DD294353A5 - Einrichtung zur herstellung von roentgenstreustrahlenrastern - Google Patents

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DD294353A5
DD294353A5 DD34061490A DD34061490A DD294353A5 DD 294353 A5 DD294353 A5 DD 294353A5 DD 34061490 A DD34061490 A DD 34061490A DD 34061490 A DD34061490 A DD 34061490A DD 294353 A5 DD294353 A5 DD 294353A5
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DD
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star
rotatable
lamella
anschichtleisten
lever
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DD34061490A
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Inventor
Udo Cyrol
Johannes Roszat
Gerhard Pohl
Original Assignee
Transformatoren- Und Roentgenwerk "H. Matern",De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Roentgenstreustrahlenrastern, die aus einzelnen aneinandergeschichteten Lamellen zusammengesetzt sind, wobei an einem Grundgestell ein verfahrbarer Schichttisch und eine schwenkbare Einheit angebracht sind, deren Drehachse in Hoehe der Unterkante des zu schichtenden Roentgenstreustrahlenrasters liegt und zu der zur Befoerderung jeweils einer Lamelle zur Schichtposition eine Leiste gehoert, an der die Lamelle mittels Luftunterdruckes angesaugt ist. Die erfindungsgemaesze Loesung besteht darin, dasz an der schwenkbaren Einheit ein drehbarer Stern mit mehrerer Anschichtleisten und eine Schneidvorrichtung angebracht sind, dasz das Lamellenmaterial auf einer Vorratsrolle bevorratet und der Schneidvorrichtung zufuehrbar ist, wobei jede Lamelle nach dem Schnitt bereits in Anschichtposition auf der Anschichtleiste positioniert ist, dasz weiterhin jede Anschichtleiste an einem von einem Arbeitszylinder bewegbaren Hebel angebracht und ein- und ausfahrbar ist, so dasz der drehbare Stern bei eingefahrenen Anschichtleisten einen verkleinerten Durchmesser aufweist und frei drehbar ist, und dasz bei ausgefahrenen Anschichtleisten sich diese gleichzeitig jeweils auf einer Arbeitsstation befinden.{Herstellungseinrichtung; Roentgenstreustrahlenraster; Lamellen, aneinandergeschichtet; Einheit, schwenkbar; Schichtposition; Leisten; Stern, drehbar; Schneidvorrichtung; Vorratsrolle; Arbeitsstationen}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Röntgenstreustrahlenrastern, die aus einzelnen, aneinandergeschichteten Lamellen zusammengesetzt sind, die ihrerseits mindestens aus einer strahlenabsorbierenden und einer strahlentransparenten Schicht bestehen, wobei an einem Grundgestell ein verfahrbarer Schichttisch und eine schwenkbare Einheit angebracht sind, deren Drehachse in Höhe der Unterkante des zu schichtenden Röntgenstreustrahlenrasters liegt und zu der zur Beförderung jeweils einer Lamelle zur Schichtposition eine Leiste gehört, an der die Lamelle mittels Luftunterdruckes angesaugt ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Röntgenstreustrahlenraster enthalten in der Regel eine Vielzahl hochkant, in Ausbreitungsrichtung des Nutzstrahlenbündels gestellte und auf eine Linie fokussiert Lamellen aus einem strahlenabsorbierenden Material, wie Blei oder Wolfram. Die Räume zwischen den einzelnen Lamellen sind dagegen mit einem möglichst strahlentransparenten Material, beispielsweise Kunststoff, Holz, Preßspan oder Papier, ausgefüllt.
Bei den derzeitig bekannten Herstellungsverfahren für Röntgenstreustrahlenraster werden das strahlenabsorbierende Material und das strahlentranspare.ite Material mittels eines Klebers zusammengefügt, anschließend zu kaschierten Lamellen geschnitten und magaziniert. Auf einer Schichteinrichtung werden dann die einzelnen Lamellen wieder dem Magazin entnommen, mit einem Klebemittel versehen bzw. durch Erwärmen des vorher aufgebrachten Klebemittels verklebbar gemacht und unter Beachtung der Fokussierung zum Streustrahlenraster verschichtet.
Es ist eine Einrichtung zum Herstellen von Lamellen für Röntgenstreustrahlenraster bekannt, bei der von einer Vorratsrolle Bleifolie und von einer zweiten Vorratsrolle Preßspan abgezogen wird (Dp-PS 50418). Die bandförmige Bleifolie wird mit einem Kleber besprüht und mit dem Preßspan verpreßt. Das schrittweise transportierte, kaschierte und gepreßte Materialband wird
nun einem Schnittwerkzeug zugeführt, dessen Schnittstempel so ausgebildet und angeordnet ist, daß dieser jeweils nur eine Lamelle ausschneidet, deren Längsachse mit der Transportrichtung des Materialbandes einen spitzen Winkel bildet. Nach dem Schnitt verbleibt vom Band ein gitterartiger Materialabfall.
Des weiteren ist es bekannt, die kaschierten und geschnittenen Bleilamellen mit einer Klebwachsschicht zu versehen und die fertig bewachsten Lamellen in bereitstehende Kassetten zu befördern und dort aufzubewahren (DD-PS 67953). In einer Schichteinrichtung werden die Lamellen dann an ihren Enden von Klemmkontakten erfaßt und die Wachsschicht mittels Strom erwärmt.
Die einzelnen Lamellen werden nun über einen schwenkbaren Hebel, an dem die Klemmkontakte sitzen, in den Rasterrahmen bzw. gegeneinander gedrückt und verkleben dort miteinander. Das heißt, die Einrichtung zum fokussieren Aneinanderreihen der einzelnen Lamellen besteht im wesentlichen aus einem der Brennweite entsprechend langen Hebel bzw. einem Pendel mit Drehpunkt im Brennpunkt, das mit Gewichtskraft die Lamellen einzeln andrückt, wobei sich in Abhängigkeit vom Schichtwinkel veränderte resultierende Anschichtkräfte einstellen. Diese Einrichtung muß funktionsbedingt immer größer als die zum Teil mehrere Meter betragende Brennweite der herzustellenden Streustrahlenraster sein. Um die Nachteile dieser Einrichtung zu beseitigen, wurde bereits eine Einrichtung zur Herstellung von Röntgenstreustrahlenrastern vorgeschlagen, bei der zur Bevorratung der einzelnen Lamellen ebenfalls ein Vorratsmagazin vorgesehen ist, jedoch zur Beförderung einer Lamelle vom Vorratsmagazin zur Schichtposition auf einem Streustrahlenrasterträger eine Leiste dient, an die jeweils eine Lamelle mittels Luftunterdruckes angesaugt ist. Die Leiste ist drehbar gelagert und Bestandteil einer schwenkbaren Schichteinheit, deren Winkel von der Position des horizontal verstellbaren Tisches mit Streustrahlenrasterträger bestimmt wird. Für das Kippen der Leiste sorgt eine Zwangsführung. Bei den erläuterten Einrichtungen ist vor allem die Entnahme einzelner Lamellen aus einem Magazin nachteilig. Fertigungstoleranzen können sich bei dem Auswerfvorgang der einzelnen Lamellen negativ auf den technologischen Ablauf auswirken. Mit abnehmender Dicke der Lamellen nehmen die Schwierigkeiten beim Vereinzeln und Auswerfen sogar noch zu. Die Magazine besitzen eine große Masse und müssen mindestens einmal je Raster ausgewechselt werden. Des weiteren ist eine spezielle Maschine für das Schneiden und Magazinieren der Lamellen erforderlich.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, den Fertigungsprozeß von Röntgenstreustrahlenrastern bei verringertem Fertigungsmittelaufwand rationeller und problemloser zu gestalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Hers&iiung von Röntgenstroustrahlenrastern dienende Einrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, die die Probleme beim Magazinieren und Entmagazinieren der Lamellen beseitigen, den
Abfall von Lamellenmaterial reduziert sowie eine Verringerung des bisherigen Einrichtungsaufwandes und eine Vergrößerung
der Kontinuität bei der Röntgenstreustrahlenrasterfertigung ermöglicht, wobei gleichzeitig mehrere Arbeitsvorgänge verrichtet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der schwenkbaren Einheit ein drehbarer Stern mit mehreren Anschichtleisten und eine Schneidvorrichtung angebracht sind, daß das Lamellenmaterial auf einer Vorratsrolle bevorratet und
der Schneidvorrichtung zuführbar ist, wobei jede Lamelle nach dem Schnitt bereits in Anschichtposition auf der Anschichtleiste liegt, daß weiterhin jede Anschichtleiste an einem von einem Arbeitszylinder bewegbaren Hebel angebracht und ein· und ausfahrbar ist, so daß der drehbare Stern bei eingefahrenen Anschichtleisten einen verkleinerten Durchmesser aufweist und frei drehbar ist, und daß bei ausgefahrenen Anschichtleisten sich diese gleichzeitig jeweils auf einer Arbeitsstation befinden.
Des weiteren kommen vorzugsweise folgende vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen zur Anwendung: Der drehbare Stern ist mit vier Anschichtleisten ausgeführt, die sich in Arbeitsstellung des Sternes auf den Stationen Trennen, Beschichten mit oder Erwärmen des Klebstoffes, Verschichten und Reinigen befinden. Der Stern ist weiterhin mit vier Haltearmen versehen, an denen jeweils ein Hebel und ein zum gegenüberliegenden Hebel reichender Arbeitszylinder drehbar
befestigt sind. Die Haltearme sind mit jeweils einem Anschlag für die Hebel zur genauen Positionierung der ausgefahrenen
Anschichtleisten in den Arbeitsstationen versehen. Die Schneidvorrichtung besteht aus einer von einem Kniehebelgelenk betätigbären Schere, die starr mit einer in Richtung Anschichtleiste schiebbaren Klemmbacke besteht. Ausführungsbeisplel Anhand von Zeichnungen soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1: eine Einrichtung zur Herstellung von Röntgenstreustrahlenrastern, Fig. 2: eine Baugruppe der Einrichtung im Detail in einer anderen Arbeitsstellung sowie Fig. 3: dieselbe Baugruppe in Draufsicht.
Die Einrichtung gemäß Figur 1 besteht aus einem Grundgestell 1 mit einem darauf verfahrbar angebrachten Schichttisch 2 und einer um eine Drehachse 3 in Höhe der Unterkante des zu schichtenden Röntgenstreustrahlenrasters 4 schwenkbaren Einheit 5.
Antrieb und Positionierung von Schichttisch 2 und schwenkbarer Einheit 5 erfolgt jeweils durch einen Wälzschraubtrieb mit Motor und Wegmeßsystem 6 und 7. Die Tischposition bestimmt in Abhängigkeit von der gewünschten Brennweite den jeweiligen Winkel α der schwenkbaren Einheit 5. An der schwenkbaren Einheit 5 ist ein drehbarer Stern 8 mit vier
Anschichtleisten 9 und eine Schneidvorrichtung 10 angebracht. Der drehbare Stern 8 ist mit vier Haltearmen 11 gebildet, die jeweils um 90 Grad zueinander versetzt, strahlenförmig an einer Welle angebracht sind. Die Haltearme 11 tragen drehbar gelagert jeweils einen L-förmigen Hebel 12 und einen zum gegenüberliegenden Hebel 12 reichenden Arbeitszylinder 13. Jeder Hebel 12 ist also von einem Arbeitszylinder 13, der am gegenüberliegenden Haltearm 11 befestigt ist, bewegbar. An den Hebeln 12 sind die vier Anschichtleisten 9 angebracht. Bei eingefahrenen Anschichtleisten 9 hat der Stern 8 einen verkleinerten Durchmesser und ist frei drehbar (Drehstellung). Sind die Anschichtleisten 9 ausgefahren (Arbeitsstellung), befindet sich jeweils eine Anschichtleiste 9 auf den Arbeitsstationen Trennen 14, Beschichten mit Klebstoff 15, Verschichten 16 und Reinigen 17. Zum genauen Positionieren der Anschichtleisten 9 in den Arbeitsstationen ist jeder Haltearm 11 mit einem Anschlag 18 für die von den Arbeitszylindern 13 ausfahrenden Hebel 12 versehen.
Das Lamellenmaterial, beispielsweise kaschierte Bleifolie, befindet sich auf einer Vorratsrolle 19 und wird der Schneidvorrichtung 10 zugeführt. Der Trennvorgang, das Beschichten mit Klebstoff bzw. das Erwärmen der bereits auf das Lamellenmaterial aufgebrachten Klebschicht, das Verschichten einer Lamelle, die in dem Moment mit der Unterkante entlang der Drehachse 3 steht, und das Reinigen erfolgen zur gleichen Zeit. Durch diese zeitsparende Arbeitsweise bestimmt im wesentlichen die längste Teilzeit den Arbeitstakt des Sternes 8. Nach Beendigung der jeweiligen Arbeitsvorgänge werden die A nschichtleisten 9zur nächsten Arbeitsstation bewegt, was durch Drehung des Sternes 9 um 90 Grad erfolgt. Vorher werden die Anschichtleisten 9 mittels der Arbeitszylinder 13 eingezogen, was in der Figur 2 gezeigt ist, und die Werkzeuge der Arbeitsstationen 15 und 17 weggefahren.
Nach vollzogener Drehung werden die Anschichtleisten 9 wieder ausgefahren.
Während des Drehens des Sternes 8 wird von der Vorratsrolle 19 mittels einer Zuführeinrichtung 20 Lamellenmaterial um genau eine Streifenbreite zugeführt. Beim Vorschub des Lamellenmaterials wird dieses von einer fest mit der Schere 21 verbundenen Führungsleiste 22 geführt (siehe auch Figur 3). Das vorgeschobene Lamellenmaterial wird zwischen der in Arbeitsposition befindlichen Anschichtleiste 9 und einer Klemmbacke 23 geklemmt. Die Klemmbacke 23 wird von einer Kurvenscheibe 24 in Richtung Anschichtleiste 9 gedruckt, wobei die Kurvenscheibe 24 von einem Arbeitszylinder 25 angetrieben wird. Die Schere 21 trennt nun einen Streifen vom Lamellenmaterial entlang der Klemmbackenoberkante ab. Die Schere 21 wird von einem Kniehebelgelenk 26 angetrieben. Die gesamte Schneidvorrichtung 10 ist so aufgehangen, daß kleinere Toleranzen in der Stellung der Anschichtleisten 9 und der Dicke des Lamellenmaterials ausgeglichen werden. Die abgescherte Lamelle ist durch Vakuum an der Anschichtleiste 9 angesaugt, so daß sie auch nach dem Lösen der Klemmbacke 23 in definierter Lage bleibt und über die Arbeitsstation 15 von der Anschichtleiste 9 zur Schichtstation 16 transportiert wird.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Herstellung von Röntgenstreustrahlenrastern, die aus einzelnen, aneinandergeschichteten Lamellen zusammengesetzt sind, die ihrerseits mindestens aus einer strahlenabsorbierenden und einer strahlentransparenten Schicht bestehen, wobei an einem Grundgestell ein verfahrbarer Schichttisch und eine schwenkbare Einheit angebracht sind, deren Drehachse in Höhe der Unterkante des zu schichtenden Röntgenstrahlenrasters liegt und zu der zur Beförderung jeweils einer Lamelle zur Schichtposition eine Leiste gehört, an der die Lamelle mittels Luftunterdruckes angesaugt ist, gekennzeichnet dadurch, daß
a) an der schwenkbaren Einheit (5) ein drehbarer Stern (8) mit mehreren Anschichtleisten (9) und eine Schneidvorrichtung (10) angebracht sind,
b) das Lamellenmaterial auf einer Vorratsrolle (19) bevorratet und der Schneidvorrichtung (10) zuführbar ist, wobei jede Lamelle nach dem Schnitt bereits in Anschichtposition auf der Anschichtleiste (9) liegt,
c) daß jede Anschichtleiste (9) an einem von einem Arbeitszylinder (13) bewegbaren Hebel (12) angebracht und ein- und ausfahrbar ist, so daß der drehbare Stern (8) bei eingefahrenen Anschichtleisten (9) einen verkleinerten Durchmesser aufweist und frei drehbar ist und
d) bei ausgefahrenen Anschichtleisten (9) sich diese gleichzeitig jeweils auf einer Arbeitsstation (14; 15; 16; 17), wie Trennen, Verschichten u.a., befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der drehbare Stern (8) mit vier Anschichtleisten (9) ausgeführt ist, die sich in Arbeitsstellung des Sternes (8) auf den Stationen Trennen (14), Beschichten mit oder Erwärmen des Klebstoffes (15), Verschichten (16") und Reinigen (17) befinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der drehbare Stern (8) mit Haltearmen (11) ausgeführt ist, an denen jeweils ein Hebel (12) und ein zum gegenüberliegenden Hebel (12) reichender Arbeitszylinder (13) drehbar befestigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltearme (11) mit jeweils einem Anschlag (18)fürdie Hebel (12)zurgenauen Positionierung der ausgefahrenen Anschichtleisten (9) in den Arbeitsstationen (14; 15; 16; 17) versehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneidvorrichtung (10) aus einer von einem Kniehebelgelenk (26) betätigbaren Schere (21), die starr mit einer Führungsleiste (22) zur Führung des Lamellenmaterials beim Vorschub verbunden ist, und einer in Richtung Anschichtleiste (9) schiebbaren Klemmbacke (23) besteht.
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