DD292831A5 - Verfahren zur verminderung der kulturpflanzen schaedigenden wirkung von thiolcarbamaten und chloracetaniliden - Google Patents

Verfahren zur verminderung der kulturpflanzen schaedigenden wirkung von thiolcarbamaten und chloracetaniliden Download PDF

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Istvan Nagy
Mihaly Kecskes
Karoly Balogh
Erzsebet Mile
Gyula Tarpai
Katalin Sellei
Karoly Fodor
Erzsebet Toth
Zsuzsanna Horvath
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/32Ingredients for reducing the noxious effect of the active substances to organisms other than pests, e.g. toxicity reducing compositions, self-destructing compositions

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Kulturpflanzen schaedigenden Wirkung von Thiolcarbamaten und Chloracetaniliden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dasz man die Feldboeden vor dem Saeen oder vor dem Auflauf der Kulturpflanzen vor, waehrend oder nach der Behandlung mit dem das Thiolcarbamat oder das Chloracetanilid enthaltenden Mittel, vor dem Keimen der Kulturpflanzen, in einer Dosis von 5 bis 5 000 l/ha mit einem speziell hergestellten Praeparat behandelt. Der Wirkstoff dieses Praeparates wurde gewonnen, indem man irgendeine Art der in oder auf Feldboeden lebenden oder im Labor gezuechteten, natuerlichen oder genmanipulierten Makroorganismen hoeherer Ordnung oder deren Organ-, Gewebe- oder Zellkultur mit ausgewaehlten Substanzen behandelte und so in antitotumtragende Makroorganismen umwandelte und weiterverarbeitete. Der niedrigen Selektivitaet der Thiocarbamate und Acetanilide gegen bestimmte Kulturpflanzen, z. B. Mais, wird so entgegengewirkt.{Verfahren; Verminderung; Kulturpflanzen; schaedigende Wirkung; Thiolcarbamate; Chloracetanilide; Praeparat; Makroorganismen; antitotumtragend; Mais}

Description

Hierzu 2 Seiten Formeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Kulturpflanzen schädigenden Wirkung von Thiolcarbamaten und Chloracetaniliden. Die Thiolcarbamate haben die allgemeine Formel (I), worin Ri und R2 gleich oder verschieden sind und für eine C^-Alkyl- oder C3_6-Cycloalkylgruppe stehen; oder worin R1 und R2 mit dem
Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine Hexamethylenimino-Gruppe bilden; und R3 eine Ci-6-Alkylgruppe bedeutet.
Die Chloracetanilide haben die allgemeine Formel (VIII), worin
R4 und R6 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder eine C,.6-Alkylgruppe stehen und R6 eine C1.s-Alkyl-,C2-5-Alkenyl-,(C,.3-Alkoxy)-(C1.3-alkyl)-oder Pyrazolyl-IC-a-alkyD-Gruppe bedeutet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der Praxis des Pflanzenschutzes ist es allgemein bekannt, daß Thiolcarbamate der allgemeinen Formel (I) besonders EPTC [S-Ethyl-N,N-di(n-propyl)-thiolcarbamatl, Putylat [S-Ethyl-N,N-di(isobutyl)thiolcarbamat], Vernolat [S-Propyl-N,N-di(npropyDthiolcarbamatl, Ethiolat [S-Ethyl-N.N-diethyl-thiolcarbamat], Cycloat (S-Ethyl-N-ethyl-N-cyclohexyl-thiolcarbamat], Molinat [S-ethyl-N.N-hexamethylen-thiolcarbamat], sowie Chloracetanilido der allgemeinen Formel (VIII), besonders Alachlor (2-Chlor-2',6'-diethyl-N-methoxymethyl-acetanilid), Acetochlor(2-Chlor-2'-ethyl-6'-methyl-N-ethoxymethyl-acetanilid)und Propachlor (2-Chlor-N-isopropyl-acetanilid) sehr wirksame Herbizide sind. Ein gemeinsamer Nachteil beider herbiziden Wirkstoffklassen besteht darin, daß diese eine verhältnismäßig niedrige Selektivität gegen einige Kulturpflanzen, z. B. gegen Mais aufweisen.
In der gewöhnlichen herbiziden Dosis können hauptsächlich EPTC, Vernolat und Acetochlor bedeutende phytotoxische Symptome hervorrufen.
Vor etwa 25 Jahren hatte Hoffmann erkannt, daß es Verbindungen - z. B. 1,8-Naphthalsäureanhydrid-Derivate - gibt, die den phytotoxischen Effekt verringern. Von diesem Zeitpunkt an wurde die Erforschung solcher synthetischer Verbindungen begonnen, die den auf die Kulturpflanzen ausgeübten schädigenden Effekt der Herbizide antagonisieren können.
In den folgenden HU-PS werden Antidota verschiedener Typen beschrieben:
Nr. 165736: Verbindungen in Form von Dichloracetamidderivaten, z. B. N.N-Diallyl^-dichloracetamid (Kodenummer R-25788) als Antidota gegen Thiolcarbamate;
Nr. 168977: Antidota in Form von Oxazolidinen und Thiazolidinen, die besonders bei Thiolcarbamaten anwendbar sind;
Nr. 170214: Gegengifte (Antidota) in Form von Thiazolidinsulfoxiden und Thiazolidinsulfonen, die bei Thiolcarbamaten und Chloracetaniliden anwendbar sind;
Nr. 173775: Gegengifte (Antidota) in Form von Sulfiden zum Antidotieren von Thiolcarbamaten; Nr. 176867: Oxazolidinderivatezum Antidotieren von Thiolcarbamaten;
Nr. 179643: N-Benzoylsulfonyl-carbamate zum Antidotieren von Thiolcarbamaten; Nr. 180069: N-Benzoylsulfonyl-thiolcarbamate zum Antidotieren von Thiolcarbamaten; Nr. 180068:2,3-Dibrompropionamid-Derivate zum Antidotieren von Thiolcarbamaten; Nr.174487,176784,180422,181621,183997,185400 und 188135: Antidota in Form von substituierten Acetamiden gegen Thiocarbamate und Chloracetanilide;
Nr.176669,176766,178892 und 178895: Antidotierende Wirkung von Dicarbonsäurederivativen mit den von den obigen abweichenden Strukturen gegen Thiolcarbamate und/oder Chloracetanilide; sowie Nr. 178883,179092 und 179093: Naphthalincarbonsäure-Derivate als Antidota gegen Thiolcarbamate und/oder Chloracetanilide.
Ein Ergebnis der zur Erhöhung der Selektivität von Thiolcarbamaten dienenden Forschungen wurde von J.E. Casida und Mitarbeitern in 1P74 mit dem Titel „Thiocarbamate sulfoxide herbicides" mitgeteilt. Das Wesen dieser Mitteilung besteht darin, daß das Sulfoxid von EPTC, das ein Zersetzungsprodukt von EPTC ist, eine gute herbizide Wirkung ausübt, aber den Mais nicht schädigt. Diese Erkenntnis hat sich aber nur bis zur selbständigen Verwendung des EPTC-Sulfoxides erstreckt, das in der Praxis wegen einiger nachteiliger Eigenschaften (z. B. kann es nicht in allen Böden verwendet werden) nicht angewendet wird. Trotz der hohen Anzahl der Literaturstellen, in welchen die Forschungsergebnisse bekanntgemacht wurden, ist es nicht gelungen, eine Verbindung zu finden, mit deren Hilfe der allgemeine Schutz der Kulturpflanzen gegen die schädigende Wirkung der verschiedenen Herbizide erreicht werden konnte. Diese Tatsache wird auch dadurch unterstützt, daß die auf die Aufklärung der antidotierenden Wirkung gerichteten Forschungen keinen einheitlichen Standpunkt hinsichtlich der biochemischen Prozesse, die sich nach der Zugabe von Antidota abspielen, bzw. hinsichtlich der Einflüsse dieser Verbindungen auf die in den Kulturpflanzen durch die herbiziden Wirkstoffe hervorgerufsnen Prozesse ergaben.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein wirksames Verfahren zur Verminderung der Kulturpflanzen schädigenden Wirkung von Thiolcarbamaten und Chloracetaniliden bereitzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Feldböden vor dem Säen oder vor dem Auflauf der Kulturpflanzen, vor der Behandlung oder gleichzeitig mit der Behandlung mit dem das Thiolcarbamat oder das Chloracetanilid enthaltenden Mittel zu irnendeinem Zeitpunkt vor dem Keimen der Kulturpflanzen in einer Dosis von 5 bis 5000l/ha mit einem Präparat behandelt, dessen Wirkstoff gewonnen wurde, indem man irgendeine Art der in bzw. auf Feldböden lebenden oder unter Laborbedingungen in einem flüssigen oder festen physiologischen Medium gezüchteten, natürlichen oder genmanipulierten Pflanzen höherer Ordnung oder deren Organ-, Gewebe- oder Zellkultur mit irgendeiner der Verbindungen der allgemeinen Formeln Il bis VII, worin R1, R2 und R3 wie eingangs bei den Formeln I und VIII definiert sind, oder mit deren acylieren oder esterifizierten Derivaten oder mit deren 0,0001 bis 99 Masseanteile- in %- Gemischen untereinander oder mit deren Gemischen mit anderen Pestiziden, Regulatoren, Antidota, Kunstdüngern oder anderen organischen oder anorganischen Stoffen in solchen Mengen, die 5 bis 50000 g/ha Wirkstoff bzw. 0,002 bis 5000 ppm Wirkstoff entsprachen, behandelte, dann die derart antidotumtragend gewordenen Makroorganismen innerhalb von 30 Tagen nach der Behandlung erntete und erforderlichenfalls konservierte und/oder durch Zerkleinern, Pulverisieren, Extrahieren, Trocknen oder in anderer Weise aufarbeitete. Durch die erfindungsgemäße Behandlung wird die Selektivität der herbiziden Verbindungen der allgemeinen Formeln I und VIII gegen die Kulturpflanzen, bevorzugt gegen Mais, erhöht.
AusfOhrungsbeispiel
Es wurde ein Labor-Zuchtgefäßversuch durchgeführt, um die EPTC-antagonisierende Wirkung von aus den Sprossen und den Wurzeln von mit EPTC vorbehandelten Maispflänzchen gewonnenen acetonischen und wäßrigen Filtraten, sowie der zurückbleibenden faserigen Stoffe in Maiskulturen zu prüfen.
1. Materialien, Geräte, Methode
1.1. Verfahren zur Herstellung eines antldotumtragenden Maises
Es wurden mit PVC-Folie bekleidete Kunststoffgefäße mit einer Oberfläche von 4dm2, mit einer Aufnahmefähigkeit von je 6000g lufttrockenem Boden verwendet. In diese wurden zuerst je 4000g oberer Feldboden mit einem Humusgehalt von 1,95%, einem pH-Wert von 5,7 und einer Gebundenheit (nach Arany) von 46 eingewogen. Danach wurden je 50 Körner Mais der Sorte Pioneer 3707 eingesät, die dann durch je 1000g Boden bedeckt wurden. Danach wurden dio Behandlungen der mit (E) markierten Zuchtgefäße mit je einer 6l/ha-Dosis von EPTC durchgeführt. Die derart behandelte Bodenoberfläche wurde wiederholt mit je 1000g Boden bedeckt.
Die Maispflanzen, welche die Behandlung (E) bekamen, wurden bis zum 14. Tag nach der Behandlung unter Tageslichtlampen von HGMIF/400 W, mit einer Lichtstärke von etwa 11KLX, und mit einer täglichen Befeuchtungsperiode von 16 Stunden bei einer Tamperatur von 26 ± 4°C gezüchtet.
Daszum Berieseln gebrauchte Wasserwurde täglich biszur Wasserkapazität von oben ergänzt. Am 14. Tag wurde der Sproßder Pflanzen in jedem Zuchtgefäß gesondert abgeschnitten, bzw. wurden die Wurzeln aus dem Boden herausgewaschen.
1.2. Gewinnung der Filtrate und dei teerigen Stoffe aus dem Mals
1.2.1. Aufarbeitung der Sprossen des mit EPTC vorbehandelten [Behandlung (E)] Maises
55g Sprossdn von mit EPTC vorbehandeltem [Behandlung (E)] Mais wurden sofort nach dem Abschneiden in einer Turmixmaschine in 500ml Wasser zerkleinert. Der so erhaltene Grus'wurde halbiert, 250ml wurden durch ein Laboratoriums-Vakuumfilter filtriert und davon wurde ein wäßriges Filtrat (Sz) gewonnen, welches mit dem Kode E-Ha-Vi-Sz bezeichnet wurde. Der auf dem Filter verbliebene fasrige Stoff wurde in einem Scheidetrichter mit 50ml Aceton geschüttelt, und die Acetonphase wurde abgelassen. Diese Phase wurde mit dem Kode E-Ha-Ac-Sz bezeichnet.
Die zurückbleibenden 250 ml von wäßrigem Grus werden durch ein Vakuumfilter filtriert, und der auf dem Filter gebliebene fasrige Stoff wurde als selbständige Probe behandelt, welche mit dem Kode E-Ha-Vi-R bezeichnet wurde.
1.2.2. Aufarbeitung der Wurzeln des mit EPTC vorbehandeln Maises
Man arbeitete wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß 28g mit einem Messer zerkleinerte Wurzeln in einer Turmixmaschine mit 400ml Leitungswasser behandelt wurden. Aus 200 ml Grus wurden das wäßrige und dann das acetonische Filtrat gewönne bzw. wurde der fasrige Stoff aus den anderen 200 ml erhalten. Die Kodebezeichnungen der derart gewonnenen Materialien sind die folgenden:
E-Gyö-Vi-Sz
E-Gyö-Vi-R
E-Gyö-AC-Sz.
1.3. Prüfung der EPTC-antagonisierenden Wirkung der aus dem Mnis gewonnenen Filtrate und Fasern im Zuchtgefäß I.Anordnung des Versuches
Es wurden mit PVC-Folie bekleidete Kunststoffgefäße mit einer Oberfläche von 0,8 dm2 und einer Aufnahmefähigkeit von je 800 g Boden verwendet. In diese Gefäße wurden zuerst je 400g oberer Feldboden mit den unter 1.1. beschriebenen Eigenschaften eingewogen. Danach wurden je 10 Körner des Maises Pioneer 3707 eingesät. Diese Aussat wurde mit je 100g Boden bedeckt, dann wurde EPTC in einer Dosis von βΙ/ha ausgebracht. Die derart behandelte Bodenoberfläche und die unbehandelten Gefäße wurden wiederholt mit je 10g Boden bedeckt, und auf diese Bodenoberflächen wurden je 100ml wäßriges Filtrat, bzw. je 100g fasrige Substanz, bzw. je 5ml acetonisches Filtrat appliziert.
Die Pflanzen wurden bis zum 7.Tag nach dem Säen unter den unter 1.1. beschriebenen Bedingungen gezüchtet, dann wurden die Sproßlänge und die Grünmasse des Maises gemessen, und das äußere Bild des Maises wurde mittels der im Beispiel 1 beschriebenen Bonitierungsskala bewertet.
Tabelle XIV Wirkung der aus den Sprossen (Ha) des mit EPTC (6l/ha) vorbehandelten (E) Maises gewonnenen wäßrigen (Vi) und
acetonischen (Ac) Filtrate (Sz), sowie der zurückbleibenden fasrigen Substanzen (R) auf die Selektivität des Herbizids EPTC (6l/ha)imMais
Sproßlänge Mais Bonitierungs-
Behandlungen cm/Einzel Grünmasse wert
pflanze 10"2g/Einzel-
19 pflanze 2,0
Unbehandelte Kontrolle 9 72 1,2
EPTC 19 56 1,8
EPTC + (E-Ha-Vi-Sz) 19 62 2,0
EPTC+ (E-Ha-Vi-R) 20 72 2,0
EPTC+ (E-Ha-Ac-Sz) 20 70 2,0
E-Ha-Vi-Sz 20 72 2,0
E-Ha-Vi-R 18 79 2,0
E-Ha-Ac-Sz 68
Aus den Angaben der Tabelle XIV geht hervor, daß die aus den Sprossen der mit einer Dosis von 6l/ha von EPTC vorbehandelten Maispflänzchen gewonnenen Extrakte, sowie der zurückbleibende fasrige Stoff den phytotoxischen Effekt des Herbizides (6 l/ha EPTC) völlig beseitigt hat. Das Ergebnis der Antidotumwirkung dieser Biopräparate besteht darin, daß die Sprossenlänge und das äußere Bild der Kulturpflanze ebenso intakt und gesund, wie die der unbehandelten Kontrolle, sind.
Tabelle XV
Wirkung der aus der Wurzel (Gyö) der mit EPTC (βΙ/ha) vorbehandelten (E) Maises gewonnenen wäßrigen (Vi) und acetonischen (Ac) Filtrate (Sz), sowie der zurückbleibenden fasrigen Stoffe (R) auf die Selektivität des Herbizids EPTC (6l/ha) im Mais
Sproßlänge Mais Bonitierungs-
Behandlungen cm/Einzel Grünmasse wert
pflanze 102 g/Einzel
19 pflanze 2,0
Unbehandelte Kontrolle 9 72 1.2
EPTC 5 56 1,0
EPTC + (E-Gyö-Vi-Sz) 19 16 2,0
EPTC + (E-Gyö-Vi-R) 18 72 2,0
EPTC + (E-Gyö-Ac-Sz) 7 70 1,4
E-Gyö-Vi-Sz 20 22 2,0
E-Gyö-Vi-R 19 73 2,0
E-Gyö-Ac-Sz 68
Aus den Angaben der Tabelle XV geht klar hervor, daß das acetonische Filtrat, sowie der f asrige Stoff, die aus der Wurzel der mit einer Dosis von 6l/ha EPTC vorbehandelten Maispflänzchen gewonnen wurden, eine ausgezeichnete Antidotumwirkung ausüben.
132 834
Ν—C-S — CH^—CH—COOH
D/ Il R2 ο
[M) —C-CH7-COOH
Il 0
Ri
(YK)
C-CH2Cl
Il
R °
N-C-S-R3
OO
Ri
— C- S- glutathion
\N_C_S_ CH- CH-COOH R^ S NH2
/ Il Il R, oo
N-C-S-CH2- CH-COOH
H I
O MH-C-CH-COOH
Il 0

Claims (1)

  1. Verfahren zur Verminderung der Kulturpflanzen schädigenden Wirkung von Thiolcarbamaten der allgemeinen Formel (I), worin
    R1 und R2 gleich oder verschieden sind und füreineC^AIkyl- oder C3-6-Cycloalkylgruppe stehen; oder worin Ri und R2 mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine Hexamethylenimino-Gruppe bilden und
    R3 eine Ci_5-Alkylgruppe bedeutet,
    oder von Chloracetaniliden der allgemeinen Formel (VIII), worin R4 und R5 gleich oder verschieden sind, und für Wasserstoff oder eine C,_6-Alkylgruppe stehen; und R6 eine C^-Alkyl-, C2_5-Alkenyl-, (C^a-AlkoxyMC^a-alkyl)- oder Pyrazolyl-IC^-alkyD-Gruppe
    bedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Feldböden vor dem Säen oder vor dem Auflauf der Kulturpflanzen, vor, während oder nach der Behandlung mit dem das Thiolcarbamat oder das Chloracetanilid enthaltenden Mittel zu irgendeinem Zeitpunkt vor dem Keimen der Kulturpflanzen in einer Dosis von 5 bis 5000l/ha mit einem Präparat behandelt, dessen Wirkstoff gewonnen wurde, indem man irgendeine Art der in bzw. auf Feldböden lebenden oder unter Laborbedingungen in einem flüssigen oder festen physiologischen Medium gezüchteten, natürlichen oder genmanipulierten Pflanzen höherer Ordnung oder deren Organ-, Gewebe- oder Zellkultur mit irgendeiner der Verbindungen der allgemeinen Formeln Il bis VII, worin R1, R2 und R3 wie oben definiert sind, oder mit deren acylierten oder esterifizierten Derivaten, oder mit deren 0,0001 bis 99 Masseanteilen - in % Gemischen untereinander oder mit deren Gemischen mit anderen Pestiziden, Regulatoren, Antidota, Kunstdüngern odor anderen organischen oder anorganischen, natürlichen oder synthetischen Stoffen in solchen Mengen, die 5 bis 50000g/ha Wirkstoff, bzw. 0,002 bis 5000ppm Wirkstoff entsprechen behandelte, dann die derart antidotumtragend gewordenen Makroorganismen innerhalb von 30 Tagen nach der Behandlung erntete und erforderlichenfalls konservierte und/oder durch Zerkleinern, Pulverisieren, Extrahieren, Trocknen oder in anderer Weise aufarbeitete.
DD89338757A 1987-10-02 1989-01-27 Verfahren zur verminderung der kulturpflanzen schaedigenden wirkung von thiolcarbamaten und chloracetaniliden DD292831A5 (de)

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