn ab. Beispielsweise kann Kerngarn mit den Fäden durch Einführen des Kerng?rns in die Anordnung gewickelt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Fäden, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Aufnahme von Wolle aus einer Krempel, eine Vorrichtung sowohl zum Öffnen der Wolle in Fäden und zum direkten Verbringen der Fäden auf eine sich bewegende, längliche Oberfläche, eine Anordnung zum Ausüben einer Saugkraft, um die zerteilten Fäden auf der länglichen Oberfläche zu sammeln, eine Steueranordnung, die gegen die Oberfläche gedrückt wird, um die gesammelten Fäden auf der Oberfläche zu halten, eine Anordnung zum Abziehen der gesammelten Fäden zwischen der Steueranordnung und der Oberfläche als kontinuierlichen Strang und Zuführen dieses Stranges zu einer Ringspinnmaschine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Abziehen der gesammelten Fäden eine Vorrichtung zum Aufteilen des Stranges auf den gewünschten Feinheitsgrad aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Abziehen der gesammelten Fäden eine Vorrichtung zum Beaufschlagen einer falschen Drehung auf den Strang.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkraft auf die gesammelten Fäden bis zu der Steueranordnung beaufschlagt wird. r—
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung eine Rolle ist, die gegen die Oberfläche gedrückt wird unter Ausbilden eines „Abkneifers".
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine am Umfang gekrümmte Oberfläche aus einer hohlen Scheibo ist, die umläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine Rille zur Aufnahme der Fäden aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche perforiert ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Knäuels von Fäden zum Verspinnen, gekennzeichnet durch ein Zerteilen der Fäden aus dem Wollknäuel auf einer Oberfläche, Sammeln der zerteilten Fäden auf der Oberfläche durch Saugkraft, Bewegen der gesammelten Fäden auf der Oberfläche bis hinter eine gegen die Oberfläche drückende Steueranordnung, Abziehen der gesammelten Fäden zwischen der Oberfläche und der Steueranordnung als kontinuierlicher Strang und Zuführen dieses Strangs zu einer Ringspinnmaschine.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Streichfäden aus einem Vorrat und gesammelte Streichfäden direkt zu einem Knäuel ausgebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Garnkern eingeführt wird und die Fäden auf einen Garnkern aufgewickelt werden.
12. Verfahren zum Herstellen von Spinnfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden auf einen Zustand gekrempelt werden, der sie geeignet macht, um in ein Vorgespinst gestrichen zu werden, Zurverfügungstellen der Streichfaseri, als Knäuel, Fäden aus dem Knäuel unterteilen, die Fäden durch die Aufteüungswirkung auf eine Sammeloberfläche zu richten, Halten der Fäden auf der Oberfläche, Bewegen der aufgeteilten Fäden auf der Oberfläche bis hinter eine Steueranordnung, die gegen die Oberfläche drückt, Abziehen der gesammelten Fäden zwischen der Oberfläche und der Steueranordnung als kontinuierlicher Strang und Zuführen dieses Stranges zu einer Spinnmaschine.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang gezogen wird und der gezogene Strang einer Ringspinnmaschine zugeführt wird, wenn eine falsche Drehung erforderlich wird.
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